Das Video müsste man mal Walter Röhrl (den ich immer sehr bewundert hatte) zu seinem 75. Geburtstag vorspielen…dank dem RUclips Algorithmus ist Prof. Fichtner auch kein Unbekannter mehr für mich…tolles Video👍👍
@@whynotstartusingyourbrain8726 dement nicht, aber altersstarrsinnig und verbohrt. Einer der es nicht mehr schafft aus seinen ausgetretenen Pfaden herauszukommen. Sehr schade, dabei ging ihm damals fast einer ab, als er den Mercedes mit E Antrieb gefahren ist. Wie hatte er nach der Fahrt gesagt "so schön, daß ich das noch erleben darf" Als Rennfahrer immer ein Idol, das war es dann aber auch.
@@haraldwagner7313 wobei Porsche 2021 mehr Taycan als 911 er verkauft hat...theoretisch könnte er also auch dieses Lied pfeifen...sehe das wie Reinhard...
Mir hat vor allem ein Argument hier gefehlt: Die Industrie redet immer davon "wir stellen halt Solarpanele in die Wüste", aber niemand erwähnt dass uns die Wüste halt nicht gehört. Wer meint, dass wir uns mit dem Gas und Öl aus Russland schon eine ziemlich problematische Abhängigkeit aufgebaut haben (die wir jetzt wo dort Krieg herrscht unter immensen Kosten versuchen, schnell loszuwerden), der hat sich noch nicht näher angeschaut, wie "stabil" die Regierungen und Machtsysteme in Nordafrika so aussehen. Wir würden da vom Regen in die Traufe kommen, wenn wir versuchen würden, da langfristige Verträge schliessen zu wollen.
Solarpanele in der Wüste ist eh Quatsch. Es ist dort zu heiß, wodurch der Wirkungsgrad miserabel ist. Wenn die Oberfläche gesandstrahlt wird oder gar unte Sand verschwinded, ist das auch nicht hilfreich. Theoretisch wäre Hitzegewinnung für Dampfturbinen über Parabolspiegel sinnvoller. Aber Desertec ist auch komplett mit dem Versuch in der Versenkung verschwunden. Das nur neben der instabilen Lage, der weiteren Abhängigkeit und des noch nicht vorhandenen Transportes der Energie.
@@Likr666 Was spricht denn dagegen, Kühlwasserpipelines aus Arktis- Antarktis zur Kühlung der Solarflächen in die Sahara zu legen? Wir müssen das doch ganz "Technologieoffen" betrachten...😉
@@hartmutfeige548 Hm, als Kühlkreislauf oder könnte man mit dem Wasser nicht gleich ein paar Oasen bewässern und so mittelfristig die Wüsten wieder urbar machen.😉 Vielleicht könnte man sogar noch Palmöl erwirtschaften...
@@franky7843 Auf jeden Fall. Unsere eigene EEG ausbauen und die Überschussenergie speichern. Akkus helfen dann die täglichen Schwankungen des "Zappelstromes" auszugleichen. Für die saisonalen Schwankungen werden wir aber auch noch eine Lösung brauchen. Das wird mit Akkus schwierig und dort könnte dann auch Wasserstoff bzw. Methanol oder Ammoniak als Weiterverarbeitung eine Chance haben. Energie aus anderen Kontinenten in irgendeiner Form zu importieren sollte möglichst nicht die Lösung sein. Neben Kosten und Zusatzaufwand sehen wir gerade, dass Abhängigkeiten problematisch sind.
Ein kurzer Denkanstoß für alle E fuel lobyisten. Die benötigte Energie für die Umwandlung wird bei E-Fuels zu 13 % im Endprodukt ankommen. Diese schon grob fahrlässig zu nennende Energievernichtung wird dann durch ein Motorkonzept verbrannt wleches im allerbesten Fall 35% Wirkungsgrad besitzt . Im Endeffekt ist der Gesamtwirkungsgrad noch schlechter als bei den immer wieder hochgehypten Wasserstoffvehiceln. Der absolute Witz ist aber das der Verbrennermotor das bleibt was er ist ein Umweltverpesster CO² NOx Feinstaub etc. wird trotzdem am Auspuff rausgeblasen! Lokal ohne Emmision ist angesagt nicht das weitergewürge mit Verbrennern!
Wenn Sie so überzeugt vom E-Auto sind, warum regen Sie sich dann so auf? Am Markt setzt sich das bessere Produkt durch. Oder haben Sie etwa doch Zweifel?
Seit ein, zwei Jahren verfolge ich die Beiträge von Prof. Fichtner. Absolut interessant für Menschen, die sich für Speicherentwicklungen beschäftigen wollen. Das du ihn dazu gebracht hast, ihn in deinen Kanal zu bringen finde ich sensationell 👍
Ich hätte zu dem Video ein paar Fragen; 1. Wo entsteht das CO2 bei der E-Fuel-Produktion? 2. Resurcen werden doch für Batterien immer wieder für ein Fahrzeug benötigt, weil sie doch auch einem gewissen verschleiß unterliegen?! 3. Würden die weltweit verfügbaren Rohstoffe für Batterien reichen, wenn ganz Europa oder die ganze Welt elektrisch fährt. 4. Wie sieht die potentielle Versorgung mit Strom aus Wind und Sonne in Deutschland für E-Autos aus, wenn alle privaten PKWs dann mal E-Auto sind (stichwort; volatilität der Stromversorgung)? Werden bei der Herstellung von Akkus ( zumindest Liionenakkus) nicht auch Unmengen von CO2 produziert? 5. Entsteht beim Recyclelen der (Liionenakkus) nicht auch eine Menge Abfall(giftiger Sondermüll?) und CO2? 6. Man kann doch CO2 bei der Entstehung schon einsammeln und Lagern?! Wäre das nicht eine Möglichkeit die E-Fuelanlagen effizienter zu betreiben? 7. Wie sieht das aus für Baumaschinen, Traktoren und den Schwerlast verkehr bzgl. E-Mobilität? Wäre mal interessant, wie und ob Du darauf eingehen möchtest und zu welchen Erkenntnissen Du kommst und uns davon berichtest...
Ich bleibe weiterhin ein Fan der E-Fuels. Denn so lange ich allein in unserem Landkreis erlebe wie oft Windräder und Solarparks vom Netz genommen werden weil die Energie nicht benötigt wird braucht es eine nicht flüchtige, über weite Strecken transportierbare Energie. Egal wie inneffizient und ob man daraus Gas für unsere Heizung oder Treibstoff für die Schiffart macht, Windräder und Solarparks ab zu stellen ist schlimm.
Leider blenden die Experten viele technische Möglichkeiten aus und sind auf dem Holzweg. Steile Aussage, aber in einem ausführlichen Kommentar begründet.
Die Effizienz von elektrobasierten Technologien ist offensichtlich aber kurzfristig nicht zu erreichen. Der fundamentale Irrtum der Elektrojünger liegt in der, auch mittelfristig nicht vorhandenen, Menge von CO² freien Strom und der Annahme das die vorhandenen Technologien sofort ersetzt würden. Ohne energetische Exporte sind in den meisten entwickelten Volkswirtschaften die vorhandenen Stromkapazitäten völlig unzureichend, eine klimaschädliche Stromproduktion mit fossilen Energien erhöht weiterhin die CO² Emissionen weltweit. Perspektivisch sollten E-Fuels günstiger als fossile Rohstoffe werden. Geschlossene Wertstoffkreisläufe würden die stoffliche Nutzung und eine Preiserhöhung mineralischer Rohstoffe ohne CO² Emissionen erbringen.
Chile läuft m.W. (Video Harald Lesch) im Moment nicht mit DAC, sondern mit Industrie-CO2, welches in wesentlich grösserer Konzentration anfällt und dann per LKW antransportiert wird. DAC gibt es also noch nicht mal in dieser Pilotanlage im kleinen Masstab funktionierend.
Das ist mir auch schon negativ aufgefallen! Auch diese Hetze gegen die E-Mobilität geht mir auf die Nerven! Die mögen ja gute Mechaniker sein ... ABER von Themen wie EE, alternative Antriebe, usw. haben sie echt KEINE AHNUNG ... und labern nur rum! 😒😔
Hallo Maggo. Die Autodoktoren haben an einem EV die Hälfte zu tun. Also auch nur die Hälfte an Arbeit. Und von der Hälfte an Arbeit, die bleibt, ist wiederum eine Hälfte Software und Hochvoltelektrik, davon haben die keine Ahnung. Also würde mir ein solches EV auch Angst machen.
@@RadfahrerProductions Das verstehe ich ja, aber Angst begründet noch lange nicht, dass ich mich neuen Technologien verschließe oder sogar ablehne, wenn unsere Umwelt also unser Lebensraum auf dem Spiel steht.
@@maxmaggoo1670 es ist vor allem auch wirtschaftlich dumm, denn der Marktanteil der EVs wird, meiner Meinung nach, auf ein Drittel des Bestandes steigen. Dann weiß ich nicht, ob eine kleine Werkstatt mit nur noch 2/3 vom Umsatz über die Runden käme. Aber das muss ja jeder selber entscheiden.
@@RadfahrerProductions Da stimme ich Dir absolut zu! Es wird hier der Spruch: "Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit" zu 100% Realität werden!
Ein super Video! Cool, dass du Herrn Fichtner gewinnen konntest, er bringt das immer in einer Sachlichkeit und Nüchternheit rüber, da ist nichts mehr hinzuzufügen. Weiter so!
Hallo Jens, ich kannte zwar schon den Vortrag von Prof. Fichtner zur Evolution der Antriebe, aber ich finde es toll, dass Du dieses Thema mit Herrn Fichtner auf Deinem Kanal präsentierst. Und ich wiederhole mich gerne,- es sind genau diese Themen die Deinen Kanal von anderen abhebt. Weiter so 👍
Jens, ein super tolles Video. Klar strukturierte und nachvollziehbare Informationen zu Energieträgern für die Mobilität aus vertrauenswürdigen Quellen basierend auf Naturgesetzen. Besser geht’s nicht. 6 von 5 möglichen Sternen 👍👍 Vielen Dank an euch beide!
ja korrekt, sehe ich auch so! Technologieoffenheit, die Effizienz der Energieumwandlung und Umweltbelastung nicht ausblendet. Der Umweg Energie in Bewegung über E-Fuels auf die Straße zu bringen ist nicht sehr effizient. Abgase, Stickoxide, CO2, etc. bleiben nach wie vor. E-Fuels benötigen genauso wie die heutigen Kraftstoffe Transportwege. In meinen Augen sind E-Fuels nicht der richtige Weg für den Individualverkehr.
Es war 1971, als ich begann, das Handwerk des KFZ-Mechanikers zu erlernen, wie es damals noch hieß, denn an Elektronik im Fahrtzeug begann man gerade dran zu denken. Mein erster Schritt zum Mechatroniker /das sagte man so noch nicht) war ein in Richtung Kobby-Kurs an der Gewerbeschule,wo ich eine Transistorzündung baute. Und eben in dieser Gewerbeaxgule hatten wir einen Fachhkunde-Lehrer, der ein Fahrzeugtechnik-Ing war, und der uns in eine der ersten Stunden in die Berechnung des Wirkungsgrades des Otto-Kreispzrozesses erinführte, und uns schon darauf vorbereitete, dass wir die ganze Theortie kaum versatehen werden, und wir einfach die Zahlen auf uns wirken lasse, er wede den damals noch langer nicht erreichbaren Wirkungsgrad von von Verbrtennungsmotoren eben aufgrund idealisierte bedingungen berechnen, und sagte uns, das wir unter den tatsäcxhlichen Bedingungen nur gut die hälfte erreichen werden. Und so betrachteten wir eben, wie viel der Verbrennungsenergie tatsächlich nur als Antriebsleistung auf die Straße bekommen können, selbst wenn dieser Motor unter idealen bedingungen läuft, was er natürlich im zumeist teillastbereich nie kann. Wir haben wirklich nicht viel davon im Detail verstanden, aber glaubten ihn, dass er da keinen Blödsinn erzählt, und verstanden, dass wir uns edigentlich diese Verbrenner-Fahrzeuge nur leisten können. weil die Treibstoffe so gnadenlos billig sind. Und so kam er dann darauf, dass wir wohl in absehbarer Zeit auf Batterieelektrische Fahrteug wechseln werden, sobald hierfür hinrechend leistungsfähige Batterien entwickelt werden seien, und er erklärte uns auch, warum das kein Problrem sein wird, für all die Fahrzeiuge den benötigten Strom zu erzeugen, derr er wies schon damald daraufhin, das edigentlich nur edine kleine Anzahl der Fahrzeuge gleichzeitig Strom brauchen, wel der Rest einfach am Straßenrand unbewegt herumstehen. Das war noch lange vor der ersten Ölkriese und bevor man überhaupt an Ökologie dachte, aber wir begriffen damals schon, wie weit die damalige Technik von einem wünschenswerten zustand entfernt war. Später habe ich mich dann auch durch die Wärmelehre hindurch gearbeitet, und erinnerte mich an diesen Vortrag von 1971...
@@MoveElectric Der hat damals auch diesen Fahrzeug-Elektronik-Kurs angeboten, wo wir Drehzahlmeser. Automatische Fahrlichtschalter, Wisch-Interwallschalter, Transistor-Zündungen usw gebastelt haben
Mehr als eindeutig und klar, nur jene die es nicht begreifen wollen, dass der Verbrennungsmotor am Ende ist, werden auch diese Argumente nicht hören (wollen). Diese Leute haben einfach ein Probleme mit der Entwicklung allgemein und suchen alles mögliche um sich nicht anpassen zu müssen!
@@ricoricardo4850 hätt’st Du mal in der Schule aufgepaßt anstatt alle mit Deinem „brumm, brumm“ aufzuregen, dann könntest Du auch Deine Gedanken geordnet mitteilen.
Indirekt schon, nämlich mit der Aussage, dass ich ca. 23 bis 27 kWh erneuerbarer Energie benötige, um einen Liter E-Diesel herzustellen, mit dem ich dann ca. 15 bis 20 km weit komme. Mit einem BEV schaffe ich aber locker 100 km damit.
@@berndp.2956 Sogar eher um die 150 km, wenn ich mal mit heute verfügbaren e-Autos rechne - würde also 7,5 fache Reichweite bei gleicher Energie bedeuten.
@@berndp.2956 Verluste beim Laden gibt es hier nicht... Das Teilweise bis 50% Verluste bei Stromladen gibt wird Ingnoriert. Das wir in Häusern mit PV-Anlagen auch Akkupacks drin haben um den Überschüssigen Strom am Tage für den Abend/Nacht zu Speichern wird hier auch Ignoriert. Hier Glauben anscheinend Alle das der Strom zu 100% im Netzt Gespeichert wird ohne Verluste.
@@andreasschindler8652 schon richtig. Aber dafür ignorieren Sie wiederum, dass Benzin oder Diesel nicht aus heiterem Himmel aus der Quelle direkt in den Tank sprudeln, das muss auch alles aufbereitet (raffiniert) und transportiert werden, was auch Energie braucht. Das sollte sich ausgleichen, sage ich mal salopp aus dem Bauch raus. Aber über 'Well to Wheel' Betrachtungen kann man endlos streiten.
Sehr guter Start einer vielversprechenden Serie 👍 Sachlich, informativ und ohne bashing. .. in "andere" Länder gehen um Energie zu gewinnen oder beziehen heißt meist, wie die aktuellen Ereignisse zeigen, von Ländern abhängig sein die es weder mit Demokratie, Menschenrechten oder bestehenden Ländergrenzen ernst nehmen!
Und man muss die Beamten dort bestechen, damit die hiesige Bevölkerung auch wirklich nicht von den eigenen Ressourcen profitiert. Also so, wie man es schon immer gemacht hat.
Naja, Professor Fichtner zu befragen ist meines Erachtens nicht die beste Idee. Ist er doch in Vergangenheit mit einseitigen und irreführenden Aussagen aufgefallen. Einer seiner Kritiker, Kai Ruhsert, hat in seinem Blog ein paar zitiert und kommentiert. Einfach mal lesen und sich ein Bild machen.
Ändert aber nichts an den hier präsentierten Zahlen. Die kann jeder selbst recherchieren oder nachrechnen, soweit das eigene dogmatische Denken das zulässt. Ich habe mal zu Kai Ruhsert rübergeschaut. Den Artikel habe ich nicht gefunden und sowohl Aufmachung als auch Titel lassen mich etwas an seiner Seriosität zweifeln. Zudem: hat Ruhsert die Zahlen widerlegt oder nur ein paar falsche Äußerungen, die mit dem Thema nur am Rande oder gar nix zu tun haben. Denn Ihre Formulierung hört sich verdächtig danach an, als ob Ruhsert keinen Punkt widerlegen kann, sondern ein paar low hanging fruits abgreift, um mit Dreck zu werfen.
@@johnscaramis2515 So spricht jemand, der anderen vorwirft, in einer Bubble zu sitzen ohne die eigene zu erkennen, in der er gefangen ist. Jeder sucht sich halt die Fakten und Zahlen, die zur eigenen Argumentation und Überzeugung passen.
Wo soll sich das Ganze auch nur annähernd lohnen? Wer soll die Millionen teuren Anlagen finanzieren wenn dann nur ein paar Liter pro Tag dabei rauskommen und das Ganze ein gigantisches Zuschussgeschäft wird?
Ich hoffe, das Thema Stromspeicherung im Bereich der erneuerbaren Energien kommt auch noch. Das kommt mir insbesondere bei der Politik arg kurz und stärkt nicht gerade mein Vertrauen in die Energiewende. Das Video hier ist auf jeden Fall klasse, denn Fakten brauchen wir in einer Welt voller Fake-News, Halbwahrheiten und Stammtischparolen.
Speicher im großen Stil machen erst dann Sinn, wenn die erneuerbaren Energien auch wirklich relevante Stromüberschüsse produzieren, die dann gespeichert werden müssten (laut Fachleuten ab ca. 80% EE im Strommix). Im Moment entstehen die vermeintlichen Überschüsse eher dadurch, dass die fossilen Kraftwerke und AKW unheimlich träge sind und nicht schnell genug hoch- und runtergefahren werden können.
Elektrische Energie nicht Strom. Elektrische Energie = Strom •Spannung •Zeit W [kWh] = I [A] • U [V] • t [h] Elektrische Energie = Leistung • Zeit W [kWh] = P [kW] • t [h]
Es ist ganz klar das es nicht ohne E-Fuels weiter gehen kann , diese hätten schon lange als Zwischenlösung eingeführt werden sollen. Der Herr Bloch hat es in seinem Video sehr gut erklärt. Trotzdem werden auch E-Autos nötig sein , aber die vorhanden Autos können wir ja nicht einfach entsorgen. Das große CO² einsparpotential durch Tempolimit auf Deutschenautobahnen ist auch schon widerlegt wurden , wir würden mehr einsparen wenn wir den Menschen zeigen wie man sparsamer fahren kann. Ich bin sehr gespannt wo die Zukunft hinführt , aber wie so oft die liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte 🙂
Was nützen die besten Aufklärungsvideos zum Thema wenn sich Entscheidungsträger nicht für Fakten sondern lediglich für ihre Brieftasche bzw. deren ausreichende Füllung interessieren. Trotzdem danke das du und andere solche Videos produzieren und verbreiten.
Minute 24: 30, Porsche möchte für Porsche-Fahrer e-fuels produzieren und hat nicht den Anspruch für ganz Deutschland die Verbrennermobilität zu gewährleisten. Das wurde vom Gegenüber ( wohl akustisch) nicht verstanden . Dass die Produktion von E-fuels grundsätzlich energetisch nicht sinnvoll ist halte ich für plausibel , es wird aber in 10-20 Jahren weiterhin Porschefahrer geben, die bereit sind 500 € für eine Tankfüllung ausgegeben. Ich halte es für gut, dass die Technologie zur efuel Produktion sich weiterentwickelt, ob dies rentabel sein wird wird sich dann zeigen. Der Markt wird doch entscheiden, was sich durchsetzt. Oder ob es für Porschefahrer eben eine Luxusprodukt bleibt. Wir sollten hier nicht neidisch sein. Daher halte ich die getroffene Entscheidung auf EU-Ebene für sinnvoll. Zu viel Reglementierung schadet.
Der Mann ist kein Forscher sondern ein Verwalter bekannter Technologien. Ihm fehlt meiner Ansicht die Phantasie, wie man Lösungen zu E-Fuels realisieren könnte. Er verhält sich wie die Firma Kodak, die die Digitalkameras in der Anfangszeit belächelte.
Mega Beitrag zum Thema, einer der Besten den ich bisher zum Thema genießen durfte, Danke dafür! Erschreckend war für mich die Info, dass Porsche Patagonien verschandelt, damit sie ihre gestörten Ewiggestrigen auch noch bis zum Sankt Nimmerleinstag mit verschwenderisch teuer erzeugtem Treibstoff versorgen können. Wer einmal in Patagonien war, weiß, dass diese unfassbar faszinierenden Landschaften zu den letzten (fast!) unberührten Ökosystemen unserer Erde gehören! Das Porsches Marketing den „Irren Ivan“ hinbekommt von Verantwortung zu faseln, während man noch mehr seltenen Lebensraum zerstört, damit debile Verbrennerjunkies ihre Proleten-Boliden bis 2100 über die German Autobahn heizen können, ist geradezu faszinierend verstörend und zeigt die Natur vieler Menschen und wie egal ihnen (oftmals trotz ihrer Bildung) Fortschritt, Ökologie, Ökonomie und Nachhaltigkeit ist. Just my two additional Cents…
Danke fürs Video. Für die Zeit und das Interview. Es gibt immer noch sehr viele Bekannte die beim Thema Elektroauto die Schlagworte Efuel und Wasserstoff raushauen ohne wirklich Ahnung zu haben. Mit solchen Infos kann man da Aufklären. Auch wenn es sehr harte Nüsse sind die da geknackt werden müsse. Es ist so spannend und erschreckend zugleich wie sehr viele Menschen an Gewohntem festhalten.
Selbst das Vorzeigeprojekt von Portsche Chef Blume (das von Herrn Prof. Fichtner erwähnte Haru Oni-Projekt) steht vor dem Aus oder zumindest einer längeren Verzögerung, die Betreibergesellschaft hat ihren Planungsantrag für die nötigen 65 Windräder am 6. Oktober zurückgezogen...
@@karlgunterwunsch1950…weil auszusehen war dass die dann durchzuführende Umweltverträglichkeitsprüfung durch die Chilenen ziemlich negativ ausgefallen wäre
@@mb7392 Ich weiss, die meisten RUclipsr vergessen leider da das zitieren der neuesten Entwicklungen, inzwischen hat die chilenische Behörde angedeutet, dass es keinen Weg gäbe die Umweltverträglichkeitsprüfung zu bestehen, da es unüberwindbare Hürden gäbe, wie die notwendige Entsorgung des abgeschiedenen Salzes in der erforderlichen Wasserentsalzungsanlage... Haru Oni wird meiner Meinung nach ein paar Jahre als Vorzeigeprojekt rumdümpeln und dann ganz klammheimlich verschwinden...
Was hältst du von HVO100 - Care-Diesel für jene, die noch nicht ganz auf den Verbrenner verzichten können oder wollen? (kostet bei uns derzeit 2,25 Euro)
Moin Jens, interessant wäre mal Ein Interview mit jemanden der an eFules forscht. Einfach um mal die Argumente zu hören. Ich denke mal, dass ein Großteil der Zuseher hier bereits weiss wo die Unterschiede sind. Gerade zur Zeit bekehrt man die meisten bereits beim Preis von fossilen Kraftstoffen.
Vielen Dank für das interessante Video. Ich möchte noch auf einige Anwendungsbereiche für Synthetische Kraftstoffe hinweisen: Das sind unter anderem die Land und Forstwirtschaft aber auch die Bauwirtschaft. Hier werden sehr teure Maschinen eingesetzt deren Einsatzzeit mehrere Jahrzehnte beträgt und aus wirtschaftlichen Gründen auch betragen muss. Gleichzeitig ist dort oft kein Platz für Batterien oder Wasserstoff Behälter verfügbar und die Einsatzbedingungen sind sehr anspruchsvoll
Vorallen wenn wieder Kohlekraftwerke ans Netz gehen um den Strombedarf zu sichern. Ich sage nur „Technologieoffenheit“. An eFuels kommt man nicht vorbei. Auch dort wird sich in Punkto Wirkungsgrad und Preis mit Sicherheit etwas tun. In der Marktwirtschaft sollte man auch auf den Markt hören und nicht einfach festlegen was die Zukunft ist.
Es ist richtig auf die Nachteile einer Technologie hinzuweisen. Aber auch nicht wirklich redlich die Nachteile der E-Mobilität auszublenden oder so zu tun, als ob wir in einer perfekten Welt leben würden. Wenn ich bei starkem Wind an einem großen Windpark vorbeifahre, steht teilweise mehr als die Hälfte des Parks still. Die Gründe sind bekannt. Anstatt von einer perfekten Zukunft und dem perfekten Leitungsnetz zu träumen, könnte man sehr wohl mit dem ungenutzten Strom E-Fuels produzieren....................
Da gibt es nur ein Problem, das viele Wasserstoff- bzw. eFuel-Fans übersehen: eine Elektrolyseanlage mag es nicht gerne, wenn die ständig an- und ausgeschaltet wird, was beim "Zappelstrom" Überschussstrom halt mal leider Fakt ist. Und halbwegs wirtschaftlich ist so eine Anlage auch nur dann zu betreiben, wenn die Elektrolyse möglichst durchläuft. Alles irgendwie machbar, aber halt teuer und bei weitem nicht so einfach, wie sich manche das so vorstellen. Das ist keine Lampe die man per Schalter ein- und ausschaltet. Viel sinnvoller wäre es da eher ausreichend Speicherkapazität zu bauen, um den Strom mehr oder weniger direkt, zumindest aber mit deutlich geringeren Verlusten zu speichern. Zudem wäre es natürlich sinnvoll, wenn ein gewisser bayerischer Ministerpräsident seinen Betonkopf verlieren würde und sich nicht seit Jahren gegen Nord-Süd-Trassern stellen würde
@@johnscaramis2515 Das Argument verstehe ich. Dann ist es aber doppelter Unsinn Windparks auszubauen, die jetzt schon laufend an die Netzkapazität stoßen. Und die Nord-Süd-Trassen scheitern schon weit vor Bayern. Das Beispiel mit Bayern ist nur so beliebt bei den Öffis, weil sich dort alle einig sind wie doof die Bayern sind...........
25:57 das Problem in Deutschland ist schlicht und einfach der große Niedriglohn Sektor, bei den viele ein Auto brauchen um überhaupt arbeiten zu können. Sich aber aufgrund des niedrigen Lohns stand jetzt eben kein halbwegs praktikables eauto leisten können.
Die Erzeugung von eFuels ist in der Tat recht Energie-intensiv. Aber eine solche Wirkungsgradbetrachtung ist hauptsächlich relevant bei sehr begrenzten Ressourcen. Deshalb sollten wir eFuels zum Beispiel nicht in Deutschland im großen Stil herstellen, sondern die ohnehin knappen Strom aus erneuerbaren Energien direkt in E-Fahrzeugen einsetzen. Am Standort der geplanten Anlage in Chile ist erneuerbare Energie jedoch im Überfluss vorhanden. Die Energieausbeute bei Windkraft ist bis zu vier Mal höher als Deutschland. Diese Energie wird dort aber nicht benötigt, da es keine Industrie und kaum Autos gibt, und nur zwei Menschen pro km2 in der Region leben. Den erzeugten Strom direkt per Kabel von Chile nach Europa zu transportieren ist nicht möglich. Durch die Umwandlung in flüssige Energieträger wie eFuels ist die Speicherung und der Transport dieser lokal im Überfluss vorhandenen erneuerbaren Energie aber zu Regionen mit hohem Energiebedarf mit der vorhandenen Infrastruktur möglich. Daher kann bei eFuels aus Chile die in diesen Regionen erreichbare Verringerung der CO2-Emissionen gegenüber der Effizienz stärker priorisiert werden. Es geht letztlich darum, den Import von fossiler Energie schrittweise durch den Import von regenerativer Energie, etwa in Form von eFuels, zu substituieren. Denn Europa importiert heute vier Mal mehr fossile Energie, als es selbst an regenerativer Energie erzeugt. Auch in Zukunft kann und wird sich Europa nicht selbst vollständig mit erneuerbaren Energien versorgen können, sondern immer auf Energie-Importe angewiesen sein. Und diese sollen in Zukunft vermehrt nicht fossilen, sondern erneuerbaren Ursprungs sein - etwa in Form von eFuels.
Die Betreibergesellschaft in Haru Oni hat am 6. Oktober ihren Planungsantrag für die 65 Windräder, die im Vollausbau nötig wären, zurückgezogen, es bleibt wohl vorerst dort bei einem Windrad mit kleiner Pilotanlage... Und selbst wenn die Windräder gebaut wären, es wäre besser damit die chilenische Stromerzeugung von fossilen Quellen zu entwöhnen als das ineffizient in eFools zu packen.
@@karlgunterwunsch1950 ich habe dazu nix gefunden, aber ich frage mich, ob der Großteil der Bevölkerung und die Regierung von Südamerika nicht ganz andere Sorgen haben, als sich ein BEV zu kaufen Bzw zu fördern. Mit efuels hingegen könnten Sie von heute auf morgen klimaneutral fahren und damit dem CO2 Ausstoß senken. Daher sehe ich in einer möglichst Alternative für Fossile Brennstoffe den Schlüssel, ob E-fuels das sein können, oder ein anderer Kraftstoff ist tatsächlich erstmal nicht so entscheidend.
Frage an Prof. Fichtner: HVO wird ja derzeit in Finnland produziert und dann bei uns importiert. Ist auch eine Erzeugung in Deutschland geplant? Angeblich wird jetzt schon in Schwechat bei Wien HVO und Flugbenzin aus Alt-Pflanzenöl hergestellt.
👍👍 Wenn ich den Kanal nicht schon abonniert hätte, jetzt wäre es passiert 👍👍 Aber man sieht’s, Fakten sind einzelnen schon zu träge. Egal, mach weiter so. Das wird eine super Reihe. Qualität rockt 😆😎🙏
Lieber Jens, gut gemacht! Wir brauchen die Stimmen der Wissenschaftler dringender denn je. Das zeigen schon die vielen absurden Kommentare hier, von denen man sich nicht verunsichern lassen darf.
@@malegrissusran8847 Ist doch prima, wenn man sich gegenseitig nur Polemiken um die Ohren haut, anstelle wirklich zu diskutieren. Da sie damit angefangen haben also die Frage an Sie: Was sind denn Ihre *Argumente* ?
@@derkeniry2008 ?? Argumente ?? Wofuer ?? Fuer die allgemeine Verbloedung in der westlichen Welt und der speziellen in Germany ? Da braucht es wenig Argumente - wenn man sich ein weng umschaut - Augen zum Sehen - Ohren zum Hoeren -und ein Gehirn zum Denken ! Ausser man ist noch sehr jung und hat noch NICHTS anderes gesehen als diese tota; verbloedete Gesellschaft - und hat so einen niedrigen Level - dass man das alles super oK findet ! ============================ Wie auch immer freudlichr Grusse und ein schoenes Leben
6:10 Warum sind es immer nur fossile Kraftstoffe, die einen Verbrenner antreiben? Es gibt auch Biomethan. Methan aus dem Biomeiler. Eingespeist in das Erdgasnetz. Inzwischen sind es 640 von ca. 800 Tankstellen in Deutschland, die regenerativ erzeugtes Methan an Fahrzeuge und deren Eigner verteilen, die mit CNG klar kommen können. Das wird immer wieder gerne mal vergessen, dass Verbrenner eben auch "grün" können. BTW: Werde Samstag wieder Bio-Methan tanken. Zu einem Preis, als ob Super95 für 70Ct/l zu kaufen wäre.
Der Wirkungsgrad mit dem Pflanzen aus dem Sonnenlicht für den Menschen verwertbare Energie erzeugen liegt in der Regel deutlich unter 1%. Bei der heute am Markt befindlichen PV sind es knapp 20%. Natürlich macht es Sinn aus Bioabfall der ohnehin anfällt (z.B. Gülle) auch Energie zu gewinnen aber für Deutschland ist das Potential einfach viel zu gering als das wir es zu einem Pfeiler der Energiewende machen können. Dann kommt noch dazu das Verbrennerautos real mit einem Wirkungsgrad von unter 15% unterwegs sind. Mehr Sinn macht da der Einsatz in Gaskraftwerken zur Pufferung von Dunkelflauten.
@@dge5348, wenn man Biomasse oder die Teilmenge Biomethan oder Biodiesel nutzt, dann hat man auch Raps, Weizen und Mais verbrannt! Viel wichtiger aber ist die Effizienz eines Hektar belegt mit Photovoltaik gegenüber einem Hektar mit "Energiepflanzen". Es fahren 40-mal mehr Stromautos (BEV) als Verbrennerautos mit der Energie von jeweils einem Hektar Land. *Agrovoltaik verbessert den Ertrag aus 80% Stromertrag* _plus_ *80% bis 100% Bodenertrag aus Kartoffeln, Getreide und anderen Feldfrüchten.*
@@dge5348 Das Potential ist nicht zu gering. Die aus landwirtschaftlichen Abfallstoffen herstellbare Menge an Bio-Methan reicht für 1 Mio. PKW bei 15000km/a Laufleistung. Dies zu ignorieren ist dumm. Und was den Wirkungsgrad betrifft: Er ist egal. Es ist für die genannte Transportleistung genug von dem Zeug vorhanden. Falls andere Teile der Wirtschaft Interesse an Bio-Methan hätten, könnten sie ja den Einspeisern Angebote machen. Haben sie bisher nicht getan. Darum ist der Preis für Bio-CNG an meiner Lieblingstanke immer noch bei 0,949€/kg, als ob Super95 für 0,70€/l zu haben wäre. Apropos Einspeiser: Das ist das Charmante an Bio-Methan: Es ist chemisch von fossilem Methan nur durch die C12/C14-Isotope zu unterscheiden, verbrennt aber genau gleich, ist damit also auch einspeisefähig in das Erdgasnetz, kann dort gelagert und auch verteilt werden. Eine vorhandene Infrastruktur, die nicht erst noch gebaut werden muss. Da ist ein CO2-Kreislauf installiert. Das funktioniert. Heute. Jetzt. Trotz Verbrenner.
Als Landwirt ,Energiewirt ( Biogas und PV) und Maschinenbau Ingenieur habe ich eine hohe autarke Versorgung meines Betriebes mit Strom und Wärme. Aber bei den Schleppern werde ich noch längere Zeit auf den Diesel als Treibstoff angewiesen sein und das macht mir Angst. Der hohe Energiebedarf macht den Einsatz einer Batterie noch nicht möglich und die E Fuels werden nicht so schnell in ausreichender Menge zur Verfügung stehen.Jetzt brauchen wir einen beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren im Inland und Ausland um diesen Bedarf zu decken.
Sehr gutes Video, verfolge den Prof. Schon seit längerem. Die einzige ehrliche Kritik die man haben könnte wäre natürlich das er Selber aus der Batterie Ecke kommt und damit natürlich nicht unabhängig ist. Ich stehe aber schon lange hinter seinen Aussagen das es auch viele andere Quellen gibt und die sie alle in die selbe Richtung gehen. Weiter so 👍
Ich verstehe es einfach nicht, das man immer noch solche Diskussionen führen muss. Super Video mit 2 sehr kompetenten Persönlichkeiten. Mach weiter mit solchen Videos
@@terrylangert es ist klar das Nur e Autos nicht reichen um Klimawandel aufzuhalten. Ich bin jetzt 14 im Juni 16 und mein Traum ist es mal irgendwann einen Mustang zu besitzen aber leider wird das nicht möglich sein. Mich würde es halt freuen wenn Massenmotorisierung elektrisch wird aber trotzdem das es Sprit (auch wenn es seinen muss für 2-3€) sodass ich mir meinen Traum erfüllen kann. Es wäre schön wenn man den verbrenner in Sport wägen erhalten könnte die in der Regel eh nur Zweitwägen sind und zum Spaß bewegt werden.
Auf der Welt sind aktuell 1,2 Mrd. PKW zugelassen. Die Rohstoffe würden physikalisch zwar reichen, aber dazu müssten viele neue Förderstätten erschlossen werden, die es heute noch nicht gibt. Wir brauchen auch nicht 1,2 Mrd. Elektroautos, sondern grundsätzlich eine Reduzierung. "Weiter so" ist auch mit Elektroautos nicht der Weg. Nur das will leider niemand hören.
@@MoveElectric hört sich an als würden e-Autos erstmal nur den reicheren Ländern vorbehalten bleiben. Wenn das hierzulande schon so schwer ist mit der Infrastruktur sehe ich aktuell zumindest noch keine reine Elektro Zukunft weltweit. Theoretisch lassen sich e-fuel oder Wasserstoff wenigstens in Zukunft skalieren, die Preise sollten ja auch auf Dauer sinken.
Hallo Jens, dank für das Video. Ist Dir bekannt, was zur Zeit in Heide/Dithmarschen zum Thema Wasserstoff abgeht? Ich glaube, da wäre ein Besuch sehr aufschlussreich. Ich kann bei Bedarf vermitteln. In der dortigen Raffinerie sollen E-Fuels hergestellt werden. Wenn ich es richtig verstanden habe, kommt dort das Co2 aus einer Zementfabrik. Dort ist das Thema Wasserstoff im industriellen Maßstab herzustellen sehr hoch aufgehängt - inkl. sehr hoher Fördergelder aus Bund und EU. VG
Ich denke mal, dass alle diese Projekte stark von Fördergeldern abhängen. Mir ist Keines bekannt, welches von sich aus wirtschaftlich wäre. Man kommt halt an dem hohen Energieeinsatz nicht vorbei. Kann ihn vielleicht etwas reduzieren, aber ein Faktor 5 ist da leider nicht drin.
Super Idee die alternativen Möglichkeiten zum Verbrenner aufzuzeigen. Ich war aufgrund meiner Fehlinformationen und fehlenden Infos bis dato auch ein Fan von E-Fuels. Danke für die Aufklärung.
Lies meinen Kommentar, der Schlüssel ist eine sehr günstige Stromproduktion und die Entsalzung von Meerwasser und sehr hoher Aufwand. Selbst die beiden Profs räumen die Nutzung von E-Fuels in Schiffen und Flugzeugen ein.
E-Fuels machen wirklich nur dann Sinn, wenn sie zu 100% aus erneuerbaren zu erzeugen. Es ist Quatsch zu sagen, Schiffe und Flugzeuge damit nachhaltig betreiben zu wollen und zu können, aber den Altbestand an Ottomotoren nicht. Als Ingenieur habe selten solch ein Nonsens gehört! Klar ist der Wirkungsgrad von E-Motoren unschlagbar, jedoch muss man der Rechnung zu tragen, das die Akkus wenig bis garnicht Recyclebar sind. Was macht man dann mit den Mrd. Tonnen Akkuschrott die wie Atommüll zu behandeln sind....also diese Diskussion ist so lächerlich. Weil diese nur in Europa geführt wird. Es ist eine technische Herausforderung keine Frage, jedoch wird dieser Aufwand noch betrieben werden, weil die Welt eben nicht per Akku angetrieben werden kann. Das wird derzeit als unmöglich dargestellt, weil eine bestimmte Gruppe(Lobby) davon massiv profitiert, jedoch wird es sich wie mit allem verhalten in der Menschheitsgeschichte, nichts ist unmöglich solange man möchte. Und faktisch, aufgrund der Schürfrechte etc. die China sich in weißer Voraussicht überall geholt hat auf der Welt. Werden wir sehen wie weit man mit so einer Engstirnigkeit kommt. Ich habe absolut nichts gegen die Emobilität, aber bitte da wo es Sinn macht!
@@firpo9659 sorry aber von was träumst du Nachts, bei der Tagträumerei, die du hier an den Tag legst, glaubst aber auch noch an den Weihnachtsmann oder. Wenn man solche Kommentare als Kenner liest, weiß man nicht ob man lachen, weinen oder einfach nur die Menschheit meiden die alles nachplappert, was denen erzählt wird. Wie das Märchen vom grünem Punkt🤣😅😂 Was du auch immer genommen hast, gibt mir bitte auch davon^^
Danke für die Fakten und hervorragend erklärt. Der Ukrainekrieg beschleunigt jetzt die Elektromobilität (BEV) zusätzlich, in meinem Freundeskreis wollen jetzt auf einmal viele wegen der Teuerung der Sprits auf Elektroautos umstellen, dadurch wird die Wartezeit bis zur Auslieferung des BEV zusätzlich erhöht.
Naja, die Verbrennerproduktion stockt auch, und wenn das da unten so weiter geht, haben wir bald andere Sorgen als Autos erwerben. Aber im Grunde ist es schon so, wer z.B. noch mit einer PV auf dem Dach seinen eigenen Strom macht, der ist natürlich König mit einem EV. Beneidenswert.
Das von Prof. Fichtner erwähnte Haru Oni Vorzeigeprojekt steht bezüglich der Massenproduktion vor dem Aus, oder zumindest vor einer grösseren Verzögerung - weil am 6. Oktober hat der dortige Betreiber seine Planungsapplikation für die 65 Windräder des Endausbaus dieser eFuel-Produktionsstätte zurückgezogen, nachdem dem Betreiber es nicht gepasst hat, wieviele Informationen die chilenischen Behörden haben wollten...
Der Wasserstoff würde sich viel effizienter mit thermischer Spaltung von Wasser in Hochtemperaturreaktoren herstellen lassen. Diesen Wasserstoff könnte man dann mit CO2 aus der Luft zu synthetischen Treibstoffen verarbeiten. Die effizientere Wasserstoffgewinnung würde dann einen Teil der Ineffizienz durch das aufwändige Einsammeln des CO2 aus der Luft kompensieren.
Hallo Jens Kannst du mir bitte sagen wo ich das nachlesen kann mit Wasserverbrauch von Chile. 🍀 Ich habe im Internet schon alles abgesucht, kann leider nichts dazu finden 😭
Eigentlich reicht der eine angesprochene Punkt, nämlich dass wir wenn wir denn so viel E-Fuels hätten, den E-Fuel eigentlich für das ersetzen des Treibstoffs im Flug und Schiffsverkehr brauchen. Damit hat es sich auch gegessen. Wir sollten unsere begrenzten Ressourcen endlich intelligent Nutzen statt irgendwelchen emotionalen Hirngesprinsten nachzujagen :) Endlich effiziente Elektroautos, die kommen übrigens auch mit kleineren Batterien aus, statt schweren Verbrenner SUVs, die dann 10L E-Fuel auf 100 km verbrauchen dürfen... auch ein individuelles umdenken wird bitter nötig..
Bin übrigens der Meinung das die bewährte Methode von Talkshows um Professor so und so das Wort zu geben, Fehl am Platze ist. Entweder ist es ihr Video oder von dem Herrn Professor. Hinzu kommt das wir bei Meinungen wie Forschung kommen, die in den wenigsten Fällen im internationalen Beschlüssen noch irgendeine Relevante haben. Siehe als Vorbild die deutschen Beschlüsse über die Gasversorgung!
Frage: und wieviel Energie muss aufgewendet werden, um eine Tesla Batterie ins Fahrzeug zu bekommen? Herstellung, Transport etc. Gleiches gilt für den Abbau von Erdöl. Auch da wird Energie aufgewendet. Förderung, Transport etc. Gleiches wiederum gilt auch für elektronisch Energie. Gewinnung, Transport...
die Logistikverluste haben aber auch die eFuels die transportiert werden müssen. Wenn ich das richtig verstanden bedeuten eFuels 7 Teile Energie für die Herstellung verbrauchen um 1 Teil nutzbaren Kraftstoff zu erhalten, das ist doch das absolute KO-Kriterium. Beim Wasserstoff ist es schon ineffizient, aber dieser ist bei den eFuels ja nur der erste Schritt und dann geht es weiter mit den Energieerlusten. Sehr desillusionierender Blick in die Zukunft, wir brauchen gigantische Investitionen die natürlich Lebensstandard auffressen. Also keine schnelle Lösung in Sicht, vielleicht wird Putin gestürzt und man versucht das aktuelle Drama möglichst bald wieder zu verdrängen und macht weiter bis zum letzten Kubikmeter Gas. Oder wir müssen gezwungenermassen bescheidener werden uns verabschieden von visiönären Flugtaxis und grenzenloser Mobilität.
Was willste denn an E-Fuels noch entwickeln? Sie sind nunmal nicht effizient. Verbrenner sind fahrende Heizungen. Außerdem, E-Autos sind längst im Alltag angekommen.
Jens, das Video bitte Mal an den Prof Indra schicken. Der braucht dringend Nachhilfe. Der glaubt auch noch an die Rettung des Verbrenners durch E-Fuels.
Warum muss man denn dann den Verbrenner verbieten? Merkst Du gar nicht was da nicht stimmt? Ein E-Auto wird mit bis zu 10.000 € gefördert und als Dienstwagen noch viel krasser. Trotzdem setzt es sich nicht durch. Ja warum denn? Wenn E-Autos die Zukunft sind, dann soll es so sein. Wenn man diese aber mit Gewalt in den Markt zwingen und alles andere verbieten muss, dann stimmt etwas nicht................
Also das Problem für eine Tankfüllung 3-400 € auszugeben sollten wir aber jetzt bald auch mit normalem Benzin und Diesel schaffen können ..erstes Problem abgehakt 👍...😉 Lg Ringo
Ich behaupte einfach mal, dass diejenigen, die ohne mit der Wimper zu zucken 400€ für eine Tankfüllung Brennmaterial abdrücken, weiterhin behaupten würden, dass ihnen ein Elektroauto zu teuer sei 😉
@@hartmutfeige548 Ich Tanke Derzeit für 100Euro im Monat (Sparsamer Kleinstwagen) Bis es sich Lohnt für über 20.000 Euro ein neues E-Auto Anzuschaffen. Müsste ich beim Stromladen noch Geld dazu bekommen.
Ich habe gerade einen Report über Edinson gehört..mit welchem ForscherDrang und Willen der unermüdlich voranging...diese Stimmung vermisse ich hier ein wenig....
Es ist ja davon auszugehen, dass mit zunehmendem Ausbau der erneuerbaren Energien sich die Situationen einer Überversorgung häufen - also wenn Wind und Sonne gleichzeitig Strom liefern. Momentan muss dann ja die Leistung der Stromerzeuger gedrosselt werden oder die Energie wird gar einfach verheizt. Diese Überschussenergie wäre natürlich zur Herstellung von E-Fuels interessant, zumal sie ja quasi kostenfrei ist. Hier stellt sich nur die Frage, ob sich die Anlagen für einen so sporadischen Betrieb lohnen. Da wäre wohl eher die Wasserstoffproduktion mit angebundener Rückverstromung relevant (Speicherkraftwerk).
Elektrolyseure müssen um sie wirtschaftlich zu betreiben 24/7 laufen. Nichts ist weniger geeignet für die Speicherung kurzfristiger Überschüsse als efuels
Wieder ein super Video ! Bei uns hatten sie vor kurzem in den Nachrichten von einem renommierten Forschungsunternehmen (Österreich) berichtet, dass sie e-Full herstellen wollen .. Pilotanlage usw. und dass das die Zukunft ist. Können die alle nicht rechnen oder sind das bewusste Lügen (was ich mir jetzt auch nicht ganz vorstellen kann) Also Faustformel: Fahren mit Wasserstoff braucht 3 mal so viel und fahren mit e-Full braucht 9 mal so viel Energie, als wenn ich gleich mit Akku fahre.
Sprechen sie die AVL an? Da ist massives Lobbying dahinter, sowohl von solchen Unternehmen, die noch sehr viel Geld mit Verbrennungsmotoren verdienen und daher ihre Felle davonschwimmen sehen. Dasselbe gilt fuer Autohaeuser, einigen Automobilclubs oder Proffessoren von Instituten fuer Verbrennungskraftmaschinen.
@@peter11102 ja, genau die... Also reine Lügen ?! Aber was bringt das ? Sie werden Ihre Verbrenner mit E-Full nie zum laufen bekommen, weil der Aufwand zu teuer wird ?!
@@pukshofer ja stecken halt handfeste finanzielle Interessen dahinter. Da wir die Wahrheit dann schon einmal bis zur Unkenntlichkeit verbogen und mit Techlogieoffenheit oder Arbeitsplatz Verlusten argumentiert. Zukunft haben e-fuels im PKW auf keinen Fall, wie Herr Fichtner ja sehr gut dargestellt hat.
@@peter11102 die Unterstellung ist albern und könnte genauso gut in die andere Richtung gehen. Die synthetischen Kraftstoffe werden ihre Daseinsberechtigung haben. Wie, wo und in welchem Umfang gilt es jetzt zu klären.
...es macht leider nur keinen Sinn das mit unbelehrbaren Stammtischlern zu besprechen.... da gehts um Recht haben nicht um dazulernen; Neues macht dem Stammtisch Angst 😬💖
Dr. med Kleybrink . Strom ist nicht CO2 frei. Eine Windmühlle braucht 2500 Tonnen Material und ist nach 20 Jahren verbraucht. Ihr Strom kommt wann er will und wir brauchen wenn der Wind nicht weht und oder auch die Sonne nicht scheint für diese Situationen die gleiche leistungsfähige Infrastruktur nur halt im Wartestand "Gewehr bei Fuß". Was die Kosten verdoppelt. Allerdings brauchen wir nur selten Brennstoff.
Lieber Jens, wenn ich Deinen Kanal nicht schon längst abonniert hätte, würde ich es jetzt machen👍👍👍 bin leider wieder mal sprachlos wenn man sich die öffentliche Berichterstattung dazu ansieht 🙈🙈🥺🥺
Und jetzt? In Deutschland fahren 48,2 Millionen PKW. Nur 2 Millionen PKW werden pro Jahr neu gekauft. Insofern stimmt es, das nur rund 5% aller Deutschen einen Neuwagen kaufen.
@@franzruther8112 Und jetzt sollte die E-Mobilität noch viel billiger werden und viel mehr Vorteile bieten als ein Verbrenner. Und zwar ohne Fördermittel aus Steuern. Ansonsten kommen die E-Fuels schneller als der E-Mobilität lieb ist. Denn dann rechnen sich plötzlich auch E-Fuels.
@@Sitrilein, nur mal so zum nachdenken: a) Ein E-Auto (BEV) fährt mit der Energiemenge, die eine Verbrenner für den Sprit für 100 km braucht, bereits 800 km bis 1000 km weit! b) Ein Porsche zahlt für eine Tankfüllung e-Fuels rund 500 €! c) Wenn alle Verbrenner e-Fuels nutzen sollen, dann reicht die Menge, die für 2026/2030 geplant ist gerade mal für 1% der Verbrennerspritmenge. *Das heißt dann: aus E5 wir E6, aus E10 wird E11, aus B7 wird B8.* d) Was macht dich so sicher, dass mit der EURO-Norm-7 nicht auch die Umweltnormen (rote, gelbe, grüne und dann *blaue* Plakette) geändert werden. Mit der grünen Plakette geht es z.B. nur noch bis zum Stadtrand, die mit der blauen Plakette dürfen in die Stadt fahren, echte e-Autos bekommen eine blaue Plakette. e) Die Atemluft, die ein Verbrenner mit den Verbrennungsgasen immer wieder verunreinigt, wird durch e-Fuels nicht sauber. Die Folgen für die Gesundheit, insbesondere außerhalb der Thermofenster, bleiben unverändert schlecht im Vergleich zu heute. Oder kann man sich mit e-Fuels in einer geschlossenen Garage und eingeschalteter Heizung sowie eingeschaltetem Motor nicht mehr selbst töten? Wer bitte sollte Angst vor e-Fuels haben? Und es ist keine kalte Enteignung, wenn Verbrenner keinen Wert mehr haben auf dem Gebrauchtwagenmarkt!
@@franzruther8112 , ebenfalls nur mal so zum nachdenken: a) Nur in der Theorie da praktisch die Akkukapazitäten aus Gewichtsgründen zu klein sind und die Verbräuche zu hoch (>25kw) b) Ein Porsche ist bestimmt alles aber kein Maßstab für Otto Normalverbraucher. c) Wenn alle E-Autos nutzen sollen, dann reicht die Strommenge, die zukünftig geplant ist gerade mal für 30% der E-Auto Flotte. Das heißt dann: Geplante Stromabschaltungen sogenannte Brownouts im gesamten Bundesgebiet werden die Zukunft sein. Außer man besinnt sich hinsichtlich Kraftwerksabschaltungen. d) EURO-Norm-7 ist ein reines Politikum. Genauso könnte ich fordern Euro-Norm-8 darf kein CO2 mehr ausstoßen. Ein reines Wolkenkuckucksheim also. e) Das wäre mir neu. Und es ist eine kalte Enteignung, wenn Verbrenner keinen Wert mehr haben auf dem Gebrauchtwagenmarkt! Wer anderes behauptet hat kein Verständnis für die Sorgen und finanziellen Nöte ihrer Besitzer und agiert in meinen Augen asozial. Und bei der Plakette ist es wie mit der Euro Norm. Alles politisch künstlich gesteuert, fernab jeglicher Realität. Denn diese Situation hat sich bereits mit Euro 6 Temp komplett geändert.
@@Sitrilein schrieb "@Franz Rüther , ebenfalls nur mal so zum nachdenken:" Zuviel Verbrennerdenke! @Steve Stiffler schrieb "a) Nur in der Theorie da praktisch die Akkukapazitäten aus Gewichtsgründen zu klein sind und die Verbräuche zu hoch (>25kw)" Der Verbrauch an Traktionsstrom wird nicht in kw gemessen! Man sagt auch nicht PS pro 100 km! Der Verbrauch an Traktionsstrom liegt im Durchschnitt bei rund 17 kWh/km. Incl. Ladeverluste zahle ich am Zähler oder an der Ladesäule für 19 kWh/km. Deine Fantasiezahl taugt also nicht für einen Vergleich. Den Traktionsstrom für 800 km bis 1000 km Reichweite muss ich nicht mit einem Ladestopp nutzen. Aus der Formel 1 weiß man, das der Rennverlauf in mehrere Stints aufgeteilt wird. So würde ich die 800 km bis 1000 km in 4 Ladestopps einteilen. Dieser Zeitablauf deckt sich zufällig mit meinen Biostopps. Du siehst also, man braucht keinen Riesenakku und auch keine Autofahrerpampers mit Klebebandabdichtung. @Steve Stiffler schrieb "b) Ein Porsche ist bestimmt alles aber kein Maßstab für Otto Normalverbraucher." Stimmt! Aber nur Porsche plant e-Fuels in Patagonien herzustellen. Und warum glaubst du, die würden dir von ihrem Sprit abgeben wollen? Warum glaubst du, dass du den Sprit bezahlen können kannst? @Steve Stiffler schrieb "c) Wenn alle E-Autos nutzen sollen, dann reicht die Strommenge, die zukünftig geplant ist gerade mal für 30% der E-Auto Flotte. Das heißt dann: Geplante Stromabschaltungen sogenannte Brownouts im gesamten Bundesgebiet werden die Zukunft sein. Außer man besinnt sich hinsichtlich Kraftwerksabschaltungen." Schau mal. Ein E-Auto braucht brutto 19 kWh/100 km und fährt rund 14.000 km/a. Das sind 2.660 kWh/a. Ein Verbrenner braucht rund 7,5 l/100 km und 1,675 kWh/l Sprit (Raffinerie, Lager, Tankstelle, Pipeline). Bei 14.000 km/a sind das 1.760 kWh/a. Wenn man also diesen eingesparten Strom in Ladesäulen umleitet, dann braucht man pro BEV (E-Auto) (2660-1760) nur noch 900 kWh pro Jahr. Wenn man 48.000.000 BEV gegen Verbrenner tauschen möchte, dann braucht man (48 / 3) 16 Jahre lang 3 Millionen Neuwagenverkäufe pro Jahr. Also braucht man pro Jahr (3.000.000 * 900 kWh/a) 2,7 TWh/a mehr Strom. Das ist die halbe Menge, die durch Abschaltungen der Windkraftanlagen im letzten Jahr blockiert wurden. In Deutschland werden 540 TWh/a Nettostrom gebraucht. In Summe werden also (48.000.000*900) 43,2 TWh/a Zubau verteilt über 16 Jahre benötigt. Pro Jahr werden jeweils 2,7 TWh/a mehr gebraucht als im Vorjahr. *2,7 TWh/a von 540 TWh/a sind 0,5%.* _Lächerlich wenig._ *Das kann man ganz bequem - ohne sogenannte Bläckauts - schaffen!* @Steve Stiffler schrieb "d) EURO-Norm-7 ist ein reines Politikum. Genauso könnte ich fordern Euro-Norm-8 darf kein CO2 mehr ausstoßen. Ein reines Wolkenkuckucksheim also." Na, da siehst du mal, du bestimmst die Gesetze nicht, gelle! @Steve Stiffler schrieb "Und es ist eine kalte Enteignung, wenn Verbrenner keinen Wert mehr haben auf dem Gebrauchtwagenmarkt! Wer anderes behauptet hat kein Verständnis für die Sorgen und finanziellen Nöte ihrer Besitzer und agiert in meinen Augen asozial. Und bei der Plakette ist es wie mit der Euro Norm. Alles politisch künstlich gesteuert, fernab jeglicher Realität. Denn diese Situation hat sich bereits mit Euro 6 Temp komplett geändert." Aber es sind doch die Käufer deines gebrauchten Verbrenners, die deinen gebrauchten Verbrenner zu deinem Fantasiepreis kaufen sollen. Wenn die deinen Preis nicht zahlen wollen, dann kannst du a) nicht an die verkaufen oder du musst b) deren niedrigeren Preis akzeptieren. Du kannst ja noch bei deiner Bank/Pfandhaus fragen, ob sie dein Auto zu deiner Preisvorstellung beleihen wollen. Bei der BaFa gibt es eine Liste mit den BEV mit Listenpreis, die in Deutschland gefördert werden. Finde "bafa Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge". Unter 9.000 € nach Umweltprämie und Herstelleranteil werden z.B. Dacia Spring, Suda SA01, Jiayuan SL Motors, Ligier Pulse, NIKROB FREZE EV, Renault Twingo, Seat Mii, Škoda CITIGOe, Zhidou Elaris auf 961 Zeilen gelistet. _Funfact:_ _Ein Luxusauto von den bayrischen Museumswerken kann im ersten Jahr bereits 60% Wertverlust haben._ _Wegen 12 bis 24 Monaten Lieferzeit haben junge gebrauchte BEV - wie aktuell in China - einen um 10.000 USD höheren Verkaufspreis als der Listenpreis eines neuen BEV._
Die Aussage mit Schiffen und Wasserstoff ist nicht ganz korrekt. Hier kann man eigentlich sehr gut LOHC als H2 Speicher nutzen, da man hier nicht so ein großes Volumenproblem hat. Ähnlich auch für Züge.
JEC Study Well To Tank V5 2020 Figure 135, 1. Strom in eine Batterie ist das dümmste was einem einfallen kann. CO2 ohne Ende bei der Herstellung und beim Laden. 2. In der Studie gibt es zig Fuels die es mit heutigen Verbrennern weit besser können als BEV.
Hab ich da etwas nicht richtig verstanden? CO2 wird aus der Luft geholt, dann wertvollem Wasserstoff zugeführt, dann motorisch verbrannt, dann wird das aufwendig gewonnene CO2 wieder freigesetzt ? Was macht den Unterschied wenn ich fossilen Kraftstoff verbrenne und dann den anfallenden CO2 aus der Luft bzw. nach der Verbrennung wieder heraus hole?
![Blox Fruits Dragon Rework Update [Full Stream]](http://i.ytimg.com/vi/EqDAp8udhm0/mqdefault.jpg)
Das Video müsste man mal Walter Röhrl (den ich immer sehr bewundert hatte) zu seinem 75. Geburtstag vorspielen…dank dem RUclips Algorithmus ist Prof. Fichtner auch kein Unbekannter mehr für mich…tolles Video👍👍
Der Röhrl ist inzwischen leider ein dementer alter Mann, den man nicht mehr ernstnehmen kann.
@@whynotstartusingyourbrain8726 dement nicht, aber altersstarrsinnig und verbohrt. Einer der es nicht mehr schafft aus seinen ausgetretenen Pfaden herauszukommen. Sehr schade, dabei ging ihm damals fast einer ab, als er den Mercedes mit E Antrieb gefahren ist. Wie hatte er nach der Fahrt gesagt "so schön, daß ich das noch erleben darf"
Als Rennfahrer immer ein Idol, das war es dann aber auch.
Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich pfeif.
@@haraldwagner7313 wobei Porsche 2021 mehr Taycan als 911 er verkauft hat...theoretisch könnte er also auch dieses Lied pfeifen...sehe das wie Reinhard...
Eh klar Leute ! Warum sollte er sich auch noch ändern. Er ist ein Guru für die Benzinbrüder 🤪 wir haben Elon ❤️
Mir hat vor allem ein Argument hier gefehlt: Die Industrie redet immer davon "wir stellen halt Solarpanele in die Wüste", aber niemand erwähnt dass uns die Wüste halt nicht gehört. Wer meint, dass wir uns mit dem Gas und Öl aus Russland schon eine ziemlich problematische Abhängigkeit aufgebaut haben (die wir jetzt wo dort Krieg herrscht unter immensen Kosten versuchen, schnell loszuwerden), der hat sich noch nicht näher angeschaut, wie "stabil" die Regierungen und Machtsysteme in Nordafrika so aussehen. Wir würden da vom Regen in die Traufe kommen, wenn wir versuchen würden, da langfristige Verträge schliessen zu wollen.
Solarpanele in der Wüste ist eh Quatsch. Es ist dort zu heiß, wodurch der Wirkungsgrad miserabel ist. Wenn die Oberfläche gesandstrahlt wird oder gar unte Sand verschwinded, ist das auch nicht hilfreich. Theoretisch wäre Hitzegewinnung für Dampfturbinen über Parabolspiegel sinnvoller. Aber Desertec ist auch komplett mit dem Versuch in der Versenkung verschwunden. Das nur neben der instabilen Lage, der weiteren Abhängigkeit und des noch nicht vorhandenen Transportes der Energie.
@@Likr666 Was spricht denn dagegen, Kühlwasserpipelines aus Arktis- Antarktis zur Kühlung der Solarflächen in die Sahara zu legen? Wir müssen das doch ganz "Technologieoffen" betrachten...😉
@@hartmutfeige548 Hm, als Kühlkreislauf oder könnte man mit dem Wasser nicht gleich ein paar Oasen bewässern und so mittelfristig die Wüsten wieder urbar machen.😉 Vielleicht könnte man sogar noch Palmöl erwirtschaften...
@@Likr666 Sinnvoll ist eine vernünftige Akkutechnologie...wir sind auf dem Weg.
@@franky7843 Auf jeden Fall. Unsere eigene EEG ausbauen und die Überschussenergie speichern. Akkus helfen dann die täglichen Schwankungen des "Zappelstromes" auszugleichen. Für die saisonalen Schwankungen werden wir aber auch noch eine Lösung brauchen. Das wird mit Akkus schwierig und dort könnte dann auch Wasserstoff bzw. Methanol oder Ammoniak als Weiterverarbeitung eine Chance haben. Energie aus anderen Kontinenten in irgendeiner Form zu importieren sollte möglichst nicht die Lösung sein. Neben Kosten und Zusatzaufwand sehen wir gerade, dass Abhängigkeiten problematisch sind.
Könnte bitte jemand der FDP diesen Beitrag zuspielen ... es könnte bestimmt helfen ;-)!!!
Ein kurzer Denkanstoß für alle E fuel lobyisten. Die benötigte Energie für die Umwandlung wird bei E-Fuels zu 13 % im Endprodukt ankommen. Diese schon grob fahrlässig zu nennende Energievernichtung wird dann durch ein Motorkonzept verbrannt wleches im allerbesten Fall 35% Wirkungsgrad besitzt . Im Endeffekt ist der Gesamtwirkungsgrad noch schlechter als bei den immer wieder hochgehypten Wasserstoffvehiceln. Der absolute Witz ist aber das der Verbrennermotor das bleibt was er ist ein Umweltverpesster CO² NOx Feinstaub etc. wird trotzdem am Auspuff rausgeblasen! Lokal ohne Emmision ist angesagt nicht das weitergewürge mit Verbrennern!
Wenn Sie so überzeugt vom E-Auto sind, warum regen Sie sich dann so auf? Am Markt setzt sich das bessere Produkt durch. Oder haben Sie etwa doch Zweifel?
@@andreassabisch6980das E-Auto hat sich schon durchgesetzt. Dauert bei den efuels-Traumtänzern nur etwas länger mit dieser Erkenntnis…
Seit ein, zwei Jahren verfolge ich die Beiträge von Prof. Fichtner. Absolut interessant für Menschen, die sich für Speicherentwicklungen beschäftigen wollen.
Das du ihn dazu gebracht hast, ihn in deinen Kanal zu bringen finde ich sensationell 👍
Scheinst ein echter Depp zu sein !
Gratiliere !
@@malegrissusran8847was genau ist dein Problem?
@@mb7392
der erzaehlt Muelll !
Entweder hat er keine Ahnunmg oder er luegt !
Ich hätte zu dem Video ein paar Fragen;
1. Wo entsteht das CO2 bei der E-Fuel-Produktion?
2. Resurcen werden doch für Batterien immer wieder für ein Fahrzeug benötigt, weil sie doch auch einem gewissen verschleiß unterliegen?!
3. Würden die weltweit verfügbaren Rohstoffe für Batterien reichen, wenn ganz Europa oder die ganze Welt elektrisch fährt.
4. Wie sieht die potentielle Versorgung mit Strom aus Wind und Sonne in Deutschland für E-Autos aus, wenn alle privaten PKWs dann mal E-Auto sind (stichwort; volatilität der Stromversorgung)?
Werden bei der Herstellung von Akkus ( zumindest Liionenakkus) nicht auch Unmengen von CO2 produziert?
5. Entsteht beim Recyclelen der (Liionenakkus) nicht auch eine Menge Abfall(giftiger Sondermüll?) und CO2?
6. Man kann doch CO2 bei der Entstehung schon einsammeln und Lagern?! Wäre das nicht eine Möglichkeit die E-Fuelanlagen effizienter zu betreiben?
7. Wie sieht das aus für Baumaschinen, Traktoren und den Schwerlast verkehr bzgl. E-Mobilität?
Wäre mal interessant, wie und ob Du darauf eingehen möchtest und zu welchen Erkenntnissen Du kommst und uns davon berichtest...
Ergänzung zu 7. : Schiffe, Flugzeuge, Motorräder, Panzer, Diesellocks etc...
Ich bleibe weiterhin ein Fan der E-Fuels.
Denn so lange ich allein in unserem Landkreis erlebe wie oft Windräder und Solarparks vom Netz genommen werden weil die Energie nicht benötigt wird braucht es eine nicht flüchtige, über weite Strecken transportierbare Energie. Egal wie inneffizient und ob man daraus Gas für unsere Heizung oder Treibstoff für die Schiffart macht, Windräder und Solarparks ab zu stellen ist schlimm.
Ist richtig erkannt. In meinem ausführlichen Kommentar begründe ich die Vorteile
von E-Fuels
@@theoronig6440efuels haben nur Vorteile für Menschen mit null Sachverstand…
😂😂😂
Hervorragend sachlich durch einen ausgewiesenen Experten erklärt. Danke an Herrn Prof. Fichtner und Danke für dieses Video.
Leider blenden die Experten viele technische Möglichkeiten aus und sind auf dem
Holzweg. Steile Aussage, aber in einem ausführlichen Kommentar begründet.
@@theoronig6440was blenden die denn aus und wieso Holzweg? Erklär mal
Sehr, sehr guter Bericht👍👍👍 Entspricht genau dem, was ich mir auch schon gedacht habe.
Die Effizienz von elektrobasierten Technologien ist offensichtlich aber kurzfristig nicht zu
erreichen. Der fundamentale Irrtum der Elektrojünger liegt in der, auch mittelfristig nicht
vorhandenen, Menge von CO² freien Strom und der Annahme das die vorhandenen Technologien sofort ersetzt würden. Ohne energetische Exporte sind in den meisten
entwickelten Volkswirtschaften die vorhandenen Stromkapazitäten völlig unzureichend, eine klimaschädliche Stromproduktion mit fossilen Energien erhöht weiterhin die CO²
Emissionen weltweit. Perspektivisch sollten E-Fuels günstiger als fossile Rohstoffe werden.
Geschlossene Wertstoffkreisläufe würden die stoffliche Nutzung und eine Preiserhöhung
mineralischer Rohstoffe ohne CO² Emissionen erbringen.
Chile läuft m.W. (Video Harald Lesch) im Moment nicht mit DAC, sondern mit Industrie-CO2, welches in wesentlich grösserer Konzentration anfällt und dann per LKW antransportiert wird. DAC gibt es also noch nicht mal in dieser Pilotanlage im kleinen Masstab funktionierend.
Ein ideales Video für die "AUTODOKTOREN"! Die stehen voll auf E-Fuels und haben sehr wenig Ahnung über diese Thematik!
Das ist mir auch schon negativ aufgefallen! Auch diese Hetze gegen die E-Mobilität geht mir auf die Nerven!
Die mögen ja gute Mechaniker sein ...
ABER von Themen wie EE, alternative Antriebe, usw. haben sie echt KEINE AHNUNG ... und labern nur rum! 😒😔
Hallo Maggo. Die Autodoktoren haben an einem EV die Hälfte zu tun. Also auch nur die Hälfte an Arbeit. Und von der Hälfte an Arbeit, die bleibt, ist wiederum eine Hälfte Software und Hochvoltelektrik, davon haben die keine Ahnung. Also würde mir ein solches EV auch Angst machen.
@@RadfahrerProductions Das verstehe ich ja, aber Angst begründet noch lange nicht, dass ich mich neuen Technologien verschließe oder sogar ablehne, wenn unsere Umwelt also unser Lebensraum auf dem Spiel steht.
@@maxmaggoo1670 es ist vor allem auch wirtschaftlich dumm, denn der Marktanteil der EVs wird, meiner Meinung nach, auf ein Drittel des Bestandes steigen. Dann weiß ich nicht, ob eine kleine Werkstatt mit nur noch 2/3 vom Umsatz über die Runden käme. Aber das muss ja jeder selber entscheiden.
@@RadfahrerProductions Da stimme ich Dir absolut zu! Es wird hier der Spruch: "Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit" zu 100% Realität werden!
Ein super Video! Cool, dass du Herrn Fichtner gewinnen konntest, er bringt das immer in einer Sachlichkeit und Nüchternheit rüber, da ist nichts mehr hinzuzufügen. Weiter so!
Man kann sich Prof. Fichtner nicht oft genug ansehen. Nüchtern und faktenbasiert.
Vielen Dank, dass du ihn für einen Gastvortrag gewinnen konntest.
Das stimmt :)
Das war mal wieder ein sehr gutes Video Jens, das ich weiter verbreiten werde. Freue mich schon auf die nächsten.
Danke!
Danke euch beiden. Wenn ich könnte würde ich 10 Daumen hoch geben.
Ich hoffe jetzt kapieren es auch die Stammtisch-Besserwisser.
Du sitzt am e Auto Stammtisch
Die Stammtisch-Deppen wollen das gar nicht kapieren. Dann bräche ihr Weltbild zusammen…
Absolut grossartiger, sehr informativer, kurzweiliger und gut verständlicher Beitrag! Gerne mehr davon 😎👍💯
Davon gibt’s schon mehr auf meinem Kanal 😊
Hallo Jens,
ich kannte zwar schon den Vortrag von Prof. Fichtner zur Evolution der Antriebe, aber ich finde es toll, dass Du dieses Thema mit Herrn Fichtner auf Deinem Kanal präsentierst.
Und ich wiederhole mich gerne,- es sind genau diese Themen die Deinen Kanal von anderen abhebt.
Weiter so 👍
Danke schön 😎
@@MoveElectric nicht schlecht, diese Argumentation. Aber es bleiben mehr Fragen offen als es hie Lösungsansätze gibt.
Tolle Erläuterung. Vielen Dank dafür!
Hallo Jens, tolles Video und vielen Dank an Professor Fichtner für diese Klarstellungen. 👍 Ich freue mich auf das nächste Video.
Jens, ein super tolles Video. Klar strukturierte und nachvollziehbare Informationen zu Energieträgern für die Mobilität aus vertrauenswürdigen Quellen basierend auf Naturgesetzen. Besser geht’s nicht. 6 von 5 möglichen Sternen 👍👍 Vielen Dank an euch beide!
Besser wäre technologieofenheit, die Zukunft wird bessere Konzepte bringen.
ja korrekt, sehe ich auch so! Technologieoffenheit, die Effizienz der Energieumwandlung und Umweltbelastung nicht ausblendet. Der Umweg Energie in Bewegung über E-Fuels auf die Straße zu bringen ist nicht sehr effizient. Abgase, Stickoxide, CO2, etc. bleiben nach wie vor. E-Fuels benötigen genauso wie die heutigen Kraftstoffe Transportwege. In meinen Augen sind E-Fuels nicht der richtige Weg für den Individualverkehr.
@@theoronig6440Technologieoffenheit ist die neue Inkompetenz
Es war 1971, als ich begann, das Handwerk des KFZ-Mechanikers zu erlernen, wie es damals noch hieß, denn an Elektronik im Fahrtzeug begann man gerade dran zu denken. Mein erster Schritt zum Mechatroniker /das sagte man so noch nicht) war ein in Richtung Kobby-Kurs an der Gewerbeschule,wo ich eine Transistorzündung baute.
Und eben in dieser Gewerbeaxgule hatten wir einen Fachhkunde-Lehrer, der ein Fahrzeugtechnik-Ing war, und der uns in eine der ersten Stunden in die Berechnung des Wirkungsgrades des Otto-Kreispzrozesses erinführte, und uns schon darauf vorbereitete, dass wir die ganze Theortie kaum versatehen werden, und wir einfach die Zahlen auf uns wirken lasse, er wede den damals noch langer nicht erreichbaren Wirkungsgrad von von Verbrtennungsmotoren eben aufgrund idealisierte bedingungen berechnen, und sagte uns, das wir unter den tatsäcxhlichen Bedingungen nur gut die hälfte erreichen werden.
Und so betrachteten wir eben, wie viel der Verbrennungsenergie tatsächlich nur als Antriebsleistung auf die Straße bekommen können, selbst wenn dieser Motor unter idealen bedingungen läuft, was er natürlich im zumeist teillastbereich nie kann. Wir haben wirklich nicht viel davon im Detail verstanden, aber glaubten ihn, dass er da keinen Blödsinn erzählt, und verstanden, dass wir uns edigentlich diese Verbrenner-Fahrzeuge nur leisten können. weil die Treibstoffe so gnadenlos billig sind. Und so kam er dann darauf, dass wir wohl in absehbarer Zeit auf Batterieelektrische Fahrteug wechseln werden, sobald hierfür hinrechend leistungsfähige Batterien entwickelt werden seien, und er erklärte uns auch, warum das kein Problrem sein wird, für all die Fahrzeiuge den benötigten Strom zu erzeugen, derr er wies schon damald daraufhin, das edigentlich nur edine kleine Anzahl der Fahrzeuge gleichzeitig Strom brauchen, wel der Rest einfach am Straßenrand unbewegt herumstehen.
Das war noch lange vor der ersten Ölkriese und bevor man überhaupt an Ökologie dachte, aber wir begriffen damals schon, wie weit die damalige Technik von einem wünschenswerten zustand entfernt war. Später habe ich mich dann auch durch die Wärmelehre hindurch gearbeitet, und erinnerte mich an diesen Vortrag von 1971...
Ja, Wahnsinn welche weitsichtigen Menschen es auch damals schon gab 🙂
@@MoveElectric Der hat damals auch diesen Fahrzeug-Elektronik-Kurs angeboten, wo wir Drehzahlmeser. Automatische Fahrlichtschalter, Wisch-Interwallschalter, Transistor-Zündungen usw gebastelt haben
Mehr als eindeutig und klar, nur jene die es nicht begreifen wollen, dass der Verbrennungsmotor am Ende ist, werden auch diese Argumente nicht hören (wollen). Diese Leute haben einfach ein Probleme mit der Entwicklung allgemein und suchen alles mögliche um sich nicht anpassen zu müssen!
Richtig. Leider leben die gefühlt alle in Deutschland.
@@MrAstiran oder in den U.S.A.
Bequemlichkeit nennt man das. Und die gibt es nicht nur in D.
Masstauglich ist der verbrenner überholt aber im Sportwagen wollen halt viele einen Verbrenner bloß das wollen halt die e Auto Fahrer verbieten
@@ricoricardo4850 hätt’st Du mal in der Schule aufgepaßt anstatt alle mit Deinem „brumm, brumm“ aufzuregen, dann könntest Du auch Deine Gedanken geordnet mitteilen.
Was nicht angesprochen wurde,der schlechte Wirkungsgrad eines Verbrennungsmotor wird dadurch mit Sicherheit auch nicht besser!!🤔🤠
Indirekt schon, nämlich mit der Aussage, dass ich ca. 23 bis 27 kWh erneuerbarer Energie benötige, um einen Liter E-Diesel herzustellen, mit dem ich dann ca. 15 bis 20 km weit komme. Mit einem BEV schaffe ich aber locker 100 km damit.
@@berndp.2956 Sogar eher um die 150 km, wenn ich mal mit heute verfügbaren e-Autos rechne - würde also 7,5 fache Reichweite bei gleicher Energie bedeuten.
@Tapion3388 Stimme zu, denn mit Mittelklasseautos kann man durchaus auf einen Verbrauch von 17 kWh/100 km kommen.
@@berndp.2956 Verluste beim Laden gibt es hier nicht... Das Teilweise bis 50% Verluste bei Stromladen gibt wird Ingnoriert. Das wir in Häusern mit PV-Anlagen auch Akkupacks drin haben um den Überschüssigen Strom am Tage für den Abend/Nacht zu Speichern wird hier auch Ignoriert. Hier Glauben anscheinend Alle das der Strom zu 100% im Netzt Gespeichert wird ohne Verluste.
@@andreasschindler8652 schon richtig. Aber dafür ignorieren Sie wiederum, dass Benzin oder Diesel nicht aus heiterem Himmel aus der Quelle direkt in den Tank sprudeln, das muss auch alles aufbereitet (raffiniert) und transportiert werden, was auch Energie braucht. Das sollte sich ausgleichen, sage ich mal salopp aus dem Bauch raus. Aber über 'Well to Wheel' Betrachtungen kann man endlos streiten.
Sehr guter Start einer vielversprechenden Serie 👍 Sachlich, informativ und ohne bashing.
.. in "andere" Länder gehen um Energie zu gewinnen oder beziehen heißt meist, wie die aktuellen Ereignisse zeigen, von Ländern abhängig sein die es weder mit Demokratie, Menschenrechten oder bestehenden Ländergrenzen ernst nehmen!
Und man muss die Beamten dort bestechen, damit die hiesige Bevölkerung auch wirklich nicht von den eigenen Ressourcen profitiert.
Also so, wie man es schon immer gemacht hat.
Um einen Accu zu produzieren machen wir uns nicht abhängig?
Wer hat in weiser Voraussicht sich die meisten Schürfrechte gesichert?
@@designlack China, und entwickelt aus gutem Grund Verbrenner
weiter.
@@designlackSchürfrechte wofür?
HOCHKARÄTIG, wie immer lieber Jens. DANKE!
Naja, Professor Fichtner zu befragen ist meines Erachtens nicht die beste Idee. Ist er doch in Vergangenheit mit einseitigen und irreführenden Aussagen aufgefallen. Einer seiner Kritiker, Kai Ruhsert, hat in seinem Blog ein paar zitiert und kommentiert. Einfach mal lesen und sich ein Bild machen.
Ändert aber nichts an den hier präsentierten Zahlen. Die kann jeder selbst recherchieren oder nachrechnen, soweit das eigene dogmatische Denken das zulässt.
Ich habe mal zu Kai Ruhsert rübergeschaut. Den Artikel habe ich nicht gefunden und sowohl Aufmachung als auch Titel lassen mich etwas an seiner Seriosität zweifeln.
Zudem: hat Ruhsert die Zahlen widerlegt oder nur ein paar falsche Äußerungen, die mit dem Thema nur am Rande oder gar nix zu tun haben. Denn Ihre Formulierung hört sich verdächtig danach an, als ob Ruhsert keinen Punkt widerlegen kann, sondern ein paar low hanging fruits abgreift, um mit Dreck zu werfen.
Ernsthaft? Ein schwurbelnder Aluhutträger? Leg dich wieder hin, Dirk…
@@mb7392 Ja genau, direkt neben Dich.😂
@@johnscaramis2515 So spricht jemand, der anderen vorwirft, in einer Bubble zu sitzen ohne die eigene zu erkennen, in der er gefangen ist. Jeder sucht sich halt die Fakten und Zahlen, die zur eigenen Argumentation und Überzeugung passen.
@@dirkw.1948 bäääh, bloß nicht…
Bevor man CO2 in unterirdischen Gesteinsschichten verpresst, sollte man es doch lieber zur Produktion von synthetischem Kraftstoff verwenden.
Wo soll sich das Ganze auch nur annähernd lohnen? Wer soll die Millionen teuren Anlagen finanzieren wenn dann nur ein paar Liter pro Tag dabei rauskommen und das Ganze ein gigantisches Zuschussgeschäft wird?
Auch wenn es in die Richtung E-Fuels geht: Beim Thema Wasserstoff direkt das Thema Methanol-Brennstoffzelle zu behandeln, wäre interessant.
Ich hoffe, das Thema Stromspeicherung im Bereich der erneuerbaren Energien kommt auch noch. Das kommt mir insbesondere bei der Politik arg kurz und stärkt nicht gerade mein Vertrauen in die Energiewende.
Das Video hier ist auf jeden Fall klasse, denn Fakten brauchen wir in einer Welt voller Fake-News, Halbwahrheiten und Stammtischparolen.
Speicher im großen Stil machen erst dann Sinn, wenn die erneuerbaren Energien auch wirklich relevante Stromüberschüsse produzieren, die dann gespeichert werden müssten (laut Fachleuten ab ca. 80% EE im Strommix). Im Moment entstehen die vermeintlichen Überschüsse eher dadurch, dass die fossilen Kraftwerke und AKW unheimlich träge sind und nicht schnell genug hoch- und runtergefahren werden können.
Elektrische Energie nicht Strom.
Elektrische Energie = Strom •Spannung •Zeit
W [kWh] = I [A] • U [V] • t [h]
Elektrische Energie = Leistung • Zeit
W [kWh] = P [kW] • t [h]
Es ist ganz klar das es nicht ohne E-Fuels weiter gehen kann , diese hätten schon lange als Zwischenlösung eingeführt werden sollen. Der Herr Bloch hat es in seinem Video sehr gut erklärt. Trotzdem werden auch E-Autos nötig sein , aber die vorhanden Autos können wir ja nicht einfach entsorgen. Das große CO² einsparpotential durch Tempolimit auf Deutschenautobahnen ist auch schon widerlegt wurden , wir würden mehr einsparen wenn wir den Menschen zeigen wie man sparsamer fahren kann. Ich bin sehr gespannt wo die Zukunft hinführt , aber wie so oft die liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte 🙂
Was nützen die besten Aufklärungsvideos zum Thema wenn sich Entscheidungsträger nicht für Fakten sondern lediglich für ihre Brieftasche bzw. deren ausreichende Füllung interessieren.
Trotzdem danke das du und andere solche Videos produzieren und verbreiten.
Minute 24: 30, Porsche möchte für Porsche-Fahrer e-fuels produzieren und hat nicht den Anspruch für ganz Deutschland die Verbrennermobilität zu gewährleisten. Das wurde vom Gegenüber ( wohl akustisch) nicht verstanden . Dass die Produktion von E-fuels grundsätzlich energetisch nicht sinnvoll ist halte ich für plausibel , es wird aber in 10-20 Jahren weiterhin Porschefahrer geben, die bereit sind 500 € für eine Tankfüllung ausgegeben. Ich halte es für gut, dass die Technologie zur efuel Produktion sich weiterentwickelt, ob dies rentabel sein wird wird sich dann zeigen. Der Markt wird doch entscheiden, was sich durchsetzt. Oder ob es für Porschefahrer eben eine Luxusprodukt bleibt. Wir sollten hier nicht neidisch sein. Daher halte ich die getroffene Entscheidung auf EU-Ebene für sinnvoll. Zu viel Reglementierung schadet.
Bestimmt schau ich mir die nächsten Videos an.Sehr informativ.Danke.😀😀👍👍
Der Mann ist kein Forscher sondern ein Verwalter bekannter Technologien. Ihm fehlt meiner Ansicht die Phantasie, wie man Lösungen zu E-Fuels realisieren könnte. Er verhält sich wie die Firma Kodak, die die Digitalkameras in der Anfangszeit belächelte.
Genau so, lustig die Aussage ES geht nicht um Glauben sondern um Wissen.
Nein, hier geht es um Glauben und gefährliches Halbwissen.
Mega Beitrag zum Thema, einer der Besten den ich bisher zum Thema genießen durfte, Danke dafür! Erschreckend war für mich die Info, dass Porsche Patagonien verschandelt, damit sie ihre gestörten Ewiggestrigen auch noch bis zum Sankt Nimmerleinstag mit verschwenderisch teuer erzeugtem Treibstoff versorgen können. Wer einmal in Patagonien war, weiß, dass diese unfassbar faszinierenden Landschaften zu den letzten (fast!) unberührten Ökosystemen unserer Erde gehören! Das Porsches Marketing den „Irren Ivan“ hinbekommt von Verantwortung zu faseln, während man noch mehr seltenen Lebensraum zerstört, damit debile Verbrennerjunkies ihre Proleten-Boliden bis 2100 über die German Autobahn heizen können, ist geradezu faszinierend verstörend und zeigt die Natur vieler Menschen und wie egal ihnen (oftmals trotz ihrer Bildung) Fortschritt, Ökologie, Ökonomie und Nachhaltigkeit ist. Just my two additional Cents…
Danke fürs Video. Für die Zeit und das Interview. Es gibt immer noch sehr viele Bekannte die beim Thema Elektroauto die Schlagworte Efuel und Wasserstoff raushauen ohne wirklich Ahnung zu haben. Mit solchen Infos kann man da Aufklären. Auch wenn es sehr harte Nüsse sind die da geknackt werden müsse. Es ist so spannend und erschreckend zugleich wie sehr viele Menschen an Gewohntem festhalten.
Da ist oft der Wunsch Vater des Gedanken. Es klingt halt so attraktiv.
Selbst das Vorzeigeprojekt von Portsche Chef Blume (das von Herrn Prof. Fichtner erwähnte Haru Oni-Projekt) steht vor dem Aus oder zumindest einer längeren Verzögerung, die Betreibergesellschaft hat ihren Planungsantrag für die nötigen 65 Windräder am 6. Oktober zurückgezogen...
@@karlgunterwunsch1950…weil auszusehen war dass die dann durchzuführende Umweltverträglichkeitsprüfung durch die Chilenen ziemlich negativ ausgefallen wäre
@@mb7392 Ich weiss, die meisten RUclipsr vergessen leider da das zitieren der neuesten Entwicklungen, inzwischen hat die chilenische Behörde angedeutet, dass es keinen Weg gäbe die Umweltverträglichkeitsprüfung zu bestehen, da es unüberwindbare Hürden gäbe, wie die notwendige Entsorgung des abgeschiedenen Salzes in der erforderlichen Wasserentsalzungsanlage... Haru Oni wird meiner Meinung nach ein paar Jahre als Vorzeigeprojekt rumdümpeln und dann ganz klammheimlich verschwinden...
Was hältst du von HVO100 - Care-Diesel für jene, die noch nicht ganz auf den Verbrenner verzichten können oder wollen?
(kostet bei uns derzeit 2,25 Euro)
Einfach gesagt genial. Genau das muss mal gesagt werden.
9KG reines Wasser für 1KG Wasserstoff. Das sollten sich mal die Autodoktoren anschauen.
Auf welche eigenen Erfolge können sie verweisen, Herr Professor.
Ein schwacher Charakter zählt seine Pöstchen (meistens dotiert) auf.
Moin Jens, interessant wäre mal
Ein Interview mit jemanden der an eFules forscht. Einfach um mal die Argumente zu hören.
Ich denke mal, dass ein Großteil der Zuseher hier bereits weiss wo die Unterschiede sind. Gerade zur Zeit bekehrt man die meisten bereits beim Preis von fossilen Kraftstoffen.
Da kannst du dann genauso gut Baron von Münchhausen fragen…
Gute Arbeit!
Super, danke👍🏻🔋
Danke für die vielen wichtigen Fakten!
Vielen Dank für das interessante Video.
Ich möchte noch auf einige Anwendungsbereiche für Synthetische Kraftstoffe hinweisen: Das sind unter anderem die Land und Forstwirtschaft aber auch die Bauwirtschaft. Hier werden sehr teure Maschinen eingesetzt deren Einsatzzeit mehrere Jahrzehnte beträgt und aus wirtschaftlichen Gründen auch betragen muss. Gleichzeitig ist dort oft kein Platz für Batterien oder Wasserstoff Behälter verfügbar und die Einsatzbedingungen sind sehr anspruchsvoll
E fuels sind wirtschaftlich deutlich effektiver als die Umstellung auf Elektro 😅
Vorallen wenn wieder Kohlekraftwerke ans Netz gehen um den Strombedarf zu sichern. Ich sage nur „Technologieoffenheit“. An eFuels kommt man nicht vorbei. Auch dort wird sich in Punkto Wirkungsgrad und Preis mit Sicherheit etwas tun.
In der Marktwirtschaft sollte man auch auf den Markt hören und nicht einfach festlegen was die Zukunft ist.
@@jenser0078auf welchen Markt möchtest du hören? Oder doch eher auf die Dummschwätzer an den Stammtischen?
Moin. Danke! Wiedermal hoch interessant!😀👍
Es ist richtig auf die Nachteile einer Technologie hinzuweisen. Aber auch nicht wirklich redlich die Nachteile der E-Mobilität auszublenden oder so zu tun, als ob wir in einer perfekten Welt leben würden. Wenn ich bei starkem Wind an einem großen Windpark vorbeifahre, steht teilweise mehr als die Hälfte des Parks still. Die Gründe sind bekannt. Anstatt von einer perfekten Zukunft und dem perfekten Leitungsnetz zu träumen, könnte man sehr wohl mit dem ungenutzten Strom E-Fuels produzieren....................
Da gibt es nur ein Problem, das viele Wasserstoff- bzw. eFuel-Fans übersehen: eine Elektrolyseanlage mag es nicht gerne, wenn die ständig an- und ausgeschaltet wird, was beim "Zappelstrom" Überschussstrom halt mal leider Fakt ist. Und halbwegs wirtschaftlich ist so eine Anlage auch nur dann zu betreiben, wenn die Elektrolyse möglichst durchläuft.
Alles irgendwie machbar, aber halt teuer und bei weitem nicht so einfach, wie sich manche das so vorstellen. Das ist keine Lampe die man per Schalter ein- und ausschaltet.
Viel sinnvoller wäre es da eher ausreichend Speicherkapazität zu bauen, um den Strom mehr oder weniger direkt, zumindest aber mit deutlich geringeren Verlusten zu speichern.
Zudem wäre es natürlich sinnvoll, wenn ein gewisser bayerischer Ministerpräsident seinen Betonkopf verlieren würde und sich nicht seit Jahren gegen Nord-Süd-Trassern stellen würde
@@johnscaramis2515 Das Argument verstehe ich. Dann ist es aber doppelter Unsinn Windparks auszubauen, die jetzt schon laufend an die Netzkapazität stoßen. Und die Nord-Süd-Trassen scheitern schon weit vor Bayern. Das Beispiel mit Bayern ist nur so beliebt bei den Öffis, weil sich dort alle einig sind wie doof die Bayern sind...........
Informatives Video! Wissenschaft schafft Wissen...👍👍
Sachlich. Gesunder Menschenverstand. Top!
25:57 das Problem in Deutschland ist schlicht und einfach der große Niedriglohn Sektor, bei den viele ein Auto brauchen um überhaupt arbeiten zu können. Sich aber aufgrund des niedrigen Lohns stand jetzt eben kein halbwegs praktikables eauto leisten können.
Die Erzeugung von eFuels ist in der Tat recht Energie-intensiv. Aber eine solche Wirkungsgradbetrachtung ist hauptsächlich relevant bei sehr begrenzten Ressourcen. Deshalb sollten wir eFuels zum Beispiel nicht in Deutschland im großen Stil herstellen, sondern die ohnehin knappen Strom aus erneuerbaren Energien direkt in E-Fahrzeugen einsetzen. Am Standort der geplanten Anlage in Chile ist erneuerbare Energie jedoch im Überfluss vorhanden. Die Energieausbeute bei Windkraft ist bis zu vier Mal höher als Deutschland. Diese Energie wird dort aber nicht benötigt, da es keine Industrie und kaum Autos gibt, und nur zwei Menschen pro km2 in der Region leben. Den erzeugten Strom direkt per Kabel von Chile nach Europa zu transportieren ist nicht möglich. Durch die Umwandlung in flüssige Energieträger wie eFuels ist die Speicherung und der Transport dieser lokal im Überfluss vorhandenen erneuerbaren Energie aber zu Regionen mit hohem Energiebedarf mit der vorhandenen Infrastruktur möglich. Daher kann bei eFuels aus Chile die in diesen Regionen erreichbare Verringerung der CO2-Emissionen gegenüber der Effizienz stärker priorisiert werden.
Es geht letztlich darum, den Import von fossiler Energie schrittweise durch den Import von regenerativer Energie, etwa in Form von eFuels, zu substituieren. Denn Europa importiert heute vier Mal mehr fossile Energie, als es selbst an regenerativer Energie erzeugt. Auch in Zukunft kann und wird sich Europa nicht selbst vollständig mit erneuerbaren Energien versorgen können, sondern immer auf Energie-Importe angewiesen sein. Und diese sollen in Zukunft vermehrt nicht fossilen, sondern erneuerbaren Ursprungs sein - etwa in Form von eFuels.
Die Betreibergesellschaft in Haru Oni hat am 6. Oktober ihren Planungsantrag für die 65 Windräder, die im Vollausbau nötig wären, zurückgezogen, es bleibt wohl vorerst dort bei einem Windrad mit kleiner Pilotanlage... Und selbst wenn die Windräder gebaut wären, es wäre besser damit die chilenische Stromerzeugung von fossilen Quellen zu entwöhnen als das ineffizient in eFools zu packen.
@@karlgunterwunsch1950 ich habe dazu nix gefunden, aber ich frage mich, ob der Großteil der Bevölkerung und die Regierung von Südamerika nicht ganz andere Sorgen haben, als sich ein BEV zu kaufen Bzw zu fördern. Mit efuels hingegen könnten Sie von heute auf morgen klimaneutral fahren und damit dem CO2 Ausstoß senken. Daher sehe ich in einer möglichst Alternative für Fossile Brennstoffe den Schlüssel, ob E-fuels das sein können, oder ein anderer Kraftstoff ist tatsächlich erstmal nicht so entscheidend.
Frage an Prof. Fichtner: HVO wird ja derzeit in Finnland produziert und dann bei uns importiert. Ist auch eine Erzeugung in Deutschland geplant? Angeblich wird jetzt schon in Schwechat bei Wien HVO und Flugbenzin aus Alt-Pflanzenöl hergestellt.
Ich kann es kaum abwarten. Das neue Video.
👍👍 Wenn ich den Kanal nicht schon abonniert hätte, jetzt wäre es passiert 👍👍
Aber man sieht’s, Fakten sind einzelnen schon zu träge. Egal, mach weiter so. Das wird eine super Reihe. Qualität rockt 😆😎🙏
LOL - Propaganda von den Marxisten/Leninisten/Stalinisten/Maoisten/Kommunisten/Roten Khmer/Grünen Khmer.
Danke für die Fakten👍
Sehr gut. Sollte mal im TV kommen.
Sehr toller Einblick in die E-Fuel Geschichte. Grüße aus der Neustadt
Wie ist das Wetter bei euch? 😀
Lieber Jens, gut gemacht! Wir brauchen die Stimmen der Wissenschaftler dringender denn je. Das zeigen schon die vielen absurden Kommentare hier, von denen man sich nicht verunsichern lassen darf.
Das Video mit Prof. Fichtner hat mit sehr gut gefallen. Hr. Fichtner erklärt klasse. Freue mich schon auf die nächsten Folgen.
ja ja......die bloeden werden nicht alle --- sie wachesn nach
@@malegrissusran8847 Ja ja, und die Saublöden schreiben solche Kommentare, weil sie zu nichts anderem fähig sind.
@@derkeniry2008
... wo wir dann auch bei Dir angekommen sind !
@@malegrissusran8847 Ist doch prima, wenn man sich gegenseitig nur Polemiken um die Ohren haut, anstelle wirklich zu diskutieren. Da sie damit angefangen haben also die Frage an Sie: Was sind denn Ihre *Argumente* ?
@@derkeniry2008
?? Argumente ?? Wofuer ??
Fuer die allgemeine Verbloedung in der westlichen Welt und der speziellen in Germany ?
Da braucht es wenig Argumente - wenn man sich ein weng umschaut - Augen zum Sehen - Ohren zum Hoeren -und ein Gehirn zum Denken !
Ausser man ist noch sehr jung und hat noch NICHTS anderes gesehen als diese tota; verbloedete Gesellschaft - und hat so einen niedrigen Level - dass man das alles super oK findet !
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Wie auch immer
freudlichr Grusse und ein schoenes Leben
6:10 Warum sind es immer nur fossile Kraftstoffe, die einen Verbrenner antreiben? Es gibt auch Biomethan. Methan aus dem Biomeiler. Eingespeist in das Erdgasnetz. Inzwischen sind es 640 von ca. 800 Tankstellen in Deutschland, die regenerativ erzeugtes Methan an Fahrzeuge und deren Eigner verteilen, die mit CNG klar kommen können.
Das wird immer wieder gerne mal vergessen, dass Verbrenner eben auch "grün" können.
BTW: Werde Samstag wieder Bio-Methan tanken. Zu einem Preis, als ob Super95 für 70Ct/l zu kaufen wäre.
Der Wirkungsgrad mit dem Pflanzen aus dem Sonnenlicht für den Menschen verwertbare Energie erzeugen liegt in der Regel deutlich unter 1%. Bei der heute am Markt befindlichen PV sind es knapp 20%. Natürlich macht es Sinn aus Bioabfall der ohnehin anfällt (z.B. Gülle) auch Energie zu gewinnen aber für Deutschland ist das Potential einfach viel zu gering als das wir es zu einem Pfeiler der Energiewende machen können. Dann kommt noch dazu das Verbrennerautos real mit einem Wirkungsgrad von unter 15% unterwegs sind. Mehr Sinn macht da der Einsatz in Gaskraftwerken zur Pufferung von Dunkelflauten.
@@dge5348, wenn man Biomasse oder die Teilmenge Biomethan oder Biodiesel nutzt, dann hat man auch Raps, Weizen und Mais verbrannt!
Viel wichtiger aber ist die Effizienz eines Hektar belegt mit Photovoltaik gegenüber einem Hektar mit "Energiepflanzen".
Es fahren 40-mal mehr Stromautos (BEV) als Verbrennerautos mit der Energie von jeweils einem Hektar Land.
*Agrovoltaik verbessert den Ertrag aus 80% Stromertrag* _plus_ *80% bis 100% Bodenertrag aus Kartoffeln, Getreide und anderen Feldfrüchten.*
@@dge5348 Das Potential ist nicht zu gering. Die aus landwirtschaftlichen Abfallstoffen herstellbare Menge an Bio-Methan reicht für 1 Mio. PKW bei 15000km/a Laufleistung. Dies zu ignorieren ist dumm. Und was den Wirkungsgrad betrifft: Er ist egal. Es ist für die genannte Transportleistung genug von dem Zeug vorhanden. Falls andere Teile der Wirtschaft Interesse an Bio-Methan hätten, könnten sie ja den Einspeisern Angebote machen. Haben sie bisher nicht getan. Darum ist der Preis für Bio-CNG an meiner Lieblingstanke immer noch bei 0,949€/kg, als ob Super95 für 0,70€/l zu haben wäre.
Apropos Einspeiser: Das ist das Charmante an Bio-Methan: Es ist chemisch von fossilem Methan nur durch die C12/C14-Isotope zu unterscheiden, verbrennt aber genau gleich, ist damit also auch einspeisefähig in das Erdgasnetz, kann dort gelagert und auch verteilt werden. Eine vorhandene Infrastruktur, die nicht erst noch gebaut werden muss. Da ist ein CO2-Kreislauf installiert. Das funktioniert. Heute. Jetzt. Trotz Verbrenner.
Als Landwirt ,Energiewirt ( Biogas und PV) und Maschinenbau Ingenieur habe ich eine hohe autarke
Versorgung meines Betriebes mit Strom und Wärme. Aber bei den Schleppern werde ich noch längere Zeit auf den Diesel als Treibstoff angewiesen sein und das macht mir Angst. Der hohe Energiebedarf macht den Einsatz einer Batterie noch nicht möglich und die E Fuels werden nicht so schnell in ausreichender Menge zur Verfügung stehen.Jetzt brauchen wir einen beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren im Inland und Ausland um diesen Bedarf zu decken.
Sehr gutes Video, verfolge den Prof. Schon seit längerem. Die einzige ehrliche Kritik die man haben könnte wäre natürlich das er Selber aus der Batterie Ecke kommt und damit natürlich nicht unabhängig ist. Ich stehe aber schon lange hinter seinen Aussagen das es auch viele andere Quellen gibt und die sie alle in die selbe Richtung gehen.
Weiter so 👍
Er hat ja schon an E-Fuels geforscht, ist dann zum Wasserstoff gekommen und am Ende bei den Batterien gelandet. Eine logische Entwicklung eigentlich.
@@MoveElectric ja sehe ich ganz genau so.
Ich verstehe es einfach nicht, das man immer noch solche Diskussionen führen muss. Super Video mit 2 sehr kompetenten Persönlichkeiten. Mach weiter mit solchen Videos
Weil es Menschen gibt die gerne Verbrenner fahren sowie es Leute gibt die gerne e Auto fahren
@@ricoricardo4850 aber das ändert ja nichts daran, dass diese Diskussionen stattfinden müssen.
@@terrylangert es ist klar das Nur e Autos nicht reichen um Klimawandel aufzuhalten.
Ich bin jetzt 14 im Juni 16 und mein Traum ist es mal irgendwann einen Mustang zu besitzen aber leider wird das nicht möglich sein.
Mich würde es halt freuen wenn Massenmotorisierung elektrisch wird aber trotzdem das es Sprit (auch wenn es seinen muss für 2-3€) sodass ich mir meinen Traum erfüllen kann.
Es wäre schön wenn man den verbrenner in Sport wägen erhalten könnte die in der Regel eh nur Zweitwägen sind und zum Spaß bewegt werden.
Auch das ist nicht die Aussage dieses Video und der Diskussion
@@ricoricardo4850 am besten: Du wirst erstmal erwachsen.
👍🏼🤙🏼😎
Gäbe es denn überhaupt genug Batterie Ressourcen auf der Welt um 4 Milliarden elektro-Autos zu bauen?
Auf der Welt sind aktuell 1,2 Mrd. PKW zugelassen. Die Rohstoffe würden physikalisch zwar reichen, aber dazu müssten viele neue Förderstätten erschlossen werden, die es heute noch nicht gibt. Wir brauchen auch nicht 1,2 Mrd. Elektroautos, sondern grundsätzlich eine Reduzierung. "Weiter so" ist auch mit Elektroautos nicht der Weg. Nur das will leider niemand hören.
@@MoveElectric hört sich an als würden e-Autos erstmal nur den reicheren Ländern vorbehalten bleiben. Wenn das hierzulande schon so schwer ist mit der Infrastruktur sehe ich aktuell zumindest noch keine reine Elektro Zukunft weltweit.
Theoretisch lassen sich e-fuel oder Wasserstoff wenigstens in Zukunft skalieren, die Preise sollten ja auch auf Dauer sinken.
@@Maxi86inAction Das habe ich im Gespräch mit Porf. Quaschning auch schon thematisiert.
schön, dass auch mal jemand auch Lärm anspricht
Hallo Jens, dank für das Video. Ist Dir bekannt, was zur Zeit in Heide/Dithmarschen zum Thema Wasserstoff abgeht? Ich glaube, da wäre ein Besuch sehr aufschlussreich. Ich kann bei Bedarf vermitteln. In der dortigen Raffinerie sollen E-Fuels hergestellt werden. Wenn ich es richtig verstanden habe, kommt dort das Co2 aus einer Zementfabrik. Dort ist das Thema Wasserstoff im industriellen Maßstab herzustellen sehr hoch aufgehängt - inkl. sehr hoher Fördergelder aus Bund und EU. VG
Ich denke mal, dass alle diese Projekte stark von Fördergeldern abhängen. Mir ist Keines bekannt, welches von sich aus wirtschaftlich wäre. Man kommt halt an dem hohen Energieeinsatz nicht vorbei. Kann ihn vielleicht etwas reduzieren, aber ein Faktor 5 ist da leider nicht drin.
Super Idee die alternativen Möglichkeiten zum Verbrenner aufzuzeigen. Ich war aufgrund meiner Fehlinformationen und fehlenden Infos bis dato auch ein Fan von E-Fuels. Danke für die Aufklärung.
Lies meinen Kommentar, der Schlüssel ist eine sehr günstige Stromproduktion
und die Entsalzung von Meerwasser und sehr hoher Aufwand. Selbst die beiden
Profs räumen die Nutzung von E-Fuels in Schiffen und Flugzeugen ein.
E-Fuels machen wirklich nur dann Sinn, wenn sie zu 100% aus erneuerbaren zu erzeugen. Es ist Quatsch zu sagen, Schiffe und Flugzeuge damit nachhaltig betreiben zu wollen und zu können, aber den Altbestand an Ottomotoren nicht. Als Ingenieur habe selten solch ein Nonsens gehört! Klar ist der Wirkungsgrad von E-Motoren unschlagbar, jedoch muss man der Rechnung zu tragen, das die Akkus wenig bis garnicht Recyclebar sind. Was macht man dann mit den Mrd. Tonnen Akkuschrott die wie Atommüll zu behandeln sind....also diese Diskussion ist so lächerlich. Weil diese nur in Europa geführt wird. Es ist eine technische Herausforderung keine Frage, jedoch wird dieser Aufwand noch betrieben werden, weil die Welt eben nicht per Akku angetrieben werden kann.
Das wird derzeit als unmöglich dargestellt, weil eine bestimmte Gruppe(Lobby) davon massiv profitiert, jedoch wird es sich wie mit allem verhalten in der Menschheitsgeschichte, nichts ist unmöglich solange man möchte. Und faktisch, aufgrund der Schürfrechte etc. die China sich in weißer Voraussicht überall geholt hat auf der Welt. Werden wir sehen wie weit man mit so einer Engstirnigkeit kommt. Ich habe absolut nichts gegen die Emobilität, aber bitte da wo es Sinn macht!
@@Captain88Black akkus werden recycelt. Bald zu annähernd hundert Prozent sogar und direkt neue draus gemacht
@@firpo9659 sorry aber von was träumst du Nachts, bei der Tagträumerei, die du hier an den Tag legst, glaubst aber auch noch an den Weihnachtsmann oder. Wenn man solche Kommentare als Kenner liest, weiß man nicht ob man lachen, weinen oder einfach nur die Menschheit meiden die alles nachplappert, was denen erzählt wird. Wie das Märchen vom grünem Punkt🤣😅😂
Was du auch immer genommen hast, gibt mir bitte auch davon^^
@@firpo9659
Zwei mal drei macht vier,
Widdewiddewitt und drei macht neune,
ich mach' mir die Welt,
Widdewidde wie sie mir gefällt.
Danke für die Fakten und hervorragend erklärt. Der Ukrainekrieg beschleunigt jetzt die Elektromobilität (BEV) zusätzlich, in meinem Freundeskreis wollen jetzt auf einmal viele wegen der Teuerung der Sprits auf Elektroautos umstellen, dadurch wird die Wartezeit bis zur Auslieferung des BEV zusätzlich erhöht.
Naja, die Verbrennerproduktion stockt auch, und wenn das da unten so weiter geht, haben wir bald andere Sorgen als Autos erwerben. Aber im Grunde ist es schon so, wer z.B. noch mit einer PV auf dem Dach seinen eigenen Strom macht, der ist natürlich König mit einem EV. Beneidenswert.
Das von Prof. Fichtner erwähnte Haru Oni Vorzeigeprojekt steht bezüglich der Massenproduktion vor dem Aus, oder zumindest vor einer grösseren Verzögerung - weil am 6. Oktober hat der dortige Betreiber seine Planungsapplikation für die 65 Windräder des Endausbaus dieser eFuel-Produktionsstätte zurückgezogen, nachdem dem Betreiber es nicht gepasst hat, wieviele Informationen die chilenischen Behörden haben wollten...
Der Wasserstoff würde sich viel effizienter mit thermischer Spaltung von Wasser in Hochtemperaturreaktoren herstellen lassen. Diesen Wasserstoff könnte man dann mit CO2 aus der Luft zu synthetischen Treibstoffen verarbeiten. Die effizientere Wasserstoffgewinnung würde dann einen Teil der Ineffizienz durch das aufwändige Einsammeln des CO2 aus der Luft kompensieren.
Hallo Jens
Kannst du mir bitte sagen wo ich das nachlesen kann mit Wasserverbrauch von Chile. 🍀
Ich habe im Internet schon alles abgesucht, kann leider nichts dazu finden 😭
Schreiben Sie mich bitte auf meiner Email an (Google...)
Eigentlich reicht der eine angesprochene Punkt, nämlich dass wir wenn wir denn so viel E-Fuels hätten, den E-Fuel eigentlich für das ersetzen des Treibstoffs im Flug und Schiffsverkehr brauchen.
Damit hat es sich auch gegessen. Wir sollten unsere begrenzten Ressourcen endlich intelligent Nutzen statt irgendwelchen emotionalen Hirngesprinsten nachzujagen :) Endlich effiziente Elektroautos, die kommen übrigens auch mit kleineren Batterien aus, statt schweren Verbrenner SUVs, die dann 10L E-Fuel auf 100 km verbrauchen dürfen... auch ein individuelles umdenken wird bitter nötig..
Aber der Mensch denkt nun mal emotional.
@@Elite7555 er nicht... er fährt lieber mit einem Reifengeräusch durch die Gegend als mit einem 5 Zylinder Turbo.
Prima! Wie kann man mehrere solcher Jobs gleichzeitig machen?
Jetzt geht es hier richtig ins Eingemachte! Gefällt mir!
Bin übrigens der Meinung das die bewährte Methode von Talkshows um Professor so und so das Wort zu geben, Fehl am Platze ist.
Entweder ist es ihr Video oder von dem Herrn Professor.
Hinzu kommt das wir bei Meinungen wie Forschung kommen, die in den wenigsten Fällen im internationalen Beschlüssen noch irgendeine Relevante haben.
Siehe als Vorbild die deutschen Beschlüsse über die Gasversorgung!
Frage: und wieviel Energie muss aufgewendet werden, um eine Tesla Batterie ins Fahrzeug zu bekommen? Herstellung, Transport etc. Gleiches gilt für den Abbau von Erdöl. Auch da wird Energie aufgewendet. Förderung, Transport etc. Gleiches wiederum gilt auch für elektronisch Energie. Gewinnung, Transport...
die Logistikverluste haben aber auch die eFuels die transportiert werden müssen. Wenn ich das richtig verstanden bedeuten eFuels 7 Teile Energie für die Herstellung verbrauchen um 1 Teil nutzbaren Kraftstoff zu erhalten, das ist doch das absolute KO-Kriterium. Beim Wasserstoff ist es schon ineffizient, aber dieser ist bei den eFuels ja nur der erste Schritt und dann geht es weiter mit den Energieerlusten. Sehr desillusionierender Blick in die Zukunft, wir brauchen gigantische Investitionen die natürlich Lebensstandard auffressen. Also keine schnelle Lösung in Sicht, vielleicht wird Putin gestürzt und man versucht das aktuelle Drama möglichst bald wieder zu verdrängen und macht weiter bis zum letzten Kubikmeter Gas. Oder wir müssen gezwungenermassen bescheidener werden uns verabschieden von visiönären Flugtaxis und grenzenloser Mobilität.
Für mich hört sich das da san als müsse man nur zeit in die entwicklung stecken... hat man ja bei Elecktro auch gemacht!
Was willste denn an E-Fuels noch entwickeln? Sie sind nunmal nicht effizient. Verbrenner sind fahrende Heizungen.
Außerdem, E-Autos sind längst im Alltag angekommen.
Jens, das Video bitte Mal an den Prof Indra schicken. Der braucht dringend Nachhilfe. Der glaubt auch noch an die Rettung des Verbrenners durch E-Fuels.
Warum muss man denn dann den Verbrenner verbieten? Merkst Du gar nicht was da nicht stimmt? Ein E-Auto wird mit bis zu 10.000 € gefördert und als Dienstwagen noch viel krasser. Trotzdem setzt es sich nicht durch. Ja warum denn? Wenn E-Autos die Zukunft sind, dann soll es so sein. Wenn man diese aber mit Gewalt in den Markt zwingen und alles andere verbieten muss, dann stimmt etwas nicht................
Was willst du von einem Verbrenner-Papst im Rentenalter erwarten?
Ich sehe E-fuels nicht in der Mobilität, aber bei Blockheizkraftwerke für den Wärmebedarf in Wohnungen.
Also das Problem für eine Tankfüllung 3-400 € auszugeben sollten wir aber jetzt bald auch mit normalem Benzin und Diesel schaffen können ..erstes Problem abgehakt 👍...😉 Lg Ringo
Ich behaupte einfach mal, dass diejenigen, die ohne mit der Wimper zu zucken 400€ für eine Tankfüllung Brennmaterial abdrücken, weiterhin behaupten würden, dass ihnen ein Elektroauto zu teuer sei 😉
@@hartmutfeige548 passt😉👍
@@hartmutfeige548 Ich Tanke Derzeit für 100Euro im Monat (Sparsamer Kleinstwagen) Bis es sich Lohnt für über 20.000 Euro ein neues E-Auto Anzuschaffen. Müsste ich beim Stromladen noch Geld dazu bekommen.
Die 3-400 EUR sind *ohne* Steuer... 😉
@@maximilianfichtner7274 👍👍
Ser Informatives Video.......Sehr gut
Danke, gute Arbeit!
Ich habe gerade einen Report über Edinson gehört..mit welchem ForscherDrang und Willen der unermüdlich voranging...diese Stimmung vermisse ich hier ein wenig....
Warum? Erklär mal
Es ist ja davon auszugehen, dass mit zunehmendem Ausbau der erneuerbaren Energien sich die Situationen einer Überversorgung häufen - also wenn Wind und Sonne gleichzeitig Strom liefern. Momentan muss dann ja die Leistung der Stromerzeuger gedrosselt werden oder die Energie wird gar einfach verheizt.
Diese Überschussenergie wäre natürlich zur Herstellung von E-Fuels interessant, zumal sie ja quasi kostenfrei ist. Hier stellt sich nur die Frage, ob sich die Anlagen für einen so sporadischen Betrieb lohnen. Da wäre wohl eher die Wasserstoffproduktion mit angebundener Rückverstromung relevant (Speicherkraftwerk).
Elektrolyseure müssen um sie wirtschaftlich zu betreiben 24/7 laufen. Nichts ist weniger geeignet für die Speicherung kurzfristiger Überschüsse als efuels
Herzlichen Dank für das Video, freue mich auf die Fortsetzungen.
Geniales Video👍👍👍, nur schade das die meisten Leute das nicht sehen und wenn ja kapieren sie es nicht.. Echt Traurig🔋🔌⚡
Teilen, teilen, teilen 😜
@@MoveElectric Wozu denn?
Wieder ein super Video !
Bei uns hatten sie vor kurzem in den Nachrichten von einem renommierten Forschungsunternehmen (Österreich) berichtet, dass sie e-Full herstellen wollen ..
Pilotanlage usw. und dass das die Zukunft ist.
Können die alle nicht rechnen oder sind das bewusste Lügen (was ich mir jetzt auch nicht ganz vorstellen kann)
Also Faustformel:
Fahren mit Wasserstoff braucht 3 mal so viel und fahren mit e-Full braucht 9 mal so viel Energie, als wenn ich gleich mit Akku fahre.
Sprechen sie die AVL an? Da ist massives Lobbying dahinter, sowohl von solchen Unternehmen, die noch sehr viel Geld mit Verbrennungsmotoren verdienen und daher ihre Felle davonschwimmen sehen. Dasselbe gilt fuer Autohaeuser, einigen Automobilclubs oder Proffessoren von Instituten fuer Verbrennungskraftmaschinen.
@@peter11102 ja, genau die...
Also reine Lügen ?!
Aber was bringt das ?
Sie werden Ihre Verbrenner mit E-Full nie zum laufen bekommen, weil der Aufwand zu teuer wird ?!
@@pukshofer ja stecken halt handfeste finanzielle Interessen dahinter. Da wir die Wahrheit dann schon einmal bis zur Unkenntlichkeit verbogen und mit Techlogieoffenheit oder Arbeitsplatz Verlusten argumentiert. Zukunft haben e-fuels im PKW auf keinen Fall, wie Herr Fichtner ja sehr gut dargestellt hat.
@@peter11102 Dein kommunistischer System-Nonsens-Singsang ist ja nicht auszuhalten!!!😫
@@peter11102 die Unterstellung ist albern und könnte genauso gut in die andere Richtung gehen.
Die synthetischen Kraftstoffe werden ihre Daseinsberechtigung haben. Wie, wo und in welchem Umfang gilt es jetzt zu klären.
Tolles und interessantes Video... eignet sich gut, um es gleich den eFuel-Stammtischbrüdern weiterzuleiten :-)
...es macht leider nur keinen Sinn das mit unbelehrbaren Stammtischlern zu besprechen.... da gehts um Recht haben nicht um dazulernen; Neues macht dem Stammtisch Angst 😬💖
😂 dann sind wir hier aber am e Auto Stammtisch am Ende läuft auf beiden Seiten dasselbe man bestätigt sich nur selber in der eigenen Blase :)
@@derhampi8285was hast du sonst noch alles so nicht begriffen?
@@mb7392 der Clown ist zur Stelle um Daddy zu verteidigen 😂 wie sich der deutsche wähler hinters Licht führen lässt verstehe ich nicht.
Dr. med Kleybrink . Strom ist nicht CO2 frei. Eine Windmühlle braucht 2500 Tonnen Material und ist nach 20 Jahren verbraucht. Ihr Strom kommt wann er will und wir brauchen wenn der Wind nicht weht und oder auch die Sonne nicht scheint für diese Situationen die gleiche leistungsfähige Infrastruktur nur halt im Wartestand "Gewehr bei Fuß". Was die Kosten verdoppelt. Allerdings brauchen wir nur selten Brennstoff.
👍 - _auch_ für den YT-Algo! 😊
Lieber Jens, wenn ich Deinen Kanal nicht schon längst abonniert hätte, würde ich es jetzt machen👍👍👍 bin leider wieder mal sprachlos wenn man sich die öffentliche Berichterstattung dazu ansieht 🙈🙈🥺🥺
Das selbe Problem wie bei der E-Mobilität. Zu teuer und für viele wohl unerreichbar.
Und jetzt?
In Deutschland fahren 48,2 Millionen PKW.
Nur 2 Millionen PKW werden pro Jahr neu gekauft.
Insofern stimmt es, das nur rund 5% aller Deutschen einen Neuwagen kaufen.
@@franzruther8112 Und jetzt sollte die E-Mobilität noch viel billiger werden und viel mehr Vorteile bieten als ein Verbrenner.
Und zwar ohne Fördermittel aus Steuern.
Ansonsten kommen die E-Fuels schneller als der E-Mobilität lieb ist.
Denn dann rechnen sich plötzlich auch E-Fuels.
@@Sitrilein, nur mal so zum nachdenken:
a)
Ein E-Auto (BEV) fährt mit der Energiemenge, die eine Verbrenner für den Sprit für 100 km braucht, bereits 800 km bis 1000 km weit!
b)
Ein Porsche zahlt für eine Tankfüllung e-Fuels rund 500 €!
c) Wenn alle Verbrenner e-Fuels nutzen sollen, dann reicht die Menge, die für 2026/2030 geplant ist gerade mal für 1% der Verbrennerspritmenge.
*Das heißt dann: aus E5 wir E6, aus E10 wird E11, aus B7 wird B8.*
d)
Was macht dich so sicher, dass mit der EURO-Norm-7 nicht auch die Umweltnormen (rote, gelbe, grüne und dann *blaue* Plakette) geändert werden. Mit der grünen Plakette geht es z.B. nur noch bis zum Stadtrand, die mit der blauen Plakette dürfen in die Stadt fahren, echte e-Autos bekommen eine blaue Plakette.
e)
Die Atemluft, die ein Verbrenner mit den Verbrennungsgasen immer wieder verunreinigt,
wird durch e-Fuels nicht sauber. Die Folgen für die Gesundheit, insbesondere außerhalb der Thermofenster, bleiben unverändert schlecht im Vergleich zu heute. Oder kann man sich mit e-Fuels in einer geschlossenen Garage und eingeschalteter Heizung sowie eingeschaltetem Motor nicht mehr selbst töten?
Wer bitte sollte Angst vor e-Fuels haben? Und es ist keine kalte Enteignung, wenn Verbrenner keinen Wert mehr haben auf dem Gebrauchtwagenmarkt!
@@franzruther8112 , ebenfalls nur mal so zum nachdenken:
a)
Nur in der Theorie da praktisch die Akkukapazitäten aus Gewichtsgründen zu klein sind und die Verbräuche zu hoch (>25kw)
b)
Ein Porsche ist bestimmt alles aber kein Maßstab für Otto Normalverbraucher.
c) Wenn alle E-Autos nutzen sollen, dann reicht die Strommenge, die zukünftig geplant ist gerade mal für 30% der E-Auto Flotte.
Das heißt dann: Geplante Stromabschaltungen sogenannte Brownouts im gesamten Bundesgebiet werden die Zukunft sein. Außer man besinnt sich hinsichtlich Kraftwerksabschaltungen.
d)
EURO-Norm-7 ist ein reines Politikum. Genauso könnte ich fordern Euro-Norm-8 darf kein CO2 mehr ausstoßen. Ein reines Wolkenkuckucksheim also.
e)
Das wäre mir neu.
Und es ist eine kalte Enteignung, wenn Verbrenner keinen Wert mehr haben auf dem Gebrauchtwagenmarkt! Wer anderes behauptet hat kein Verständnis für die Sorgen und finanziellen Nöte ihrer Besitzer und agiert in meinen Augen asozial. Und bei der Plakette ist es wie mit der Euro Norm. Alles politisch künstlich gesteuert, fernab jeglicher Realität. Denn diese Situation hat sich bereits mit Euro 6 Temp komplett geändert.
@@Sitrilein schrieb
"@Franz Rüther , ebenfalls nur mal so zum nachdenken:"
Zuviel Verbrennerdenke!
@Steve Stiffler schrieb
"a)
Nur in der Theorie da praktisch die Akkukapazitäten aus Gewichtsgründen zu klein sind und die Verbräuche zu hoch (>25kw)"
Der Verbrauch an Traktionsstrom wird nicht in kw gemessen!
Man sagt auch nicht PS pro 100 km!
Der Verbrauch an Traktionsstrom liegt im Durchschnitt bei rund 17 kWh/km. Incl. Ladeverluste zahle ich am Zähler oder an der Ladesäule für 19 kWh/km. Deine Fantasiezahl taugt also nicht für einen Vergleich.
Den Traktionsstrom für 800 km bis 1000 km Reichweite muss ich nicht mit einem Ladestopp nutzen. Aus der Formel 1 weiß man, das der Rennverlauf in mehrere Stints aufgeteilt wird. So würde ich die 800 km bis 1000 km in 4 Ladestopps einteilen. Dieser Zeitablauf deckt sich zufällig mit meinen Biostopps. Du siehst also, man braucht keinen Riesenakku und auch keine Autofahrerpampers mit Klebebandabdichtung.
@Steve Stiffler schrieb
"b)
Ein Porsche ist bestimmt alles aber kein Maßstab für Otto Normalverbraucher."
Stimmt!
Aber nur Porsche plant e-Fuels in Patagonien herzustellen.
Und warum glaubst du, die würden dir von ihrem Sprit abgeben wollen?
Warum glaubst du, dass du den Sprit bezahlen können kannst?
@Steve Stiffler schrieb
"c) Wenn alle E-Autos nutzen sollen, dann reicht die Strommenge, die zukünftig geplant ist gerade mal für 30% der E-Auto Flotte.
Das heißt dann: Geplante Stromabschaltungen sogenannte Brownouts im gesamten Bundesgebiet werden die Zukunft sein. Außer man besinnt sich hinsichtlich Kraftwerksabschaltungen."
Schau mal.
Ein E-Auto braucht brutto 19 kWh/100 km und fährt rund 14.000 km/a.
Das sind 2.660 kWh/a.
Ein Verbrenner braucht rund 7,5 l/100 km und 1,675 kWh/l Sprit (Raffinerie, Lager, Tankstelle, Pipeline). Bei 14.000 km/a sind das 1.760 kWh/a. Wenn man also diesen eingesparten Strom in Ladesäulen umleitet, dann braucht man pro BEV (E-Auto) (2660-1760) nur noch 900 kWh pro Jahr.
Wenn man 48.000.000 BEV gegen Verbrenner tauschen möchte, dann braucht man (48 / 3) 16 Jahre lang 3 Millionen Neuwagenverkäufe pro Jahr.
Also braucht man pro Jahr (3.000.000 * 900 kWh/a) 2,7 TWh/a mehr Strom. Das ist die halbe Menge, die durch Abschaltungen der Windkraftanlagen im letzten Jahr blockiert wurden.
In Deutschland werden 540 TWh/a Nettostrom gebraucht.
In Summe werden also (48.000.000*900) 43,2 TWh/a Zubau verteilt über 16 Jahre benötigt. Pro Jahr werden jeweils 2,7 TWh/a mehr gebraucht als im Vorjahr.
*2,7 TWh/a von 540 TWh/a sind 0,5%.* _Lächerlich wenig._
*Das kann man ganz bequem - ohne sogenannte Bläckauts - schaffen!*
@Steve Stiffler schrieb
"d)
EURO-Norm-7 ist ein reines Politikum. Genauso könnte ich fordern Euro-Norm-8 darf kein CO2 mehr ausstoßen. Ein reines Wolkenkuckucksheim also."
Na, da siehst du mal, du bestimmst die Gesetze nicht, gelle!
@Steve Stiffler schrieb
"Und es ist eine kalte Enteignung, wenn Verbrenner keinen Wert mehr haben auf dem Gebrauchtwagenmarkt! Wer anderes behauptet hat kein Verständnis für die Sorgen und finanziellen Nöte ihrer Besitzer und agiert in meinen Augen asozial. Und bei der Plakette ist es wie mit der Euro Norm. Alles politisch künstlich gesteuert, fernab jeglicher Realität. Denn diese Situation hat sich bereits mit Euro 6 Temp komplett geändert."
Aber es sind doch die Käufer deines gebrauchten Verbrenners, die deinen gebrauchten Verbrenner zu deinem Fantasiepreis kaufen sollen.
Wenn die deinen Preis nicht zahlen wollen, dann kannst du
a) nicht an die verkaufen oder du musst
b) deren niedrigeren Preis akzeptieren.
Du kannst ja noch bei deiner Bank/Pfandhaus fragen, ob sie dein Auto zu deiner Preisvorstellung beleihen wollen.
Bei der BaFa gibt es eine Liste mit den BEV mit Listenpreis, die in Deutschland gefördert werden.
Finde "bafa Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge".
Unter 9.000 € nach Umweltprämie und Herstelleranteil werden z.B. Dacia Spring, Suda SA01, Jiayuan SL Motors, Ligier Pulse, NIKROB FREZE EV, Renault Twingo, Seat Mii, Škoda CITIGOe, Zhidou Elaris auf 961 Zeilen gelistet.
_Funfact:_
_Ein Luxusauto von den bayrischen Museumswerken kann im ersten Jahr bereits 60% Wertverlust haben._
_Wegen 12 bis 24 Monaten Lieferzeit haben junge gebrauchte BEV - wie aktuell in China - einen um 10.000 USD höheren Verkaufspreis als der Listenpreis eines neuen BEV._
Ja ja, der Deutsche hat eben eine ganz besondere Verbindung zum 🔥.
Die Aussage mit Schiffen und Wasserstoff ist nicht ganz korrekt. Hier kann man eigentlich sehr gut LOHC als H2 Speicher nutzen, da man hier nicht so ein großes Volumenproblem hat. Ähnlich auch für Züge.
JEC Study Well To Tank V5 2020 Figure 135,
1. Strom in eine Batterie ist das dümmste was einem einfallen kann. CO2 ohne Ende bei der Herstellung und beim Laden.
2. In der Studie gibt es zig Fuels die es mit heutigen Verbrennern weit besser können als BEV.
Hab ich da etwas nicht richtig verstanden?
CO2 wird aus der Luft geholt, dann wertvollem Wasserstoff zugeführt, dann motorisch verbrannt, dann wird das aufwendig gewonnene CO2 wieder freigesetzt ?
Was macht den Unterschied wenn ich fossilen Kraftstoff verbrenne und dann den anfallenden CO2 aus der Luft bzw. nach der Verbrennung wieder heraus hole?
Bei Verbrennen von fossilem Kraftstoff bringen Sie zusätzliches CO2 in die Atmosphäre ein