Die Meinung von Dr. Indra zu Problemen vieler moderner Motoren, wie Steuerkettenlaengung oder Riss, Verkokung Agr-Ventil usw. wäre einmal interessant. Er bringt sein umfangreiches Wissen immer sehr verständlich und unterhaltsam rüber.
Ironi an, vielleicht ist er dafuer verantwortlich und deshalb grosses Schweigen. zwinker. Nicht alle Ingenieure sind perfekt. Was ich dem Prof. nie unterstellen wuerde. Da hat er zuviel gemeinsames Denken.
Ja, wenn ich die alten Duplexketten mit den " Fahrradketten " von heute Vergleiche, ist der Fortschritt schwer zu erkennen. Ich vermute, dass Leichtbau und Vorgaben aus Brüssel für diesen Unsinn ursächlich sind und nicht die Ingenieure oder der Kostendruck.
@@tobiassaibot5417 Ich halte das für geplante Obsoleszenz. Früher hielten Steuerketten ewig. Dann kam der Zahnriemen, der ja angeblich viel besser war und leise - wenn ich an das Sausen und Pfeifen denke ist er nicht einmal leiser.
@easystreets70 Ja, scheint so. Wie jeder vernünftige Mensch, bzw ... es ist ärger, daß man sich impfen läßt, ist allein kein Nachweis der Vernunft, aber daß man sich NICHT impfen läßt, ohne eine medizinische Indikation, dies sein zu lassen, ist ein Nachweis der Abwesenheit derselben. Zum Rest - ich hör den Indra auch gerne, teile nicht jede seiner Meinungen, aber man kann das, scheints, vernünftig mit ihm debattieren. ... und die generelle VKM-Ablehnerei, die aktuell so in Mode ist, halt ich ebenso für blöd - Überschußenergie, Reststoffverwertung und Sektorenkopplung sind da die drei Stichworte, die man im Kopf haben sollte - und Rückwärtskompatibilität. Und es ist einfach eine geile Maschine, die vielen Wechselwirkungen, die man berücksichtigen muß ... die niedrigen Früchte sind alle längst geerntet, die ganzen Sachen, die man jetzt machen kann, wo Fertigungstechnik, Werkstoffe und Regelungstechnik endlich die Skizzen aus Jahrzehnten in Realität zu überführen gestatten - schaffen wir das Ding ab? Gerade beim Otto ist noch so eine Menge drin. Und gerade die Vereinfachung von erstmal schwierig scheinenden Prozessen und Merkmalen, und wenns schon kompliziert wird, wenn Zusatzhardware eingeführt wird - sollte sie optimal, den maximalen Nutzen liefernd, eingesetzt werden. Wird sie oft nicht (Zusatzverdichter, die nur fürs Turboloch, nur instationär, eingesetzt werden - was für eine Verschwendung...). Aber wem erzähl ich das...
@easystreets70 Naja, was Prof. Indra privat macht, ist seine Sache. Nicht mein Thema. Würde mich allerdings freuen, wenn er seine Ompfungen möglichst für sich behalten würde... -- auf der anderen Seite, bin ich FÜR Meinungsfreiheit, soll er sagen, was er zu sagen hat. Außerdem ist er 81 Jahre alt und wenn er vermutet, daß ihm die Ompf-Plörre dabei hilft, noch ~10+ Jahre länger zu leben, bitte.... Ich persönlich bin kein Impfgegner -- beim c*r*na -- Menschenversuch mit den NOTFALLzugelassenen Spritzen soll das jede(r) Volljährige!! für sich selbst entscheiden UND dann auch alle Konsequenzen tragen. Ompfen für mich persönlich ? Nein, da der Virus einfach nicht "liefert"...
@easystreets70 1. Indra ist ganz offensichtlich NICHT senil. 2. Er ist KEIN "Volksaufklärer", oder "Nachhilfelehrer". Prof. Indra ist Motorenkonstrukteur/Dipl. Ing. Er würde sich sicherlich hüten, öffentlich irgendetwas Substantielles zu c*r*na zu sagen, selbst wenn ihn jemand darum bitten würde. Der Satz, den er im Video ausspricht, ist lediglich ein Tatsachenbericht. 3. Es steht Ihnen frei, das Thema anders zu bewerten. 4. "Konflikte" fürchte ich, bestimmen das gesamte Leben jedes Menschen, oder etwa nicht.... ?
Ich würde ihn sofort als Großvater adoptieren. Ein grandioser Fachmann, der auch komplexe Themen einfach vermitteln kann. Solche erfahrenen Menschen, denen such die Jüngsten gut zuhören können brauchen wir mehr in unserer Gesellschaft!
Hallo Diethard, deine Enkel werden dich später mal fragen wo sind unsere Arbeitsplätze geblieben? Warum? Die E-Autos werden nicht mehr in Europa gebaut sondern in Asien und Afrika! Die Menschen dort wollen einfache gutausgestattete und unabhängig vom Erdöl sein! Der Energielieferant ist die Sonne und ihre Energie!
Ich muss ja ganz ehrlich sagen, dass ich die "Alte Schule" regelmäßig und super gerne gucke und höre! Ich bin selber seit ich denken kann Fan des Motorsports. Ich bin technikbegeistert durch und durch. Das einzige was ich nicht verstehen kann wie ohne Sinn und Verstand mit einer Vorliebe zur Unsachlichkeit hier auf das E-Auto eingedroschen wird. Ich liebe laute und schnelle Autos auch, aber genauso kann man sich doch auch mal für E-Autos begeistern und nicht immer gleich den Teufel an die Wand zu malen. Mir kommt das langsam nur noch vor wie ein großer Kindergarten, indem ein paar Alte Männer sich gegenseitig anschwärzen, das Gegenüber will ihm sein Spielzeugauto wegnehmen. Das ist doch albern! Ich würde mir ein wenig mehr Technikbegeisterung in beide Richtungen wünschen anstelle dieser stetigen Schwarzmalerei. Ich jedenfalls würde mich auch mal über jemanden freuen, der zu Gast ist und auch mal die andere Seite der Technik im Detail beleuchtet. Bei Herrn Indra habe ich nicht das Gefühl, dass er das auch ausführlich tut, auch wenn er mal Spitzenmotoren gebaut hat. Dafür sind mir die Gegenargumente zu einfach und auch immer wieder viel zu schnell von der Technik eingeholt.
"Frage nicht die Truthähne zu ihrer Meinung über Thanksgiving" fällt mir da ein - also den "Verbrenner-Motorenpapst" zum (möglichen) Ende der Verbrenner-Ära zu befragen wird nicht weiterhelfen... darum ja - mal einen der vielen E-Mobility begeisterten youtuber oder Experten (nextmove, Prof. Quaschning, etc.) einzuladen wäre ein fairer Schritt. Viele der Argumente von Herrn Prof. Indra sind meiner Meinung nach nicht korrekt, oder zumindest populistisch bzw. polarisierend. Allein schon die Wortwahl "Chemiekraftwerk" für die Batterie. was ist denn dann ein Verbrennungsmotor? mit der ganzen Abgasreinigung? E-Fuels aus der Sahara? - hab gelesen, dass 1L eFuel ca. 7L Wasser benötigt (u.A. um per Elektrolyse den Wasserstoff zu gewinnen) - viel Erfolg in der Wüste damit... Und Nachteile von Verbrennern wie Emissionen (auch beim Tanken), vergleichsweise niedriger Wirkungsgrad, Lärm, tausende Bauteile, ... verschweigt er ganz alte Schule halt....
@@gl3906 Dann sag mir doch mal, warum man immer noch mit Batterien herumfahren muß? Wenn es mal Zeiten gab, wo die Stromzufuhr viel besser gelöst war...
Ich habe den Herrn Professor verehrt schon seit dem Buch, das er mit bzw. für Niki Lauda geschrieben hat. In der Diskussion um die Elektromobilität vermisse ich allerdings beim Herrn Professor eine ausgewogene Sicht der Dinge. Ich arbeite in einem Konzern, dessen CEO vom Herrn Professor beraten wird (Insider werden wissen, welcher gemeint ist). Vor 10 Jahren war ich bzgl. des E-Autos ebenfalls sehr skeptisch. Inzwischen habe ich an vielen Projekten zur E-Mobilität mitgearbeitet und bin vom Fortschritt in der kurzen Zeit sehr überrascht. Wir stehen hier am Anfang einer Entwicklung und Übergangszeit und ich bin sehr gespannt, wie die Situation in 10 Jahren sein wird.
Gerne noch mehr von dem netten Herrn. Mich würde ein Video zur aktuellen Direkteinspritzung interessieren. Ebenfalls das Thema Autogas würde ich gerne von Herrn Indra behandelt haben.
Ich bin sehr dankbar für dieses Format. Wie immer sehr interessantes Gespräch auf kompetenter Basis. Ich würde mir wünschen, dass diese Gespräche mit dem Hr. Professor jede Woche kommen!
Den Indra'schen Interviews der Alte Schule zu zuhören ist eine wahre Freude. Ich bin selber in der Rennmotorentwicklung unternehmerisch und fachlich tätig und finde vor allem die Beiträge zu den Geschichten hinter den Motoren und deren Entwicklung extrem spannend. Gerne würde ich selber mal mit Hr. Prof. Indra über Themen, wie spezielle, wirkungsgradförderliche Brennverfahren wie z.B. das gespülte Vorkammer-Mager-Brennverfahren oder seine Entwicklungserfahrung mit dem C20XE-Opel-Motor in der Rennversion sprechen. Ich habe in beiden Metiers entwickeln dürfen und arbeite gerade an einem 2-Liter-R4-Saugmotor mit mindestens 16 bar Mitteldruck über 4000 Umdrehungen verteilt, von 5500/min bis 9500/min (Spitzenwerte: 280 Nm/360 PS). Reibminderungsmaßnahmen sind ein spannendes Gebiet hierbei. Das Alte Schule-Interview Konzept finde ich sehr spannend, speziell weil die eingeladenen Experten mit den erlebten Geschichten das Format so lebendig und mit ihrer Expertise so interessant machen.
Erst einmal vielen Dank für diese immer wieder sehr informativen und erhellenden Videos mit Prof. Indra. In diesem Zusammenhang stellt sich für mich die Frage, ob nicht vllt für Sie die Möglichkeit besteht, Herrn Indra und Herrn Albert Biermann von Hyundai einmal für ein Video zusammenzubringen, um über die Zukunft der Individualmobilität zu sprechen?! Ich halte Herrn Prof. Indra und Herrn Biermann für absolut offene und unabhängig denkende Köpfe, die sich klar und deutlich positionieren können. Deren Austausch und die Möglichkeit diesem mit einem Video beiwohnen zu können wäre sicherlich auch der "Alte Schule"-Gemeinde ein Anliegen.
In Berlin wurde erfolgreich mit Holzkastenbarrikaden nachgewiesen, dass durch die "Stätten der Begegnung" die Mobilität der Innenstadt erheblich optimiert werden kann.
LOL nee auch hier bei Elektroautos haben Schlaglöcher wenig Einfluss auf den Verbrauch. Wenn man das Schlagloch hinunterfährt rekurperiert man was nach oben Mehrverbraucht wird. Und wenn das durchschnitts-deutsche Schlagloch mit Wasser gefüllt ist spart das dann eine Autowäsche, was den Luftwiderstand reduziert. Sie sehen, der Investitionsstau hat System. Scheuer kennt sich einfach aus, der Fuchs.
Also weniger Autos auf den Straßen. Der Verkehrsfluss in Berlin während Corona lockdown war ein Traum. Will ich wieder haben. Dann überleg ich mir sogar wieder dort hin zu ziehen
Ich habe grössten Respekt vor Herrn Prof Indras Lebensleistung in der Welt der Verbrennungsmotoren. Und ich stimme zu, bei der These "Wasserstoff wird a nix". Aus meiner Sicht auch im LKW nicht. Aber ich halte seine Einschätzungen zum Thema Elektromobilität für grob falsch. Die Synergie aus Photovoltaik und Elektromobilität bietet riesige Potentiale. Um dies zu verstehen muss man sich nur bewusst machen, welcher geringe Prozentsatz der Dächer bisher mit PV ausgerüstet ist. Ausserdem wird immer mehr Anteil der Batterieproduktion nach Europa bzw USA verlagert. Es liegt also in unserer Hand diese Potentiale auch auszunutzen. Wenn wir alles verschlafen werden andere diese Chance ergreifen. Es ist schon jetzt so, dass die grössten Produzenten von E-Fzg-Batterien auf deutschem Boden von amerikanischen bzw asiatischen Firmen betrieben werden. Ich bitte jeden sich objektiv zu informieren. Der Zug der Zeit fährt zu Recht in diese Richtung. Und er fährt sehr schnell - auch wenn Herr Prof Indra dies nicht sehen mag. Wenn wir nicht aufspringen werden wir uns für die Zukunft schlecht aufstellen.
Danke 67er_Matze für deine Antwort. Ich stimme dir zu. Herr Prof. Indra ist ein ausgewiesener Experte für Verbrennungskraftmaschinen, jedoch sollte Herr Prof. Indra eigene praktische Erfahrungen auf dem Gebiet der Elektromobilität. Batterietechnik und Elektrische Antriebe sammeln, um sich ein Urteil zu BEVs bilden zu können. Das wäre meine Bitte.
Volle Zustimmung. Die Elektromobilität ist insgesamt die deutlich bessere Technologie verglichen zu allen Alternativen. Wer das heute immer noch nicht erkannt hat, wird eher früher als später den Weg von Kodak oder Nokia gehen.
Wir stellen grad wieder auf Diesel um. Subvention ist ausgelaufen. Unsere Tesla verbrauchen ca 30 KW / 100 KM. Da ist Diesel günstiger. Defekte gab es in drei Jahren und gesamt 480.000KM in der Flotte keinen Einzigen ernsten Fall. ! Qualität ist gut aber aus Kostengründen fahren wir wieder Diesel. Wir wollten per Solar auf dem sehr großen Firmen Carport Laden. Hätten aber dann keine Förderung für die Tesla erhalten.
@@tobiassaibot5417 Diese Zahlen kommen mir seltsam vor. 30 kWh / 100 km Durchschnitt ist extrem viel. Ständig auf der unbeschränkten Autobahn ordentlich Stoff geben? Dann vielleicht, aber in so einem Szenario ist ein Diesel auch nicht sparsam.
Kleine Frage am Rande, wenn Strom ähnlich Klimaschädlich ist wie Diesel beim Verbrenner, wie können dann Efuels besser sein, die in der Herstellung Faktor 3 des Stromes für 100km benötigen verglichen mit dem BEV?
@@hardyhard84 danke für die Korrektur, hatte jetzt keine aktuellen Zahlen zur Hand und nur den Wasserstoff Anteil von 55kwh/kg. Dass E-Fuels noch mehr Strom benötigen ist vollkommen richtig.
@@franzbauer7687 55kWh pro Kg unter optimalen bedingungen ohne die Energie zum aufwärmen, verdichten, transportieren, Transportverluste, Hochdruckverdichtung an der Tankstelle. So kommen min 80kwh pro Kg zusammen bis das Gas im Tank landet...
Ich kann mich noch an ein Interview von ihm für ne Zeitung erinnern, welches er mal vor vielen Jahren gegeben hat. Bei fast allen Vorhersagen lag er daneben. Egal ob Tesla oder EAuto-Zulassungen.
@@SchlomoSion Wo lag er denn richtig? In diesem Interview gab es ein paar Kernthesen: 1. Das auf Auto/Motorenkonferenzen zukünfig kaum noch über E-Auos gesprochen werden wird. Das war nicht der Fall. Das Thema ist seit damals eher wichtiger geworden. 2. Er hat einen Markt in D für max. 100 000 E-Autos vorhergesagt. Danach seit Marktsättigung eingetreten. Auch das war eine falsche Vorhersage. Heute sind es über 1.5 Mio. 3. Tasla sollte scheitern. Ist nicht passiert. Die Firma ist seit dem eher gewachsen. 4. E-Autos sind nach 6-7 nichts mehr Wert wegen den Batterien. Heute fahren E-Autos mit älteren Batterien herum, ohne wirkliche Probleme. 5. Er hat neue Verbrennungsmotoren-Konzepte in Aussicht gestellt, die alle in der Schublade liegen. Zylinderabschaltung etc. Daraus ist auch nichts geworden. 6. Well-to-Wheel Emissionen sind bei E-Auto schlechter als bei Verbrennern. Ist schon lange kein Thema mehr und nachweislich Unsinn. 7. E-Fuels sind das Ding der Zukunft und kommen schon sehr bald. Ist nicht passiert. Sie sind teuer und verbraten absure Mengen Strom.
Sagenhaft interessant! Ich bin kein Studierter aber versteh was der Professor Indra meint. Der Mann denkt einfach weiter was weder die Politik noch die Industrie auf die Reihe bekommt. Danke für diesen Beitrag. Alte Schule ist der Wahnsinn. Danke Karsten Arndt, meinen größten Respekt! Ich bin ein Fan von Dir.
Der gute Herr Indra steckt in seinem Denken fest. Er verfolgt seine eigene Agenda, was man auch verstehen kann. Wenn ich ein ganzes Leben lang am Verbrennungsmotor entwickelt habe, und dann kommt plötzlich die Ablöse, würden wohl viele so reagieren. Ich höre gerne zu wenn er über den Verbrenner spricht, da scheint viel Fachwissen vorhanden zu sein, aber wenn man gezielt falsche Zahlen zur E-Mobilität bringt, stößt das sauer auf. Bringt aber wohl auch mehr Views, wenn man etwas polarisiert. :) Teilweise kommen mir die Interviews aber fast schon wie Satire vor.
@@bans3i ja wer kennt sie nicht die böse Verbrennungsmotoren-Mafia...und Prof. Indra steht natürlich an der Spitze der Pyramide! Erklär mir mal, wieso denn bloß sollte er mit falschen Zahlen argumentieren, was hätte er denn davon? Ruhm? Geld? Anerkennung? Hat er glaub ich genug gehabt in seinem erfolgreichen Berufsleben und im Vergleich zu einem hypernervösen Elon Musk, der wirklich mit seinen Tweets ganze Märkte manipulieren kann, kommt mir Prof. Indra sehr geerdet und reflektiert vor. Wenn du hier schon die Behauptung aufstellst er verwendet falsche Zahlen, dann bitte sag uns welche und bitte sag auch gleich dazu, was die richtigen Zahlen sind, und wo du die her hast. Danke schon im Voraus.
E-Fuels in Afrika herstellen, damit wir weiter von anderen Länder abhängig bleiben, anstatt den Strom lokal zu erzeugen und in Batterie zu laden, klingt maximal nach Schildbürgerstreich.
@@bans3i Tja, Dein screenname sagt ja potentiell schon einiges über dich, aber geschenkt.... Und E-Fuel in Afrika, Asien und Lateinamerika zu "produzieren", ist offizieller "Wunsch", Planung von €u-Spinnern. Das sind offizielle Projekte -- kann man nachlesen. WAS genau ist hierbei dem Professor vorzuhalten ? SEINE Idee oder Behauptung ?? ------> Nein, im Leben NICHT ! Er ist da allenfalls Realist und sagt klipp und klar, daß es ihm um die Betankung der 1,5 Milliarden Verbrennungs-Kfz geht.
Was hab ich die Zwei vermisst. Schöne Grüße an Herr Arndt und Herrn Professor Indra. Grade wenn man aus dem Automobilbereich kommt, saugt man das alles auf wie ein Schwamm 🧽
25:07 Zur Mineralölsteuer. Die gibt es schon länger nicht mehr. Das heißt jetzt Energiesteuer. Der Liter Benzin ist mit 65 Cent besteuert, die Kilowattstunde mit 15 Cent. Bei 5 Litern auf 100 km sind das 3,25 EUR beim Benziner und bei 15 kWh/100 km 2,25 EUR beim Elektroauto. Bezogen auf den Energieinhalt ist Strom allerdings 2,5 mal so hoch besteuert wie Benzin und 25 mal so hoch wie Heizöl.
Zu Thema E-Mobilität wäre es auch mal interessant in einer Sonderausgabe mal die andere Seite zu hören, Herrn Quaschning hat zum Beispiel interessante Videos dazu gemacht in denen er auf einige Kritikpunkte zur E-Mobilität und auch zu alternativen Kraftstoffen eingeht . Dass bei Themen wie Ladeinfrastruktur, Batterien usw. noch einiges zu tun ist, ist klar. Jedoch wäre es interessant mal jemanden zu hören der erklärt wie die Entwicklungen und Perspektiven aussehen.
Einfach Klasse... Menschen mit Hausverstand!!! Ein Traum RUclips Kanal!! Freue mich auf jede Neue Folge👌🏼 Würde mir sofort die alte Schule Leuchtreklame zu Hause hinn hängen!!
Da es hier kurz um die KFZ-Steuer ging , als ich 2018 mein E-Auto bekam erhielt ich auch meinen Steuerbescheid . In dem war aufgeführt das nach Ablauf der 10 Jahre das Fahrzeug dann nach Gewicht besteuert wird !!
Es ist nicht richtig zu behaupten, dass jedes neue Elektroauto, das ans Netz gehängt wird mit "schmutzigem" Strom fährt. Dann würde auch jedes neue Smartphone, jeder neue Kühlschrank und auch der neue elektrische Rasierer mit Kohlestrom betrieben. Das Stromnetz unterscheidet da nicht und niemand kann beeinflussen, welchen Strom er über die Steckdose aus dem Netz zieht. Der Anteil des sauberen Stroms im Netz wächst ständig, sodass immer mehr sauberer Strom für die Elektromobilität zur Verfügung steht. Außerdem wird durch den Elektrowagen ein Verbrenner ersetzt. Dieser kommt zum neuen Besitzer, der gibt seinen noch älteren Verbrenner ab und so geht es weiter, bis am Ende irgendein alter Verbrenner stillgelegt oder verschrottet wird. Dieser Verbrenner benötigt dann keinen Sprit mehr, welcher bei der Förderung und Herstellung in der Raffinerie ebenfalls Strom benötigen würde. Diesen eingesparten Strom muss man eigentlich dem Strombedarf des Elektroautos entgegenrechnen und dann sieht die Bilanz schon ganz anders aus.
Ein in der alten Welt technisch steckengebliebener Fritz Indra passt wirklich super zu diesem Kanal. Fakten verweigern, mit jovialen und/oder technisch völlig überholten, teils komplett falschen Aussagen Zuspruch ernten und schon passt die Quote. Für dieses Prinzip der medialen Aktivitäten hat Ranga Yogeshwar einen passenden Begriff definiert: "Erregungsbewirtschaftung". Aber OK, wenn es 50.000 Abonnenten bringt, heiligt der Zweck halt die Mittel.
Ich halte die Aussagen teilweise auch für schwierig. Er sagt ja immer, dass synthetische Kraftstoffe so viel besser wären als das E-Auto. Nach kurzer Recherche kann man aber folgende Informationen finden: "Aufgrund der zahlreichen einzelnen Schritte fallen bei der Herstellung von E-Fuels hohe Wirkungsverluste an. Von der im Prozess eingesetzten Energie bleiben in der "Well-to-Wheel"-Betrachtung am Ende nur zehn bis 15 Prozent übrig. Zum Vergleich: Im Elektroauto kommen 70 bis 80 Prozent der Ausgangs-Energie am Rad an."
@@AbcAbc-ox6pg eFuels (und auch Wasserstoff) kommen für die Nutzung in PKW frühestens dann in Betracht, wenn man lokal so viel überschüssigen EE-Strom hat, dass man damit eben auch PKW, ungeachtet des schlechteren Wirkungsgrades, mit eFuels oder Wasserstoff betreiben könnte. Das wird frühestens dann sein, wenn wir eine komplette EE-Energiewende geschafft haben und die Sektoren Gebäudeenergie und industrielle Prozesswärme ebefalls komplett auf EE basieren. Im Mobilitätssektor dann noch NACH den Bedarfen für Luft- und Schifffahrt. Also, sagen wir mal, in 50 Jahren?
@@meersde Ja das denke ich auch. Erst wenn der Bedarf in allen anderen Sektoren gedeckt ist, kann man evtl. darüber nachdenken, vorher wahrscheinlich eher nicht.
Immer sehr gute Videos, auch wenn Herr Prof. Indra im Falle der E-Mobilität (im Vergleich mit den Verbrennern) nicht alle Gesichtspunkte berücksichtigt, schade, er ist ein ausgewiesener Fachmann und sollte objektiv urteilen. LG
Dieser Kanal ist wirklich fantastisch, ich könnte wie alle hier dem Prof. Indra stundenlang zuhören auch wenn es beim Thema E-Auto doch ein wenig stammtischlastig wird. Ich bin mir dagegen ziemlich sicher: Wenn Prof. Indra seine Karriere heute nochmal neu starten würde, mit der gleichen Liebe zu Effizienz, Einfachheit, Klarheit und Leistung. Was meint ihr wohl für welche Technologie er sich entscheiden würde. :):):) - den E-Motor natürlich. Selten so viele überholte Vorurteile zur E-Mobilität auf einen Haufen gehört, aber seine Babys waren natürlich andere und man verzeiht es ihm natürlich gern. Ich denke auch die meisten Zuhörer sind auf einem etwas neueren Stand. Zur Erinnerung hier nochmal die Gründe warum der E-Antrieb in der Mobilität eine logische Konsequenz ist und kein Projekt einer ökologischen Verschwörung gegen den guten alten deutschen Ingenieur:) - besserer Wirkungsgrad! (Faktor 5! im Sommer!, Faktor 3! im Winter) - Rekuperation! - Beschleunigung! - Sicherheit! - Kombinationsmöglichkeit mit regenerativen Energien! - Wegfall der gesamten Öllogistik! - Wartungs- und Inspektionsarmut (weniger Fehlerquellen, kein Bremswechsel, kaum Flüssigkeiten) - Sicherheit! (Schwerpunkt) - lokale Emissionsfreiheit ...nur so der Vollständigkeit halber
Vielen Dank für den Satz „Es ist alles nicht zuende gedacht.“ Das ist auch mein Eindruck und könnte tatsächlich mal die Wahrheit sein. „Wahrheit“ ist Mangelware dieser Tage. Nicht nur bei diesem Thema!
kanns sein dass da jemand e auto fahrer ist und 30cm in der hose hat? was das kostet ist doch sche.ß egal bei den e autos fragt doch auch keiner was der kilometer kostet.
@@skopetv5236 ja ich bin Elektroautofahrer und ich schaue sehr genau auf den Preis, denn am Ende zählt bei mir die Kosten einer Investition (Egal worum es geht). Zur Herstellung eines Liters Efuel werden aktuell 4,5€ fällig ohne Transport und Steuern. Würde sie das zum Umstieg eines aktuell sparsamen Diesels bewegen? Diesen tanken sie genauso in 3 Min. Welchen Vorteil bringt es dann die Aktuelle Technologie durch eine teurere zu ersetzen? Also da sehe ich ich kein Potential. Ich versichere Ihnen, ich kenne Die kosten sehr genau, vor allem im Vergleich mit Einem Benziner, bin ich 15 Jahre gefahren. Wem die Kosten egal sind, da müssen sie zu den SUV Fahrern sehen. Warum genau regen sich noch alle wegen den Spritpreisen auf????? PS. Ich fahre den Elektro, weil ich mir den Verbrenner (ua. Wegen 6 Torboladerschäden im Freundeskreis) einfach nicht mehr leisten konnte und wollte. Neupreis war damalsschin auf Golf Niveau und Spare nun pro Jahr 1300€ nur Spritkosten ein. Klar das kann nicht jeder aber doch eine große Gruppe. Und alle andern sollen Dieseln. E Fuels helfen niemandem.
@@franzbauer7687 dann bist du einer der sein fahrzeug 3 jahre (mit 0,25% versteuerst) least! dann ist das klar, ob du einen SQ5 oder e auto fährst macht im geldbeutel schon was aus, bei dem grünen gedanken jedoch nicht. aber da drüber muss man sich auch gar nicht streiten denn nachhaltig ist beides nicht, ist aber auch egal, oder?
@@skopetv5236 nein, ich Fahre den Ioniq elektro seit 3 Jahren und der ist natürlich gekauft. Hat mich 32k€ gekostet. Staatliche Förderung gabs mit 2000€. Also bezahlt 30000. Das kostet ein guter Golf auch.
@@skopetv5236 stimmt Egal was man tut, Nachhaltig ist es nicht. Ich bin auch gegen eine Verbotskultur und gegen gegen sämtliche Subventionen (dass der Diesel, gegen jeden Verstand, seit Jahrzehnten subventioniert wird sagt auch keiner). Mich stören allerdings solche Desinformationskampanien. Mit neuen Technologien kann vieles verbessert werden. Die typische deutsche Abwehrhaltung gegen alles Neue tut wirklich weh. Und dieses Video mit den teilweisen schmerzhaften Falschdarstellungen ist ein gutes Beispiel. Als Ingenieur ist es wirklich schlimm zu ertragen.
Ja. Interessant zu hören, wie es damals zu und her ging. Aber seine Kritik an den heutigen Vorgängen is ja wohl zum Kopfschütteln. Zwei Altherren verhangen in der Vergangenheit....
_"Wie sieht es mit der Wasser/Methanol-Bennstoffzelle aus?"_ Schlecht, da wenig effizient und damit teuer! ruclips.net/video/eLTmJYo6YeE/видео.html&lc=Ugxi-stbsEtudn_l_5F4AaABAg
Hallo, eure Berichte finde ich immer sehr interessant. Dieser Beitrag ist nach meiner Meinung nicht ganz so neutral. Hört sich eher nach einer Werbeveranstaltung für deutsche Autohersteller an. Im übrigen gab es letztes Jahr 34.300 Neuzulassungen in Deutschland von Tesla. Eine deutliche Steigerung zu 2020.
Gerade gesehen, dass der Hummer EV in der First Edition 9000 lbs / 4082 kg Basisgewicht hat. Theoretisch könnte jemand mit einem Füherschein nach 1999 (3,5t Gewicht Limit) das Dingen hier gar nicht bewegen. :-D
Das ist ein Gutes Thema das auf sachlicher Eben gut Diskutiert werden kann. Elektromobilität mit Batterien haben Vor und Nachteile. Darüber kann man immer reden. Aber warum wird hier auf Stammtischniveau Parolen verbreitet wie 2h Ladezeiten und die unreflektierte Behauptung der Umweltschädlichleit der Stromgewinnung? Warum kann das Thema, noch dazu von einem "Experten", nicht facettenreicher und differenzierter beleuchtet werden? Als Professor sollten hier andere Standards gelten als im Wirtshaus.
Wenn die "Gesamt-Lösung" so einfach zum greifen wäre... Ich bin froh dass hier wenigstens noch normal miteinander geredet/geschrieben wird. An vielen anderen Stellen & Themen stehen sich die Positionen viel aggressiver gegenüber. Schön dass es noch Einblicke wie vom Wiener Symposium gibt. Klar fährt nicht jeder LKW 4000km, bei den Nutzfahrzeugen wird für den jeweiligen Zweck das Fahrzeug beschafft. Ein Baustellen 3-Achs-Kipper ist genauso optimiert wie der 40-Tonner der durch ganz Europa fährt. Ich werde weiterhin meine alten Benziner bewegen und wann immer es geht die 21km auf die Arbeit mit dem Rad absolvieren. Viel Spass beim Gedankenaustausch und mitdenken, das schadet nicht in unserer (hörigen) Zeit.
Tolles Video, sehr spannend was Prof. Indra zu erzählen weiss. Respekt. Warum er aber so verhemmt gegen die Elektromobilität spricht, kann ich nicht nachvollziehen. Tatsache ist, wir müssen weg vom Öl. Ob wir wollen oder nicht. Und der einzige aktuell gangbare Weg ist nun mal über die Elektrizität. Das funktioniert für einen hohen Anteil von Verkehrsteilnehmer heute schon problemlos. Richtig ist, dass das ganze stetig ausgebaut wird. Strom muss nicht, kann aber sauber hergestellt werden, was beim Öl definitiv nicht geht und nie gehen wird. Dazu der um rund Faktor 4 geringere Energieverbrauch eines Stromers, nebst den angenehmen Eigenschaften wie besserer Fahrkomfort, Vorklimatisierung (Vorheizen im Winter, kein Eiskratzen mehr, Vorkühlen im Sommer), Im üblichen Alltag zuhause Laden, Viel, viel, viel günstiger im Unterhalt. Mit eigener PV Anlage kann man den "Sprit" sogar Selbermachen. Ich kenn da einige die machen das schon einige Jahre, ich seit etwa einen Jahr. Ich kenne aber niemand der sein Benzin selber "braut".
Vielleicht kann der Professor der viele Semester Mathe und Physik studierte, den Gesamtwirkungsgrad Von E-Auto mit Batterie nicht ausrechnen? Er kann leider nicht über den Tellerrand hinaussehen. Vermutlich durch zuviele Maschinenbau. Das E-Auto wird sich durchsetzen, ob mit oder ohne Subventionen.
Wieder Danke für das supa Video! Wenn wir in Europa (bessr boch weltweit) die sinvoll und im umweltkreislauf nachhaltig erstellten synthetische Kraftstoffe verwenden (müssen) dürften sie auch etwas teurer sein (wenn man keine alternative wie erdölbassierende... hat), dann gäbe es nähmlich den positiven Nebeneffekt eher weniger unnötig herum zu fahren und Waren mit weitem Transportweg kosten dann wieder entsprechend mehr, was bewirkt dass regionale Herstellung (Arbeitsplätze) wichtig werden, und somit ein apfel aus dem eigenem bundesland billigr ist als bananen, mangos usw. aus weiter Entfernung.
Wie schön hat die Truppe der Erforschung um die Fusionsenergie wohl das letzte halbe Jahrhundert von Forschungs/Fördergeldern gelebt? Beneidenswert. Das Schlimme an diesen Gesprächen mit Indra ist eigentlich, glasklar erkennen zu müssen, wie alt ich mittlerweile bin - weil ich mit ihm völlig übereinstimme, obwohl ich doch 25 Jahre jünger bin...
@@l.b.3416 ja klar! du meinst so wie simens die forschungsgelder noch immer abkassieren für den magnetschwebezug! finde ich ganz klasse , aber na ja ist ja nicht mein geld nur das der regierung. ha ha ha hab ich gelacht
Ich habe auch alle Podcasts mit Prof. Indra angehört und bin nach jedem dieser Podcasts wieder völlig überzeugt, dass Prof. Indra wohl recht hat. Diese Podcasts mit Prof. Indra, aber auch viele andere auf "Alte Schule" sind wunderbare und tolle Interviews. Ich möchte mich hier ausdrücklich beim Autor von "Alte Schule", Karsten Arndt, bedanken. Ihr Podcast ist außergewöhnlich gut! Mein Bruder ist, ganz im Gegensatz zu Prof. Indra, fasziniert vom E-Auto (schon seit über 15 Jahren) und verfolgt die ganze Entwicklung dieser Technologie schon seit langem. Wir streiten uns immer wieder (im positiven Sinne), welcher Antrieb wohl die Zukunft haben wird. Ich bin mir in diesen Fragen völlig unschlüssig und schwanke ständig hin und her. Mein Herz hängt eigentlich am Verbrennungsmotor, nicht nur weil es eine tolle und ausgefeilte Technologie ist, sondern auch weil man einen Verbrennungsmotor noch selbst verstehen, reparieren und auch modifizieren kann. Letzteres mach es doch eigentlich aus. Im Kern sagt Prof. Indra, dass der Verbraucher ein Auto fahren will, mit dem er Tags, Nachts, im Sommer im Winter, mir dem Anhänger (Wohnwagen) in den Urlaub usw. fahren kann. Der Verbraucher will dabei keine größere Zeit an Ladesäulen verbringen. Zudem sei ein E-Auto auch aus ökologischer Sicht keine Option, weil beim derzeitigen Strommix zwar das E-Auto deutlich weniger CO2 ausstößt, dafür dieses CO2 aber dann eben an einer anderen Stelle, zb in deutschen oder polnischen Kohlekraftwerken, erzeugt und ausgestoßen wird. Für eine Stadt ist damit das E-Auto tatsächlich "sauberer" (da weniger lokales CO2), global betrachtet wird zur Erzeugung des Ladestroms jedoch (derzeit) trotzdem CO2 anfallen (global betrachtet kaum CO2-Reduktion). Ich denke, hier hat Prof. Indra absolut recht. Derzeit ist das E-Auto noch keine wirkliche Alternative. Ich möchte hier aber eben auch ein "Aber" anbringen. Prof. Indra (und auch ich in meinen Streits mit meinem Bruder), verengen den Blick in solchen Debatten immer auf das Antriebskonzept eines Autos. Neben Getriebe und Motor/Akku ist beim E-Auto aber das restliche Auto kaum anders als beim Verbrenner. Wenn man den Blick auf das Antriebskonzept verengt, dann geraten andere Veränderungen der letzten Jahre überhaupt nicht in das Blickfeld. Und genau diese anderen Veränderungen könnten letztlich genau dafür sprechen, dass das E-Auto doch das Auto, zumindest der nahen Zukunft ist. In den Autos, die gerade von VW und Daimler gebaut werden (Tesla ist hier derzeit natürlich noch Vorreiter!), werden mehrere Entwicklungen zusammen gebracht, die letztlich wohl das E-Auto favorisieren werden. Das E-Auto ist also nicht das grundsätzlich bessere/nützlichere oder ökologischere Antriebskonzept, sondern einfach das Antriebskonzept, das in eine Welt von morgen am besten besser passt! Ich meine ein Autoentwickler/Autohersteller von morgen muss mindestens 3 Dinge zusammenführen, die zuerst einmal nichts mit dem Antriebskonzept zu tun haben! (Zumindest in diesen 3 Punkten bin ich und mein Bruder uns einig) 1... Ein Auto wird morgen, so wie heute ein iPhone oder ein Android-Handy, der DIREKTE Zugangspunkt zum Kunden sein! Ein Auto von morgen personalisiere ich auf mich, auf meine email-Adresse, meinen Wohnort, meine täglichen Fahrten zur Arbeit, zum Einkaufen, in den Urlaub usw usf. Mein Auto kennt dann viele meiner Gewohnheiten. Im Auto von morgen wird der Kontakt zum Kunden hergestellt mit allerlei Diensten, die wir ja derzeit schon nutzen (Apple CarPlay zb, Google Maps). Das Auto von morgen wird vielleicht die Rolle einnehmen, die heute mein iPhone oder Android-Handy hat! Diese UNMITTELBARE Nähe zum Kunden über ein Device, hier eben das Auto, das wir täglich benutzen, das ist der Kampfplatz von morgen ... und eben nicht das Antriebskonzept! (Auto als Plattform!) 2... Ein Auto wird in 5-8 Jahren vielleicht tatsächlich autonom fahren können! Dann ist eine ganz andere Mobilität möglich! Damit ein Auto autonom oder zumindest fast autonom fahren kann, ist ein Haufen moderner Elektronik/Digitaltechnik/Software vonnöten. Unter anderem geht es hier um Vernetzung und das Nutzen von Internetdiensten, die mit den Daten aus Punkt 1... vermittels künstlicher Intelligenz usw verknüpft werden. Auch auf diesem "Schlachtfeld" versuchen die deutschen Hersteller (VW, Daimler) mittlerweile zu Google oder Tesla aufzuschließen. Apple wird in diesem Spielfeld ganz sicher die nächsten Jahre mit einsteigen. Denn autonomes Fahren würde wirklich vieles total verändern. Aber hier geht es eigentlich um die Lufthoheit im digitalen Bereich, Software usw ... und eben nicht um ein Antriebskonzept. (Auto als autonomes Mobil. Während ich arbeite, geht mein Auto einkaufen ;-)) 3... In 5-10 Jahren muss der Verkehr unbedingt ökologischer werden. Mit den aktuellen Verbrennern ist das tatsächlich nur bedingt möglich. Auch hier muss sich etwas tun. Und hier geht es tatsächlich um das Antriebskonzept. Aber das Antriebskonzept muss sowohl lokal wie auch global ökologischer sein. Und hier kann man trefflich streiten, ob das E-Auto, wenn die eFuels zb konsequent weiter entwickelt werden (mit globalen Wertschöpfungsketten usw.), tatsächlich die besseren Alternativen sind. (Auto als ökologisch vernünftiges Mobil) Ich denke halt, dass das E-Auto (derzeit) nicht deshalb das Auto der nahen Zukunft ist, weil es dem "Otto-Normalverbraucher" im Gegensatz zum Verbrenner (als Antriebskonzept) so viele Vorteile bietet oder gar ökologischer ist, sondern weil das E-Auto am besten in ein Gesamtkonzept passt, das mindestens die Punkte 1-3... beinhaltet. Ein E-Antrieb lässt sich viel besser in eine digitale Infrastruktur einbinden (das Auto von morgen ist vor allem ein Datenlieferant für mobile/globale Dienste). Ein E-Antrieb lässt sich viel einfacher in ein Konzept des autonomen Fahrens einbinden - Gas-Geben, Bremsen, Lenken etc. Diese Aktivitäten beim Fahren, lassen sich im E-Auto am besten durch Software steuern. Und darüber hinaus ist das E-Auto eben dann, wenn unser Strommix (in naher/ferner Zukunft) endlich dekarbonisiert ist (also wenn das halt tatsächlich passiert), auch das unbestritten ökologischere KFZ. Deshalb hat vielleicht tatsächlich mein Bruder recht (und leider nicht ich oder Prof. Indra). Das E-Auto ist tatsächlich das Auto der nahen Zukunft. Ein bisschen Hoffnung hege ich noch, dass der Verbrenner auch bezüglich Punkt 1... und 2... mithalten können wird. Aber so recht überzeugt bin ich nicht. Eigentlich graut mir es vor einem Auto, das alle meine (mobilen) Aktivitäten aufzeichnet und irgendwelchen Konzernen zur Verfügung stellt (obwohl das heute ja schon mein Handy tut). Auch halte ich es wirklich für einen Verlust, dass ich ein Auto, das Punkt 1... und 2... "in sich" hat, wohl nicht mehr verstehe oder in Teilen in meiner Freizeit reparieren oder modifizieren kann! Letzteres ist meiner Meinung nach wirklich ein Verlust, der schmerzt. Es ist ja kein Problem ein Elektromotor zu verstehen (ist ja simpler als ein Verbrenner), aber die ganze Software, die dann in diesen Autos steckt, wird man als Einzelner nicht mehr verstehen können. Und das ist wirklich schade. Aber vielleicht bleibt es ja doch spannend und der Autokäufer oder die Autokäuferin entscheidet sich im Sinne Prof. Indras ganz anders. Es bleibt spannend .... Vielen Dank noch einmal an Karsten Arndt für diesen ganz tollen Podcast.
_"Bitte viel mehr zu E-Fuels! => Wer macht zur Zeit was!"_ Leute wie Herr Indra und die Öllobby reden davon weil sie ihre Klientel bei der Stange halten wollen. Sie erzählen ihnen was sie hören wollen und lassen das weg was ihnen nicht den Kram passt
Die Mineralölsteuer wird wohl von der Stromsteuer ersetzt. Diese ist pro km zwar nur halb so hoch, aber EEG und Netzentgelt wird dann womöglich auch umgewidmet, statt abgeschafft. Wenn man derzeit vl. 7€ Mineralölsteuer /100km zahlt, sind es in Zukunft für 25kWh 2,50 Stromsteuer und 2,50 Netzentgelt und 2,50 EEG-Umlage.
@@stephanschafer9363 es ist völlig egal welche Partei man wählt und was die dann beschließen. Efuels für PKW wird es nicht in nennenswerten Mengen geben…
@@mb7392 wenn nicht geforscht und investiert wird, selbstverständlich nicht. Aber alle anderen Errungenschaften sind auch nicht vom Himmel gefallen. Sie würden das höchstwahrscheinlich noch adaptieren, aber der Kinderbuchautor, der sich als unser Wirtschaftsminister versucht, niemals. Grüne Träumereien erbringen keinen Nutzen.
Sehr schöne und interessante Informationen rund um Motoren und das Auto. Einzig höre ich auch hier sehr richtig, daß die Politik ihrem Wahlspruch doch treu bleibt: "Dient es dem Chaos, wird's gemacht!" ...und das Geld wird verbrannt, unser aller für nicht durchdachte Aktionen!
Hallo Herr Dr. Indra .Ich verfolge Ihre Beiträge mit großem Interesse und teile Ihre Meinungen absolut .Jedoch muss ich widersprechen das es in Deutschland keinen brauchbaren Kleinwagen mit Verbrenner gibt. Der aktuelle Opel Corsa F als Benziner mit einer tollen 8-Stufenautomatik ist ein richtig gutes Auto für die Stadt aber auch für die Strecke. Das Auto ist immer 5 türig und mit 4,00 Metern Fahrzeuglänge klein genug aber auch groß genug!!!
Herr prof. Indra als erstes es macht immer Spaß und es bleibt interessant ihre Videos an zu schauen. Was halten Sie von der Wasser/methanol Technik von Herrn Gumpert aus Ingolstadt (ehem.Audi Ingenieur) vielen Dank
Als Märchenopa ganz nett, aber hier werden ja alle Klischees und Halbwahrheiten ausgepackt, die es gibt. Ideologisch versaut bis zum Anschlag :/ sogar Automotorsport und ADAC positionieren sich in dieser Thematik inzwischen eindeutig auf der anderen Seite. Irgendwie traurig, diese Verbitterung.
Ich würde gerne mal ein Statement von ihm zum Obrist Tesla mit Verbrennungsmotor hören. Das Thema interessiert mich sehr. Da ich der Meinung bin das man Räder elektrisch antreiben sollte mit zwischengeschalteten Akku als Puffer. Seit ich das erste mal ein Elektroauto gefahren hab bin ich begeistert von dem Fahrgefühl. Aber der Strom muss irgendwie im Auto produziert werden. Mit einem kleinen Verbrenner der die Leistung bringt man benötigt ja im Schnitt nur 20-30KW Leistung. Man hätte dann ja ein perfektes Auto das wenig verbraucht was solange läuft bis der Sprit alle ist und noch eine elektrische Reserve hätte, dazu eine entsprechend hohe Leistung zum beschleunigen. Auch Abgastechnisch ist es kein Problem da man keine problematischen Lastwechsel hat.
kann mir nicht vorstellen dass du das interpretieren kannst! der mann hat seine finger überall im spiel und nicht nur seit 3 wochen!!!!!! denke eher der sieht das objektiv nicht durch die e brille die uns was vorgaukelt was nicht stimmt, oder die scheißdrecks politiker glauben machen wollen, weil ein co2 papier unterschrieben worden ist, und natürlich arbeitsplätze in der industrie generiert werden müssen
Yep, das hat er leider. Er ist da ein bisschen wie Piech, der sich auch abfällig über Tesla geäussert hat. Wir sehen ja jetzt, wie schwer es für VW war, die Kurve zu kriegen. Mir kommt das ein bisschen vor, wie jemand, der immer noch an der 8086 CPU klebt und der Meinung ist, man muss nur die Taktgeschwindigkeit bis in den Terahertzbereich erhöhen um schneller als die Neuentwicklung zu sein. Natürlich sprechen einige Dinge im Augenblick noch gegen ein E-Fahrzeug. Als da wären: Immer noch die Reichweite. Die aktuellen Diesel fahren mit 5min Zeitfenster fürs Nachtanken 1000km. Das ist Stand heute und so gesehen ist die niedrige Reichweite ein Komfortrückschritt. Ebenso die Zeit, den Akku wieder vollzuladen. Weiterhin der fest verbaute Akku. Niemand würde ein Auto kaufen bei dem (vielleicht) der Tank über die Jahre immer kleiner wird und ein Wechsel des Tanks ein wirtschaftlicher Totalschaden wäre. Nebenbei würde auch niemand ein 100.000 eur teures FZ kaufen, welches nur einen 35l Tank hat, wie ein Fiesta von 1976. 35 l Sprit entsprechen nämlich wirkungsgradbereinigt einem 100kWh Akku. Ausserdem stösst mir die Preisgestaltung für Ladestrom sauer auf. Wie im wilden Westen. Daher habe ich mich nocht nicht für ein E-FZ entschieden. Ich denke aber, da wird noch viel passieren. Beispielsweise drahtloses Laden (Japaner sind da mit Patenten sehr aktiv) in Parkbuchten; keine Ladesäulen. Ansonsten wüsste ich nämlich nicht, wie Bewohner eines mehrstöckigen Hauses alle ihre E-KFZ mit "presiwertem" eigenem Haushaltsstrom aufladen sollen... Bin auf die ersten Ladekabel gespannt, die von Vandalen mutwillig beschädigt werden. Das "Schnelladen" wird auch seine natürlichen Grenzen haben: Stelle man sich vor, man möchte seinen 100kWh Akku in (um es einfach zu machen...) in 6min laden, benötigt man eine Ladeleistung von 1MW. Zum Vergleich: Ein Block eines KKW leistet um die 1200 MW. Der wäre (rein theoretisch) mit 1200 gleichzeitig ladenden FZ komplett ausgelastet. Nebenbei bin ich mit nicht sicher, ob der Gesetzgeber tatenlos zusehen wird, wenn die Einnahmen der Mineralölsteuer versiegen und viele Leute "umsonst" von ihrem Solardach laden. Für kürzere Strecken könnte ich mir vorstellen, dass keinerlei zusätzlcihe Stromkosten anfallen. Also quasi "selbstgemachter Sprit". Kein Problem, sowas zu unterbinden... Böse? Naja, nachdem auf Biodiesel Mineralölsteuer erhoben wurde, war's das mit dem preiswerterem Rapsöl im Tank. Aber es lässt sich nicht leugnen, dass die Zeit des ineffektiven Verbrennungsmotors mit hunderten von lebenswichtigen Einzelteilen vorbei ist. Indra hatte in seiner aktiven Zeit einen Verbrenner entwickelt, der um die 37% Wirkungsgrad hatte. Das ist für eine Verbrennungsmaschine schon stattlich. Aber die 95% Wirkungsgrad eines modernen E-Motors spielen nun mal in einer ganz anderen Galaxie. Indra ist Maschinenbauer und kein Elektrotechniker, geschweige denn Physiker. Daher sind viele Aussagen von ihm recht fragwürdig, beispielsweise die vom "dreckigen" Strom. Klar habe ich eine miese Bilanz, wenn ich den Strom aus einem Kohlekraftwerk beziehe. Bezieht man ihn aber von einem Wasser- Wind oder Solarkraftwerk sieht das ganz anders aus. Das "System" E-Auto ist dann sauber. Also der E-Antrieb wird die Zukunft sein (ist die Zukunft), aber es hängt alles davon ab, die Versorgung des AUtos mit Energie so einfach zu gestalten wie es heute ist, wenn man an die Tanke fährt.
@@thomaskulpmann1715 _"Die aktuellen Diesel fahren mit 5min Zeitfenster fürs Nachtanken 1000km."_ Das einzige Argument für den Verbrenner. _"Niemand würde ein Auto kaufen bei dem (vielleicht) der Tank über die Jahre immer kleiner wird"_ Naja, nach 100km ist ein Verbenner auch nicht mehr taufrisch. _"Ausserdem stösst mir die Preisgestaltung für Ladestrom sauer auf."_ Das stimmt, ist aber kein Argument für ein "weiter so". _"Das "Schnelladen" wird auch seine natürlichen Grenzen haben"_ Klar. Sind 300kW nicht auch genug? _"wenn die Einnahmen der Mineralölsteuer versiegen und viele Leute "umsonst" von ihrem Solardach laden."_ Das nennt sich noch CO2-Steuer. Danach wird man sehen. _"Aber es lässt sich nicht leugnen, dass die Zeit des ineffektiven Verbrennungsmotors mit hunderten von lebenswichtigen Einzelteilen vorbei ist. "_ Richtig! _"Daher sind viele Aussagen von ihm recht fragwürdig, beispielsweise die vom "dreckigen" Strom. "_ Auch richtig! _"Also der E-Antrieb wird die Zukunft sein (ist die Zukunft)"_ Zumindest für den Individualverkehr.
@@skopetv5236 _"kann mir nicht vorstellen"_ Nein, Du kannst Dir überhaupt nichts vorstellen was gegen Deine vorgefertigte Meinung geht? Das nennt man Ignoranz! Da kommt so ein Indra gerade zu Pass.
@@kullatnunu2087 oooooh ich glaube du hast ne brille auf die ich noch nicht gesehen habe! du scheinst der größte beste klugste auf dieser welt zu sein, von daher muss man diese unterhaltung nicht führen da du ja alles weis, sogar den tunnelblick anderer menschen, könnte ich dir auch unterstellen, sorry nee muss ich nicht unterstellen ist ne tatsache! wünsche dir aber auf alle fälle gute besserung
Die Fakten liegen auf dem Tisch. Aber es wird immer Menschen geben, die die offensichtlichsten Tatsachen bestreiten, damit sie ihre Meinung nicht ändern müssen. Die Glauben wahrscheinlich auch, dass die Erde eine Scheibe ist.
...und gleichzeitig diese E-Fuels in Motoren mit max.30% Wirkungsgrad verballern. Das ist wirklich Unsinn, sogar wenn die Primärenergie beim Windrad quasi umsonst ist...
Ja, aus 2 Gründen: E-fuels ziehen aktiv C02 aus der Atmosphäre, was kein Elektroauto tut. Und zweitens wird der Bestand an Verbrennertechnologie dadurch fast C02 neutral. Damit wäre der Umwelt mehr geholfen. Wer hier den (im Moment) 8 fachen Stromaufwand dadurch für unsinnig erklärt, dass man ihn direkt im E Auto nutzen kann, hat nichts verstanden.
@@ruebiracerschannel4962 Wenn ich den Informationen trauen kann, liegen alleine die Herstellungskosten bei über 3 Euro pro liter, ohne Steuer. Wer soll das denn bezahlen? 240 Eur für eine Golf-Tankfüllung? Aber gut, wenn die Jungs mit den Strompreisen so weitermachen, landen wir im Verhältnis da auch.
@@ruebiracerschannel4962 efuels sind weder klimaneutral noch emissionsfrei. Egal wie man sie herstellt. Und die ziehen aktiv CO2 aus der Atmosphäre? Das hätte ich gern mal erklärt…
Wie sieht es den mit einer ganz neuen Wasserstoff bindenden Paste aus die aus, diese kann Wasserstoff binden, somit braucht es auch keine aufwendige Tankanlagen oder Tanks in Autos etc.Muss nicht gekühlt werdeneinfach ungefährlich zu transportieren Siehe you tube Breking Lap vorgestellt vor Monaten.
Was ist mit Metallhydridspeichern für Wasserstoff? Oder noch besser: methanisierter Wasserstoff. Kann im Verbrenner UND Brennstoffzelle verwendet werden.
der batterie-lkw kostet natürlich mehr, aber eigentlich gehts ja nicht um die anschaffungskosten, sondern um die gesamtkosten. wenn ich mit strom die km-kosten weit unter den dieselpreis bringe, gleicht sich das damit wieder aus. und es geht hier auch anders bzgl. laden: ich tausche einfach die zugmaschine gegen eine vollgeladene aus und kann damit nach einem 5-minutenstopp weiterfahren. auch muß man beachten, daß die solid-state-akkus vor der türe stehen und dann wird der spaß mit >400Wh/kg auf zell-level viel günstiger. damit ist auch der elektroflug für 400km kurzstrecke kein problem mehr. das ist überhaupt der knaller, weil diese kurzstrecken beim fliegen sehr attraktiv werden. falschaussagen von prof. indra: * der strom für die-emobilität ist nicht ausschließlich zusätzlicher strom. sehr viel strom wird frei, wenn ich weniger diesel und benzin produziere. * die batterieproduktion findet in china statt und erzeugt dort unmengen an co2: stimmt so nicht. vw kauft die zellen ein und fertigt die batterie co2 neutral mit grünem strom selbst. in zukunft auch die zellen zusammen mit northvolt und damit auch in der zellfertigun 100% co2 neutral. dann geht es natürlich noch um rohstoffe und da kommen wir auch schritt für schritt in die co2 neutralität. * tesla macht keinen gewinn mit elektroautos ohne co2-zertifikate: als gesamte firma stimmt das, aber auf das e-auto gesehen stimmt das nicht, das model-3 läuft definitiv profitabel, nur der profit wird komplett in den ausbau gesteckt. die produktionsstätten ich grünheide, nevada, china muß man ja finanzieren. * "der markt für BEV is nicht groß genug": der markt wächst seit ca. 10 Jahren mit ungefähr gleichbleibenden +60% pro jahr. warum ist das so? ganz einfach: die preise sinken jedes jahr während die reichweite der neuen autos steigt. damit werden e-autos konkurrenzfähiger und dadurch steigt das interesse und die anwendungsmöglichkeiten. weil die e-autos billiger werden kann man auch die subventionen zurückfahren. das findet in deutschland auch schon statt. die mehrwertsteuervergünstigung von 2020 gibts nicht mehr, die e-autofahrer müssen jetzt auch kfz-steuer zahlen. der subventionspeak ist jetzt schon erreicht worden. von jetzt geht's runter mit subventionen.
Sehr interessante Videos auf diesem Kanal. Nur eine Anmerkung, ab 47:42 diese hochverdichtenden Benzinmotoren hat Mazda bereits in Serienfahrzeugen verbaut und nennt die Technologie Diesotto.
Oberleitungen sind ja nicht besonders neu, nur wurden damit früher Personen befördert. Mangels eigener Erfahrung weiß ich nur vom Hörensagen, die Stromabnehmer seien sehr oft von der Stromleitung abgesprungen und mußten dann vom Fahrer wieder in Position gebracht werden. Für einen halbwegs geregelten Frachtverkehr wohl nicht ganz optimal. Der Kauf von E-Autos ist ein reines Luxus-Problem. Wer genügend Schotter hat kann sich ein gutes Gewissen kaufen und die lieben Enkel mit dem politisch-superkorrekten E-SUV in die Schule fahren. Die anderen sollen gefälligst mit dem Bus fahren.
Ohne jetzt für Oberleitungen Partei zu ergreifen, aber das Abprungproblem gibt es bei Stangenstrombnehmern, die auch nur manuell angelegt werden können, wie sie bei O-Bussen üblich sind. Von Siemens gibt es für LKW automatische Stromabnehmer, die so ähnlich aussehen wie Bahnstromabnehmer nur mit zwei Wippen, die haben dieses Problem nicht.
Sie irren sich, Die meisten E-Autos sind kein Luxus, im Gegenteil viel billiger in den Gesamtkosten als ihre Geschwister. Wer sich jetzt wirklich noch ein Neuwagen als Verbrenner kauft haut sehr viel Geld zum Fenster raus!
@@albrechtlutter539 Sagt der deutsche Lobbyist, der vor lauter Eurozeichen in den Augen die Realität nicht erkennt. Oder hat er Angst, für seine Betrügereien in die Haftung genommen zu werden?
@@karstent.66Deutsche Lobbyisten kommen i.d.R. aus der Verbrennerindustrie, da daran unheimlich viele Arbeitsplätze hängen. Dagegen muss das E-Auto bis heute ankämpfen. Was die Realität angeht: Fragen sie einfach mal einen Langzeit-E-Auto Fahrer, ob er lieber zurücktauschen möchte. Da werden sie sehr sehr große Mühe haben jemanden zu finden;)
Unglaublich was hier erzählt wird! Das e auto ist dem verbrenner schon lange überlegen, 99% der e auto fahren wollen auf keinen fall mehr zurück zum verbrenner, das sagt so ziemlich alles aus! Der co2 rucksack ist bei den meisten e auto und dem strommix hier nach 40-80t km abgebaut, danach ist die co2 bilanz besser als bei jedem verbrenner. Ein typischer e auto akku hält 200-500t km, die akku sind stand heute zu über 90% wiederverwertbar, wie lange hält ein neuer verbrenner? Es gibt einen tesla in de mit 1,4 millionen km (!!!) Der hat zwar nicht den ersten akku drin, aber nicht weil die zellen kaputt gingen, sondern die elektronik im akku ist ausgefallen.
85%, oder? Meinen Sie diese Umfrage: www.wiwo.de/unternehmen/auto/freude-am-stromern-e-auto-fahrer-wollen-nicht-mehr-zurueck-zu-benzin-oder-diesel/27084752.html
ja viel Spaß und Freude mit ihrem "Stromer", ich gönne es ihnen von Herzen! Aber verdammt noch mal, warum will man den Petrolheads im Gegenzug ihre Leidenschaft madig machen oder sogar verbieten?
Heute, 3 Jahre später wollen 40% de Tesla fahrer zurück (Tesla Fahrer sind die begeisterten EV Fahrer) und Tesla schafft es im TÜV Jahresbericht 2023, den letzten Platz der Liste dem Dacia zu klauen. Das ist kein Basching, leider nur Fakten.
e fahrer fahren ja auch nur das e fahrzeug wegen der 0,25% besteuerung oder der 15cm mehr in der hose, wobei diese eine mindest angabe meinerseits sind
@@martink.9442 Ich kenne das. Habe einige Jahre einen Leaf gefahren. Da gibt es keinen Grund Angst zu haben. Verbrenner werden trotzdem weiter gebraucht.
@@peterkleinholz8390 Leaf ist aber schon Hardcore. Das ist halt sehr frühe Technik und zudem CHAdeMO. Aktuell kann man auch nicht alles tauschen. Bzw wenn man ein funktionierendes Auto hat macht es keinen Sinn es auf Gewalt zu tauschen. Was mich nur ärgert, hier, wie auch woanders schreien viele, haben aber absolut Null Ahnung worüber sie schreien. Was aber typisch ist. Und ein gestriger wie Indra tut seinen Senf dazu. Er hat auch vor 6 Jahren das Scheitern von Tesla herbei geredet.
Indra ist ein alter Mann der mit der Zukunft nichts am Hut hat. Von seinen Motoren hat er noch was verstanden. Aber von neuen Dingen hat er keinen Pan. Aber der Fortschritt hat sich noch nie um Ewig gestrige gekümmert.
Den alten Mann sich selbst so bloßstellen zu lassen ist schon fast gemein, das sollte man demnächst aus dem Netz nehmen. Damit im wenigsten seine Würde bleibt.
Der Prof. Indra kommt mir bzgl. Elektromobilität in etwa so vor wie der letzte Deutsche Kaiser, der um 1900 nach seiner Meinung zu den ersten Verbrenner-PKW gefragt wurde. Diese wären nur eine kurzzeitliche Randerscheinung und würden Pferdedroschken niemals ersetzen. ... 😳
@@Baernstein123 Der Heizwert von einem Liter Diesel beträgt 9,7 kWh Wenn dein haarsträubender Quatsch stimmen würde, müsste die vierfache Menge an Energie aufgewendet werden, um Diesel herzustellen, als der Kraftstoff selbst liefert.
Die Meinung von Dr. Indra zu Problemen vieler moderner Motoren, wie Steuerkettenlaengung oder Riss, Verkokung Agr-Ventil usw. wäre einmal interessant. Er bringt sein umfangreiches Wissen immer sehr verständlich und unterhaltsam rüber.
Ironi an, vielleicht ist er dafuer verantwortlich und deshalb grosses Schweigen. zwinker. Nicht alle Ingenieure sind perfekt. Was ich dem Prof. nie unterstellen wuerde. Da hat er zuviel gemeinsames Denken.
Ja, wenn ich die alten Duplexketten mit den " Fahrradketten " von heute Vergleiche, ist der Fortschritt schwer zu erkennen. Ich vermute, dass Leichtbau und Vorgaben aus Brüssel für diesen Unsinn ursächlich sind und nicht die Ingenieure oder der Kostendruck.
@@tobiassaibot5417 Ich halte das für geplante Obsoleszenz. Früher hielten Steuerketten ewig. Dann kam der Zahnriemen, der ja angeblich viel besser war und leise - wenn ich an das Sausen und Pfeifen denke ist er nicht einmal leiser.
Prof. Indra kommt wie immer gut. Kann ich überhaupt nicht genug von bekommen.
geht mir genauso
Hat Suchtpotential!
@easystreets70 Wer denn ?? Du ?
@easystreets70 alter schreibst du das unter jeden post? Langweilig?
@easystreets70 Ja, scheint so. Wie jeder vernünftige Mensch, bzw ... es ist ärger, daß man sich impfen läßt, ist allein kein Nachweis der Vernunft, aber daß man sich NICHT impfen läßt, ohne eine medizinische Indikation, dies sein zu lassen, ist ein Nachweis der Abwesenheit derselben.
Zum Rest - ich hör den Indra auch gerne, teile nicht jede seiner Meinungen, aber man kann das, scheints, vernünftig mit ihm debattieren.
... und die generelle VKM-Ablehnerei, die aktuell so in Mode ist, halt ich ebenso für blöd - Überschußenergie, Reststoffverwertung und Sektorenkopplung sind da die drei Stichworte, die man im Kopf haben sollte - und Rückwärtskompatibilität. Und es ist einfach eine geile Maschine, die vielen Wechselwirkungen, die man berücksichtigen muß ... die niedrigen Früchte sind alle längst geerntet, die ganzen Sachen, die man jetzt machen kann, wo Fertigungstechnik, Werkstoffe und Regelungstechnik endlich die Skizzen aus Jahrzehnten in Realität zu überführen gestatten - schaffen wir das Ding ab?
Gerade beim Otto ist noch so eine Menge drin. Und gerade die Vereinfachung von erstmal schwierig scheinenden Prozessen und Merkmalen, und wenns schon kompliziert wird, wenn Zusatzhardware eingeführt wird - sollte sie optimal, den maximalen Nutzen liefernd, eingesetzt werden. Wird sie oft nicht (Zusatzverdichter, die nur fürs Turboloch, nur instationär, eingesetzt werden - was für eine Verschwendung...).
Aber wem erzähl ich das...
Bestes informatives.. Auto format..
Könnte demm Professor stundenlang zuhören.. 😀
@easystreets70 Wer denn ? Du ?
@easystreets70 Naja, was Prof. Indra privat macht, ist seine Sache. Nicht mein Thema. Würde mich allerdings freuen, wenn er seine Ompfungen möglichst für sich behalten würde... -- auf der anderen Seite, bin ich FÜR Meinungsfreiheit, soll er sagen, was er zu sagen hat. Außerdem ist er 81 Jahre alt und wenn er vermutet, daß ihm die Ompf-Plörre dabei hilft, noch ~10+ Jahre länger zu leben, bitte....
Ich persönlich bin kein Impfgegner -- beim c*r*na -- Menschenversuch mit den NOTFALLzugelassenen Spritzen soll das jede(r) Volljährige!! für sich selbst entscheiden UND dann auch alle Konsequenzen tragen.
Ompfen für mich persönlich ?
Nein, da der Virus einfach nicht "liefert"...
@easystreets70 1. Indra ist ganz offensichtlich NICHT senil.
2. Er ist KEIN "Volksaufklärer", oder "Nachhilfelehrer". Prof. Indra ist Motorenkonstrukteur/Dipl. Ing. Er würde sich sicherlich hüten, öffentlich irgendetwas Substantielles zu c*r*na zu sagen, selbst wenn ihn jemand darum bitten würde. Der Satz, den er im Video ausspricht, ist lediglich ein Tatsachenbericht.
3. Es steht Ihnen frei, das Thema anders zu bewerten.
4. "Konflikte" fürchte ich, bestimmen das gesamte Leben jedes Menschen, oder etwa nicht.... ?
Ich finde Prof Indra so ein sympathischer kluger Mann Ich könnte Ihm Stundenlang zuhören
Ich würde ihn sofort als Großvater adoptieren. Ein grandioser Fachmann, der auch komplexe Themen einfach vermitteln kann.
Solche erfahrenen Menschen, denen such die Jüngsten gut zuhören können brauchen wir mehr in unserer Gesellschaft!
Hallo Diethard, deine Enkel werden dich später mal fragen wo sind unsere Arbeitsplätze geblieben? Warum? Die E-Autos werden nicht mehr in Europa gebaut sondern in Asien und Afrika! Die Menschen dort wollen einfache gutausgestattete und unabhängig vom Erdöl sein! Der Energielieferant ist die Sonne und ihre Energie!
Ich muss ja ganz ehrlich sagen, dass ich die "Alte Schule" regelmäßig und super gerne gucke und höre! Ich bin selber seit ich denken kann Fan des Motorsports. Ich bin technikbegeistert durch und durch. Das einzige was ich nicht verstehen kann wie ohne Sinn und Verstand mit einer Vorliebe zur Unsachlichkeit hier auf das E-Auto eingedroschen wird. Ich liebe laute und schnelle Autos auch, aber genauso kann man sich doch auch mal für E-Autos begeistern und nicht immer gleich den Teufel an die Wand zu malen. Mir kommt das langsam nur noch vor wie ein großer Kindergarten, indem ein paar Alte Männer sich gegenseitig anschwärzen, das Gegenüber will ihm sein Spielzeugauto wegnehmen. Das ist doch albern! Ich würde mir ein wenig mehr Technikbegeisterung in beide Richtungen wünschen anstelle dieser stetigen Schwarzmalerei. Ich jedenfalls würde mich auch mal über jemanden freuen, der zu Gast ist und auch mal die andere Seite der Technik im Detail beleuchtet. Bei Herrn Indra habe ich nicht das Gefühl, dass er das auch ausführlich tut, auch wenn er mal Spitzenmotoren gebaut hat. Dafür sind mir die Gegenargumente zu einfach und auch immer wieder viel zu schnell von der Technik eingeholt.
"Frage nicht die Truthähne zu ihrer Meinung über Thanksgiving" fällt mir da ein - also den "Verbrenner-Motorenpapst" zum (möglichen) Ende der Verbrenner-Ära zu befragen wird nicht weiterhelfen...
darum ja - mal einen der vielen E-Mobility begeisterten youtuber oder Experten (nextmove, Prof. Quaschning, etc.) einzuladen wäre ein fairer Schritt.
Viele der Argumente von Herrn Prof. Indra sind meiner Meinung nach nicht korrekt, oder zumindest populistisch bzw. polarisierend.
Allein schon die Wortwahl "Chemiekraftwerk" für die Batterie. was ist denn dann ein Verbrennungsmotor? mit der ganzen Abgasreinigung?
E-Fuels aus der Sahara? - hab gelesen, dass 1L eFuel ca. 7L Wasser benötigt (u.A. um per Elektrolyse den Wasserstoff zu gewinnen) - viel Erfolg in der Wüste damit...
Und Nachteile von Verbrennern wie Emissionen (auch beim Tanken), vergleichsweise niedriger Wirkungsgrad, Lärm, tausende Bauteile, ... verschweigt er ganz
alte Schule halt....
@@gl3906 Dann sag mir doch mal, warum man immer noch mit Batterien herumfahren muß? Wenn es mal Zeiten gab, wo die Stromzufuhr viel besser gelöst war...
@@karstent.66 verstehe den Bezug zu meinem Kommentar nicht. wo schreibe ich, dass die Stromzufuhr schon mal viel besser gelöst war?
Wie immer absolute Spitzenklasse und voll auf den Punkt. Danke!
Ich habe den Herrn Professor verehrt schon seit dem Buch, das er mit bzw. für Niki Lauda geschrieben hat.
In der Diskussion um die Elektromobilität vermisse ich allerdings beim Herrn Professor eine ausgewogene Sicht der Dinge. Ich arbeite in einem Konzern, dessen CEO vom Herrn Professor beraten wird (Insider werden wissen, welcher gemeint ist). Vor 10 Jahren war ich bzgl. des E-Autos ebenfalls sehr skeptisch. Inzwischen habe ich an vielen Projekten zur E-Mobilität mitgearbeitet und bin vom Fortschritt in der kurzen Zeit sehr überrascht. Wir stehen hier am Anfang einer Entwicklung und Übergangszeit und ich bin sehr gespannt, wie die Situation in 10 Jahren sein wird.
Gerne noch mehr von dem netten Herrn.
Mich würde ein Video zur aktuellen Direkteinspritzung interessieren.
Ebenfalls das Thema Autogas würde ich gerne von Herrn Indra behandelt haben.
Ich bin sehr dankbar für dieses Format. Wie immer sehr interessantes Gespräch auf kompetenter Basis. Ich würde mir wünschen, dass diese Gespräche mit dem Hr. Professor jede Woche kommen!
Immer wieder super intresant und Ehrlich! Sollte.....- ist Gemeinbildung! Weiter so! Dankeschön
Da kann man wirklich nie genug von bekommen!
so als Satire-Happen zwischendurch?
Den Indra'schen Interviews der Alte Schule zu zuhören ist eine wahre Freude. Ich bin selber in der Rennmotorentwicklung unternehmerisch und fachlich tätig und finde vor allem die Beiträge zu den Geschichten hinter den Motoren und deren Entwicklung extrem spannend.
Gerne würde ich selber mal mit Hr. Prof. Indra über Themen, wie spezielle, wirkungsgradförderliche Brennverfahren wie z.B. das gespülte Vorkammer-Mager-Brennverfahren oder seine Entwicklungserfahrung mit dem C20XE-Opel-Motor in der Rennversion sprechen. Ich habe in beiden Metiers entwickeln dürfen und arbeite gerade an einem 2-Liter-R4-Saugmotor mit mindestens 16 bar Mitteldruck über 4000 Umdrehungen verteilt, von 5500/min bis 9500/min (Spitzenwerte: 280 Nm/360 PS). Reibminderungsmaßnahmen sind ein spannendes Gebiet hierbei.
Das Alte Schule-Interview Konzept finde ich sehr spannend, speziell weil die eingeladenen Experten mit den erlebten Geschichten das Format so lebendig und mit ihrer Expertise so interessant machen.
Erst einmal vielen Dank für diese immer wieder sehr informativen und erhellenden Videos mit Prof. Indra. In diesem Zusammenhang stellt sich für mich die Frage, ob nicht vllt für Sie die Möglichkeit besteht, Herrn Indra und Herrn Albert Biermann von Hyundai einmal für ein Video zusammenzubringen, um über die Zukunft der Individualmobilität zu sprechen?! Ich halte Herrn Prof. Indra und Herrn Biermann für absolut offene und unabhängig denkende Köpfe, die sich klar und deutlich positionieren können. Deren Austausch und die Möglichkeit diesem mit einem Video beiwohnen zu können wäre sicherlich auch der "Alte Schule"-Gemeinde ein Anliegen.
Selektive Wahrnehmung, lieber Herr Indra.
Wirkungsgrad der Mobilität könnte man allgemein verbessern durch bessere Straßen und Verkehrsfluss.
In Berlin wurde erfolgreich mit Holzkastenbarrikaden nachgewiesen, dass durch die "Stätten der Begegnung" die Mobilität der Innenstadt erheblich optimiert werden kann.
LOL nee auch hier bei Elektroautos haben Schlaglöcher wenig Einfluss auf den Verbrauch. Wenn man das Schlagloch hinunterfährt rekurperiert man was nach oben Mehrverbraucht wird. Und wenn das durchschnitts-deutsche Schlagloch mit Wasser gefüllt ist spart das dann eine Autowäsche, was den Luftwiderstand reduziert. Sie sehen, der Investitionsstau hat System. Scheuer kennt sich einfach aus, der Fuchs.
Also weniger Autos auf den Straßen. Der Verkehrsfluss in Berlin während Corona lockdown war ein Traum. Will ich wieder haben. Dann überleg ich mir sogar wieder dort hin zu ziehen
Ich kann ihm Stunden zuhören.
Ich fände mal interessant was Herr Indra über LPG CNG und die Methanol Brennstoffzelle für eine Meinung hat.
Verbrennt sauberer! Also schlechter ist es auf keinen Fall.
Ein wirklich schöner Museumsausflug. Danke
Ich habe grössten Respekt vor Herrn Prof Indras Lebensleistung in der Welt der Verbrennungsmotoren.
Und ich stimme zu, bei der These "Wasserstoff wird a nix". Aus meiner Sicht auch im LKW nicht.
Aber ich halte seine Einschätzungen zum Thema Elektromobilität für grob falsch. Die Synergie aus Photovoltaik und Elektromobilität bietet riesige Potentiale. Um dies zu verstehen muss man sich nur bewusst machen, welcher geringe Prozentsatz der Dächer bisher mit PV ausgerüstet ist. Ausserdem wird immer mehr Anteil der Batterieproduktion nach Europa bzw USA verlagert. Es liegt also in unserer Hand diese Potentiale auch auszunutzen. Wenn wir alles verschlafen werden andere diese Chance ergreifen. Es ist schon jetzt so, dass die grössten Produzenten von E-Fzg-Batterien auf deutschem Boden von amerikanischen bzw asiatischen Firmen betrieben werden. Ich bitte jeden sich objektiv zu informieren. Der Zug der Zeit fährt zu Recht in diese Richtung. Und er fährt sehr schnell - auch wenn Herr Prof Indra dies nicht sehen mag. Wenn wir nicht aufspringen werden wir uns für die Zukunft schlecht aufstellen.
Danke 67er_Matze für deine Antwort. Ich stimme dir zu. Herr Prof. Indra ist ein ausgewiesener Experte für Verbrennungskraftmaschinen, jedoch sollte Herr Prof. Indra eigene praktische Erfahrungen auf dem Gebiet der Elektromobilität. Batterietechnik und Elektrische Antriebe sammeln, um sich ein Urteil zu BEVs bilden zu können. Das wäre meine Bitte.
@@Chef_Ron 100% auch meine Meinung. ... Zu diesem Thema sind seine Äusserungen unsäglich! ...
Volle Zustimmung. Die Elektromobilität ist insgesamt die deutlich bessere Technologie verglichen zu allen Alternativen. Wer das heute immer noch nicht erkannt hat, wird eher früher als später den Weg von Kodak oder Nokia gehen.
Wir stellen grad wieder auf Diesel um. Subvention ist ausgelaufen. Unsere Tesla verbrauchen ca 30 KW / 100 KM. Da ist Diesel günstiger. Defekte gab es in drei Jahren und gesamt 480.000KM in der Flotte keinen Einzigen ernsten Fall. ! Qualität ist gut aber aus Kostengründen fahren wir wieder Diesel. Wir wollten per Solar auf dem sehr großen Firmen Carport Laden. Hätten aber dann keine Förderung für die Tesla erhalten.
@@tobiassaibot5417 Diese Zahlen kommen mir seltsam vor. 30 kWh / 100 km Durchschnitt ist extrem viel. Ständig auf der unbeschränkten Autobahn ordentlich Stoff geben? Dann vielleicht, aber in so einem Szenario ist ein Diesel auch nicht sparsam.
Kleine Frage am Rande, wenn Strom ähnlich Klimaschädlich ist wie Diesel beim Verbrenner, wie können dann Efuels besser sein, die in der Herstellung Faktor 3 des Stromes für 100km benötigen verglichen mit dem BEV?
Sogar 8 mal so viel Strom ist für E-Fuels nötig. Völliger unsinn
@@hardyhard84 danke für die Korrektur, hatte jetzt keine aktuellen Zahlen zur Hand und nur den Wasserstoff Anteil von 55kwh/kg. Dass E-Fuels noch mehr Strom benötigen ist vollkommen richtig.
@@franzbauer7687 55kWh pro Kg unter optimalen bedingungen ohne die Energie zum aufwärmen, verdichten, transportieren, Transportverluste, Hochdruckverdichtung an der Tankstelle. So kommen min 80kwh pro Kg zusammen bis das Gas im Tank landet...
Kennst Du wahrscheinlich schon.
Ein guter Überblick ruclips.net/video/eLTmJYo6YeE/видео.html&lc=Ugxi-stbsEtudn_l_5F4AaABAg
@@hardyhard84 _"So kommen min 80kwh pro Kg zusammen bis das Gas im Tank landet"_
Kann man die Zahlen irgendwo nachlesen? Würd mich mal interessieren.
Der greise Titan im Elektroautobasching, bitte viele Jahre im Netz lassen. Mit jedem Jahr Abstand geschaut wirds noch witziger. Weiter so!
Ich kann mich noch an ein Interview von ihm für ne Zeitung erinnern, welches er mal vor vielen Jahren gegeben hat. Bei fast allen Vorhersagen lag er daneben. Egal ob Tesla oder EAuto-Zulassungen.
@@Pulsar2000 Na bist jetzt liegt er nicht daneben, und es sind wieder 3 Jahre vorbei :-)
@@SchlomoSion Wo lag er denn richtig? In diesem Interview gab es ein paar Kernthesen:
1. Das auf Auto/Motorenkonferenzen zukünfig kaum noch über E-Auos gesprochen werden wird. Das war nicht der Fall. Das Thema ist seit damals eher wichtiger geworden.
2. Er hat einen Markt in D für max. 100 000 E-Autos vorhergesagt. Danach seit Marktsättigung eingetreten. Auch das war eine falsche Vorhersage. Heute sind es über 1.5 Mio.
3. Tasla sollte scheitern. Ist nicht passiert. Die Firma ist seit dem eher gewachsen.
4. E-Autos sind nach 6-7 nichts mehr Wert wegen den Batterien. Heute fahren E-Autos mit älteren Batterien herum, ohne wirkliche Probleme.
5. Er hat neue Verbrennungsmotoren-Konzepte in Aussicht gestellt, die alle in der Schublade liegen. Zylinderabschaltung etc. Daraus ist auch nichts geworden.
6. Well-to-Wheel Emissionen sind bei E-Auto schlechter als bei Verbrennern. Ist schon lange kein Thema mehr und nachweislich Unsinn.
7. E-Fuels sind das Ding der Zukunft und kommen schon sehr bald. Ist nicht passiert. Sie sind teuer und verbraten absure Mengen Strom.
@@Pulsar2000E-Auto Absatz ist bärenstark, hast Recht 😂😂😂
@@Eiseskälte Sind sie auch, aber nicht in Deutschland.
Ihr seit´s einfach Weltklasse
Sagenhaft interessant! Ich bin kein Studierter aber versteh was der Professor Indra meint. Der Mann denkt einfach weiter was weder die Politik noch die Industrie auf die Reihe bekommt. Danke für diesen Beitrag. Alte Schule ist der Wahnsinn. Danke Karsten Arndt, meinen größten Respekt! Ich bin ein Fan von Dir.
Der gute Herr Indra steckt in seinem Denken fest. Er verfolgt seine eigene Agenda, was man auch verstehen kann. Wenn ich ein ganzes Leben lang am Verbrennungsmotor entwickelt habe, und dann kommt plötzlich die Ablöse, würden wohl viele so reagieren. Ich höre gerne zu wenn er über den Verbrenner spricht, da scheint viel Fachwissen vorhanden zu sein, aber wenn man gezielt falsche Zahlen zur E-Mobilität bringt, stößt das sauer auf. Bringt aber wohl auch mehr Views, wenn man etwas polarisiert. :) Teilweise kommen mir die Interviews aber fast schon wie Satire vor.
@@bans3i ja wer kennt sie nicht die böse Verbrennungsmotoren-Mafia...und Prof. Indra steht natürlich an der Spitze der Pyramide! Erklär mir mal, wieso denn bloß sollte er mit falschen Zahlen argumentieren, was hätte er denn davon? Ruhm? Geld? Anerkennung? Hat er glaub ich genug gehabt in seinem erfolgreichen Berufsleben und im Vergleich zu einem hypernervösen Elon Musk, der wirklich mit seinen Tweets ganze Märkte manipulieren kann, kommt mir Prof. Indra sehr geerdet und reflektiert vor.
Wenn du hier schon die Behauptung aufstellst er verwendet falsche Zahlen, dann bitte sag uns welche und bitte sag auch gleich dazu, was die richtigen Zahlen sind, und wo du die her hast. Danke schon im Voraus.
E-Fuels in Afrika herstellen, damit wir weiter von anderen Länder abhängig bleiben, anstatt den Strom lokal zu erzeugen und in Batterie zu laden, klingt maximal nach Schildbürgerstreich.
@@bans3i Tja, Dein screenname sagt ja potentiell schon einiges über dich, aber geschenkt....
Und E-Fuel in Afrika, Asien und Lateinamerika zu "produzieren", ist offizieller "Wunsch", Planung von €u-Spinnern. Das sind offizielle Projekte -- kann man nachlesen.
WAS genau ist hierbei dem Professor vorzuhalten ?
SEINE Idee oder Behauptung ??
------> Nein, im Leben NICHT !
Er ist da allenfalls Realist und sagt klipp und klar, daß es ihm um die Betankung der 1,5 Milliarden Verbrennungs-Kfz geht.
@@abe612 sein screnname besagt was? Typisches Verhalten; erst beleidigen und dumm daher sabbern. Mehr nicht? Traurig!
Danke 👍👍👍
Prof. Indra ist schon seit meiner Studienzeit für mich die Nummer 1 , wenn es um das Thema Antriebe geht.
Danach aber nicht mehr. Die letzten 30 Jahre sind an dem Schwätzer komplett spurlos vorbeigezogen…
Ich bedanke mich für die ehrlichen Worte und werde es teilen. Weiter so....
ehrlich, weil es ihre Meinung wieder gibt?
Unglaublich interessant und ein phantastisch geführtes Interview, vielen Dank an Sie beide!
Was hab ich die Zwei vermisst. Schöne Grüße an Herr Arndt und Herrn Professor Indra.
Grade wenn man aus dem Automobilbereich kommt, saugt man das alles auf wie ein Schwamm 🧽
um Minute 23:00 ist im Grunde alles auf den Punkt gebracht. Danke
Ganz hervorragend! Klar, verständlich und schlüssig argumentiert.
In Portugal gibt es 438 Ladepunkte.
Die KFZ-Steuer für Elektroautos wird nach Gewicht berechnet (ab 2030).
Ach herrlich ! Pfingsten ist gerettet ! Ich danke für die mal wieder eindringlichen Einsichten. Gerne weiter und bleiben Sie gesund !
25:07 Zur Mineralölsteuer. Die gibt es schon länger nicht mehr. Das heißt jetzt Energiesteuer. Der Liter Benzin ist mit 65 Cent besteuert, die Kilowattstunde mit 15 Cent. Bei 5 Litern auf 100 km sind das 3,25 EUR beim Benziner und bei 15 kWh/100 km 2,25 EUR beim Elektroauto. Bezogen auf den Energieinhalt ist Strom allerdings 2,5 mal so hoch besteuert wie Benzin und 25 mal so hoch wie Heizöl.
Zu Thema E-Mobilität wäre es auch mal interessant in einer Sonderausgabe mal die andere Seite zu hören, Herrn Quaschning hat zum Beispiel interessante Videos dazu gemacht in denen er auf einige Kritikpunkte zur E-Mobilität und auch zu alternativen Kraftstoffen eingeht . Dass bei Themen wie Ladeinfrastruktur, Batterien usw. noch einiges zu tun ist, ist klar. Jedoch wäre es interessant mal jemanden zu hören der erklärt wie die Entwicklungen und Perspektiven aussehen.
Einfach Klasse... Menschen mit Hausverstand!!! Ein Traum RUclips Kanal!! Freue mich auf jede Neue Folge👌🏼
Würde mir sofort die alte Schule Leuchtreklame zu Hause hinn hängen!!
Ich mir auch... macht sich bestimmt auch in der Garage gut 🤩
Da es hier kurz um die KFZ-Steuer ging , als ich 2018 mein E-Auto bekam erhielt ich auch meinen Steuerbescheid . In dem war aufgeführt das nach Ablauf der 10 Jahre das Fahrzeug dann nach Gewicht besteuert wird !!
Es ist nicht richtig zu behaupten, dass jedes neue Elektroauto, das ans Netz gehängt wird mit "schmutzigem" Strom fährt. Dann würde auch jedes neue Smartphone, jeder neue Kühlschrank und auch der neue elektrische Rasierer mit Kohlestrom betrieben.
Das Stromnetz unterscheidet da nicht und niemand kann beeinflussen, welchen Strom er über die Steckdose aus dem Netz zieht.
Der Anteil des sauberen Stroms im Netz wächst ständig, sodass immer mehr sauberer Strom für die Elektromobilität zur Verfügung steht.
Außerdem wird durch den Elektrowagen ein Verbrenner ersetzt. Dieser kommt zum neuen Besitzer, der gibt seinen noch älteren Verbrenner ab und so geht es weiter, bis am Ende irgendein alter Verbrenner stillgelegt oder verschrottet wird. Dieser Verbrenner benötigt dann keinen Sprit mehr, welcher bei der Förderung und Herstellung in der Raffinerie ebenfalls Strom benötigen würde.
Diesen eingesparten Strom muss man eigentlich dem Strombedarf des Elektroautos entgegenrechnen und dann sieht die Bilanz schon ganz anders aus.
Ein in der alten Welt technisch steckengebliebener Fritz Indra passt wirklich super zu diesem Kanal. Fakten verweigern, mit jovialen und/oder technisch völlig überholten, teils komplett falschen Aussagen Zuspruch ernten und schon passt die Quote.
Für dieses Prinzip der medialen Aktivitäten hat Ranga Yogeshwar einen passenden Begriff definiert: "Erregungsbewirtschaftung".
Aber OK, wenn es 50.000 Abonnenten bringt, heiligt der Zweck halt die Mittel.
Ich halte die Aussagen teilweise auch für schwierig. Er sagt ja immer, dass synthetische Kraftstoffe so viel besser wären als das E-Auto. Nach kurzer Recherche kann man aber folgende Informationen finden: "Aufgrund der zahlreichen einzelnen Schritte fallen bei der Herstellung von E-Fuels hohe Wirkungsverluste an. Von der im Prozess eingesetzten Energie bleiben in der "Well-to-Wheel"-Betrachtung am Ende nur zehn bis 15 Prozent übrig. Zum Vergleich: Im Elektroauto kommen 70 bis 80 Prozent der Ausgangs-Energie am Rad an."
@@AbcAbc-ox6pg eFuels (und auch Wasserstoff) kommen für die Nutzung in PKW frühestens dann in Betracht, wenn man lokal so viel überschüssigen EE-Strom hat, dass man damit eben auch PKW, ungeachtet des schlechteren Wirkungsgrades, mit eFuels oder Wasserstoff betreiben könnte. Das wird frühestens dann sein, wenn wir eine komplette EE-Energiewende geschafft haben und die Sektoren Gebäudeenergie und industrielle Prozesswärme ebefalls komplett auf EE basieren. Im Mobilitätssektor dann noch NACH den Bedarfen für Luft- und Schifffahrt. Also, sagen wir mal, in 50 Jahren?
@@meersde Ja das denke ich auch. Erst wenn der Bedarf in allen anderen Sektoren gedeckt ist, kann man evtl. darüber nachdenken, vorher wahrscheinlich eher nicht.
Immer sehr gute Videos, auch wenn Herr Prof. Indra im Falle der E-Mobilität (im Vergleich mit den Verbrennern) nicht alle Gesichtspunkte berücksichtigt, schade, er ist ein ausgewiesener Fachmann und sollte objektiv urteilen. LG
Dieser Kanal ist wirklich fantastisch, ich könnte wie alle hier dem Prof. Indra stundenlang zuhören auch wenn es beim Thema E-Auto doch ein wenig stammtischlastig wird.
Ich bin mir dagegen ziemlich sicher: Wenn Prof. Indra seine Karriere heute nochmal neu starten würde, mit der gleichen Liebe zu Effizienz, Einfachheit, Klarheit und Leistung. Was meint ihr wohl für welche Technologie er sich entscheiden würde. :):):) - den E-Motor natürlich.
Selten so viele überholte Vorurteile zur E-Mobilität auf einen Haufen gehört, aber seine Babys waren natürlich andere und man verzeiht es ihm natürlich gern. Ich denke auch die meisten Zuhörer sind auf einem etwas neueren Stand.
Zur Erinnerung hier nochmal die Gründe warum der E-Antrieb in der Mobilität eine logische Konsequenz ist und kein Projekt einer ökologischen Verschwörung gegen den guten alten deutschen Ingenieur:)
- besserer Wirkungsgrad! (Faktor 5! im Sommer!, Faktor 3! im Winter)
- Rekuperation!
- Beschleunigung!
- Sicherheit!
- Kombinationsmöglichkeit mit regenerativen Energien!
- Wegfall der gesamten Öllogistik!
- Wartungs- und Inspektionsarmut (weniger Fehlerquellen, kein Bremswechsel, kaum Flüssigkeiten)
- Sicherheit! (Schwerpunkt)
- lokale Emissionsfreiheit
...nur so der Vollständigkeit halber
So redet sich jeder seine co 2 emissionen schön unglaublich.
Vielen Dank für den Satz „Es ist alles nicht zuende gedacht.“ Das ist auch mein Eindruck und könnte tatsächlich mal die Wahrheit sein. „Wahrheit“ ist Mangelware dieser Tage. Nicht nur bei diesem Thema!
Wieder ein unglaublich interessanter Beitrag ... vielen Dank dafür! ... letzte Werbepause mit einem Spot zum Ford Kuga Plug-in-Hybrid 😉😂
Was kostet denn ein Liter des synthetischen Kraftstoffes? Warum wird das bei Ihnen nie Thematisiert? Kann es sein dass das nicht bezahlbar ist?
kanns sein dass da jemand e auto fahrer ist und 30cm in der hose hat?
was das kostet ist doch sche.ß egal bei den e autos fragt doch auch keiner was der kilometer kostet.
@@skopetv5236 ja ich bin Elektroautofahrer und ich schaue sehr genau auf den Preis, denn am Ende zählt bei mir die Kosten einer Investition (Egal worum es geht).
Zur Herstellung eines Liters Efuel werden aktuell 4,5€ fällig ohne Transport und Steuern. Würde sie das zum Umstieg eines aktuell sparsamen Diesels bewegen? Diesen tanken sie genauso in 3 Min. Welchen Vorteil bringt es dann die Aktuelle Technologie durch eine teurere zu ersetzen? Also da sehe ich ich kein Potential.
Ich versichere Ihnen, ich kenne Die kosten sehr genau, vor allem im Vergleich mit Einem Benziner, bin ich 15 Jahre gefahren. Wem die Kosten egal sind, da müssen sie zu den SUV Fahrern sehen. Warum genau regen sich noch alle wegen den Spritpreisen auf?????
PS. Ich fahre den Elektro, weil ich mir den Verbrenner (ua. Wegen 6 Torboladerschäden im Freundeskreis) einfach nicht mehr leisten konnte und wollte. Neupreis war damalsschin auf Golf Niveau und Spare nun pro Jahr 1300€ nur Spritkosten ein. Klar das kann nicht jeder aber doch eine große Gruppe. Und alle andern sollen Dieseln. E Fuels helfen niemandem.
@@franzbauer7687 dann bist du einer der sein fahrzeug 3 jahre (mit 0,25% versteuerst) least! dann ist das klar, ob du einen SQ5 oder e auto fährst macht im geldbeutel schon was aus, bei dem grünen gedanken jedoch nicht. aber da drüber muss man sich auch gar nicht streiten denn nachhaltig ist beides nicht, ist aber auch egal, oder?
@@skopetv5236 nein, ich Fahre den Ioniq elektro seit 3 Jahren und der ist natürlich gekauft.
Hat mich 32k€ gekostet. Staatliche Förderung gabs mit 2000€. Also bezahlt 30000. Das kostet ein guter Golf auch.
@@skopetv5236 stimmt Egal was man tut, Nachhaltig ist es nicht. Ich bin auch gegen eine Verbotskultur und gegen gegen sämtliche Subventionen (dass der Diesel, gegen jeden Verstand, seit Jahrzehnten subventioniert wird sagt auch keiner). Mich stören allerdings solche Desinformationskampanien. Mit neuen Technologien kann vieles verbessert werden. Die typische deutsche Abwehrhaltung gegen alles Neue tut wirklich weh. Und dieses Video mit den teilweisen schmerzhaften Falschdarstellungen ist ein gutes Beispiel. Als Ingenieur ist es wirklich schlimm zu ertragen.
Geschichten aus dem Krieg, mit Prof. Indra....
aus dem verlorenene Krieg.
Ja. Interessant zu hören, wie es damals zu und her ging. Aber seine Kritik an den heutigen Vorgängen is ja wohl zum Kopfschütteln. Zwei Altherren verhangen in der Vergangenheit....
@@muten861 genauso waren die Gespräche früher über die ersten Autos: "das Pferd ist viel besser und schneller, das wird ja nie was"
Wie sieht es mit der Wasser/Methanol-Bennstoffzelle aus?
_"Wie sieht es mit der Wasser/Methanol-Bennstoffzelle aus?"_
Schlecht, da wenig effizient und damit teuer!
ruclips.net/video/eLTmJYo6YeE/видео.html&lc=Ugxi-stbsEtudn_l_5F4AaABAg
Der Abend ist gerettet😄
Bester Comedian zur Zeit nach gleich nach Herrn Spaniel von der AFD. Weiter so!
Danke 👍
wirklich interessant, diesem Gespräch zuzuhören. Mich interssiert brennend,
was Herr Prof. Indra von den Mazda Skyavtiv X-Motoren hält (Diesotto).
Gibt`s irgendwann mal ein Interview mit Hr. Gumpert?
Denkt man auch an Ethanol under Rapsol als CO2-neutrale Kraftstoffe?
Ich hoffe nicht!
Motorrad E Serie gibt es wieder, sind bereits einige Rennen gefahren
Wieder so ein schönes Gespräch mit dem sympathischen alten Herrn. Danke.
Wie immer 👍👍👍👍
Bitte auch mal Gruppe B Motoren 😀
Hallo, eure Berichte finde ich immer sehr interessant. Dieser Beitrag ist nach meiner Meinung nicht ganz so neutral. Hört sich eher nach einer Werbeveranstaltung für deutsche Autohersteller an. Im übrigen gab es letztes Jahr 34.300 Neuzulassungen in Deutschland von Tesla. Eine deutliche Steigerung zu 2020.
Es hört sich an wie eine Werbeveranstaltung für ewig gestriges Denken bis hin zur obsolescence…
Gerade gesehen, dass der Hummer EV in der First Edition 9000 lbs / 4082 kg Basisgewicht hat. Theoretisch könnte jemand mit einem Füherschein nach 1999 (3,5t Gewicht Limit) das Dingen hier gar nicht bewegen. :-D
Dafür gibts den Code 120
Wasserstoff + Kohlenstoff in Flüssigkeiten speichern, fertig, alle Probleme gelöst ;-)
Dafür braucht's ja auch keine Energie oder wie soll das funktionieren?
für oldtimer gibts keine alternative. aber wer sich ein modernes auto kaufen will, der will eben keine 3€ pro liter zahlen
Ein Q&A Video mit Prof. Indra wäre eine feine Sache.
Danke.
Das ist ein Gutes Thema das auf sachlicher Eben gut Diskutiert werden kann. Elektromobilität mit Batterien haben Vor und Nachteile. Darüber kann man immer reden. Aber warum wird hier auf Stammtischniveau Parolen verbreitet wie 2h Ladezeiten und die unreflektierte Behauptung der Umweltschädlichleit der Stromgewinnung? Warum kann das Thema, noch dazu von einem "Experten", nicht facettenreicher und differenzierter beleuchtet werden? Als Professor sollten hier andere Standards gelten als im Wirtshaus.
_""Als Professor sollten hier andere Standards gelten als im Wirtshaus"_ Meine ich auch!
Wenn die "Gesamt-Lösung" so einfach zum greifen wäre...
Ich bin froh dass hier wenigstens noch normal miteinander geredet/geschrieben wird.
An vielen anderen Stellen & Themen stehen sich die Positionen viel aggressiver gegenüber.
Schön dass es noch Einblicke wie vom Wiener Symposium gibt. Klar fährt nicht jeder LKW 4000km, bei den Nutzfahrzeugen wird für den jeweiligen Zweck das Fahrzeug beschafft. Ein Baustellen 3-Achs-Kipper ist genauso optimiert wie der 40-Tonner der durch ganz Europa fährt.
Ich werde weiterhin meine alten Benziner bewegen und wann immer es geht die 21km auf die Arbeit mit dem Rad absolvieren.
Viel Spass beim Gedankenaustausch und mitdenken, das schadet nicht in unserer (hörigen) Zeit.
Schöner Kommentar.
Fahrzeuggewicht besteuern wäre ein signifikanter und gerechter Beitrag zum Energiesparen
Immer mehr Steuern, sie kommen aus der Politik.
Tolles Video, sehr spannend was Prof. Indra zu erzählen weiss. Respekt. Warum er aber so verhemmt gegen die Elektromobilität spricht, kann ich nicht nachvollziehen. Tatsache ist, wir müssen weg vom Öl. Ob wir wollen oder nicht. Und der einzige aktuell gangbare Weg ist nun mal über die Elektrizität. Das funktioniert für einen hohen Anteil von Verkehrsteilnehmer heute schon problemlos. Richtig ist, dass das ganze stetig ausgebaut wird. Strom muss nicht, kann aber sauber hergestellt werden, was beim Öl definitiv nicht geht und nie gehen wird. Dazu der um rund Faktor 4 geringere Energieverbrauch eines Stromers, nebst den angenehmen Eigenschaften wie besserer Fahrkomfort, Vorklimatisierung (Vorheizen im Winter, kein Eiskratzen mehr, Vorkühlen im Sommer), Im üblichen Alltag zuhause Laden, Viel, viel, viel günstiger im Unterhalt. Mit eigener PV Anlage kann man den "Sprit" sogar Selbermachen. Ich kenn da einige die machen das schon einige Jahre, ich seit etwa einen Jahr. Ich kenne aber niemand der sein Benzin selber "braut".
Vielleicht kann der Professor der viele Semester Mathe und Physik studierte, den Gesamtwirkungsgrad Von E-Auto mit Batterie nicht ausrechnen? Er kann leider nicht über den Tellerrand hinaussehen. Vermutlich durch zuviele Maschinenbau. Das E-Auto wird sich durchsetzen, ob mit oder ohne Subventionen.
Wieder Danke für das supa Video! Wenn wir in Europa (bessr boch weltweit) die sinvoll und im umweltkreislauf nachhaltig erstellten synthetische Kraftstoffe verwenden (müssen) dürften sie auch etwas teurer sein (wenn man keine alternative wie erdölbassierende... hat), dann gäbe es nähmlich den positiven Nebeneffekt eher weniger unnötig herum zu fahren und Waren mit weitem Transportweg kosten dann wieder entsprechend mehr, was bewirkt dass regionale Herstellung (Arbeitsplätze) wichtig werden, und somit ein apfel aus dem eigenem bundesland billigr ist als bananen, mangos usw. aus weiter Entfernung.
Dafür müsste man die erneuerbaren massiv ausbauen und das passiert ja nicht
Wie schön hat die Truppe der Erforschung um die Fusionsenergie wohl das letzte halbe Jahrhundert von Forschungs/Fördergeldern gelebt? Beneidenswert. Das Schlimme an diesen Gesprächen mit Indra ist eigentlich, glasklar erkennen zu müssen, wie alt ich mittlerweile bin - weil ich mit ihm völlig übereinstimme, obwohl ich doch 25 Jahre jünger bin...
Wer Physik studiert hat, hat alle Forschungsgelder der Welt verdient!
@@l.b.3416 ja klar! du meinst so wie simens die forschungsgelder noch immer abkassieren für den magnetschwebezug! finde ich ganz klasse , aber na ja ist ja nicht mein geld nur das der regierung. ha ha ha hab ich gelacht
Ich habe auch alle Podcasts mit Prof. Indra angehört und bin nach jedem dieser Podcasts wieder völlig überzeugt, dass Prof. Indra wohl recht hat.
Diese Podcasts mit Prof. Indra, aber auch viele andere auf "Alte Schule" sind wunderbare und tolle Interviews. Ich möchte mich hier ausdrücklich beim Autor von "Alte Schule", Karsten Arndt, bedanken. Ihr Podcast ist außergewöhnlich gut!
Mein Bruder ist, ganz im Gegensatz zu Prof. Indra, fasziniert vom E-Auto (schon seit über 15 Jahren) und verfolgt die ganze Entwicklung dieser Technologie schon seit langem. Wir streiten uns immer wieder (im positiven Sinne), welcher Antrieb wohl die Zukunft haben wird. Ich bin mir in diesen Fragen völlig unschlüssig und schwanke ständig hin und her. Mein Herz hängt eigentlich am Verbrennungsmotor, nicht nur weil es eine tolle und ausgefeilte Technologie ist, sondern auch weil man einen Verbrennungsmotor noch selbst verstehen, reparieren und auch modifizieren kann. Letzteres mach es doch eigentlich aus.
Im Kern sagt Prof. Indra, dass der Verbraucher ein Auto fahren will, mit dem er Tags, Nachts, im Sommer im Winter, mir dem Anhänger (Wohnwagen) in den Urlaub usw. fahren kann. Der Verbraucher will dabei keine größere Zeit an Ladesäulen verbringen. Zudem sei ein E-Auto auch aus ökologischer Sicht keine Option, weil beim derzeitigen Strommix zwar das E-Auto deutlich weniger CO2 ausstößt, dafür dieses CO2 aber dann eben an einer anderen Stelle, zb in deutschen oder polnischen Kohlekraftwerken, erzeugt und ausgestoßen wird. Für eine Stadt ist damit das E-Auto tatsächlich "sauberer" (da weniger lokales CO2), global betrachtet wird zur Erzeugung des Ladestroms jedoch (derzeit) trotzdem CO2 anfallen (global betrachtet kaum CO2-Reduktion).
Ich denke, hier hat Prof. Indra absolut recht. Derzeit ist das E-Auto noch keine wirkliche Alternative.
Ich möchte hier aber eben auch ein "Aber" anbringen. Prof. Indra (und auch ich in meinen Streits mit meinem Bruder), verengen den Blick in solchen Debatten immer auf das Antriebskonzept eines Autos. Neben Getriebe und Motor/Akku ist beim E-Auto aber das restliche Auto kaum anders als beim Verbrenner. Wenn man den Blick auf das Antriebskonzept verengt, dann geraten andere Veränderungen der letzten Jahre überhaupt nicht in das Blickfeld. Und genau diese anderen Veränderungen könnten letztlich genau dafür sprechen, dass das E-Auto doch das Auto, zumindest der nahen Zukunft ist.
In den Autos, die gerade von VW und Daimler gebaut werden (Tesla ist hier derzeit natürlich noch Vorreiter!), werden mehrere Entwicklungen zusammen gebracht, die letztlich wohl das E-Auto favorisieren werden. Das E-Auto ist also nicht das grundsätzlich bessere/nützlichere oder ökologischere Antriebskonzept, sondern einfach das Antriebskonzept, das in eine Welt von morgen am besten besser passt!
Ich meine ein Autoentwickler/Autohersteller von morgen muss mindestens 3 Dinge zusammenführen, die zuerst einmal nichts mit dem Antriebskonzept zu tun haben! (Zumindest in diesen 3 Punkten bin ich und mein Bruder uns einig)
1... Ein Auto wird morgen, so wie heute ein iPhone oder ein Android-Handy, der DIREKTE Zugangspunkt zum Kunden sein! Ein Auto von morgen personalisiere ich auf mich, auf meine email-Adresse, meinen Wohnort, meine täglichen Fahrten zur Arbeit, zum Einkaufen, in den Urlaub usw usf. Mein Auto kennt dann viele meiner Gewohnheiten. Im Auto von morgen wird der Kontakt zum Kunden hergestellt mit allerlei Diensten, die wir ja derzeit schon nutzen (Apple CarPlay zb, Google Maps). Das Auto von morgen wird vielleicht die Rolle einnehmen, die heute mein iPhone oder Android-Handy hat! Diese UNMITTELBARE Nähe zum Kunden über ein Device, hier eben das Auto, das wir täglich benutzen, das ist der Kampfplatz von morgen ... und eben nicht das Antriebskonzept!
(Auto als Plattform!)
2... Ein Auto wird in 5-8 Jahren vielleicht tatsächlich autonom fahren können! Dann ist eine ganz andere Mobilität möglich! Damit ein Auto autonom oder zumindest fast autonom fahren kann, ist ein Haufen moderner Elektronik/Digitaltechnik/Software vonnöten. Unter anderem geht es hier um Vernetzung und das Nutzen von Internetdiensten, die mit den Daten aus Punkt 1... vermittels künstlicher Intelligenz usw verknüpft werden. Auch auf diesem "Schlachtfeld" versuchen die deutschen Hersteller (VW, Daimler) mittlerweile zu Google oder Tesla aufzuschließen. Apple wird in diesem Spielfeld ganz sicher die nächsten Jahre mit einsteigen. Denn autonomes Fahren würde wirklich vieles total verändern. Aber hier geht es eigentlich um die Lufthoheit im digitalen Bereich, Software usw ... und eben nicht um ein Antriebskonzept.
(Auto als autonomes Mobil. Während ich arbeite, geht mein Auto einkaufen ;-))
3... In 5-10 Jahren muss der Verkehr unbedingt ökologischer werden. Mit den aktuellen Verbrennern ist das tatsächlich nur bedingt möglich. Auch hier muss sich etwas tun. Und hier geht es tatsächlich um das Antriebskonzept. Aber das Antriebskonzept muss sowohl lokal wie auch global ökologischer sein. Und hier kann man trefflich streiten, ob das E-Auto, wenn die eFuels zb konsequent weiter entwickelt werden (mit globalen Wertschöpfungsketten usw.), tatsächlich die besseren Alternativen sind.
(Auto als ökologisch vernünftiges Mobil)
Ich denke halt, dass das E-Auto (derzeit) nicht deshalb das Auto der nahen Zukunft ist, weil es dem "Otto-Normalverbraucher" im Gegensatz zum Verbrenner (als Antriebskonzept) so viele Vorteile bietet oder gar ökologischer ist, sondern weil das E-Auto am besten in ein Gesamtkonzept passt, das mindestens die Punkte 1-3... beinhaltet. Ein E-Antrieb lässt sich viel besser in eine digitale Infrastruktur einbinden (das Auto von morgen ist vor allem ein Datenlieferant für mobile/globale Dienste). Ein E-Antrieb lässt sich viel einfacher in ein Konzept des autonomen Fahrens einbinden - Gas-Geben, Bremsen, Lenken etc. Diese Aktivitäten beim Fahren, lassen sich im E-Auto am besten durch Software steuern. Und darüber hinaus ist das E-Auto eben dann, wenn unser Strommix (in naher/ferner Zukunft) endlich dekarbonisiert ist (also wenn das halt tatsächlich passiert), auch das unbestritten ökologischere KFZ.
Deshalb hat vielleicht tatsächlich mein Bruder recht (und leider nicht ich oder Prof. Indra). Das E-Auto ist tatsächlich das Auto der nahen Zukunft. Ein bisschen Hoffnung hege ich noch, dass der Verbrenner auch bezüglich Punkt 1... und 2... mithalten können wird. Aber so recht überzeugt bin ich nicht.
Eigentlich graut mir es vor einem Auto, das alle meine (mobilen) Aktivitäten aufzeichnet und irgendwelchen Konzernen zur Verfügung stellt (obwohl das heute ja schon mein Handy tut). Auch halte ich es wirklich für einen Verlust, dass ich ein Auto, das Punkt 1... und 2... "in sich" hat, wohl nicht mehr verstehe oder in Teilen in meiner Freizeit reparieren oder modifizieren kann! Letzteres ist meiner Meinung nach wirklich ein Verlust, der schmerzt. Es ist ja kein Problem ein Elektromotor zu verstehen (ist ja simpler als ein Verbrenner), aber die ganze Software, die dann in diesen Autos steckt, wird man als Einzelner nicht mehr verstehen können. Und das ist wirklich schade.
Aber vielleicht bleibt es ja doch spannend und der Autokäufer oder die Autokäuferin entscheidet sich im Sinne Prof. Indras ganz anders. Es bleibt spannend ....
Vielen Dank noch einmal an Karsten Arndt für diesen ganz tollen Podcast.
Bitte viel mehr zu E-Fuels! => Wer macht zur Zeit was!
_"Bitte viel mehr zu E-Fuels! => Wer macht zur Zeit was!"_
Leute wie Herr Indra und die Öllobby reden davon weil sie ihre Klientel bei der Stange halten wollen.
Sie erzählen ihnen was sie hören wollen und lassen das weg was ihnen nicht den Kram passt
Bitte beim nächsten mal das Hyperbartriebwerk vom Leclerc-panzer erläutern.
Wie immer super informativ gewesen.
Die Mineralölsteuer wird wohl von der Stromsteuer ersetzt. Diese ist pro km zwar nur halb so hoch, aber EEG und Netzentgelt wird dann womöglich auch umgewidmet, statt abgeschafft. Wenn man derzeit vl. 7€ Mineralölsteuer /100km zahlt, sind es in Zukunft für 25kWh 2,50 Stromsteuer und 2,50 Netzentgelt und 2,50 EEG-Umlage.
Als Politiker meinten sie könnten bestimmen wie die Zukunft des Automobils aussieht gab's nur einen Trabi,
Super Video. Ich hoffe, dass man den synthetischen Kraftstoffen von politischer Seite eine Chance gibt
Kommt drauf an, welche Partei man wählt....
@@stephanschafer9363 es ist völlig egal welche Partei man wählt und was die dann beschließen. Efuels für PKW wird es nicht in nennenswerten Mengen geben…
@@mb7392 wenn nicht geforscht und investiert wird, selbstverständlich nicht.
Aber alle anderen Errungenschaften sind auch nicht vom Himmel gefallen.
Sie würden das höchstwahrscheinlich noch adaptieren, aber der Kinderbuchautor, der sich als unser Wirtschaftsminister versucht, niemals. Grüne Träumereien erbringen keinen Nutzen.
Die Formel Eins sollte sich unbedingt mehr als Vorreiter der Otto- Selbstzünder und des hohen Wirkungsgrades des Prinzips vermarkten.
Sehr schöne und interessante Informationen rund um Motoren und das Auto.
Einzig höre ich auch hier sehr richtig, daß die Politik ihrem Wahlspruch doch treu bleibt: "Dient es dem Chaos, wird's gemacht!" ...und das Geld wird verbrannt, unser aller für nicht durchdachte Aktionen!
Die Telefonzellen brauchen halt irgendeinen Nachfolger ...
Alles konsequent und logisch gedacht und argumentiert, Herr Indra. Wäre die Riege der politischen Entscheider nur ansatzweise so denkfähig ...
Hallo Herr Dr. Indra .Ich verfolge Ihre Beiträge mit großem Interesse und teile Ihre Meinungen absolut .Jedoch muss ich widersprechen das es in Deutschland keinen brauchbaren Kleinwagen mit Verbrenner gibt. Der aktuelle Opel Corsa F als Benziner mit einer tollen 8-Stufenautomatik ist ein richtig gutes Auto für die Stadt aber auch für die Strecke. Das Auto ist immer 5 türig und mit 4,00 Metern Fahrzeuglänge klein genug aber auch groß genug!!!
Herr prof. Indra als erstes es macht immer Spaß und es bleibt interessant ihre Videos an zu schauen.
Was halten Sie von der Wasser/methanol Technik von Herrn Gumpert aus Ingolstadt (ehem.Audi Ingenieur) vielen Dank
Gar nichts. Das ist eine nicht funktionierende Mogelpackung.
Als Märchenopa ganz nett, aber hier werden ja alle Klischees und Halbwahrheiten ausgepackt, die es gibt. Ideologisch versaut bis zum Anschlag :/ sogar Automotorsport und ADAC positionieren sich in dieser Thematik inzwischen eindeutig auf der anderen Seite. Irgendwie traurig, diese Verbitterung.
Ich würde gerne mal ein Statement von ihm zum Obrist Tesla mit Verbrennungsmotor hören. Das Thema interessiert mich sehr. Da ich der Meinung bin das man Räder elektrisch antreiben sollte mit zwischengeschalteten Akku als Puffer. Seit ich das erste mal ein Elektroauto gefahren hab bin ich begeistert von dem Fahrgefühl. Aber der Strom muss irgendwie im Auto produziert werden. Mit einem kleinen Verbrenner der die Leistung bringt man benötigt ja im Schnitt nur 20-30KW Leistung. Man hätte dann ja ein perfektes Auto das wenig verbraucht was solange läuft bis der Sprit alle ist und noch eine elektrische Reserve hätte, dazu eine entsprechend hohe Leistung zum beschleunigen. Auch Abgastechnisch ist es kein Problem da man keine problematischen Lastwechsel hat.
Super Sendung die muss geteilt werden, möglichst oft.
Der Prof hat leider den Verbrennertunnelblick
kann mir nicht vorstellen dass du das interpretieren kannst! der mann hat seine finger überall im spiel und nicht nur seit 3 wochen!!!!!! denke eher der sieht das objektiv nicht durch die e brille die uns was vorgaukelt was nicht stimmt, oder die scheißdrecks politiker glauben machen wollen, weil ein co2 papier unterschrieben worden ist, und natürlich arbeitsplätze in der industrie generiert werden müssen
Yep, das hat er leider. Er ist da ein bisschen wie Piech, der sich auch abfällig über Tesla geäussert hat. Wir sehen ja jetzt, wie schwer es für VW war, die Kurve zu kriegen.
Mir kommt das ein bisschen vor, wie jemand, der immer noch an der 8086 CPU klebt und der Meinung ist, man muss nur die Taktgeschwindigkeit bis in den Terahertzbereich erhöhen um schneller als die Neuentwicklung zu sein.
Natürlich sprechen einige Dinge im Augenblick noch gegen ein E-Fahrzeug.
Als da wären:
Immer noch die Reichweite. Die aktuellen Diesel fahren mit 5min Zeitfenster fürs Nachtanken 1000km. Das ist Stand heute und so gesehen ist die niedrige Reichweite ein Komfortrückschritt. Ebenso die Zeit, den Akku wieder vollzuladen.
Weiterhin der fest verbaute Akku. Niemand würde ein Auto kaufen bei dem (vielleicht) der Tank über die Jahre immer kleiner wird und ein Wechsel des Tanks ein wirtschaftlicher Totalschaden wäre. Nebenbei würde auch niemand ein 100.000 eur teures FZ kaufen, welches nur einen 35l Tank hat, wie ein Fiesta von 1976. 35 l Sprit entsprechen nämlich wirkungsgradbereinigt einem 100kWh Akku.
Ausserdem stösst mir die Preisgestaltung für Ladestrom sauer auf. Wie im wilden Westen. Daher habe ich mich nocht nicht für ein E-FZ entschieden. Ich denke aber, da wird noch viel passieren. Beispielsweise drahtloses Laden (Japaner sind da mit Patenten sehr aktiv) in Parkbuchten; keine Ladesäulen. Ansonsten wüsste ich nämlich nicht, wie Bewohner eines mehrstöckigen Hauses alle ihre E-KFZ mit "presiwertem" eigenem Haushaltsstrom aufladen sollen... Bin auf die ersten Ladekabel gespannt, die von Vandalen mutwillig beschädigt werden.
Das "Schnelladen" wird auch seine natürlichen Grenzen haben: Stelle man sich vor, man möchte seinen 100kWh Akku in (um es einfach zu machen...) in 6min laden, benötigt man eine Ladeleistung von 1MW. Zum Vergleich: Ein Block eines KKW leistet um die 1200 MW. Der wäre (rein theoretisch) mit 1200 gleichzeitig ladenden FZ komplett ausgelastet.
Nebenbei bin ich mit nicht sicher, ob der Gesetzgeber tatenlos zusehen wird, wenn die Einnahmen der Mineralölsteuer versiegen und viele Leute "umsonst" von ihrem Solardach laden. Für kürzere Strecken könnte ich mir vorstellen, dass keinerlei zusätzlcihe Stromkosten anfallen. Also quasi "selbstgemachter Sprit". Kein Problem, sowas zu unterbinden... Böse? Naja, nachdem auf Biodiesel Mineralölsteuer erhoben wurde, war's das mit dem preiswerterem Rapsöl im Tank.
Aber es lässt sich nicht leugnen, dass die Zeit des ineffektiven Verbrennungsmotors mit hunderten von lebenswichtigen Einzelteilen vorbei ist. Indra hatte in seiner aktiven Zeit einen Verbrenner entwickelt, der um die 37% Wirkungsgrad hatte. Das ist für eine Verbrennungsmaschine schon stattlich. Aber die 95% Wirkungsgrad eines modernen E-Motors spielen nun mal in einer ganz anderen Galaxie.
Indra ist Maschinenbauer und kein Elektrotechniker, geschweige denn Physiker. Daher sind viele Aussagen von ihm recht fragwürdig, beispielsweise die vom "dreckigen" Strom. Klar habe ich eine miese Bilanz, wenn ich den Strom aus einem Kohlekraftwerk beziehe. Bezieht man ihn aber von einem Wasser- Wind oder Solarkraftwerk sieht das ganz anders aus. Das "System" E-Auto ist dann sauber.
Also der E-Antrieb wird die Zukunft sein (ist die Zukunft), aber es hängt alles davon ab, die Versorgung des AUtos mit Energie so einfach zu gestalten wie es heute ist, wenn man an die Tanke fährt.
@@thomaskulpmann1715 _"Die aktuellen Diesel fahren mit 5min Zeitfenster fürs Nachtanken 1000km."_ Das einzige Argument für den Verbrenner.
_"Niemand würde ein Auto kaufen bei dem (vielleicht) der Tank über die Jahre immer kleiner wird"_ Naja, nach 100km ist ein Verbenner auch nicht mehr taufrisch.
_"Ausserdem stösst mir die Preisgestaltung für Ladestrom sauer auf."_ Das stimmt, ist aber kein Argument für ein "weiter so".
_"Das "Schnelladen" wird auch seine natürlichen Grenzen haben"_ Klar. Sind 300kW nicht auch genug?
_"wenn die Einnahmen der Mineralölsteuer versiegen und viele Leute "umsonst" von ihrem Solardach laden."_ Das nennt sich noch CO2-Steuer. Danach wird man sehen.
_"Aber es lässt sich nicht leugnen, dass die Zeit des ineffektiven Verbrennungsmotors mit hunderten von lebenswichtigen Einzelteilen vorbei ist. "_ Richtig!
_"Daher sind viele Aussagen von ihm recht fragwürdig, beispielsweise die vom "dreckigen" Strom. "_ Auch richtig!
_"Also der E-Antrieb wird die Zukunft sein (ist die Zukunft)"_ Zumindest für den Individualverkehr.
@@skopetv5236 _"kann mir nicht vorstellen"_
Nein, Du kannst Dir überhaupt nichts vorstellen was gegen Deine vorgefertigte Meinung geht? Das nennt man Ignoranz!
Da kommt so ein Indra gerade zu Pass.
@@kullatnunu2087 oooooh ich glaube du hast ne brille auf die ich noch nicht gesehen habe! du scheinst der größte beste klugste auf dieser welt zu sein, von daher muss man diese unterhaltung nicht führen da du ja alles weis, sogar den tunnelblick anderer menschen, könnte ich dir auch unterstellen, sorry nee muss ich nicht unterstellen ist ne tatsache! wünsche dir aber auf alle fälle gute besserung
E-Autos seien Mist, weil der zusätzliche Strom dreckig sei, aber E-Fuels mit dem 8-fachen Stromaufwand produziert, sind die Lösung?
Die Fakten liegen auf dem Tisch. Aber es wird immer Menschen geben, die die offensichtlichsten Tatsachen bestreiten, damit sie ihre Meinung nicht ändern müssen. Die Glauben wahrscheinlich auch, dass die Erde eine Scheibe ist.
...und gleichzeitig diese E-Fuels in Motoren mit max.30% Wirkungsgrad verballern. Das ist wirklich Unsinn, sogar wenn die Primärenergie beim Windrad quasi umsonst ist...
Ja, aus 2 Gründen: E-fuels ziehen aktiv C02 aus der Atmosphäre, was kein Elektroauto tut. Und zweitens wird der Bestand an Verbrennertechnologie dadurch fast C02 neutral. Damit wäre der Umwelt mehr geholfen. Wer hier den (im Moment) 8 fachen Stromaufwand dadurch für unsinnig erklärt, dass man ihn direkt im E Auto nutzen kann, hat nichts verstanden.
@@ruebiracerschannel4962 Wenn ich den Informationen trauen kann, liegen alleine die Herstellungskosten bei über 3 Euro pro liter, ohne Steuer. Wer soll das denn bezahlen? 240 Eur für eine Golf-Tankfüllung?
Aber gut, wenn die Jungs mit den Strompreisen so weitermachen, landen wir im Verhältnis da auch.
@@ruebiracerschannel4962 efuels sind weder klimaneutral noch emissionsfrei. Egal wie man sie herstellt.
Und die ziehen aktiv CO2 aus der Atmosphäre? Das hätte ich gern mal erklärt…
Wie sieht es den mit einer ganz neuen Wasserstoff bindenden Paste aus die aus, diese kann Wasserstoff binden, somit braucht es auch keine aufwendige Tankanlagen oder Tanks in Autos etc.Muss nicht gekühlt werdeneinfach ungefährlich zu transportieren Siehe you tube Breking Lap vorgestellt vor Monaten.
Der Blödsinn funktioniert nicht
Was ist mit Metallhydridspeichern für Wasserstoff?
Oder noch besser: methanisierter Wasserstoff. Kann im Verbrenner UND Brennstoffzelle verwendet werden.
Wo kommt der Strom her für die synthetischen Kraftstoffe ? Da wo er billig ist ,also dreckig !!! :-((
der batterie-lkw kostet natürlich mehr, aber eigentlich gehts ja nicht um die anschaffungskosten, sondern um die gesamtkosten. wenn ich mit strom die km-kosten weit unter den dieselpreis bringe, gleicht sich das damit wieder aus. und es geht hier auch anders bzgl. laden: ich tausche einfach die zugmaschine gegen eine vollgeladene aus und kann damit nach einem 5-minutenstopp weiterfahren.
auch muß man beachten, daß die solid-state-akkus vor der türe stehen und dann wird der spaß mit >400Wh/kg auf zell-level viel günstiger. damit ist auch der elektroflug für 400km kurzstrecke kein problem mehr. das ist überhaupt der knaller, weil diese kurzstrecken beim fliegen sehr attraktiv werden.
falschaussagen von prof. indra:
* der strom für die-emobilität ist nicht ausschließlich zusätzlicher strom. sehr viel strom wird frei, wenn ich weniger diesel und benzin produziere.
* die batterieproduktion findet in china statt und erzeugt dort unmengen an co2: stimmt so nicht. vw kauft die zellen ein und fertigt die batterie co2 neutral mit grünem strom selbst.
in zukunft auch die zellen zusammen mit northvolt und damit auch in der zellfertigun 100% co2 neutral. dann geht es natürlich noch um rohstoffe und da kommen wir auch schritt für schritt in die co2 neutralität.
* tesla macht keinen gewinn mit elektroautos ohne co2-zertifikate: als gesamte firma stimmt das, aber auf das e-auto gesehen stimmt das nicht, das model-3 läuft definitiv profitabel, nur der profit wird komplett in den ausbau gesteckt. die produktionsstätten ich grünheide, nevada, china muß man ja finanzieren.
* "der markt für BEV is nicht groß genug": der markt wächst seit ca. 10 Jahren mit ungefähr gleichbleibenden +60% pro jahr. warum ist das so? ganz einfach: die preise sinken jedes jahr während die reichweite der neuen autos steigt. damit werden e-autos konkurrenzfähiger und dadurch steigt das interesse und die anwendungsmöglichkeiten.
weil die e-autos billiger werden kann man auch die subventionen zurückfahren. das findet in deutschland auch schon statt. die mehrwertsteuervergünstigung von 2020 gibts nicht mehr, die e-autofahrer müssen jetzt auch kfz-steuer zahlen. der subventionspeak ist jetzt schon erreicht worden. von jetzt geht's runter mit subventionen.
Fanatismus, Lobbyismus, Geldgier, Gehirnausschalten. Alles zusammen.... Leute, wann versteht ihr endich, daß euch niemand haben will?
Sehr interessante Videos auf diesem Kanal. Nur eine Anmerkung, ab 47:42 diese hochverdichtenden Benzinmotoren hat Mazda bereits in Serienfahrzeugen verbaut und nennt die Technologie Diesotto.
Braucht kein Mensch…
Zum start eines f1 Fzg gibt es ein tolles video von Armin aus der Sendung mit der Maus noch der V10 Toyota
Bitte mehr Best of‘s 👍
Oberleitungen sind ja nicht besonders neu, nur wurden damit früher Personen befördert. Mangels eigener Erfahrung weiß ich nur vom Hörensagen, die Stromabnehmer seien sehr oft von der Stromleitung abgesprungen und mußten dann vom Fahrer wieder in Position gebracht werden. Für einen halbwegs geregelten Frachtverkehr wohl nicht ganz optimal.
Der Kauf von E-Autos ist ein reines Luxus-Problem. Wer genügend Schotter hat kann sich ein gutes Gewissen kaufen und die lieben Enkel mit dem politisch-superkorrekten E-SUV in die Schule fahren. Die anderen sollen gefälligst mit dem Bus fahren.
Ohne jetzt für Oberleitungen Partei zu ergreifen, aber das Abprungproblem gibt es bei Stangenstrombnehmern, die auch nur manuell angelegt werden können, wie sie bei O-Bussen üblich sind. Von Siemens gibt es für LKW automatische Stromabnehmer, die so ähnlich aussehen wie Bahnstromabnehmer nur mit zwei Wippen, die haben dieses Problem nicht.
Sie irren sich, Die meisten E-Autos sind kein Luxus, im Gegenteil viel billiger in den Gesamtkosten als ihre Geschwister.
Wer sich jetzt wirklich noch ein Neuwagen als Verbrenner kauft haut sehr viel Geld zum Fenster raus!
@@albrechtlutter539 Sagt der deutsche Lobbyist, der vor lauter Eurozeichen in den Augen die Realität nicht erkennt. Oder hat er Angst, für seine Betrügereien in die Haftung genommen zu werden?
@@karstent.66Deutsche Lobbyisten kommen i.d.R. aus der Verbrennerindustrie, da daran unheimlich viele Arbeitsplätze hängen. Dagegen muss das E-Auto bis heute ankämpfen.
Was die Realität angeht: Fragen sie einfach mal einen Langzeit-E-Auto Fahrer, ob er lieber zurücktauschen möchte. Da werden sie sehr sehr große Mühe haben jemanden zu finden;)
Ich bin ja für Plutonium im Auto. An Tankstellen vorbei fahren, bis die Karre weggerostet ist.. :-)
Du meintest wahrscheinlich Uran.
Ein Hoch auf die VKM. Herrn Prof. Indra und nicht zuletzt Herrn Arndt!
Danke für diese Beiträge!
Unglaublich was hier erzählt wird! Das e auto ist dem verbrenner schon lange überlegen, 99% der e auto fahren wollen auf keinen fall mehr zurück zum verbrenner, das sagt so ziemlich alles aus! Der co2 rucksack ist bei den meisten e auto und dem strommix hier nach 40-80t km abgebaut, danach ist die co2 bilanz besser als bei jedem verbrenner. Ein typischer e auto akku hält 200-500t km, die akku sind stand heute zu über 90% wiederverwertbar, wie lange hält ein neuer verbrenner? Es gibt einen tesla in de mit 1,4 millionen km (!!!) Der hat zwar nicht den ersten akku drin, aber nicht weil die zellen kaputt gingen, sondern die elektronik im akku ist ausgefallen.
85%, oder? Meinen Sie diese Umfrage: www.wiwo.de/unternehmen/auto/freude-am-stromern-e-auto-fahrer-wollen-nicht-mehr-zurueck-zu-benzin-oder-diesel/27084752.html
kommen sie hier doch nicht mit fakten an, damit lässt sich doch keine rein emotionale und völlig voreingenommene diskussion führen
ja viel Spaß und Freude mit ihrem "Stromer", ich gönne es ihnen von Herzen! Aber verdammt noch mal, warum will man den Petrolheads im Gegenzug ihre Leidenschaft madig machen oder sogar verbieten?
@@AirMax1899weil die alten Rappelkisten stinken, die Umwelt kaputt und die Menschen krank machen…
Heute, 3 Jahre später wollen 40% de Tesla fahrer zurück (Tesla Fahrer sind die begeisterten EV Fahrer) und Tesla schafft es im TÜV Jahresbericht 2023, den letzten Platz der Liste dem Dacia zu klauen. Das ist kein Basching, leider nur Fakten.
Schön mal eine realistischere Sicht des Themas zu hören. Viele E-Auto Fahrer machen da leider eine Religion draus.
Viele "nicht" E Autofahrer hören nur das was sie hören wollen. Oder haben Angst vor etwas das sie nicht kennen.
e fahrer fahren ja auch nur das e fahrzeug wegen der 0,25% besteuerung oder der 15cm mehr in der hose, wobei diese eine mindest angabe meinerseits sind
@@skopetv5236 Meiner ist Privat. Und mein 200 20V Quattro Turbo oder meine Speed Triple macht mehr cm als mein Ioniq.
@@martink.9442 Ich kenne das. Habe einige Jahre einen Leaf gefahren. Da gibt es keinen Grund Angst zu haben. Verbrenner werden trotzdem weiter gebraucht.
@@peterkleinholz8390 Leaf ist aber schon Hardcore. Das ist halt sehr frühe Technik und zudem CHAdeMO. Aktuell kann man auch nicht alles tauschen. Bzw wenn man ein funktionierendes Auto hat macht es keinen Sinn es auf Gewalt zu tauschen. Was mich nur ärgert, hier, wie auch woanders schreien viele, haben aber absolut Null Ahnung worüber sie schreien. Was aber typisch ist. Und ein gestriger wie Indra tut seinen Senf dazu. Er hat auch vor 6 Jahren das Scheitern von Tesla herbei geredet.
Indra ist ein alter Mann der mit der Zukunft nichts am Hut hat. Von seinen Motoren hat er noch was verstanden. Aber von neuen Dingen hat er keinen Pan. Aber der Fortschritt hat sich noch nie um Ewig gestrige gekümmert.
Kürzer und treffender kann man es nicht sagen!
Und ich geb mir so viel Mühe mit meinem Kommentar hier drin.
KIA Piccanto ist eine gute Wahl!
Kann die Formel Eins bitte mit Super Plus fahren müssen, meinetwegen die 102 Oktan Variante?
Den alten Mann sich selbst so bloßstellen zu lassen ist schon fast gemein, das sollte man demnächst aus dem Netz nehmen. Damit im wenigsten seine Würde bleibt.
Der Prof. Indra kommt mir bzgl. Elektromobilität in etwa so vor wie der letzte Deutsche Kaiser, der um 1900 nach seiner Meinung zu den ersten Verbrenner-PKW gefragt wurde. Diese wären nur eine kurzzeitliche Randerscheinung und würden Pferdedroschken niemals ersetzen. ... 😳
Die Verluste bei der Dieselproduktion auch bitte berücksichtigen
Für die Herstellung von 1 Liter Dieselkraftstoff brauchts 45 kW/h dreckigen Kohlestrom
@@Baernstein123 "Für die Herstellung von 1 Liter Dieselkraftstoff brauchts 45 kW/h dreckigen Kohlestrom"
Kompletter Blödsinn !!!
@@pleindespoir Ja stimmte nicht, es sind nur 42 kWh.
@@Baernstein123 Der Heizwert von einem Liter Diesel beträgt 9,7 kWh
Wenn dein haarsträubender Quatsch stimmen würde, müsste die vierfache Menge an Energie aufgewendet werden, um Diesel herzustellen, als der Kraftstoff selbst liefert.
@@pleindespoir ich reduziere jetzt zum letzten mal, 1 Liter Diesel braucht bei der Raffination ca. 7 kWh, dabei bleibsts
Kompetenz und Unabhängigkeit helfen Wahrheiten auszusprechen, welche die Politik nicht hören möchte. Danke