Das sind die nervigsten. Im begrenzten Bereich fahren diese ganzen Handwerker Busse einfach durch wie die bekloppten. Aber wenn frei ist, ist die rechte Spur definitiv Lava.
Oder die Außendienstler sind Angestelle und keine Stundenlöhner. Es ist die Aufgabe der Vorgesetzten die Spesenabrechnngen und Arbeitsstunden zu kontrollieren. PS = Ich bin froh nicht mehr mein Leben auf der BAB zu riskieren und Stunden zu fahren.
@@wolfwall8228 bei 7:25 die eigene Werbung. Und da muss ich ihm zustimmen, beim CarWow UK Kanal geht diese Werbung rund 1 Minute, hier nur ungefähr 20sek
@@pablovandos7 Überleg Dir das noch mal... Fahr die Alternative auf jeden Fall ausführlich Probe. Wie schon im Video gesagt, die Möchtegern-Premiumhersteller scheitern oft an Basics wie einem guten Fahrwerk. Ich hab es selber gerade durch mit einem Mazda CX-60... der war auch als Premium angepriesen und ist es sowas von nicht!
@@stefan_hhMazda ist auch kein Premiumhersteller. Lexus wäre einer aus Japan aber die meisten verkaufen Mittelklasse Autos zu Premiumpreisen. Früher hat ein 5er BMW mit 3.0 TDI so viel gekostet wie jetzt ein Golf mit 2.0 TDI.
Ein Freund von mir hat früher mal in einem großen Konzern in den USA gearbeitet. Da lag mal die Produktion wegen eines defekten Kleinteils einer Maschine lahm. Kosten für den Stillstand zigtausende Dollar pro Minute. Das Ersatzteil musste von einer Küste an die andere geliefert werden, der Konzern hat dem Kurier einen Privatjet gechartert und damit Millionen gespart. Manchmal ist Zeit wirklich unfassbar viel Geld.
@@Heisenberg0223 Bei uns war mal ein Bauteil defekt, dass wurde mit dem Taxi aus Bayern nach Baden Württemberg geliefert. Hatte bestimmt die Rechnung seines Lebens...
Um auf einen angemessenen Stundenlohn zu kommen arbeiten Aussendienstler so wenig Std wie möglich. Freitags drücken sie sich noch kurz im Homeoffice rum und ab halb 11: hoch die Hände - Wochenende
Also eigentlich ist bei vielen ein Grundgehalt, was nicht üppig sein muss, und dann kommt die Provision oben drauf, wenn gut verkauft wurde. Bei vielen ist Reisezeit = Arbeitszeit (gesetzlich), aber es schmälert eben die Zeit, die man zum Verkaufen/ Gewinn erzielen/ Arbeitszeit dem Kunden berechnen verdienen kann. Daher ist es tatsächlich andersrum, dass viele z. B. Berater im Außendienst die Fahrtzeiten nicht angeben und tatsächlich 8h+ arbeiten beim Kunden und dann noch paar Stunden auf der Bahn verbringen. Wenn man sich also aussuchen kann eine Strecke von 200-300km mit 120km/h wegen zeitlicher Tempolimits zu fahren oder außerhalb des Tempolimits mit 200km/h+ zu fahren und dann nur knapp 2h statt fast 3h unterwegs ist, dann macht man das in der Regel auch. Je später der Abend desto müder die Fahrenden, daher ist früher ankommen bei freier Strecke immer zu bevorzugen. Natürlich immer im Rahmen der erlaubten Tempolimits.
Jeremy hat es schon am besten gesagt: je schneller du bist, desto mehr zeit kannst du mit deinen kindern verbringen, desto weniger die wahrscheinlichkeit das aus denen kleberschnüffler werden
@@danielboss6251 Wenn ich an meinen Autobahnalltag denke und an Leute, die mit 250km/h über eine normal befahrene Autobahn brettern... dann kann ich leider nicht mehr positiv denken. Und ja, ich bin auch durchaus ein Schnellfahrer.
ODER man verändert die Fahrzeugeinstellungen nicht, fährt statt Kickdown/Bremse mit etwas Weitsicht und maximal 210 so erhöht man die Durschnittsgeschwindigkeit auf ~150 und verbraucht dabei nur 1-2L mehr. Macht auf 500km eine Zeitersparnis von ~einer Stunde bei ~15€ Mehrkosten (ohne Materialmord an Reifen/Bremsen/Getriebe/DPF und Co.) Die Wahrheit und die oft auch die sinnvolle Alternative liegt halt meist in der Mitte. :D
Das denke ich mir jedes mal. Wenn ich auf der Autobahn fahre mache ich immer den M-Modus rein schalte in den höchst möglichen Gang und beschleunige dann halt entsprechend untertourig. Geht mit nem Diesel immer noch wunderbar und damit kann man in meinem Fall mit dem 2.0 TDI im A4 ohne Probleme 200kmh Spitze 130-140kmh Durchschnitt mit 6-7l fahren... Wenn ich wie er fahren würde würde ich wahrscheinlich auch 10l verbrauchen und keinen Deut schneller ankommen...
Meine größte Zeitersparnis war mal auf der Strecke Göttingen - Halle (Saale). Abends um halb 9 auf der A38, nur LKW unterwegs, keine Geschwindigkeitsbegrenzung, dementsprechend also einfach mal fast 150 km absolut Bodenblech. 185 km in 55 Minuten mit einem E400d, der sich dabei geschmeidige 17,9 l genehmigt hat 😅
@@ostblockfan7465 wenn die Zeitersparnis leben rettet oder ixh für die Kosten nicht selbst zahlen muss, dann okay. Ansonsten lohnt es sich nicht wirklich wenn top 1% verdiener ist.
Das waren/sind meistens VW Passat Variant TDI - bei uns in Ulm gab es einen Händler der viele Rückläufer Hilti-Passat verkaufte. Mann waren die immer ausgelutscht, keine Liebe sondern Hiebe(Vollgas). Ähnlich den Post-Bullis wurden die meistens hart gedroschen, über Autobahn und Baustellen. 🤩
Bin mal öfters aus NRW nach Hamburg über CarToGo bei einem Hilti Außendienstler und seinem roten Passat-Bomber mitgefahren. Konsequent V-Max. Und der Typ hatte einfach immer 1-2 Kilo Gras im Kofferraum. Vorher in Holland geholt und dann in den Norden gebracht. 😂
Der Vergleich zeigt 3 Dinge eindrucksvoll: 1.man kann einen 6Zyl. Diesel bauen der nicht nur extrem sparsam fahrbar ist, sondern auch zeitgleich extrem hohe Leistungswerte & damit Fahrleistungen bietet. 2. Die Physik der Fahrwiederstände und des resultierenden vielfachen Leistungsbedarfs lässt sich nicht ausschalten >siehe 10L Differenz bei Vollgas.... 3. Der für mich nach wie vor schönste Punkt> es gibt keinen Grund auf einen 4Zyl. umzusteigen😎👍 die 6Ender als Diesel sind von der Laufkultur Leistung und Sparsamkeit bei normaler Fahrweise ein sehr geiler Antrieb den ich um nichts in der Welt tauschen will....🙂👌🏻 ok ich gebs zu....so ein V8 TDI hat auch was😂
Das sind bestimmt diese Rentner die aus langeweile 200 ballern und zu hause und nicht im Auto Rauchen , ich spreche aus Erfhrung und 200 ist noch nicht das Ende der Fahnenstange
Bin heute mit meinem in 6:15 std ca 530km gefahren mit Durchschnitt 97kmh und 6,4 Liter premium Diesel. Fahrzeug komplett voll mit 3 Personen, Labrador und Gepäck für 1 Woche
Dieses immer wieder bremsen müssen und wieder beschleunigen, macht das Autofahren heute tagsüber so unentspannt. Deshalb versuche ich eine Geschwindigkeit zu finden, die möglichst ohne zu bremsen durch den Verkehr führt. Ausgerechnet bei 130km klappt das besonders schlecht, weil man entweder zur Wanderdüne wird, oder ständig ausgebremst wird. 150km ist oft ganz ok. Da verbraucht meiner (Mercedes E220dT) unwesentlich mehr als bei 130km. Ziemlich entspannt! Nachts bei 180km auch entspannt, aber dann doch etwas teurer. Gefühlt aber lohnt sich der Mehrpreis für weniger Zeit. Aber eigentlich war das ja garnicht das Thema des tollen Videos.
3.0 Diesel Mild Hybrid mit 48V Bordspannung hatte BMW in deren letzten Baureihe. Die beste Maschine die ich je gefahren bin. Geht ab wie die Feuerwehr und fährt quasi mit „Luft“.
Rennfahrer kann man leider nur werden wenn Papa Millionär ist und einen mit 4 ins Kart statt aufs Bobbycar setzt. Sonst muss man wohl nutzlosen Plunder verkaufen um das als Hobby bezahlen zu können 😜
Beknackte Aussage.... Jeder Servicetechniker oder Monteur ist Außendienstler. Und die sorgen z.B. dafür das viele Sesselfurzer arbeiten können oder sich in ihrem klimatisierten Büro wohlfühlen
Du fährst ja oft an Dorfen vorbei…falls Du mal Hunger während deiner Testfahrten hast, dann kann ich dir den Gasthof von Hinterberg empfehlen. Der liegt nur 3 Minuten von der Ausfahrt entfernt… sorry für das Offtopic…
Klar war das ein Extremvergleich, der zwar interessant aber nicht aussagekräftig ist. Bei zügiger Fahrweise (130 bis 180 km/h und manchmal eben auch "durchbeschleunigen") ergeben sich sicher Verbräuche um die 10 ltr.,. Nun, und ein S6 ist sicher kein Standard Außendienstler Auto. Schön wär` s 😃. Aber immer wieder klasse eure Videos.
Ich hatte bis vor Kurzem den A6 Allroad 55TDI. Komfort und Verbrauch - ein absoluter Traum (weshalb ich auf was anderes umstieg, hatte andere Gründe 😁. Unter anderem die überempfindlichen Assistenzsysteme oder das plötzliche Bremsen wegen des halluzinierenden Audi PreSense, da angeblich Hindernis erkannt, wo keines war). Selbst im Dynamic-Mode sparsamer als viele andere. Eins der besten Langstreckenautos überhaupt im Großen und Ganzen. ☺️
Preis ist ok, aber ich hätte lieber eine ordentliche Abgasanlage wie früher und kein S Emblem oder einen Soundgenerator. Letzterer ist etwas, das gegen das Auto spricht und absolut nicht notwendig ist wenn man weiß wie der Motor im Vorgänger klingen dürfte
Ich bin stolz auf Audi, dass sie die peinlichen Fake-Endrohre endlich ad acta gelegt haben. Beim TDI gibt es mit dessen Abgasreinigung im Packaging eben nur die Lösung der Endrohre auf der linken Seite (war bei BMW übrigens zuletzt auch so, siehe 335d F31). Gerade, also sichtbare, Endrohre gibt es bei VAG kaum noch - und wenn, dann eben für die leistungsstarken Benziner. Eine Lösung für den S6 wäre also, dass der V6-Benziner Einzug findet, wie er in den USA zum Einsatz kam und nun auch wieder im neuen S5 (Avant) verwendet wird (statt V6-TDI im S4). Der Soundaktuator ist das Beste, was dem V6-TDI im S6 passieren konnte. Durch gezielten Gegenschall imitiert er den Klang eines V8-Benziners. Kenner hören den Schwindel natürlich, aber mir gefällt das trotzdem besser als der originale Sound des V6-TDI. Ich fand das schon im A6 competition TDI ganz unterhaltsam und ansprechend umgesetzt.
Ich hatten den V8 Vorgänger. Das Auto war in Verabeitung und Straßenlage der Hammer. Ganz zu schweigen vom geilen V8 Sound der so dezent aber geil war. Ich war mehr als enttäuscht vom Diesel. 😔
118kmh echter Durschnitt sind schon wirklich gut, das schaffe ich tagsüber seltenst- selbst ohne 130kmh Restriktion. Bei 70% AB/ 30% recht freie Landstraße (350km "Hausstrecke) liege ich in der Regel bei 100-110 Schnitt und nachts bei der gleichen Strecke und sportlicher Fahrweise ohne illegale Übertretungen, bei 120-135kmh. Über 135 hab ich bislang nur nachts bei langen Strecken und mehr AB Anteil geschafft. Verbrauchsnachteil nachts liegt idR max. 1l höher, mehr als 1,5l hatte ich noch nie ...allerdings fahre ich selbst dann da eher Dauer-180kmh und nur selten mal kurz über 200kmh. Mit meinen Reisegeschwindigkeiten liege ich in der Regel auch so unter den zügigen 10-20%.
Es gibt nichts schöneres als eine freie und verkehrsarme deutsche Autobahn, um den Diesel wieder einmal schön durchbrennen zu können. Fahren was das Ding hergibt, und sich dabei unter der eigenen Motorhaube Maschinist Johann aus „Das Boot“ vorstellen - getreu dem „das muss das Boot abkönnen“ 😂😂😂😂
Es ist vollkommen egal, ob man etwas mehr zahlt. Mehr Zeit ist immer besser. Mehr Zeit für die eigene Familie, mehr Zeit alleine zum entspannen. Wenn man statt 5 Stunden nur 4 Stunden fahren muss, ist das auch deutlich angenehmer. Aber es gibt auch leute, die sind gestresster, wenn man schnell fährt, die fahren dann wahrscheinlich durchgängig 130 und Zeit ist egal ^^
ist halt die Frage was man braucht. Für die Kosten, 1h schneller zu Hause zu sein, könnt ich auch 2h weniger arbeiten oder gleich arbeiten und ne Putzfrau für das Haus bezahlen. Ich fahr mal gerne schnell weil es manchmal planungsmäßig kritisch ist, zu einer bestiimmten zeit anzukommen aber wenn es nur um gesparte Zeit generell geht, lohnt sich das je nach Umständen nicht wirklich.
Fahre 40 TDI Quattro A6 und bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 120km/h hab ich einen Verbrauch von 5l/100km. Das ist ein mega gut für das zwei Tonnen Schiff. S6 ist geil, aber die Leistung bringt einem nur was auf der Autobahn.
@@aj-re-x1q Das Adblue System beim 3.0 TDI glänzt leider nicht mit Haltbarkeit. Die Reparatur an einem A4 Baujahr 2019 eines Bekannten kostete bei Audi ~1300€. Das Fahrzeug hat ~90.000km runter und wurde immer in der Audi Fachwerkstatt pünktlich gewartet, trotzdem keinerlei Kulanz oder Rabatt. Der Werkstattleiter empfahl für die Zukunft, das Adblue regelmäßig und unaufgefordert nachzufüllen, also bevor der Wagen einen niedrigen Füllstand meldet. Dies würde besonders der Pumpe helfen.
@@aj-re-x1qden Adblue Punkt kann ich zwar nicht ganz nachvollziehen (gerne erklären), kann mir nur vorstellen: Mehr Teile = mehr geht kaputt aber den Hybrid Punkt verstehe ich, weil man bei einem hybrid sogesehen 2 Autos hat, die kaputt gehen können.
Ich eröffne jetzt mal folgende Debatte. Nach meinem Verständnis ist doch ein Diesel gar nicht für Dauer-Vollgas ausgelegt. Das ist doch an dem eigentlichen Wirkungsprinzip des Motors komplett vorbei. Zudem kommt doch eigentlich noch das der Diesel bedingt durch seine Bauart größere Massen bewegen muss, (Kurbeltrieb, Kolben usw.). Man schaue sich einfach mal als Vergleich die Kolben bei einem A6 4G 3.0 TDI im Vergleich zum 3.0 TFSI an.
Same here, ist einfach das perfekte Langstrecken BAB Auto 😂 179kmh Schnitt hatte ich schon auf der Strecke im Video. War sogar ungeladen aber war halt auch nix los und hatte bisher eig auch nie mehr als 13,5l im Display stehen, trotz längeren 253kmh Etappen, denn mehr schafft der Benz nicht laut Tacho 😂 bei dir?
@@Daniel-jk8cj das is stark 😂 wohne in BaWü da ist selten freie Bahn, um lange Vmax fahren zu können - bin meist so um die 130km/h im Schnitt, dabei braucht er aber auch nur so um die 8l - im Verhältnis is dein Verbrauch bei der Geschwindigkeit aber auch absurd gering 👏🏼
Prinzipiell ja ein echt nett gemachtes Video! Aaaaaber - warum nehmt ihr einen S6 Avant? Der typische dt. Aussendienstler ist mit eher in der Richtung A4 mit 2.0 TDI unterwegs. Und dann oft auch ohne Quattro. Damit wäre das Video tatsächlich viel interessanter geworden!
Weil es einige Außendienstler gibt die das Ladevolumen geschäftlich nutzen. Zuzüglich des eigenen Gepäcks für die Übernachtung und die Wechselkleidung, Bügeleisen, etc. Ebenso weil das lange Schiff (dank des Radstandes und der Massenverteilung) mit dem Quattro-Antrieb schon ruhig auf der Straße liegt.
Wenn ich im Dienstwagen oder dienstlich bezahlten Mietwagen unterwegs bin, geb ich immer Vollgas - macht Spaß und ich bezahl den Bumms ja nicht. :D Neulich bei Sixt auf einer Dienstreise einen Z4 bekommen, das hat mir den Tag doch ziemlich versüßt. :D
01:48 diese kleinen helferlein die 0,04 liter sparen kosten aber auch 10K , gehen sicherlich nach 3 -4 jahren kaputt und machen den wagen damit quasi wieder zum totalen groschengrab nach 5 jahren, weil diese reperaturen dann wohl HU "must sind" und ein vermögen kosten! das immer beachten bei kauf statt leasing!
Eine "Segelfunktion" soll 10k kosten, nach 3-4 Jahren kaputt gehen und HU-relevant sein? Wie kommt man auf solche Ideen? Die macht wahrscheinlich nix außer Kupplung ziehen und Kraftstoffzufuhr kappen. Selbst wenn du da noch den Mildhybrid mit rein zählst - 10k dürfte viel zu hoch geschätzt sein, nach 3-4 Jahren kaputt gehen ist eine lächerliche Behauptung im normalen Betrieb (die werden mittlerweile seit Jahrzehnten verbaut!) und ja, HU ist wohl nötig, wegen Warnleuchten. Aber wie gesagt, die Systeme sind ausgereift.
@@Xirtamani leider liegst Du da etwas falsch, was die Haltbarkeit der Teile angeht. Fahre den A6 mit dem 3 Liter Benziner und das ist auch ein Mild-Hybrid. Der Riemenstartergenerator ist ist so ein Teil, was schnell kaputt geht. Meiner hat jetzt knapp 6 Jahre und 50tkm gehalten. Bei anderen ging er schon viel früher kaputt. Kostet mit Montage knapp 3000 Euro. Zum Glück ist da aber eine 7 jährige Garantie drauf, weil das Teil so oft kaputt geht und ich musste auch nichts bezahlen. Bei einigen geht dann noch die 48v Batterie kaputt, was ebenfalls noch einmal sehr teuer wird. Des Weiteren fallen gerne mal einzelne Kameras aus, die dann bei einem Neustart wieder gehen und teilweise werden da dann auch Steuergeräte, etc. getauscht. Ausgereift ist das vieles nicht. Ich bin auch froh, wenn ich den Wagen irgendwann verkaufe, aber leider fehlt mir noch der passende Ersatz.
Was ist wenn der Audi / BMW / Mercedes kein privtes Kfz ist ? Es ist steurlich für eine Firma fast immer interessant die Außendienstler-Kfz im (Full-Service) Firmenleasing zu nutzen. Nach spätestens 3 Jahren werden diese turnusmäßig ausgetauscht (seltener nach 2 oder 4 Jahre).
@@marck.648 ist das nun gut oder schecht? ich hab mal 100 K euro für einen Touareg ausgegeben der stand eigentlcih nur in der werkstatt und seit dem bin ich weg von denn VAG
@@derbieber80 naja, die Probleme die ich anspreche und das einiges nicht ausgereift wirkt, spricht eher nicht für den A6. Ich mag das Auto grundsätzlich, aber ich hoffe das jetzt bis zum Verkauf nichts mehr kaputtgeht, weil alles so schweineteuer ist. Jetzt gerade erst wieder gelesen, dass jemand wohl ein neues Entertainment-Steuergerät braucht, weil kaputt. Zack 5000 Euro weg.
Bei einem Audi S6 wird der Fahrer öfter mal nicht nur Vertriebler, sondern eventuell Regionalleiter, Vertriebsleiter oder sogar Geschäftsführer sein. Da kann sich also beim Stundensatz noch ordentlich was tun.
Ja bei dem Listenpreis wahrscheinlich. Erinnere mich bei einer englischen Firma das der Key Account Manager bis 60k hochgehen durfte. Ein Audi a4 würde zu teuer und es wurde ein etwas schwächerer aber massiv größerer voll ausgestatteter Superb. Passte dem Fuhrparkleiter allerdings auch nicht und in folgenden Jahren sollten für diese Leasingrate Mercedes ect nehmen. Das ist heute ja ein Witz die Summe
@@timbra3962 Neuwagen? Hatten mal einen Azubi der s500 fuhr aber sehr alt 😆 Lkw Fahrer mit Spiegeleiporsche 996 wo sie noch günstiger waren. Manche kommisionierer fahren Autos die mindestens das doppelte vom Porsche gekostet haben in form von a7 und X5.
Ich fahr zwar auch gerne mal schnell und manchmal ist es mir dei zeitersparnis auch wert aber Finanziell lohn es sich einfach nicht wirklich. Ab ca. 120/130 steigt der Mehrverbrauch einfach überproportional zur Zeitersparnis.
Hab nen x3 m40d noch mit 326PS ohne Mildhybrid System. Von Mitte Hessen nach Dortmund mit Durchschnittsgeschwindigkeit 182Kmh (Sonntag morgen) und einen Verbrauch von 12,8 Liter/100. Aber im comfort Modus (also Standardeinstellung). Wundert mich das der s6 so viel verbraucht. Aber man kann ja auch schnell und vorausschauend fahren... wahrscheinlich liegt es daran.
@@leat.6156das ist verdammt gut, vor allem für ein SUV und ja genau da ist der Fehler. Dieses ständige extreme Hochbeschleunigen macht den hohen Verbrauch aus. Bei viel Verkehr macht es auch einfach keinen Sinn, so schnell zu fahren. Aber früh morgens, wenn man die Geschwindigkeit halten kann, kommt man mit nicht extrem viel Mehrverbrauch zügig voran.
Du musst das anders testen, versuch im normal modus konstant 200 zu fahren und nicht im Dynamic, da er dann immer höher dreht als nötig, mein A6 verbraucht bei 200kmh und im 8ten im gang nur 10l, das ist dann ein gewaltiger unterschied
MeinTuareg TDI V 8 200 kmh im achten Gang 2400 Umdehungen und bei 250 kmh abgeriegelt 3000 Umdrehungen und bei 100 kmh im achten Gang 1200 Umdehungen und Verbrauch 5 Liter Diesel Aral Ultimate und auf meinen Tankdeckel steht keine Bio Anteil
Ich fahr den 204 PS Diesel und hab einen 6,5er schnitt stehen. Sehr zufrieden. Würde ich auch nur 130-150 km/h fahren, würde eine 5 vor dem Komma stehe.
@@stefanbraun1951 kannst ja mal schauen es gibt auf RUclips Videos wo Leute mit dem Passat oder Octavia als 2.0 tdi Langstrecken Verbrauche von unter 4 Liter hinbekommen. Klar ist das dann Geschleiche
Naja, das ist so eine Sache, wenn man durch das schnell Fahren einen Verkaufstermin pro Arbeitstag mehr machen kann, dann macht das bei einem erfolgreichen Verkäufer über einen Monat gesehen 20 Verkaufstermine mehr aus. Sagen wir mal davon sind 5 erfolgreich mit einem Umsatz von je 20.000 Euro. Also gesamt 100.000 Euro mit einer Marge von 10 Prozent, also rund 10.000 Euro extra im Monat für den Arbeitgeber, da geht sich der Sprit knapp aus :-) ... ist natürlich auch nur ne Spinnerei von mir, kommt ja auf die Branche an.... aber ich war einige Jahre im Aussendienst :-) dennoch ist der Mehrverbrauch des Audi höher, als ich erwartet hätte... ich hätte eher im Bereich von 12-13 Liter/100km erwartet...
Mich würde mal der Durchschnittsverbrauch auf Langstrecke, mitsamt Angabe der Durchschnittsgeschwindigkeit interessieren. Ich fahre meistens um 5 Uhr morgens los und kann dann längere Strecken mit Tempomat 200 fahren. Am meisten verbraucht ja ständiges Beschleunigen und das fällt um die Uhrzeit weg. Macht auch keinen Sinn, bei viel Verkehr so schnell zu fahren. Um mal ein Beispiel in soeiner Situation zu nennen: Strecke - 330 km, Durchschnittsgeschwindigkeit - 159,9 km/h, Verbrauch - 14,87 l/100 km. Das ist allerdings mit einem 3 Liter Benziner (N55) gewesen. Der B58 ist sparsamer und dein N57 sollte erst recht sparsamer sein.
@@LCBloodpack Ich könnte mal nachsehen. Habe mit dem Motor mal einen Schnitt von über 200 km/h auf mehr als 100km gemacht und das fotografiert. Ich müsste nur das Foto finden.
Ich kann leider nur wenig zu beisteuern, ich nutze den Wagen zwar für Langstrecke, aber eher Urlaubsfahrten. Oder halt mal im Alltag, da aber eher Kurzstrecke. Heißt mein Durchschnittsverband ist eine Mischung aus Stadtfahrten und 500km Richtung Familie oder Urlaub knallen, und da fahre ich immer maximal schnell (soweit erlaubt). Also wenn es frei ist, 260kmh (mehr geht nicht da abgeriegelt). Dabei komme ich bei 9,2L raus. Bin aber kein Raser, das möchte ich betonen, ich fahre halt so schnell es geht wenn keine Begrenzung vorliegt - und das ohne Ausnahme. Ein Kollege mit identischem Wagen, der aber etwas moderater fährt und auch klassisch - wie es sich für einen Diesel eigentlich gehört - täglich 50km Langstrecke als Arbeitsweg hat - ist bei durchschnittlich ca. 8 Litern. Ebenfalls mit MPPK also 286PS.
Ich hab den m340d als Dienstwagen. Das Teil ist absolut ein Traum für jeden Vielfahrer! 6 Töpfe, 3liter, richtig gut Drehmoment für vergleichbar wenig Durst! Selbst mit Anhänger nimmt der sich echt nicht viel
Gute Überlegungen! Verschleiß von Bremsen, Reifen u. a. und Abgase noch einrechnen. 6,6l ist nicht wenig, so konstante Strecken schaffte mein alter A4 3.0tdi unter 6. Also wer den fährt, muss deutlich über 10k€ verdienen.
Hatte zu Anfang Fake Rohre die zurecht heftigst kritisiert wurden weil es einfach kacke aussah. In Zukunft wird der S7 (Avant) wieder ein echter S mit einem Benziner und Endrohren. Siehe S5 Avant. Ein Diesel gehört nicht in einen S, auch wenn man damit vielleicht den ein oder anderen Kunden mehr gewonnen hatte.
Für den Unternehmer zählt nicht allein der Stundenlohn, sondern vielmehr die Kundenfrequenz und der Umsatz. Das schnelle Fahren kann sich also durchaus lohnen.
Nächstes mal das ganze auf z.B. 500km rechnen und durch nicht Wahrnehmbarkeit von Terminen und Verschiebungen auf den nächsten Tag, die dazu entstehenden Mehrkosten mit Hotel, Späsen etc. Hinzufügen 🙌🏽❤️
Ey, habt ihr schon von Hasan Blitz gehört? Der Typ ist einfach nur next level auf der Rennstrecke. Der fährt so krass, als hätte er extra Turbos eingebaut. Wenn der so weitermacht, sehen wir ihn bald ganz oben!
Durchschnitt 170km/h ist unglaublich. Mein Jaguar xf schafft mühelos 235 Km/h. Mein höchster Durchschnitt bis zur Schweiz 750 Kilometer von 155 km/h.. Ich bin Nachts gefahren. Geschwindigkeits Begrenzung war nur eine Empfehlung.
Mein S5 b9 mit gleichen Motor braucht auf 420km Vollgasfahrt alles was ging außer rückwärts fahren 10,5 L auf 100km. Bei einer Strecke von 600km und davon 300km 120/130km/h ging er auf 5,9 L Verbrauch. Den Rest der Strecke also wieder 300km Vollgas standen dann zu Hause angekommen 7,5L Durchschnittsverbrauch im Bordcomputer. Der S5 ist aber ja auch leichter. So nen Sparschnelldiesel macht schon Freude.
Nur so als Hinweis, bei dauerhaft schnellem Fahren ist an sich das Gewicht des Wagens sehr vernachlässigbar, die entscheidende Größe ist da der Luftwiderstand, der steigt im Quadrat zur Geschwindigkeit. Stirnfläche (=größter Einflussfaktor beim Luftwiderstand), Karrosserieform, Reifenbreite etc, sprich die Aerodynamik des Wagens sind da deutlich ausschlaggebender.
Hasan Blitz ist ein absoluter Top-Rennfahrer und dazu noch super sympathisch! Hoffe, wir bekommen bald noch viel mehr Videos von ihm zu sehen - einfach mega! 🏎🎥🔥
Die letzte Aussage ist der springende Punkt. Der Außendienstler will so schnell wie möglich Feierabend machen und da die Firma den Sprit zahlt, juckt es ihn nicht, wie viel er verbraucht.
Bei einem S6 würde ich nicht mehr vom durchschnittlichen ADM mit 5K brutto auf ausgehen, das sind Passatreiter 🤔 Faustregel besagt Bruttojahresgehalt = Listenpreis Dienstwagen, also in dem Fall eher 7k brutto
Habe mal mit meinem 530d BJ 2004 bei 230km/h den Verbrauch im Computer zurückgesetzt und war auf der Autobahn für etwa 20 Minuten (einmal dann bei der Ausfahrt gewendet und wieder zurück) unterwegs. Es kam ein Verbrauch von etwa 18L/100km zustande. Man kommt ziemlich genau 100 Minuten also 400 km weit. War zu Coronazeiten, als der Diesel teils unter 1€ kostete. Das wären 100 Minuten Spass für etwa 65€!!! Habe die alte Dame wirklich gerne gritten.
@@striderxo7544 ich bin Audi A6 Probe gefahren einmal 286 einmal den S6 und beide ließen sich wirklich nur mit mühe sparsam fahren und das spiegeln auch so ziemlich alle unabhängigen Tests von AMS etc wieder. Zwischen BMW 30d und Audi 50TDI liegen meistens 1l im Verbrauch
@@Vuxchen kann nur von meinem Fahrzeug reden, aber vielleicht liegt es am V6 vs Reihen 6 Zylinder. Oder bessere Software. Oder das Gewicht der Fahrzeuge.
Ich fahre die Konkurrenz aus Stuttgart, noch in der Version ohne mild hybrid und habe deutlich niedrigere Verbräuche bei ähnlichen Schnitten… zb. 5,7 bei 116, geht aber noch niedriger und wesentlich über 10 habe ich noch nie gesehen…
230-250PS aus demselben Hubraum, weniger Schnickschnack ( = weniger Gewicht und Anfälligkeit) und es wäre ein tolle Aggregat-Auto-Kombination; sparsam und unverwüstlich.
Auch wenn ihr diese Diesel-Schüsseln in Deutschland auf deutschen Autobahnen noch so feiert, auf den internationalen Automärkten spielen Diesel Rüttelplatten im PKW absolut keine Rolle mehr! Nicht Vorsprung durch Technik, sondern Technik von Gestern! Tut mir leid.
@@felixmuller5531 Komme mit meinem 2.0 TDI 190PS bei entspannter Fahrweise (120-130 oder eben weniger wenn begrenzt wird) auch auf 4,6-5 Liter. Die Werte sind schon ganz okay.
@@RobertK500 das glaube ich auch. wenn ich nur meine Besten erfahrungen bergab mit Rückenwind + Bordcomputernangaben nehme, dann lande ich auch nur bei 4,4L. Wenn das aber mal ernsthaft nachrechnet, kommt man schnell auf 5 Liter auf der Autobahn und 5,5 im gemischten Betrieb.
Naja, ist auch ein relativ großer Motor und echte 118 kmh sind durchaus ein guter Schnitt. Die vielen 5l Motoren haben im Autobahnmix eher Durchschnittsgschwindigkeiten von ~100kmh
@@x0x0xxxx68 Ich meinte ja bei 118 und nicht bei 100. Ich fahre viele Mietwagen und habe schon bei höheren Schnitten weniger verbraucht. 6,7l hatte ich bei einem S350d vor ein paar Jahren, aber da waren auch schnelle Passagen mit 200+ dabei. Mit 120 im Schnitt kommt man leicht auf 4,x in Autos wie dem A3 oder A4 + 2l-Diesel. Teilweise geht sogar
@@florianmallok7770 wenn du nahezu durchgehend 130 fährst (was für einen 118er Schnitt notwendig ist, da auch nur 1km Tempo 80 in der Baustelle den Schnitt deutlich nach unten zieht) fährt keines dieser Autos unter 4L. Bin schon einige Diesel gefahren. Große wie klein und ein A3, 320D, VW Passat waren auch mit dabei und habe mich stets für die echten Verbräuche interessiert und bei Gelegenheit auch mal 2x an der Autobahn getankt und dazwischen Tempomat X gefahren, nachgetankt und ausgerechnet und bei 130 war es immer sowas wie 5,2-5,5. Bei 120 eher 4,8-5,1. Auf niedrige 4.x werte komme ich nur bspw. Auf meinen 200km Arbeitsweg, auf dem ich mit Tempomat 120 und vielen 80er bis 100 Zonen + am Ende einen 91kmH schnitt habe und unter 4L habe nur auf langen Überlandfahrten gesehen.
@@x0x0xxxx68 Ich schrieb ja, bei 120 schaffen einige sogar unter 4l. Audi A3 mit dem 1,6TDI war schon extrem sparsam, den fuhr man bei T120 mit 4,4l. Aber am sparsamsten war ein A180d als Limousine, der ging auf
Bin den S6 TDI auch schon viel auf Langstrecke gefahren. Auf der Autobahn meist so schnell es der Verkehr hergegeben hat, also die meiste Zeit zwischen 170 und 240. Das ist der absolute Wohlfühlbereich für dieses Auto und wenn man kombiniert zur Autobahn auch Landstraßen hat bin ich nie über 11 Liter gekommen, meist eher 9-10 l Was ich damit sagen will, ist dass für die 15,9 l schon reines Autobahn beschleunigen und bremsen drin sein muss
Das mit der dynamischen Lenkübersetzung war für mich unangenehm. Das mit der Leistung, die durch Emissionsbeschränkung oft gedrosselt wird, störte mich auch. War be einem BMW mit dem modernen 2l Diesel, 190PS. Der ging mal 218, 30min später hat er mal 232 zugelassen. (Ebene, AB, Dortmund - Füssen nachts, GPS). Auf Rückfrage war ein oder mehr Parameter nicht im Fenster, wo das Auto die Emission einhalten konnte. Man kauft einen 2.0l und hat die Leistung vom kleineren Motor. An sich hat mich fast alles an den neuen Assistenten gestört, am meisten der Lenkeingriff. Bin deswegen auch zurück auf ein älteres, sehr leichtes Auto, was mehr Leistung hat wie nötig und daher auch Spass macht. Damit hab ich mehr Spass wie mit all den modernen Funktionen. Ich vermisse nur das LED Licht in der Nacht, das ist für mich das beste was ein neues Auto zu bieten hat. Fatal finde ich auch die Touchbedienung, die nun sogar in die bisher perfekten BMWs rein kommt. Warum schiebt hier der Staat dieser Ablenkung keinen Riegel vor? Man schaut Sekunden weg, bis man die Funktionen erwischt. BMWs vorige Modelle konnte man nach kurzer Zeit blind bedienen.
Durchschnittsgeschwindigkeit von 170km/h? WOW... wusste nicht, dass Außendienstler sonntags mitten in der Nacht schon oder noch unterwegs sind. Das habe ich zumindest tagsüber noch nie annähernd in meinem Autofahrerleben geschafft. Bestwert war bei mir mit dem sehr gut motorisierten Diesel mal knapp unter 150km/h an Heiligabend von Stuttgart nach Hannover in 3,5h 😀 Da gabs aber tatsächlich noch kaum Baustellen auf der Strecke.
Muß auch sagen, mich beindruckt bei dem Test die Durschschnittsgeschwindigkeit enorm, ich hab s zu meiner derbsten Raserzeit noch nie über 150kmh Schnitt nachts gebracht, 147kmh war bei mir das schnellste, allerdings muss ich auch sagen, dass ich schlicht nicht die entsprechende Motorisierung hatte (A3, 2.0 TDI 150PS), allerdings war selbst da für mich der Verbrauch mit 6.9l /100km auch die eigentliche Überraschung... führe Tankbuch wie von Vater gelernt mit Aufschreiben und das war auch der höchste Durchschnittsverbrauch, den ich je in dem Auto hatte. Dieser Run hatte auf 650km nur 70km Landstraße und selbst auferlegt: nie reale 15kmh über jedweder Beschränkung.
@@td6379 Da hast aktuell schon drei Baustellen auf der Stecke... also nicht vergessen, den Tempomaten rauszunehmen ;-) Natürlich geht das mal auf vereinzelten Abschnitten von vielleicht 100km. Dennoch würde ich bezweifeln, dass Du da zu normalen Arbeitszeiten mehr als 150km/h Durchschnitt schaffst, wenn man dem Verkehr angemessen fährt.
@@AllesWirdGut1502 Die Hauptgründe, warum der Tester hier so einen so extremst hohen Durschschnitt hatte, sind: A: der ist de facto nur auf der Autobahn gefahren, sprich Einfahrt rauf, Ausfahrt runter und gemessen (im realen Leben sehr unrealistisch) und B: Verkehrslage/ keine Baustellen. Wenn Du den AB Anteil auf die Spitze treibst, Dir die wenigen Strecken, wo die auch noch wirklich geradezu unbegrenzt ist und eine Reichweite einkalkulierst, wo Du auch eine kurze Behinderung wieder "reinfahren" kannst, dann kann man das wohl schaffen, ABER mit einem realistischen ich will schnell von A nach B hat das nichts zu tun. Vom schneller nötigen Tankstop, der dann alles verhagelt mal zu schweigen... Physik ist da der Schelm, da der Luftwiderstand so derart überproportional zur Geschwindigkeit steigt.
Mein Rekord 50min Vollgas am Stück, 2.0tdi 150PS DSG Passat Lim. Tacho pendelt je nach Windrichtung und Topographie zwischen 210 und 230-35. Man konnte die GRA damals noch auf 260 stellen. War allerdings unter der Woche nach 01:00 Uhr ….
Etwas mehr Realität wäre, nicht auf Dynamik zu fahren. Das macht auf einer langen Autobahnfahrt mit hohen Geschwindigkeiten wahrscheinlich kaum jemand. Entweder auf Comfort oder gerne auf Dynamic und dann das Getriebe auf manuell schalten. Ich liebe es mit hohen Gängen das Drehmoment zu nutzen und eben nicht ständig wie ein GTI > 4500 U/min drehen zu müssen. Also bei meinem RS6 jedenfalls, beim S6 Diesel wären es wahrscheinlich eher 3100 U/min 🙂
Es kommt DEFINITIV nicht auf die Arbeitsstunde an, die an den Mitarbeiter gezahlt wird. Als Berater kostet man je nachdem wie Groß und Erfolgreich ein Unternehmen ist und seine Kurse verhandelt dem Kunden pro Tag 1400€. Das beträgt dann bei einem 1400 € Tagessatz / 8 Arbeitsstunden pro Tag = 175€ pro Arbeitsstunde. Am Ende des Tages ist das Tanken-Thema einer Firma mit solchen Stundensätzen egal wie man fährt, Hauptsache der Mitarbeiter ist gesund und kann Stunden auf den Kunden aufschreiben.
Also 9,5 ltr halte ich auch für eine Mär! Ich hatte bis vor 4 Wochen den S5, gleiche Maschine, 344PS. Von NRW bis nach Wien an die Begrwnzungen gehalten und da, wo frei war -Attacke. Macht einen Schnitt von ca. 153km/h und 10,7 ltr Diesel. Auf kurzen "Sprintstrecken" gerne mal so 14ltr. und auf der Nordschleife sind's dann bis zu 17ltr. Da die Bahn aber meistens eh voll ist, sind 6,8 ltr - 8 ltr/100km auf 500km realistisch, je nachdem, wie lang die freien Stücke sind. Im A8 bei Knallgas 9,5 ltr.? Nie! Grundsätzlich sind die großen Diesel die besten Langstreckenautos, die ich bisher gefahren bin.
15,9l ist aber auch ein irrer Verbrauch für einen Diesel. Es ist natürlich stark abhängig vom Verkehr, aber wenn etwas vorausschauend fährt und darauf verzichtet immer 100% rauszuholen, und längere Fahrten etwas antizyklisch plant (ich fahre z.B. meist so, dass ich um 24 Uhr im Hotel bin), dann kann man mit einem ordentlichen Diesel Durchschnittsgeschwindigkeiten über 160 km/h bei ziemlich glatt 10l/100km realisieren.
10 bis 11 Liter pro 100 km ist ein realistischer Wert. Man muß eben nicht (wenn es frei wird) gleich das Fahrpedal durchtreten und dann die Einstellung zum heraufschalten bei erhöhter Drehzahl stellen. Ebenso kann man ohne mentale Probleme vorausschauend fahren und fünfe gerade lassen. Das wird dann mit deutlich geringeren Treibstoffdurst & längerer Bremsen+Reifen Lebensdauer honoriert. Andere Verschleißteile und das Nervenkostüm dabei nicht berücksichtigt. Es spart auch nicht nennenswerte Minuten ein und das Unfallrisiko wird ebenso nicht deutlich erhöht. Wer Steinschlagschäden betrachtet könnte ebenso seine Fahrzeugnutzung einmal überdenken.
Keiner ist schneller als der Sprinter der Trockenbau Firma am Freitag um 16 Uhr
Die Aussage stimmt, aber nur da, wo es eine Begrenzung gibt :D (bin beruflich AD‘ler :D)
Das sind die nervigsten. Im begrenzten Bereich fahren diese ganzen Handwerker Busse einfach durch wie die bekloppten. Aber wenn frei ist, ist die rechte Spur definitiv Lava.
@@Gangster172 ja… und drängen voll
Einer von DeliveryHero hat mich neulich auch überholt!!
Dann fahr mal nachts auf der Autobahn 😂😂
Sie fahren noch schneller und schreiben die std eh auf 😂
Oder die Außendienstler sind Angestelle und keine Stundenlöhner.
Es ist die Aufgabe der Vorgesetzten die Spesenabrechnngen und Arbeitsstunden zu kontrollieren.
PS = Ich bin froh nicht mehr mein Leben auf der BAB zu riskieren und Stunden zu fahren.
@@callishandy8133 ich bin 25 Jahre gefahren.
Gesamt ca 1.8mio km
Im Außendienst in dem Gehaltsband gibt es keine Stundenabrechnung.
Ich muss mal Positiv anmerken, dass der Carwow Werbeblock auf dem deutschen Kanal deutlich kürzer und angenehmer ist als bei den Engländern!
Welcher Werbeblock?
@@wolfwall8228 7:22
@@wolfwall8228Want to sell your car, quickly, easily and for a fair price?
@@wolfwall8228 bei 7:25 die eigene Werbung. Und da muss ich ihm zustimmen, beim CarWow UK Kanal geht diese Werbung rund 1 Minute, hier nur ungefähr 20sek
Guck mal den Watson 😂😂😂
Die Sprinter überholen dich trotzdem😅
Bezweifle dass die mit dem 3.0 tdi mitkommen 👀
@@timbra3962 der weisse sprinter voller Gastarbeiter ist immer schneller
@@zurich_edc2511nein. Wenn man immer knallgas fährt nicht
@@timbra3962 Vito gabs mit 6 zylinder Diesel.. Sprinter muss nachschaun..
@@bluepanda3020 bezweifel das ein vito mit einem s mithält 👀
30k Ausstattung. Deutsche Autohersteller par excellence
ist sicherlich noch nicht mal das ende der fahnstange
Musst ja sogar fürs Handschuhfach 4stellig bezahlen 😅 da kommt schon was zusammen. Fahre wahrscheinlich meinen letzten Audi, absolute Frechheit !
@@pablovandos7 Überleg Dir das noch mal... Fahr die Alternative auf jeden Fall ausführlich Probe. Wie schon im Video gesagt, die Möchtegern-Premiumhersteller scheitern oft an Basics wie einem guten Fahrwerk. Ich hab es selber gerade durch mit einem Mazda CX-60... der war auch als Premium angepriesen und ist es sowas von nicht!
@@derbieber80 sound system, mikrofaser himmel und lederpakete kommen mit noch 10'000 Euro dazu
@@stefan_hhMazda ist auch kein Premiumhersteller. Lexus wäre einer aus Japan aber die meisten verkaufen Mittelklasse Autos zu Premiumpreisen. Früher hat ein 5er BMW mit 3.0 TDI so viel gekostet wie jetzt ein Golf mit 2.0 TDI.
Ein Freund von mir hat früher mal in einem großen Konzern in den USA gearbeitet. Da lag mal die Produktion wegen eines defekten Kleinteils einer Maschine lahm. Kosten für den Stillstand zigtausende Dollar pro Minute. Das Ersatzteil musste von einer Küste an die andere geliefert werden, der Konzern hat dem Kurier einen Privatjet gechartert und damit Millionen gespart. Manchmal ist Zeit wirklich unfassbar viel Geld.
Da hast du recht
@@Heisenberg0223 Bei uns war mal ein Bauteil defekt, dass wurde mit dem Taxi aus Bayern nach Baden Württemberg geliefert. Hatte bestimmt die Rechnung seines Lebens...
Ist es vermessen Daniel manchmal um seinen Job zu beneiden? :(
Nein.
Neid ist die höchste Form der Anerkennung!
In dem Fall: Nein. Audi ikst zum schämen.
@@mowax74😂 ne fahre einen und mag das Auto sehr.
Leider ist die Rechnung überflüssig, als Außendienstmitarbeiter erhalten die meisten Gehalt, Überstunden gibt es nicht.
Tankkarte muss es regeln 😊
Am besten noch Vertrauensarbeitezeit … bei der die meisten, so auch ich, immer verlieren 😂
Vertrauensarbeitszeit heißt mehr Stunden machen, weniger ist nicht gern gesehen 😅
Um auf einen angemessenen Stundenlohn zu kommen arbeiten Aussendienstler so wenig Std wie möglich. Freitags drücken sie sich noch kurz im Homeoffice rum und ab halb 11: hoch die Hände - Wochenende
Und zwischen oder nach den Terminen mit guten Abschlüssen ab zu den Nutten!
Also eigentlich ist bei vielen ein Grundgehalt, was nicht üppig sein muss, und dann kommt die Provision oben drauf, wenn gut verkauft wurde. Bei vielen ist Reisezeit = Arbeitszeit (gesetzlich), aber es schmälert eben die Zeit, die man zum Verkaufen/ Gewinn erzielen/ Arbeitszeit dem Kunden berechnen verdienen kann. Daher ist es tatsächlich andersrum, dass viele z. B. Berater im Außendienst die Fahrtzeiten nicht angeben und tatsächlich 8h+ arbeiten beim Kunden und dann noch paar Stunden auf der Bahn verbringen. Wenn man sich also aussuchen kann eine Strecke von 200-300km mit 120km/h wegen zeitlicher Tempolimits zu fahren oder außerhalb des Tempolimits mit 200km/h+ zu fahren und dann nur knapp 2h statt fast 3h unterwegs ist, dann macht man das in der Regel auch. Je später der Abend desto müder die Fahrenden, daher ist früher ankommen bei freier Strecke immer zu bevorzugen. Natürlich immer im Rahmen der erlaubten Tempolimits.
Jeremy hat es schon am besten gesagt: je schneller du bist, desto mehr zeit kannst du mit deinen kindern verbringen, desto weniger die wahrscheinlichkeit das aus denen kleberschnüffler werden
Und desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass die Kinder früh erben ;-)
@@AllesWirdGut1502für dich ist ein volles Glas auch bald leer, oder ?
Denk mal Positiv, jung
... oder einfach einen Job für den man nicht Stunden auf der Straße verbringen muss.
@@danielboss6251 Wenn ich an meinen Autobahnalltag denke und an Leute, die mit 250km/h über eine normal befahrene Autobahn brettern... dann kann ich leider nicht mehr positiv denken. Und ja, ich bin auch durchaus ein Schnellfahrer.
Oder die Kinder Klimakleber werden 😂
ODER man verändert die Fahrzeugeinstellungen nicht, fährt statt Kickdown/Bremse mit etwas Weitsicht und maximal 210 so erhöht man die Durschnittsgeschwindigkeit auf ~150 und verbraucht dabei nur 1-2L mehr. Macht auf 500km eine Zeitersparnis von ~einer Stunde bei ~15€ Mehrkosten (ohne Materialmord an Reifen/Bremsen/Getriebe/DPF und Co.)
Die Wahrheit und die oft auch die sinnvolle Alternative liegt halt meist in der Mitte. :D
Das denke ich mir jedes mal. Wenn ich auf der Autobahn fahre mache ich immer den M-Modus rein schalte in den höchst möglichen Gang und beschleunige dann halt entsprechend untertourig. Geht mit nem Diesel immer noch wunderbar und damit kann man in meinem Fall mit dem 2.0 TDI im A4 ohne Probleme 200kmh Spitze 130-140kmh Durchschnitt mit 6-7l fahren...
Wenn ich wie er fahren würde würde ich wahrscheinlich auch 10l verbrauchen und keinen Deut schneller ankommen...
Daniel nebenbei auch Stuntman 😂
Ja, das waren niemals zwei Aufnahmen übereinandergelegt. Das wäre super langweilig für den Produzenten und den Rest der Crew.
völlig sinnfreies aber sehr unterhaltsames Video. Vielen Dank!
nö
Den Aussendienster mit der Stempeluhr möchte ich mal sehen😂
Informativster Auto-Kanal auf YT.
Meine größte Zeitersparnis war mal auf der Strecke Göttingen - Halle (Saale). Abends um halb 9 auf der A38, nur LKW unterwegs, keine Geschwindigkeitsbegrenzung, dementsprechend also einfach mal fast 150 km absolut Bodenblech.
185 km in 55 Minuten mit einem E400d, der sich dabei geschmeidige 17,9 l genehmigt hat 😅
Och du Rakete 😅
Mein Vater hatte damals mal mit mir eine 550km lange Fahrt die 3:12h gedauert hat.
@@henriklmao 171km/h Durchschnitt? Beeindruckend
Immerhin! Wäre es mir wert gewesen😅
@@ostblockfan7465 wenn die Zeitersparnis leben rettet oder ixh für die Kosten nicht selbst zahlen muss, dann okay.
Ansonsten lohnt es sich nicht wirklich wenn top 1% verdiener ist.
Warum muss ich an diese roten Hilti Autos denken ?😂
Das waren/sind meistens VW Passat Variant TDI - bei uns in Ulm gab es einen Händler der viele Rückläufer Hilti-Passat verkaufte. Mann waren die immer ausgelutscht, keine Liebe sondern Hiebe(Vollgas). Ähnlich den Post-Bullis wurden die meistens hart gedroschen, über Autobahn und Baustellen. 🤩
und meistens mit Magerausstattung und 122PS Diesel...
Das sind die Besten, hab mir mal ein "Rennen" die A81 runter zum Bodensee mit nem Hilti Passat geliefert. War ne geile Fahrt :D
Bin mal öfters aus NRW nach Hamburg über CarToGo bei einem Hilti Außendienstler und seinem roten Passat-Bomber mitgefahren. Konsequent V-Max. Und der Typ hatte einfach immer 1-2 Kilo Gras im Kofferraum. Vorher in Holland geholt und dann in den Norden gebracht. 😂
Der Vergleich zeigt 3 Dinge eindrucksvoll:
1.man kann einen 6Zyl. Diesel bauen der nicht nur extrem sparsam fahrbar ist, sondern auch zeitgleich extrem hohe Leistungswerte & damit Fahrleistungen bietet.
2. Die Physik der Fahrwiederstände und des resultierenden vielfachen Leistungsbedarfs lässt sich nicht ausschalten >siehe 10L Differenz bei Vollgas....
3. Der für mich nach wie vor schönste Punkt> es gibt keinen Grund auf einen 4Zyl. umzusteigen😎👍 die 6Ender als Diesel sind von der Laufkultur Leistung und Sparsamkeit bei normaler Fahrweise ein sehr geiler Antrieb den ich um nichts in der Welt tauschen will....🙂👌🏻 ok ich gebs zu....so ein V8 TDI hat auch was😂
am besten sind die die den ganzen tag auf der autobahn mit 200 ballern und an jeder 2. raststätte anhalten um eine zu rauchen...
Das sind bestimmt diese Rentner die aus langeweile 200 ballern und zu hause und nicht im Auto Rauchen , ich spreche aus Erfhrung und 200 ist noch nicht das Ende der Fahnenstange
Man fährt ja nicht schnell, weil man es eilig hat, sondern weil es Spaß macht.
Ersteres ist auch sehr gefährlich.
Bin heute mit meinem in 6:15 std ca 530km gefahren mit Durchschnitt 97kmh und 6,4 Liter premium Diesel. Fahrzeug komplett voll mit 3 Personen, Labrador und Gepäck für 1 Woche
Dieses immer wieder bremsen müssen und wieder beschleunigen, macht das Autofahren heute tagsüber so unentspannt. Deshalb versuche ich eine Geschwindigkeit zu finden, die möglichst ohne zu bremsen durch den Verkehr führt. Ausgerechnet bei 130km klappt das besonders schlecht, weil man entweder zur Wanderdüne wird, oder ständig ausgebremst wird. 150km ist oft ganz ok. Da verbraucht meiner (Mercedes E220dT) unwesentlich mehr als bei 130km. Ziemlich entspannt! Nachts bei 180km auch entspannt, aber dann doch etwas teurer. Gefühlt aber lohnt sich der Mehrpreis für weniger Zeit. Aber eigentlich war das ja garnicht das Thema des tollen Videos.
Der Standart Außendienstler fährt keinen A6, schon gar keinen S6.
3.0 Diesel Mild Hybrid mit 48V Bordspannung hatte BMW in deren letzten Baureihe. Die beste Maschine die ich je gefahren bin. Geht ab wie die Feuerwehr und fährt quasi mit „Luft“.
Außendienstler sind die Geilsten. Ganz besondere Art Mensch, könnten eigentlich Rennfahrer sein, verkaufen aber lieber nutzlosen Plunder 😊
Der ist gut🤣😂
Halten sich für besonders wichtig, sind aber meist nur Quatscher.
Rennfahrer kann man leider nur werden wenn Papa Millionär ist und einen mit 4 ins Kart statt aufs Bobbycar setzt.
Sonst muss man wohl nutzlosen Plunder verkaufen um das als Hobby bezahlen zu können 😜
nicht jeder der im aussendienst is verkauft schrott... gibt viele die Maschinen reparieren, inklusive mir (noch)
Beknackte Aussage.... Jeder Servicetechniker oder Monteur ist Außendienstler. Und die sorgen z.B. dafür das viele Sesselfurzer arbeiten können oder sich in ihrem klimatisierten Büro wohlfühlen
Du fährst ja oft an Dorfen vorbei…falls Du mal Hunger während deiner Testfahrten hast, dann kann ich dir den Gasthof von Hinterberg empfehlen. Der liegt nur 3 Minuten von der Ausfahrt entfernt… sorry für das Offtopic…
Gibts da auch was veganes?
@@Glamy001Bier und andere Getränke, hoffentlich nichts weiteres
@@henriklmaoEsse selber Fleisch, aber lass die Veganer doch Veganer sein.
@@Glamy001wie erkennt man einen Veganer? ER SAGT ES DIR
@@DrQualleFiggmann Er hat in dem Fall doch nur gefragt, lass ihn doch fragen.
Klar war das ein Extremvergleich, der zwar interessant aber nicht aussagekräftig ist. Bei zügiger Fahrweise (130 bis 180 km/h und manchmal eben auch "durchbeschleunigen") ergeben sich sicher Verbräuche um die 10 ltr.,. Nun, und ein S6 ist sicher kein Standard Außendienstler Auto. Schön wär` s 😃. Aber immer wieder klasse eure Videos.
Daniels Bizeps ist auch stabil
Robert Habeck und die Deutsche Umwelthilfe haben gerade mit Greta T. diesen Kanal auf die Schwarze Liste gesetzt. 😂😂
Quatsch
Ich hatte bis vor Kurzem den A6 Allroad 55TDI. Komfort und Verbrauch - ein absoluter Traum (weshalb ich auf was anderes umstieg, hatte andere Gründe 😁. Unter anderem die überempfindlichen Assistenzsysteme oder das plötzliche Bremsen wegen des halluzinierenden Audi PreSense, da angeblich Hindernis erkannt, wo keines war). Selbst im Dynamic-Mode sparsamer als viele andere. Eins der besten Langstreckenautos überhaupt im Großen und Ganzen. ☺️
Assis sind einstellbar. Alles auf "spät" und er greift nur noch ein wenn's sinnvoll ist.
Preis ist ok, aber ich hätte lieber eine ordentliche Abgasanlage wie früher und kein S Emblem oder einen Soundgenerator. Letzterer ist etwas, das gegen das Auto spricht und absolut nicht notwendig ist wenn man weiß wie der Motor im Vorgänger klingen dürfte
Naja seitdem die S Modelle fast alle Diesel sind ist da klangmäßig sowieso wenig zu reissen
Die Fahrzeuge werden mittlerweile aber auch besser nach außen hin isoliert. Da beißt sich die Katze in den Schwanz mit der Abgasanlage.
Ich bin stolz auf Audi, dass sie die peinlichen Fake-Endrohre endlich ad acta gelegt haben. Beim TDI gibt es mit dessen Abgasreinigung im Packaging eben nur die Lösung der Endrohre auf der linken Seite (war bei BMW übrigens zuletzt auch so, siehe 335d F31). Gerade, also sichtbare, Endrohre gibt es bei VAG kaum noch - und wenn, dann eben für die leistungsstarken Benziner. Eine Lösung für den S6 wäre also, dass der V6-Benziner Einzug findet, wie er in den USA zum Einsatz kam und nun auch wieder im neuen S5 (Avant) verwendet wird (statt V6-TDI im S4).
Der Soundaktuator ist das Beste, was dem V6-TDI im S6 passieren konnte. Durch gezielten Gegenschall imitiert er den Klang eines V8-Benziners. Kenner hören den Schwindel natürlich, aber mir gefällt das trotzdem besser als der originale Sound des V6-TDI. Ich fand das schon im A6 competition TDI ganz unterhaltsam und ansprechend umgesetzt.
Ich hatten den V8 Vorgänger. Das Auto war in Verabeitung und Straßenlage der Hammer. Ganz zu schweigen vom geilen V8 Sound der so dezent aber geil war. Ich war mehr als enttäuscht vom Diesel. 😔
Audi A6 mit 3L Diesel ist einfach ein Traum. Er sieht außerdem besser als die E Klasse und der 5er aus.
das stimmt, aber objektiv muss man sagen, dass der entsprechende bmw 5er trotzdem den effizienteren antrieb hat.
nicht im Innenraum und HUD hat BMW am besten gelöst
bin alle 3 öfter gefahren, der audi fährt so als wäre er 10-15 jahre älter als der BMW. Mercedes nervt wegen der Bedinung
Problem ist, dass wir hier einen S6 haben. Der wird mit einem Diesel seinem Namen nicht gerecht. Ändert sich glücklicherweise wieder in Zukunft.
Hubraum kann nur durch mehr Hubraum ersetzt werden.
Oder einen Turbo, Kompressor, Elektromotor, …
Oder mehr Drehzahl ))
118kmh echter Durschnitt sind schon wirklich gut, das schaffe ich tagsüber seltenst- selbst ohne 130kmh Restriktion. Bei 70% AB/ 30% recht freie Landstraße (350km "Hausstrecke) liege ich in der Regel bei 100-110 Schnitt und nachts bei der gleichen Strecke und sportlicher Fahrweise ohne illegale Übertretungen, bei 120-135kmh. Über 135 hab ich bislang nur nachts bei langen Strecken und mehr AB Anteil geschafft. Verbrauchsnachteil nachts liegt idR max. 1l höher, mehr als 1,5l hatte ich noch nie ...allerdings fahre ich selbst dann da eher Dauer-180kmh und nur selten mal kurz über 200kmh. Mit meinen Reisegeschwindigkeiten liege ich in der Regel auch so unter den zügigen 10-20%.
Es gibt nichts schöneres als eine freie und verkehrsarme deutsche Autobahn, um den Diesel wieder einmal schön durchbrennen zu können. Fahren was das Ding hergibt, und sich dabei unter der eigenen Motorhaube Maschinist Johann aus „Das Boot“ vorstellen - getreu dem „das muss das Boot abkönnen“ 😂😂😂😂
Und noch dazu den Patickelfilter frei zu pusten
Geniale Vergleichsberechung, bitte das selbe nochmal für den Unternehmer im Porsche 911 😂
Es ist vollkommen egal, ob man etwas mehr zahlt. Mehr Zeit ist immer besser. Mehr Zeit für die eigene Familie, mehr Zeit alleine zum entspannen. Wenn man statt 5 Stunden nur 4 Stunden fahren muss, ist das auch deutlich angenehmer. Aber es gibt auch leute, die sind gestresster, wenn man schnell fährt, die fahren dann wahrscheinlich durchgängig 130 und Zeit ist egal ^^
ist halt die Frage was man braucht. Für die Kosten, 1h schneller zu Hause zu sein, könnt ich auch 2h weniger arbeiten oder gleich arbeiten und ne Putzfrau für das Haus bezahlen. Ich fahr mal gerne schnell weil es manchmal planungsmäßig kritisch ist, zu einer bestiimmten zeit anzukommen aber wenn es nur um gesparte Zeit generell geht, lohnt sich das je nach Umständen nicht wirklich.
Fahre 40 TDI Quattro A6 und bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 120km/h hab ich einen Verbrauch von 5l/100km. Das ist ein mega gut für das zwei Tonnen Schiff. S6 ist geil, aber die Leistung bringt einem nur was auf der Autobahn.
Ein Hybrid und dazu noch Adblue. Das klingt nach hohen Reparaturkosten.
Warum
@@aj-re-x1q Das Adblue System beim 3.0 TDI glänzt leider nicht mit Haltbarkeit. Die Reparatur an einem A4 Baujahr 2019 eines Bekannten kostete bei Audi ~1300€. Das Fahrzeug hat ~90.000km runter und wurde immer in der Audi Fachwerkstatt pünktlich gewartet, trotzdem keinerlei Kulanz oder Rabatt. Der Werkstattleiter empfahl für die Zukunft, das Adblue regelmäßig und unaufgefordert nachzufüllen, also bevor der Wagen einen niedrigen Füllstand meldet. Dies würde besonders der Pumpe helfen.
@@aj-re-x1qden Adblue Punkt kann ich zwar nicht ganz nachvollziehen (gerne erklären), kann mir nur vorstellen: Mehr Teile = mehr geht kaputt aber den Hybrid Punkt verstehe ich, weil man bei einem hybrid sogesehen 2 Autos hat, die kaputt gehen können.
Spielt das eine Rolle bei einem S6? Vermutlich sind die Scheinwerfer sogar das teuerste Teil an diesem Auto
Startergeneratoren gehen gerne mal kaputt & Adblue macht auch immer mal wieder Probleme
Ich eröffne jetzt mal folgende Debatte. Nach meinem Verständnis ist doch ein Diesel gar nicht für Dauer-Vollgas ausgelegt. Das ist doch an dem eigentlichen Wirkungsprinzip des Motors komplett vorbei. Zudem kommt doch eigentlich noch das der Diesel bedingt durch seine Bauart größere Massen bewegen muss, (Kurbeltrieb, Kolben usw.). Man schaue sich einfach mal als Vergleich die Kolben bei einem A6 4G 3.0 TDI im Vergleich zum 3.0 TFSI an.
Sobald man nicht alleine drin hockt lohnt sich also das Vollgas fahren. Nur alleine sollte man entspannen.
Sehr nett.
Ein Außendienstler mit s6 verdient tendenziell deutlich mehr. :D
Geister Auto Kanal mit den besten Sprüchen. "Logische Schlussfolgerung noch schneller zu fahren" hat mich weggehauen. 😂😂😂
Fahre einen c300de, 194PS Diesel, 122PS Elektro boost - bin noch nie BAB ohne Vollgas gefahren - ist einfach so günstig 🥰
Bei dem aktuellen model, gibt es glaube ich ca 6 jahre
Same here, ist einfach das perfekte Langstrecken BAB Auto 😂 179kmh Schnitt hatte ich schon auf der Strecke im Video. War sogar ungeladen aber war halt auch nix los und hatte bisher eig auch nie mehr als 13,5l im Display stehen, trotz längeren 253kmh Etappen, denn mehr schafft der Benz nicht laut Tacho 😂 bei dir?
@@Daniel-jk8cj das is stark 😂 wohne in BaWü da ist selten freie Bahn, um lange Vmax fahren zu können - bin meist so um die 130km/h im Schnitt, dabei braucht er aber auch nur so um die 8l - im Verhältnis is dein Verbrauch bei der Geschwindigkeit aber auch absurd gering 👏🏼
Prinzipiell ja ein echt nett gemachtes Video! Aaaaaber - warum nehmt ihr einen S6 Avant? Der typische dt. Aussendienstler ist mit eher in der Richtung A4 mit 2.0 TDI unterwegs. Und dann oft auch ohne Quattro. Damit wäre das Video tatsächlich viel interessanter geworden!
Weil es einige Außendienstler gibt die das Ladevolumen geschäftlich nutzen.
Zuzüglich des eigenen Gepäcks für die Übernachtung und die Wechselkleidung, Bügeleisen, etc.
Ebenso weil das lange Schiff (dank des Radstandes und der Massenverteilung) mit dem Quattro-Antrieb schon ruhig auf der Straße liegt.
Dein Kanal ist eine wahre Oase für Geist und Seele. Danke für deine Wärme und das Licht, das du in unser Leben bringst!🐨😅🔴
Wenn ich im Dienstwagen oder dienstlich bezahlten Mietwagen unterwegs bin, geb ich immer Vollgas - macht Spaß und ich bezahl den Bumms ja nicht. :D Neulich bei Sixt auf einer Dienstreise einen Z4 bekommen, das hat mir den Tag doch ziemlich versüßt. :D
😂🎉 Bester Kontent zum Thema Diesel seit langem
44.37 für den Arbeitgeber vs 57,89 beim Schnellfahren
01:48 diese kleinen helferlein die 0,04 liter sparen kosten aber auch 10K , gehen sicherlich nach 3 -4 jahren kaputt und machen den wagen damit quasi wieder zum totalen groschengrab nach 5 jahren, weil diese reperaturen dann wohl HU "must sind" und ein vermögen kosten! das immer beachten bei kauf statt leasing!
Eine "Segelfunktion" soll 10k kosten, nach 3-4 Jahren kaputt gehen und HU-relevant sein? Wie kommt man auf solche Ideen? Die macht wahrscheinlich nix außer Kupplung ziehen und Kraftstoffzufuhr kappen.
Selbst wenn du da noch den Mildhybrid mit rein zählst - 10k dürfte viel zu hoch geschätzt sein, nach 3-4 Jahren kaputt gehen ist eine lächerliche Behauptung im normalen Betrieb (die werden mittlerweile seit Jahrzehnten verbaut!) und ja, HU ist wohl nötig, wegen Warnleuchten. Aber wie gesagt, die Systeme sind ausgereift.
@@Xirtamani leider liegst Du da etwas falsch, was die Haltbarkeit der Teile angeht. Fahre den A6 mit dem 3 Liter Benziner und das ist auch ein Mild-Hybrid. Der Riemenstartergenerator ist ist so ein Teil, was schnell kaputt geht. Meiner hat jetzt knapp 6 Jahre und 50tkm gehalten. Bei anderen ging er schon viel früher kaputt. Kostet mit Montage knapp 3000 Euro. Zum Glück ist da aber eine 7 jährige Garantie drauf, weil das Teil so oft kaputt geht und ich musste auch nichts bezahlen. Bei einigen geht dann noch die 48v Batterie kaputt, was ebenfalls noch einmal sehr teuer wird.
Des Weiteren fallen gerne mal einzelne Kameras aus, die dann bei einem Neustart wieder gehen und teilweise werden da dann auch Steuergeräte, etc. getauscht.
Ausgereift ist das vieles nicht. Ich bin auch froh, wenn ich den Wagen irgendwann verkaufe, aber leider fehlt mir noch der passende Ersatz.
Was ist wenn der Audi / BMW / Mercedes kein privtes Kfz ist ?
Es ist steurlich für eine Firma fast immer interessant die Außendienstler-Kfz im (Full-Service) Firmenleasing zu nutzen.
Nach spätestens 3 Jahren werden diese turnusmäßig ausgetauscht (seltener nach 2 oder 4 Jahre).
@@marck.648 ist das nun gut oder schecht? ich hab mal 100 K euro für einen Touareg ausgegeben der stand eigentlcih nur in der werkstatt und seit dem bin ich weg von denn VAG
@@derbieber80 naja, die Probleme die ich anspreche und das einiges nicht ausgereift wirkt, spricht eher nicht für den A6. Ich mag das Auto grundsätzlich, aber ich hoffe das jetzt bis zum Verkauf nichts mehr kaputtgeht, weil alles so schweineteuer ist. Jetzt gerade erst wieder gelesen, dass jemand wohl ein neues Entertainment-Steuergerät braucht, weil kaputt. Zack 5000 Euro weg.
Bei einem Audi S6 wird der Fahrer öfter mal nicht nur Vertriebler, sondern eventuell Regionalleiter, Vertriebsleiter oder sogar Geschäftsführer sein. Da kann sich also beim Stundensatz noch ordentlich was tun.
Ja bei dem Listenpreis wahrscheinlich. Erinnere mich bei einer englischen Firma das der Key Account Manager bis 60k hochgehen durfte. Ein Audi a4 würde zu teuer und es wurde ein etwas schwächerer aber massiv größerer voll ausgestatteter Superb.
Passte dem Fuhrparkleiter allerdings auch nicht und in folgenden Jahren sollten für diese Leasingrate Mercedes ect nehmen. Das ist heute ja ein Witz die Summe
Und ich fahre als Angestellter mit s5 zur Arbeit 🎉🎉
@@timbra3962 Neuwagen?
Hatten mal einen Azubi der s500 fuhr aber sehr alt 😆 Lkw Fahrer mit Spiegeleiporsche 996 wo sie noch günstiger waren. Manche kommisionierer fahren Autos die mindestens das doppelte vom Porsche gekostet haben in form von a7 und X5.
@@Nordlicht05 vor einem Jahr mit 3 Jahren bar gekauft also jetzt 4 Jahre alt
Chefs fahren in der Regel mit dem größten Hybrid-Benziner rum.
Ich fahr zwar auch gerne mal schnell und manchmal ist es mir dei zeitersparnis auch wert aber Finanziell lohn es sich einfach nicht wirklich. Ab ca. 120/130 steigt der Mehrverbrauch einfach überproportional zur Zeitersparnis.
Den Vergleich bitte mal mit dem 3,0L BMW Reihensechser Diesel machen :) Ich glaube damit isses machbar :)
Was soll denn da anders sein
@@binnichtaktiv_ Ich glaube der ist sparsamer
Ja ist es 😊zumindest als m340d
Hab nen x3 m40d noch mit 326PS ohne Mildhybrid System. Von Mitte Hessen nach Dortmund mit Durchschnittsgeschwindigkeit 182Kmh (Sonntag morgen) und einen Verbrauch von 12,8 Liter/100. Aber im comfort Modus (also Standardeinstellung). Wundert mich das der s6 so viel verbraucht. Aber man kann ja auch schnell und vorausschauend fahren... wahrscheinlich liegt es daran.
@@leat.6156das ist verdammt gut, vor allem für ein SUV und ja genau da ist der Fehler. Dieses ständige extreme Hochbeschleunigen macht den hohen Verbrauch aus. Bei viel Verkehr macht es auch einfach keinen Sinn, so schnell zu fahren. Aber früh morgens, wenn man die Geschwindigkeit halten kann, kommt man mit nicht extrem viel Mehrverbrauch zügig voran.
Du musst das anders testen, versuch im normal modus konstant 200 zu fahren und nicht im Dynamic, da er dann immer höher dreht als nötig, mein A6 verbraucht bei 200kmh und im 8ten im gang nur 10l, das ist dann ein gewaltiger unterschied
MeinTuareg TDI V 8 200 kmh im achten Gang 2400 Umdehungen und bei 250 kmh abgeriegelt 3000 Umdrehungen und bei 100 kmh im achten Gang 1200 Umdehungen und Verbrauch 5 Liter Diesel Aral Ultimate und auf meinen Tankdeckel steht keine Bio Anteil
Habe den A4 mit dem 2l Diesel 190PS und wow, morgens 130 auf der Bahn bei 4.5L, einfach wunderbar 🎉
Guter Motor
Ich fahr den 204 PS Diesel und hab einen 6,5er schnitt stehen. Sehr zufrieden. Würde ich auch nur 130-150 km/h fahren, würde eine 5 vor dem Komma stehe.
Wie soll das gehen? Kann ich mir kaum vorstellen. Hab selbst nen 3l Diesel und fahre meist zwischen 8 und 8,5 Liter.
@@stefanbraun1951 bei 130 quasi kosntant mit normale Reifen durchaus möglich. Ggf. auch nur Frontantrieb…
@@stefanbraun1951 kannst ja mal schauen es gibt auf RUclips Videos wo Leute mit dem Passat oder Octavia als 2.0 tdi Langstrecken Verbrauche von unter 4 Liter hinbekommen. Klar ist das dann Geschleiche
Naja, das ist so eine Sache, wenn man durch das schnell Fahren einen Verkaufstermin pro Arbeitstag mehr machen kann, dann macht das bei einem erfolgreichen Verkäufer über einen Monat gesehen 20 Verkaufstermine mehr aus. Sagen wir mal davon sind 5 erfolgreich mit einem Umsatz von je 20.000 Euro. Also gesamt 100.000 Euro mit einer Marge von 10 Prozent, also rund 10.000 Euro extra im Monat für den Arbeitgeber, da geht sich der Sprit knapp aus :-) ... ist natürlich auch nur ne Spinnerei von mir, kommt ja auf die Branche an.... aber ich war einige Jahre im Aussendienst :-) dennoch ist der Mehrverbrauch des Audi höher, als ich erwartet hätte... ich hätte eher im Bereich von 12-13 Liter/100km erwartet...
mein 430d F36 (286PS dank PPK) verbaucht im Durchschnitt 9,2 Liter, und der wird auch immer gut getreten ;-)
Mich würde mal der Durchschnittsverbrauch auf Langstrecke, mitsamt Angabe der Durchschnittsgeschwindigkeit interessieren. Ich fahre meistens um 5 Uhr morgens los und kann dann längere Strecken mit Tempomat 200 fahren. Am meisten verbraucht ja ständiges Beschleunigen und das fällt um die Uhrzeit weg. Macht auch keinen Sinn, bei viel Verkehr so schnell zu fahren. Um mal ein Beispiel in soeiner Situation zu nennen: Strecke - 330 km, Durchschnittsgeschwindigkeit - 159,9 km/h, Verbrauch - 14,87 l/100 km. Das ist allerdings mit einem 3 Liter Benziner (N55) gewesen. Der B58 ist sparsamer und dein N57 sollte erst recht sparsamer sein.
@@LCBloodpack Ich könnte mal nachsehen. Habe mit dem Motor mal einen Schnitt von über 200 km/h auf mehr als 100km gemacht und das fotografiert. Ich müsste nur das Foto finden.
die BMW Motoren sind schon eine Klasse für sich. Lächerlich geringer Verbrauch bei extrem hohem Tempo
Ich kann leider nur wenig zu beisteuern, ich nutze den Wagen zwar für Langstrecke, aber eher Urlaubsfahrten. Oder halt mal im Alltag, da aber eher Kurzstrecke. Heißt mein Durchschnittsverband ist eine Mischung aus Stadtfahrten und 500km Richtung Familie oder Urlaub knallen, und da fahre ich immer maximal schnell (soweit erlaubt). Also wenn es frei ist, 260kmh (mehr geht nicht da abgeriegelt). Dabei komme ich bei 9,2L raus. Bin aber kein Raser, das möchte ich betonen, ich fahre halt so schnell es geht wenn keine Begrenzung vorliegt - und das ohne Ausnahme.
Ein Kollege mit identischem Wagen, der aber etwas moderater fährt und auch klassisch - wie es sich für einen Diesel eigentlich gehört - täglich 50km Langstrecke als Arbeitsweg hat - ist bei durchschnittlich ca. 8 Litern. Ebenfalls mit MPPK also 286PS.
Des ist schon sehr heftig. Ohne xdrive?
Der Verschleiß ist aber auch überproportional höher (+ die Unfallgefahr). Ob sich das dann noch rechnet?
Rechnet sich nicht.
Ich hab den m340d als Dienstwagen. Das Teil ist absolut ein Traum für jeden Vielfahrer! 6 Töpfe, 3liter, richtig gut Drehmoment für vergleichbar wenig Durst! Selbst mit Anhänger nimmt der sich echt nicht viel
Gute Überlegungen! Verschleiß von Bremsen, Reifen u. a. und Abgase
noch einrechnen. 6,6l ist nicht wenig, so konstante Strecken schaffte mein alter A4 3.0tdi unter 6. Also wer den fährt, muss deutlich über 10k€ verdienen.
Kann es sein, dass das Fahrzeug nicht diese vierflutige Abgasanlage hat? Schade, dass es im Video nicht richtig erkennbar ist..
Ja, hat keine Endrohre mehr
Hatte zu Anfang Fake Rohre die zurecht heftigst kritisiert wurden weil es einfach kacke aussah. In Zukunft wird der S7 (Avant) wieder ein echter S mit einem Benziner und Endrohren. Siehe S5 Avant. Ein Diesel gehört nicht in einen S, auch wenn man damit vielleicht den ein oder anderen Kunden mehr gewonnen hatte.
Für den Unternehmer zählt nicht allein der Stundenlohn, sondern vielmehr die Kundenfrequenz und der Umsatz. Das schnelle Fahren kann sich also durchaus lohnen.
Nächstes mal das ganze auf z.B. 500km rechnen und durch nicht Wahrnehmbarkeit von Terminen und Verschiebungen auf den nächsten Tag, die dazu entstehenden Mehrkosten mit Hotel, Späsen etc. Hinzufügen 🙌🏽❤️
Der durchschnittliche Vape-Außendienstler mit seinen knapp 6k Brutto, wir kennen Ihn..
471km in 3:47 Std. bei 8l/100km. Triebwerk ein 2.0 TDI (150PS) Nachmittags am Sonntag.
Aber nicht durchgehend Unbegrenzt und teilweise 3 Spurig.
Ey, habt ihr schon von Hasan Blitz gehört? Der Typ ist einfach nur next level auf der Rennstrecke. Der fährt so krass, als hätte er extra Turbos eingebaut. Wenn der so weitermacht, sehen wir ihn bald ganz oben!
Geilen Radiosender hörst du , Beats Radio läuft bei mir immer im Auto.
Einen Diesel als S6 zu vermarkten grenzt an eine Frechheit
Der alte hatte einen 4.0TFSI mit 450 Ps
Durchschnitt 170km/h ist unglaublich.
Mein Jaguar xf schafft mühelos 235 Km/h.
Mein höchster Durchschnitt bis zur Schweiz 750 Kilometer von 155 km/h.. Ich bin Nachts gefahren. Geschwindigkeits Begrenzung war nur eine Empfehlung.
Mein S5 b9 mit gleichen Motor braucht auf 420km Vollgasfahrt alles was ging außer rückwärts fahren 10,5 L auf 100km. Bei einer Strecke von 600km und davon 300km 120/130km/h ging er auf 5,9 L Verbrauch. Den Rest der Strecke also wieder 300km Vollgas standen dann zu Hause angekommen 7,5L Durchschnittsverbrauch im Bordcomputer. Der S5 ist aber ja auch leichter. So nen Sparschnelldiesel macht schon Freude.
Nur so als Hinweis, bei dauerhaft schnellem Fahren ist an sich das Gewicht des Wagens sehr vernachlässigbar, die entscheidende Größe ist da der Luftwiderstand, der steigt im Quadrat zur Geschwindigkeit. Stirnfläche (=größter Einflussfaktor beim Luftwiderstand), Karrosserieform, Reifenbreite etc, sprich die Aerodynamik des Wagens sind da deutlich ausschlaggebender.
Hasan Blitz ist ein absoluter Top-Rennfahrer und dazu noch super sympathisch! Hoffe, wir bekommen bald noch viel mehr Videos von ihm zu sehen - einfach mega! 🏎🎥🔥
Die letzte Aussage ist der springende Punkt. Der Außendienstler will so schnell wie möglich Feierabend machen und da die Firma den Sprit zahlt, juckt es ihn nicht, wie viel er verbraucht.
Klare und gute Ansagen! ❤
Bei einem S6 würde ich nicht mehr vom durchschnittlichen ADM mit 5K brutto auf ausgehen, das sind Passatreiter 🤔 Faustregel besagt Bruttojahresgehalt = Listenpreis Dienstwagen, also in dem Fall eher 7k brutto
Min 4:44 mit Steinschlägen übersäht
Habe mal mit meinem 530d BJ 2004 bei 230km/h den Verbrauch im Computer zurückgesetzt und war auf der Autobahn für etwa 20 Minuten (einmal dann bei der Ausfahrt gewendet und wieder zurück) unterwegs. Es kam ein Verbrauch von etwa 18L/100km zustande.
Man kommt ziemlich genau 100 Minuten also 400 km weit. War zu Coronazeiten, als der Diesel teils unter 1€ kostete.
Das wären 100 Minuten Spass für etwa 65€!!! Habe die alte Dame wirklich gerne gritten.
Welcher außendienstler bekommt ein Auto über 100.000 Euro
Es ist schockierend wie ineffizient die Vag V6 im Vergleich zu den BMW R6 Motoren sind. 6,6l bei 130kmh ist echt nicht gut...
Hab den gleichen test gemacht mit meinem A4 3.0 TDI 272ps und bin auf 5,4l gekommen. Bin aber 200km gefahren mit Tempomat 130 Eco Mode.
@@striderxo7544 ich bin Audi A6 Probe gefahren einmal 286 einmal den S6 und beide ließen sich wirklich nur mit mühe sparsam fahren und das spiegeln auch so ziemlich alle unabhängigen Tests von AMS etc wieder. Zwischen BMW 30d und Audi 50TDI liegen meistens 1l im Verbrauch
@@Vuxchen kann nur von meinem Fahrzeug reden, aber vielleicht liegt es am V6 vs Reihen 6 Zylinder. Oder bessere Software. Oder das Gewicht der Fahrzeuge.
6.6 l bei unter 120 sind aber auch ordentlich. Da lassen sich für den ADM noch ein paar Euro rausholen.
Ich fahre die Konkurrenz aus Stuttgart, noch in der Version ohne mild hybrid und habe deutlich niedrigere Verbräuche bei ähnlichen Schnitten… zb. 5,7 bei 116, geht aber noch niedriger und wesentlich über 10 habe ich noch nie gesehen…
Hat die E-Klasse auch einen 3 Liter Diesel?
@@MrMrRichter ja natürlich
Hatte gar nicht mitbekommen, dass der S6 mittlerweile ein Diesel ist. Das ist komplett an mir vorbeigegangen. Wann wurde das denn eingeführt?
2019 wurde er ins Programm genommen und jetzt wieder raus. Ist aber eigentlich kein S6, sondern der direkte Nachfolger von dem A6 biTDI competition.
Super Video und wunderschönes Ergebnis. Einfach NOCH schneller fahren! Love it! 😄
230-250PS aus demselben Hubraum, weniger Schnickschnack ( = weniger Gewicht und Anfälligkeit) und es wäre ein tolle Aggregat-Auto-Kombination; sparsam und unverwüstlich.
Auch wenn ihr diese Diesel-Schüsseln in Deutschland auf deutschen Autobahnen noch so feiert, auf den internationalen Automärkten spielen Diesel Rüttelplatten im PKW absolut keine Rolle mehr! Nicht Vorsprung durch Technik, sondern Technik von Gestern! Tut mir leid.
Wenn Deutschlands Wirtschaft nun in der Stagnation ist, kann auch wieder langsamer gefahren werden. Man muss eh auf den nächsten Auftrag warten ... 😅
Den Verschleiß an Fahrzeugen und Mitarbeitern beim nächsten Test bitte mit einberechnen. Sonst war alles schlüssig erklärt und gut nachvollziehbar.😅
meinen alten B5 Kombi habe ich mit mit 180 Sachen (1.9 TDI 110 Ps) über die Autobahn getreten und der hat locker 1100 km mit einem tank geschafft.
Passat B8 2.0 TDI 150 PS: 4,7l auf 410km mit 106km/h Schnitt. Finde ich sparsam
Was für einen Tankinhalt hatte der? Bei Fast dauerhaften 180 mit handelsüblichem 50-60 Liter tank halte ich 1100km schon für sehr unwahrscheinlich.
@@felixmuller5531 Komme mit meinem 2.0 TDI 190PS bei entspannter Fahrweise (120-130 oder eben weniger wenn begrenzt wird) auch auf 4,6-5 Liter. Die Werte sind schon ganz okay.
@@x0x0xxxx68Viele labern einfach nur ohne jemals eine Messung gemacht zu haben.
@@RobertK500 das glaube ich auch. wenn ich nur meine Besten erfahrungen bergab mit Rückenwind + Bordcomputernangaben nehme, dann lande ich auch nur bei 4,4L. Wenn das aber mal ernsthaft nachrechnet, kommt man schnell auf 5 Liter auf der Autobahn und 5,5 im gemischten Betrieb.
6,6l bei 118km/h Durchschnitt ist ganz schön happig. Da liegen andere Motoren bei ~5l.
Naja, ist auch ein relativ großer Motor und echte 118 kmh sind durchaus ein guter Schnitt. Die vielen 5l Motoren haben im Autobahnmix eher Durchschnittsgschwindigkeiten von ~100kmh
@@x0x0xxxx68 Ich meinte ja bei 118 und nicht bei 100. Ich fahre viele Mietwagen und habe schon bei höheren Schnitten weniger verbraucht. 6,7l hatte ich bei einem S350d vor ein paar Jahren, aber da waren auch schnelle Passagen mit 200+ dabei. Mit 120 im Schnitt kommt man leicht auf 4,x in Autos wie dem A3 oder A4 + 2l-Diesel. Teilweise geht sogar
@@florianmallok7770 wenn du nahezu durchgehend 130 fährst (was für einen 118er Schnitt notwendig ist, da auch nur 1km Tempo 80 in der Baustelle den Schnitt deutlich nach unten zieht) fährt keines dieser Autos unter 4L. Bin schon einige Diesel gefahren. Große wie klein und ein A3, 320D, VW Passat waren auch mit dabei und habe mich stets für die echten Verbräuche interessiert und bei Gelegenheit auch mal 2x an der Autobahn getankt und dazwischen Tempomat X gefahren, nachgetankt und ausgerechnet und bei 130 war es immer sowas wie 5,2-5,5. Bei 120 eher 4,8-5,1.
Auf niedrige 4.x werte komme ich nur bspw. Auf meinen 200km Arbeitsweg, auf dem ich mit Tempomat 120 und vielen 80er bis 100 Zonen + am Ende einen 91kmH schnitt habe und unter 4L habe nur auf langen Überlandfahrten gesehen.
@@x0x0xxxx68 Ich schrieb ja, bei 120 schaffen einige sogar unter 4l. Audi A3 mit dem 1,6TDI war schon extrem sparsam, den fuhr man bei T120 mit 4,4l. Aber am sparsamsten war ein A180d als Limousine, der ging auf
Plus Opportunitätskosten mit einrechnen 🙌🏽
Bin den S6 TDI auch schon viel auf Langstrecke gefahren. Auf der Autobahn meist so schnell es der Verkehr hergegeben hat, also die meiste Zeit zwischen 170 und 240. Das ist der absolute Wohlfühlbereich für dieses Auto und wenn man kombiniert zur Autobahn auch Landstraßen hat bin ich nie über 11 Liter gekommen, meist eher 9-10 l
Was ich damit sagen will, ist dass für die 15,9 l schon reines Autobahn beschleunigen und bremsen drin sein muss
Ich lasse mich regelmäßig von Paris nach Bordeaux chauffieren => 537 km in 2:04 h = 259,8 km/h 😛
Das mit der dynamischen Lenkübersetzung war für mich unangenehm. Das mit der Leistung, die durch Emissionsbeschränkung oft gedrosselt wird, störte mich auch. War be einem BMW mit dem modernen 2l Diesel, 190PS. Der ging mal 218, 30min später hat er mal 232 zugelassen. (Ebene, AB, Dortmund - Füssen nachts, GPS). Auf Rückfrage war ein oder mehr Parameter nicht im Fenster, wo das Auto die Emission einhalten konnte. Man kauft einen 2.0l und hat die Leistung vom kleineren Motor. An sich hat mich fast alles an den neuen Assistenten gestört, am meisten der Lenkeingriff. Bin deswegen auch zurück auf ein älteres, sehr leichtes Auto, was mehr Leistung hat wie nötig und daher auch Spass macht. Damit hab ich mehr Spass wie mit all den modernen Funktionen. Ich vermisse nur das LED Licht in der Nacht, das ist für mich das beste was ein neues Auto zu bieten hat. Fatal finde ich auch die Touchbedienung, die nun sogar in die bisher perfekten BMWs rein kommt. Warum schiebt hier der Staat dieser Ablenkung keinen Riegel vor? Man schaut Sekunden weg, bis man die Funktionen erwischt. BMWs vorige Modelle konnte man nach kurzer Zeit blind bedienen.
Abgesehen davon, dass das ein absoluter Gaga-Test ist, hast du eindrucksvoll bewiesen, wie unnötig ein Diesel ist. Vielen Dank dafür 👍🏻
Durchschnittsgeschwindigkeit von 170km/h? WOW... wusste nicht, dass Außendienstler sonntags mitten in der Nacht schon oder noch unterwegs sind. Das habe ich zumindest tagsüber noch nie annähernd in meinem Autofahrerleben geschafft. Bestwert war bei mir mit dem sehr gut motorisierten Diesel mal knapp unter 150km/h an Heiligabend von Stuttgart nach Hannover in 3,5h 😀 Da gabs aber tatsächlich noch kaum Baustellen auf der Strecke.
Muß auch sagen, mich beindruckt bei dem Test die Durschschnittsgeschwindigkeit enorm, ich hab s zu meiner derbsten Raserzeit noch nie über 150kmh Schnitt nachts gebracht, 147kmh war bei mir das schnellste, allerdings muss ich auch sagen, dass ich schlicht nicht die entsprechende Motorisierung hatte (A3, 2.0 TDI 150PS), allerdings war selbst da für mich der Verbrauch mit 6.9l /100km auch die eigentliche Überraschung... führe Tankbuch wie von Vater gelernt mit Aufschreiben und das war auch der höchste Durchschnittsverbrauch, den ich je in dem Auto hatte. Dieser Run hatte auf 650km nur 70km Landstraße und selbst auferlegt: nie reale 15kmh über jedweder Beschränkung.
Abends geht das schon… A31 Dreieck Bottrop Richtung Leer… da geht was! Da kann man mit 200 und Tempomat fahren. 😁
@@td6379 Da hast aktuell schon drei Baustellen auf der Stecke... also nicht vergessen, den Tempomaten rauszunehmen ;-) Natürlich geht das mal auf vereinzelten Abschnitten von vielleicht 100km. Dennoch würde ich bezweifeln, dass Du da zu normalen Arbeitszeiten mehr als 150km/h Durchschnitt schaffst, wenn man dem Verkehr angemessen fährt.
@@AllesWirdGut1502 Die Hauptgründe, warum der Tester hier so einen so extremst hohen Durschschnitt hatte, sind: A: der ist de facto nur auf der Autobahn gefahren, sprich Einfahrt rauf, Ausfahrt runter und gemessen (im realen Leben sehr unrealistisch) und B: Verkehrslage/ keine Baustellen.
Wenn Du den AB Anteil auf die Spitze treibst, Dir die wenigen Strecken, wo die auch noch wirklich geradezu unbegrenzt ist und eine Reichweite einkalkulierst, wo Du auch eine kurze Behinderung wieder "reinfahren" kannst, dann kann man das wohl schaffen, ABER mit einem realistischen ich will schnell von A nach B hat das nichts zu tun. Vom schneller nötigen Tankstop, der dann alles verhagelt mal zu schweigen... Physik ist da der Schelm, da der Luftwiderstand so derart überproportional zur Geschwindigkeit steigt.
Einfach für den geilen Titel Daumen hoch! Platz da, ihr Farradfahrer😂!!!!
Man darf als Arbeitgeber nicht erwarten, dass der Aussendienstler schnell fährt.
Mein Rekord 50min Vollgas am Stück, 2.0tdi 150PS DSG Passat Lim. Tacho pendelt je nach Windrichtung und Topographie zwischen 210 und 230-35.
Man konnte die GRA damals noch auf 260 stellen.
War allerdings unter der Woche nach 01:00 Uhr ….
Etwas mehr Realität wäre, nicht auf Dynamik zu fahren. Das macht auf einer langen Autobahnfahrt mit hohen Geschwindigkeiten wahrscheinlich kaum jemand. Entweder auf Comfort oder gerne auf Dynamic und dann das Getriebe auf manuell schalten. Ich liebe es mit hohen Gängen das Drehmoment zu nutzen und eben nicht ständig wie ein GTI > 4500 U/min drehen zu müssen. Also bei meinem RS6 jedenfalls, beim S6 Diesel wären es wahrscheinlich eher 3100 U/min 🙂
Es kommt DEFINITIV nicht auf die Arbeitsstunde an, die an den Mitarbeiter gezahlt wird. Als Berater kostet man je nachdem wie Groß und Erfolgreich ein Unternehmen ist und seine Kurse verhandelt dem Kunden pro Tag 1400€. Das beträgt dann bei einem 1400 € Tagessatz / 8 Arbeitsstunden pro Tag = 175€ pro Arbeitsstunde. Am Ende des Tages ist das Tanken-Thema einer Firma mit solchen Stundensätzen egal wie man fährt, Hauptsache der Mitarbeiter ist gesund und kann Stunden auf den Kunden aufschreiben.
Also 9,5 ltr halte ich auch für eine Mär!
Ich hatte bis vor 4 Wochen den S5, gleiche Maschine, 344PS.
Von NRW bis nach Wien an die Begrwnzungen gehalten und da, wo frei war -Attacke.
Macht einen Schnitt von ca. 153km/h und 10,7 ltr Diesel.
Auf kurzen "Sprintstrecken" gerne mal so 14ltr. und auf der Nordschleife sind's dann bis zu 17ltr.
Da die Bahn aber meistens eh voll ist, sind 6,8 ltr - 8 ltr/100km auf 500km realistisch,
je nachdem, wie lang die freien Stücke sind.
Im A8 bei Knallgas 9,5 ltr.? Nie!
Grundsätzlich sind die großen Diesel die besten Langstreckenautos, die ich bisher gefahren bin.
15,9l ist aber auch ein irrer Verbrauch für einen Diesel. Es ist natürlich stark abhängig vom Verkehr, aber wenn etwas vorausschauend fährt und darauf verzichtet immer 100% rauszuholen, und längere Fahrten etwas antizyklisch plant (ich fahre z.B. meist so, dass ich um 24 Uhr im Hotel bin), dann kann man mit einem ordentlichen Diesel Durchschnittsgeschwindigkeiten über 160 km/h bei ziemlich glatt 10l/100km realisieren.
10 bis 11 Liter pro 100 km ist ein realistischer Wert.
Man muß eben nicht (wenn es frei wird) gleich das Fahrpedal durchtreten
und dann die Einstellung zum heraufschalten bei erhöhter Drehzahl stellen.
Ebenso kann man ohne mentale Probleme vorausschauend fahren und fünfe gerade lassen.
Das wird dann mit deutlich geringeren Treibstoffdurst & längerer Bremsen+Reifen Lebensdauer honoriert.
Andere Verschleißteile und das Nervenkostüm dabei nicht berücksichtigt.
Es spart auch nicht nennenswerte Minuten ein und das Unfallrisiko wird ebenso nicht deutlich erhöht.
Wer Steinschlagschäden betrachtet könnte ebenso seine Fahrzeugnutzung einmal überdenken.
Heute so wie früher, Turbo läuft Turbo säuft!