Also gelegentlich kann man sich schon mal ansehen was sich bei den Mofas so getan hat. Aber bitte bleib überwiegend bei normalen Mountainbikes. Ebike-Content produzieren andere ja schon genügend.
Meine Vitalwerte zeigen auch mit dem eMTB sportliche Werte, aber wie du sagst... man kommt damit schneller zum nächsten Downhill und der Macht mir einfach mehr Spaß. Ob Bio, Light- oder Full-Power... weniger über andere lästern und einfach Spaß haben.
Über E-Biker lästern, aber selbst liftln, ja, das sind sie unsere radikalen Bio-Biker. Nur Abfahrt zählt, also je schneller oben, desto besser. Und es macht keinen Spaß mit Protektoren und FullFace sich langsam auf einem Biobike den Berg hoch zu quälen. Wenn ich meine Fitness trainieren will, nehme ich ein anderes Bike. Meine Erfahrung mit E-Bikes ist aber, dass sie 25kg wiegen und an den verschleißanfälligsten Komponenten wieder Billigst-Alu verbaut ist um Gewicht zu sparen. Verschleiß dürfte bei einem Light-E-Bike v.A. wenn man es in Bikeparks nutzt ein großes Problem sein.
Ich bin wie viele durch das Virus zum Biken gekommen. Ursprünglich habe ich mir ein 24kg Cube eBike zum Rumfahren gekauft. Nachdem ich dann Singletrails und Bikeparks entdeckt habe und diese ein paar Monate mit dem Cube-Traktor runtergefahren bin, habe ich das eBike verkauft und mir ein BioBike gekauft. War die beste Entscheidung bisher. Durch das eBike konnte ich eine Grundfitness aufbauen und diese kann ich jetzt sehr gut ausbauen.
Ich würde sagen - es kommt darauf an. Wenn ich den EMTB Worldcup sehe kann das schon ganz schön anschieben. Bin aber eher ein XC Racer - gerne dazu auch was bringen ;-)
Ich bin ein sehr sportlich orientierter Fahrer und nutze das Rotwild RE 375. Habe einen zweiten Akku, was mich den 750er Bosch fast schon überlegen macht, da ich ja weniger Gewicht habe. Brauche ich bislang aber kaum. Was ich heute sagen will, ist die Möglichkeit der Unterstützung. Seither fahre ich 70% ohne Unterstützung. Jetzt hat es mich gesundheitlich schwer erwischt und ich bin wirklich froh, dass ich in der Rekonvaleszenz was dazu geben kann. Mein Puls ist krankheitsbedingt zu hoch und ich muss aufpassen nicht in die Spitze zu gehen. Daran habe ich bislang als topfitter Mensch nicht gedacht. Ich bin zwischenzeitlich dankbar wieder 2 Stunden Touren im Gelände fahren zu können. Fazit: Ich werde wieder fit, aber so ist auch für viele ältere Sportler auch wirklich aktives, sportliches Fahren möglich. Ergänzung: Bin zwischenzeitlich wieder deutlich fitter. Nur mal an die EMTB Kritiker. Carbon und unter 20 kg. Klar, muss teuer sein, wenn es Qualität sein soll. 1200 h sind sportlich und 60 km habe ich Reichweite. Die fahre ich garantiert nicht als Mofafahrer. Meine Abendrunde sind ca. 1000 hm und 20 km in ca. 100 min. Dabei ist der Akku noch zu ca. 50% voll. Das ist dann natürlich immer volle Anstrengung per Muskelkraft und Zuschalten nur wenn es unbedingt sein muss. Meine Ritzel sind auch in den ersten beiden Gängen sehr beansprucht, was ein Unterschied zum klassischen E-Mofafahrer ist. Fazit: Wohne in den Bergen und wo ich mit leichter Unterstützung im ersten Gang kaum hochkomme, würde ich es auch als sportlicher Biobiker nur kurzzeitig schaffen. Ich muss ja aber auch die Ausdauer trainieren und lang im unteren bis mittleren Bereich fahren. So kann ich beides aktiv trainieren. Deshalb haben Light EMTBs für mich die ideale Bikeperformance.
Wie immer ein super aufgebautes Video! Sehr informativ und super erklärt! Und zum Thema E Bike, jeder soll fahren was für einen passt. Hab auf den hometrails einen jungen Mann mit ordentlich zu viel auf den Hüften auf e bike getroffen, er sagte ohne e bike wäre das nicht möglich und er würde auf der Couch sitzen. Das finde ich ein super am e bike, es gibt Leuten die Chance auf Spaß und bringt sie in die Natur und in die Bewegung. Oder man hat nur wenig Zeit oder man war verletzt oder oder oder. Nichts spricht gegen ein eBike. Und das obwohl ich selbst nur ein bio bike habe. Hate hat bei mir kein Platz und am Ende sind wir alles Mountainbiker ob mit oder ohne Unterstützung. Habt Spaß da draußen
Hi Max. Endlich mal wieder jemand, der eine Lanze für LightE bricht 😊 ich habe mir vor 1 Jahr das Simplon Rapcon TQ angeschafft - als vollständigen Ersatz zu meinem Scott Ransom bio. Ausschlaggebend war für mich die Neuerung, dass der TQ Motor sozusagen fast lautlos arbeitet, sowie Bikes mit geringen Gewichten hergestellt werden können. Zudem hätte ein Fullpower E nicht in Gänze das bio Enduro ersetzen können - das LightE jedoch kann das. Ich hab mit dem Simplon jetzt für mich die Eierlegende Wollmilchsau gefunden. Das System TQ funktioniert so zuverlässig, ich hatte in 12 Monaten noch nie eine Unregelmäßigkeit. Und bunt blendende LED gibts hier auch nicht 😂 Für mich war am LightE insbesondere wichtig, dass ich mit körperlich meist stärkeren Männergruppen mithalten kann, ohne 4-5 Stunden ständig im roten (Laktat)Bereich zu arbeiten. Das steckt man mit Anfang 20 noch gut weg, mit Anfang 40 schon nicht mehr so gut.. Zudem wollte ich meine Bikeurlaube etwas erweitern. Weniger Lift und Bikeparks, mehr auch mal in Trailparks und schöne Hometrailspots von anderen Leuten besuchen. Dann sehe ich es aber nicht ein, tausende Kilometer mit dem Auto zu fahren, um dann nach 1 Tag auf dem Rad direkt todesfertig zu sein. Das LightE gibt mir die Möglichkeit, mit minimalster Regeneration jeden Tag 1500 bis 2500 Hm zu fahren und jeden Tag Urlaub voll auszukosten. Hätte ich mit dem Biobike niemals geschafft. Du hast im Video die Frage aufgeworfen, ob man mit einem LightE noch mit den Fullpower "Atzen" mithalten kann, bzw ob es Spaß macht. Die Antwort darauf ist ein klares Jein. Es kommt drauf an, wie die Fulllpower Gang fahren möchte. Wollen die am Anschlag im Turbomodus soviel Laps wie möglich durchheizen, dann bin ich raus. Wollen sie nur bisschen supported durch die Gegend rollen und keine Rekorde aufstellen, dann klappt das. Habe festgestellt, dass ich mit dem Light immer 1 Modus höher fahren muss, als die Fullpowerbikes. Fahren die im Eco, muss ich im Trail fahren. Fahren die im Trail, müssen die entweder ein wenig auf mich warten, oder ich muss Turbo fahren. Mit ner guten Gruppendynamik geht das auf jeden Fall. Aber man muss sich mit dem Light natürlich DEUTLICH stärker anstrengen um da mithalten zu können.
Dem kann ich nur zustimmen, ich fahre auch das Focus Jam2 sl und bin letztens auch mit einer Gruppe von Full-Power Atzen (ich mag den Ausdruck 😂) gefahren. Auch wenn die relativ entspannt fahren, muss man tatsächlich eine Stufe höher fahren um sich nicht kaputt zu machen. Man ist mit dem Light emtb halt einfach ein bisserl langsamer, da man einen oder zwei Gänge niedriger fahren muss. Aber wenn man eine gute Gruppe hat, kein Problem. Dafür warte ich halt nach den Abfahrten meistens auf die Burschen, da wir bei uns doch meistens engere und verwinkelte Trails als reine Ballerstrecken haben. Und das Jam geht echt wie Harry….
Top Video, auch wenn ich selbst nur "bio" und XCO/XCM-mäßig unterwegs bin. Aber vor allem bin ich echt erstaunt, wie qualitativ gut deine Videos inzwischen sind! Mindestens genauso gut wie bei GMBN, sauber ;-)
Ich genieße das hochfahren mindestens genauso wie die Abfahrt. Ist halt ein ganz anderer Genuss. Die Abfahrt ist wild und schnell, Adrenalin und Nervenkitzel. Der climb ist ruhig und intensiv. Man sieht alles viel genauer, und der Organismus wird einmal richtig schön "durchgeblasen". Möchte das nicht missen, und nicht künstlich beschleunigen.
Danke! Okt. 2022 ich kauf mir ein Light EMTB. OmG jetzt ist es soweit ich werd alt. August 2024, man bin ich froh dieses Ding zu besitzen. Neben den BioMTBs und RR fahr ich die Kiste richtig gerne. Der riesige Pluspunkt, man lässt den Motor aus und fährt quasi ein schweres Bio, wobei mit 18KG ist’s nicht soweit weg vom Enduro (+2KG) und nur 4KG schwerer als das AM. Für mich die perfekte Ergänzung im Keller. Zumal ich mit 36NM und 320WH auf 2250HM komme - wenn es mit Unterstützung gefahren wird. Auch hier kann man wieder diskutieren ob man dann ein E braucht…ja um zB die von Dir erwähnten HR Spitzen ggf. rauszunehmen. Ein tolles Video!
@maxaufdeutsch möglich, wobei die Motorleistung dann schon wirklich sehr gering würde. Meine Dauerleistung ist ca 250-280Watt. Vielleicht hat der Kollege auch einfach nur strammere Wadln und fährt bergauf einen 20er Schnitt mit 400W 😁
@@maxaufdeutsch nein, nicht getunt. Ich kann neben den Modi eco/trail/turbo auch von 0-100% frei durchmanövrieren. Wobei dann 10% höchstens das Mehrgewicht des Bikes kompensieren. Im Setup des Motors kann ich zwischen Leichtigkeit und Motorleistung differenziert voreinstellen. Das geht im freien Modus nicht. Ich denke der Unterschied liegt darin ob ich mit dem was der Akku hergibt und dem was ich mir an Unterstützung wünsche immer auf maximale Distanz bzw. HM gehe - außer in Ausnahmefällen bei denen ich wie von Max beschrieben in minimaler Zeit maximal viele Auffahrten zum Abfahren generieren möchte. Die Gründe für das E-Lite sind für mich sehr vielfältig. Das würde den Rahmen hier sprengen. Und ja die 2250 sind realistisch.
Ich bin auch seit diesem Jahr begeisterter Rotwild RX275 Fahrer geworden. Ein eMTB bin ich vorher nie gefahren, so einen Klotz wollte ich auch nicht wirklich haben. Das Rad ist super und fährt sich auch mit abgeschalteten Motor richtig gut. Ich wohne leider im Flachland und für mich perfekt um hier auch Spass im Wald zu haben. Das System funktioniert aber auch nur gut, wenn man selber mit pusht und schaltet etc. Gefällt mir sehr sehr gut. ❤
Hatte mir mal für den Zweck einen Swytch kit ans MTB gebaut. Quasi als Steighilfe, wenn es zu extrem wird. Hat im Prinzip funktioniert, nur das „Köfferchen“ am Lenker war Mist. Das zusätzliche Gewicht vorne durch den Vorderradantrieb war zu verschmerzen. Man muss bei steilen Anstiegen zusehen, dass man genug Gewicht aufs Vorderrad bekommt, aber dann hilft es wirklich. Und auf schlammigen Wegen, wo dann noch nasse Aststücke draufliegen, hat man einen Allradantrieb, ein Rad greift dann fast immer. Das war echt gut. War auch nur knapp 4 kg mit allem. Habe es trotzdem wegen des Köfferchens wieder verkauft und warte jetzt auf den Kit mit frei platzierbarem Batteriepack. Der kommt dann irgendwo in den Schwerpunkt. Mal sehen, wie das funktioniert. Und natürlich der Vorteil, wenn man nach dem trail noch Heimweg hat, mit Steigung, und eigentlich keine Kraft und vor allem keine Lust mehr hat, kann man sich stressfrei nach hause ziehen lassen😇
Hab seit einem Monat mein erstes MTB (Full Power 25kg) und entdecke den Spaß auf den trails. Das Gewicht ist schon krass, ich komme von einem leichten gravel. Und ich würde fast sagen, dass ich lieber ein Light Mtb hätte. Aber da gab es schlichtweg nichts gescheites für mein leasing. Und das ist ok so. Ich habe das Gefühl, dass sich in den nächsten 3 Jahren noch einiges tut. Dann könnte ich mir vorstellen, mein jetziges einfaches eMTB (Zb nur deore, kein xt) für Alltag oder Waldtouren mit der Freundin zu nehmen. Und dazu dann ein ausgereiftes 17kg emtb für trails. Bis dahin gibt es mehr auf dem Markt und bis dahin weiß ich besser, was ich wirklich brauche und möchte. Wieder super Video, besten Dank
Immer wieder sehr gelungen Deine Videos. Ich wohne eher im Flachland, sehe aber auch hier gerade für "Zone 2- Einheiten" und im Winter definitiv die Argumente für ein Light-E-Mtb/E-MTB, auch wenn ich es bisher nicht besitze und mich die Preise schon ganz schön abschrecken. Als einziges Bike kann ich mir kein E-Rad vorstellen, dafür macht mir Lautlos und nur mit Muskelkraft fahren zuviel Spaß.
Bin definitiv Team Light E MTB. Fahre seit 1,5Jahren schon ein Kenevo SL und liebe es. Für lange Touren oder Touren mit den Fullpowerjungs habe ich 2 Range Extender am Start und dann klappt das schon ganz gut wenn die Fullpowerjungs nicht im Turbo fahren. Liebe das Rad einfach, wie du schon sagst, auf den Hometrails ermöglicht es mir mehr Runs zu machen, dabei agil zu bleiben und im Bikepark macht es auch eine super Figur.
Sagt im Grunde genommen alles was man wissen muss. Niemand muss sich rechtfertigen wie er seinen Feierabend verbringt, als Familienmensch kommt man weniger dazu permanent zu trainieren, da hilft ein Light E-Bike um die Abfahrten mitzunehmen, ohne dass man komplett ausgepowert zu Hause ankommt. Die Entwicklung geht definitiv in die richtige Richtung.
Meine Frau und ich fahren seit ca 4 Wochen je ein Pivot Shuttle SL, mit dem hier gezeigten Fazua System. Wir wollten nie ein eMTB haben, da wir unsere Biobikes sehr schätzen und auch gern sportlich unterwegs sind. Mit dem Gedanken "Bike für die feierabendrunde" sind wir dann beim Shuttle SL gelandet. Wir können zustimmen, dass man das Zusatzgewicht zu unseren Enduros (Kavenz VHP16 mit 16 Kg) kaum merkt. Gerade in der High-Einstellung (Low ist viel zu flach) geht das Ding auch echt agil nach vorn und vor allem um die Kurven. Wir fahren es nahezu 95% im grünen Modus (Eco... oder wie hieß das bei Fazua?!?) und nutzen den blauen Modus vielleicht mal kurz an steilen, technischen Rampen. Im gegensatz zu Full-Size eMTBS passt hier der Eco Modus wirklich zum Rad. Man kommt gut unterstützt hoch, ohne dass es sich, wie beim dicken eMTB, unterpowert und Träge anfühlt. So sitze ich inzwischen fast täglich auf dem Shuttle und fahre Feierabendrunden mit bis zu 55 km und 1250 hm, wobei ich mesit noch 30% "im Tank" habe. Absolute Kaufempfehlung!
Hey Max. Sehr unterhaltsames Video wieder mal👍😉 Ich fahre seit 2 Jahren ein Fullpower E-MTB (Specialized Levo 2022 mit 700 Wh) und hab mittlerweile 12000 km runter. Davor bin ich gar nicht Rad gefahren. Ich benutze es auch im Bikepark als "Lift-Ersatz", wobei ich sagen muss, dass es auch mega viel Spaß macht, in den Uphill-Trails mit 25 km/h bergauf Anlieger zu fahren😁 Mit meinem zweiten Akku (500 Wh) schaffe ich im Home-Bikepark Geißkopf 10 Abfahrten (2500 hm; 55 km mit Turbo und Shuttlemodus) und muss nicht am Lift anstehen😋 Zu ca. 90 % fahre ich im Turbo-Modus, da es für mich einfach ein "Spaßmobil" und kein Trainingsgerät ist😉
War auch lange ein E-Bike Verfechter. Dann durch diverse bikefestivals hab ich diese Kategorie des Radsports dann doch lieben gelernt. Dann ein Full power e enduro gekauft und ich liebe es. Gute Ergänzung zu Biobikes, gerade für die hometrail Feierabend Runde
Finde Light-Emtbs hammergut. Mir geht es wie dir: Nutze mein Ebike einfach, um in kurzer Zeit mehr Abfahrten bzw Lohnenswertes zu fahren und trotzdem nicht völlig zerstört zuhause anzukommen. Wollte mir vor einiger Zeit ein Orbea Rise holen, aber zu dem Zeitpunkt war alles noch recht teuer. Als günstigerer Kompromiss ist es dann ein 23kg 630Wh Mullet auch in etwas kleinerer Rahmengröße mit Shimano-Motor geworden. Der Motor fühlt sich im Anfahrtsverhalten natürlicher an als die Bosch Motoren, die ich auch schon gefahren bin. Fährt sich definitiv agiler als so mancher 25kg-Panzer. Toller Content, weiter so!
Machen zwei Kilo denn wirklich so einen Unterschied aus, oder liegt es dann vielleicht nicht eher an der Geometrie und den Komponenten? Was für ein Model ist es denn geworden?
@@artjom7904 , fahre im Alltag ein 25 bis 26kg 29er E-Hardtail. Das fühlt sich massiv behäbiger an. Klar sind 23kg nicht das höchste der Gefühle, aber gerade als Mullet fühlt es sich einfach erheblich wendiger und verspielter an. 20kg und weniger wären mir natürlich noch lieber, aber es war eben ein Kompromiss.
Ich habe ein Pivot Shuttle SL mit Fazua Ride 60. Einmal Ringcontrol, einmal Motortausch habe ich hinter mir, aber im Großen und Ganzen bin ich zufrieden. Und das Shuttle SL sieht einfach gut aus.
Abo🎉 Bin 💯 deiner Meinung, die Sache ist, die meisten haben noch nie eins gefahren und wissen garnicht wie geil es ist nach Feierabend mal eben 6-7 Abfahrten auf den Hometrails zu shredden... Und es motiviert auch bei schlechtem Wetter, fahre seit dem gefühlt doppelt soviel.
Sehr sympathisches Video, dass viele wichtige Punkte abhandelt. Als "leidgeprüfter" Neubesitzer eines Orbea Rise Hydro muss aber leider sagen, dass sich meiner Meinung nach ein Light MTB erst ab den hohen Preisklassen lohnt. Also Carbon-Rahmen und hochwertige, leichte Komponenten UND max "M" als Rahmengröße um z.B. auf 19 oder gar 18 kg zu kommen. Denn auch wenn mein Orbea (XL) mit 21kg deutlich leichter ist als die meisten 24-25kg Full Powered Bikes, ist es halt immer noch 6 kg schwerer als mein geliebtes Helius AM. Und da kann man jetzt nicht davon sprechen, dass sich die Abfahrten ähnlich anfühlen oder es auch nur ansatzweise so einen "Pop" hätte und Lust macht auf unterschiedliche Linienwahl. Es bleibt ein Panzer, mit dem man ähnlich wie mit dem Downhiller jede Strecke bequem runter bügeln kann, aber der Fahrspaß ist dennoch halbiert. Meiner Meinung nach....erschwerend kommt für mich hinzu, dass es durch die 29er allein schon träger ist. Ich hatte bislang nur 26" und das war für enge, flowige Hometrails bis hin zu roten Downhills für mich ideal.
Wirklich gutes Video und auch eine angehm differnzierte Betrachtung des Themas. Bin selbst seit 2 Jahren Light-eMTB Fahrer und habe es noch keinen Tag bereut, weil es genau mein Nutzungsprofil erfüllt -> mehr Abfahrten in gleicher Zeit und trotzdem annähernd gleiches Fahrgefühl.
Reifen war bei meinem Llight e-MTB ein Riesending, hatte so Hutchinson Holzreifen drauf die zu Breit waren (gebraucth gekauft, die waren nachgerüstet). Umgerüstet auf 2,4er Reifen Tubeless von Sppecialized, ein Unterschied wie Tag und Nacht, das Rad war auf einmal problemlos ohne E-Unterstützung fahrbar. Der Unterschied war enorm. Das Rad ist mir mit den vorherigen hinten immer weggerutscht (vermutlich war ich zu leicht für die Reifenbreite).
Aktuell bin ich mit meinen BioBikes und meinem FullpowerE-Bike vollstens zufrieden. Wenn das E-Bike aber mal den Geist aufgibt bin ich hart am Überlegen ein Light-Mofa anzuschaffen.
Nach 11 Monaten Light E-MTB bin ich nach wie vor glücklich mit dem Konzept. Levo SL; fährt sich fast 1:1 wie das Stumpjumper EVO (war der Kaufgrund für das Levo). Ich fahre vornehmlich unser Halden im Ruhrpott. Dafür perfekt. Und für die eine oder andere Tour oder längere Biketage liegt ein Range-Expander bereit. Uphill fahre ich im selben Tempo / Trittfrequenz wie meine Bio-Biker-Kumpel und mit niedriger Unterstützung. Wenn ich alleine unterwegs bin, aber auch nicht viel schneller, und maximal im Trail-Modus mit individuell eingestellter, eher wenig, Unterstützung.
Light E-Bike ist das beste. Nicht "minimal assist", denn aufs Gewicht kommt es an. Thema Garantie und Motorprobleme: Schön dass Focus mal wieder was leichtes baut, aber mein Fuel Exe mit 18,6kg fahrfertig (L) mit dicken Reifen, viel Milch, leisestem TQ Motor und lebenslanger Garantie auf Rahmen ist für mich das beste light EMTB und der Akku liegt gerade im Hotelzimmer und lädt 😁
Interessantes Fahrrad. Zum Thema E-Bike (eigentlich Pedelec): Nachdem ich MTB, Pedelec und Gravel gefahren bin, sehe ich für jedes Fahrrad seinen Sinn. Gravel und MTB nutze ich eher als Sportgeräte, um mal eine Ausdauer-Einheit zu machen. Aber das Pedelec brachte mich eher zur Arbeit und zum Schwimmen, denn als Wettkampfschwimmer will ich nicht schon vor einer anspruchsvollen Trainingseinheit "verbrannt" sein und Krämpfe in den Beinen bekommen.
So sehe ich das übrigens auch. Ich hatte drei Jahre ein Bosch CX Fully, was ich dann aber wegen Unzuverlässigkeit verkauft habe. Habe mir danach ein stromfreies 10/11KG Fully aufgebaut und gemerkt, dass ich fast genauso schnell ohne Strom beim Pendeln auf 23Km pro Strecke bin, jedoch hatte ich am Wochenende keine Power mehr für größere Projekte. Jetzt bringt mich ein China E-Bike mit Nabenmotor zur Arbeit und die richtig großen Ausarbeitungen mit Höhenmetern genieße ich am Biobike. Jedoch...für ein E-Bike was die Grenzen zu beiden Szenarien verschwimmen lässt, dafür könnte ich nochmal schwach werden :D
@@mettfreund1727 Habe ich ähnlich erlebt. Mit dem Gravel kann ich ähnlich schnell fahren, wie mit dem Pedelec, allerdings mit schwereren Beinen und höherem Puls. Bei Wettkampfpuls bin ich damit sogar schneller, weil es ein geringeres Gewicht hat und die Aerodynamik besser ist, zumindest auf halbwegs geraden Strecken. Und ich frage mich ebenfalls, wie wäre es, ein leichtes E-Gravel zu fahren, das beide Vorteile vereint?
Ich habe den Einstieg ins MTB-Segment mit einem Light-E-MTB gemacht und bin bisher sehr glücklich damit. Bio-Bike war für mich keine Option, da ich mit Full-Power-Leuten fahren wollte. Zusammen funktioniert das bisher aber gut, da der Rest der Truppe auch nicht gnadenlos heizen will und man aufeinander achtet. Außerdem fand ich diese brachiale Power bei einem Full-Power einfach übertrieben (ohne wirkliche Anstrengung mit 25 km/h den Berg rauf…) und wollte das auch nicht haben. Und es war dann sicher auch noch etwas Stolz dabei😂 Mit Motor-Unterstützung kann ich jetzt aber auch mit den anderen den ein oder andere Trail hochfahren, das wäre mit Bio vermutlich kaum drin.
exakt so ist es, ich hatte immer enorme Schwierigkeiten mit dem Rennrad Grundlagentraining zu fahren weils hier immer irgendwie bergauf geht. Sonst unterschreib ich das 1:1. Mehr Spass, Grundlagentraining, fährt geil. Hab ein Light eMTB und ein Full. das Light ersetzt das Biobike. Das Full-eMTB unterhalt ich mir halt weil Ausfahrten mit anderen Full-eMTB Usern machen mit dem Light keinen Spass. Also so Ausfahrten in der Dimension 100 km / 2000 hm wenn man jetz tnicht der Vollgas-Trainierte ist. Leider gibts immer noch zu viele Leute die Anti-E MTB sind. Die kapieren einfach nicht, dass man dan Akku ja nicht nutzen muss. Bei Ausfahrten mit BIo Bikern komm ich in der Regel mit 98% Restakku zurück. Am Berg will man die 4 kg manchmal halt etwas hochtragen lassen. Aber die sehen halt den Motor und dann setzt der Verstand aus.
Fahre ein Levo SL der ersten Generation. Bin vorher nie E-Bike gefahren und finde es war die perfekte Wahl. Bin jetzt im Urlaub zum ersten mal das genaue Gegenteil (Scott Patron) gefahren. Hat auch richtig Spaß gemacht, aber für meine Feierabend Runden und Fahrten in der Umgebung würde ich es nicht haben wollen. Dafür möchte ich mir jetzt aber zusätzlich noch ein Gravelrad zulegen, da der Trainingseffekt mit einem E-Bike natürlich nachgelassen hat. Permanent Eco oder Off fahren würde am Sinn und Spaß vorbei gehen 😀
Hab das jam sl in der günstigsten Ausstattung für hometrails und rides auf dem shotgun sitz mit meinem sohn für knapp 4k neu gekauft. Der fazua motor reicht komplett aus und das bike fährt sich einfach wie mein normales mtb nur mit mehr fun. Absolut berechtigte bike Kategorie
Ich hab mir genau dieses Bike am 01.04.23 geholt. Zum vollen Preis. Ich hab’s nicht bereut und stimme den Aussagen im Video voll zu. Nur hab ich bereits den 3. Motor drin, natürlich auf Garantie. Ob Tagestouren oder Fleckalmtrail einfach ein tolles Bike.
Gibt es ein Konzept zum Rekuperieren? Mit einem Synchronmotor an der Hinterradnabe oder einem Freilauf am Mittelmotor? Damit wäre vielleicht auch ein ultra-light EMTB mit Kondensator statt Batterie möglich 🤔
Nicht wirklich ein Fahrrad ist zu leicht, es ergibt keinen Sinn und wäre viel zu komplex. Das mehr Gewicht und die zusätzliche Reibung und Widerstände würde das ersparnis von ein paar Prozent wieder auffressen. Bei einem Auto bringt etwas, weil 2-3 Tonnen oft runtergebremst werden müssen, da kommt natürlich ordentlich Energie wieder rein
Hey Max, sehr gutes Video. Fahre selber das Focus Jam2 SL in der Version 8.8 seit Anfang des Jahres und bin sehr zufrieden. In welcher Einstellung, Kettenstrebe und Lenkwinkel, fährst du das bike? Danke Gruß Kai
Ich hatte letztes Jahr ein Cube Stereo Hybrid was locker über 26Kg hatte. Jetzt fahre ich ein Orbea Rise und es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Ich brauche definitiv kein Full Power, fahre aber sehr gerne ein Light. Das deutlich geringere Gewicht macht es wieder zu einem Fahrrad und ein bisschen Unterstützung schadet nicht 😉
Bin aktuell auf dem Stere Hybrid 120 unterwegs. Will wegen des Federwegs jetzt auf Levo (full power), Levo SL (light) oder E-Maverick ED 9.4.3. (light) umsteigen. Mal sehen! Aber das Cube war als Einstieg in die MTB Welt für mich vor 'nem Jahr hervorragend!
Ein Light EMTB würde für meine Zwecke wahrscheinlich in 99% der Fälle ausreichen (Feierabendrunde auf dem Hometrail). Zwei dreimal im Jahre bin ich jedoch in den Alpen unterwegs und dann kommen schon mal 1800-2000hm am Tag zusammen, ohne dass ich mir Sorgen machen müsste (Bosch CX 750). Wahrscheinlich müsste man zwei EMTBs haben, aber wer kann sich das leisten :D
Ich habe das RE375 mit unter 20 kg. Der Akku ist ca. 1,5 kg schwer. Hab einen Rucksack dafür, wenn es genau in solche großen Touren geht. Wobei ich vorher einen Cube-Panzer mit 625 hatte, der viel schneller leer war. Ich brauche selten den 2. Akku, ist aber ein gutes Gefühl den im Rucksack zu haben. Dann hättest 750 in einem Light Bike. Da fährst bis zur Unendlichkeit damit :-) Viel Spass dabei
Ich bin mittlerweile auch schon der Meinung das ich mich um ein Light umschauen sollte. Wie ich am Wochen zum ersten Trail mal eine dreiviertel Stunde hochgetreten bin und gefühlt von 20 E-Bikes überholt wurde, ist es mir wieder aufgefallen! 😂
Find sowohl das light (beim tragen deutlich angenehmer) als auch das full E für hometrails sehr geil. Nach Feierabend (der kurze hometrail hat 850hm der andere 1150hm - fast durchgehend bergauf - komplett durchgehend bergab. Wenn man um 18:00 Feierabend hat, ist das schon eine feine Sache. Ich überlege nach einem stressigem Arbeitstag nicht ob ich noch fahren gehe, sondern fahr einfach los. Und fahrtechnich bringts natürlich auch was, entweder 850hm s2-3 oder 1150 s2-4 abfahren bis zum nächsten Lift ists bei uns auch ein gutes Stück... ales keine Option. An meinem Nicolai Ebike wurde nichts mitm Gewicht geschummelt. Nichtmal irgendwas aus carbon. Wobei das vl. Noch nachgerüstet wird... aber an der karkasse brauche ich kein Gewicht sparen , sonst kann ocj mir standardmäßig einen Reifen und TL milch mitnehmen. Light E mit Full e Gruppe... kommt drauf an, wieso oft: etwas rücksicht und wenn der light e Fahrer etwas fitter ist als die anderen gehts sicher gut. Wenn weder noch/ oder gleich fit ohne irgendwann warten zu können... wirds wenn man seit 500 hm oder mehr alleine fährt ungut. Aber das ist denke ich wirklich von der Gruppe abhängig und lässt sich schwer pauschalisieren.
Wenn die Preise noch etwas fallen, werde ich auch Team Light-eMTB. Aus dem einfachen Grund, dass wenn ich nach der Arbeit vielleicht noch 1,5h Zeit habe. Aktuell überlege ich mir 3x ob ich den Heimathügel eine Stunde hochfahre um dann einmal 20 Minuten den Trail runterzufahren. Mit Motorunterstützung kann ich entweder 2x hoch oder eine schnelle 40min Runde drehen.
Servus, ich fahre nur noch light emtb ( insgesamt 3), mein leichtestes ist ein Pivot Shuttle SL mit Fazua, und zwar genau aus deinen genannten Gründen.
Tolles Video Max, interessant geschildert und im großen und ganzen spiegelt es auch mein Eindruck von E-MTBs wieder. Ich denke es dauert noch 1 - 2 Jährchen bis wirklich noch mal interessantere E-Bikes auf den Markt kommen ODER es bedarf diese Zeit, bis das Thema erschwinglicher wird. Aktuell wäre Das Santa Cruz Heckler SL meine Wahl... Allerdings kein austauschbarer Akku bei selbem Motor wie das Focus. Preis für R-Kit: 6500 - 7500€ schleifen.... autsch!
Bin letztes Jahr auch aufs E-Bike umgestiegen. Für mich ist das träge Fahrverhalten ein Kompromiss den ich gerne in Kauf nehme. Wegen Job und Kindern fehlt mir einfach die Zeit mich wie früher den Berg hoch zu quälen. Wie du schon sagst, lieber mehr Downhill und Spaß dabei. Zumal ich meine Bio Bike Buddies teilweise noch mit hoch ziehe. Dumme Sprüche muss man sich trotzdem noch oft genug anhören 😅
Also Ich finde Deine Videos immer sehenswert! Also wirklich! Du sprichst immer Themen an, die mich auch sehr interessieren! Vielleicht hole ich mir auch mal so ein SL... Na evtl. als JobBike oder so... Bitte auch immer so einen kleinen Witz am Ende! Auch wenn Du Dir nicht sicher bist, ob der gut oder schlecht war... Alleine das erzählen ist schon witzig genug 😀
Danke Dir! Was die Witze angeht, kannst du dich durch die anderen Videos mal noch durchklicken. Ich glaube seit dem dritten oder vierten ist das fester Bestandteil. Qualitätstechnisch hat sich da aber nicht getan - alle ganz übel!
Habe auch das Focus JAM2SL, bin hochzufrieden mit der Wahl. Motor wurde allerdings schon einmal getauscht weil die intere Verschraubung locker wurde. Bin damit schon AlpenX mit Biobikern gefahren, bis zu 1500hm sind drinnen mit weniger Anstrengung als mit dem Biobike. Steigungen können geglättet werden, ohne in den roten Bereich oder Schieben zu müssen. Bei der Feiertagsrunde sind auch 1000hm kein Problem. Ein light EMTB kommt einem Universalrad ziemlich nahe, auch noch immer gut tragbar und sehr nahe am Fahrgefühl des Biobikes.
Ich vermute das der Nachteil der Fahrrad Akkus bei der Leistung auf einer höheren Robustheit beruht. Wenn man sich mal anschaut was ein MTB Akku bei Sprüngen/Crashs aushalten muss ist das eine ganz andere Hausnummer als bei Auto Akkus. Festkörper Akkus könnten da massiv etwas ändern, aber die haben bisher noch nicht die Forschungsabteilungen verlassen. Ende des Jahrzehnts dürfte ein gute Schätzung sein, wann die kommen könnten, wenn sie denn überhaupt kommen.
Ich habe vor 3 1/2 Jahren mein erstes richtiges Mountainbike überhaupt bekommen. Das war ein E-MTB von Giant. Mit Akku wog es ca. 25kg, also die Hälfte von mir selbst. Wenn man im Wald mal ein Stück wieder hoch schieben wollte, um einen Teil des Trails oder ein Hindernis nochmal zu probieren, war das für mich unfassbar mühsam. Nach 1 1/2 Jahren bin ich deswegen auf ein Carbon Bike ohne Akku mit 13kg Gewicht umgestiegen. Ein Unterschied wie Tag und Nacht, was das Handling angeht.
Im Sommer empfehle ich dir dringend eine Kühlbox(mit Kühlelementen und in Handtuch eingewickelt wegen des Kondenswassers), solltest du Akkus im Auto aufbewahren wollen, denn bei 50 Grad Celsius(keine Seltenheit im Innenraum in der Sonne) kann dir der Akku schon um die Ohren fliegen.
Habe ein Bio und Light, als erstes hatte ich Full Power da ich ein neues Knie bekommen habe. Bin jetzt vor ein paar Tagen mit meinem Mondraker Neat 1200Hm und 25km gefahren und hatte noch 40% Accu übrig. Je nach dem wer mit fährt kann ich mit dem Light E-Mtb sogar mit einem Full Power mitfahren.
Super Video, tolle Erklärung. Wenn ein LMTB die Möglichkeit von großen und kleinen Akku mit Erweiterungsakku hat, was würde man grundsätzlich wählen ? Niemand gibt ein durchschnittliches Gewicht von LMTB‘s an
2 Punkte von meiner Seite. 1) light-eMTB (und allgemein ebikes mit eingeschränkter Leistung) sind mindestens in der Schweiz prüfungsfrei. Während full-power Prüfung und Registration benötigt. Dadurch sind die light e-bikes günstiger im Unterhalt und einfacher zugänglich (speziell für Jugendliche). 2) die Leistungsbegrenzung nervt (mich zu mindest) wenn ich im flachen radle. Denn sobald die Unterstützung wegfällt geht das Rad schwer(er als eine bio-bike).
mit full power meinst du aber die ebikes, die in der schweiz erst bei 55km/h abgeriegelt sind, oder? die full power ebikes bis 25km/h sind registration und pruefungs frei auch in der schweiz, stimmt?
Du darfst mich jederzeit "KURZ" mit nach Maschadingsbums mitnehmen. Wo kann ich mein full eMTB reinpacken? Spaß bei Seite, wir haben sogar als Full Power Azen einen Bio dabei. Alles Cool bei uns! Vielleicht steige ich tatsächlich auch bald auf light um... mal sehen. Fahre am Montag ein E-Maverick ED 9.4.3. in High-End Ausstattung probe.....🤤🤤 Neuwert 12 Riesen .... 🥴
Fahr seit Mai mein Orbea Rise und auch in Full eMTB Gruppen… den Unterschied sieht und merkt man „leider“ deutlich. Wenn ich mit der Kette immer weiter hoch geh und die Trittfrequenz samt Puls erhöhe, fahren meinen Kollegen fast im höchsten Gang und treten gemütlich in ihre Panzer. Würd mir aber persönlich kein Full eMTB kaufen, da ich den sportlichen Aspekt in einem Rad sehe. Fahre mit meinem Rise deutlich öfters Höhenmeter Touren, als die 10 Jahre zuvor mit meinem BioBike. KM Leistung ist gleich geblieben, aber ich kann nach der arbeit deutlich mehr Trails mitnehmen als früher, weswegen es für mich die beste Entscheidung war
Also ich bin noch kein Light Gefahren immer nur Full Power Shimano Neu/Alt Yamaha PWX 2 und Bosch CX damals bin ich öfters mit einer Kollegin mit dem Ersten Rise Gefahren , muss sagen für die 380 WH (glaub ich) hat das ding echt gut mitgehalten was reichweite angeht , aber im Uphill merkt man es dann noch wie die "Großen" davon Fahren sogar im Eco , aber das ist dann auch der einzige Mangel an dem Szenario ! Preislich kann man im Winter schon mal einen Schnapper machen
Erst mal Kompliment, ein tolles Video! Ich habe exakt deine Maße und hätte jetzt zu XL tendiert. Blöd ist halt, dass man bei Focus bei der Größe genau zwischen den Größen liegt. Bist du das XL mal gefahren? Hast du dich auf der Geo wohl wohl gefühlt? Danke Dir!
@@peterk5578 also bei mir war es so: Ich bin das L eine Weile testgefahren und war damit sehr happy. Und dann war die Frage ob ich jetzt nochmal das XL teste, aber dachte mir dann: „Ne, ist doch Quatsch, passt ja so“ und hab mich dann für L entschieden.
@@maxaufdeutsch hallo Max, meine absolute Wohlfühlgeometrie ist das Stumpjumper Evo/ Turbo Levo. bei dem habe ich immer gedacht könnte ein Tick länger sein. Jetzt ist das Fokus aber deutlich länger in XL und das L ist schon sehr kurz. Ich hätte was bestellt. Den Preis-Leistungs-Verhältnis ist wirklich top
@@peterk5578 Hmm... Also ich meine du kannst ja immer auch ganz gut nachhelfen mit verschiedenen Vorbauten und das Focus lässt sich ja auch hinten nochmal kürzer machen... Aber ja, im Zweifelsfall vielleicht mal bei einem Händler vorbeischauen und eine Runde draufsetzen. Reach und Stack sind ja auch nicht die einzigen Parameter, die darüber entscheiden, ob sich ein Rad richtig anfühlt, was die Größe angeht. Auf dem Papier ist mir das in L auch zu klein, aber auf dem Rad macht es halt Spaß!
Sehr schöner Video. 👌🏽😜 Ich selbst passe leider nicht in die Kategorie "light" mit meinen 106Kg, deshalb kommt so'n Ding auch nicht in meine Garage. Der mini Akku wäre an der nächsten Biegung schon leer. 🥴 Aktuell fahre ich "noch immer" das 2018 Scott e-Genius -> laut Papier 23.3Kg, 70Nm und 504Wh Akku. Würde heute, glaube ich, schon als mid-assist Bike bezeichnet. Ich muss auch mächtig reintreten, um an meinen full power Kumpels mit 85Nm dranzubleiben...aber es ist okay. Zur Not hab ich einen zweiten Akku im Rucksack...oder im Auto liegen. Und für einen Tag auf den Saalbacher Trails reicht einer allemal. 😜👌🏽
@@maxaufdeutsch also meine Meinung: Deine Pros/Cons sind schon perfekt so. Generell das Video und das Thema wirklich schön🥹 Ich vermisse bei meinem Full Power Ebike auch oft die verspieltheit meines Demos auf dem Trail ABER ich liebe auch das unendlich lange vollgas fahren mit dem dicken Akku. Generell würde ich sagen (FÜR JEDEN) Hast du nur 1 Fahrrad zu Hause: HOLD DIR DAS LIGHT EMTB! Kannst du dir mehr als 1 leisten, bsp noch ein DH: KAUF DIR DAS FULL POWER MTB! 🙏🏻🙏🏻🙏🏻
Hallo, ich habe focus jam2 sl 9.0 Ich habe einige Komponenten ersetzt dämpfer, Bremsen, Kassette, Reifen Ich bin auf 18 kg mit Pedalen runtergekommen Was für einen Vorbau hast du an diesem Fahrrad? Ich mag den integrierten Lenker nicht, den ich habe. Lubo
Hast du ein Vergleich zu anderen ähnlichen Light Mtbs, beispielsweise das Orbea Rise, SC Heckler SL, Spec Levo SL? Der Controller bekommt anscheinend demnächst (wenn nicht schon geschehen) ein Update, auch der Motor soll mittlerweile zuverlässiger sein. Wann sie bei Fazua endlich die 80er Jahre LED Anzeige wegwerfen ist bisher leider noch nicht bekannt.
Kannst du mal ein Video zu Fahrradversicherungen machen? In Deutschland gibt es zwar ein zwei Videos dazu aber nichts was genau auf Mountainbikes eingeht.
@@maxaufdeutsch Hab das ganze um ehrlich zu sein auch erst seit deinem Bikecheck Video in den Enduropits auf dem Schirm. xD Hab mich seit dem mal versucht ein bisschen in die Materie rein zu lesen aber im Internet findet man entweder nur Meinungen, die sagen, dass das komplett unnötig sein soll und andere die sagen, dass es zur Grundausstattung von nem Bike gehört. Gestern bspw. habe ich 2 Jungs kennen gelernt, die meinen, dass es sich bei ihnen schon aus Ersatzteil technischer Sicht absolut gelohnt hat. Wenn ich ehrlich bin blick ich da selber nicht mehr durch haha
Gäbe es keine E-Biks würden wir wahrscheinlich nicht mehr biken , Hauptspaß ist ja die abfahrt , Gewicht ist nebensächlich , uns geht es nicht um irgendwelche sportliche Leistungen sondern um den Spaß beim biken . 😄 LG
Top Idee! Löst das Problem zwar nur für so Full Power runden, aber vielleicht kann man auch so Gewebeband nutzen, bei dem die Lichter noch durchschimmern!
Das Bike hatte ich mir tatsächlich auch wegen dem Akku näher angeschaut. Aber mir doch ein Full Power gekauft weil mir das Gewicht nicht grad so wichtig ist und ich nicht einsehe für halb soviel Akku und weniger Power mehr Geld zu bezahlen.
Viel sinnvoller wäre es schneller laden zu können. Mit 1h Mittagspause das Rad wieder auf 100% laden zu können, wäre super als immer größere und schwerere Akkus. Nach 2h kann man auch Mal eine Pause machen.
Einstiegsdroge/erstes Rad war ein Full-Power-Hardtail. Darüber auch zum ersten Mal Spaß am Ausdauersport an sich entdeckt. Hinterher kam ein Light-Fully (Fazua Ride 50). Vorteil 1: Paradoxerweise komm ich mit dem deutlich öfter in den Schwellenbereich als mit dem akustischen Gravelbike. Einfach mit dem bisschen Extrapower macht es Spaß mit voller Brechstange Anstiege hochzufahren. Vorteil 2: zusammen mit Full-Power-Fahrern die nicht Wert auf Ausdauerleistung legen, hat am Ende jeder Spaß, er muss sich nicht zügeln, und ich mich weder langweilen noch quälen.
Man könnt noch das Headset Routing , fehlender REX und den wirklich klapprigen Controller erwähnen. Ich finde es sehr schade, dass ein eigentlich gutes Motorkonzept technisch nicht im Detail fertig entwickelt wird . Sehr behäbig und im Falle des Pivot Shuttle sogar sehr ärgerlich, bei dem Invest.
Moin, den klapprigen Controller habe ich ja erwähnt und freue mich in der Tat auch auf das Update. Headset Routing würde ich auch in die Kategorie "manche feierns, die Mehrheit vielleicht nicht" packen. Per se hat das ja aber erstmal nichts mit dem Light E-Bike Thema zu tun, deshalb bin ich da in diesem Video nicht drauf eingegangen. Range Extender ist genau wie der Controller ja etwas, bei dem Fazua hinter her ist. Soweit ich weiß, ist das Launch Date da offiziell für Ende 24, Anfang 25 rausgegeben - schauen wir mal, ob dass dann auch so kommt.
@@maxaufdeutsch Der REX war zum Start des Ride60 schon angekündigt und wurde jedesmal verschoben. Hatte nach dem Trail 50 ein Shuttle SL gekauft und habe mich sehr geärgert, dass das nur heiße Luft war. Die Ausfallrate der Gen1 Motoren ist ja auch hinlänglich bekannt. LRS, Reifen und Komponenten zu wechseln um Gewicht/ Performance zu optimieren wird ja nur durch den Kontostand limitiert. Das Grundsystem sollte me aber passen
wer ein XC oder Marathon Lunge hat easy go normal wer normal fit ist und mehr fahren will ist das lightEMTB das ding full power werden die sportlichen je länger je mehr weniger geil finden...
wie kann das sein, das man mit dem rad nur max 1300-1500 hm schafft? ich dachte, das antrieb ist effizienter als tq hpr50. habe das tq probegefahren in trek fuel exe, das war ein tag in Lenzerheide, sehr steile steigungen, ohne motor schiebt 100% jeder. ich habe ohne range extender locker 2000hm an dem tag geschafft und hatte noch etwa 10% akku uebrig. bin etwa 70kg nackt und fit, normalerweise kein e bike fahrer. meine frau ist um 20kg leichter, die hatte hochgerechnet locker 2500 hm geschaft. wir sind ganz klar sehr energie sparend gefahren, aber trotzdem sehr zuegig und ab und zu in turbo, oder wie die dritte stufe heisst... ich hatte erwartet mit fazua und 430wh statt 360wh muss man deutlich weiter als 2000 hm kommen, wenn man das so will. jemand hat mehr erfahrung was geht um sparsames aber zuegiges fahren bei fittem fahrer? muss mich so ein rad irgendwann mieten...
@maxaufdeutsch ich bin 1,78 und 83er SL. Wollte mir die Kiste auch schießen. Ich weiss nicht ob M oder L. Jeder sagt L sonst viel zu klein.. mein Downhiller hat den selben Reach wie die M. Du hast downsizing gemacht, sitzt du sehr gedrückt? Lg
Puhh… Also ich denke das ist auch ein bisschen die Frage nach dem Einsatzgebiet. Wenn man viele Boost Laps macht, ist es vielleicht nicht super wichtig, dass man ideal sitzt, weil die Abfahrt wichtiger ist. Bei so 1500Hm Abentuern ist das natürlich anders. Es ist auf jeden Fall einfacher mit Vorbauten etc ein Rad größer zu machen, als kleiner…
@@maxaufdeutsch es hat ja bereits einen 50er Vorbau von Werk drauf. Viel länger will man da ja auch nicht gehen.. nimmst du allerdings das große und machst den Mondraker, kann es sein man kriegt nicht genug Bums aufs Vorderrad :( aber ich tendiere eher zur M. Der Radstand ist in L schon deutlich dicker als M. Durch die extremen Sitzwinkel kommt dir ja selbst ein L reach kurz vor, trotz das du eigentlich ein Mutterschiff unter dir pedalierst. Danke schonmal für die Antwort - wäre auch mal echt ein gutes Thema. Auch ums etwas wissenschaftlicher anzugehen :) Grüße
Tja, Hass und Liebe. Bin 20 Jahre gut ohne e im MTB ausgekommen. Aber jetzt komme ich ohne light eMtb nicht mehr zur Arbeit und zurück. Und Spass macht es leider auch noch🥴
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Also gelegentlich kann man sich schon mal ansehen was sich bei den Mofas so getan hat. Aber bitte bleib überwiegend bei normalen Mountainbikes. Ebike-Content produzieren andere ja schon genügend.
Meine Vitalwerte zeigen auch mit dem eMTB sportliche Werte, aber wie du sagst... man kommt damit schneller zum nächsten Downhill und der Macht mir einfach mehr Spaß.
Ob Bio, Light- oder Full-Power... weniger über andere lästern und einfach Spaß haben.
Über E-Biker lästern, aber selbst liftln, ja, das sind sie unsere radikalen Bio-Biker.
Nur Abfahrt zählt, also je schneller oben, desto besser. Und es macht keinen Spaß mit Protektoren und FullFace sich langsam auf einem Biobike den Berg hoch zu quälen.
Wenn ich meine Fitness trainieren will, nehme ich ein anderes Bike.
Meine Erfahrung mit E-Bikes ist aber, dass sie 25kg wiegen und an den verschleißanfälligsten Komponenten wieder Billigst-Alu verbaut ist um Gewicht zu sparen.
Verschleiß dürfte bei einem Light-E-Bike v.A. wenn man es in Bikeparks nutzt ein großes Problem sein.
Ich bin wie viele durch das Virus zum Biken gekommen. Ursprünglich habe ich mir ein 24kg Cube eBike zum Rumfahren gekauft. Nachdem ich dann Singletrails und Bikeparks entdeckt habe und diese ein paar Monate mit dem Cube-Traktor runtergefahren bin, habe ich das eBike verkauft und mir ein BioBike gekauft. War die beste Entscheidung bisher. Durch das eBike konnte ich eine Grundfitness aufbauen und diese kann ich jetzt sehr gut ausbauen.
Ich würde sagen - es kommt darauf an. Wenn ich den EMTB Worldcup sehe kann das schon ganz schön anschieben. Bin aber eher ein XC Racer - gerne dazu auch was bringen ;-)
Ich bin ein sehr sportlich orientierter Fahrer und nutze das Rotwild RE 375. Habe einen zweiten Akku, was mich den 750er Bosch fast schon überlegen macht, da ich ja weniger Gewicht habe. Brauche ich bislang aber kaum. Was ich heute sagen will, ist die Möglichkeit der Unterstützung. Seither fahre ich 70% ohne Unterstützung. Jetzt hat es mich gesundheitlich schwer erwischt und ich bin wirklich froh, dass ich in der Rekonvaleszenz was dazu geben kann. Mein Puls ist krankheitsbedingt zu hoch und ich muss aufpassen nicht in die Spitze zu gehen. Daran habe ich bislang als topfitter Mensch nicht gedacht. Ich bin zwischenzeitlich dankbar wieder 2 Stunden Touren im Gelände fahren zu können. Fazit: Ich werde wieder fit, aber so ist auch für viele ältere Sportler auch wirklich aktives, sportliches Fahren möglich. Ergänzung: Bin zwischenzeitlich wieder deutlich fitter. Nur mal an die EMTB Kritiker. Carbon und unter 20 kg. Klar, muss teuer sein, wenn es Qualität sein soll. 1200 h sind sportlich und 60 km habe ich Reichweite. Die fahre ich garantiert nicht als Mofafahrer. Meine Abendrunde sind ca. 1000 hm und 20 km in ca. 100 min. Dabei ist der Akku noch zu ca. 50% voll. Das ist dann natürlich immer volle Anstrengung per Muskelkraft und Zuschalten nur wenn es unbedingt sein muss. Meine Ritzel sind auch in den ersten beiden Gängen sehr beansprucht, was ein Unterschied zum klassischen E-Mofafahrer ist. Fazit: Wohne in den Bergen und wo ich mit leichter Unterstützung im ersten Gang kaum hochkomme, würde ich es auch als sportlicher Biobiker nur kurzzeitig schaffen. Ich muss ja aber auch die Ausdauer trainieren und lang im unteren bis mittleren Bereich fahren. So kann ich beides aktiv trainieren. Deshalb haben Light EMTBs für mich die ideale Bikeperformance.
Wie immer ein super aufgebautes Video! Sehr informativ und super erklärt! Und zum Thema E Bike, jeder soll fahren was für einen passt. Hab auf den hometrails einen jungen Mann mit ordentlich zu viel auf den Hüften auf e bike getroffen, er sagte ohne e bike wäre das nicht möglich und er würde auf der Couch sitzen. Das finde ich ein super am e bike, es gibt Leuten die Chance auf Spaß und bringt sie in die Natur und in die Bewegung. Oder man hat nur wenig Zeit oder man war verletzt oder oder oder. Nichts spricht gegen ein eBike. Und das obwohl ich selbst nur ein bio bike habe. Hate hat bei mir kein Platz und am Ende sind wir alles Mountainbiker ob mit oder ohne Unterstützung. Habt Spaß da draußen
Hi Max. Endlich mal wieder jemand, der eine Lanze für LightE bricht 😊 ich habe mir vor 1 Jahr das Simplon Rapcon TQ angeschafft - als vollständigen Ersatz zu meinem Scott Ransom bio. Ausschlaggebend war für mich die Neuerung, dass der TQ Motor sozusagen fast lautlos arbeitet, sowie Bikes mit geringen Gewichten hergestellt werden können. Zudem hätte ein Fullpower E nicht in Gänze das bio Enduro ersetzen können - das LightE jedoch kann das. Ich hab mit dem Simplon jetzt für mich die Eierlegende Wollmilchsau gefunden. Das System TQ funktioniert so zuverlässig, ich hatte in 12 Monaten noch nie eine Unregelmäßigkeit. Und bunt blendende LED gibts hier auch nicht 😂
Für mich war am LightE insbesondere wichtig, dass ich mit körperlich meist stärkeren Männergruppen mithalten kann, ohne 4-5 Stunden ständig im roten (Laktat)Bereich zu arbeiten. Das steckt man mit Anfang 20 noch gut weg, mit Anfang 40 schon nicht mehr so gut..
Zudem wollte ich meine Bikeurlaube etwas erweitern. Weniger Lift und Bikeparks, mehr auch mal in Trailparks und schöne Hometrailspots von anderen Leuten besuchen. Dann sehe ich es aber nicht ein, tausende Kilometer mit dem Auto zu fahren, um dann nach 1 Tag auf dem Rad direkt todesfertig zu sein. Das LightE gibt mir die Möglichkeit, mit minimalster Regeneration jeden Tag 1500 bis 2500 Hm zu fahren und jeden Tag Urlaub voll auszukosten. Hätte ich mit dem Biobike niemals geschafft.
Du hast im Video die Frage aufgeworfen, ob man mit einem LightE noch mit den Fullpower "Atzen" mithalten kann, bzw ob es Spaß macht. Die Antwort darauf ist ein klares Jein. Es kommt drauf an, wie die Fulllpower Gang fahren möchte. Wollen die am Anschlag im Turbomodus soviel Laps wie möglich durchheizen, dann bin ich raus. Wollen sie nur bisschen supported durch die Gegend rollen und keine Rekorde aufstellen, dann klappt das. Habe festgestellt, dass ich mit dem Light immer 1 Modus höher fahren muss, als die Fullpowerbikes. Fahren die im Eco, muss ich im Trail fahren. Fahren die im Trail, müssen die entweder ein wenig auf mich warten, oder ich muss Turbo fahren. Mit ner guten Gruppendynamik geht das auf jeden Fall. Aber man muss sich mit dem Light natürlich DEUTLICH stärker anstrengen um da mithalten zu können.
Die 1-Modus-Höher Regel gefällt mir sehr gut! Vielleicht werde ich das mal in einem zukünftigem Video mit Verweis auf Dich weitergeben :)
Anfang 40b, hey da geht noch was🎉
Dem kann ich nur zustimmen, ich fahre auch das Focus Jam2 sl und bin letztens auch mit einer Gruppe von Full-Power Atzen (ich mag den Ausdruck 😂) gefahren. Auch wenn die relativ entspannt fahren, muss man tatsächlich eine Stufe höher fahren um sich nicht kaputt zu machen. Man ist mit dem Light emtb halt einfach ein bisserl langsamer, da man einen oder zwei Gänge niedriger fahren muss.
Aber wenn man eine gute Gruppe hat, kein Problem. Dafür warte ich halt nach den Abfahrten meistens auf die Burschen, da wir bei uns doch meistens engere und verwinkelte Trails als reine Ballerstrecken haben. Und das Jam geht echt wie Harry….
"Papierreifen" Made my day 😅
Top Video, auch wenn ich selbst nur "bio" und XCO/XCM-mäßig unterwegs bin.
Aber vor allem bin ich echt erstaunt, wie qualitativ gut deine Videos inzwischen sind! Mindestens genauso gut wie bei GMBN, sauber ;-)
Danke Dir! Freut mich sehr - der Aufwand ist durch das Solo-Filmen jetzt dafür der doppelte oder dreifache 😂
Ich genieße das hochfahren mindestens genauso wie die Abfahrt. Ist halt ein ganz anderer Genuss. Die Abfahrt ist wild und schnell, Adrenalin und Nervenkitzel. Der climb ist ruhig und intensiv. Man sieht alles viel genauer, und der Organismus wird einmal richtig schön "durchgeblasen". Möchte das nicht missen, und nicht künstlich beschleunigen.
Absolut fair!
Danke!
Okt. 2022 ich kauf mir ein Light EMTB. OmG jetzt ist es soweit ich werd alt. August 2024, man bin ich froh dieses Ding zu besitzen. Neben den BioMTBs und RR fahr ich die Kiste richtig gerne. Der riesige Pluspunkt, man lässt den Motor aus und fährt quasi ein schweres Bio, wobei mit 18KG ist’s nicht soweit weg vom Enduro (+2KG) und nur 4KG schwerer als das AM.
Für mich die perfekte Ergänzung im Keller.
Zumal ich mit 36NM und 320WH auf 2250HM komme - wenn es mit Unterstützung gefahren wird.
Auch hier kann man wieder diskutieren ob man dann ein E braucht…ja um zB die von Dir erwähnten HR Spitzen ggf. rauszunehmen.
Ein tolles Video!
Danke Dir!
2250 Hm?? Ich komm nur auf ca. 1400 (TQ System, 100% im Eco Mode). Hast du einen Trick? :D
@@Sun0faBeach1 Vielleicht hat er da in den Einstellungen den Eco-Modus nochmal bisschen getuned 🤔
@maxaufdeutsch möglich, wobei die Motorleistung dann schon wirklich sehr gering würde. Meine Dauerleistung ist ca 250-280Watt. Vielleicht hat der Kollege auch einfach nur strammere Wadln und fährt bergauf einen 20er Schnitt mit 400W 😁
@@maxaufdeutsch nein, nicht getunt. Ich kann neben den Modi eco/trail/turbo auch von 0-100% frei durchmanövrieren.
Wobei dann 10% höchstens das Mehrgewicht des Bikes kompensieren. Im Setup des Motors kann ich zwischen Leichtigkeit und Motorleistung differenziert voreinstellen. Das geht im freien Modus nicht.
Ich denke der Unterschied liegt darin ob ich mit dem was der Akku hergibt und dem was ich mir an Unterstützung wünsche immer auf maximale Distanz bzw. HM gehe - außer in Ausnahmefällen bei denen ich wie von Max beschrieben in minimaler Zeit maximal viele Auffahrten zum Abfahren generieren möchte.
Die Gründe für das E-Lite sind für mich sehr vielfältig. Das würde den Rahmen hier sprengen.
Und ja die 2250 sind realistisch.
Ich bin auch seit diesem Jahr begeisterter Rotwild RX275 Fahrer geworden. Ein eMTB bin ich vorher nie gefahren, so einen Klotz wollte ich auch nicht wirklich haben. Das Rad ist super und fährt sich auch mit abgeschalteten Motor richtig gut. Ich wohne leider im Flachland und für mich perfekt um hier auch Spass im Wald zu haben. Das System funktioniert aber auch nur gut, wenn man selber mit pusht und schaltet etc. Gefällt mir sehr sehr gut. ❤
Ein geiles Teil! Viel Spass damit.
Genau aus dem Grund hab ich ein Orbea Rise, aber das RX275 könnte wirklich mein nächstes Bike werden 👍🏻
Hatte mir mal für den Zweck einen Swytch kit ans MTB gebaut. Quasi als Steighilfe, wenn es zu extrem wird. Hat im Prinzip funktioniert, nur das „Köfferchen“ am Lenker war Mist. Das zusätzliche Gewicht vorne durch den Vorderradantrieb war zu verschmerzen. Man muss bei steilen Anstiegen zusehen, dass man genug Gewicht aufs Vorderrad bekommt, aber dann hilft es wirklich. Und auf schlammigen Wegen, wo dann noch nasse Aststücke draufliegen, hat man einen Allradantrieb, ein Rad greift dann fast immer. Das war echt gut.
War auch nur knapp 4 kg mit allem. Habe es trotzdem wegen des Köfferchens wieder verkauft und warte jetzt auf den Kit mit frei platzierbarem Batteriepack. Der kommt dann irgendwo in den Schwerpunkt. Mal sehen, wie das funktioniert.
Und natürlich der Vorteil, wenn man nach dem trail noch Heimweg hat, mit Steigung, und eigentlich keine Kraft und vor allem keine Lust mehr hat, kann man sich stressfrei nach hause ziehen lassen😇
Hab seit einem Monat mein erstes MTB (Full Power 25kg) und entdecke den Spaß auf den trails. Das Gewicht ist schon krass, ich komme von einem leichten gravel. Und ich würde fast sagen, dass ich lieber ein Light Mtb hätte. Aber da gab es schlichtweg nichts gescheites für mein leasing. Und das ist ok so. Ich habe das Gefühl, dass sich in den nächsten 3 Jahren noch einiges tut. Dann könnte ich mir vorstellen, mein jetziges einfaches eMTB (Zb nur deore, kein xt) für Alltag oder Waldtouren mit der Freundin zu nehmen. Und dazu dann ein ausgereiftes 17kg emtb für trails. Bis dahin gibt es mehr auf dem Markt und bis dahin weiß ich besser, was ich wirklich brauche und möchte.
Wieder super Video, besten Dank
Immer wieder sehr gelungen Deine Videos.
Ich wohne eher im Flachland, sehe aber auch hier gerade für "Zone 2- Einheiten" und im Winter definitiv die Argumente für ein Light-E-Mtb/E-MTB, auch wenn ich es bisher nicht besitze und mich die Preise schon ganz schön abschrecken. Als einziges Bike kann ich mir kein E-Rad vorstellen, dafür macht mir Lautlos und nur mit Muskelkraft fahren zuviel Spaß.
Bin definitiv Team Light E MTB. Fahre seit 1,5Jahren schon ein Kenevo SL und liebe es. Für lange Touren oder Touren mit den Fullpowerjungs habe ich 2 Range Extender am Start und dann klappt das schon ganz gut wenn die Fullpowerjungs nicht im Turbo fahren. Liebe das Rad einfach, wie du schon sagst, auf den Hometrails ermöglicht es mir mehr Runs zu machen, dabei agil zu bleiben und im Bikepark macht es auch eine super Figur.
Sagt im Grunde genommen alles was man wissen muss. Niemand muss sich rechtfertigen wie er seinen Feierabend verbringt, als Familienmensch kommt man weniger dazu permanent zu trainieren, da hilft ein Light E-Bike um die Abfahrten mitzunehmen, ohne dass man komplett ausgepowert zu Hause ankommt. Die Entwicklung geht definitiv in die richtige Richtung.
E-Bike Nebensache . Gut das du wieder on bist.
Meine Frau und ich fahren seit ca 4 Wochen je ein Pivot Shuttle SL, mit dem hier gezeigten Fazua System.
Wir wollten nie ein eMTB haben, da wir unsere Biobikes sehr schätzen und auch gern sportlich unterwegs sind. Mit dem Gedanken "Bike für die feierabendrunde" sind wir dann beim Shuttle SL gelandet.
Wir können zustimmen, dass man das Zusatzgewicht zu unseren Enduros (Kavenz VHP16 mit 16 Kg) kaum merkt. Gerade in der High-Einstellung (Low ist viel zu flach) geht das Ding auch echt agil nach vorn und vor allem um die Kurven.
Wir fahren es nahezu 95% im grünen Modus (Eco... oder wie hieß das bei Fazua?!?) und nutzen den blauen Modus vielleicht mal kurz an steilen, technischen Rampen. Im gegensatz zu Full-Size eMTBS passt hier der Eco Modus wirklich zum Rad. Man kommt gut unterstützt hoch, ohne dass es sich, wie beim dicken eMTB, unterpowert und Träge anfühlt.
So sitze ich inzwischen fast täglich auf dem Shuttle und fahre Feierabendrunden mit bis zu 55 km und 1250 hm, wobei ich mesit noch 30% "im Tank" habe. Absolute Kaufempfehlung!
Hey Max. Sehr unterhaltsames Video wieder mal👍😉 Ich fahre seit 2 Jahren ein Fullpower E-MTB (Specialized Levo 2022 mit 700 Wh) und hab mittlerweile 12000 km runter. Davor bin ich gar nicht Rad gefahren. Ich benutze es auch im Bikepark als "Lift-Ersatz", wobei ich sagen muss, dass es auch mega viel Spaß macht, in den Uphill-Trails mit 25 km/h bergauf Anlieger zu fahren😁 Mit meinem zweiten Akku (500 Wh) schaffe ich im Home-Bikepark Geißkopf 10 Abfahrten (2500 hm; 55 km mit Turbo und Shuttlemodus) und muss nicht am Lift anstehen😋 Zu ca. 90 % fahre ich im Turbo-Modus, da es für mich einfach ein "Spaßmobil" und kein Trainingsgerät ist😉
12000 in 2 Jahren ist aber ordentlich 😮
@@Sloomoo macht auch unendlich viel Spaß😁 im ersten Jahr waren es sogar 8000 km😊
War auch lange ein E-Bike Verfechter. Dann durch diverse bikefestivals hab ich diese Kategorie des Radsports dann doch lieben gelernt. Dann ein Full power e enduro gekauft und ich liebe es. Gute Ergänzung zu Biobikes, gerade für die hometrail Feierabend Runde
Light eMTBs sind der Hammer, aber imho noch zu teuer.
Finde Light-Emtbs hammergut. Mir geht es wie dir: Nutze mein Ebike einfach, um in kurzer Zeit mehr Abfahrten bzw Lohnenswertes zu fahren und trotzdem nicht völlig zerstört zuhause anzukommen. Wollte mir vor einiger Zeit ein Orbea Rise holen, aber zu dem Zeitpunkt war alles noch recht teuer. Als günstigerer Kompromiss ist es dann ein 23kg 630Wh Mullet auch in etwas kleinerer Rahmengröße mit Shimano-Motor geworden. Der Motor fühlt sich im Anfahrtsverhalten natürlicher an als die Bosch Motoren, die ich auch schon gefahren bin. Fährt sich definitiv agiler als so mancher 25kg-Panzer.
Toller Content, weiter so!
Machen zwei Kilo denn wirklich so einen Unterschied aus, oder liegt es dann vielleicht nicht eher an der Geometrie und den Komponenten?
Was für ein Model ist es denn geworden?
@@artjom7904 , fahre im Alltag ein 25 bis 26kg 29er E-Hardtail. Das fühlt sich massiv behäbiger an. Klar sind 23kg nicht das höchste der Gefühle, aber gerade als Mullet fühlt es sich einfach erheblich wendiger und verspielter an. 20kg und weniger wären mir natürlich noch lieber, aber es war eben ein Kompromiss.
Sehr viele sehr wahre und ehrliche Aussagen in so einem kurzen Video, beide Daumen hoch! 👍🏼
Ich habe ein Pivot Shuttle SL mit Fazua Ride 60. Einmal Ringcontrol, einmal Motortausch habe ich hinter mir, aber im Großen und Ganzen bin ich zufrieden. Und das Shuttle SL sieht einfach gut aus.
Abo🎉
Bin 💯 deiner Meinung, die Sache ist, die meisten haben noch nie eins gefahren und wissen garnicht wie geil es ist nach Feierabend mal eben 6-7 Abfahrten auf den Hometrails zu shredden... Und es motiviert auch bei schlechtem Wetter, fahre seit dem gefühlt doppelt soviel.
Sehr sympathisches Video, dass viele wichtige Punkte abhandelt. Als "leidgeprüfter" Neubesitzer eines Orbea Rise Hydro muss aber leider sagen, dass sich meiner Meinung nach ein Light MTB erst ab den hohen Preisklassen lohnt. Also Carbon-Rahmen und hochwertige, leichte Komponenten UND max "M" als Rahmengröße um z.B. auf 19 oder gar 18 kg zu kommen. Denn auch wenn mein Orbea (XL) mit 21kg deutlich leichter ist als die meisten 24-25kg Full Powered Bikes, ist es halt immer noch 6 kg schwerer als mein geliebtes Helius AM. Und da kann man jetzt nicht davon sprechen, dass sich die Abfahrten ähnlich anfühlen oder es auch nur ansatzweise so einen "Pop" hätte und Lust macht auf unterschiedliche Linienwahl. Es bleibt ein Panzer, mit dem man ähnlich wie mit dem Downhiller jede Strecke bequem runter bügeln kann, aber der Fahrspaß ist dennoch halbiert. Meiner Meinung nach....erschwerend kommt für mich hinzu, dass es durch die 29er allein schon träger ist. Ich hatte bislang nur 26" und das war für enge, flowige Hometrails bis hin zu roten Downhills für mich ideal.
Da haste mich wieder auf ne Idee gebracht ^^
Wirklich gutes Video und auch eine angehm differnzierte Betrachtung des Themas. Bin selbst seit 2 Jahren Light-eMTB Fahrer und habe es noch keinen Tag bereut, weil es genau mein Nutzungsprofil erfüllt -> mehr Abfahrten in gleicher Zeit und trotzdem annähernd gleiches Fahrgefühl.
Reifen war bei meinem Llight e-MTB ein Riesending, hatte so Hutchinson Holzreifen drauf die zu Breit waren (gebraucth gekauft, die waren nachgerüstet). Umgerüstet auf 2,4er Reifen Tubeless von Sppecialized, ein Unterschied wie Tag und Nacht, das Rad war auf einmal problemlos ohne E-Unterstützung fahrbar. Der Unterschied war enorm. Das Rad ist mir mit den vorherigen hinten immer weggerutscht (vermutlich war ich zu leicht für die Reifenbreite).
Aktuell bin ich mit meinen BioBikes und meinem FullpowerE-Bike vollstens zufrieden. Wenn das E-Bike aber mal den Geist aufgibt bin ich hart am Überlegen ein Light-Mofa anzuschaffen.
Nach 11 Monaten Light E-MTB bin ich nach wie vor glücklich mit dem Konzept. Levo SL; fährt sich fast 1:1 wie das Stumpjumper EVO (war der Kaufgrund für das Levo). Ich fahre vornehmlich unser Halden im Ruhrpott. Dafür perfekt. Und für die eine oder andere Tour oder längere Biketage liegt ein Range-Expander bereit. Uphill fahre ich im selben Tempo / Trittfrequenz wie meine Bio-Biker-Kumpel und mit niedriger Unterstützung. Wenn ich alleine unterwegs bin, aber auch nicht viel schneller, und maximal im Trail-Modus mit individuell eingestellter, eher wenig, Unterstützung.
Light E-Bike ist das beste. Nicht "minimal assist", denn aufs Gewicht kommt es an. Thema Garantie und Motorprobleme: Schön dass Focus mal wieder was leichtes baut, aber mein Fuel Exe mit 18,6kg fahrfertig (L) mit dicken Reifen, viel Milch, leisestem TQ Motor und lebenslanger Garantie auf Rahmen ist für mich das beste light EMTB und der Akku liegt gerade im Hotelzimmer und lädt 😁
Schönen Urlaub!
Interessantes Fahrrad.
Zum Thema E-Bike (eigentlich Pedelec): Nachdem ich MTB, Pedelec und Gravel gefahren bin, sehe ich für jedes Fahrrad seinen Sinn. Gravel und MTB nutze ich eher als Sportgeräte, um mal eine Ausdauer-Einheit zu machen. Aber das Pedelec brachte mich eher zur Arbeit und zum Schwimmen, denn als Wettkampfschwimmer will ich nicht schon vor einer anspruchsvollen Trainingseinheit "verbrannt" sein und Krämpfe in den Beinen bekommen.
So sehe ich das übrigens auch.
Ich hatte drei Jahre ein Bosch CX Fully, was ich dann aber wegen Unzuverlässigkeit verkauft habe. Habe mir danach ein stromfreies 10/11KG Fully aufgebaut und gemerkt, dass ich fast genauso schnell ohne Strom beim Pendeln auf 23Km pro Strecke bin, jedoch hatte ich am Wochenende keine Power mehr für größere Projekte. Jetzt bringt mich ein China E-Bike mit Nabenmotor zur Arbeit und die richtig großen Ausarbeitungen mit Höhenmetern genieße ich am Biobike. Jedoch...für ein E-Bike was die Grenzen zu beiden Szenarien verschwimmen lässt, dafür könnte ich nochmal schwach werden :D
@@mettfreund1727 Habe ich ähnlich erlebt. Mit dem Gravel kann ich ähnlich schnell fahren, wie mit dem Pedelec, allerdings mit schwereren Beinen und höherem Puls. Bei Wettkampfpuls bin ich damit sogar schneller, weil es ein geringeres Gewicht hat und die Aerodynamik besser ist, zumindest auf halbwegs geraden Strecken.
Und ich frage mich ebenfalls, wie wäre es, ein leichtes E-Gravel zu fahren, das beide Vorteile vereint?
Ich habe den Einstieg ins MTB-Segment mit einem Light-E-MTB gemacht und bin bisher sehr glücklich damit. Bio-Bike war für mich keine Option, da ich mit Full-Power-Leuten fahren wollte. Zusammen funktioniert das bisher aber gut, da der Rest der Truppe auch nicht gnadenlos heizen will und man aufeinander achtet.
Außerdem fand ich diese brachiale Power bei einem Full-Power einfach übertrieben (ohne wirkliche Anstrengung mit 25 km/h den Berg rauf…) und wollte das auch nicht haben. Und es war dann sicher auch noch etwas Stolz dabei😂
Mit Motor-Unterstützung kann ich jetzt aber auch mit den anderen den ein oder andere Trail hochfahren, das wäre mit Bio vermutlich kaum drin.
exakt so ist es, ich hatte immer enorme Schwierigkeiten mit dem Rennrad Grundlagentraining zu fahren weils hier immer irgendwie bergauf geht. Sonst unterschreib ich das 1:1. Mehr Spass, Grundlagentraining, fährt geil. Hab ein Light eMTB und ein Full. das Light ersetzt das Biobike. Das Full-eMTB unterhalt ich mir halt weil Ausfahrten mit anderen Full-eMTB Usern machen mit dem Light keinen Spass. Also so Ausfahrten in der Dimension 100 km / 2000 hm wenn man jetz tnicht der Vollgas-Trainierte ist. Leider gibts immer noch zu viele Leute die Anti-E MTB sind. Die kapieren einfach nicht, dass man dan Akku ja nicht nutzen muss. Bei Ausfahrten mit BIo Bikern komm ich in der Regel mit 98% Restakku zurück. Am Berg will man die 4 kg manchmal halt etwas hochtragen lassen. Aber die sehen halt den Motor und dann setzt der Verstand aus.
Fahre ein Levo SL der ersten Generation. Bin vorher nie E-Bike gefahren und finde es war die perfekte Wahl.
Bin jetzt im Urlaub zum ersten mal das genaue Gegenteil (Scott Patron) gefahren. Hat auch richtig Spaß gemacht, aber für meine Feierabend Runden und Fahrten in der Umgebung würde ich es nicht haben wollen.
Dafür möchte ich mir jetzt aber zusätzlich noch ein Gravelrad zulegen, da der Trainingseffekt mit einem E-Bike natürlich nachgelassen hat. Permanent Eco oder Off fahren würde am Sinn und Spaß vorbei gehen 😀
Hab das jam sl in der günstigsten Ausstattung für hometrails und rides auf dem shotgun sitz mit meinem sohn für knapp 4k neu gekauft. Der fazua motor reicht komplett aus und das bike fährt sich einfach wie mein normales mtb nur mit mehr fun. Absolut berechtigte bike Kategorie
Ich hab mir genau dieses Bike am 01.04.23 geholt. Zum vollen Preis. Ich hab’s nicht bereut und stimme den Aussagen im Video voll zu. Nur hab ich bereits den 3. Motor drin, natürlich auf Garantie. Ob Tagestouren oder Fleckalmtrail einfach ein tolles Bike.
Das mit dem Motor ist natürlich ärgerlich, der Rest top!
Ich hab im Light E-Mtb für mich die eierlegende Wollmilchsau gefunden. Ansonsten wieder mal ein klasse Video. Thumbs up
Gibt es ein Konzept zum Rekuperieren? Mit einem Synchronmotor an der Hinterradnabe oder einem Freilauf am Mittelmotor? Damit wäre vielleicht auch ein ultra-light EMTB mit Kondensator statt Batterie möglich 🤔
Nicht wirklich ein Fahrrad ist zu leicht, es ergibt keinen Sinn und wäre viel zu komplex. Das mehr Gewicht und die zusätzliche Reibung und Widerstände würde das ersparnis von ein paar Prozent wieder auffressen. Bei einem Auto bringt etwas, weil 2-3 Tonnen oft runtergebremst werden müssen, da kommt natürlich ordentlich Energie wieder rein
Hey Max, sehr gutes Video. Fahre selber das Focus Jam2 SL in der Version 8.8 seit Anfang des Jahres und bin sehr zufrieden. In welcher Einstellung, Kettenstrebe und Lenkwinkel, fährst du das bike? Danke Gruß Kai
Klasse Video💯! Abo gesichert👍
Top Video! Danke!
Top Video. Gleiches Bike in der Pfalz gefahren im Eco Modus und easy 1600hm geschafft und der Akku hatte noch etwas Restkapazität 🎉
Stark!
Sehr informativ ⚡️🫡
Ich hatte letztes Jahr ein Cube Stereo Hybrid was locker über 26Kg hatte. Jetzt fahre ich ein Orbea Rise und es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Ich brauche definitiv kein Full Power, fahre aber sehr gerne ein Light. Das deutlich geringere Gewicht macht es wieder zu einem Fahrrad und ein bisschen Unterstützung schadet nicht 😉
Bin aktuell auf dem Stere Hybrid 120 unterwegs. Will wegen des Federwegs jetzt auf Levo (full power), Levo SL (light) oder E-Maverick ED 9.4.3. (light) umsteigen.
Mal sehen! Aber das Cube war als Einstieg in die MTB Welt für mich vor 'nem Jahr hervorragend!
@@downhell-group der Tomas ohne H verkauft sein Maverick gerade mit einer Mega Ausstattung
@@mcbastel03 und dreimal darfst du raten wer am Montag das Probe fährt
😁
Ein Light EMTB würde für meine Zwecke wahrscheinlich in 99% der Fälle ausreichen (Feierabendrunde auf dem Hometrail). Zwei dreimal im Jahre bin ich jedoch in den Alpen unterwegs und dann kommen schon mal 1800-2000hm am Tag zusammen, ohne dass ich mir Sorgen machen müsste (Bosch CX 750). Wahrscheinlich müsste man zwei EMTBs haben, aber wer kann sich das leisten :D
Ich habe das RE375 mit unter 20 kg. Der Akku ist ca. 1,5 kg schwer. Hab einen Rucksack dafür, wenn es genau in solche großen Touren geht. Wobei ich vorher einen Cube-Panzer mit 625 hatte, der viel schneller leer war. Ich brauche selten den 2. Akku, ist aber ein gutes Gefühl den im Rucksack zu haben. Dann hättest 750 in einem Light Bike. Da fährst bis zur Unendlichkeit damit :-) Viel Spass dabei
Ich bin mittlerweile auch schon der Meinung das ich mich um ein Light umschauen sollte. Wie ich am Wochen zum ersten Trail mal eine dreiviertel Stunde hochgetreten bin und gefühlt von 20 E-Bikes überholt wurde, ist es mir wieder aufgefallen! 😂
Find sowohl das light (beim tragen deutlich angenehmer) als auch das full E für hometrails sehr geil. Nach Feierabend (der kurze hometrail hat 850hm der andere 1150hm - fast durchgehend bergauf - komplett durchgehend bergab. Wenn man um 18:00 Feierabend hat, ist das schon eine feine Sache. Ich überlege nach einem stressigem Arbeitstag nicht ob ich noch fahren gehe, sondern fahr einfach los. Und fahrtechnich bringts natürlich auch was, entweder 850hm s2-3 oder 1150 s2-4 abfahren bis zum nächsten Lift ists bei uns auch ein gutes Stück... ales keine Option.
An meinem Nicolai Ebike wurde nichts mitm Gewicht geschummelt. Nichtmal irgendwas aus carbon. Wobei das vl. Noch nachgerüstet wird... aber an der karkasse brauche ich kein Gewicht sparen , sonst kann ocj mir standardmäßig einen Reifen und TL milch mitnehmen.
Light E mit Full e Gruppe... kommt drauf an, wieso oft: etwas rücksicht und wenn der light e Fahrer etwas fitter ist als die anderen gehts sicher gut. Wenn weder noch/ oder gleich fit ohne irgendwann warten zu können... wirds wenn man seit 500 hm oder mehr alleine fährt ungut. Aber das ist denke ich wirklich von der Gruppe abhängig und lässt sich schwer pauschalisieren.
Wenn die Preise noch etwas fallen, werde ich auch Team Light-eMTB. Aus dem einfachen Grund, dass wenn ich nach der Arbeit vielleicht noch 1,5h Zeit habe. Aktuell überlege ich mir 3x ob ich den Heimathügel eine Stunde hochfahre um dann einmal 20 Minuten den Trail runterzufahren. Mit Motorunterstützung kann ich entweder 2x hoch oder eine schnelle 40min Runde drehen.
Servus, ich fahre nur noch light emtb ( insgesamt 3), mein leichtestes ist ein Pivot Shuttle SL mit Fazua, und zwar genau aus deinen genannten Gründen.
Tolles Video Max, interessant geschildert und im großen und ganzen spiegelt es auch mein Eindruck von E-MTBs wieder. Ich denke es dauert noch 1 - 2 Jährchen bis wirklich noch mal interessantere E-Bikes auf den Markt kommen ODER es bedarf diese Zeit, bis das Thema erschwinglicher wird. Aktuell wäre Das Santa Cruz Heckler SL meine Wahl... Allerdings kein austauschbarer Akku bei selbem Motor wie das Focus. Preis für R-Kit: 6500 - 7500€ schleifen.... autsch!
Nicht zu vergessen…mit festverbautem Akku darf die Kiste nicht mit auf‘n Flieger😉☝🏻
Bin letztes Jahr auch aufs E-Bike umgestiegen. Für mich ist das träge Fahrverhalten ein Kompromiss den ich gerne in Kauf nehme. Wegen Job und Kindern fehlt mir einfach die Zeit mich wie früher den Berg hoch zu quälen. Wie du schon sagst, lieber mehr Downhill und Spaß dabei. Zumal ich meine Bio Bike Buddies teilweise noch mit hoch ziehe. Dumme Sprüche muss man sich trotzdem noch oft genug anhören 😅
Also Ich finde Deine Videos immer sehenswert! Also wirklich! Du sprichst immer Themen an, die mich auch sehr interessieren! Vielleicht hole ich mir auch mal so ein SL... Na evtl. als JobBike oder so... Bitte auch immer so einen kleinen Witz am Ende! Auch wenn Du Dir nicht sicher bist, ob der gut oder schlecht war... Alleine das erzählen ist schon witzig genug 😀
Danke Dir! Was die Witze angeht, kannst du dich durch die anderen Videos mal noch durchklicken. Ich glaube seit dem dritten oder vierten ist das fester Bestandteil. Qualitätstechnisch hat sich da aber nicht getan - alle ganz übel!
Jawollja Max is da 🤌
Alle zwei Wochen grüßt das Murmeltier :D
Habe auch das Focus JAM2SL, bin hochzufrieden mit der Wahl. Motor wurde allerdings schon einmal getauscht weil die intere Verschraubung locker wurde.
Bin damit schon AlpenX mit Biobikern gefahren, bis zu 1500hm sind drinnen mit weniger Anstrengung als mit dem Biobike. Steigungen können geglättet werden, ohne in den roten Bereich oder Schieben zu müssen.
Bei der Feiertagsrunde sind auch 1000hm kein Problem. Ein light EMTB kommt einem Universalrad ziemlich nahe, auch noch immer gut tragbar und sehr nahe am Fahrgefühl des Biobikes.
Mir würde auch mal ein Video gefallen wo du einfach mit der Gopro aufm Helm Abfahrten machst. Aber das hier war für mich auch sehr interessant 👍
Moin,mein Sweet Spot= Mondraker Dune R,18kg,Super Enduro. 2jahre fette Tanker gefahren,nicht Spassig, Gruss aus Portugal, JONYS E-BIKE TOURS
Hallo Max
Ich nutze mein Emtb auch nur Hometrails und einfach schneller.
Immer wieder cool Videos.
Lg Gerald
Vielen Dank für das Video!
Ich vermute das der Nachteil der Fahrrad Akkus bei der Leistung auf einer höheren Robustheit beruht. Wenn man sich mal anschaut was ein MTB Akku bei Sprüngen/Crashs aushalten muss ist das eine ganz andere Hausnummer als bei Auto Akkus. Festkörper Akkus könnten da massiv etwas ändern, aber die haben bisher noch nicht die Forschungsabteilungen verlassen. Ende des Jahrzehnts dürfte ein gute Schätzung sein, wann die kommen könnten, wenn sie denn überhaupt kommen.
Einfach geil ❤
Wenn ein E-MTB, dann sowas.
Der Preis ist das einzige Problem.
Ich habe vor 3 1/2 Jahren mein erstes richtiges Mountainbike überhaupt bekommen. Das war ein E-MTB von Giant. Mit Akku wog es ca. 25kg, also die Hälfte von mir selbst. Wenn man im Wald mal ein Stück wieder hoch schieben wollte, um einen Teil des Trails oder ein Hindernis nochmal zu probieren, war das für mich unfassbar mühsam. Nach 1 1/2 Jahren bin ich deswegen auf ein Carbon Bike ohne Akku mit 13kg Gewicht umgestiegen. Ein Unterschied wie Tag und Nacht, was das Handling angeht.
Puhh, das glaube ich! Gute Entscheidung :)
Wie immer 😃😃😃top video
Im Sommer empfehle ich dir dringend eine Kühlbox(mit Kühlelementen und in Handtuch eingewickelt wegen des Kondenswassers), solltest du Akkus im Auto aufbewahren wollen, denn bei 50 Grad Celsius(keine Seltenheit im Innenraum in der Sonne) kann dir der Akku schon um die Ohren fliegen.
Habe ein Bio und Light, als erstes hatte ich Full Power da ich ein neues Knie bekommen habe. Bin jetzt vor ein paar Tagen mit meinem Mondraker Neat 1200Hm und 25km gefahren und hatte noch 40% Accu übrig. Je nach dem wer mit fährt kann ich mit dem Light E-Mtb sogar mit einem Full Power mitfahren.
Super Video, tolle Erklärung. Wenn ein LMTB die Möglichkeit von großen und kleinen Akku mit Erweiterungsakku hat, was würde man grundsätzlich wählen ? Niemand gibt ein durchschnittliches Gewicht von LMTB‘s an
EMtb beste für Anfänger ❤
2 Punkte von meiner Seite.
1) light-eMTB (und allgemein ebikes mit eingeschränkter Leistung) sind mindestens in der Schweiz prüfungsfrei. Während full-power Prüfung und Registration benötigt. Dadurch sind die light e-bikes günstiger im Unterhalt und einfacher zugänglich (speziell für Jugendliche).
2) die Leistungsbegrenzung nervt (mich zu mindest) wenn ich im flachen radle. Denn sobald die Unterstützung wegfällt geht das Rad schwer(er als eine bio-bike).
mit full power meinst du aber die ebikes, die in der schweiz erst bei 55km/h abgeriegelt sind, oder? die full power ebikes bis 25km/h sind registration und pruefungs frei auch in der schweiz, stimmt?
@@sendit6683 Abgeregelt bei 45km/h. Ja, genau.
Du darfst mich jederzeit "KURZ" mit nach Maschadingsbums mitnehmen.
Wo kann ich mein full eMTB reinpacken?
Spaß bei Seite, wir haben sogar als Full Power Azen einen Bio dabei.
Alles Cool bei uns! Vielleicht steige ich tatsächlich auch bald auf light um... mal sehen.
Fahre am Montag ein E-Maverick ED 9.4.3. in High-End Ausstattung probe.....🤤🤤
Neuwert 12 Riesen .... 🥴
Vor n halben Jahr habe ich mir gegen dieses Fahrrad entschieden. Viel mehr Möglichkeiten mit Gruppe zu fahren mit fullfat.
Fahr seit Mai mein Orbea Rise und auch in Full eMTB Gruppen… den Unterschied sieht und merkt man „leider“ deutlich. Wenn ich mit der Kette immer weiter hoch geh und die Trittfrequenz samt Puls erhöhe, fahren meinen Kollegen fast im höchsten Gang und treten gemütlich in ihre Panzer. Würd mir aber persönlich kein Full eMTB kaufen, da ich den sportlichen Aspekt in einem Rad sehe. Fahre mit meinem Rise deutlich öfters Höhenmeter Touren, als die 10 Jahre zuvor mit meinem BioBike. KM Leistung ist gleich geblieben, aber ich kann nach der arbeit deutlich mehr Trails mitnehmen als früher, weswegen es für mich die beste Entscheidung war
Also ich bin noch kein Light Gefahren immer nur Full Power Shimano Neu/Alt Yamaha PWX 2 und Bosch CX damals bin ich öfters mit einer Kollegin mit dem Ersten Rise Gefahren , muss sagen für die 380 WH (glaub ich) hat das ding echt gut mitgehalten was reichweite angeht , aber im Uphill merkt man es dann noch wie die "Großen" davon Fahren sogar im Eco , aber das ist dann auch der einzige Mangel an dem Szenario ! Preislich kann man im Winter schon mal einen Schnapper machen
you are my favorite youtuber
Oh wow Andric! ☺
Erst mal Kompliment, ein tolles Video! Ich habe exakt deine Maße und hätte jetzt zu XL tendiert. Blöd ist halt, dass man bei Focus bei der Größe genau zwischen den Größen liegt. Bist du das XL mal gefahren? Hast du dich auf der Geo wohl wohl gefühlt? Danke Dir!
@@peterk5578 also bei mir war es so: Ich bin das L eine Weile testgefahren und war damit sehr happy. Und dann war die Frage ob ich jetzt nochmal das XL teste, aber dachte mir dann: „Ne, ist doch Quatsch, passt ja so“ und hab mich dann für L entschieden.
@@maxaufdeutsch hallo Max, meine absolute Wohlfühlgeometrie ist das Stumpjumper Evo/ Turbo Levo. bei dem habe ich immer gedacht könnte ein Tick länger sein. Jetzt ist das Fokus aber deutlich länger in XL und das L ist schon sehr kurz. Ich hätte was bestellt. Den Preis-Leistungs-Verhältnis ist wirklich top
@@peterk5578 Hmm... Also ich meine du kannst ja immer auch ganz gut nachhelfen mit verschiedenen Vorbauten und das Focus lässt sich ja auch hinten nochmal kürzer machen... Aber ja, im Zweifelsfall vielleicht mal bei einem Händler vorbeischauen und eine Runde draufsetzen. Reach und Stack sind ja auch nicht die einzigen Parameter, die darüber entscheiden, ob sich ein Rad richtig anfühlt, was die Größe angeht. Auf dem Papier ist mir das in L auch zu klein, aber auf dem Rad macht es halt Spaß!
Sehr schöner Video. 👌🏽😜 Ich selbst passe leider nicht in die Kategorie "light" mit meinen 106Kg, deshalb kommt so'n Ding auch nicht in meine Garage. Der mini Akku wäre an der nächsten Biegung schon leer. 🥴 Aktuell fahre ich "noch immer" das 2018 Scott e-Genius -> laut Papier 23.3Kg, 70Nm und 504Wh Akku. Würde heute, glaube ich, schon als mid-assist Bike bezeichnet. Ich muss auch mächtig reintreten, um an meinen full power Kumpels mit 85Nm dranzubleiben...aber es ist okay. Zur Not hab ich einen zweiten Akku im Rucksack...oder im Auto liegen. Und für einen Tag auf den Saalbacher Trails reicht einer allemal. 😜👌🏽
ohja darauf hab ich gewartet. Mal die andere Seite sehen als Long Range eMTB fahrer
Bin gespannt was du sagst!
@@maxaufdeutsch also meine Meinung:
Deine Pros/Cons sind schon perfekt so. Generell das Video und das Thema wirklich schön🥹
Ich vermisse bei meinem Full Power Ebike auch oft die verspieltheit meines Demos auf dem Trail ABER ich liebe auch das unendlich lange vollgas fahren mit dem dicken Akku.
Generell würde ich sagen (FÜR JEDEN)
Hast du nur 1 Fahrrad zu Hause: HOLD DIR DAS LIGHT EMTB!
Kannst du dir mehr als 1 leisten, bsp noch ein DH: KAUF DIR DAS FULL POWER MTB!
🙏🏻🙏🏻🙏🏻
Hallo, ich habe focus jam2 sl 9.0
Ich habe einige Komponenten ersetzt
dämpfer, Bremsen, Kassette, Reifen
Ich bin auf 18 kg mit Pedalen runtergekommen
Was für einen Vorbau hast du an diesem Fahrrad?
Ich mag den integrierten Lenker nicht, den ich habe.
Lubo
Ich fahre mit meinem Orbea Rise H30 mit 22kg und 540wh Akku Touren von 85km 780hm und habe noch bis zu 10% im Akku.
Ich bin wirklich sehe versucht, mir ein Light-E zu kaufen und das Focus ist in der Auswahl. Rindvieh 😂
Ich sag nur Trek fuel ex-e ! TQ system unter 4 kg,Rad in der Aluversion 20 kg😊
Klebt doch einfach nen Sticker über die LEDs 😀
Hast du ein Vergleich zu anderen ähnlichen Light Mtbs, beispielsweise das Orbea Rise, SC Heckler SL, Spec Levo SL?
Der Controller bekommt anscheinend demnächst (wenn nicht schon geschehen) ein Update, auch der Motor soll mittlerweile zuverlässiger sein. Wann sie bei Fazua endlich die 80er Jahre LED Anzeige wegwerfen ist bisher leider noch nicht bekannt.
Kein Vergleich der über Parkplatz hinausgeht bisher - ist mein erstes Light E-MTB :)
Kannst du mal ein Video zu Fahrradversicherungen machen? In Deutschland gibt es zwar ein zwei Videos dazu aber nichts was genau auf Mountainbikes eingeht.
Haha Versicherungsvertreter? :D Ist auf jeden Fall ein Thema, das ich aus einer gewissen Entfernung mit Interesse beobachte, aber Video? Mal schauen!
@@maxaufdeutsch Hab das ganze um ehrlich zu sein auch erst seit deinem Bikecheck Video in den Enduropits auf dem Schirm. xD
Hab mich seit dem mal versucht ein bisschen in die Materie rein zu lesen aber im Internet findet man entweder nur Meinungen, die sagen, dass das komplett unnötig sein soll und andere die sagen, dass es zur Grundausstattung von nem Bike gehört. Gestern bspw. habe ich 2 Jungs kennen gelernt, die meinen, dass es sich bei ihnen schon aus Ersatzteil technischer Sicht absolut gelohnt hat.
Wenn ich ehrlich bin blick ich da selber nicht mehr durch haha
Gäbe es keine E-Biks würden wir wahrscheinlich nicht mehr biken , Hauptspaß ist ja die abfahrt , Gewicht ist nebensächlich , uns geht es nicht um irgendwelche sportliche Leistungen sondern um den Spaß beim biken . 😄
LG
Hi, die LEDs könnte man doch ganz easy mit nem kleinen Stück Isolierband abkleben. Ist in 2 Minuten gemacht und kostet vielleicht 3 Cent. ;)
Top Idee! Löst das Problem zwar nur für so Full Power runden, aber vielleicht kann man auch so Gewebeband nutzen, bei dem die Lichter noch durchschimmern!
@@maxaufdeutsch Oder Tesa mit Edding bemalen, das hilft dann auch nur bedingt, wenn das das Ziel sein soll.
Das Bike hatte ich mir tatsächlich auch wegen dem Akku näher angeschaut. Aber mir doch ein Full Power gekauft weil mir das Gewicht nicht grad so wichtig ist und ich nicht einsehe für halb soviel Akku und weniger Power mehr Geld zu bezahlen.
Viel sinnvoller wäre es schneller laden zu können. Mit 1h Mittagspause das Rad wieder auf 100% laden zu können, wäre super als immer größere und schwerere Akkus. Nach 2h kann man auch Mal eine Pause machen.
Einstiegsdroge/erstes Rad war ein Full-Power-Hardtail. Darüber auch zum ersten Mal Spaß am Ausdauersport an sich entdeckt.
Hinterher kam ein Light-Fully (Fazua Ride 50).
Vorteil 1: Paradoxerweise komm ich mit dem deutlich öfter in den Schwellenbereich als mit dem akustischen Gravelbike. Einfach mit dem bisschen Extrapower macht es Spaß mit voller Brechstange Anstiege hochzufahren.
Vorteil 2: zusammen mit Full-Power-Fahrern die nicht Wert auf Ausdauerleistung legen, hat am Ende jeder Spaß, er muss sich nicht zügeln, und ich mich weder langweilen noch quälen.
Gibt`s keine Option um die Helligkeit zu regulieren in der App!?
Man könnt noch das Headset Routing , fehlender REX und den wirklich klapprigen Controller erwähnen. Ich finde es sehr schade, dass ein eigentlich gutes Motorkonzept technisch nicht im Detail fertig entwickelt wird . Sehr behäbig und im Falle des Pivot Shuttle sogar sehr ärgerlich, bei dem Invest.
Moin, den klapprigen Controller habe ich ja erwähnt und freue mich in der Tat auch auf das Update. Headset Routing würde ich auch in die Kategorie "manche feierns, die Mehrheit vielleicht nicht" packen. Per se hat das ja aber erstmal nichts mit dem Light E-Bike Thema zu tun, deshalb bin ich da in diesem Video nicht drauf eingegangen.
Range Extender ist genau wie der Controller ja etwas, bei dem Fazua hinter her ist. Soweit ich weiß, ist das Launch Date da offiziell für Ende 24, Anfang 25 rausgegeben - schauen wir mal, ob dass dann auch so kommt.
@@maxaufdeutsch Der REX war zum Start des Ride60 schon angekündigt und wurde jedesmal verschoben. Hatte nach dem Trail 50 ein Shuttle SL gekauft und habe mich sehr geärgert, dass das nur heiße Luft war. Die Ausfallrate der Gen1 Motoren ist ja auch hinlänglich bekannt. LRS, Reifen und Komponenten zu wechseln um Gewicht/ Performance zu optimieren wird ja nur durch den Kontostand limitiert. Das Grundsystem sollte me aber passen
Also noch 5 Jahre warten und dann ein enduro e light mtb mit 17 Kilo und 540 watt aku fahren bei 50-60 Nm ... 😂 top
wer ein XC oder Marathon Lunge hat easy go normal
wer normal fit ist und mehr fahren will ist das lightEMTB das ding
full power werden die sportlichen je länger je mehr weniger geil finden...
wie kann das sein, das man mit dem rad nur max 1300-1500 hm schafft? ich dachte, das antrieb ist effizienter als tq hpr50. habe das tq probegefahren in trek fuel exe, das war ein tag in Lenzerheide, sehr steile steigungen, ohne motor schiebt 100% jeder. ich habe ohne range extender locker 2000hm an dem tag geschafft und hatte noch etwa 10% akku uebrig. bin etwa 70kg nackt und fit, normalerweise kein e bike fahrer. meine frau ist um 20kg leichter, die hatte hochgerechnet locker 2500 hm geschaft. wir sind ganz klar sehr energie sparend gefahren, aber trotzdem sehr zuegig und ab und zu in turbo, oder wie die dritte stufe heisst... ich hatte erwartet mit fazua und 430wh statt 360wh muss man deutlich weiter als 2000 hm kommen, wenn man das so will. jemand hat mehr erfahrung was geht um sparsames aber zuegiges fahren bei fittem fahrer? muss mich so ein rad irgendwann mieten...
@maxaufdeutsch ich bin 1,78 und 83er SL. Wollte mir die Kiste auch schießen. Ich weiss nicht ob M oder L. Jeder sagt L sonst viel zu klein.. mein Downhiller hat den selben Reach wie die M. Du hast downsizing gemacht, sitzt du sehr gedrückt? Lg
Puhh… Also ich denke das ist auch ein bisschen die Frage nach dem Einsatzgebiet. Wenn man viele Boost Laps macht, ist es vielleicht nicht super wichtig, dass man ideal sitzt, weil die Abfahrt wichtiger ist. Bei so 1500Hm Abentuern ist das natürlich anders. Es ist auf jeden Fall einfacher mit Vorbauten etc ein Rad größer zu machen, als kleiner…
@@maxaufdeutsch es hat ja bereits einen 50er Vorbau von Werk drauf. Viel länger will man da ja auch nicht gehen.. nimmst du allerdings das große und machst den Mondraker, kann es sein man kriegt nicht genug Bums aufs Vorderrad :( aber ich tendiere eher zur M. Der Radstand ist in L schon deutlich dicker als M. Durch die extremen Sitzwinkel kommt dir ja selbst ein L reach kurz vor, trotz das du eigentlich ein Mutterschiff unter dir pedalierst.
Danke schonmal für die Antwort - wäre auch mal echt ein gutes Thema. Auch ums etwas wissenschaftlicher anzugehen :)
Grüße
Geil
Niemals werde ich wechseln. 😢 BIO bikes 4ever ❤
Kann er.
Tja, Hass und Liebe. Bin 20 Jahre gut ohne e im MTB ausgekommen. Aber jetzt komme ich ohne light eMtb nicht mehr zur Arbeit und zurück. Und Spass macht es leider auch noch🥴