Harmonielehre für Gitarristen - Was ist Modal Interchange?

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  • Опубликовано: 26 авг 2024
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    In diesem Video aus der Reihe Harmonielehre für Gitarristen geht es um den Begriff "Modal Interchange". Was ist Modal Interchange? Das erfährst du im Video, ergänzend steht eine Tabelle als PDF zur Verfügung, die du dir hier herunterladen kannst:
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Комментарии • 56

  • @gitarrenvideounterricht
    @gitarrenvideounterricht  3 года назад +2

    👉🏻Über 50 weitere Videos aus dem Bereich Musiktheorie für Gitarristen habe ich für dich in dieser Playlist gesammelt: ruclips.net/p/PLupMbMGYs3TBz1q-SlSWDNh8ObHjQ0gwe

  • @henrymick9648
    @henrymick9648 5 лет назад +6

    Großartig. Genau sowas habe ich mal gebraucht. Ich komponiere immer ganz wilde Sachen und weiß nie so recht ob das auch alles musikalisch einen Sinn macht. Nach und nach erschließt sich mir die Harmonielehre ;*) Danke dir vielmals für die kostenlosen Lessons.

  • @MegaJazzMaster
    @MegaJazzMaster 5 лет назад +3

    ...und auf einmal klingt es nicht mehr so abgedroschen! Extra Dank für die Tabelle. Die spart Zeit, liefert Ideen zum Probieren. Mal versuchen.

  • @juergenschulze1773
    @juergenschulze1773 5 лет назад +2

    Lieber Christina, danke für die kompakte und gut verständliche Darstellung im Video in der Tabelle 👍. Du hast das sehr schön demonstriert, hier stärker in Richtung Jazz und Latin. Man kann Beispiele dafür aber auch an alten Beatles Songs festmachen, die ganz simpel klingen, wie z.B. P.S. I love you.....😉 -Dur: Verwendung von Bb (aeolisch...).

  • @tian7328
    @tian7328 Год назад

    Tolles Video, vielen Dank fürs Hochladen!

  • @micha0634
    @micha0634 2 года назад

    Ich vertiefe mich seit einiger Zeit ins Songschreiben und bin mal wieder begeistert von deiner Inspiration!
    Und das ganze wieder klar und sehr gut nachvollziehbar aufbereitet.
    Danke!

  • @BassVideoAcademyES
    @BassVideoAcademyES 5 лет назад +6

    Tolles Video, und die Lampe ist an... ich freu mich!

    • @peterluck352
      @peterluck352 5 лет назад +1

      Schon wegen dir ist sie immer an Eddi 😂😂😂...ansonsten cooles Video 👍

    • @Tatokala
      @Tatokala 2 года назад +1

      ... ein Licht aufgegangen?

  • @michaelseidl1562
    @michaelseidl1562 Год назад

    das pdf ist genau was ich gerade brauche, ich glaub ich habs kapiert, wohoooo danke, super videos (zb akkordaufbau was auch super erklärt)

  • @chb65
    @chb65 5 лет назад +1

    Deine Videos sind jedesmal eine Entdeckung: danke dir!!!!!

  • @oezkan-sarikaya
    @oezkan-sarikaya 5 лет назад +1

    Hallo Christian,
    vielen Dank dass du meinen Vorschlag aufgenommen hast. Sehr interessantes Thema. Ich dachte nämlich auch immer man hat nur die 7 Stufenakkorde, bis ich mal über den Begriff stolperte. Die Tabelle ist super hilfreich. 👍

  • @olioest
    @olioest 5 лет назад +1

    Hallo Christian, vielen Dank für das Tutorial. Bringt mich weiter in der Akkordfindung. List hab' ich schon, Danke :-)

  • @IsraelHanos
    @IsraelHanos 7 месяцев назад

    cool !!! danke !!! 👍👍👍

  • @johannesgerneth9409
    @johannesgerneth9409 3 года назад +1

    Vielen Dank für die herrlichen Tutorials. Allerdings fürchte ich, hat sich hier ein Fehler eingeschlichen, jedenfalls ist es sehr verwirrend. Es geht um das zweite Beispiel ab 5:05.
    Auslöser der Verwirrung ist der Zeitpunkt ab dem gesagt wurde die Verbindung Cmoll FDom7 könne auch als ii - V Verbindung verstanden werden.
    Das ist richtig. Aber dann bin ich aber eben in Bes-ionisch und nicht in C-Dorisch.
    Der FDom7 Akkord der ii - V Verbindung wird jetzt aber nicht nach einem Bes-Dur-Akkord aufgelöst, sondern nach Bes-Moll-7! Das ist der Modal Interchange: Ich bin jetzt also in einem Mollmodus. Aber in welchem: In Betracht kommt nur dorisch. Phrygisch und Aeolisch hätten auf der vierten Stufe einen Mollakkord
    Als Stufen dargestellt: ii - VDom7 - i - IVDom7
    Die ii und V sind aus Bes-Ionisch, die i und IV hingegen aus Bes-Dorisch.
    Die Darstellung im Video läuft darauf hinaus es handle sich um eine i - IV - bvii - biii Verbindung also sozusagen um einen doppelten Modal Interchange: Der erste und vierte Stufenakkord aus dem Dorischen, die siebte und dritte aus dem Phrygischen. Das ist nur dann stimmig, wenn ich das ganze zum Beispiel über einen G7#9 (Noch ein MI!) wieder in einen C-Moll-7 zurückführe und so im dorischen Flair mit Grundton C bleibe, nicht aber bei einer Auflösung nach Bes-Dur.
    Ich hoffe das stimmt und wird als konstruktive Kritik verstanden. Wenn ich falsch liege bin ich für Aufklärung sehr dankbar.
    Viele Grüße und nochmals Dankeschön für die tollen Tutorials.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  3 года назад

      Johannes, danke für deine Gedanken zum Thema! Tu dir einen Gefallen und verliere dich nicht zu sehr in der Theorie! Ich merke, dass du das Konzept der Modes noch nicht ganz im Sinne der Praxis durchschaut hast, das ist ja auch ganz natürlich, dass das Zeit braucht. Ich war früher auch so drauf. Besser ist es m.E., sich viel mehr auf das Spielen, Hören und Verinnerlichen zu konzentrieren. Alles, worüber wir hier reden, sind relativ erbärmliche Hilfskonstruktionen, um das zu erklären, was Musiker tolles gemacht haben! 🙂

    • @johannesgerneth9409
      @johannesgerneth9409 3 года назад

      @@gitarrenvideounterricht :-) Ich glaube jetzt habe ich verstanden, warum ich deinen Erklärungsansatz nicht verstanden habe. Die obigen Ergüsse entsprangen wohl einer akuten modal-cerebralen Belastungsstörung. Wichtig ist nur: Ich borge mir die siebte und dritte Stufe aus Phrygisch und spiele Bes-moll 7 statt Bes-Major (der sich im dorischen auf der siebten Stufe ergeben würde) und Es7 statt Es-Major (der sich im dorischen auf der dritten Stufe ergeben würde). Ich hoffe es ist korrekt, wenn ich mir die Akkordfolge C-Moll7 - F7 - Bes-moll7 - Es7 (die ja auch eine klassische Funkprogression ist) zukünftig so erkläre.

  • @detelefkuppers1230
    @detelefkuppers1230 Год назад

    Absolut perfekt

  • @lasstunsspielen8279
    @lasstunsspielen8279 5 лет назад +3

    Super erklärt und schönes Beispiel mit dem Bossa am Schluss 🙂
    Nur das mit der II-V-Verbindung bei den zwei "geliehenen" Akkorden habe ich zuerst nicht verstanden. Die II ist bei C phrygisch ja eigentlich Dbmaj7. Also wäre das, was du gespielt hast, eigentlich eine VII-III-Verbindung in C phrygisch. Oder beginnt man in diesem Fall mit dem Zählen mit der I der zugrunde liegenden ionischen Tonart (in diesem Fall also Abmaj7 = I, Bbm7 = II (bzw. ii), Cm7 = iii usw.) ?
    Wäre dann demnach z.B. eine II-V-Verbindung in C dorisch die Akkordfolge Cm7 - F7?

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  5 лет назад +2

      Ja, rein rechnerisch stimmt das alles, was du sagst. Ich wollte es hier einfach halten, und für jeden Musiker mit etwas Jazz-Erfahrung ist eine II-V-Verbindung einfach die Abfolge m7-Akkord und dann ne Quinte abwärts ein Dominantseptakkord. Sieh das bitte hier nicht so eng mit den Stufen! 🙂

    • @lasstunsspielen8279
      @lasstunsspielen8279 5 лет назад +1

      Danke :-)@@gitarrenvideounterricht

    • @ibizamusicscy3324
      @ibizamusicscy3324 5 лет назад

      denk doch einfach, daß C phryg. die 3.Stufe von Abmj 7 ist und schon hast du die II-V Verbindung:-)

  • @2manyguitars
    @2manyguitars 4 года назад +1

    Danke, äußerst hilfreich.

  • @mashalshirzad7295
    @mashalshirzad7295 3 года назад

    Das war lehrreich . Jedem Anfänger zum Einstieg empfehlbar . Ich spiele seit 13 Jahren Gitarre und habe mich insbesondere an Akkorde ungern herangetraut. Warum ? Es liegt wohl daran dass Akkorde mehrere Töne auf einmal enthält und es daher schwerer ist diese als Ideen zu haben und auf dem Instrument umzusetzen . Ich halte daher solche Modelle ,wie modal interchange ,für brauchbar ,weil sie an Akkorde ,auf sinnvolle Weise ,hinführen . Eine Melodie kann man durchaus summen und auf sein Instrument übertragen ,anders ,wie gesagt ,bei Akkorden. Ich habe den Eindruck dass der Verlauf eines Stückes linear ist und das eine sich auf das andere bezieht ,abgesehen von atonaler Musik . Es wäre interessant ,wenn man jene Beziehungen ,die Akkorde im linearen Verlauf haben können ,analysiert .Das erscheint mir die höhere Weihe ,innerhalb der Akkordik . Das Modal interchange Modell geht schon in jene Richtung ,meine ich. Wichtig scheint mir die Kenntnis von Konsonanz und Dissonanz . Alterierte Akkorde erzeugen eine Dissonanz ,wenn manche Vorzeichen nicht zur Tonart gehören . Die Kenntnis welche Intervalle ,beim nächsten Akkord ,die Konsonanz hervorbringen ,erscheint mir wichtig ,beim Spannungsvollen komponieren ,mit Akkorden .

  • @2manyguitars
    @2manyguitars 5 лет назад +1

    Sehr interessant.

  • @andreasschmidt534
    @andreasschmidt534 5 лет назад +1

    Hallo Christian, ich kannte den Begriff noch nicht und werde es mal bewusst ausprobieren. Ich fragte mich, ob es nicht etwas willkürlich klingt, und ob man wirklich die „C-Verwandschaft“ hört.:)
    Man könnte auch mal was über Kreuzungen bzw, Abbiegungen in andere Tonarten an übereinstimmenden Akkorden in verschiedenen Stufen machen. (zB Em in C-Dur, D-Dur, G-Dur).
    Liebe Grüße Andreas/MusikvereinSchmidt Dortmund

    • @kenzimmermann1985
      @kenzimmermann1985 5 лет назад

      Hier wurden bewusst neue Tonleitern mit einbezogen, dadurch hat man nicht nur andere Akkorde, sondern auch ganz andere Tonleitern -> anderes Tonmaterial. Jede einzelne "C-Tonleiter" kann hier natürlich auch anders Interpretiert werden... Beispielsweise hat C dorisch die gleichen Töne, wie B Dur.
      Somit hast du beim Songwriting vielleicht mal am Anfang "C-Dur" gedacht, hast dann durch das modal interchange ein paar Akkorde aus einer anderen Tonart "geklaut". Ob man schlussendlich hört, dass es sich um eine C Kirchentonart handeln soll, wage ich zu bezweifeln - schließlich will man ja genau das Gegenteil erreichen: eine neue, interessante Akkordfolge aufstellen.
      Zu Kreuzungen in andere Tonarten:
      Em ist tatsächlich in C-Dur, D-Dur und in G-Dur enthalten. Allerdings, handelt es sich in gewisser Weise in allen drei Fällen um eine andere "Version" des Akkords.
      In C-Dur liegt das E auf der dritten Stufe. Hier lässt sich eine phrygische Tonleiter bilden. Wenn man nun durch Terzschichtung einen Akkord bildet, dann erhält man E - G - H - D - F (ich gehe bewusst bis zu None).
      In D-Dur liegt das E auf der zweiten Stufe. Hier lässt sich eine dorische Tonleiter bilden. Durch Terzschichtung erhält man E - G - H - D - F#.
      In G-Dur liegt das E auf der sechsten Stufe. Hier lässt sich eine äolische Tonleiter bilden. Durch Terzschichtung erhält man E- G - H - D - F#.
      Man kann hierbei also von phrygisch E, dorisch E und äolisch E reden.
      Dennoch ist der Dreiklang/Vierklang in diesem Fall identisch - man kann also durch geschickten Bezug durch den Akkord Em zwischen den Tonarten C-Dur, D-Dur und G-Dur wechseln. Im Prinzip sollte das auch keinerlei Problem darstellen, da die Tonarten im Quintenzirkel direkte Nachbarn sind... Wenn man die "geschickt" vermischt, sollte das Ergebnis sich einigermaßen gut anhören. Von Songwriter zu Songwriter ist es unterschiedlich, wie er diesen "Sprung" in die andere Tonart macht. Durch Ausprobieren merkt man auch ganz schnell, welchen Sound man bei seinem Lied haben will und welcher nicht. Ich hoffe, ich konnte helfen

  • @peterwinkler5602
    @peterwinkler5602 5 лет назад +1

    Sehr gut verstanden. Aber wie erkennt man das man in den einzelnen Mods andere Duren hat z.b G-Dur. Nach welchen Gesichtspunkten erkennt man das. Hätte besser erklärt werden müssen. Ich schlage mich schon einige Zeit damit herum, habe aber jetzt erkannt, das man andere Akkorde bei erstellen von Pops-songs hinzufügen kann. Habe bereits schon zwei workshops bei dir gekauft und spiele ein Repertoire von
    vielen Liedern. Auch dein Jazzakkorde halfen mir bei Peter Maffaels Lied," Ich wollte nie erwaschen sein". Hier wendet sein zweiter Gitarrist diese Akkorde nach der zweiten Strophe an.

  • @pinkeHelga
    @pinkeHelga 5 лет назад +2

    Ich war schon etwas enttäuscht, als Du auf einen meiner Kommentare/Fragen meintest, Du hättest vom Komponieren keine Ahnung. Jetzt wird klar: Das war ein Understatement. So ganz ahnungslos bist Du dann doch nicht. :) Freue mich sehr über das Video!

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  5 лет назад

      Na ja, wo fängt Komponieren an und wo hört musikalische Allgemeinbildung auf? Ich weiß es nicht. 🙂

    • @pinkeHelga
      @pinkeHelga 5 лет назад

      @@gitarrenvideounterricht Wo fängt Gitarrespielen an und wo hört musikalische Allgemeinbildung auf? Bist Du schon Gitarrenspieler?
      Anfangen tut Komponieren schon beim Erstellen der musikalischen Komponente eines Songs - Harmonien und Melodie. "Allgemein"bildung hört irgendwo bei C-Dur, A-Moll und Violinschlüssel auf. Danach beginnt schon vertieftes Wissen.

  • @nardolatin3085
    @nardolatin3085 5 лет назад +3

    Top

  • @Guitarman092004
    @Guitarman092004 5 лет назад +2

    Es hilft beim Song schreiben, wenn man nicht immer nur C F G nehmen muss 👍
    Was du gespielt hast, müsste ich selber spielen können. Klingt als Hintergrundmelodie nicht über.

  • @ncooper7951
    @ncooper7951 5 лет назад +1

    Ich glaube Tom Petty benutzt diese Technik bei Runnin down a Dream. Er spielt im Refrain AMajor, G Major, E Major, E-Major, G-Major und nochmal A-Major. Dadurch gewinnt der eher fröhliche E-Major Song eine gewisse Tragig, wenn er G-Major spielt. Ich denke das G-Major hat er aus E-Minor geklaut. Ich habe auch mal den G-Major durch ein E-Minor ersetz und der Song hat sein feeling behalten. ( ist das alles so richtig??? ) Dazu kommt noch ein Riff aus Blues Hexatonik. Ergebnis ist auf jeden Fall ein super geiler song.
    Interessant wäre nochmal zu wissen, welche Tonleitern ich für Gesang/Solo nutzen kann. Meines wissens muss/darf man dann jeweils die Tonleiter nehmen, aus dem der aktuell gespielte Akkord genommen wurde.
    Interessant ist auch, wenn man jeden Akkord durch den maj7 akkord ersetzt, erhält man die phrygische Tonleiter, blos dass man alles mit Major-Akkorde spielt. Für E-phrygisch wäre es dann E-Major(aus E-Major), F-Major (aus E-lokrisch), G-Major (E-äolisch) usw. Damit kann man interessante Akkordfolgen nur mit Dur Akkorden bauen.
    Besonders Begeistert mich die Akkordfolge E-Major , F-Major , E-Major ...
    VG

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  5 лет назад

      Freut mich, dass du dir Gedanken über das Thema machst! 👍 Ja, für Melodien über die Akkordfolgen bietet sich dann natürlich auch der Mode an, dem die Akkorde entnommen sind. Aber erlaubt ist ohnehin, was gefällt! 😅

  • @olioest
    @olioest 5 лет назад

    Ja, hab einfach die Liste abfotografiert :-)

  • @mashalsherzad4760
    @mashalsherzad4760 2 года назад

    Gutes Video ,nur Frage ich mich wie man die Modechords bildet.
    Bildet man die wie die Stufenakkorde in terzschichtungen ?

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  2 года назад +1

      Ja, ein Mode ist ja so was wie ne andere Stufe einer Durtonleiter. Da gelten dieselben Regeln für die Stufenakkorde, es ist ja sozusagen nichts tonleiterfremdes.

  • @rolandmengedoth2191
    @rolandmengedoth2191 9 месяцев назад

    Gibt es dafür auch einen Begriff in Deutsch? Diese Möglichkeit, an sich, gibt es ja schon sehr lange.

  • @olioest
    @olioest 5 лет назад

    Hallo, ist ja super. Find ich sehr interessant. Klingt gut, wenn man modes interchange spielt. Wo find ich die Liste?

    • @samsonbehr
      @samsonbehr 5 лет назад

      Hier: www.gitarrenvideounterricht.de/resources/Modal-Interchange-Tabelle.pdf

  • @michaelseidl1562
    @michaelseidl1562 Год назад

    erkennt man an manchen akkorden sorfot den mode?

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  Год назад +1

      An einem einzelnen Akkord nicht, aber an Kombinationen von Akkorden durchaus.
      Dazu habe ich ja einen ganzen Kurs gemacht: www.gitarrenvideounterricht.de/kurse/modes-methode/

    • @michaelseidl1562
      @michaelseidl1562 Год назад

      @@gitarrenvideounterricht danke dir, ich habs es beim experimentieren bemerkt. So viel mehr Gefühl und Möglichkeiten. Lebensverändernd 🤯

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  Год назад +1

      @@michaelseidl1562 Find ich auch, deswegen reite ich so gerne auf dem Thema rum!

  • @juergenschulze1773
    @juergenschulze1773 5 лет назад +1

    ups...natürlich Christian, nicht Christina...🤪

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  5 лет назад

      Ach, ich hör auch auf Christina, Christiane oder Christoph. Alles kein Problem! 😅