Tagesschau 2.1.23 - Silvester-Krieg in Berlin - Peinliches Ursachen-Interview

In Berlin herrschten zu Silvester kriegsähnliche Zustände. Bei der Aufarbeitung tun sich die Staats-Medien schwer. Ein besonders peinliches Beispiel liefert die ARD-Tagesschau, was schon als Real-Satire am Limit zu bezeichnen ist. Statt Ursachen zu benennen soll ein Böllerverbot helfen.
Laut dem extrem linken "Tagesspiegel" ist der Klima-Wandel an den Randalen schuld: "Es war warm - die hohen Temperaturen begünstigten vermutlich die Neigung zu Randalen".
Fakt: Vor allem in den Bezirken mit hohem Migrationsanteil waren die Ausschreitungen am extremsten. Auf der Berliner Sonnenallee oder dem Hermannplatz in Neukölln spielten sich Szenen ab, die nicht einem farbenfrohen Fest, sondern vielmehr einem Bürgerkrieg ähneln. Es war klar erkennbar, daß junge Männer mit arabischem Migrationshintergrund bei den Ausschreitungen weit überrepräsentiert sind.
Doch in der Tagesschau traut man sich nicht die Realität anzusprechen, denn sie entspricht nicht die Wunschwelt der öffentlich-rechtlichen Journalisten. Herausgekommen ist der alberne Kommentar von Thomas Rostek, Reporter beim ARD-Mittagsmagazin: "Von den Tätern zu sprechen ist in solchen Kontexten immer ein bisschen schwierig, bei den Randalen hat es sich um "gruppendynamische Prozesse" gehandelt habe und um einen "großen gesamtgesellschaftlichen Druck".
Erinnert etwas von der Ausdrucksweise und Albernheit an die letzte WM mit ihrer Armbinde, Mund zuhalten und der Schirmherrschaft von Nancy Faeser

[@therealist1474]

Wieder kompetende Qualitätsjournalisten der ÖffentlichenRechtlichen 🤣

[@kico666]

Hahahaha. Mit 560 Augenschlägen pro Minute und einer komplett geistesgestörten Sicht der Dinge. Was für ein Lutschbonbon.

[@marcu7961]

Bester Kommentar😂😂

[@gamblezocken4104]

Warum sagt er nicht das es die und die und die waren,Angst um sein Job ,ist fast so wie in Russland oder China usw so viel zum Thema Presse Freiheit