Massiver Einbruch bei ElektroAutos! Was steckt dahinter?
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- Опубликовано: 9 апр 2024
- Fördergelder für E-Autos im Ausland! Elektroautos erfüllen die Erwartungen nicht! Bis zu 26% Verkaufseinbruch bei Elektroautos in Deutschland.
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Spaltung kommt durch die Meiden, Verbrennerverbot ist eine Phantomdebatte und ist gut das der teure Atomstrom weg ist. Wer einen E-Herd betreiben kann, kann das auch bei der Wallbox und oft reicht auch schon eine Schukodose. Gibt auch Politiker der E-Auto fahren z.b. den EQS, ein E im Kennzeichen ist keine Pflicht und haben viele nicht. CCS Combo Stecker ist Standard bei jedem Hersteller. Der Wiederverkaufswert bei E-Auto war viel zu hoch, oft über Neupreis gerade bei Tesla das normalisiert sich nun.
den E Herd kann man sich bald sparen weil man sich das Futter dazu nicht mehr leisten kann. Die Wallboxen hängen dann bei den Hochhäusern vom Balkon... Wer braucht schon Atomstrom wenn man Atomstrom aus dem Ausland kauft und dem Maskenmichl erzählt wie toll PV Anlagen in der Nacht funktionieren und Windkrafträder sich bei Windstille dennoch bewegen, dank einer blitz Idee einer Grünen Politikerin nach Besichtigung vom Windkraftradpark. Politiker fahren auch mal gern e Auto, macht einen besseren Eindruck nachdem sie um die ganze Welt geflogen sind. Funktioniert alles einwandfrei ✌Die Ironie Spricht für sich 😄
1:25 genau dann lohnt doch ein E-Auto: Wer regelmäßig viel fährt kann richtig Geld sparen. Dann würde ich z.B. Cupra empfehlen - weil dann ist der Inspektionszeitraum immer noch 2 Jahre egal ob man 5.000 oder 50.000 km fährt.
Bin I. Einigen Aspekten ganz bei dir. Allerdings muss das E Auto damit es Klima neutral ist erstmal 20 Jahre bewegt werden. Den Beweis, daß diese Autos aus so lange leben haben wir noch nicht und werden es irgendwann mal sehen. Nächstes Problem. Rechne mal aus wieviel Terra wat Stunden Deutschland I'm Jahr benötigt und wieviel die e Autos benötigen würden, wenn jeder so ein Teil als alzaltagsauto hernehmen würde. Wir bräuchten mehr als das doppelte an Strom was Deutschland im Jahr verbraucht, wenn wir von heute auf morgen alle e-Auto fahren wollen. Das Netz gibt das nicht einmal her. Somit ist gesamttechnisch das E Auto aus aktueller Sicht ein flop. Was sich in jeder debate zeigt. In einzelnen Fällen macht es durchaus Sinn.
@@BrainXTV k.A. aus welcher Quelle du dich informierst. Selbst die schlimmste und längst widerlegte Quelle "Schwedenstudie" war nicht so extrem.
Aber ist nicht verwunderlich dass du von der Thematik "Kosten" ablenkst.
@@BrainXTV Ohje ohje. Sorry mein Lieber. Ohne Hate, aber du selbst fällst auf die Propaganda der Medien gegen E-Autos rein.
5 min. Recherche, die nicht gerade von der Lobby der Verbrenner kommt, und du findest die richtigen Zahlen.
Gerade als RUclipsr solltest du gründlich recherchieren. Ich werde dir hier nicht die Arbeit abnehmen, aber keine deiner Zahlen stimmt nicht mal annähernd.
Wenn deine Mission ist gegen E-Autos zu bashen, dann hast du das erfüllt. Aber seriöse ist das bei weitem nicht.
🤣🤣🤣@@BrainXTV ach du bist das, der die ganze alternativen Fakten verbreitet! Hab nach 5 Minuten abgeschaltet.....
@@harrykrause2310 Du kannst die 240000 km bzw die 15 Jahre, die es zur Klimneutralität eines Akkus braucht, selbst nachrechnen. Dazu benötigt es keine Studien oder Werbeaktionen, sondern die Angaben der Akku-Hersteller. Es reicht dann, die anfallende CO2-Menge beim Fahren eines Verbrenners zur Akkuherstellung hochzurechnen.
Wieder eine gute Nachricht heute ❤
Das freut mich. Jeden tagein gute Nachricht und alles wendet sich zum guten😊👍
👎 Die Bild könnte es nicht besser berichten.
Vielleicht könnte man auch mal berichten mit wieviel Millionen oder sollte ich vielleicht sagen Milliarden der Diesel Subventioniert wird.
Ich lade meinen Tesla am Backofen da diese Leitung die richtige Leistung hat 🤔
Super recherchiert.
Danke dir.
... warum nicht "im" Backofen 🤣 ... m.E. ist es eine sehr gute Darstellung der Thematik 😉👍
Es gibt keine Dieselsubvention. Subvention ist es, wenn jemand Geld bekommt. Die Dieselsteuer ist jedoch nur vom Kraftstoff auf den Pkw verlagert worden.
@@wolfshertz666 LOL :). Guter Witz. Vor allem weil das so sinnvoll ist. Deswegen die Vielfahrer kaufen weiter Diesel weil es kaum unterschied macht :). Hallllloooo. Ist jemand zuhause :)
@@marekb8979 Weil sich erst ab einer bestimmten Kilometerstrecke im Jahr der Diesel lohnt, kaufen sich die Vielfahrer einen Dieselpkw. Die Dieselsteuer auf den Pkws ist sehr hoch. Und dass nicht der Dieselkraftstoff besteuert wird, ist der europäischen Luftfahrt zu verdanken. Kerosin = Diesel.
Ich fahre jetzt seit 3 Jahren elektrisch und seit 11 Monaten muss ich öffentlich laden. Ich hatte und habe keine Probleme. Man kann fast überall laden. Egal ob schnell oder langsam. Das Elektroauto ist effizient, nachhaltig, umweltschonender. Du redest von Ausgaben der Förderung. Was war den mit den 19% Mwst Einnahmen? Der Staat hat mit jedem verkauften Elektroauto trotz Umweltprämie plus gemacht. Das die haltedauer für mindestens 2 Jahre hätte gelten müssen, steht außer Frage. Ich fahre derzeit mit 4,50€ auf 100 Kilometer. Mir tun die Leute leid, die 10€ oder mehr pro 100 Kilometer zahlen müssen, um auf Arbeit zu kommen. Elektroautos müssen günstiger werden und wir brauchen ein Ladenetz, wo zum Beispiel an allen Laternen ein Automat steht. Da kann er Nachts bequem laden und gut ist’s. Deutschland ist viel zu träge und in 10 Jahren werden wir das Schlusslicht in Europa sein. Die AKWs müssten ausgebaut werden. Mittlerweile gibt es neue Generationen, die sogar Atommüll noch nützen und umwandeln können. Du kannst auch nur mit 3 KW laden. In 10h sind das trotzdem 30 kWh. Also kein Zwang auf 11KW. Und wenn man überlegt, wie lang ein Auto am Tag rumsteht…. Das sollte kein Problem sein. EnBW ist auch super als Ladeanbieter. Die Ladekabel sind alle genormt auf Typ 2 oder CCS. Sry, aber ich kann dir in fast jedem deiner Argumente Gegenbeispiele geben. Aber am Ende soll jeder das fahren, was er will. Hauptsache es wird alles bezahlbar in der Zukunft und man kommt pünktlich von A nach B.
AKW helfen nicht, weil sie immer nur Konstant die Menge X liefern. Was wir statt dessen brauchen sind günstige Dynamische Tarife. Gerade die sind für die Elektroautos interessant. Denn die Tarife sind dann günstig, wenn die Industrie weniger produziert; am Samstag und Sonntag.
Und da haben auch alle Zeit. Zumindest werden da auch immer die Kisten gewienert.
@@stevegiver2136 und wie soll man die Grundlast decken? Geht wohl kaum mit schwankenden Stromerzeugern, oder? Und so lang mit überschüssiger Energie kein Wasserstoff erzeugt wird, damit man nachts bei Windstille überhaupt noch Strom hat, so lang ist die Atomenergie das kleiner übel. Besser als Gas und Kohlekraftwerke allemal.
@@FleckTarnMuster Wenn wir nachts keinen Wind haben erzeugt die Atomenergie auch nichts bzw. den Standard Prozentanteil von XY (2023 4%). Diese Argumentation läuft ins Leere.
Danke für deinen super Kommentar soviel Zeit zum Schreiben hatte ich nicht,
@@stevegiver2136 die neusten Atomkraftwerke sind viel effizienter als die alten AKWs, die wir zum Schluss hatten. Knallt alles voll mit Solar und Windenergie und erzeugt grünen Wasserstoff, der mittels Brennstoffzelle bei Energie-Engpässen einspringt. Zusätzlich durch Bidirektionales Laden kann ein angeschlossenes Elektroauto genauso als Energiespeicher dienen um Schwankungen im Stromnetz auszugleichen, natürlich gegen eine Nutzungsentschädigung. Die Möglichkeiten sind da und man weiß nicht erst seit gestern, welche umweltfreundlichen Möglichkeiten vorhanden sind. Aber wir werden das Schlusslicht in Europa werden, da wir so viele Leute haben, die einfach noch in der Vergangenheit leben wollen und keinen Bock auf Veränderungen haben. Allein was an Lobbyarbeit investiert wird. Der absolute Wahnsinn.
Sorry. Aber viel Meinung und wenig Ahnung …
Der Meinung, schließ ich mich zu 100% an.
Warum sollte ich sie Hassen? Bedauern ist zutreffend. Keine Ahnung. Mit einem Verbrenner bin ich unabhängig. Wenn ich will komme ich mit ein paar Kanister sonst wo hin. Ladesäule 😂
So ist es tanken kannst du fast überall und findest immer eine Tank möglichkeit. Und Kanister kann man auch im Kofferraum haben, aber wenn es an einem Punkt nur 3 ladesaulen gibt, aber 10 Leute gleichzeitig laden wollen, dann musst du schon viel Freizeit haben. 😁
@@BrainXTV Ladesäulen 😂 Vielleicht kann man die Dinger aufziehen.
Mit einem Verbrenner bist du unabhängig? Hast wohl eine eigene Raffinerie und nen Bohrloch zu Hause im Garten oder wie? Und die Pumpen für den Saft sowie die Raffinierung bekommen den Strom von der eigenen Monster PV? Wenn das alles zutreffend ist, dann Glückwunsch! Dann bist du derzeit unabhängig. Soll ich dir mal was sagen? Wir fahren nen Tesla Model Y Performance und nein, nicht weil uns die Ampel dazu geraten hat sondern weil wir damit tatsächlich unabhängig sind. Unabhängig von den Olmultis, unabhängig vom Netzbetreiber! Wir fahren unsere Autos quasi für Lau. 500 PS von der Sonne betrieben! Was gibts schöneres? Und jetzt komm mir bitte nicht mit irgendwelchen Scheinargumenten in Sachen: bist wohl Wenigfahrer oder was und du kannst doch mit deiner E-Karre nicht mal die Leistung nutzen.. ich kenne ALL die Argumente.. ich kenne sie ALLE! Und die meisten sind absoluter Quatsch!! Also, dann Glückwunsch für dich und deiner Unabhängigkeit und für mich ebenso!
@@BrainXTV Bin nun schon 2x mit meinem 10 Jahre alten Tesla Model S 1200 km nach Dänemark in Urlaub gefahren. Musste nie anstehen, weil Ladesäulen belegt waren. Zum Teil haben da mehr als 10 Teslas gleichzeitig geladen. Da stehen zum Teil bis 30 Ladesäulen!! Das Tesla-Navi leitet dich sogar an einen anderen Supercharger um, sollte tatsächlich Mal alles belegt sein. BTW: Tesla Supercharger gibt es an Europäischen Autobahnen ca. alle 50 km. An jeder Autobahn-Raststätte gibt es inzwischen Schnellladesäulen anderer Anbieter (Standard-Stecker hat sich CCS durchgesetzt). Du hast von E-Mobilität KEINE Ahnung! Dir kann man nicht zuhören! Wenn du angeblich nichts gegen E-Autos hast, weshalb basht du die dann so? Clickbait? BTW: Die dreimonatige Spritpreisbremse hat den Steuerzahler 3 Milliarden EURO gekostet.
@@rolfmuller4560 zu deiner Info. Ich bashe niemanden, habe selbst 12 Monate ein e-Auto gefahren. Hor dir das Video genau an, dann wirst du vielleicht verstehen was ich mit diesem Video ansprechen wollte. 😉
Bin in weiten Teilen deines Videos bei dir. Ohne durchgängigem Konzept eine neue Technologie (zwangsweise) und ohne dem geeigneten Umfeld einführen und zu subventionieren ist schwach. Der nächste Schritt sind die Leasingrückläufer DIE NACH 7 JAHREN KEINER will. Mein Verbrenner ist 20 Jahre alt und funktioniert mit Umweltplakette klasse. VW verschrottet dann die Elektroautos? Wo bleibt hier die Umwelt?
120 km am Tag zum pendeln schafft jedes E-Auto...
Natürlich schafft das ein e-Auto. Keine Frage. Die Frage stellt sich nur zu welchen Kosten im Vergleich zu einem Diesel. Das E-Auto ist aktuell nicht Flächendeckend tragbar. Das war ein Schuss der jetzt nach hinten geht, weil man bevor man das E-Auto raus gebracht hat keine stabile Infrastruktur aufgebaut hat. Das sagt fast jeder auch die Händler die nun auf dem E-Schrott sitzen, weil sie kaum noch dieses e-Autos an den Mann bringen.
nur wenn man an beiden seiten laden kann. 120km im winter sind ca. 200km angezeigte reichweite. Fahre selbst seit 4 jahren ID.
Ich habe 150km zu meinen Verwandten und soll ich dort dann um Strom betteln damit ich wieder nach Hause komme?
Die wohnen auf dem Land und da gibt es keine Säule.
Mit dem Benziner fahre ich das zweimal bis ich wieder tanken muss.
@@xevo2508 verstehe, und auf dem weg dort hin wird auch keine einzige säule sein? also ich wohn im allgäu hier gibt es praktisch nur land.. und hier steht an jeder milchkante ne ladesäule... überall stehen die teile rum.. es gibt fast mehr ladesäulen als laternen an der straße.. es ist unmöglich sein auto hier leer zu fahren... ich wohn in nem kleinen 3000 einwohner kaff und hier gibts vier schnelllader, und ne handvoll 22kw lader... also keine ahnung was du so brabbelst, vermutlich verbrennerfahrer der sich noch nie mit dem thema befasst aht.. viel meinung aber wenig ahnung hat? ..
@@AlBoKa
Du darfst doch fahren was du willst.
Ich halte nichts von diesen E Autos. Die sind viel zu teuer und Vorteile damit sehe ich keine.
Natürlich gibt es Ladestationen aber warum soll ich mir das antun wenn es mit einem Verbrenner viel besser geht?
Meine Frau fährt jeden Tag 150km mit nem eAuto.. günstiger gehts nicht und seit neustem lädt die Sonne das Auto auf... jetzt fährt sie sogar kostenlos :-)
Die PV Anlage war wohl auch umsonst? Und auch jeder deutsche hat eine eigene Villa für die 40T€ 30kW V Anlage + Wallbox und noch mal 40000€ für einen Corsa-e Kleinwagen, um dann 1000 € Spritkosten / Jahr zu sparen
@@Bernd321ful LOL… Deine Preisvorstellungen sind wohl aus der BILD Zeitung… genauso wie deine Art des Schreibens. solaranlage hat inklusive Bonus 16k gekostet, das Auto 26k. Also einfach mal richtig informieren, dann kappts auch mit dem Sparen.
@@Bernd321ful
Also ich bin mit Haus und E-Auto 9 Monate komplett autark.
In den 3 Wintermonaten läuft nur Haus zu 100% über PV. (Heizung über Scheitholz)
Komplett selbst installierte 13 kWp Anlage, 23 kWh LiFePo4 Akku + Wärmeschrank, Wechselrichter + Installationsmaterial
Komplett: 11k € (vor 2 Jahren noch teuer eingekauft!)
E-Auto: 22k
Deine Meinung widerspricht sich meiner Erfahrung kritisch. ;)
@@Bernd321ful Nein du bezahlst lieber jeden Monat 300€ für Sprit statt einmal 3000€ für PV. Du bist echt die Leuchte :)
@@blendvr4630 Wenn du 13 kWp hast, musst du Steuern auf den selbstproduzierten Strom zahlen. Wirklich günstig ist das nicht.
Diese Dinger sind mir immer noch zu teuer und die Reichweite ist ein Witz.
Habe mich dann doch wieder für den Benziner entschieden.
Reichweite über 700km.
Unser Model Y Performance hat ein Bomben Preisleistungsverhältnis. Unglaubliche Leistung, geile Features, eine der besten Soundanlagen in der Klasse, schnellster Bordcomputer, bestes Ladenetz, krass viel Platz, beste Handyapp, bester Chrashtest und sicherstes Auto, extrem geile Optik dank KW Gewindefahrwerk und 21 Zollfelgen, schnelles Laden in 25 Minuten voll, Over the Air Updates damit das Auto auch in 5 Jahren noch top aktuell ist und und und.. Reichweite ist auch ausreichend mit 400 - 500 km.. nach 25 Jahren Verbrenner bin ich gewechselt und möcht nix anderes mehr.. natürlich soll jeder fahren was er mag! Lasst uns alle Freunde sein!
@@SteveDoomi
Ein Auto wie sie es haben wird aber wohl kaum für 20.000 € zu haben sein.
25.000 würde ich noch vertreten aber was bekommt man dafür?
@@xevo2508 sie müssen etwas Geduld aufbringen. So ein Auto, wie ich es habe, werden sie in drei Jahren gebraucht für 25000 € kaufen können. Die Akkus und Motoren sind dann immer noch top. Sie haben dann einen Reichweitenverlust von 5 bis 10 % gegenüber neu. Das ist doch vertretbar, vor allem, wenn das Auto dann nur noch 2/5 vom Neupreis kostet. Für 25000 € neu bekommt man heutzutage leider noch nicht so etwas im Elektrobereich. Einfach noch etwas warten und seinen Verbrenner weiterfahren, bis es nicht mehr geht. Habe ich mit meinem auch gemacht.
@@SteveDoomi
Das hat mir mein Händler auch gesagt. Und ob ich so etwas großes will denke ich kaum.
Hier gibt es bereits Dacia Spring für um die 8000 € aber das sind Kisten mit einer Leistung aus den 60er Jahren.
@@xevo2508 in den nächsten drei Jahren kommen echte 25.000 € Fahrzeuge auf den Markt. Haben dann auch eine ähnliche Ausstattung wie die grossen und mindestens 60 Kilowatt Akku, wenn nicht sogar ein bisschen grösser.. ich denke, damit werden sie zufrieden sein..
Ich bin nicht gegen E-Autos, stand gerade vor der Entscheidung und habe mich nach einigem Hin&Her für einen Mild-Hybrid entschieden. In Deutschland fehlt einfach noch das Gesamtpaket / Infrastruktur.
Das Thema "Fördergelder für E-Autos im Ausland!" wurde gut beschrieben. Legal oder Illegal ist Sch.-egal.
Die Regierung hat (wie in letzter Zeit fast immer) die falschen Entscheidungen getroffen ...
Sehe ich auch so.
"Die Regierung hat (wie in letzter Zeit fast immer) die falschen Entscheidungen getroffen ..."
Das ist Ansichtssache.
Und wie durch ihr Nixtun erstmal einen Handelskrieg mit China riskieren oder alle Pleite gehen lassen die das BEV Pferd noch nicht gezäumt haben.
Okay, warum hasse ICH E-Autos?
1. Ich fahre mit meinem sauberen Diesel (ja, er verursacht CO2, genauso wie ein Kohlekraftwerk für Strom) mit einer Tankfüllung knapp 1000 Kilometer weit. Mit einem Anhänger lassen wir es 900 sein. Und wenn der Tank dann leer ist, kann ich ÜBERALL innerhalb von 5 Minuten die nächsten 1000kM laden.
2. Ich wohne in einer Doppelhaushalte in einer schmalen Sackgasse, ich muss zwar niemals einen Parkplatz suchen, aber immer vor der Haustüre geht auch nicht. Das Haus steht an einem Hang mit Treppen, Garagen haben hier nur zwei drei Anwohner, denn die bergischen Landhäuser stehen hier seit rund 100 Jahren, einer Zeit, in der an Garagen und Ladesäulen nicht gedacht wurde. Also Quintessenz daraus: zu Hause laden, dort wo das Auto am längsten steht, nicht möglich.
3. Da betritt die Industrie ein neues Feld und kann sich nicht auf einen Standard einigen. Eine Frage an die Stromer: wieviele Stecker un d Kabel gibt es bereits zum Laden? Aber Apple für Lightning verklagen....
4. Bietet meiner Ansicht nach Wasserstoff-Elektro-Mobilität die besten Vorraussetzungen. Windparkbetreiber heulen bei Wind rum, wenn ihr Strom nutzlos verbrannt wird. E-Lobbyisten behaupten, Wasserstoff braucht zu viel Strom für die Erzeugung. Dann die angebliche schlechte Speichermöglichkeit von Erneuerbaren Energien. Bei Überhang könnte man diese Energie zur Herstellung grünen Wasserstoffs nutzen. Wasserstoff kann als Gel in Kartuschen (ähnlich dieser Silikon- Acrylkartuschen für Handwerker) gelagert werden, in der Sportttasche, neben dem Kamin, im Kofferraum, wo man will, und bietet nach derzeitigem Stand eine Reichweite von ca 800km und ist noch schneller im Auto "nachgetankt" als Benzin oder Diesel. Da kommen dann wieder die bösen Geister, die auf die bessere Effizienz bei Batterie-elektrischen Autos hinweisen, aber oben genannte Fakten komplett ignorieren. Mein Gott, dann doch lieber bezahlbare Wasserstoff-elektrische Mobilität die von jedem akzeptiert wird, als weiterhin mit 3,2Tonnen schweren Panzern mit einer Reichweite von zu Hause bis zum Bäcker und zurück, Subventionen abzugreifen.
Schöne Stammtisch Parolen aus einer Eckkneipe, aber null Fakten. Sorry. Ich empfehle Lesen. :)
@@marekb8979 und ich empfehle Denken und Fakten überprüfen. Dass jemand, der keinen TG-Platz mit angeschlossener PV-Anlage sein eigen nennt, Probleme beim Parken und Laden hat, sollte eigentlich auch einem E-Autofahrer verständlich sein. Und die anderen Punkte sind seine Meinung. Welche Ladekabel ecc. bei E-Autos gibt, weiß man als Verbrennerfahrer nicht. Und Wasserstoff ist zwar keine Lösung, kann jedoch auch nicht jeder auf dem ersten Blick erkennen.
@@wolfshertz666 Sie meinen also wie ich. Kein TG-Platz und auch keine PV-Anlage (bis auf die Balkon Anlage). Trotzdem würde ich nie im Leben wieder einen Verbrenner kaufen. Das E-Auto bittet so viele Vorteile das die Nachteile quasi fellig egal sind.
Fahre seid 2 Jahren ein E-Auto. Ist deutlich Billiger (auch in Anschaffung), macht mehr spaß, und bittet Sachen an die viele Benziner nie haben werden. Schon gar nicht zu den Preis. Man muss nur Äpfel mit Äpfel vergleichen.
Super Zusammenfassung aus dem Wahren Leben. Nicht jeder wohnt in einer Großstadt. 👍
@@BrainXTV Jo Kappeln ist quasi die Euro Metropole schlecht hin. 9768 Bewohner
Ich fahre selber ein E-Auto. Nicht wegen der Umwelt (Dass ein E-Auto besser für die Umwelt ist, ist nichts anderes als Marketing). Ich Fahre ein E-Auto weil die Technik mir gefällt. Es ist einfach eine Alternative zu Benzin/Diesel.
Leider schafft es die Politik momentan alles durch Verbote und Zwang madig werden zu lassen. Ich kann den Hass auf E-Autos gut verstehen.
Ich auch nicht wegen der Umwelt aber das ein E-Auto sauberer (nicht sauber, nicht fällt einfach vom Himmel) ist, das ist Fakt.
@@AndyRtlgenau das bezweifle ich sehr stark. Man kann sich alles zurecht rechnen. Man könnte ein E-Auto super sauber für die Umwelt machen, indem man den Lithium Abbau kontrolliert, das Batterie Recycling verbessert und die Stromproduktion CO2 Neutral gestaltet. Solange dies nicht der Fall ist, ist es Augenwischerei und ein Wunschtraum der Grünen.
Genau so sehe ich es auch. Problem sind die, die die Gesetze im Schnellschuss Verfahren entscheiden und weder über die Vorarbeiter oder Nachbesserungen denken geschweigedenn diese dann begradigen und in die richtige Richtung lenken. Hatte man das E-Auto marketing technisch als Alternative bevor en und nach und nach die Infrastruktur dafür aufgebaut Stück für Stück wäre dies was anderes gewesen. Aber etwas anpreisen als revolution die alles andere ablösen wird, dann nen ruckzugmachen, aber gleichzeitig Verbote für verbrennen die seit Jahrzehnten funktionieren, das bringen nicht al Kinder in der Schule fertig so einen bockmist.
@@faridkhani3219Man muss sich den Verbrenner schon schönrechnen.
@@BrainXTVJeder kann sein Fahrzeug fahren bid es auseinander fällt. Das Ladenetz wächst mit den E-Autos wie damals Tankstellen mit zunehmender Zahl an Verbrennern.