„Gott“ darf alles, seine Untertanen (Partnerin, Kinder) haben sich genauestens an seine Vorstellungen, Regeln zu halten. Regeln, die er wiederum nach Lust und Laune ändert.
Interessant, genau so habe ich Gott im alten Testament erlebt, wenn ich mal die ein oder andere Stelle der Bibel gelesen habe. Als wenn das eine Beschreibung eines Proto Narzissten wäre. daher finde ich auch keinen Halt in der Religion.
Ich habe es als Mutter so erlebt, dass der Vater meiner Kinder schon einiges mitmachte, doch hat er da den Benefit, dass er den Kinder vorgaukelt, dass er ein achtungsvoller Vater ist...doch wenn manchmal ein Problem anstand, zeigte er hauptsächlich mir, dass er kein Verständnis hat für sein betreffendes Kind oder er sass am Tisch beim Mittagessen und beteiligte sich aber nicht am Gespräch, als wäre er alleine oder nicht anwesend. Damit um zu gehen war und ist (noch, da wir trotz allem noch Familie sind, das kann man nie ganz trennen, auch bei momentanem NoContact) sehr schwierig, auch in Bezug auf das Kind, wie ich mich verhalten haben sollte. Und es ist mir wichtig, es auszusprechen und ins Feld zu geben. NICHT, um den Menschen an zu schwärzen!! Sondern um die Dynamik auf zu zeigen. Ich verstehe erst in den letzten 3 Jahren seit der Trennung/Scheidung, welche Dynamik genau am passieren war...ich muss Details gut betrachten, weil es nicht einfach so in die narzistische Energie einzuortnen ist. Und doch hat es klare Tendenzen...das ist bei der verdeckten Narzissmusvariation besonders herausfordernd. Aussprechen kann anderen helfen, dass man erkennen kann, dass man nicht als einziger Mensch (siehe Isolierung in der narz.Dynamik) diese Erlebnisse hat.
Keine Ahnung, ob bei mir nicht beide Elternteile betroffen waren. Beide waren sie gewalttätig, beide konnte ich sie nicht einschätzen. Jetzt, mit 47 Jahren, bin ich an dem Punkt, dass ich verstehe, warum ich z.B. meine Eltern immer mit einem versteckten Mikrofon abhören wollte. Ich wollte immer wissen, was habe ich denn jetzt wieder ausgefressen, von dem ich nicht weiß, dass das was böses war (oder hat mein Bruder wieder was angestellt und es mir in die Schuhe geschoben?). Möglicherweise ist das auch der Grund, dass ich jetzt in einem Zustand bin, wo ich überhaupt nicht mehr weiß, was ich will. Entschuldigung, ich belaste wieder unnötig meine Umgebung, auch ein Zustand der immer wieder eintritt.
Meine Mutter hat sich untergeordnet. Heute ist sie das sekundäre Monster. Mein Vater war schlimmer, sie war okay früher, aber das ist auch längst passé.
Sehr gespannt und vor allem sehr wichtiges Thema. Danke
Sehr anschaulich beschrieben🎉
Herzlichen Dank!
Sehr gut erklärt. 👍 Tolles Video. 😉
Vielen Dank 😊
Ja stimmt alles
Dankeschön!
„Gott“ darf alles, seine Untertanen (Partnerin, Kinder) haben sich genauestens an seine Vorstellungen, Regeln zu halten. Regeln, die er wiederum nach Lust und Laune ändert.
Ja, da kann ich nur zustimmen!
Interessant, genau so habe ich Gott im alten Testament erlebt, wenn ich mal die ein oder andere Stelle der Bibel gelesen habe. Als wenn das eine Beschreibung eines Proto Narzissten wäre. daher finde ich auch keinen Halt in der Religion.
Ich habe es als Mutter so erlebt, dass der Vater meiner Kinder schon einiges mitmachte, doch hat er da den Benefit, dass er den Kinder vorgaukelt, dass er ein achtungsvoller Vater ist...doch wenn manchmal ein Problem anstand, zeigte er hauptsächlich mir, dass er kein Verständnis hat für sein betreffendes Kind oder er sass am Tisch beim Mittagessen und beteiligte sich aber nicht am Gespräch, als wäre er alleine oder nicht anwesend. Damit um zu gehen war und ist (noch, da wir trotz allem noch Familie sind, das kann man nie ganz trennen, auch bei momentanem NoContact) sehr schwierig, auch in Bezug auf das Kind, wie ich mich verhalten haben sollte. Und es ist mir wichtig, es auszusprechen und ins Feld zu geben. NICHT, um den Menschen an zu schwärzen!! Sondern um die Dynamik auf zu zeigen. Ich verstehe erst in den letzten 3 Jahren seit der Trennung/Scheidung, welche Dynamik genau am passieren war...ich muss Details gut betrachten, weil es nicht einfach so in die narzistische Energie einzuortnen ist. Und doch hat es klare Tendenzen...das ist bei der verdeckten Narzissmusvariation besonders herausfordernd. Aussprechen kann anderen helfen, dass man erkennen kann, dass man nicht als einziger Mensch (siehe Isolierung in der narz.Dynamik) diese Erlebnisse hat.
Keine Ahnung, ob bei mir nicht beide Elternteile betroffen waren. Beide waren sie gewalttätig, beide konnte ich sie nicht einschätzen. Jetzt, mit 47 Jahren, bin ich an dem Punkt, dass ich verstehe, warum ich z.B. meine Eltern immer mit einem versteckten Mikrofon abhören wollte. Ich wollte immer wissen, was habe ich denn jetzt wieder ausgefressen, von dem ich nicht weiß, dass das was böses war (oder hat mein Bruder wieder was angestellt und es mir in die Schuhe geschoben?). Möglicherweise ist das auch der Grund, dass ich jetzt in einem Zustand bin, wo ich überhaupt nicht mehr weiß, was ich will.
Entschuldigung, ich belaste wieder unnötig meine Umgebung, auch ein Zustand der immer wieder eintritt.
Meine Mutter hat sich untergeordnet. Heute ist sie das sekundäre Monster. Mein Vater war schlimmer, sie war okay früher, aber das ist auch längst passé.