Ich habe auch 3 Jahre in der NVA zugebracht, weil ich studieren wollte. Habe dagegen aber auch nicht wirklich Widerstand geleistet. Einen Zeitzeugenbericht über diese besondere Zeit zu hören: unbedingt!!
Hallo Bin durch Zufall auf deinen Kanal gestoßen und habe mit großem Interesse die Vier Teile über die EK Bewegung verfolgt. Ich kann nur sagen genau so war es. Bin EK 83/1 in Bad Frankenhausen bei den Muckern gewesen. Die EK Bewegung war bei uns nicht ganz so extrem, weil wir fast alle ein Diensthalbjahr waren bis auf die Richtlenkschützen. Aber es gab sie. Gerne würde ich mir ein paar Geschichten aus dem Manuskript anhören. Mach weiter so. Viele Grüße aus Halle/Saale
Hallo, war 18 Monate auf einem Schiessplatz. Ironie der Geschichte. Während der ganzen Zeit nicht einen Schuss abgefeuert. Habe in der Zeit viel Fusel für die schiessende Truppe geschmuggelt. War schon witzig. Beste Grüße
Auszüge aus dem Manuskript sind ganz sicher sehr interessant, unbedingt dranbleiben! "Aufkohlen" - also sich während des Grundwehrdienstes für länger zu verpflichten - war einfach, hab da mehrere Fälle erlebt, aber "Abkohlen" war fast unmöglich.
Gerne mal vorlesen. Ich bin mal in Zivil in den Ausgang kurz vor der Entlassung, unser Nachrichtenzug hatte Wache und wir zwei Kameraden zogen den Dienstmantel drüber und mit Stiefeln und Schiffchen waren wir gut getarnt auf dem Weg zum B- Objekt. Armeesachen im Wald versteckt und über Schleichwege zur Kneipe, die geschlossen war, also per Anhalter in die Kreisstadt vorbei an unserem Oberleutnant am Straßenrand. Vermutlich kamen wir ihm bekannt vor, aber in Zivil in einem Auto hatte er uns nicht erkannt. Angekommen in der Kneipe treffen wir auf einen Zehnender, der fand unsere Aktion prima und hat dichtgehalten. Nach reichlich Alkohol zurück in die Kaserne, vorher im Mondenschein Dienstmantel usw. suchen und dann ins Bett. Es ging alles gut ab und der Entlassung stand nichts mehr im Wege, außer einer vollen Gefechtsbereitschaft am Entlassungstag zwischen 8 und 16 Uhr im B-Objekt . Ende gut alles gut.
Tolles Video wie immer ! Die "Sache" mit dem Manuskript klingt interessant, gern würde ich mehr darüber erfahren. Wie ich schon mal geschrieben habe, wollte mich die DDR nicht bei der NVA . Habe zwar auch drei Jahre " gedient " aber woanders ( Schwarze Pumpe) . War eine harte Zeit, aber ich hab es überstanden...
"Sprutz" habe ich auch gelesen und fand es relativ authentisch. Ich muss aber auch sagen, dass sich der Autor damals sehr viel gefallen ließ und sicher nicht zu den stärksten Charakteren gehörte. Leider war es damals bei der NVA so, dass die Schwächeren leider auch am meisten abbekommen haben. So einen "abgekohlten Uffz" bekamen wir auch in unsere Kompanie. Der hatte es in der ersten Zeit recht schwer. Ein paar Auszüge aus dem Manuskript würden mich auch interessieren. Ich hatte auch schon mal überlegt, meine NVA-Geschichten aufzuschreiben, da vieles unglaublich, komisch oder auch skuril war.
Hab mich schon mal zu Wort gemeldet, machs gerne nochmal: Herzlichen Dank für Deine Geschichten.Kann dem in allen Punkten nur zustimmen (Jg.62 DIenst 81-83) Ein Genuß ,dem zuzuhören. Da läuft nochmal alles wie im Film vor einem ab, als wärs gestern geweswen. Heeeerrlich!! Die Frage kann ich nur mit JA beantworten. Bitte mach das. Ich bin mir sicher, es gibt viele da draußen, (nicht nur im "Osten") die das sehr spannend finden würden. Einen Kritikpunkt habe ich allerdings, GENOSSE SOLDAT: Beim (hoffentlich) nächsten Video bitte die Anzugsordnung befolgen. Was sollen denn unsere ehemaligen "Klassenfeinde "denken, Mensch, Kragen offen (wenigstens sauber ) Koppel schlabbert dranrum....Mein Gott,wenn das der Spieß sieht wars das mit dem Ausgang..!!🤣🤣🤣 Vielen Dank!!
Sehr gute erzählte Geschichte mit dem Alkoholschmuggel. Das kann ich nur bestätigen. Wir hatten nach dem Ausgang unter Mühen (umgeknickter Fuss) einen Bierkasten der örtlichen Brauerei besorgt. Das Ganze über den Zaun gebracht. In der Kaserne wollten wir dann den Kasten leeren. Bei Licht sahen wir das das ganze Bier im Kasten schal war. 😞Die ganze Mühe umsonst. Das mit dem Manuskript würde mich interessieren.
Das sorgte sicher nicht für gute Laune. 😉 Ich kann mich noch an das Bier kaufen in der Kaufhalle erinnern, denn da musste man auch jede Flasche umdrehen, um zu sehen, ob sie „löhmrich“ war. 😂
Ein paar Unteroffiziere wurden mit uns, EK 80/2, entlassen. Die sorgten dafür, dass wir bei Urlaubsrückkehr unbehelligt durchs Tor kamen.. Dafür gab es natürlich einen entsprechenden Anteil von unserer " Schmuggelware". 😁✊🍾
Moin,wie immer tolles Video,Manuskript,wäre auch interessant.Sollte damals in die SED eintreten. Machte dies auch nicht und bekam die ,,Spießruten,, zu spüren.
Danke für den unromantischen aber teilweise auch lustigen Bericht aus dem Inneren der NVA. Dass diese in Sachen Menschenführung ein Totalausfall war zeigt auch die geringe Zahl von Bewerbern für eine Laufbahn als Uffz. auf Zeit aus der Gruppe der Wehrpflichten heraus. Wer einmal dort war wollte meist so schnell als möglich wieder weg.
Mich würde die Abkeulgeschichte schon interessieren. Kenne da sogar aus meiner Armeezeit jemand der von 10 Jahren auf 3 abgekeult hat. Ich finde Deine Serie riesig und werde dadurch daran erinnert was für ein Glück ich mit meinen Vorgesetzten im FAG 15 1987/88 hat. Aber auch da gab es eben die Offiziere z.B. Versorgung, Küche die ihre Untergebenen geknechtet haben. Ich hatte eben das Glück, (ich übertreibe jetzt mal) die besten Vorgesetzten der Welt zu haben. Aber wie Du schon sagtest es war vergeudet Zeit.Aber ich habe meine Familie aller 14 Tage sehen können und das hat alles leichter gemacht Bin gespannt auf die nächsten Folgen und auf die Geschichte des Uffz. - schülers.
👍👍👍👍Ja, ja der Alkohol🤪 In unserer Division gab‘s einen Lieferservice der besonderen Art. Mein Bataillon war ja 81 von Schwerin nach Hagenow in das neue große Wüstendorf umgezogen und ich blieb mit 2 anderen kommandiert zurück. Einer von uns fuhr jeden Morgen mit seinem B1000 einen Oberst von Schwerin nach Hagenow. Dort nahm er dann die Schnapsbestellungen im großen Stil entgegen. Wenn er seinen Oberst nach Hause gefahren hatte, steuerte er die rückseitige Rampe eines Konsums an und verstaute die „Waren des täglichen Soldatenbedarfs“ in seinem Auto. Bei uns am Kdl kontrollierte ihn keiner, weil alle entsprechend „versorgt“ wurden und in Hagenow wurde er nicht kontrolliert, da er ja seinen Oberst chauffierte. Ein späterer Arbeitskollege, der dann als Reservist später mal in Hagenow war, berichtete von der sogenannten Kristallallee, die man abends besser nur mit Stahlhelm begehen sollte, da die leeren Schnapsflaschen in größerer Zahl aus den Fenstern flogen. Ups, da hab ich wieder zu lange geplappert, aber du weckst halt Erinnerungen an eine, wie du richtig feststellst, vertane aber immerhin erlebnisreiche Lebenszeit 🤗
Ich war von Mai 76 bis Okt 77 bei der Munitions Transport Kompanie in Torgelow Drögeheide und habe noch ca. 14 Dienstverrichtungen offen. Auch mit einem Tag verspäteter Entlassung waren die nicht mehr abzuarbeiten. Den Gefreitenbalken gabs zwar erst später aber dafür war er nach einem Monat wieder weg.(mit Sold zurückzahlen) NVA war irgendwie nicht mein Ding. In deinen Berichten sehe ich mich komplett wieder. Warte dann auf Auszüge der Manuskripte.
Vielen Dank für Deine Filmsequenzen, sie sind sehr interresant. Ich habe damals 3 Jahre den "Ehrendienst" nach dem Abitur absolviert. Meine Dienstzeit war von vielen Höhen und weniger Tiefen geprägt. Im Stab hatte man doch viele Vorteile, wie 2. Ausgangskarte immer am Mann, relativ variable Urlaubsgestaltung, auch war der Dienstalltag nicht ganz so stupide. Zum Manuskript, würde ich gern lesen.
@@vprojekte stimmt, irgendwie hatte ich meiner Meinung nach die Sache ganz gut gemeistert, trotz sehr viel Westverwandschaft. Ich habe auch die Ungereimtheiten zwischen den Offizieren in unserem Stab für mich gut nutzen können. Als Fw d. R. entlassen, beim Studium Status Leutnant d. R. erreicht, 1986 während der Reservistenzeit zum Oltn. d. R. befördert. Ich habe eine kleine Sammlung von Reliquien aus meiner aktiven Dienstzeit. Würde mich gern mit Gleichgesinnten austauschen. Nach der Dienstzeit bei der NVA habe ich ein Studium im Ing. techn. Bereich absolviert.
Hallo Tom, Der Schönes Video danke dafür. Ich habe den Wehrdienst auf der andern Seite der Mauer durchleben müssen. Ich hatte auch sehr große Probleme mit den Kleinhirn Trägern die dir beim Militär die Welt erklären. Da ich ein großes Problem mit Sinnlosen Befehlen habe war es wirklich Verlorene Lebenszeit. Schönen Grüße aus Dakar 🇸🇳
Das Manuskript, würde mich auch interessieren ! Grüße ein ex. Uffz. Pz.-Spezial -Wartungsgruppe Pz.-Bat. ! 🤭 Und ja, manche Sachen vergessen wir nicht !🤫🤭🤫 Wie war der Alkohol - Befehl ??? Frage in die Runde ?!? 🤔🤫🤭
Hallo Tom, sehr gerne ich würde mich sehr dafür interessieren. An mir ist der Kelch der Wehrpflicht in der DDR vorbeigegangen, da der Mann meiner Patentante Arzt war, welcher mir in einer sechsseitigen Diagnose „Unzurechnungsfähigkeit“ attestierte. Kaum zu glauben, dass ich damit durch kam aber es hat funktioniert. Danke für deine Arbeit. Gruß Norbert
Apropos schießen. Die Kaschi, die ich im 2.Diensthalbjahr hatte, war das letzte Teil. Die EK's wollten meine Flinte auch nicht haben, um ihre nicht putzen zu müssen. Ich fand es herrlich, da ich beim Waffenreinigen nur meinen Mucht säubern musste und nicht noch den Dreck anderer an meiner Flinte säubern musste. Allerdings hatte ich auch im 2.Diensthalbjahr mit dem Ding genau wie im ersten und im dritten Diensthalbjahr die Schützenschnur geschossen. Die normale Einstellung beim Visier war ja die für dreihundert Meter. Ich musste bei dem Ding Visierreichweite für 500m einstellen und dann etwa 5m links vom Ziel anvisieren. Dann hatte man auch mit der Flinte getroffen. Aber ich hatte meine Ruhe vor den EK's und abends nicht soviel zu putzen. Noch ne andere Begebenheit war beim Gruppengefechtsschießen. Es wurde gesagt, das wenn man der Meinung war das noch Munition nach dem Abräumen der Schießbahn vorhanden ist, das man Meldung darüber machen sollt, das man nur 50% Munitionsverbrauch hatte. Da wurden dann nochmal die Schießscheiben hochgeklappt so das man die restliche verbliebene Munition verballern konnte. Na, die Scheiben kamen hoch und ich wurde aufgefordert zu schießen. Es machte noch einmal Päng und das wars... Das ich nicht alles verballert hatte, war mir fast klar. Aber das es nur noch genau ein Schuss war der im Lauf war, das war mir dann doch peinlich. Aber letztendlich scheißegal.😆
Interessante Geschichten. Ich war bei der Bereitschaftspolizei Dr. Neubauer Anfang der 80er. Verkürzte Grundausbildung und der Umgang mit den Waffen Makarov und Kaschi wurden gut und ausreichend gelehrt. Sicherheitsbestimmungen wurden mehr als ausreichend im den Kopf gehämmert. Ich bin jetzt doch etwas irritiert wie Verantwortungslos gehandelt wurde. Mit so einer Tötungsmaschiene sollte man schon wissen, wie man damit umgeht. In Schützen Kette mit so einer,, Gefechtsschlampe" hätte wohl keiner Bock. Absolut TÖTLICH. Natürlich kann Spruz nix für, die Ansage gilt den Vorgesetzten. Ansonsten war mein Pflichtwehrdienst relativ entspannt und abwechslungsreich. Mal Honecker Hasen Jagd oder Staatsbesuch BK Schmidt in Güstrow oder Fussballspiele absichern. Hin und wieder wurden wir auf Streife mitgenommen um zum VP Anwärter anzuwerben. War schon interessant, aber meine Idiologie passte nicht zum System. Aber zu Deiner Frage zurück zu kommen. Ich habe nichts dagegen einige Passagen aus dem Manuskript zu hören. Sowas ist immer interessant. Wie heißt den der Titel des zukünftigen Buches? Ich freue mich schon darauf. L. G. Kostja
Geschichten die das Leben schreibt immer wieder gerne. Ist nur komisch ich war in der BW aber wir haben eigentlich genau den gleichen Blödsinn gemacht 😂 Lang lebe der Suff 🤪
Bei uns hat sich ein U-Schüler auf seiner ersten Wache im KDL2 erschossen (war 1985 im NIR Oschatz), weil er genau vor dem Problem des sogenannten Abkeulens (also die Dienstverpflichtung auf 1,5 Jahre reduzieren) stand, was ihm immer wieder verweigert wurde. Daher ist die Geschichte aus dem Buch bestimmt interessant - ich würde gerne etwas daraus hören.
War Anfang der 70er im WSB 5 untätig. Könnte auch einen Roman schreiben. "Ministerbefehl 30/66" hat dermassen gewirkt, dass nach 20:00 nur noch ganz Mutige den Gehweg entlang der Kaserne benutzten. Denn, es wurden unheimlich viele Flaschen aus den oberen Fenstern nach draußen entsorgt. Da waren dann jeden Morgen etliche Mucker vom Frühsport befreit, um die Straße für die Generalität wieder begehbar zu machen.
Da hattest du ja richtig Glück was den Standort betrifft...den Vater in unmittelbarer Nähe incl. Destillie😉...ein Kumpel von mir wurde nach Prerow eingezogen... wir wohnen in Ostthüringen...drei Tage Urlaub.. davon zwei Tage auf der Bahn blieb ihm netto ein Tag zu Hause... irre
Gottseidank. Ich konnte mich erfolgreich vor diesem ' kurzen Lehrgang' drücken. Erst gleich im ersten Lehrjahr ne Bewährungsstrafe wegen versuchter Republikflucht und dann irgendwie immer gedrückt. Ich wußte dann, daß ich auf den letzten Peng im Frühjahr 90 gezogen werden sollte, mit 26. Aber die Maueröffnung hat mich gerettet. Ich hätte dort eh nur im Bau gesessen
Finde Erfahrungsberichte immer sehr interessant, owohl ungedient, als "Wessi" 😉. Aber mein politischer Zievater, als ehenaliger Hauptfeldwebel der Bundeswehr, hat mir aus seiner aktiven Zeit auch, die ein oder ander Story erzählt, insbesondere über das Zusammentreffen mit dem damaligen Brigadegeneral Scheuermann (ex Wehrmacht), konnte man sehr schmunzeln.
06:10 - Fünfeichen? Da war ich in der Zeit auch (R 137), hab auch dies und das erlebt. Schießen war dort eher "speziell" mit Plastkern-Munition, kleineren Scheiben und verkürzter Bahnen (und vielen Ladehemmungen). Sollte eben auch bei der Munition gespart werden ...
Ich will ganz offen sein aber zumindest bei der zweiten Geschichte hast du doch etwas stark aufgetragen. Ich hatte selbst einmal die sehr unangenehme Erfahrung gemacht, die Waffe durchzuladen und weder ich noch er, konnten dann noch so eine so gezielte Konversation führen. Wir waren beide wie gelähmt vor Angst. Ansonsten glaube ich gerade im Hinblick auf deine erste Geschichte, dass die NVA rund um die Stadt Neubrandenburg noch nicht ganz so verdorben war wie möglicherweise in anderen Teilen der DDR. Daher vielleicht auch die einigermaßen erträgliche Strafe. Aber das ist nur eine Vermutung. Ich würde Teile aus dem Manuskript gerne hören.
Alles klar. Hat sich so zugetragen. Das war nicht das einzige Mal, dasd ich vor einer durchgeladenen Kaschi stand. Später Anfang der 90er hab ich Russenkasernen für die Übergabe an die Regierung fertig gemacht. Da noch zweimal aber vor Russen. 😳
Moin Thomas. Ich hätte ebenfalls Interesse an der Story aus dem beschriebenen Manuskript vom "abgekohlten" Uffz. resp. Uschi - so hießen bei uns in der Einheit die Unteroffiziersschüler...🙂 Ach so, ich wollte meine Freude bezüglich eines Neuzuganges gern mit dir teilen: Anschütz 1782 APR FDE mit TIN Verschluss, Kaliber .308, ZF Zeiss LRP S3 4 - 25 x 50. Mit RWS Target Elite Plus 168 grs. auf 100 m 10 Schuss / Durchschnitt 10,7 Ringe / SK aus 10 Schuss 13 mm...
Da hattest du es aber gut, wenn du zu Fuß nach Hause konntest. Ich hatte immer 12 Stunden gebraucht von der Grenze bis kurz vor Polen 😅.aber sonst alles gut gemacht.😊
Habe das Buch Sprutz noch nicht gelesen, obwohl es mich doch auch betrifft. Ich war bis zum 26.08.88 in Tautenhain- und es war die Hölle. Ja, ich war UaZ und ab 86 dahin gekommen. Mir wird immer noch schlecht, wenn ich an die Zeit und die miesen Charaktere zurück denke. Ein primitiveres Verhalten gegenüber Menschen, habe ich nie wieder kennengelernt.
@@vprojekte Ja, ich werde es mir doch mal bestellen. Hatte ich schon mal vor. Habe aber vor Jahren schon mal die Auszüge auf der Webseite des Autors gelesen.
Gute Erinnerung für mich wir ware 7 man im Zimmer war eine Rangordnung für mich OK zu besonderen Vorkommnisse ist es nicht gekommen ich habe heute noch Kontakt zu Kammeraden Alkohol war kein Thema aber Bonenkaffee.
Schießen lernen? bei der Bundeswehr? doch durch aus! Nicht viel Instzug (keine Kampfeinheit) schießtraining aber gab es! Sogar Handgranaten schmeißen gab es (scharf) das sogar beim Teritorialheer ( Truppe 2ter Klasse eigenlich)
Das mit dem Manuskript wäre schon interessant. 👍
👍 ist notiert
Ich habe auch 3 Jahre in der NVA zugebracht, weil ich studieren wollte. Habe dagegen aber auch nicht wirklich Widerstand geleistet. Einen Zeitzeugenbericht über diese besondere Zeit zu hören: unbedingt!!
Schöne Geschichten und am Manuskript wär ich auch interessiert. Vielen Dank für das Video Tom.
Gerne Ralf!
Macht immer wieder Spaß deine Geschichten anzuhören. Auch das Manuskript klingt sehr interessant, gerne mehr😊👍
Vielen Dank 😊
klasse Beitrag auf alle Fälle aus dem Manuskript vorlesen
Gute Idee mit dem Manuskript, danke für deine Arbeit.
Ich war einige Jahre bei den Grenztruppen, ganz so lief es bei uns nicht ab 😅 Wir schmuggelten gelegentlich Prima Sprit ein....👍
Prima Sprit ist natürlich effizienter 😂
Hallo Tom, ja lass uns ehemalige Bundeswehr Soldaten an den Geschichten aus der NVA teilhaben.
Hallo Tom - ich glaube deine Fans würden sich über das Vorlesen aus dem Manuskript sehr interessieren.
Im voraus schon mal DANKE
Gerne!
Vielen Dank für Deine Geschichten, lies gerne aus dem Manuskript, sicher sehr interessant. 😃
👍
Hallo
Bin durch Zufall auf deinen Kanal gestoßen und habe mit großem Interesse die Vier Teile über die EK Bewegung verfolgt.
Ich kann nur sagen genau so war es.
Bin EK 83/1 in Bad Frankenhausen bei den Muckern gewesen.
Die EK Bewegung war bei uns nicht ganz so extrem, weil wir fast alle ein Diensthalbjahr waren bis auf die Richtlenkschützen.
Aber es gab sie.
Gerne würde ich mir ein paar Geschichten aus dem Manuskript anhören.
Mach weiter so.
Viele Grüße aus Halle/Saale
Grüße zurück, danke!
Hallo, war 18 Monate auf einem Schiessplatz. Ironie der Geschichte. Während der ganzen Zeit nicht einen Schuss abgefeuert.
Habe in der Zeit viel Fusel für die schiessende Truppe geschmuggelt. War schon witzig.
Beste Grüße
Willkommen im Club! TÜP 1 Belzig.
Auszüge aus dem Manuskript sind ganz sicher sehr interessant, unbedingt dranbleiben!
"Aufkohlen" - also sich während des Grundwehrdienstes für länger zu verpflichten - war einfach, hab da mehrere Fälle erlebt, aber "Abkohlen" war fast unmöglich.
Ja das sollte unbedingt vermieden werden, damit das nicht um sich greift.
Gerne mal vorlesen. Ich bin mal in Zivil in den Ausgang kurz vor der Entlassung, unser Nachrichtenzug hatte Wache und wir zwei Kameraden zogen den Dienstmantel drüber und mit Stiefeln und Schiffchen waren wir gut getarnt auf dem Weg zum B- Objekt. Armeesachen im Wald versteckt und über Schleichwege zur Kneipe, die geschlossen war, also per Anhalter in die Kreisstadt vorbei an unserem Oberleutnant am Straßenrand. Vermutlich kamen wir ihm bekannt vor, aber in Zivil in einem Auto hatte er uns nicht erkannt. Angekommen in der Kneipe treffen wir auf einen Zehnender, der fand unsere Aktion prima und hat dichtgehalten. Nach reichlich Alkohol zurück in die Kaserne, vorher im Mondenschein Dienstmantel usw. suchen und dann ins Bett. Es ging alles gut ab und der Entlassung stand nichts mehr im Wege, außer einer vollen Gefechtsbereitschaft am Entlassungstag zwischen 8 und 16 Uhr im B-Objekt . Ende gut alles gut.
👍😂
Tolles Video wie immer ! Die "Sache" mit dem Manuskript klingt interessant, gern würde ich mehr darüber erfahren. Wie ich schon mal geschrieben habe, wollte mich die DDR nicht bei der NVA . Habe zwar auch drei Jahre " gedient " aber woanders ( Schwarze Pumpe) . War eine harte Zeit, aber ich hab es überstanden...
Das kann ich mir gut vorstellen!
Finde die Reihe über die NVA sehr interessant! Das Buch würde mich auch interessieren.👍
Ist notiert!
"Sprutz" habe ich auch gelesen und fand es relativ authentisch. Ich muss aber auch sagen, dass sich der Autor damals sehr viel gefallen ließ und sicher nicht zu den stärksten Charakteren gehörte. Leider war es damals bei der NVA so, dass die Schwächeren leider auch am meisten abbekommen haben.
So einen "abgekohlten Uffz" bekamen wir auch in unsere Kompanie. Der hatte es in der ersten Zeit recht schwer.
Ein paar Auszüge aus dem Manuskript würden mich auch interessieren. Ich hatte auch schon mal überlegt, meine NVA-Geschichten aufzuschreiben, da vieles unglaublich, komisch oder auch skuril war.
Das ist bestimmt bei vielen so gewesen. Irgendwie eine komische Zeit.
Glaubst du, was du schreibst?
@@vprojekte Welche meiner Aussagen zweifelst Du an oder hast eine andere Meinung?
Canadier: Das war nicht auf dich gemünzt. Da war ein anderer Kommentar, den derjenige wohl wieder gelöscht hat.
Sehr gern, ich mag deine Geschichten auch wenn ich nicht mitreden kann, da ich ja nicht dabei war
Soll ja auch zum Zuhören sein. 😉
Sehr Interessant, gerne mehr👍 Das Manuskript wäre auch sehr Interessant🙂
👍
Hab mich schon mal zu Wort gemeldet, machs gerne nochmal: Herzlichen Dank für Deine Geschichten.Kann dem in allen Punkten nur zustimmen (Jg.62 DIenst 81-83) Ein Genuß ,dem zuzuhören. Da läuft nochmal alles wie im Film vor einem ab, als wärs gestern geweswen. Heeeerrlich!! Die Frage kann ich nur mit JA beantworten. Bitte mach das. Ich bin mir sicher, es gibt viele da draußen, (nicht nur im "Osten") die das sehr spannend finden würden. Einen Kritikpunkt habe ich allerdings, GENOSSE SOLDAT: Beim (hoffentlich) nächsten Video bitte die Anzugsordnung befolgen. Was sollen denn unsere ehemaligen "Klassenfeinde "denken, Mensch, Kragen offen (wenigstens sauber ) Koppel schlabbert dranrum....Mein Gott,wenn das der Spieß sieht wars das mit dem Ausgang..!!🤣🤣🤣 Vielen Dank!!
Ich würde heute wie damals keinen Ausgang kriegen. 😂
Da bleib ich mir doch glatt treu. 😉👍
Das mit dem Manuskript ist sicher interessant. Könnte hörenswert sein wenn du das in einem Stück durchgelesen hast.
Jo 👍😉
Sehr gute erzählte Geschichte mit dem Alkoholschmuggel. Das kann ich nur bestätigen. Wir hatten nach dem Ausgang unter Mühen (umgeknickter Fuss) einen Bierkasten der örtlichen Brauerei besorgt. Das Ganze über den Zaun gebracht. In der Kaserne wollten wir dann den Kasten leeren. Bei Licht sahen wir das das ganze Bier im Kasten schal war. 😞Die ganze Mühe umsonst. Das mit dem Manuskript würde mich interessieren.
Das sorgte sicher nicht für gute Laune. 😉
Ich kann mich noch an das Bier kaufen in der Kaufhalle erinnern, denn da musste man auch jede Flasche umdrehen, um zu sehen, ob sie „löhmrich“ war. 😂
Ein paar Unteroffiziere wurden mit uns, EK 80/2, entlassen. Die sorgten dafür, dass wir bei Urlaubsrückkehr unbehelligt durchs Tor kamen.. Dafür gab es natürlich einen entsprechenden Anteil von unserer " Schmuggelware". 😁✊🍾
Klingt gut, aber beim OvD war dann Schluss. Da mussten Urlaubsheimkehrer Nachts 1 Uhr Ihre " Rohre" auskippen.😢
Ja wir möchten Lesestunde, ansonsten top , interessant, und man wird an längst vergessenes wieder erinnert. Grüße an alle NVA-Resis. Bummi EK 89/II
Danke!
Ja auf jeden Fall vorlesen wenn es Möglich ist 👍🏻
Ich würde mir gerne anhören was anteilmäßig in dem Manuskript steht. Danke für das Video und ein schönes Wochenende dir noch.😊
Danke Florian!
Moin,wie immer tolles Video,Manuskript,wäre auch interessant.Sollte damals in die SED eintreten. Machte dies auch nicht und bekam die ,,Spießruten,, zu spüren.
@@kaiguleikoff7742 das geht dich ja wohl nix an
Danke für den unromantischen aber teilweise auch lustigen Bericht aus dem Inneren der NVA. Dass diese in Sachen Menschenführung ein Totalausfall war zeigt auch die geringe Zahl von Bewerbern für eine Laufbahn als Uffz. auf Zeit aus der Gruppe der Wehrpflichten heraus. Wer einmal dort war wollte meist so schnell als möglich wieder weg.
Hab ich auch so gesehen. 😂
Klasse NVS-Zeitreise die du hier bestens darstellt. Danke und mach weiter so. 👍
Gern, lies bitte einiges aus dem Manuskript vor.
Wird kommen.
Interessante Erlebnisse, spannend erzählt. Vorlesen a.d. Manuskript? Sehr gerne.
Mich würde die Abkeulgeschichte schon interessieren. Kenne da sogar aus meiner Armeezeit jemand der von 10 Jahren auf 3 abgekeult hat. Ich finde Deine Serie riesig und werde dadurch daran erinnert was für ein Glück ich mit meinen Vorgesetzten im FAG 15 1987/88 hat. Aber auch da gab es eben die Offiziere z.B. Versorgung, Küche die ihre Untergebenen geknechtet haben. Ich hatte eben das Glück, (ich übertreibe jetzt mal) die besten Vorgesetzten der Welt zu haben. Aber wie Du schon sagtest es war vergeudet Zeit.Aber ich habe meine Familie aller 14 Tage sehen können und das hat alles leichter gemacht
Bin gespannt auf die nächsten Folgen und auf die Geschichte des Uffz. - schülers.
Da haste echt Glück gehabt! 👍
👍👍👍👍Ja, ja der Alkohol🤪 In unserer Division gab‘s einen Lieferservice der besonderen Art. Mein Bataillon war ja 81 von Schwerin nach Hagenow in das neue große Wüstendorf umgezogen und ich blieb mit 2 anderen kommandiert zurück. Einer von uns fuhr jeden Morgen mit seinem B1000 einen Oberst von Schwerin nach Hagenow. Dort nahm er dann die Schnapsbestellungen im großen Stil entgegen. Wenn er seinen Oberst nach Hause gefahren hatte, steuerte er die rückseitige Rampe eines Konsums an und verstaute die „Waren des täglichen Soldatenbedarfs“ in seinem Auto. Bei uns am Kdl kontrollierte ihn keiner, weil alle entsprechend „versorgt“ wurden und in Hagenow wurde er nicht kontrolliert, da er ja seinen Oberst chauffierte.
Ein späterer Arbeitskollege, der dann als Reservist später mal in Hagenow war, berichtete von der sogenannten Kristallallee, die man abends besser nur mit Stahlhelm begehen sollte, da die leeren Schnapsflaschen in größerer Zahl aus den Fenstern flogen.
Ups, da hab ich wieder zu lange geplappert, aber du weckst halt Erinnerungen an eine, wie du richtig feststellst, vertane aber immerhin erlebnisreiche Lebenszeit 🤗
😂👍👍
Guten Tag, wäre interessant. Selber in Basepohl von 1986-1989 gedient und haben meine Dienstzeit auch von zehn auf drei Abgekohlt.
Ah interessant! 👍
@@vprojekte ist ne lange Geschichte, am ende aber gutausgegangen für mich. Sage nur Schwedt stand im Raum.
Nach dem letzten Buch, was ich gelesen habe, kann ich mir das vorstellen.
War von '87-'90 bei der BFRTB-5.
Grüße
@@thomasrozsa18 FFR-5 Erste Flaraketenabteilung unter Hauptmann Richter ab 28.02.1989 Major Richter, übrigens mein letzter Tag in der NVA
Ich habe 21 Monate gedient.Einmal 18 Monate Grundwehrdienst,und 13 Jahre später noch eimnmal 3 Monate Reserve.Verschenkte Lebenszeit.
Ich war von Mai 76 bis Okt 77 bei der Munitions Transport Kompanie in Torgelow Drögeheide und habe noch ca. 14 Dienstverrichtungen offen. Auch mit einem Tag verspäteter Entlassung waren die nicht mehr abzuarbeiten. Den Gefreitenbalken gabs zwar erst später aber dafür war er nach einem Monat wieder weg.(mit Sold zurückzahlen) NVA war irgendwie nicht mein Ding. In deinen Berichten sehe ich mich komplett wieder.
Warte dann auf Auszüge der Manuskripte.
Morjen. Ja das mit dem Alk holen, über Zaun, das kenn ich auch. Zum Manuskript, ja sicher gern würd ich davon was hören.
👍
Vielen Dank für Deine Filmsequenzen, sie sind sehr interresant. Ich habe damals 3 Jahre den "Ehrendienst" nach dem Abitur absolviert. Meine Dienstzeit war von vielen Höhen und weniger Tiefen geprägt. Im Stab hatte man doch viele Vorteile, wie 2. Ausgangskarte immer am Mann, relativ variable Urlaubsgestaltung, auch war der Dienstalltag nicht ganz so stupide. Zum Manuskript, würde ich gern lesen.
Danke! Da hast du echt Glück gehabt!
@@vprojekte stimmt, irgendwie hatte ich meiner Meinung nach die Sache ganz gut gemeistert, trotz sehr viel Westverwandschaft. Ich habe auch die Ungereimtheiten zwischen den Offizieren in unserem Stab für mich gut nutzen können. Als Fw d. R. entlassen, beim Studium Status Leutnant d. R. erreicht, 1986 während der Reservistenzeit zum Oltn. d. R. befördert.
Ich habe eine kleine Sammlung von Reliquien aus meiner aktiven Dienstzeit. Würde mich
gern mit Gleichgesinnten austauschen. Nach der Dienstzeit bei der NVA habe ich ein Studium
im Ing. techn. Bereich absolviert.
👍
Ja bitte mach ein video zu dem Buch!
Ja 👍🏼 lese mal aus dem Manuskript.
Ja, gerne was vorlesen!
Ich war beim jbg47 in Rostock Laage. Wir waren die ersten ausbildungskommpanie!
Hallo Tom,
Der Schönes Video danke dafür.
Ich habe den Wehrdienst auf der andern Seite der Mauer durchleben müssen.
Ich hatte auch sehr große Probleme mit den Kleinhirn Trägern die dir beim Militär die Welt erklären. Da ich ein großes Problem mit Sinnlosen Befehlen habe war es wirklich Verlorene Lebenszeit.
Schönen Grüße aus Dakar 🇸🇳
Danke dir! Kann ich gut nachvollziehen. Ist wohl überall ähnlich. Grüße nach Dakar!
Das Manuskript, würde mich auch interessieren !
Grüße ein ex. Uffz. Pz.-Spezial -Wartungsgruppe Pz.-Bat. ! 🤭
Und ja, manche Sachen vergessen wir nicht !🤫🤭🤫
Wie war der Alkohol - Befehl ??? Frage in die Runde ?!? 🤔🤫🤭
Befehl 30/74 😉😉😉 Gruß von EK 82/II lange her!!
@@danielboone4220 Zu meiner Dienstzeit (EK 89/II - wir waren die Letzten, die 18 Monate dienen mußten) war es Befehl 02/84
@@r.p.1454 Aha, wußte ich nicht!
Ich war vier Jahre bei der Bundeswehr und bei mir war es genauso. Nichts gelernt ausser quatsch und vergebene Zeit (01-87 bis 12-90).
Vier Jahre ist auch eine lange Zeit. 😳
Ich war auch von 01-87 bis 12-90,in Pfullendorf,1./Beobachtungsbatallion103....wo warst du?Gruss
2/82-1/84 Fünfeichen. MKF
@@markusschmidt-lausitz2676 Ich war bei der Flugabwehr Germersheim Grund. Lich Uffz und in Waltbröl stationiert Patriot.
Hallo Tom, sehr gerne ich würde mich sehr dafür interessieren. An mir ist der Kelch der Wehrpflicht in der DDR vorbeigegangen, da der Mann meiner Patentante Arzt war, welcher mir in einer sechsseitigen Diagnose „Unzurechnungsfähigkeit“ attestierte. Kaum zu glauben, dass ich damit durch kam aber es hat funktioniert.
Danke für deine Arbeit. Gruß Norbert
Alles klar!
Ja, bitte vorlesen. Sind bestimmt spannende Geschichten.
Apropos schießen. Die Kaschi, die ich im 2.Diensthalbjahr hatte, war das letzte Teil. Die EK's wollten meine Flinte auch nicht haben, um ihre nicht putzen zu müssen. Ich fand es herrlich, da ich beim Waffenreinigen nur meinen Mucht säubern musste und nicht noch den Dreck anderer an meiner Flinte säubern musste. Allerdings hatte ich auch im 2.Diensthalbjahr mit dem Ding genau wie im ersten und im dritten Diensthalbjahr die Schützenschnur geschossen. Die normale Einstellung beim Visier war ja die für dreihundert Meter. Ich musste bei dem Ding Visierreichweite für 500m einstellen und dann etwa 5m links vom Ziel anvisieren. Dann hatte man auch mit der Flinte getroffen. Aber ich hatte meine Ruhe vor den EK's und abends nicht soviel zu putzen.
Noch ne andere Begebenheit war beim Gruppengefechtsschießen. Es wurde gesagt, das wenn man der Meinung war das noch Munition nach dem Abräumen der Schießbahn vorhanden ist, das man Meldung darüber machen sollt, das man nur 50% Munitionsverbrauch hatte. Da wurden dann nochmal die Schießscheiben hochgeklappt so das man die restliche verbliebene Munition verballern konnte. Na, die Scheiben kamen hoch und ich wurde aufgefordert zu schießen. Es machte noch einmal Päng und das wars... Das ich nicht alles verballert hatte, war mir fast klar. Aber das es nur noch genau ein Schuss war der im Lauf war, das war mir dann doch peinlich. Aber letztendlich scheißegal.😆
Interessante Geschichten. Ich war bei der Bereitschaftspolizei Dr. Neubauer Anfang der 80er. Verkürzte Grundausbildung und der Umgang mit den Waffen Makarov und Kaschi wurden gut und ausreichend gelehrt. Sicherheitsbestimmungen wurden mehr als ausreichend im den Kopf gehämmert. Ich bin jetzt doch etwas irritiert wie Verantwortungslos gehandelt wurde. Mit so einer Tötungsmaschiene sollte man schon wissen, wie man damit umgeht. In Schützen Kette mit so einer,, Gefechtsschlampe" hätte wohl keiner Bock. Absolut TÖTLICH. Natürlich kann Spruz nix für, die Ansage gilt den Vorgesetzten. Ansonsten war mein Pflichtwehrdienst relativ entspannt und abwechslungsreich. Mal Honecker Hasen Jagd oder Staatsbesuch BK Schmidt in Güstrow oder Fussballspiele absichern. Hin und wieder wurden wir auf Streife mitgenommen um zum VP Anwärter anzuwerben. War schon interessant, aber meine Idiologie passte nicht zum System. Aber zu Deiner Frage zurück zu kommen. Ich habe nichts dagegen einige Passagen aus dem Manuskript zu hören. Sowas ist immer interessant. Wie heißt den der Titel des zukünftigen Buches? Ich freue mich schon darauf. L. G. Kostja
Ja, bitte gerne aus dem Manuskript vorlesen. 👍🏻
Geschichten die das Leben schreibt immer wieder gerne. Ist nur komisch ich war in der BW aber wir haben eigentlich genau den gleichen Blödsinn gemacht 😂 Lang lebe der Suff 🤪
Ja so weit weg war das sicher auch nicht ;)
@@vprojekte Naja so 2-3m weiter weg war das schon, Ich war Anfang 70er in Bayern Fernmelder
Ich meinte von bestimmten Ritualen. Nicht von der Entfernung 😉
Ja bitte, es ist sicher ein interessanter Bericht und ein Muss der Nachwelt davon zu erzählen.
*Vorlesen, unbedingt!*
Tolle Geschichte 😂, da hab ich gleich durst bekommen 😂. Wir sehen uns bei der LRRC
Bis dann, falls mein EFWP endlich da ist. 🙄
Bei uns hat sich ein U-Schüler auf seiner ersten Wache im KDL2 erschossen (war 1985 im NIR Oschatz), weil er genau vor dem Problem des sogenannten Abkeulens (also die Dienstverpflichtung auf 1,5 Jahre reduzieren) stand, was ihm immer wieder verweigert wurde. Daher ist die Geschichte aus dem Buch bestimmt interessant - ich würde gerne etwas daraus hören.
War Anfang der 70er im WSB 5 untätig. Könnte auch einen Roman schreiben.
"Ministerbefehl 30/66" hat dermassen gewirkt, dass nach 20:00 nur noch ganz Mutige den Gehweg entlang der Kaserne benutzten. Denn, es wurden unheimlich viele Flaschen aus den oberen Fenstern nach draußen entsorgt.
Da waren dann jeden Morgen etliche Mucker vom Frühsport befreit, um die Straße für die Generalität wieder begehbar zu machen.
Jo, würde die Geschichte gerne hören
Da hattest du ja richtig Glück was den Standort betrifft...den Vater in unmittelbarer Nähe incl. Destillie😉...ein Kumpel von mir wurde nach Prerow eingezogen... wir wohnen in Ostthüringen...drei Tage Urlaub.. davon zwei Tage auf der Bahn blieb ihm netto ein Tag zu Hause... irre
Ja das war Zufall. Gewohnt hab ich woanders.
So ging es mir auch. 11 Stunden Zugfahrt. 6 Monate keinen Urlaub
Ich war schon verheiratet und hatte eine Tochter zuhause.
Ja Vorlesung wäre sehr interessant
Gottseidank. Ich konnte mich erfolgreich vor diesem ' kurzen Lehrgang' drücken. Erst gleich im ersten Lehrjahr ne Bewährungsstrafe wegen versuchter Republikflucht und dann irgendwie immer gedrückt. Ich wußte dann, daß ich auf den letzten Peng im Frühjahr 90 gezogen werden sollte, mit 26. Aber die Maueröffnung hat mich gerettet. Ich hätte dort eh nur im Bau gesessen
Sei froh, alles richtig gemacht.
Mit den klaren haben wir vor der spätschicht immer was aufgesetzt , wenn wir abend drin waren war des ding alle , gut schlafen
Hallo schöne Geschichten das Manuskript währe interessant
Wird kommen!
Finde Erfahrungsberichte immer sehr interessant, owohl ungedient, als "Wessi" 😉. Aber mein politischer Zievater, als ehenaliger Hauptfeldwebel der Bundeswehr, hat mir aus seiner aktiven Zeit auch, die ein oder ander Story erzählt, insbesondere über das Zusammentreffen mit dem damaligen Brigadegeneral Scheuermann (ex Wehrmacht), konnte man sehr schmunzeln.
06:10 - Fünfeichen? Da war ich in der Zeit auch (R 137), hab auch dies und das erlebt. Schießen war dort eher "speziell" mit Plastkern-Munition, kleineren Scheiben und verkürzter Bahnen (und vielen Ladehemmungen). Sollte eben auch bei der Munition gespart werden ...
👍
Für mich als ehemaligen Zeitsoldaten der Bundeswehr Luftwaffe wäre es duirchaus interessant mal was davon zu hören wie es bei der NVA zuging.
Lass doch mal etwas aus dem Manuskript hören. Hört sich Interessant an. Das Buch ,,Spruz in den Fängen der NVA'' kenn ich. Sehr gutes Buch
Tom bitte sprich mit dem Autor das ist bestimmt sehr interessant
Ja hab ich vor.
Ich will ganz offen sein aber zumindest bei der zweiten Geschichte hast du doch etwas stark aufgetragen. Ich hatte selbst einmal die sehr unangenehme Erfahrung gemacht, die Waffe durchzuladen und weder ich noch er, konnten dann noch so eine so gezielte Konversation führen. Wir waren beide wie gelähmt vor Angst.
Ansonsten glaube ich gerade im Hinblick auf deine erste Geschichte, dass die NVA rund um die Stadt Neubrandenburg noch nicht ganz so verdorben war wie möglicherweise in anderen Teilen der DDR. Daher vielleicht auch die einigermaßen erträgliche Strafe. Aber das ist nur eine Vermutung.
Ich würde Teile aus dem Manuskript gerne hören.
Alles klar. Hat sich so zugetragen. Das war nicht das einzige Mal, dasd ich vor einer durchgeladenen Kaschi stand. Später Anfang der 90er hab ich Russenkasernen für die Übergabe an die Regierung fertig gemacht. Da noch zweimal aber vor Russen. 😳
Moin Thomas. Ich hätte ebenfalls Interesse an der Story aus dem beschriebenen Manuskript vom "abgekohlten" Uffz. resp. Uschi - so hießen bei uns in der Einheit die Unteroffiziersschüler...🙂 Ach so, ich wollte meine Freude bezüglich eines Neuzuganges gern mit dir teilen: Anschütz 1782 APR FDE mit TIN Verschluss, Kaliber .308, ZF Zeiss LRP S3 4 - 25 x 50. Mit RWS Target Elite Plus 168 grs. auf 100 m 10 Schuss / Durchschnitt 10,7 Ringe / SK aus 10 Schuss 13 mm...
Sehr gut! 👍
Da ich keine Ahnung vom Militär im ehemaligen Osten habe, würde mich diese Lesung sehr interessieren.
Lesen bitte... Geschichten sind immer gut 👍🙂
Wann gibt's denn neues auf dem NVA Kanal???
Diese oder nächste Woche. Je nach Wind, bin beim Kiten. 😂
Da hattest du es aber gut, wenn du zu Fuß nach Hause konntest. Ich hatte immer 12 Stunden gebraucht von der Grenze bis kurz vor Polen 😅.aber sonst alles gut gemacht.😊
Mein zu Hause war woanders. Aber zufällig war mein Vater in der nächsten Stadt. So etwas gibt es ja öfter. 😉
Nach 18 Monaten passt Dein Koppel, versprochen, liebe Grüße, EK 79 l
Bei mir hat das Koppel nach drei Monaten gepasst!Bin mit trainierten 86 kg zur Unteroffizierschule gekommen, nach drei Monaten war ich bei 72!
Das Manuskript würde mich auch interessieren.
Klar vieles gelernt bettenbau Ordnung was bei vielen fehlt
Ich grüße an der Stelle alle ehemaligen Kameraden (EK's) der 1.Grenzkompanie Teltow Seehof ...
zu der zeit war mein Vater im I-Zug in Neubrandenburg als Dreher
Buchauszüge vortragen wäre erwünscht
Zum Glück haben die Leute dir keine Felddienst Winter geschickt :-D
Dachte ich auch... ;)
Hast du im wsb5 in neubrandenburg gedient?
Nebenan.
@@vprojekte fünfeichen?
👍
Wenn du auch nichts gelernt hast, aber Kameradschaft wirst du erlebt haben.
Ja zumindest zum Teil. Es gab wie immer solche und solche.
Mein Opa war bei der NVA und hat immer von einem verdeckten Einsatz in Vietnam erzählt. Aber ich darf das leider niemand weitererzählen.
Schwachsinn was dein Opa erzählt ☝️
@@steffenpollak6369 Woher willst du das wissen?
@@klickklack5580 Stimmt, die Bordschützen von den US-Hubschraubern waren fast alle von der NVA. War ein Austausch-programm.
@@MichaelSeidel-u8s Nein, mein Opa war bei den Vietcong eingesetzt.
Gerne vorlesen
Jo 👍
Habe das Buch Sprutz noch nicht gelesen, obwohl es mich doch auch betrifft.
Ich war bis zum 26.08.88 in Tautenhain- und es war die Hölle.
Ja, ich war UaZ und ab 86 dahin gekommen. Mir wird immer noch schlecht, wenn ich an die Zeit und die miesen Charaktere zurück denke.
Ein primitiveres Verhalten gegenüber Menschen, habe ich nie wieder kennengelernt.
Unbedingt mal lesen.
@@vprojekte Ja, ich werde es mir doch mal bestellen. Hatte ich schon mal vor.
Habe aber vor Jahren schon mal die Auszüge auf der Webseite des Autors gelesen.
😃😃😃😃😃👍👍👍👍👍👍
Na klar gerne 😊
Gute Erinnerung für mich wir ware 7 man im Zimmer war eine Rangordnung für mich OK zu besonderen Vorkommnisse ist es nicht gekommen ich habe heute noch Kontakt zu Kammeraden Alkohol war kein Thema aber Bonenkaffee.
Ja klar 👍
👍
Von wegen "Offizier darf dich nicht mit Wasser vollschmeissen"??? Der durfte dich grundsätzlich sogar mit der Waffe zur Befehlsausführung zwingen!
Wenn du das sagst, wird es stimmen. 😉
Manuskript wäre interessant
👌👍
👍
Ja zum Buch
👍
Hallo, ja bitte vorlesen.
👍
Schießen lernen? bei der Bundeswehr? doch durch aus! Nicht viel Instzug (keine Kampfeinheit) schießtraining aber gab es! Sogar Handgranaten schmeißen gab es (scharf) das sogar beim Teritorialheer ( Truppe 2ter Klasse eigenlich)
Bitte Vorlesen
Bitte vorlesen
Q
Das is ein gelabere, das kann man sich nicht anhören..... Lass es doch.
zwingt dich doch niemand das anzuhören🤔
Ja Genosse Peiler, das gibt dann 2 DV! Wegtreten. 😂
Da war wohl einer auf der anderen Seite der "Front".
@@DiJoTube57 eher nich, hab das ganze Theater auch durch