3:00 - Sehr gut auf Cargraf ist verlass, dieser Versuch hat mich schon immer mal interessiert. Eine Motorspühlung habe ich schon mal durchgeführt. Anschließend war der Motor rühiger, Motor hatte aber auch schon 350tkm gekaufen - aber ich glaube diese veränderung bildet man sich vielleicht auch nur ein - weil es muss sich ja was geändert haben.
ich habe das Zeug von LM (mit 200km fahren) ebenfalls benutzt und einen Unterschied gespürt, bei einem alten Diesel, der davor wenig Pflege hatte. ABER das was du machst, im Stand laufen lassen, dafür hat LM ein anderes wohl stärkeres Zeug :) Ich denke der Effekt wäre ein ganz anderer. Es wäre natürlich cool gewesen, wenn du mit dem Endoskop in den Motor geschaut hättest. In anderen Videos wird das gemacht und das Zeug "säubert" tatsächlich den Motor. Ohne irgendwas abzumontieren, ist das eine super Sache!
Wer diesen 6N3er kauft oder schon gekauft hat, hat ein tolles Auto erworben. Wer die Videos verfolgt hat, hat gesehen, dass quasi alle erneuert wurde, was in den nächsten Jahen kaputt gehen könnte. Dazu kommt noch die Motorspülung, die wohl keiner auf der Agenda hat. Vor dem nächsten Ölwechsel werde ich mir mal überlegen, ob ich eine Motorspülung auch mal bei meinem Peugeot 206CC, 100kw, aus 2003 mit derzeit rd 220tkm, machen soll.
Also ich höre bei meinem 1.4 TSI einen deutlichen Unterschied nach dem Ölwechsel. Garnicht mal was die Lautstärke angeht (das höre ich nicht raus) sondern die Geräuschkulisse. Was auch immer da im Detail sich verändert, ob Hydros oder der Kettentrieb danach leiser klingt, es hört sich deutlich gesünder an, gleichmäßiger, ruhiger.
Danke für den Test, wenn auch schon etwas her ;-)) Der Öldruckanstieg "nach dem" Ölwechsel kann sich auch dadurch erklären, dass eine andere Viskosität vor liegt als zuvor und auch weil neu. Zudem ist es eben auch besser wenn im Leerlauf ein "höherer" Öldruck herrscht, natürlich im "gesunden" Bereich und bei hohen Drehzahlen, wie im kalten Zustand, eben auch nicht in der "roten Bereich" nach Oben geht. Da Du auch nicht nach den Vorgaben des Additiv-Herstellers gegangen bist, könnte das auch noch das Endergebnis verfälschen, aber eben auch abhängig, wie gut der Öldruck mit dem alten Öl zu bewerten war. Also bspw. ein Dezibel Unterschied ist (wäre) schon ein ziemlich deutlicher Unterschied.
richtig, Signifikante Schallpegeländerungen im A-Bereich nimmt man sicher mit +/- 6 dB wahr. Um das Geräusch zu beurteilen, müsste man schon mindestens eine Terz-Frequenzanalyse haben. Wenn im Hochtonbereich ein, zwei dB nach unten wandern und im Tieftonbereich vier oder acht dB mehr im Geräusch sind, kann man das schon merken. Aber nicht im A-Pegel. Empfehlenswerte Lektüre: Dr. Jürgen Maue "0 dB + 0 dB = 3 dB".
Wirklich sehr interesant !!!, mal die Werte zu sehen!!!!!Habe noch nie so was benutzt, in 44 Jahren nicht.Der Preis einer Dose , ist der halbe Preis vom Ölwechsel(ohne Filter) 1L =43€ ist schon heftig, dann vielleicht doch mit Diesel spülen??
Hi Cargraf. Vielen Dank für dein Hinweis das solchen Motoren keine Hochleistungs Öl benötigt sondern am besten eine solide Qualität ausreicht. Ich bin immer etwas skeptisch bei solchen Spülungen. Es könnte ja kleinste Schlamm Teilchen sich ablösen und beim Ölwechsel nicht raus laufen und diese die ganze feine Öl Kanäle verstopfen und zusetzen - ähnlich wie bei ein Herzinfarkt. Wenn's dann bei ein Teil vom Motor kein Öl bekommt ist es schlecht. Bin daher eher dafür regelmäßig und rechtzeitig ein Ölwechsel zu machen.
Hab auch schon von Turboschäden nach Ölschlammspülungen gelesen. Ob das jetzt Pech ist oder falsche Anwendung, man weiß es nicht... Ich denke mir alles was sich da ablöst und es nicht in den Ölfilter schafft, hätte sich auch so auf Grund des Reinigungseffekts nach einem Ölwechsel ablösen können und man hat bisher Glück gehabt. Ich denke wer regelmäßig mit qualitativ gutem Öl wechselt, braucht das Zeug nicht. Regelmäßig heißt bei mir aber auch maximal 15k Kilometer und kein Longlifeservice, dann gibts auch keine Probleme mit zugeklebten Ölabstreifringen (selbst wenn sie schlecht konstruiert sind).
@@tobiasherrmann5817 Und wenn diese kleine Partikel zum Beispiel irgendwo im Öl Kreislauf weit entfernt vom Ölfilter sich absetzen und den Ölfluss beeinträchtigen nützt dir dein Ölfilter nichts. Es gibt im Motor durchaus etliche Öl Kanäle die sehr klein sind.
Toll und verständlich erklärt! Wichtiger Hinweis, habe mir nämlich neulich einen relativ identischen Chinakracher-Öldrucktestkoffer besorgt: Meine Adaptergewinde waren leicht krümelig und voller Spähne. Vermutlich Reste von der Fertigung. Also von daher vorher die Adapter gut reinigen oder durchpusten, bevor sie in den Motorblock eingeschraubt werden. Ansonsten ist das Set für diese Preisklasse völlig ok, eine absolut sinnvolle Investition.
Ich habe das Prozedere auch relativ frisch bei zwei SLKs mit Wartungsstau hinter mir (alter R170 und modernerer R172). Beide mit sichtbaren Ablagerungen im Sichtbereich des Öldeckels. Man konnte auch sehen, dass es hinterher weniger war. Akustisch ist mir nix aufgefallen. Vor allem der Diesel schien davon recht unbeeindruckt (hatte aber auch erst roundabout 110.000 km auf der Uhr). Benutzt habe ich zwei verschiedene Produkte: R170 - Liqui Moly 2427 R172 - Mannol 9900 (blau) Beide waren von der Anwendung mehr oder weniger gleich. Reinkippen, 10 Minuten laufen lassen, Ölwechsel vornehmen. Ob etwas besser gewirkt hat, kann ich nicht wirklich sagen. Ich konnte aber optisch bei beiden Produkten eine Wirkung feststellen. Von der Handhabung war die LM-Dose etwas einfacher wegen des Plastikdeckels. Der bringt aber auch den typischen Nachteil mit sich, dass eine gewisse Restmenge des Produkts im Behälter bleibt, d.h. man müsste am Rand ein Loch ins Blech machen, um den Rest zu nutzen. Das geht bei der reinen Blechdose mit Abziehdeckel von Mannol deutlich besser. Ich habe den Schnellverschluss einfach nur eingedrückt und dann gegossen. So gab es keine Sauerei. Erst später hab ich den Deckel komplett abgezogen, um den Rest in den Motor zu bringen. Aufgefallen ist mir, dass in der Dose von Mannol weniger war (350ml statt 500ml), das Priodukt aber dickflüssiger ("öliger") war als das von LM. Sollte es dieselbe Wirkformulierung haben, würde ich schätzen, dass es konzentrierter ist. Da beide Produkte aber im Öl als Abfall verbleiben, ist es ja nicht unerheblich, wenn man ca. 1/3 weniger zusätzlichen Müll produziert. Preislich war das Mannol-Profukt auch deutlich günsteriger (5 Dosen für 11 Euro statt 1 Dose für 12 Euro), aber der Bezugsweg beider Produkte war nicht vergleichbar. Das LM-Produkt bekommt man im Netz sicher auch noch etwas günstiger. Im Idealfall sollte man kein solches Produkt brauchen. Wer ordentliche Ölwechselintervalle fährt, kann sich das sicher sparen. Ansonsten würde ich aber das Mannol-Produkt empfehlen, weil es 1. günstiger ist 2. weniger flüssigen (Sonder-)Müll produziert 3. besser verwertbaren Verpackungsmüll produziert (reine Blechdose ohne Plastik) 4. weniger Reste in der Packung verbleiben Für LM sprechen: 1. leichter zu bedienende Verpackung 2. bessere Verfügbarkeit (gibt's halt auch vor Ort bei ATU und Konsorten)
Im Leerlauf merkt man eigentlich auch nicht viel, er läuft evtl ruhiger aber wenn man jährlich wechselt merkt man kaum einen Unterschied. Was ich immer nach einem Ölwechsel merke ist das ruhigere Hochdrehen vom Motor, vor allem bei hohen Drehzahlen sollte man einen deutlichen Unterschied feststellen.
Auch bleibt immer eine Restmenge Öl im Motor die man bei einem Ölwechsel nicht mit rausbekommt. Es wird also eine kleine Menge der Ölschlammspülung im Motor bleiben und sich dann mit dem frischen Öl vermischen. Bei meinem Motor währen das 0,3l Restöl welches sich mit 3,4l Frischöl mischt. Das sind so ca. 9% über den Daumen... muss jeder selber wissen. Grüße und Daumen hoch.
Ich habe den Motor meines alten Polo 6N1 1.0 vor 3 Jahren komplett zerlegt und mit allem möglichen versucht, das verkrustete Öl an den Kolbenringnuten herauszulösen. Das einzige was geholfen hat, war mechanische Bearbeitung. Die ganzen Spülungen bringen meiner Meinung nach nur dann etwas, wenn das Öl noch nicht verkrustet ist. Und das was nicht verkrustet ist, könnte man meiner Meinung nach auch mit einem guten Motoröl herauslösen.
Es ist logisch, dass der Motor mit frischem Öl leiser ist. Das hört man in der Tat dann. Vor dem Ölwechsel mit dem LM Additiv ist das nur Meßtolleranz, wenn da 0,... weniger ist.
Klasse Video und Info zum Öldruck 👍 Ein TFSI oder TSI Motor , hätte schon bei deutlich weniger Kilometer, die rote Karte motortechnisch gezeigt. Der Polo Motor glänzt im vollen Leben 😁 Bin Mal gespannt, wer das Auto jetzt fahren darf. Viele Grüße 😁
Hab ich auch schon gemacht. Bei nem alten Suzuki Swift der jahrelang keinen Ölwechsel bekommen hat und total verschlammt war. Alles was an Öl raus ging ablaufen lassen, mit Diesel aufgefüllt und für ein paar Sekunden laufen lassen und das ganze wieder ablaufen lassen. Zwei mal gemacht bis das was raus kam einigermaßen sauber war und dann mit billigen und dünnem Öl aufgefüllt. Das eine gewisse Zeit laufen lassen und noch mal nen Ölwechsel gemacht mit hochwertigem 10w40. Der Motor lief wie ne 1 danach , aber in wie fern man das mit modernen Motoren heute machen sollte bin ich mir nicht sicher um erlich zu sein. Alte Motoren die mehr Holzklotz als Motor sind verkraften sowas mal ohne Probleme.
3:00 - Sehr gut auf Cargraf ist verlass, dieser Versuch hat mich schon immer mal interessiert. Eine Motorspühlung habe ich schon mal durchgeführt.
Anschließend war der Motor rühiger, Motor hatte aber auch schon 350tkm gekaufen - aber ich glaube diese veränderung bildet man sich vielleicht auch nur ein - weil es muss sich ja was geändert haben.
Wie immer top.
Ich persönlich bin ein Fan von den Mannol-Produkten.
Mach weiter so.
ich habe das Zeug von LM (mit 200km fahren) ebenfalls benutzt und einen Unterschied gespürt, bei einem alten Diesel, der davor wenig Pflege hatte. ABER das was du machst, im Stand laufen lassen, dafür hat LM ein anderes wohl stärkeres Zeug :) Ich denke der Effekt wäre ein ganz anderer.
Es wäre natürlich cool gewesen, wenn du mit dem Endoskop in den Motor geschaut hättest. In anderen Videos wird das gemacht und das Zeug "säubert" tatsächlich den Motor. Ohne irgendwas abzumontieren, ist das eine super Sache!
Wieder ein sehr schönes Video danke 👍🏻 😊
Wer diesen 6N3er kauft oder schon gekauft hat, hat ein tolles Auto erworben. Wer die Videos verfolgt hat, hat gesehen, dass quasi alle erneuert wurde, was in den nächsten Jahen kaputt gehen könnte. Dazu kommt noch die Motorspülung, die wohl keiner auf der Agenda hat.
Vor dem nächsten Ölwechsel werde ich mir mal überlegen, ob ich eine Motorspülung auch mal bei meinem Peugeot 206CC, 100kw, aus 2003 mit derzeit rd 220tkm, machen soll.
spannendes Video, toll die Unterschiede gezeigt !
Sehr gut erklärtes Video, Danke dafür.
Also ich höre bei meinem 1.4 TSI einen deutlichen Unterschied nach dem Ölwechsel. Garnicht mal was die Lautstärke angeht (das höre ich nicht raus) sondern die Geräuschkulisse. Was auch immer da im Detail sich verändert, ob Hydros oder der Kettentrieb danach leiser klingt, es hört sich deutlich gesünder an, gleichmäßiger, ruhiger.
Danke fürs Video😎
Klasse video
VIelen Dank
Danke für den Test, wenn auch schon etwas her ;-))
Der Öldruckanstieg "nach dem" Ölwechsel kann sich auch dadurch erklären, dass eine andere Viskosität vor liegt als zuvor und auch weil neu. Zudem ist es eben auch besser wenn im Leerlauf ein "höherer" Öldruck herrscht, natürlich im "gesunden" Bereich und bei hohen Drehzahlen, wie im kalten Zustand, eben auch nicht in der "roten Bereich" nach Oben geht. Da Du auch nicht nach den Vorgaben des Additiv-Herstellers gegangen bist, könnte das auch noch das Endergebnis verfälschen, aber eben auch abhängig, wie gut der Öldruck mit dem alten Öl zu bewerten war.
Also bspw. ein Dezibel Unterschied ist (wäre) schon ein ziemlich deutlicher Unterschied.
Ich hätte dazu mal eine kurze Frage, kann man das auch für ein auris hybrid nutzen? Oder ist das nur für reine Benzin bzw Diesel Motoren gedacht?
das geht such bei einem Hybrid
Servus Michael, tolles Video ! Wie immer, danke dafür.
Ich denke das man 1 oder 2 DB unterschied sicher nicht hört.
lg.mike
richtig, Signifikante Schallpegeländerungen im A-Bereich nimmt man sicher mit +/- 6 dB wahr. Um das Geräusch zu beurteilen, müsste man schon mindestens eine Terz-Frequenzanalyse haben. Wenn im Hochtonbereich ein, zwei dB nach unten wandern und im Tieftonbereich vier oder acht dB mehr im Geräusch sind, kann man das schon merken. Aber nicht im A-Pegel. Empfehlenswerte Lektüre: Dr. Jürgen Maue "0 dB + 0 dB = 3 dB".
Wirklich sehr interesant !!!, mal die Werte zu sehen!!!!!Habe noch nie so was benutzt, in 44 Jahren nicht.Der Preis einer Dose , ist der halbe Preis vom Ölwechsel(ohne Filter) 1L =43€ ist schon heftig, dann vielleicht doch mit Diesel spülen??
Hi Cargraf. Vielen Dank für dein Hinweis das solchen Motoren keine Hochleistungs Öl benötigt sondern am besten eine solide Qualität ausreicht.
Ich bin immer etwas skeptisch bei solchen Spülungen. Es könnte ja kleinste Schlamm Teilchen sich ablösen und beim Ölwechsel nicht raus laufen und diese die ganze feine Öl Kanäle verstopfen und zusetzen - ähnlich wie bei ein Herzinfarkt.
Wenn's dann bei ein Teil vom Motor kein Öl bekommt ist es schlecht.
Bin daher eher dafür regelmäßig und rechtzeitig ein Ölwechsel zu machen.
so sehe ich das auch, braucht man das wirklich??? VK 43€/L Herstellung 1€/L???
Hab auch schon von Turboschäden nach Ölschlammspülungen gelesen. Ob das jetzt Pech ist oder falsche Anwendung, man weiß es nicht... Ich denke mir alles was sich da ablöst und es nicht in den Ölfilter schafft, hätte sich auch so auf Grund des Reinigungseffekts nach einem Ölwechsel ablösen können und man hat bisher Glück gehabt.
Ich denke wer regelmäßig mit qualitativ gutem Öl wechselt, braucht das Zeug nicht. Regelmäßig heißt bei mir aber auch maximal 15k Kilometer und kein Longlifeservice, dann gibts auch keine Probleme mit zugeklebten Ölabstreifringen (selbst wenn sie schlecht konstruiert sind).
@peter
Dafür hast du den Ölfilter (kleine Partikel...)
@@tobiasherrmann5817 Und wenn diese kleine Partikel zum Beispiel irgendwo im Öl Kreislauf weit entfernt vom Ölfilter sich absetzen und den Ölfluss beeinträchtigen nützt dir dein Ölfilter nichts. Es gibt im Motor durchaus etliche Öl Kanäle die sehr klein sind.
Bei der intro/outro musik, bekomme ich immer das gefühl das jetzt gleich nen gangster movie kommt :D
Toll und verständlich erklärt! Wichtiger Hinweis, habe mir nämlich neulich einen relativ identischen Chinakracher-Öldrucktestkoffer besorgt: Meine Adaptergewinde waren leicht krümelig und voller Spähne. Vermutlich Reste von der Fertigung. Also von daher vorher die Adapter gut reinigen oder durchpusten, bevor sie in den Motorblock eingeschraubt werden. Ansonsten ist das Set für diese Preisklasse völlig ok, eine absolut sinnvolle Investition.
sehe ich genau so
Ich habe das Prozedere auch relativ frisch bei zwei SLKs mit Wartungsstau hinter mir (alter R170 und modernerer R172). Beide mit sichtbaren Ablagerungen im Sichtbereich des Öldeckels. Man konnte auch sehen, dass es hinterher weniger war. Akustisch ist mir nix aufgefallen. Vor allem der Diesel schien davon recht unbeeindruckt (hatte aber auch erst roundabout 110.000 km auf der Uhr). Benutzt habe ich zwei verschiedene Produkte:
R170 - Liqui Moly 2427
R172 - Mannol 9900 (blau)
Beide waren von der Anwendung mehr oder weniger gleich. Reinkippen, 10 Minuten laufen lassen, Ölwechsel vornehmen.
Ob etwas besser gewirkt hat, kann ich nicht wirklich sagen. Ich konnte aber optisch bei beiden Produkten eine Wirkung feststellen. Von der Handhabung war die LM-Dose etwas einfacher wegen des Plastikdeckels. Der bringt aber auch den typischen Nachteil mit sich, dass eine gewisse Restmenge des Produkts im Behälter bleibt, d.h. man müsste am Rand ein Loch ins Blech machen, um den Rest zu nutzen. Das geht bei der reinen Blechdose mit Abziehdeckel von Mannol deutlich besser. Ich habe den Schnellverschluss einfach nur eingedrückt und dann gegossen. So gab es keine Sauerei. Erst später hab ich den Deckel komplett abgezogen, um den Rest in den Motor zu bringen. Aufgefallen ist mir, dass in der Dose von Mannol weniger war (350ml statt 500ml), das Priodukt aber dickflüssiger ("öliger") war als das von LM. Sollte es dieselbe Wirkformulierung haben, würde ich schätzen, dass es konzentrierter ist. Da beide Produkte aber im Öl als Abfall verbleiben, ist es ja nicht unerheblich, wenn man ca. 1/3 weniger zusätzlichen Müll produziert. Preislich war das Mannol-Profukt auch deutlich günsteriger (5 Dosen für 11 Euro statt 1 Dose für 12 Euro), aber der Bezugsweg beider Produkte war nicht vergleichbar. Das LM-Produkt bekommt man im Netz sicher auch noch etwas günstiger.
Im Idealfall sollte man kein solches Produkt brauchen. Wer ordentliche Ölwechselintervalle fährt, kann sich das sicher sparen. Ansonsten würde ich aber das Mannol-Produkt empfehlen, weil es
1. günstiger ist
2. weniger flüssigen (Sonder-)Müll produziert
3. besser verwertbaren Verpackungsmüll produziert (reine Blechdose ohne Plastik)
4. weniger Reste in der Packung verbleiben
Für LM sprechen:
1. leichter zu bedienende Verpackung
2. bessere Verfügbarkeit (gibt's halt auch vor Ort bei ATU und Konsorten)
Im Leerlauf merkt man eigentlich auch nicht viel, er läuft evtl ruhiger aber wenn man jährlich wechselt merkt man kaum einen Unterschied. Was ich immer nach einem Ölwechsel merke ist das ruhigere Hochdrehen vom Motor, vor allem bei hohen Drehzahlen sollte man einen deutlichen Unterschied feststellen.
Mein Auto zeigt Fehler öldruck wenn ich zu viel gas gebe aber ich habe genug Öl... Wieso?
Ich persönlich bin ein Fan von den Archoil und Oilsyn .
Obwohl ich selber hätte danach ceratec oder ein Andres Additiv noch mit reingekippt
Das kann der neue Besitzer selber machen, das würdigt doch Niemand , und bezahlt mehr Geld für das Auto.
@@franky7843 Aber für die eventuellen niedrigeren DB-Werte wäre Ceratec interessant gewesen.
Vielleicht beim nächsten mal
Hab dich bei Focus als Experte gesehen. Machst du was mit Focus?
jepp - zwischen durch immer mal wieder
Find ich Klasse. Sag Mal hast du Mal Lust einer Großfamilie zu helfen?
@@quadmasterund8kids543 Das klingt etwas bedrohlich.
Hallo
Muss das werkzeug nicht entlüftet werden?
Auch bleibt immer eine Restmenge Öl im Motor die man bei einem Ölwechsel nicht mit rausbekommt. Es wird also eine kleine Menge der Ölschlammspülung im Motor bleiben und sich dann mit dem frischen Öl vermischen. Bei meinem Motor währen das 0,3l Restöl welches sich mit 3,4l Frischöl mischt. Das sind so ca. 9% über den Daumen... muss jeder selber wissen. Grüße und Daumen hoch.
Hast du einen Ford mit dieser beschissenen Ölwanne?
Ich habe den Motor meines alten Polo 6N1 1.0 vor 3 Jahren komplett zerlegt und mit allem möglichen versucht, das verkrustete Öl an den Kolbenringnuten herauszulösen. Das einzige was geholfen hat, war mechanische Bearbeitung. Die ganzen Spülungen bringen meiner Meinung nach nur dann etwas, wenn das Öl noch nicht verkrustet ist. Und das was nicht verkrustet ist, könnte man meiner Meinung nach auch mit einem guten Motoröl herauslösen.
👍👍👍
Es ist logisch, dass der Motor mit frischem Öl leiser ist. Das hört man in der Tat dann. Vor dem Ölwechsel mit dem LM Additiv ist das nur Meßtolleranz, wenn da 0,... weniger ist.
Klasse Video und Info zum Öldruck 👍
Ein TFSI oder TSI Motor , hätte schon bei deutlich weniger Kilometer, die rote Karte motortechnisch gezeigt.
Der Polo Motor glänzt im vollen Leben 😁
Bin Mal gespannt, wer das Auto jetzt fahren darf.
Viele Grüße 😁
Spühlen mit diesel wäre nee Variante
Spühlen mit Diehsel?
Neh, ohder?
@@bluethomas7810 sicher frag mal die älteren kfz Meister
Hab ich auch schon gemacht.
Bei nem alten Suzuki Swift der jahrelang keinen Ölwechsel bekommen hat und total verschlammt war.
Alles was an Öl raus ging ablaufen lassen, mit Diesel aufgefüllt und für ein paar Sekunden laufen lassen und das ganze wieder ablaufen lassen.
Zwei mal gemacht bis das was raus kam einigermaßen sauber war und dann mit billigen und dünnem Öl aufgefüllt.
Das eine gewisse Zeit laufen lassen und noch mal nen Ölwechsel gemacht mit hochwertigem 10w40.
Der Motor lief wie ne 1 danach , aber in wie fern man das mit modernen Motoren heute machen sollte bin ich mir nicht sicher um erlich zu sein.
Alte Motoren die mehr Holzklotz als Motor sind verkraften sowas mal ohne Probleme.
0W20 würde ich nie fahren, so eine Plürre
Ölwechsel ist für ein Auto so ungefähr das, was für einen Mann der Blowjob ist...
am besten täglich, schon klar
Sorry, aber man hat Dich bei laufendem Motor schlecht verstanden