Immobilien als Geldanlage: Lohnt sich das? (Achim Winter, Michael Brückner & Florian Günther)

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  • Опубликовано: 8 июл 2024
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    Immobilien gelten seit jeher als eine sichere Altersvorsorge. Doch spätestens seit dem vergangenen Jahr ist die Reputation dieser Anlageklasse ins Wanken geraten. Der bekannte Moderator Achim Winter sprach mit unseren Gästen über die Risiken, die Sie bei einer Immobilie unbedingt beachten sollen.
    Michael Brückner, Finanzjournalist und Autor des Buchs „Praxishandbuch Immobilienerwerb“, diskutiert mit Florian Günther, Fondsmanager der PI Kapitalanlage GmbH und selbst Eigentümer eines umfangreichen Immobilienportfolios, über die wichtigsten Aspekte.
    ℹ️ Inhalt
    00:00 - Einleitung: Immobilien als traditionelle Geldanlage
    01:10 - Expertendiskussion: Ist der Immobilienmarkt noch attraktiv?
    03:43 - Klumpenrisiko und Diversifikation in der Immobilienanlage
    25:45 - Empfehlungen und Vorsichtsmaßnahmen für potenzielle Käufer
    27:30 - Langfristige Perspektiven und Vermögensaufbau durch Immobilien
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Комментарии • 33

  • @alexanderthun9088
    @alexanderthun9088 Месяц назад +13

    Nichts besitzen und glücklich sein,haben sie gesagt!🤣🤣🤣👍🏻 Ich zünd alles an!🤣🔥

  • @Eunegin23
    @Eunegin23 Месяц назад +6

    Man muss bei dem Thema auch immer trennen zwischen Kapitalanlage und Eigennutzung. Eigennutzung ist ja nicht nur eine finanzielle Erwägung, sollte aber trotzdem immer individuell betrachtet werden.
    Kapitalanlage wird immer ungünstiger: Als privater Kleinvermieter kauft man sich leider oft sehr viel Arbeit und Ärger ein. Mit gestiegenem finanziellen Risiko bei kleiner Rendite. In meinem Umfeld haben deshalb etliche verkauft (jetzt ja auch nicht mehr so einfach). Schlecht für den Mieter, da oft an Eigennutzer.

    • @user-wp2fm4ju8k
      @user-wp2fm4ju8k Месяц назад +1

      Eigennutzung bedeutet bei einer Immobilie teurer Konsum. Das muss man sich bewusst machen.

    • @Eunegin23
      @Eunegin23 Месяц назад

      @@user-wp2fm4ju8k Auch hier: kommt auf die individuelle Situation an. Bei mir lohnt sich die eigengenutzte Immobilie sogar finanzielle. Und erspart mir den potenziellen Ärger in einer Metropole im Mietbereich. Muss man aber natürlich abwägen.
      Und: es geht bei einer eigengenutzten Immobilie ja nicht ausschließlich um finanzielle Überlegungen.
      Schlimmer ist der Geldfresser Auto.

  • @GottfriedvB
    @GottfriedvB Месяц назад +6

    Je niedriger der Zins, desto geringer die Tilgung. Das sei so bei der Annuitätenrate. Falsch: Bei fester Rate steigt bei niedrigerem Zins der Tilgungsanteil.

    • @totallifechangeacademy5261
      @totallifechangeacademy5261 15 дней назад

      JEIN...ich denke die meisten haben einfach nur die Annuitätenrate insgesamt reduziert!!....früher war die Rate 4%Zins und 2% Tilgung...und später war Sie einfach 1%Zins und 2% Tilgung...man hat defakto den Tilgungsanteil nicht "hochgefahren" sondern einen Urlaub mehr gemacht.

  • @Gamenick101
    @Gamenick101 Месяц назад +4

    Irgendwie habe ich nicht den Eindruck das viele (private) Verkäufer verkaufen müssen. Ich hab letztes Jahr mind. 100 Objekte (meist kleinere Objekte) geprüft und ca. 50 Besichtigungen gehabt und schlussendlich genau 2 ETW gekauft.
    Bei den anderen lag es letztlich fast immer daran, dass Verkäufer lieber jetzt nicht mehr verkaufen wollten weil sie ja noch die Preise aus 2021 im Kopf hatten. Dauert wohl noch mal 2-3 Jahren bei selben Bedingungen bis sich da im Kopf nochmal was tut.

    • @Thomas16777
      @Thomas16777 Месяц назад

      Mega gut ich gratuliere. Darf ich fragen in welcher Stadt du einkaufst und mit welcher Brutto Rendite du die Objekte ca vermietet hast?

    • @Gamenick101
      @Gamenick101 Месяц назад +1

      @@Thomas16777 Ich kaufe nur in Klein- und Mittelstädten in Nieder- und Oberbayern plane mit mindestens 6 %, mehr ist hier in der Gegend außer bei Schnappern selten möglich, außer natürlich man kauft (renovierungsbedürftige) MFH, das ist mir aber einfach zu viel Arbeit in Selbstverwaltung.

    • @Thomas16777
      @Thomas16777 Месяц назад

      @@Gamenick101okay danke für die Antwort. Finde ich extrem interessant. Ich versuche aktuell auch einen Einstieg zu finden und mich gut zu vernetzten. Hättest Lust mal Nummern auszutauschen um sich bei dem Thema bisschen zu unterstützen?

  • @user-mv3cd7eh1i
    @user-mv3cd7eh1i Месяц назад +1

    Wer vor 10 Jahren eingekauft hat ist ein Gewinner und verkauft jetzt an die Verlierer. Ein ganz normales Verhalten im Zyklus eines Marktes.

  • @Michibz57
    @Michibz57 Месяц назад +2

    Olaf sagt: Sparbuch reicht! 😮

  • @ferdinandklar4304
    @ferdinandklar4304 Месяц назад +3

    wo bitte schön ist denn das Risiko, wenn ich eine Immobilie geerbt habe ? (Minute 4,48)

    • @user-mv3cd7eh1i
      @user-mv3cd7eh1i Месяц назад +3

      Das Risiko besteht darin, dass der Wert des Vermögens, das geerbt wurde sich durch die sinkenden Kaufpreise Monat für Monat in Luft auflöst. Sollte das geerbte Objekt energetisch auf einem niedrigen Level sein, dann müssen die Erben sehr viel Geld für Sanierungen nachschießen. Ganz schwierig ist gerade das Einfamilienhaus auf dem Land. Solche Objekte stehen Jahre leer, da niemand kaufen möchte, aber einige Kosten dummerweise weiter laufen. Verkäufer denken immer noch sie würden auf einem Sack voll Gold sitzen, haben aber eine Ware, die niemand haben möchte.

    • @ferdinandklar4304
      @ferdinandklar4304 Месяц назад

      @@user-mv3cd7eh1i das kann ich so nicht bestätigen. Jede Immobilie - auch auf dem flachen Land - lässt sich bei entsprechendem Preis immer noch verkaufen. Mit einer geerbten Immo muß ich ja nicht unbedingt einen Sack Gold einheimsen wollen.

    • @user-mv3cd7eh1i
      @user-mv3cd7eh1i Месяц назад +1

      @@ferdinandklar4304 Je nachdem auf welcher Seite man steht oder welche Interessen man verfolgt, muss man das sagen. Auch wenn die goldenen Zeiten der Immobilien leider vorbei sind.

  • @CS-ko6kp
    @CS-ko6kp Месяц назад +1

    Bisschen seicht die Konversation scheint mir…
    Viele Gemeinplätze, bisschen Ich meine ich sehe ich denke ich glaube….

  • @borisutech3772
    @borisutech3772 Месяц назад

    Die wenigsten Immobilien werden noch extrem verschuldet sein. Bei denen ist der Gewinn jetzt nicht mehr so hoch aber wer hat der hat.
    Was stimmt ist dass gute Mieter nicht überall zu bekommen sind.
    Wer über Jahrzehnte nicht saniert muss sich nicht wundern und Rücklagen gehören dazu.

  • @swingor
    @swingor Месяц назад

    Annuität mal nachlesen

  • @Thomas16777
    @Thomas16777 Месяц назад +1

    Fande das Interview leider extrem schlecht.

  • @AndreasIsak3
    @AndreasIsak3 Месяц назад

    Da Leitzinsen weiter steigen werden Nein

  • @otteswelt792
    @otteswelt792 Месяц назад

    Herr Winter ist zu weit gegangen, sich diesem Kanal anzudienen

  • @2big2fail29
    @2big2fail29 Месяц назад +2

    Mal wieder den Fremdkapitalhebel vergessen...wo habe ich den bei Aktien/ETF...da könnt ihr lange suchen.

    • @user-mv3cd7eh1i
      @user-mv3cd7eh1i Месяц назад +2

      Stimmt, er hat den Fremdkapitalhebel vergessen der gerade negativ ist, weil die Kaufpreise fallen. Jeder Euro, den man 2022 von der Bank geliehen und in eine Immobilie gesteckt hat, ist durch den derzeitigen Absturz nur noch Durchschnittlich 0,92 Euro wert. Noch ein Argument lieber in ETF/Aktien zu investieren.

    • @user-wp2fm4ju8k
      @user-wp2fm4ju8k Месяц назад +2

      Du kannst dir bei der Bank Geld leihen und das geliehene Geld in Aktien/ETFs anlegen. Schon hast du deinen Fremdkapitalhebel.

    • @Thomas16777
      @Thomas16777 Месяц назад

      @@user-mv3cd7eh1iauch dieses Argument ist leider hinfällig liebe Cati, da du recht haben magst und der Wert der Immobilie vielleicht gesunken ist aber im Normalfall zahlt dein Mieter ja trotzdem weiterhin Miete. Also so lange deine monatliche Rate gedeckt ist gilt immernoch der Eigenkapital Hebel.

    • @2big2fail29
      @2big2fail29 Месяц назад

      Lol

    • @karlmaucher4153
      @karlmaucher4153 Месяц назад

      @@user-wp2fm4ju8kund das ohne zb Immobilien als Sicherheit. Ungesicherte Kredite haben einen wesentlich höheren Zins als die langjährige aktienrendite