Also jeder der schon mal vetmietet hat weis wie kompliziert das Mietrecht ist und wie schwierig es ist bezahlbare handwerker zu finden. Das Märchen vom herrn Höherhahn dient dazu den Verkauf der eigenen Bücher anzukurbeln.
Sklave ist auch derjenige der sich verschuldet für Renditeimmobilien! Zahlst lange ab, ich bin lange genug Kapitalanleger. 1. Heutzutage haben Mieter bekanntlich mehr Rechte als Eigentümer 2. Mieterhöhungen bedeuten Kappungsgrenze, Mietspiegel und dazu Beachten: Mieterhöhungen müssen rechtssicher sein. 3. Banken sind heutzutage restriktiv in der Vergabe von Krediten, nicht jeder bekommt einen Kredit! 4. energetische Sanierungen sind teuer, oftmals nicht wirtschaftlich 5. Toplagen sind teuer, haben dafür das meiste Wertsteigerungspotenzial, oftmals „rechnet“ es sich dort nicht. 6. Steuerliche Komponente greift eher für Selbstständige… Fazit: Alle als dumm zu bezeichnen, die nicht Vermieter sind, grenzt schon an Diffarmierung und Stigmatisieren! Wie immer liegt der Teufel im Detail. So verkürzt wie es hier dargestellt wird, ist es nicht. 😊
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Für mich ist der Hörhan mit vielen Fragezeichen belegt. Ist er vielleicht nur ein Blender, Schauspieler und hat gar keine Häuser? Warum muss jemand Seminare abhalten wenn er angeblich solch einen Immobilienfunfus besitzt?
Verständlich, so habe ich vor ein paar Jahren auch gedacht. Inzwischen Der Mann weiß ganz genau von was er redet und ist spezialist in seinen Gebieten.
Wer viel Geld hat, kann ja trotzdem noch seinen Interessen nachgehen auch wenn er das Geld nicht mehr braucht. Das ist wie gesagt die kostbare Freiheit. Arbeiten obwohl man nicht mehr muss
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Nur weil jemand etwas anders macht, ist er nicht automatisch dumm! Die Menschen, deren Bildung, deren Arbeitssituation (z.B. Beamte) und deren Werte können und dürfen völlig verschieden sein. Leider bewegen sich viele von uns unter Ihresgleichen und der Kontakt zu andersdenkenden Menschen fehlt. Ich durfte z.B. voller Erstaunen lernen, wie unterschiedlich „lokal“ oder „global“ Menschen leben und denken - das ist einfach so. Ein Beamter aus einem Dorf mit dem Dorfgemeinschaftsgefühl (wo schon Eltern und Großeltern aufgewachsen sind) denkt regelmäßig völlig anders als auch, ein Stadtmensch in einem internationalen Großkonzern arbeitend… Es ist in meinen Augen anmaßend, andere Wege und Denkweisen als dumm zu bezeichnen! Und was wäre wohl, wenn alle so agieren würden wie der „Punk“ 😊
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Bei so Leuten wir Hörhan, gibt es keine Ausgewogenheit, leider. Er bewegt sich seit Jahren in seiner eigenen "Echo-Chamber". Mehrwert = 0. Wenn man so jemanden wie Hörhan einlädt, sollte man mal "Butter bei die Fische" geben; auch fragetechnisch. Beispiele gefällig? 1) Fällt Ihnen ein Weg ein, bei dem die Familie ihr Haus zur Eigennutzung intelligent kaufen kann? (ja das geht, indem die Eltern das Haus kaufen und an die Kinder vermieten). 2) warum sollte jemand, der kein Immobilieninvestor werden möchte (Stichwort Schuldhebel = gesteigertes Risiko etc), sondern nur ein Zusatzeinkommen erzielen möchte mit 1-2 vermieteten Wohnungen das in Deutschland bei Steuerlast von 42 % machen? 3) sie sprechen von "versklaven". Nach 10 Jahren kann die Immobilie steuerfrei verkauft werden? 4) Sie sprechen immer von den 1-Zimmer Wohnungen. Viele Leute sind aber Mitte 20 oder Anfang 30, sind verheiratet und haben 2 Kinder. Sie wollen einen Garten, und jedes Kind soll ein Zimmer haben. Sollen die auch in eine 1-Zimmer Wohnung ziehen? 5) Sagen sie mal konkret. Wie viele ihrer betreuten Teilnehmer, die sie gecoacht haben, sind erfolgreiche Investoren geworden, und wie viele haben es nicht geschafft und sind in der Privatinsolvenz gelandet?
Wenn´s erlaubt ist, möchte ich mal meinen Senf zu den gestellten Fragen geben: zu1) ja, da ist durchaus denkbar. Nur was soll jemand machen, dessen Eltern diesen Weg nicht einschlagen wollen/können? Nicht jeder hat solche Eltern wie mglw. du. Gerald geht es hier um den Eigenerwerb von Einfamilienhäusern in der Pampa. Das steht einer finanziellen Unabhängigkeit entgegen. zu2) Die Steuerlast von 42% kommt auf die Mieteinnahme nicht zum tragen, wenn du mit dem Hebeleffekt fremdfinanziert hast. Ganz im Gegenteil: Eine verschuldete, fremdvermietete Immobilie bringt die riesige Steuervorteile. Hier hast du den steuerlichen Hintergrund nicht durchdrungen. Und wenn die Immobilie abbezahlt ist (also nach mehr als 10 Jahren), kannst du komplett STEUERFREI verkaufen. zu 3) siehe Antwort zu 2) Wenn du aber ein Eigenheim in der Pampa nach 10 Jahren verkaufen willst, wirst du unter Berücksichtigung der anfangs zu zahlenden Kaufnebenkosten sehr wahrscheinlich kein gutes Geschäft machen. Zumindest aber fehlen dir in der gesamten Zeit davor die steuerlichen Vorteile einer fremdvermieteten Immobilie. zu 4) Man muss ja nicht mit jeder potentiellen Mieterklientel Geld verdienen. Gerald fokussiert sich auf eher auf Singles, Studenten, Berufsanfänger etc. Da ist die meiste Kohle zu holen. Um die anderen kümmern sich andere. zu 5) Dazu kann ich nichts sagen... das muss schon Gerald selbst beantworten, so er denn möchte.
Ich bin zwar nicht dieser Hr. Hörhan…aber ich versuche mich mal just for fun: 1. Die Miete muss versteuert werden. Wenn ich von der Miete die nicht umlagefähigen NK und die Schenkungsfreigrenze beachte könnte es eng werden. Und ich zahle alles (bei meinen Objekten) von der KM…da wäre vergleichbar die Miete höher als der Abtrag. 2. muss ja keiner. Ich bin Heilfroh das wir uns das getraut (nachdem wir unser RH abgezahlt hatten) und noch zwei RH und vier Whg. gekauft haben. 3. „versklaven“ finde ich doof 🤷♂️ und steuerfrei: Ja 4. das ist eine individuelle Entscheidung zwischen Mieter und Vermieter. Ich würde dem nicht zustimmen. Aber er sagte ja auch das er Dreizimmerwohnungen hat… 5. ich kenne einige die solche Kurse (Immocation) besucht haben und davon ist keiner aufgrund des „Kurses“ in eine Insolvenz geraten. Dies wird ja auch von den finanzierenden Banken begleitet und geprüft. Und gerade durch diese Kurse wird das Risiko ja minimiert weil die Teilnehmer kompetente Berater bekommen. Natürlich ist immer ein Risiko irgendwo dabei.
Wenn man seine Kurse macht sind all deine punkte leicht wiederlegbar…. Glsub mir es gibt keine sinnvolle Investition in ein Eigenheim (wirtschaftlich gesehen)
@@peterkram7977 Doch. Ich und meine Frau sind das beste Beispiel. Es setzt aber voraus das man vorher schon eine gewisse finanzielle Bildung besitzt und mit seinem Eigentum nicht zu flexen braucht.
Hier werden Marktgesetze mMn mit Füßen getreten. Wenn kleiner Löcher wirklich so unglaublich rentabler wären, dan würde diese Arbitrage/dieser Rabatt durch den Markt schnell aufgefressen werden und als Resultat angeglichen werden. Stattdessen bringen viele kleine Immobilien anstatt einer grossen eine höheren Pflegeaufwand mit sich (eine Dusche mit verstopften Abfluss vs. 4 Duschen mit verstopftem Abschluss). Und dieser Pflegeaufwand hat auch Opportunitätskosten- meine Zeit.
Auch wenn ich nicht Fan vom Gerald bin,,,doch er hat in sehr vielen Dingen einfach Recht...du kannst nur Kohle machen, wenn du dir denn Hintern aufreißt...wenn es dir Wert ist, machst du das(.) Gutes Video, danke dir.
Hintern ausreisenbringt n😮chts. Ich habe geschiftet bis 45. Dann vom gesparten 1 zimmer Wohnung gekauft. Dann noch eine 2 Zimmer Wohnung. Und noch eine im Ausland. Aber enscheindende war das ich billig gekauft habe und nach 2008 sind die 5 fach teuerer geworden. Ein Trost im Leben
Immobilien haben wenn man alle Kosten (Renovierungen etc) und Risiken betrachtet eine extrem schlechte Rendite und meine Aktien rufen mich nicht am Sonntag an weil der Wasserhahn tropft
Und Deine Aktien zahlen sich auch von alleine ab? Man kann Aktien und Immobilien nur vergleichen wenn beides bar gekauft wird…nur wer macht so etwas „dummes“ bei Immobilien? Ich finanziere alles und zahle die Immobilien über die Jahre ab. Danach wird verkauft und in Aktien investiert…so ist für mich die beste Reihenfolge.
@@TheMinijobber Meine Aktien/ETF sind liquide - Wenn ich morgen 2.000 Euro brauche schneide ich 2.000 Euro aus dem ETF und fertig - Viel Spaß bei deiner Immobilie die dir faktisch ja noch nichtmal gehört ein paar Ziegel raus zu brechen
@@Harald_Reindl Falsch. JEDER legt Rücklagen zur Seite (Ziel 10%)…wofür auch immer… Aber über 2.000-20.000€ mache ich mir nicht mal einen Kopf. Und das unabhängig vom Wert der Immobilien. Aber natürlich haben Aktien 100% ihre Berechtigung. Sonst würde ich dort ja nicht investieren (ETFs). Aber es sind und bleiben völlig verschiedene Investitionen. Frage: Was meinst Du mit „…faktisch ja noch nichtmal gehört…“? Wg. Bankfinanzierung? Ja und? Das ist doch zwangsläufig mein Geschäftsmodell => Fremdfinanzierung/Hebel
Falscher Ansatz. Hausverwalter kümmert sich und Rücklagen bezahlen die Ziegel. Sinn vom ETF ist es auch nicht Geld rauszuholen wenn man 2.000€ brauch. Man sollte immer Liquide sein..
@@TheMinijobber Mein Gott die 2.000 waren eine willkürliche Zahl - Der Punkt ist ich kann Aktien von jetzt auf gleich zu Cash machen und wenn ich das Depot erst in vielen Jahren überhaupt anfasse kostet es mich nichts - Bei Immobilien fallen schnell mal tausende Euro an Kosten an (Irgendwelche Vorschriften wie Fluchtweg mit Dauergerüst um 15k) und eine handvoll Mieter mit Kindern die ihre Miete nicht zahlen aber die Wohnung verwüsten bekommst du über viele Monate nicht raus - Bei meiner ersten Wohnung gabs im Haus 3 so lustige Parteien die nur Schaden verursacht haben und zum Schluss neben mir noch eine 80jährige Frau die auch ihre Miete bezahlt hat - Ein Jahr nachdem ich ausgezogen bin konnte man in der Zeitung von Insolvenz lesen, wird wohl die alte Frau als letzter Zahler gestorben sein
Ja finde das auch echt lost ein efh mit einer scheiß Wohnung im block zu vergleichen hab in meinem Leben nur 15 Jahre zur miete gewohnt (3 Zimmer) und das war für mich die absolute Hölle keine Lebensqualität wegen direkten Nachbarn. Ständig musst du aufpassen nicht zu laut zu sein für mich absolute Katastrophe unser Haus ist innerhalb von 20 Jahren abbezahlt und danach wird nur noch die Hälfte für Reparaturen weggelegt während die Mieten schön weiter steigen. Bin jetzt schon 300 Euro günstiger in der rate als die ortsübliche miete für eine gleich große Wohnung . Und nen pool hab ich auch im Garten. Dem Gerald viel Spaß in seiner scheiß mietbutze aber ich hätte da keinen Bock drauf.
@@conny5296 Im Idealfall sind es aber gar nicht so viele Ausgaben (abgesehen von den Zinsen auf die Schulden). Klar, wenn man teure Reparaturen hat, dann bekommt man den Anteil an den Steuern zurück. Aber so richtig toll ist das trotzdem nicht. Bei Aktien bezahle ich nur 25%.
@@andreasabels589 naja die 40% sind aber auch nur die maximalen steuern. Steuern sind halt super individuell. Beispiel ich leb nicht in D hab aber Immobilien, hab so im Jahr iwas um die 8000 Einnahmen - ca. 1200€ steuern (so ganz grob hab jetzt nicht nach geschaut) sind halt 15% steuern.
@@conny5296Kannst du in Deutschland die Unterhaltskosten wie für Reparaturen am Eigenheim nicht vom steuerbaren Einkommen abziehen? Wenn ja, wäre es doch das gleiche?
Aber die "hässlichen Löcher" muss man erstmal sanieren. Ausserdem ist die Wohnung vielleicht im Rahmen einer "Zwangshausverwaltung" und man zahlt ziemlich viel "Hausgeld". Also ganz so einfach wie hier dargestellt, ich weiss nicht.
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Also ich hab meine Haus innerhalb von 14 Jahren abbezahlt. Die Rate lag auf gleicher Höhe mit meiner vorherigen Miete. Der Immobilienpreis hat sich in den letzten Jahren nahezu verdoppelt. Ich selber bin Handwerker, repariere also alles günstig und selbst. Seitdem ich dieses Haus habe hat sich mein Leben um 1000% verbessert. Währenddessen habe ich mein übriges Geld in meine Selbstständigkeit, Wissen und an der Börse investiert. Hörhan ist ein alberner Schwätzer der einfach keine anderen Interessen hat.
Grundsätzlich kann ich den Aussagen von Gerald zu stimmen, aus steuerlicher Sicht macht es keinen Sinn selbst im Eigenheim zu wohnen. Teilweise macht er auch eine Milchmädchen Rechnung auf, es ist nicht jede Immobilie zur Vermietung geeignet, z.B bei Sanierungen etc… klar sprach er von guten Immobilien aber die bekommst du nicht für 30k und ich hätte eine deutlichere Aussprache von Ihm begrüßt.
@@Moordana Das war eine Anspielung auf das "es macht keinen Sinn". Ein Sinn kann nicht gemacht werden (außer vielleicht von Hans-Werner Sinn). Besser ist "es ergibt keinen Sinn".
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Es gibt nicht nur "kleine Löcher zum vermieten" und große EFH in der Pampa - wir haben ein MFH mit 3 Wohnungen, teils selbst bewohnt, teils vermietet. Crundstück groß, Vorort einer Großstadt. Also: Nicht alles ist entweder schwarz oder weiß, es gibt viele Möglichkeiten dazwischen.
Im Grunde ist das ja richtig, warum nicht ein Zweifamilienhaus kaufen, eine Wohnung vermieten, die zahlt das Darlehen, funktioniert super, noch 3 Jahre, dann ist der Kredit bezahlt. Diese Möglichkeit wird in keinem Video betrachtet.
Mein exmann hat das gemacht. Alle Jahre mietminderung und Mietnormaden. Ich habe das Haus abbezahlt und ging weg. 10 Jahre vergammelte das Haus am Bodensee alles war kaput und er hat einer Schlauen verkauft 40 prozent billiger als der Grundstück alleine kostete
Nicht jeder möchte noch zusätzlich Mieter unter dem eigenen Dach haben. Wenn ich mir ein Haus kaufe, dann für mich und meine Familie. Da würde ich lieber parallel in kleine Wohnungen noch investieren, anstatt ein Zweifamilienhaus. Aber kann ja jeder machen wie er mag ;)
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Stelle mir gerade vor wie wir mit 5 Kindern in einer bay. Großstadt eine 4 Zimmer Wohnung für 2000€ mieten. 1. Frage: Welcher Vermieter macht das mit? 2. Frage: Warum sollte ich 500€ mtl. mehr zahlen, wenn ich mein 8-Zimmer Haus für 1500€/mtl. abbezahlen kann?
Ja, als Mutter kann ich mir auch nicht vorstellen, zur Miete zu wohnen. Habe schon mehrmals Stress mit Vermietern gehabt. Kündigung, Drangsalierungen, Mietsteigerung.... Mit Kindern möchte ich nicht umziehen. Sie haben am Wohnort Freunde, Kindergarten, Schule. Da ist ein Eigenheim die beste Lösung!
Weil beim Haus nicht nur 1500€ Abtrag sind sondern deutlich höhere Energiekosten, Müllgebühren, Abwasser, jährliche Grundsteuer, wenn was kaputt geht Heizung, Dach, Fenster, Dämmung etc geht's schnell in die 10 tausende die du bezahlst. Als Mieter zahlt es der Vermieter usw usw. Viele Leute stellen einfach nur die Miete gegen den Kredit Abtrag. Aber eine eigene Immobilie verursacht ein Vielfaches an Kosten!
@@Morris1581 Du zahlst als Mieter einen großen Teil der umlagefähigen Kosten auch mit. Welcher Vermieter erneuert dir die Heizung oder das Dach, wenn es nicht gerade auseinanderfällt? Ich kenne sowohl die Eigentümerseite, als auch die Vermieterseite. Sind halt Äpfel mit Birnen. Für eine 7köpfige Familie würden wir 2500€ Warmmiete zahlen. So kostet uns unser Eigenheim inkl. aller Nebenkosten max. 2000€ mtl. und ist in 10Jahren abbezahlt.
@@diesommersprosse8243 Immer witzig wie Leute sich ihr emotionales Investment schönreden und schönrechnen. Investoren handeln rational und werden damit reich. Das einzige was man mit einem Eigenheim erreicht, ist es irgendwann mietfrei zu wohnen. Habe selber Geld für ein Eigenheim, wohne aber zur Miete, weil das Geld woanders viel (!) mehr Rendite bringt. Steueroptimiert.
Habe 2021 für 615.00 Haus gekauft mit drei kleinen Ferienwohnungen im DG und riesiges Grundstück. Grundstück geteilt und für 250.000 verkauft und damit Kredit halbiert. Die Wohnungen sind dauerhaft vermietet an Monteure von Montag bis Freitag, monatliche Einnahme 2.000 . Mein Zinssatz bei Abschluss im Jahr 2021 0,79% . Somit wohne ich im eigenen Haus, durch die Ferienwohnungen wird es abbezahlt und es bleiben monatlich noch 1.000€ übrig. Glaube die Rendite könnte passen?
@@or123and Zum Beispiel sprach er in einem Video davon, dass mit regulärem IT-Job und zusätzlicher Arbeit auf Fiverr/Upwork ein Jahreseinkommen von ~170.000€ möglich ist. Die Zahl kann etwas abweichen. So oder so ist sie nicht realistisch. Es sei denn, man geht davon aus, dass man auf zB Fiverr zu den Top 1% Freelancern gehört und in der Arbeit wahrscheinlich auch zu den 10% Topverdienern zumindest.
Das sinnvolle an einer Immobilie als Investment ist nicht die Rendite. Die ist nach allen Kosten relativ gering. Das positive hier ist der Leverage-Effekt. Man zahlt selber 10 K und kann aber mit 100 K handeln. Und 2% auf 100 K ist nun mal besser als 10% auf 10 K. Man agiert also eigentlich wie eine Bank :)
Hat Gerald mal irgendwas dazu von sich gegeben, wie man den leufenden Aufwand und Kosten für die gekauften Wohnungen beherrscht (Vermietung, Betriebskostenabrechnung, Reparaturen, Beschwerden von Mietern, Instandhaltungsrücklagen, Eigentümersammlungen u.s.w.)?????
@@InvestScience Die Hausverwaltungen kannst einrexen. Da läuft ohne dass die Besitzer anschieben gar nichts von selbst. Durch das Einziehen der weiteren Ebene Hausverwaltung wird es oft sogar komplizierter.
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Immobilien kaufen ist generell dumm. Aktien und ETFs kaufen ist generell klug. Habe mittlerweile ne halbe mio zusammen als kleiner angestellter und habe zigtausende an der Börse kassiert, ohne einen Finger zu rühren. Schon schön! Was fürn quatsch, das mit den IMmobilien. Viel zu anstrengend, zeitaufwendig, und zu geringe Rendite.
6:17 50-60k Euro im Jahr bei 10 Wohnungen. Minus das was die Bank bekommt, denn für 20k gibt es auch kein kleines häßliches Loch. Das hat er sicher nur vergessen zu erwähnen...
Alles gut und schön aber ich habe schlicht und einfach keine Lust mich mit irgendwelchen Arschlöchern auseinanderzusetzen. Peace of mind ist mir der größere Luxus, verglichen mit einem Mietimmobilienportfoilio..
Das sind genau diese Vermieter , die NIE etwas machen lassen in ihren Löchern...und die Mieter schauen in die Röhre bei Schimmel etc ..TOP Einstellung , reich werden um jeden Preis:)
@@julian11d Bei einer durschnittlichen Inflation von 2,5% gleicht man mit 8,5 % sehr wohl die Inflation aus. Selbst wenn du nur das letzte Jahr siehst hat der MSCI World ca. 21% Rendite auf 1 Jahr! Die Inflation muss LANGFRISTIG mindestens ausgeglichen werden, weil eben diese Unternehmen den Warenkorb und somit die Inflation erzeugen. Ob danach real was übrig bleibt ist eine andere Frage...
In seinen Aussagen manchmal überspitzt und er scheint auch eine sehr gefestigte Meinung zu haben - macht aber wohl auch seinen Erfolg aus. Ich gebe ihm in den meisten Punkten recht. Als Eigenheimbesitzer kann man aber seine Wertzuwächse der letzten Jahre hernehmen, um weniger Eigenkapital bei weiteren Immo Invests einzusetzen - Stichwort Grundschuldeintragung der Bank beim Eigenheim
Hörhan unterschlägt völlig dass man mit Mietimmobilien Verantwortung und Kosten (sowohl Kaufnebenkosten als auch laufende Kosten) hat. Klar kannst eine Immobilie für 120k kaufen und 500€ Mieteinnahmen schönrechnen, dann brauchst Du aber 20 Jahre bis Du überhaupt die Kosten drin hast, nochmal weitere 5 Jahre bis die Kaufnebenkosten bezahlt sind und das auch nur wenn Du keinen Zins hast. Würdest die 120k einfach in einen Indexfonds packen, hättest nach den 20 Jahren schon 250k in der Tasche (nach Zinsen). Wenn in den 20 Jahren auch nur ein einziges Mal was kaputt geht ist die Rendite sofort im Minus.
Normalerweise von den 120k sind nur die 20k dein Eigenkapital, der Rest ist ein Kredit. Und dann nach 25 Jahren werden aus deinen 20k Eigenkapital die 120k.
Das Buch und das Video sind reine Werbung für die teuren Kurse, wers braucht ...Immobilien sind sehr aufwendig und risikoreich und man hat sie Jahrzehnte am Bein, inklusive Schulden ...
Abi plus Studium und trotzdem werde ich mir nie viele kleine Wohnungen kaufen können. Und wo gibt es in Frankfurt kleine Wohnungen für 150000 Euro? Wo lebt der Herr?
Es hängt alles von dem wie du arbeitest und lebst. Wenn di putin im Kopf hast kannst du nicht viel im Kopf haben. Und bist du Homosowjetikus dann bist du ein Faullänzer
Der Mehrheit in DE, AT, CH,... geht es so auch so, auf RUclips finden sich natürlich, besonders in den Kommentaren, Märchenerzähler wie am Fließband und alle natürlich Mutlimio. mit Immos eh klar - was sonst. XD
Wenn der Wohnraum günstig ist, schlag zu ! Ich pfeif auf ein Auto, hab nie eins besessen, pfeif auf ein Eigenheim und investiere lieber in viele günstige in Wohnungen und lasse Bürgigeldiempfänger einziehen 🙂wohne selber für 400 warm auf 80qm zur Miete - Genossenschaftswohnung 😎
Das ist eine berechtigte Nachfrage deinerseits. In äußeren Bezirken von Frankfurt a. M (z.B. Niederrad, Bergen-Einkheim vielleicht noch im Sondervermietungsmodell realisierbar).
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Also das mit zur Miete Wohnen weil man im Eigenheim sein Dach aus versteuertem Geld zahlen muss ist eine Milchmädchenrechnung, deine Miete musst du auch aus versteuertem Geld zahlen.
Ja, und der Vermieter zahlt auf den Mietgewinn nochmals Steuer. Außerdem wird in der Mietwohnung alles mit Handwerkern gemacht, die auch Steuer zahlen. Als Eigentümer macht man es selbst und eigene Arbeit ist unversteuert.
Ich komme aus Freiburg und hier eine Wohnung zu finden ist fast schwieriger als in Berlin. Das liegt an einigen Faktoren wie Studenten, Landschaft, Lage und sehr viele ziehen nach Freiburg in ihrer Rente oder kehren zurück weil sie in ihrer Studienzeit hier waren. Wirtschaftlich gibt es in Freiburg eig keine großen Firmen oder Produktionen. Ich habe selbst vor Freiburg ein großes Grundstück doch eine Bebauung Dauer Jahre und die umliegenden Gemeinden bauen fast keinen neuen Wohnraum!
ich hab da noch ne andere Theorie, warum das in Freiburg so ist. Das ist mit die linksgrünste ideologisch verblendete Stadt in Deutschland, die über Jahre jetzt gerufen haben: wir haben Platz! Refugees welcome usw... Mal darüber nachgedacht? Freiburg ist von einer wunderschönen Stadt zu einem Drecksloch verkommen in jeder Hinsicht. Braucht keiner mehr
38:25 Immer Verluste mit der Immobilie zu machen, ist auch nicht gut. Da kann das Finanzamt die Überschusserzielungsabsicht anzweifeln und einem die Verluste aus den Altjahren wieder nehmen.
Bin eigentlich nur hier um mir die Kommentare anzuschauen. Einfach herrlich 😂 Von Hörhan halte ich nicht so viel: da gibt es immer nur schwarz und weiß, nichts dazwischen.
Ein 1 Familienhaus kann man ja in Berlin kaum mieten! Da muss man schon kaufen! Ich wenn man es mit 1% Finanziert hat, dann ist das ein sehr gutes Investment!
Interessanter Beitrag, danke. Mir ist es mittlerweile 2 mal gelungen, Freunden ihren Spleen vom "Eigenheim" auszureden. Zumindest eines der beiden Paare ist mir mittlerweile ziemlich dankbar dafür.
Was nen Gelaber, habe 2017 gebaut , knapp 500m² Grundstück nähe Hannover. 110m² Wohnfläche zzgl. Doppelgarage für unter 300K. Monatlich zahle ich keine 1100 für zins und Tilgung (Tilgung 2%) Vollfinanzierung, 4 Zimmerwohnung würde ab 1500 Kalt kosten. Bekannter ist fast pleite gegangen weil er nen Mietnomaden in seiner Wohnung hatte. Baue so das es zu deinen einkommen passt zzgl. Eigenleistung und spare so Geld... bestands Immobilien sind immer überteuert. der Hörhan ist meines war Nehmens nicht ernst zunehmen
@@f.b.9143 und ich gehöre zu den wenigen Prozenten die im Handwerk gelernt haben, ich brauche kein Elektriker, kein Klempner, kein Maler, kein Fliesenleger, kein Pflasterer usw. Deine Prozente kannst bei mir nicht anwenden.
@@f.b.9143 ha gerade mal zeit verschwendet die ich hätte sinnvoll nutzen können.. reche ich deine 4,5 % drauf bin ich bei 1150 weit von 1500 entfernt. Rechne erstmal bevor du irgendeine Unsinn postest
@@stephanschmidt676 1100 Zins und Tilgung + (300k x 0,015 Unterhalt) = 1475. Wenn vollfinanziert und 300k gekostet, dann tilgst du bei 2% 6k oder 500 pro Monat. Der Zins ist somit 600 pro Monat, was auf einen Kredit von 300k einem Zinssatz von 2,4% entspricht. Mit jeder Tilgung sparst Du 2,4% auf den zurückbezahlten Betrag, dafür hast Du Eigenkapital im Haus, das Du verzinsen musst, sagen wir sehr konservativ zu 3%, d.h. die Differenz ist 0,6%. Es dauert ein paar Jahre, aber dann bist Du bald bei den 1500 und die Differenz wird immer grösser.
Gerald ist ein Vollprofi. Die Leute gehen nach solchen Interviews auf Immowelt und fragen sich, wo Gerald solch ""günstige"" Immobilien findet. Der verhandelt bei 100 Verkäufern den Preis, um 1 zu kaufen. Es funktioniert schon, kostet aber eben Zeit und Ausdauer.
Ich habe erste Wohnung 5 Jahre gesucht. Kaufen ist eine Arbeit. Verkaufen heute ist einfach. Aber mein exmann ohne mich hat das Haus s am Bodensee viel billiger als der Grund wert war verkauft.
Ich will nicht mit 23 Milionen Schulden leben. Wenn er morgen Pflegefall ist oder nicht mehr da ist worauf muss man sich immer vorbereiten, dann sind alle 300 Wohnungen schnell versteigert. Der Benko ist ein Beispiel für das Fiasko
@@roxana1328 der hat mehr als genug Mitarbeiter, die sich um die Verwaltung kümmern Der Punkt mit den Schulden ist ein typischer Fehlgedanke In einem Zinssystem, lässt sich Geld am Besten mit Schulden verdienen
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Wie soll sich der Erwerb einer ETW die man dann vermietet lohnen, wenn man selber schon 40 ist und der Kredit für die ETW erst nach 45-50 Jahren Mieteinnahme abbezahlt ist und erst danach ein positiver Cashflow entsteht? Dann bin ich wahrscheinlich schon tot und habe doch garnichts mehr davon? verstehe es hinten und vorne nicht.
Absolut, die Bruttomietrendite lässt sich nicht massiv mit Hebel verbessern und die Wertsteigerung über die Inflation hinaus, ist nicht garantiert. Möglich wäre in dem Fall die Anlage in sehr speziellen Kredit- und Dividenden Papieren lohnender, mit teils ca. 6-10% Rendite pro Jahr. Oder man kauft sein Eigenheim mit 70% Eigenkapital, spart Miete, beleiht maximal mit 30% und kauft damit Edelmetalle und Aktien. Das macht weniger Arbeit als Miet-Immobilien. Ob es besser ist, wird man sehen, aber viel schlechter wird es auch nicht sein. Vgl.: Cambridge-Club.com
Was labert der. Ich wohne seit 15 Jahren in einer ETW. habe noch nie was für Handwerker ausgeben müssen und lieber zahle ich 1000€ für meine Kreditrate als 1000€ für den Vermieter.
Die Herangehensweise von Hörhan ist genau die richtige, wenn die Finanz-Welt im Wesentlichen so bleibt wie sie die letzten Jahrzehnte war. Für das was sich aber abzeichnet, mit Währungsreform, einem totalem sozialistischem Markteingriff, oder auch einer Ausweitung des militärischen Konfliktes (..!), ist die Investition in eine abgelegene Hütte in der Pampas möglicherweise doch die bessere Investition.
... und wenn sich die Deagel-Liste auch nur ansatzweise als richtig herausstellen sollte, dann ist es vorbei, dass man mit Immobilien noch etwas verdient. Und damit da jetzt keine Missverständnisse aufkommen. Das was Hörhan als Apokalypse bezeichnet, würde ich als Marktrückgang von vielleicht 30 oder 50 % bezeichnen. Unter Apokalypse verstehe ich so etwas, dass anschließend die Häuser so aussehen wie im Osten der Ukraine und die zivile Bevölkerung dann auf genau null gesunken ist.
@@TheMinijobber Als Handwerker würde er auf Einfamilienhäuser stehen ,bei Eigentumswohnungen spucken einem die Miteigentümer des Hauses in die Suppe ! Er ist nur ein Spekulant !
Die meisten Leute sind mit Immobilien reich geworden. Allerdings muss man sich auskennen; nicht dass man einen Sanierungsfall kauft. Renovierung im Gemeinschaftseigentum teuer , teuer. Wer keine Lust auf Eigentümerversammlungen hat, besser Gold, Aktien Bitcoin.
@@davidfr.8851 quatsch….ich habe täglich mit den bestausgebildetsten Leuten zu tun (promovierte Chemiker, Physiker, Mathematiker etc), da ich in einer Sachverständigenorganisation arbeite. Die können halt fachlich alles und können analytisch gut denken, aber das heißt noch lange nicht, dass sie im normalen Leben auch erfolgreich sind und gut klar kommen! Bei meinen Gesprächen mit den Putzkräften der Firma haben ich den Eindruck, dass letztere mehr Ahnung vom Leben haben als die ach so klugen Nerds! Und dieser Hörhan mit seinen Immobilien…total ineffizient das und aufwendig und renditeschwach. Ich sag nur Aktien und ETFs sind wesentlich einfacher zu „bedienen“ und damit kommt man locker auf 2stellige Renditen (Immobilien sind im Schnitt bei 2-3 %)
Doch, das Eigenheim 20 km von Tübingen entfernt ist die beste Entscheidung meines Lebens. Dazu noch mehrere 1 Zimmer Wohnungen in Stuttgart und Tübingen.
Dann hast du doch diese "kleinen hässlichen Löcher" von denen er redet. Mir wären Immobilien bei der aktuellen Politik zu heiß. Wir haben alles verkauft und dadurch so viel Geld verdient, dass wir nicht mehr Arbeiten MÜSSEN, nur noch wenn wir wollen. Immos kaufen wir erst wieder, wenn die Politik eine andere Welle reitet.
Beim Eigenheim geht es nicht nur um den Vergleich Tilgung+Zinsen versus Miete. Es geht auch darum, dass man was EIGENES hat und das als Sicherheit für das Alter hat. Viel wichtiger aber noch ist das Gefühl, das viele mit dem Eigenheim verbinden. Es ist Romantik und das versteht Hörhan sicher nicht. Man will seine Kinder im eigenen Haus aufwachsen sehen und später die Enkelkinder der Kinder, die dort aufwuchsen spielen sehen. Das kannst Du mit Mietwohnungen nicht planen und ist auch i.d.R. aus logistischen Gründen des Platzmangels schonmal keine Option. Selbst mit den heutigen horrenden Preisen von Immobilien, kann man in 20 Jahren abbezahlen und hat dann auch keine Miete mehr. Da geht die Rechnung von Hörhan nicht mehr auf, wenn man dann noch 60 Jahre hätte Miete abdrücken müssen. Und das Haus kann man verkaufen. Eine Mietwohnung ist Sklaverei bis ans Lebensende.
Ich verstehe die Steuervorteile nicht ganz. Ich kann sowohl beim EFH als auch als Vermieter Reperaturkosten steuerlich absetzen oder nicht? Wo ist da der Vorteil als Vermieter?
Gerade in Städten wie Frankfurt oder Offenbach kann es natürlich immer lukrativ sein, kleine hässliche Löcher zu kaufen, denn man hat ja die Mietgarantie des Amts. Wirklich interessant, dass er hauptsächlich die Migrationshochburgen aufzählt.
Bin wie immer auf seiner Seite. ABER... was passiert, wenn Deutschland durch die geopolitischen Verschiebungen die gerade in Gang gesetzt wurden, seinen Wohlstand nicht mehr halten kann... Dadurch einige Kategorien nach unten fällt... Wer kann dann noch die beschriebenen hohen Mieten bezahlen... Geschweige denn kaufen in Zukunft...??? Siehe Süden: Mietpreise und Immobilien viel günstiger als hier. NOCH.
Tut mir leid Herr Hörhan, aber das ist totaler Mist. Ich hatte auch kleine Studios, die sehr wohl intensiv im Aufwand sind, denn man hat viel Mieterwechsel. Auch die Aussage zu BTC ist Mist, denn so eine Performance wie hier zu erwarten ist bringt kein anderes Esset!! Bin etwas enttäuscht!!
Ja und nein. Es hat seine Vorteile, da man im Alter keine Miete und keinen Abtrag zahlen muss. Der Abtrag ist nach etwa 20 Jahren relativ klein wegen der Inflation. Mieten steigen, Raten nicht.
Ich frage mich, warum bei ihm das GEG keine Rolle spielt. Die ganzen Fördermassnahmen sind für Vermieter deutlich schlechter als für Eigenheimbesitzer. Und wenn Du solche Löcher kaufst wie er sagt, musst du diese irgendwann energetisch sanieren, wenn niicht zahlst du ab heute laut GEG die Heizungskosten der Mieter mit.
Ach? Er hat recht wenn er sagt, dass der Aktienmarkt langfristig die Inflation nicht schlagen konnte? Wie kommt man auf solche Aussagen, außer dass man unbedingt Immobilien als das einzig wahre Investment darstellen möchte?
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37:07 - Gerald meinte nicht die AfA als solche sondern den Unterschied zwischen Erhaltungsaufwand und Anschaffungskosten ;) - ein durchaus wichtiger Punkt, den er da anspricht. Erhaltungsaufwand ist direkt abzugsfähig und Anschaffungskosten werden über die Nutzungsdauer abgeschrieben.
Wenn er 50-55Mio an Assests hat und 23Mio Schulden, ist das Vermögen positiv und liegt mit 27-32Mio in einem Bereich, den man in die Kategorie „Reichtum“ (finanziell) einordnen darf. Hinzu kommt ca. 1Mio jährlicher FCF. Das entspricht nicht gerade der Mittelschicht. Außerdem sind Schulden in seinem Fall gut. Die steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten beim Thema Immobilien vs. Aktien werden finden viel tu wenig Gewichtung.
@@schmidto.6203 aber. Von diesem 1 mio Einkommen muss er 600000 Zinsen zahlen. Und dann noch Tilgung. Und noch Steuer. Es reicht krank zu werden und nicht mehr zu arbeiten und die Piramide faehlt auseinander
@@schmidto.6203 warum denken alle Deutsche das die Schulden gut sind. ??? Nur um Zinsen steuerlich abzuschreiben?aber du mus das Geld trozdem alleine verdienen
@@roxana1328du musst es eben nicht selbst verdienen, wenn du das Fremdkapital dazu einsetzt weitere Einnahmen zu generieren. Die Mieter zahlen die Schulden ab. Es macht keinen Sinn eigenes Geld einzusetzen um dann alle Einnahmen vollständig zu versteuern. Und was hat das alles überhaupt mit einer Nationalität zu tun?
Mehr Finanztipps und Content findest du auch hier: www.investscience.de/links/
Also jeder der schon mal vetmietet hat weis wie kompliziert das Mietrecht ist und wie schwierig es ist bezahlbare handwerker zu finden.
Das Märchen vom herrn Höherhahn dient dazu den Verkauf der eigenen Bücher anzukurbeln.
Exakt! Sage ich auch immer. Das ist ein Schwätzer. Auch wenn er mit vielem zugegebenermaßen Recht hat.
Außerdem ist die Rendite beim Vermiten mickrig, v.a. Im Vgl mit Aktien
Sklave ist auch derjenige der sich verschuldet für Renditeimmobilien! Zahlst lange ab, ich bin lange genug Kapitalanleger.
1. Heutzutage haben Mieter bekanntlich mehr Rechte als Eigentümer
2. Mieterhöhungen bedeuten Kappungsgrenze, Mietspiegel und dazu Beachten: Mieterhöhungen müssen rechtssicher sein. 3. Banken sind heutzutage restriktiv in der Vergabe von Krediten, nicht jeder bekommt einen Kredit!
4. energetische Sanierungen sind teuer, oftmals nicht wirtschaftlich
5. Toplagen sind teuer, haben dafür das meiste Wertsteigerungspotenzial, oftmals „rechnet“ es sich dort nicht.
6. Steuerliche Komponente greift eher für Selbstständige…
Fazit: Alle als dumm zu bezeichnen, die nicht Vermieter sind, grenzt schon an Diffarmierung und Stigmatisieren! Wie immer liegt der Teufel im Detail. So verkürzt wie es hier dargestellt wird, ist es nicht. 😊
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@@a.g.4843 Kommt auf den Deal an den du machst. Immos haben eine Menge Vorteile!! :)
Für mich ist der Hörhan mit vielen Fragezeichen belegt. Ist er vielleicht nur ein Blender, Schauspieler und hat gar keine Häuser? Warum muss jemand Seminare abhalten wenn er angeblich solch einen Immobilienfunfus besitzt?
Verständlich, so habe ich vor ein paar Jahren auch gedacht. Inzwischen Der Mann weiß ganz genau von was er redet und ist spezialist in seinen Gebieten.
Wer viel Geld hat, kann ja trotzdem noch seinen Interessen nachgehen auch wenn er das Geld nicht mehr braucht. Das ist wie gesagt die kostbare Freiheit. Arbeiten obwohl man nicht mehr muss
Ja, er ist ein Schwätzer…
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Nur weil jemand etwas anders macht, ist er nicht automatisch dumm! Die Menschen, deren Bildung, deren Arbeitssituation (z.B. Beamte) und deren Werte können und dürfen völlig verschieden sein.
Leider bewegen sich viele von uns unter Ihresgleichen und der Kontakt zu andersdenkenden Menschen fehlt.
Ich durfte z.B. voller Erstaunen lernen, wie unterschiedlich „lokal“ oder „global“ Menschen leben und denken - das ist einfach so.
Ein Beamter aus einem Dorf mit dem Dorfgemeinschaftsgefühl (wo schon Eltern und Großeltern aufgewachsen sind) denkt regelmäßig völlig anders als auch, ein Stadtmensch in einem internationalen Großkonzern arbeitend…
Es ist in meinen Augen anmaßend, andere Wege und Denkweisen als dumm zu bezeichnen!
Und was wäre wohl, wenn alle so agieren würden wie der „Punk“ 😊
So ist es.
Und vor allem: es geht schon rein rechnerisch nicht, dass jeder Erwachsene pro Jahr "zumindest" eine Immobilie erwirbt.
Vollkommen richtig. Das finde ich auch eher peinlich als cool.
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Bei so Leuten wir Hörhan, gibt es keine Ausgewogenheit, leider. Er bewegt sich seit Jahren in seiner eigenen "Echo-Chamber". Mehrwert = 0. Wenn man so jemanden wie Hörhan einlädt, sollte man mal "Butter bei die Fische" geben; auch fragetechnisch. Beispiele gefällig? 1) Fällt Ihnen ein Weg ein, bei dem die Familie ihr Haus zur Eigennutzung intelligent kaufen kann? (ja das geht, indem die Eltern das Haus kaufen und an die Kinder vermieten). 2) warum sollte jemand, der kein Immobilieninvestor werden möchte (Stichwort Schuldhebel = gesteigertes Risiko etc), sondern nur ein Zusatzeinkommen erzielen möchte mit 1-2 vermieteten Wohnungen das in Deutschland bei Steuerlast von 42 % machen? 3) sie sprechen von "versklaven". Nach 10 Jahren kann die Immobilie steuerfrei verkauft werden? 4) Sie sprechen immer von den 1-Zimmer Wohnungen. Viele Leute sind aber Mitte 20 oder Anfang 30, sind verheiratet und haben 2 Kinder. Sie wollen einen Garten, und jedes Kind soll ein Zimmer haben. Sollen die auch in eine 1-Zimmer Wohnung ziehen? 5) Sagen sie mal konkret. Wie viele ihrer betreuten Teilnehmer, die sie gecoacht haben, sind erfolgreiche Investoren geworden, und wie viele haben es nicht geschafft und sind in der Privatinsolvenz gelandet?
Wenn´s erlaubt ist, möchte ich mal meinen Senf zu den gestellten Fragen geben:
zu1) ja, da ist durchaus denkbar. Nur was soll jemand machen, dessen Eltern diesen Weg nicht einschlagen wollen/können? Nicht jeder hat solche Eltern wie mglw. du. Gerald geht es hier um den Eigenerwerb von Einfamilienhäusern in der Pampa. Das steht einer finanziellen Unabhängigkeit entgegen.
zu2) Die Steuerlast von 42% kommt auf die Mieteinnahme nicht zum tragen, wenn du mit dem Hebeleffekt fremdfinanziert hast. Ganz im Gegenteil: Eine verschuldete, fremdvermietete Immobilie bringt die riesige Steuervorteile. Hier hast du den steuerlichen Hintergrund nicht durchdrungen. Und wenn die Immobilie abbezahlt ist (also nach mehr als 10 Jahren), kannst du komplett STEUERFREI verkaufen.
zu 3) siehe Antwort zu 2) Wenn du aber ein Eigenheim in der Pampa nach 10 Jahren verkaufen willst, wirst du unter Berücksichtigung der anfangs zu zahlenden Kaufnebenkosten sehr wahrscheinlich kein gutes Geschäft machen. Zumindest aber fehlen dir in der gesamten Zeit davor die steuerlichen Vorteile einer fremdvermieteten Immobilie.
zu 4) Man muss ja nicht mit jeder potentiellen Mieterklientel Geld verdienen. Gerald fokussiert sich auf eher auf Singles, Studenten, Berufsanfänger etc. Da ist die meiste Kohle zu holen. Um die anderen kümmern sich andere.
zu 5) Dazu kann ich nichts sagen... das muss schon Gerald selbst beantworten, so er denn möchte.
Ich bin zwar nicht dieser Hr. Hörhan…aber ich versuche mich mal just for fun:
1. Die Miete muss versteuert werden. Wenn ich von der Miete die nicht umlagefähigen NK und die Schenkungsfreigrenze beachte könnte es eng werden. Und ich zahle alles (bei meinen Objekten) von der KM…da wäre vergleichbar die Miete höher als der Abtrag.
2. muss ja keiner. Ich bin Heilfroh das wir uns das getraut (nachdem wir unser RH abgezahlt hatten) und noch zwei RH und vier Whg. gekauft haben.
3. „versklaven“ finde ich doof 🤷♂️ und steuerfrei: Ja
4. das ist eine individuelle Entscheidung zwischen Mieter und Vermieter. Ich würde dem nicht zustimmen. Aber er sagte ja auch das er Dreizimmerwohnungen hat…
5. ich kenne einige die solche Kurse (Immocation) besucht haben und davon ist keiner aufgrund des „Kurses“ in eine Insolvenz geraten. Dies wird ja auch von den finanzierenden Banken begleitet und geprüft. Und gerade durch diese Kurse wird das Risiko ja minimiert weil die Teilnehmer kompetente Berater bekommen. Natürlich ist immer ein Risiko irgendwo dabei.
Wenn man seine Kurse macht sind all deine punkte leicht wiederlegbar…. Glsub mir es gibt keine sinnvolle Investition in ein Eigenheim (wirtschaftlich gesehen)
@@peterkram7977 Doch. Ich und meine Frau sind das beste Beispiel. Es setzt aber voraus das man vorher schon eine gewisse finanzielle Bildung besitzt und mit seinem Eigentum nicht zu flexen braucht.
Guter Kommentar! Ich finde auch man sollte das differenzierter betrachten ❤
Hier werden Marktgesetze mMn mit Füßen getreten. Wenn kleiner Löcher wirklich so unglaublich rentabler wären, dan würde diese Arbitrage/dieser Rabatt durch den Markt schnell aufgefressen werden und als Resultat angeglichen werden. Stattdessen bringen viele kleine Immobilien anstatt einer grossen eine höheren Pflegeaufwand mit sich (eine Dusche mit verstopften Abfluss vs. 4 Duschen mit verstopftem Abschluss). Und dieser Pflegeaufwand hat auch Opportunitätskosten- meine Zeit.
Auch wenn ich nicht Fan vom Gerald bin,,,doch er hat in sehr vielen Dingen einfach Recht...du kannst nur Kohle machen, wenn du dir denn Hintern aufreißt...wenn es dir Wert ist, machst du das(.) Gutes Video, danke dir.
genau so isses 👍
Hintern ausreisenbringt n😮chts. Ich habe geschiftet bis 45. Dann vom gesparten 1 zimmer Wohnung gekauft. Dann noch eine 2 Zimmer Wohnung. Und noch eine im Ausland. Aber enscheindende war das ich billig gekauft habe und nach 2008 sind die 5 fach teuerer geworden. Ein Trost im Leben
@@roxana1328 In welcher Stadt hast Du den fünfachen Preis erzielt?
@@SK-wc1jt in München. Ich habe 2000 bezahlt und heute 10 000 pro m2
@@roxana1328 Toll! Glückwunsch 👍
Vor allem die Aussage Immobilien simd inflationsgeschützt und MSCi World nicht 😂. Wenn man Immobilien Seminare verkauft, muss man so etwas behaupten.
Immobilien haben wenn man alle Kosten (Renovierungen etc) und Risiken betrachtet eine extrem schlechte Rendite und meine Aktien rufen mich nicht am Sonntag an weil der Wasserhahn tropft
Und Deine Aktien zahlen sich auch von alleine ab? Man kann Aktien und Immobilien nur vergleichen wenn beides bar gekauft wird…nur wer macht so etwas „dummes“ bei Immobilien? Ich finanziere alles und zahle die Immobilien über die Jahre ab. Danach wird verkauft und in Aktien investiert…so ist für mich die beste Reihenfolge.
@@TheMinijobber Meine Aktien/ETF sind liquide - Wenn ich morgen 2.000 Euro brauche schneide ich 2.000 Euro aus dem ETF und fertig - Viel Spaß bei deiner Immobilie die dir faktisch ja noch nichtmal gehört ein paar Ziegel raus zu brechen
@@Harald_Reindl Falsch. JEDER legt Rücklagen zur Seite (Ziel 10%)…wofür auch immer…
Aber über 2.000-20.000€ mache ich mir nicht mal einen Kopf. Und das unabhängig vom Wert der Immobilien. Aber natürlich haben Aktien 100% ihre Berechtigung. Sonst würde ich dort ja nicht investieren (ETFs). Aber es sind und bleiben völlig verschiedene Investitionen.
Frage: Was meinst Du mit „…faktisch ja noch nichtmal gehört…“? Wg. Bankfinanzierung? Ja und? Das ist doch zwangsläufig mein Geschäftsmodell => Fremdfinanzierung/Hebel
Falscher Ansatz. Hausverwalter kümmert sich und Rücklagen bezahlen die Ziegel. Sinn vom ETF ist es auch nicht Geld rauszuholen wenn man 2.000€ brauch. Man sollte immer Liquide sein..
@@TheMinijobber Mein Gott die 2.000 waren eine willkürliche Zahl - Der Punkt ist ich kann Aktien von jetzt auf gleich zu Cash machen und wenn ich das Depot erst in vielen Jahren überhaupt anfasse kostet es mich nichts - Bei Immobilien fallen schnell mal tausende Euro an Kosten an (Irgendwelche Vorschriften wie Fluchtweg mit Dauergerüst um 15k) und eine handvoll Mieter mit Kindern die ihre Miete nicht zahlen aber die Wohnung verwüsten bekommst du über viele Monate nicht raus - Bei meiner ersten Wohnung gabs im Haus 3 so lustige Parteien die nur Schaden verursacht haben und zum Schluss neben mir noch eine 80jährige Frau die auch ihre Miete bezahlt hat - Ein Jahr nachdem ich ausgezogen bin konnte man in der Zeitung von Insolvenz lesen, wird wohl die alte Frau als letzter Zahler gestorben sein
Unkündbar in seiner Traumimmobilie zu leben ist nicht "dumm" sondern Lebensqualität
Ja. Das man auch niemanden fragen muss, wenn man ein paar Löcher in die Wand bohren will.
Ja finde das auch echt lost ein efh mit einer scheiß Wohnung im block zu vergleichen hab in meinem Leben nur 15 Jahre zur miete gewohnt (3 Zimmer) und das war für mich die absolute Hölle keine Lebensqualität wegen direkten Nachbarn. Ständig musst du aufpassen nicht zu laut zu sein für mich absolute Katastrophe unser Haus ist innerhalb von 20 Jahren abbezahlt und danach wird nur noch die Hälfte für Reparaturen weggelegt während die Mieten schön weiter steigen. Bin jetzt schon 300 Euro günstiger in der rate als die ortsübliche miete für eine gleich große Wohnung . Und nen pool hab ich auch im Garten. Dem Gerald viel Spaß in seiner scheiß mietbutze aber ich hätte da keinen Bock drauf.
Ich bin überzeugter Mieter, kann dein Argument aber voll nachvollziehen. Ob Mieter oder Eigentümer ist eine Lifestyle-Entscheidung.
Ich muss bei meinem Einkommen die Miete mit 40% versteuern. Das wird irgendwie immer etwas vergessen zu erwähnen.
Nach allen Ausgaben, beim Eigenheim andersrum.
@@conny5296 Im Idealfall sind es aber gar nicht so viele Ausgaben (abgesehen von den Zinsen auf die Schulden). Klar, wenn man teure Reparaturen hat, dann bekommt man den Anteil an den Steuern zurück. Aber so richtig toll ist das trotzdem nicht. Bei Aktien bezahle ich nur 25%.
@@andreasabels589 naja die 40% sind aber auch nur die maximalen steuern. Steuern sind halt super individuell. Beispiel ich leb nicht in D hab aber Immobilien, hab so im Jahr iwas um die 8000 Einnahmen - ca. 1200€ steuern (so ganz grob hab jetzt nicht nach geschaut) sind halt 15% steuern.
In Österreich zahlst du 44% Steuern v der Mieteinahme! Völlig uninteressant!
@@conny5296Kannst du in Deutschland die Unterhaltskosten wie für Reparaturen am Eigenheim nicht vom steuerbaren Einkommen abziehen? Wenn ja, wäre es doch das gleiche?
Aber die "hässlichen Löcher" muss man erstmal sanieren. Ausserdem ist die Wohnung vielleicht im Rahmen einer "Zwangshausverwaltung" und man zahlt ziemlich viel "Hausgeld". Also ganz so einfach wie hier dargestellt, ich weiss nicht.
Sollte man auf jeden Fall hinterfragen und alle Kosten mit einberechnen und schließlich seine eigenen Schlüsse ziehen.
Sanieren? Sehe ich nicht so. Habe meine kleinen hässlichen Löcher bisher nur in einem Fall für TEuro 2 renovieren lassen müssen.
@@wealthylife88872 Tausend Euro Sanierung für neue Böden wird schon knapp. Danke für weitere Details.
Wie du musst erst was machen um Geld zu verdienen? Was Ne Scheisse
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Also ich hab meine Haus innerhalb von 14 Jahren abbezahlt. Die Rate lag auf gleicher Höhe mit meiner vorherigen Miete. Der Immobilienpreis hat sich in den letzten Jahren nahezu verdoppelt. Ich selber bin Handwerker, repariere also alles günstig und selbst. Seitdem ich dieses Haus habe hat sich mein Leben um 1000% verbessert. Währenddessen habe ich mein übriges Geld in meine Selbstständigkeit, Wissen und an der Börse investiert. Hörhan ist ein alberner Schwätzer der einfach keine anderen Interessen hat.
Grundsätzlich kann ich den Aussagen von Gerald zu stimmen, aus steuerlicher Sicht macht es keinen Sinn selbst im Eigenheim zu wohnen. Teilweise macht er auch eine Milchmädchen Rechnung auf, es ist nicht jede Immobilie zur Vermietung geeignet, z.B bei Sanierungen etc… klar sprach er von guten Immobilien aber die bekommst du nicht für 30k und ich hätte eine deutlichere Aussprache von Ihm begrüßt.
*ergibt keinen Sinn
@@VorsichtStufewas ergibt keinen Sinn?
@@Moordana Das war eine Anspielung auf das "es macht keinen Sinn". Ein Sinn kann nicht gemacht werden (außer vielleicht von Hans-Werner Sinn). Besser ist "es ergibt keinen Sinn".
@@VorsichtStufestimme ich dir zu.
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Den Wohnkomfort eines Einfamilienhauses kann man in einer Mietwohnung sicherlich nicht haben.
Du kannst ein Haus auch mieten.
Ja stimmt. Rasen mähen muss ich der Wohnung nicht. 😂
Ich zahle Hausgwld und mich juckt nichts. Mit dem Haus bist du Sklave bis zu dem Tode
Auserdem die Monatskosten fur ein Ha😢s sind 600 euro
@@markusortmaier7174😂🎉😂
Mit 10 Löchern hast du auch den Stress mit Mietersuche! Steuerberater! Sanierung- völlig erschöpfend!
Es gibt nicht nur "kleine Löcher zum vermieten" und große EFH in der Pampa - wir haben ein MFH mit 3 Wohnungen, teils selbst bewohnt, teils vermietet. Crundstück groß, Vorort einer Großstadt.
Also: Nicht alles ist entweder schwarz oder weiß, es gibt viele Möglichkeiten dazwischen.
Im Grunde ist das ja richtig, warum nicht ein Zweifamilienhaus kaufen, eine Wohnung vermieten, die zahlt das Darlehen, funktioniert super, noch 3 Jahre, dann ist der Kredit bezahlt. Diese Möglichkeit wird in keinem Video betrachtet.
Mein exmann hat das gemacht. Alle Jahre mietminderung und Mietnormaden. Ich habe das Haus abbezahlt und ging weg. 10 Jahre vergammelte das Haus am Bodensee alles war kaput und er hat einer Schlauen verkauft 40 prozent billiger als der Grundstück alleine kostete
Nicht jeder möchte noch zusätzlich Mieter unter dem eigenen Dach haben. Wenn ich mir ein Haus kaufe, dann für mich und meine Familie. Da würde ich lieber parallel in kleine Wohnungen noch investieren, anstatt ein Zweifamilienhaus. Aber kann ja jeder machen wie er mag ;)
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Stelle mir gerade vor wie wir mit 5 Kindern in einer bay. Großstadt eine 4 Zimmer Wohnung für 2000€ mieten. 1. Frage: Welcher Vermieter macht das mit? 2. Frage: Warum sollte ich 500€ mtl. mehr zahlen, wenn ich mein 8-Zimmer Haus für 1500€/mtl. abbezahlen kann?
Nicht zu reden vom Gewinn an Autonomie und Lebensqualität.
Ja, als Mutter kann ich mir auch nicht vorstellen, zur Miete zu wohnen. Habe schon mehrmals Stress mit Vermietern gehabt. Kündigung, Drangsalierungen, Mietsteigerung.... Mit Kindern möchte ich nicht umziehen. Sie haben am Wohnort Freunde, Kindergarten, Schule. Da ist ein Eigenheim die beste Lösung!
Weil beim Haus nicht nur 1500€ Abtrag sind sondern deutlich höhere Energiekosten, Müllgebühren, Abwasser, jährliche Grundsteuer, wenn was kaputt geht Heizung, Dach, Fenster, Dämmung etc geht's schnell in die 10 tausende die du bezahlst. Als Mieter zahlt es der Vermieter usw usw.
Viele Leute stellen einfach nur die Miete gegen den Kredit Abtrag. Aber eine eigene Immobilie verursacht ein Vielfaches an Kosten!
@@Morris1581 Du zahlst als Mieter einen großen Teil der umlagefähigen Kosten auch mit. Welcher Vermieter erneuert dir die Heizung oder das Dach, wenn es nicht gerade auseinanderfällt? Ich kenne sowohl die Eigentümerseite, als auch die Vermieterseite. Sind halt Äpfel mit Birnen. Für eine 7köpfige Familie würden wir 2500€ Warmmiete zahlen. So kostet uns unser Eigenheim inkl. aller Nebenkosten max. 2000€ mtl. und ist in 10Jahren abbezahlt.
@@diesommersprosse8243 Immer witzig wie Leute sich ihr emotionales Investment schönreden und schönrechnen. Investoren handeln rational und werden damit reich. Das einzige was man mit einem Eigenheim erreicht, ist es irgendwann mietfrei zu wohnen. Habe selber Geld für ein Eigenheim, wohne aber zur Miete, weil das Geld woanders viel (!) mehr Rendite bringt. Steueroptimiert.
Habe 2021 für 615.00 Haus gekauft mit drei kleinen Ferienwohnungen im DG und riesiges Grundstück. Grundstück geteilt und für 250.000 verkauft und damit Kredit halbiert. Die Wohnungen sind dauerhaft vermietet an Monteure von Montag bis Freitag, monatliche Einnahme 2.000 . Mein Zinssatz bei Abschluss im Jahr 2021 0,79% . Somit wohne ich im eigenen Haus, durch die Ferienwohnungen wird es abbezahlt und es bleiben monatlich noch 1.000€ übrig. Glaube die Rendite könnte passen?
Auf solche Sonderfälle geht Gerald im zweiten Teil ein :)
und wo?`lage?
@@claashendrik66Wieso Lage? Das funktioniert doch fast überall.
@@claashendrik66 Speckgürtel um Nürnberg
@@claashendrik66Speckgürtel Nürnberg
Gerald Hörhan extrem schlau, ehrlich und authentisch.
Ich stimme dir grundsätzlich zu, jedoch sollte man auch bei ihm aufpassen. Nicht alles ist realistisch, was er sagt.
@@AwesomeDude272 Was denn, zum Beispiel ?
aber auch er hat eine hohen preis dafür gezahlt
@@or123and Zum Beispiel sprach er in einem Video davon, dass mit regulärem IT-Job und zusätzlicher Arbeit auf Fiverr/Upwork ein Jahreseinkommen von ~170.000€ möglich ist. Die Zahl kann etwas abweichen. So oder so ist sie nicht realistisch. Es sei denn, man geht davon aus, dass man auf zB Fiverr zu den Top 1% Freelancern gehört und in der Arbeit wahrscheinlich auch zu den 10% Topverdienern zumindest.
Der war echt gut 😂😂😂
Einer der wie ein 16jähriger festival bändel sammelt kann ich nicht ernst nehmen...
Naja, bevor man First Class statt Economy fliegt kauft man mit dem gesparten Geld doch lieber ein Eigenheim
Dem kann man nicht zuhören.
Brutal die Stimme 😂
der immobilienbesitzer hat 2 glückliche tage: den tag des kaufs u den tag des wiederverkaufs derselben 😊
bei einer wohnung in duisburg vielleicht
aber nur wenn er es viel teurer verkauft und davon alle Kosten abzieht, die er in die Bude reingesteckt hat. 😂
Ich hätte noch dazwischen den Tag an dem der Mieter mir die Bude abgezahlt hat.
@@TheMinijobbermein Mieter hat mich 6 jahre gericht 😢 und 70 tausend gekostet. Nie mehr vermieten!!!!!
@@roxana1328
Danke....endlich mal die Kehrseite, die viel zu selten beleuchtet/erwähnt wird 👍
Beim Thema Krypto beziehungsweise genau genommen Bitcoin redet er natürlich MASSIV Bullshit!!! 😳😅
Das sinnvolle an einer Immobilie als Investment ist nicht die Rendite. Die ist nach allen Kosten relativ gering. Das positive hier ist der Leverage-Effekt. Man zahlt selber 10 K und kann aber mit 100 K handeln. Und 2% auf 100 K ist nun mal besser als 10% auf 10 K. Man agiert also eigentlich wie eine Bank :)
Hat Gerald mal irgendwas dazu von sich gegeben, wie man den leufenden Aufwand und Kosten für die gekauften Wohnungen beherrscht (Vermietung, Betriebskostenabrechnung, Reparaturen, Beschwerden von Mietern, Instandhaltungsrücklagen, Eigentümersammlungen u.s.w.)?????
Ja da hat er Hausverwalter dafür, bzw. Leute, die sich darum kümmern. Das muss natürlich auch von der Rendite abgezogen werden.
@@InvestScience Da bleibt dann aber nicht mehr viel Rendite
@@InvestScience Die Hausverwaltungen kannst einrexen. Da läuft ohne dass die Besitzer anschieben gar nichts von selbst. Durch das Einziehen der weiteren Ebene Hausverwaltung wird es oft sogar komplizierter.
Der Typ labert scheiße !! Ist viel komplizierter als das was der von sich gibt und oftmals einfach nur ne Milchmädchenrechnung
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Immobilien kaufen ist generell dumm. Aktien und ETFs kaufen ist generell klug. Habe mittlerweile ne halbe mio zusammen als kleiner angestellter und habe zigtausende an der Börse kassiert, ohne einen Finger zu rühren. Schon schön! Was fürn quatsch, das mit den IMmobilien. Viel zu anstrengend, zeitaufwendig, und zu geringe Rendite.
6:17 50-60k Euro im Jahr bei 10 Wohnungen. Minus das was die Bank bekommt, denn für 20k gibt es auch kein kleines häßliches Loch. Das hat er sicher nur vergessen zu erwähnen...
Man kann sich denken wie viel Gehalt ein Vortrag hat, bei dem in den ersten Sekunden Leute als dumm bezeichnet werden.
ich mochte den hörhan früher nicht... aber muss ehrlich sagen er hat ahnung und ist ehrlich
Alles gut und schön aber ich habe schlicht und einfach keine Lust mich mit irgendwelchen Arschlöchern auseinanderzusetzen.
Peace of mind ist mir der größere Luxus, verglichen mit einem Mietimmobilienportfoilio..
Das sind genau diese Vermieter , die NIE etwas machen lassen in ihren Löchern...und die Mieter schauen in die Röhre bei Schimmel etc ..TOP Einstellung , reich werden um jeden Preis:)
Mit einem ETF gleicht man die Inflation nicht aus? WTF
Komplett lächerliche Aussage von ihm.
Immer die Frage welche ich Inflation man sieht. Die offizielle oder eben die echte…
@@B2M007 Ist dir das nicht peinlich? Auch einer der meine wir hatten 90% Inflation weil du die Monate zusammen zählst?
Ja, bei einer durchschnittlichen Jahresrendite von 8,5% und einer Inflation von 10% gleicht man die Inflation nicht aus.
@@julian11d Bei einer durschnittlichen Inflation von 2,5% gleicht man mit 8,5 % sehr wohl die Inflation aus. Selbst wenn du nur das letzte Jahr siehst hat der MSCI World ca. 21% Rendite auf 1 Jahr! Die Inflation muss LANGFRISTIG mindestens ausgeglichen werden, weil eben diese Unternehmen den Warenkorb und somit die Inflation erzeugen. Ob danach real was übrig bleibt ist eine andere Frage...
In seinen Aussagen manchmal überspitzt und er scheint auch eine sehr gefestigte Meinung zu haben - macht aber wohl auch seinen Erfolg aus. Ich gebe ihm in den meisten Punkten recht. Als Eigenheimbesitzer kann man aber seine Wertzuwächse der letzten Jahre hernehmen, um weniger Eigenkapital bei weiteren Immo Invests einzusetzen - Stichwort Grundschuldeintragung der Bank beim Eigenheim
Hörhan unterschlägt völlig dass man mit Mietimmobilien Verantwortung und Kosten (sowohl Kaufnebenkosten als auch laufende Kosten) hat. Klar kannst eine Immobilie für 120k kaufen und 500€ Mieteinnahmen schönrechnen, dann brauchst Du aber 20 Jahre bis Du überhaupt die Kosten drin hast, nochmal weitere 5 Jahre bis die Kaufnebenkosten bezahlt sind und das auch nur wenn Du keinen Zins hast. Würdest die 120k einfach in einen Indexfonds packen, hättest nach den 20 Jahren schon 250k in der Tasche (nach Zinsen).
Wenn in den 20 Jahren auch nur ein einziges Mal was kaputt geht ist die Rendite sofort im Minus.
Dazu kommt die Immobilienverwaltung und Risiken wie Mietnomaden. Oder man lässt alles runterreiten, das ist billig, aber unverantwortlich.
@@kaulquappensockenfür Verantwortung interessiert sich Hörhan auch nicht. Muss die Hölle sein so einen Vermieter zu haben.
Normalerweise von den 120k sind nur die 20k dein Eigenkapital, der Rest ist ein Kredit. Und dann nach 25 Jahren werden aus deinen 20k Eigenkapital die 120k.
Das Buch und das Video sind reine Werbung für die teuren Kurse, wers braucht ...Immobilien sind sehr aufwendig und risikoreich und man hat sie Jahrzehnte am Bein, inklusive Schulden ...
Selbst mit Untertitel und 0.75 Speed versteht man den nicht. Jede andere Suffnase nuschelt deutlicher.
Abi plus Studium und trotzdem werde ich mir nie viele kleine Wohnungen kaufen können. Und wo gibt es in Frankfurt kleine Wohnungen für 150000 Euro? Wo lebt der Herr?
Dann hast du das falsche studiert. Das wusstest du bereits vorher.
@@germanstackerhahahaha
Genderstudies und maskuline Genderpositivity (Fokus auf Ruanda) bringen halt keine Wohnungen 🙂
hab nie studiert und auch kein Abi, dennoch schon mehrere Immos. Da hast zweifellos was falsch gemacht.
Es hängt alles von dem wie du arbeitest und lebst. Wenn di putin im Kopf hast kannst du nicht viel im Kopf haben. Und bist du Homosowjetikus dann bist du ein Faullänzer
Der Mehrheit in DE, AT, CH,... geht es so auch so, auf RUclips finden sich natürlich, besonders in den Kommentaren, Märchenerzähler wie am Fließband und alle natürlich Mutlimio. mit Immos eh klar - was sonst. XD
die Miete ist viel geringer....??! Ist der noch normal? Miene Eigentumswohnung kostet genausoviel wie eine Monatsmiete
Wenn der Wohnraum günstig ist, schlag zu !
Ich pfeif auf ein Auto, hab nie eins besessen, pfeif auf ein Eigenheim und investiere lieber in viele günstige in Wohnungen und lasse Bürgigeldiempfänger einziehen 🙂wohne selber für 400 warm auf 80qm zur Miete - Genossenschaftswohnung 😎
Ich schätze Geralds glasklare Einschätzung des aktuellen Kriegsgeschehens.
Naja, als Mieter versklavst du dich auch 😂 glaube kaum, dass jemand der vor 10 Jahren ein Haus gebaut hat das heute bereut.
7200 Miete bei 150.000 € zum Kaufen in Frankfurt, Gerald schick mir die Angebote, oder meinst du Frankfurt a. D. Oder ;)
Das ist eine berechtigte Nachfrage deinerseits. In äußeren Bezirken von Frankfurt a. M (z.B. Niederrad, Bergen-Einkheim vielleicht noch im Sondervermietungsmodell realisierbar).
@@InvestSciencevielleicht ja 7.200 im Jahr
@@nilsmayer3283natürlich im Jahr, was denn sonst?
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Kapital von Eur 10'000 genügt!
Also das mit zur Miete Wohnen weil man im Eigenheim sein Dach aus versteuertem Geld zahlen muss ist eine Milchmädchenrechnung, deine Miete musst du auch aus versteuertem Geld zahlen.
Ja, und der Vermieter zahlt auf den Mietgewinn nochmals Steuer. Außerdem wird in der Mietwohnung alles mit Handwerkern gemacht, die auch Steuer zahlen. Als Eigentümer macht man es selbst und eigene Arbeit ist unversteuert.
Ich komme aus Freiburg und hier eine Wohnung zu finden ist fast schwieriger als in Berlin. Das liegt an einigen Faktoren wie Studenten, Landschaft, Lage und sehr viele ziehen nach Freiburg in ihrer Rente oder kehren zurück weil sie in ihrer Studienzeit hier waren. Wirtschaftlich gibt es in Freiburg eig keine großen Firmen oder Produktionen. Ich habe selbst vor Freiburg ein großes Grundstück doch eine Bebauung Dauer Jahre und die umliegenden Gemeinden bauen fast keinen neuen Wohnraum!
ich hab da noch ne andere Theorie, warum das in Freiburg so ist. Das ist mit die linksgrünste ideologisch verblendete Stadt in Deutschland, die über Jahre jetzt gerufen haben: wir haben Platz! Refugees welcome usw... Mal darüber nachgedacht? Freiburg ist von einer wunderschönen Stadt zu einem Drecksloch verkommen in jeder Hinsicht. Braucht keiner mehr
Schwierig, denn Wohnungen finden, die unter 60k € sind, ist schier unmöglich
Unter 60K hat er doch auch nie gesagt. Er spricht von 150K
Görlitz????
kauf jedes Jahr eine Wohnung.....alles klar . WO LEBT DER TYP? Wir können uns nicht mal das fressen mehr leisten
38:25 Immer Verluste mit der Immobilie zu machen, ist auch nicht gut. Da kann das Finanzamt die Überschusserzielungsabsicht anzweifeln und einem die Verluste aus den Altjahren wieder nehmen.
Das Armband wird schön miefen.
Nach Geld
Bin eigentlich nur hier um mir die Kommentare anzuschauen. Einfach herrlich 😂
Von Hörhan halte ich nicht so viel: da gibt es immer nur schwarz und weiß, nichts dazwischen.
Ein 1 Familienhaus kann man ja in Berlin kaum mieten! Da muss man schon kaufen! Ich wenn man es mit 1% Finanziert hat, dann ist das ein sehr gutes Investment!
"..man sich versklavt" wenn ich das schon höre😒 man versklavt sich schon im Arbeitsmarkt😂
Er ist radikal hat aber mit dem meisten Recht.
Gibt es auch eine Übersetzung? Weder ich noch das Transkript verstehen die entscheidenden Pointen. Zumindest in den ersten 5 Minuten.
Das ist nicht nötig. Der Typ erzählt eh den grössten Schmarren den sie sich vorstellen können.
Es ist im großen und ganzen schlicht Blödsinn, was der Typ erzählt.
Warum hat er die Fetzen am Arm, nicht sehr hygienisch.
Oh Gott! Billige Marketing Veranstaltung
Interessanter Beitrag, danke. Mir ist es mittlerweile 2 mal gelungen, Freunden ihren Spleen vom "Eigenheim" auszureden. Zumindest eines der beiden Paare ist mir mittlerweile ziemlich dankbar dafür.
Was ist an einem Eigenheim so verkehrt wenn man es sich leisten kann? Nicht alles was man kauft muss Rendite erwirtschaften 😅
Was nen Gelaber, habe 2017 gebaut , knapp 500m² Grundstück nähe Hannover. 110m² Wohnfläche zzgl. Doppelgarage für unter 300K. Monatlich zahle ich keine 1100 für zins und Tilgung (Tilgung 2%) Vollfinanzierung, 4 Zimmerwohnung würde ab 1500 Kalt kosten. Bekannter ist fast pleite gegangen weil er nen Mietnomaden in seiner Wohnung hatte. Baue so das es zu deinen einkommen passt zzgl. Eigenleistung und spare so Geld... bestands Immobilien sind immer überteuert. der Hörhan ist meines war Nehmens nicht ernst zunehmen
1100 schön und gut, aber was ist mit Unterhalt (ca. 1,5%) und Opportunitätskosten auf das Eigenkapital (mind. 3%)? Bist Du bei mehr als 1500 kalt.
@@f.b.9143 ne Wohnung mit 4 Zimmer kostet deutlich mehr als 1500 kalt bei uns. Was möchtest erreichen mit der aussage?
@@f.b.9143 und ich gehöre zu den wenigen Prozenten die im Handwerk gelernt haben, ich brauche kein Elektriker, kein Klempner, kein Maler, kein Fliesenleger, kein Pflasterer usw. Deine Prozente kannst bei mir nicht anwenden.
@@f.b.9143 ha gerade mal zeit verschwendet die ich hätte sinnvoll nutzen können.. reche ich deine 4,5 % drauf bin ich bei 1150 weit von 1500 entfernt. Rechne erstmal bevor du irgendeine Unsinn postest
@@stephanschmidt676 1100 Zins und Tilgung + (300k x 0,015 Unterhalt) = 1475. Wenn vollfinanziert und 300k gekostet, dann tilgst du bei 2% 6k oder 500 pro Monat. Der Zins ist somit 600 pro Monat, was auf einen Kredit von 300k einem Zinssatz von 2,4% entspricht. Mit jeder Tilgung sparst Du 2,4% auf den zurückbezahlten Betrag, dafür hast Du Eigenkapital im Haus, das Du verzinsen musst, sagen wir sehr konservativ zu 3%, d.h. die Differenz ist 0,6%. Es dauert ein paar Jahre, aber dann bist Du bald bei den 1500 und die Differenz wird immer grösser.
Ab 27:40 hat sich meine negative Meinung über ihn um 100% ins positive gedreht.
Gerald ist ein Vollprofi.
Die Leute gehen nach solchen Interviews auf Immowelt und fragen sich, wo Gerald solch ""günstige"" Immobilien findet.
Der verhandelt bei 100 Verkäufern den Preis, um 1 zu kaufen.
Es funktioniert schon, kostet aber eben Zeit und Ausdauer.
Ich habe erste Wohnung 5 Jahre gesucht. Kaufen ist eine Arbeit. Verkaufen heute ist einfach. Aber mein exmann ohne mich hat das Haus s am Bodensee viel billiger als der Grund wert war verkauft.
Nein. In Münche sollte man früher kaufen. Für sich und für Kinder. Man lebt mietfrei und der Preis steigt.
Ich will nicht mit 23 Milionen Schulden leben. Wenn er morgen Pflegefall ist oder nicht mehr da ist worauf muss man sich immer vorbereiten, dann sind alle 300 Wohnungen schnell versteigert. Der Benko ist ein Beispiel für das Fiasko
@@roxana1328 der hat mehr als genug Mitarbeiter, die sich um die Verwaltung kümmern
Der Punkt mit den Schulden ist ein typischer Fehlgedanke
In einem Zinssystem, lässt sich Geld am Besten mit Schulden verdienen
Er vertritt immer die Meinung die dazu führt dass er sein neuestes Buch verkaufen kann.
Ich liebe ihn
Göttliche Sprüche 😂
Ist der Zins niedrig, investiere in Immobilien. Ist der Zins hoch, investiere in Geldanlagen.
Jetzt mit Immobilien anzufangen ist sicher nicht mehr so leicht wie er beschreibt
Finanzierung bekommt nicht jeder, Banken sind restriktiv und das Mietrecht ist sehr komplex!
Diese Prinzipien machten Bezos, Musk und Gates zu Milliardären!
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Kapital von Eur 10'000 genügt!
Wie soll sich der Erwerb einer ETW die man dann vermietet lohnen, wenn man selber schon 40 ist und der Kredit für die ETW erst nach 45-50 Jahren Mieteinnahme abbezahlt ist und erst danach ein positiver Cashflow entsteht? Dann bin ich wahrscheinlich schon tot und habe doch garnichts mehr davon? verstehe es hinten und vorne nicht.
Absolut, die Bruttomietrendite lässt sich nicht massiv mit Hebel verbessern und die Wertsteigerung über die Inflation hinaus, ist nicht garantiert.
Möglich wäre in dem Fall die Anlage in sehr speziellen Kredit- und Dividenden Papieren lohnender, mit teils ca. 6-10% Rendite pro Jahr. Oder man kauft sein Eigenheim mit 70% Eigenkapital, spart Miete, beleiht maximal mit 30% und kauft damit Edelmetalle und Aktien. Das macht weniger Arbeit als Miet-Immobilien. Ob es besser ist, wird man sehen, aber viel schlechter wird es auch nicht sein.
Vgl.: Cambridge-Club.com
Was labert der. Ich wohne seit 15 Jahren in einer ETW. habe noch nie was für Handwerker ausgeben müssen und lieber zahle ich 1000€ für meine Kreditrate als 1000€ für den Vermieter.
Super Interview. Ich bin ganz deiner Meinung, Gerald.
Super - Erinnert an den Bestseller „Rich Dad Poor Dad“
Die Herangehensweise von Hörhan ist genau die richtige, wenn die Finanz-Welt im Wesentlichen so bleibt wie sie die letzten Jahrzehnte war. Für das was sich aber abzeichnet, mit Währungsreform, einem totalem sozialistischem Markteingriff, oder auch einer Ausweitung des militärischen Konfliktes (..!), ist die Investition in eine abgelegene Hütte in der Pampas möglicherweise doch die bessere Investition.
... und wenn sich die Deagel-Liste auch nur ansatzweise als richtig herausstellen sollte, dann ist es vorbei, dass man mit Immobilien noch etwas verdient. Und damit da jetzt keine Missverständnisse aufkommen. Das was Hörhan als Apokalypse bezeichnet, würde ich als Marktrückgang von vielleicht 30 oder 50 % bezeichnen. Unter Apokalypse verstehe ich so etwas, dass anschließend die Häuser so aussehen wie im Osten der Ukraine und die zivile Bevölkerung dann auf genau null gesunken ist.
In Gelsenkirchen würde ich auch keine Immobilie kaufen. Liebe Grüße aus Gelsenkirchen
Hat man vor 25 Jahren über Berlin auch gesagt. Die Zukunft kenn keiner genau.
.... ich verstehe kein wort was der nuschelt
Ein sehr, sehr kluger Mann. Chapeau !! ❤
Ob der Punk Ahnung hat oder nicht ,aber wenn eine Eigentumswohnung nichts anderes ist als ein Haus ,ist der Mann mit Sicherheit kein Handwerker !😝
Was soll diese Aussage bedeuten?
@@TheMinijobber
Als Handwerker würde er auf Einfamilienhäuser stehen ,bei Eigentumswohnungen spucken einem die Miteigentümer des Hauses in die Suppe ! Er ist nur ein Spekulant !
Der soll sich mal einen Friseur leisten...
Die meisten Leute sind mit Immobilien reich geworden. Allerdings muss man sich auskennen; nicht dass man einen Sanierungsfall kauft. Renovierung im Gemeinschaftseigentum teuer , teuer.
Wer keine Lust auf Eigentümerversammlungen hat, besser Gold, Aktien Bitcoin.
Die reichsten sind Aktionäre, Zuckerberg, Bezos, Musk mit sehr sehr großem Abstand kommen Immobilien Investoren.
Ich gehe 20 Jahre nicht zum Eigentümerversammlung und passirt nichts
Jo eh, siehe René aus Österreich.
Dieser Typ wird von den Meisten definitiv unterschätzt!!!
Kann schon sein, aber er ist auch nicht so klug und überlegen, wie er tut.
@@a.g.4843 Also wenn man in Harvard zu den besten 5% gehört, ist es definitiv keine Übertreibung sondern Fakt.
@@davidfr.8851 quatsch….ich habe täglich mit den bestausgebildetsten Leuten zu tun (promovierte Chemiker, Physiker, Mathematiker etc), da ich in einer Sachverständigenorganisation arbeite. Die können halt fachlich alles und können analytisch gut denken, aber das heißt noch lange nicht, dass sie im normalen Leben auch erfolgreich sind und gut klar kommen! Bei meinen Gesprächen mit den Putzkräften der Firma haben ich den Eindruck, dass letztere mehr Ahnung vom Leben haben als die ach so klugen Nerds! Und dieser Hörhan mit seinen Immobilien…total ineffizient das und aufwendig und renditeschwach. Ich sag nur Aktien und ETFs sind wesentlich einfacher zu „bedienen“ und damit kommt man locker auf 2stellige Renditen (Immobilien sind im Schnitt bei 2-3 %)
Doch, das Eigenheim 20 km von Tübingen entfernt ist die beste Entscheidung meines Lebens. Dazu noch mehrere 1 Zimmer Wohnungen in Stuttgart und Tübingen.
Dann hast du doch diese "kleinen hässlichen Löcher" von denen er redet.
Mir wären Immobilien bei der aktuellen Politik zu heiß.
Wir haben alles verkauft und dadurch so viel Geld verdient, dass wir nicht mehr Arbeiten MÜSSEN, nur noch wenn wir wollen.
Immos kaufen wir erst wieder, wenn die Politik eine andere Welle reitet.
Super Gespräch, Danke!
Beim Eigenheim geht es nicht nur um den Vergleich Tilgung+Zinsen versus Miete. Es geht auch darum, dass man was EIGENES hat und das als Sicherheit für das Alter hat. Viel wichtiger aber noch ist das Gefühl, das viele mit dem Eigenheim verbinden. Es ist Romantik und das versteht Hörhan sicher nicht. Man will seine Kinder im eigenen Haus aufwachsen sehen und später die Enkelkinder der Kinder, die dort aufwuchsen spielen sehen. Das kannst Du mit Mietwohnungen nicht planen und ist auch i.d.R. aus logistischen Gründen des Platzmangels schonmal keine Option.
Selbst mit den heutigen horrenden Preisen von Immobilien, kann man in 20 Jahren abbezahlen und hat dann auch keine Miete mehr. Da geht die Rechnung von Hörhan nicht mehr auf, wenn man dann noch 60 Jahre hätte Miete abdrücken müssen. Und das Haus kann man verkaufen. Eine Mietwohnung ist Sklaverei bis ans Lebensende.
Ich verstehe die Steuervorteile nicht ganz. Ich kann sowohl beim EFH als auch als Vermieter Reperaturkosten steuerlich absetzen oder nicht? Wo ist da der Vorteil als Vermieter?
Gerade in Städten wie Frankfurt oder Offenbach kann es natürlich immer lukrativ sein, kleine hässliche Löcher zu kaufen, denn man hat ja die Mietgarantie des Amts. Wirklich interessant, dass er hauptsächlich die Migrationshochburgen aufzählt.
Bin wie immer auf seiner Seite. ABER... was passiert, wenn Deutschland durch die geopolitischen Verschiebungen die gerade in Gang gesetzt wurden, seinen Wohlstand nicht mehr halten kann... Dadurch einige Kategorien nach unten fällt... Wer kann dann noch die beschriebenen hohen Mieten bezahlen... Geschweige denn kaufen in Zukunft...??? Siehe Süden: Mietpreise und Immobilien viel günstiger als hier. NOCH.
Tut mir leid Herr Hörhan, aber das ist totaler Mist. Ich hatte auch kleine Studios, die sehr wohl intensiv im Aufwand sind, denn man hat viel Mieterwechsel. Auch die Aussage zu BTC ist Mist, denn so eine Performance wie hier zu erwarten ist bringt kein anderes Esset!! Bin etwas enttäuscht!!
Ja und nein. Es hat seine Vorteile, da man im Alter keine Miete und keinen Abtrag zahlen muss. Der Abtrag ist nach etwa 20 Jahren relativ klein wegen der Inflation. Mieten steigen, Raten nicht.
Ich frage mich, warum bei ihm das GEG keine Rolle spielt. Die ganzen Fördermassnahmen sind für Vermieter deutlich schlechter als für Eigenheimbesitzer. Und wenn Du solche Löcher kaufst wie er sagt, musst du diese irgendwann energetisch sanieren, wenn niicht zahlst du ab heute laut GEG die Heizungskosten der Mieter mit.
Der Typ hat doch keinen Plan. Will uns hier Immobilien aufschwatzen anstatt an Allen Unternehmen beteiligt zu sein...
Grandiose Desinformation.
Also kein Eigenheim, weil man nichts steuerlich absetzen kann? Kann man im Umkehrschluss von der zu zahlende Miete was absetzen? 🙃
Ich konnte den Typ bis jetzt nicht leiden, aber Respekt, in allen Punkten (bis aufs Eigenheim) hat er zu 100% Recht. RESPEKT!👍🏼
Ach? Er hat recht wenn er sagt, dass der Aktienmarkt langfristig die Inflation nicht schlagen konnte? Wie kommt man auf solche Aussagen, außer dass man unbedingt Immobilien als das einzig wahre Investment darstellen möchte?
Diese Prinzipien machten Bezos, Musk und Gates zu Milliardären!
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Kapital von Eur 10'000 genügt!
Was ist mit dem Lastenausgleich? Kann es auf Immobilienmark negativ entwicklen? 😊
Einem verschwörungdtheoretiker gibt es immer
@@danielgoodkat2379 schon mal was vom EU-Vermögensregister gehört?
@@pragmatisch496 ja dann erzähl doch
@@danielgoodkat2379 typisch, andere diffamieren, aber selber zu faul zum recherchieren.
@@pragmatisch496 na wenn man jeder verschwörungstheorie hinterherlaufen würde, würde man bei dem ganzen schwurbel nicht mehr fertig werden.
Der Typ ist einfach unsympathisch.
Simon macht das im übrigen sehr gut. Schön neutral lenkt er das Gespräch als Moderator #nextLanz ;)
bei 30 Minuten hat er über die jetztige Entwicklung einer Mängel Wirtschaft in der westlichen Welt völlig recht
37:07 - Gerald meinte nicht die AfA als solche sondern den Unterschied zwischen Erhaltungsaufwand und Anschaffungskosten ;) - ein durchaus wichtiger Punkt, den er da anspricht. Erhaltungsaufwand ist direkt abzugsfähig und Anschaffungskosten werden über die Nutzungsdauer abgeschrieben.
Wie kann er pber die Reichtum erzählen wenn er 23 milionen Schulden hat????
Wenn er 50-55Mio an Assests hat und 23Mio Schulden, ist das Vermögen positiv und liegt mit 27-32Mio in einem Bereich, den man in die Kategorie „Reichtum“ (finanziell) einordnen darf. Hinzu kommt ca. 1Mio jährlicher FCF. Das entspricht nicht gerade der Mittelschicht. Außerdem sind Schulden in seinem Fall gut. Die steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten beim Thema Immobilien vs. Aktien werden finden viel tu wenig Gewichtung.
@@schmidto.6203 aber. Von diesem 1 mio Einkommen muss er 600000 Zinsen zahlen. Und dann noch Tilgung. Und noch Steuer. Es reicht krank zu werden und nicht mehr zu arbeiten und die Piramide faehlt auseinander
@@schmidto.6203 warum denken alle Deutsche das die Schulden gut sind. ??? Nur um Zinsen steuerlich abzuschreiben?aber du mus das Geld trozdem alleine verdienen
@@roxana1328du musst es eben nicht selbst verdienen, wenn du das Fremdkapital dazu einsetzt weitere Einnahmen zu generieren. Die Mieter zahlen die Schulden ab. Es macht keinen Sinn eigenes Geld einzusetzen um dann alle Einnahmen vollständig zu versteuern. Und was hat das alles überhaupt mit einer Nationalität zu tun?
eine kl wohnung kostet 200k nicht 20k
20k Eigenkapital + 180k Kredit hat er gemeint. Also, zum Kauf muss man gerade 20k ansparen.
So ein Schwachsinn