Bitte teilt gerne das Video, damit wir das Vorurteil ausräumen können, dass elektrisch kein Anhänger gezogen werden kann! Danke euch, ihr goldigen Stromböcke!
Hallo zusammen, Wir waren mit WoWa ( 1400 kg und Ioniq 5) in Italien einfach 850 km und muss sagen ging recht gut. Zustimmen muss ich zum Thema abhängen an den Ladestellen, kommt irgendwann die Routine. Man würde allerdings viel Zeit sparen wenn man Durchfahrtmöglichkeiten hätte. Wir sind die Tauern Autobahn gefahren und hatten einen Verbrauch von gut 30 kWh. Wir waren mit einer zweiten Familie ( mit Verbrenner) unterwegs, und waren auf den 850 km nur gute 2 Stunden länger unterwegs . Dafür sehr entspannt angekommen.Unterm Strich bin ich voll und ganz zufrieden mit dem Thema E-mobilität und Anhänger. Schöne Grüße
Hi, ich finde deine Begeisterung super! Wir fahren Tesla Model Y Long Range und sind diesen Sommer das erste mal in unser geliebtes Italien mit Wohnwagen hinten dran für 3 Wochen gefahren.Von Nordhessen bis nach Terracina, das an der Küste zwischen Rom und Neapel liegt. Einfache Strecke knapp 1500km. Jeweils zwei Tage hin und zwei zurück. Unser Wohnwagen ist noch aus den 90ern und hat ein zGG von 1200kg. Natürlich haben wir in der Hauptsache an Superchargern geladen. Insgesamt mussten wir bei etwa 40% der Ladestopps den Wohnwagen abhängen. Das geht aber fix. Der Verbrauch lag bei zwischen 25 und 40 kWh, wobei ich schon auch einigermaßen bewusst fahre. Ich kann also auch sagen, dass sich der Verbrauch in etwa verdoppelt. Das Fahren, die Performance und die Ruhe im gesamten Gespann und die regelmäßigen Pausen machen es zu einer tollen Kombination. Ich bin begeistert und es hat viel besser geklappt und war viel unkomplizierter als zuvor gedacht. Dann Tesla musste ich nichts zuvor planen. Der Tesla ist sehr fix dabei und rechnet den realen Verbrauch relativ schnell und zuverlässig, sodass die vom System gewählten SC jeweils sinnvoll waren und auch von uns genutzt. Also im Grunde so einfach wie sonst auch😊 👍 Auch meine Frau und mein 14 jähriger Sohn fanden es entspannter als zuvor mit unserem Verbrenner. Danke für diesen interessanten Beitrag. Man muss sich ein wenig auf die E-Mobilität umstellen. Die Vorteile liegen aber auf der Hand, sind in allen Bereichen und sehr vielfältig. Nähere gibt's wenige. Wir werden auch unseren anderen Wagen noch durch ein E-Auto ersetzen. Wir werden nicht mehr zum Verbrenner oder zu Hybriden, die wir zuvor hatten, zurückkehren.
Sehr interessant! Wir fahren seit ca. 2,5 Jahren mit Model 3 und WoWa. Auch viele Langstrecken bis 750km am Tag. Unser WoWa ist mit 1000kg recht leicht, jedoch 2,3m breit und 2,57m hoch. Der gezeigte Hänger ist schwerer, zudem die gerade Stirnfläche. Was Du nicht erwähnt hast, ist die Tandemachse. Die erhöht den Verbrauch ordentlich. Richtig sind die Aspekte Gegenwind und Steigung. Im Optimalfall haben rund 28kwh/100km, es können aber auch über 40 werden. Meist sind es 32kwh, sodass wir knapp 200km schaffen. Wir laden aber locker bis über 90% und fahren auf unter 10% runter. Wichtig ist die Vorplanung, ich lege mir vorab die charger fest und schaue mir diese in maps an. Wichtig, nie weniger als 4 ladepunkte! Abkoppeln bei rund der Hälfte der Ladevorgänge. Ich brauche vielleicht 3 - 4 min. Habt keine Angst davor, es macht so viel Spaß im Hängerbetrieb! Extrem stabil und sicher. Aber, Vorplanung ist wichtig!
@@a.f.-l.6454 Wir haben einen Sterkeman. Die sind recht leicht. Solltest nach einem Modell suchen, das leer unter 1000kg wiegt. Wir packen das meiste Gepäck ins Auto, möglichst die 100kg Stützlast im Wohnwagen ausnutzen, dann passt das.
@d_remshagen126 Kann ich so nach ca. 6‘000 Wohnwagenkilometer mit Ioniq 5 und 1‘500kg Wohnwagen, vorwiegend in Italien, nur bestätigen. Wir mussten in Italien allerdings noch nie abhängen. Halten uns verwiegend an die Free To X Ladsäulen auf den Raststätten. Zum Video müsste man ergänzen, dass der Verbrauch bei einer Steigung steigt, es aber nach jeder, zumindest längeren Steigung auch wieder runter geht und übers ganze der Verbrauch im üblichen Rahmen liegt. Innerhalb einer Akkuladung hat sich das noch immer ausgeglichen. Auch ist es gut möglich, ABRP ohne Vorplanung zu folgen. Aber mit Vorplanung weiss man halt, was einen erwartet😉
Gleiche Kobi ionoq 5 und Sportcaravan bin ich in die Normandie gefahren. Kann ich alles auch so bestätigen wie im Video. Schön das jemand dass das so dokumentiert hat
Nino ein super Video mit einem super Gast. Alles richtig Dargestellt und erklärt! Einfach nur Super. Ich bin schon einige Jahre mit einem TMX 100 D BJ.2018 + Caravan unterwegs. Bin dieses Jahr ca. 5550 km ohne Probleme (Ostsee, NRW, Bodensee; Kroatien) mit dem Caravan unterwegs gewesen. Ja, wir müssen im Anhängermodus anders denken und planen! Aber wir sind ja auch im Urlaubsmodus!!! Mach weiter so!
Mit einem Caravan * e Auto unterwegs zu sein ist einfach nur G…! Ich lerne Leute die skeptisch sind ,aber auch zunehmender gleichgesinde! Die Leute können es nicht realisieren das es so cool geht. Ich plane nächstes Jahr zum Nordkap und nach Kroatien! @@StrombockNino
prinzipiell finde ich diesen Test richtig gut und auch aussagekräftig. Was mir ein wenig zu kurz kommt: das ist natürlich der heftigste aller Fälle: ein an sich schon nicht ganz sparsamer Wagen zieht einen Doppelachser ohne jede Aerodynamikmaßnahmen und riesiger Stirnfläche (voll im Wind) hinter sich her. Jeder handelsübliche Einachser-Wohnwagen mit demselben Gewicht wäre hinter einem ModelY mit 30-35 kwh ziehbar. Und wenn man die Kommentare hier liest, dann ziehen eben viele aus diesem Extermbeispiel einen generellen Schluss (Hänger geht nicht am EAuto)
Hab auch schon Anhängererfahrung mit dem E-Auto. Gerade bei solchen Kastenanhängern lohnt ein Deflektor vorne auf der Deichsel, in der Form ähnlich wie beim Pferdeanhänger. Wenn man das als Frunk konzipiert gewinnt man sogar noch Stauraum. Man muss es natürlich so konstruieren, dass man den Hänger noch bedienen kann z.B. Tür im Frunk.
Aus eigener Erfahrung mit Anhängern weiß ich, dass der Luftwiderstand den größten Anteil am Mehrverbrauch hat. Kann die Aussagen alle bestätigen, ein super informatives Video 👍
Sehr sympathischer Bericht mit guten Informationen! Wir haben nur einen 80km/h 750kg Anhänger ohne große Plane und selbst da merkt man schon daß der Verbrauch hoch geht. Mit einem Kleiderschrank dahinter und dann auch noch Tempo 100 kann ich mir gut vorstellen daß da der Akku schnell leer ist. Für mich ist das Fazit: bloß keinen großen Kasten hinten dran hängen. Speziell da wir ein ziemlich lahmes 400V System haben.
@@juergenschoepf2885 Das verstehe ich nicht, unser Kastenanhänger mit Flachplane erhöht den Verbrauch zwischen 0,5 und 1 Liter Benzin bei 6 Liter Grundverbrauch, das sind 8-16% Mehrverbrauch. Warum soll das beim BEV anders sein, die Fahrwiderstände interessieren sich nicht für die Antriebsart.
@@User-vl9gp Beim E-Auto wirkt sich der versaute CW Wert weit stärker aus weil der Antrieb normal effektiver ist. Beim Diesel den wir davor hatten ist der kleine Anhänger gar nicht aufgefallen, beim E-Auto aber schon. Sieht man auch an dem weit stärkeren Verbrauchsanstieg bei höherer Geschwindigkeit.
@@juergenschoepf2885 das ergibt physikalisch keinen Sinn. Die Kraft zur Überwindung des Luftwiderstandes und zur Überwindung des Rollwiderstandes ist unabhängig vom Antrieb bei gleicher Karosserie, Gewicht. Die erforderliche Motorkraft errechnet sich aus Luftwiderstand und Rollwiderstand. Ein Tesla Model 3 hat einen cw-Wert von 0,23 und eine Stirnfläche von 2,22 m², damit ist LWA=cw*A= 0,511m², daran ändert die Art des Antriebes nichts. Bei 100 km/h benötigt der Tesla mit 1.800 kg Leergewicht 13,43 kW als Elektromodell, mit einem Verbrennungsmotor und 1.400 kg Gewicht, 11,83 kW, aufgrund der geringeren Rollreibung in Folge des Mindergewichtes.
Inzwischen bin ich mit meinem Kangoo etech unterwegs. Im Anhagerbetrieb mit meinem Trigano komme ich auf Verbrauche zwischen 25-30kwh. Die längste Strecke ohne Nachladen betrug 180km. Wenn der Kangoi auch nicht zu den Effizienz windern gehört, ist er doch durch seinen Nasenlader prädestiniert einen Wohnwagen zu ziehen. Frei nach dem Motto erstmal dem Stecker einstecken und dann schauen ob der Wohnwagen abgekoppelt werden muss. Spart auch Zeit.
Habe 550W auf dem Movano und koche auch mit Strom. Selbst bei Regen in Norwegen und eBike Akkus laden ist der 2.5kWh Li Speicher nicht unter 70 Prozent gesunken. Geht natürlich nur von April bis September/Oktober. Zu 2t haben wir mit Kochen ca. 1 bis 1.3kWh Verbrauch am Tag.
Was für ein interessantes Video, danke Nino! - Ja, ich kann mir so einen Urlaub vorstellen, bin aber überrascht über die hohen Verbräuche. Ich frage mich nun, ob die Entwicklung vielleicht ähnliche Wege nimmt wie bei LKW-Anhängern, die hier und dort einen eigenen elektrischen Antrieb erhalten und entsprechend gepuffert sind, das würde neue Perspektiven ergeben. Auf jeden Fall ist das ein spannendes Thema, bitte mehr von solchen Videos.
Vielen lieben dank! Genre teilen, damit wir das Vorurteil weg kriegen. Dein Ansatz ist bereits in Planung, dazu kommt demnächst ein weiteres Video mit Uwe, ist schon gedreht.
Ich fahre auch immer auf 0% aber einmal wurde es mir eine Lehre, Renault hat mich abgeschleppt und direkt angedroht beim nächsten Mal es kostenpflichtig abzurechnen. Seit dem gehe ich maximal auf 3% Runter und passe dann entsprechend meine Geschwindigkeit an.
Da gibt es nur einen Tipp: Diesel, am Besten 3.0 aufwärts. Elektrisch gibts ja nur 70.000€ Fahrzeuge und den Kangoo um 50.000€ der wenigstens 1500kg anhängen kannn aber dann kaum 150km weit kommt.... Bei Tacho 110 rinnen bei mir 12-14 Liter durch. Macht nichts, da 80 Liter Tank.
Hallo, ein gute Video bei dem ich exakt meine Erfahrungen unserer Fahrt in die Normandie bestätigt gesehen habe. Ich habe das gleiche Auto mit 1400kg WW. Alles super! Das Laderproblem an Tesla hatte ich auch, ist aber seit einer Woche durch Update der BMS Software beim Händler behoben. Ladegeschwindigkeit lässt zu wünschen übrig, geht aber. Ein OTA Update der Navi Software hilft dabei nicht. Besten Dank für den Beitrag
Also bisher lieber doch einen effizienten Diesel nutzen für diesen Zweck. Mit einem E220d mit Allrad verbrauche ich auf Langstrecke knappe unter 6 Liter, wenn ich Volllast über mehrere hundert Kilometer als Teil der Strecke ansehe, bin ich bei dem Weg bis nach Kroatien noch nicht übe 9 Liter gekommen. Mit dem Wohnwagen von 1,6 Tonnen hinter dem Kombi und Tempomat auf 110 und Überholmanöver bis etwas 130 liege ich im Mittel tatsächlich über den 100 kmh. Der Verbrauch bleibt jedoch selbst bei dieses zugegeben aggressiven Fahrweise für den Anhängerbetrieb knapp unter 12 Liter. Dafür liegt die Reichweite mit dem 80 Liter Tank bei über 600km, was einen auch bis zur nächsten Pause durchfahren lassen kann.
moin, moin, tolles Video mit hilfreichen Infos. Ich möchte mal auf meinen Wohnwagen hinweisen. Einen La Mancelle 490 SA. Der ist sehr aerodynamisch gebaut. Mit meinem Verbrenner (MB Cla 180 cdi) habe ich einen Verbrauch bei 125 km/h von 5,5 Liter (ohne Wohnwagen). Mit dem Wohnwagen bei 85/90 einen Verbrauch von 7,8 Litern. Alles bei uns im Norden (keine grossen Steigungen). Ich hoffe das der Mehrverbrauch sich dann auch im nächsten Jahr mit E-Auto (wahrscheinlich das dann neue Model Y) ähnlich verhält. Das wäre top. Der Wohnwagen wog dabei ca. 1550 Kg. Zulässiges Gesamtgewicht ist 1800kg. Die Fahrten waren mit ziemlich identischen Verbrauch 4x ca. 500 km.
Wir sind Osnabrück, Italien (nähe Venedig) mit Renault Zoe CCS 52kwh Akku und einem ca 500kg Camplet FaltCaravan gefahren. Zu viert mit kleinen Kindern. Richtung Berge alle 250km aufladen ca 1 Stunde. Berg runter Richtung Meer mussten wir nach 4.5 Stunden sitzen LenkPause machen. Durch die Reku wurde der Akku nicht leer. Die Ladezeit ging auch dank der Autobahn Kinderspielplätze dennoch schnell rum. Ich bin aber auch eher 115km/h statt 95 gefahren. Der Luftwiderstand bei höheren Geschwindigkeiten ist meiner Meinung und Erlebnisse nach dass größere Problem. Lade Stopps vorab habe ich nicht geplant! Bei ca 15% habe ich in die EnbW App geschaut und mich spontan für ein Ladesäule entschieden. In Nord Italien gibt es viele spontane CCS Lader entlang der Landstraßen. Das war in Caorle dann leider nicht mehr so.
Coole Sache, nächstes Jahr möchten wir das ganze mit dem neuen Knaus Yaseo testen. Einziges Problem, sollte man Sonntags fahren stehe sind die LKW´s nicht auf der Bahn sondern auf den Raststätten 😂. Das mit der Rekuperation ist im Anhängerbetreib relativ zumindest beim gebremsten da der Hänger selber auch bremst… Zum Thema Akku Größe wäre ein System cool mit dem ich zusätzlich für den Urlaub einen Zusatzakku mieten könnte, entweder für den Wohnwagen oder fürs Auto.
Einfache Entscheidung und so praktiziere ich es auch seit einigen Jahren. 1. Für den Alltag und Umgebung/Aktionsradius mit EV mit Hänger/WW kein Problem.👍 2. Jedoch auf Langstrecken mit WW eindeutig nur mit Verbrenner.😉
@@StrombockNino Ich bewältige den Alltag mit Unterbrechungen schon seit 2014 elektrisch und seit fast 4 Jahren durchgehend am Stück. Im Schnitt sind/waren das rund 30tkm jährlich gewesen. Bis ich jedoch auch elektrisch auf Langstrecke mit dem WW unterwegs sein werde, dann wird noch im Rhein viel Wasser runter fließen. Das Video hat auf die Entscheidung überhaupt kein Einfluss genommen, denn die Problematik eines EV auf Langstrecke mit WW war mir schon vorher bekannt. Das Video hat meine Einwände oder Problematiken, die ich bei der Art des Reisen sehe, einfach nur noch dokumentiert und zusätzlich bestätigt. Ich fahre weiterhin in den Langstrecken-Urlaub mit unserem WW nur mit Verbrenner als Zugfahrzeug.
@@Litig8r_ unter 0,8s wird gestraft in AT. Da ist nichts vage. 1s ist an sich Mindestabstand. Aber stimmt, es steht so nicht. Der Strafkatalog ist jedoch so.
Wenn ich die Caravan-Breite von 2,4 Meter sehe, kommt mir eine Idee warum man (auch) die Spiegel-Verlängerungen braucht: Um nicht zu vergessen, dass man hinten dran Etwas hat, das weit über die eigenen Spiegel hinaus ragt, und man beim Vorbeifahren an Autos/Häusern links/rechts mehr Abstand hält.
Die alten Trippelcharger sind gut, wenn man im Wohnwagen in der Zeit Mittagessen will. Dann hat man ne Stunde Zeit. Es ist sowieso klug, die Essenzeiten dann damit zu verbinden, dann kann man Abends vielleicht etwas länger fahren, wenn man will. Ich fahre Kona mit Hubdach-Wohnwagen. Ich fahre auf der Landstraße stur 80 und auf der Autobahn 80, bis mich ein LKW überholt und dann genauso, wie im Video beschrieben. Verbrauch damit nur 23-25, aber der Kona lädt natürlich auch nur halb so schnell. Ich finde es etwas Mühsam, aber ich habe nunmal nur dieses Auto und will auch im Alltag auf keinen Fall wieder zurück zum Verbrenner. 600km pro Tag sind maximal möglich, das ist dann so.
Danke für das VIDEO, fahre auch Ioniq 5mit Allrad....Verbrauch in Durchschnitt 23,7 kwh..den habe ich vor 14 Tagen mit 100kwh, bei Tesla ! geladen. Mir würde die Heckgetriebene Version ausreichen, wenn ich aber Hänger ziehen wollte auf den effizienteren ,aber hässlicheren, Ioniq 6 wechseln. Also Zeit für eine Vergleichsfahrt...! Kenne sonst keine sparsamen E Autos mit so einer Anhängelast...
Tolles Video, danke Für mich als Eriba-Touring-Fahrer sollte Elektroauto ja kein Problem sein, das ist richtig Allerdings brauche ich eine famielentauglichen UND bezahlbaren VAN - KEINEN SUV!! Auf so ein Auto warte ich - und nicht nur ich - leider vergeblich
Ehemalige Tesla Ingenieure haben einen Anhänger mit eigenem Antrieb entwickelt. Damit hat man dann die gleiche Reichweite wie ohne. Vielleicht kommt ja sowas in Zukunft in die Serienreife.
Wie ich bereits vor zwei oder drei Video's kommentiert habe, warte ich immer noch auf meinen Kangoo etech. Mit seiner 45 kwh Batterie und aus heutiger Sicht gemächlichen 80 kw Ladeleistung. Er wird auch Zugfahrzeug für einen Trigano 440 sein. Hier baue ich auf die Effizienz des WW. Stirnfläche 2m x 2m und ein gerundetes Heck sorgen bei meinem Citroen Jumpy fur einen realistischen Verbrauch von 7,5 l Diesel bei 90 kmh Reisegeschwindigkeit.Was das übertragen auf den Kangoo etech bedeuten wird, muss ich dann erfahren.
Hallo zusammen hallo Nino, nach meiner Pv Anlage (10kw) und meiner Tesla Powerwall habe ich mir nun auch noch ein kleinen E Twingo für Kurzstrecke zugelegt. Strom habe ich genügend, allerdings soll man das Auto nicht über 80% laden habe ich gehört. Bin neu im E Geschäft. Was haltet ihr von den 80%
@@StrombockNinodanke dir. Möchte dir auch noch sagen, dass du ganz ausschlaggebend bist, dass ich Strombock habe! 😊. (Pv/Tesla Speicher/e Auto) danke auch dafür. Gruß Stefan
Gibt es da nicht eine neue Studie, die besagt, dass Schnellladen den Akku eben nicht mehr schadet, als langsames Laden? Ging doch gerade die Tage durch die Presse. "Laut einer neuen umfangreichen Studie wirkt sich häufiges Schnellladen nicht negativ auf die Batterielebensdauer..."
Hi Nino, weißt Du, wie der Fortschritt der GesetzesGebung zur neuen AnhängerKlasse o ist, welche hoffentlich bald die selbstangetriebenen Anhänger kennt und auf unseren Straßen zuläßt? Diese wären eine enorme Chance zu CO2-Verminderung, wenn hinter Verbrennern die Anhänger erst ihr eigenes Gewicht beschleunigen (zumindestens helfender Weise) und dann beim Bremsen rekuperieren. Sollten sie bei Aufleuchten der Bremslichter auch die ZugMaschine mitbremsen, sollten sie ihre Akku immer ziemlich nachzu an voll haben und selten nachgeladen werden müssen.
Regel: halber Tacho! Der Effekt ist gut bei 30 Meter Abstand nach einem LKW (noch besser wenn man dichter auffahren würde - so die Aussage). Gibt es demnächst links-grüne Bremsscheiben im Handel, damit ich mit PKW+Anhänger dicht auffahren darf? Ein Handwerker, der mit dem Anhänger die Kunden beliefert - 20 - 40% mehr Batterieverbrauch am Zugfahrzeug ? Olaf - hau ein Ei drüber!
Der Ioniq5, Ioniq6 und EV6 verstehen sich schon mit Tesla. Nur laden die da langsam. Tesla kann halt kein 800V im 400V Bereich ist da wohl was bei 50kW zu Ende bei den Autos.
Das Problem bei E-Autos mit Anhänger sind nicht nur stark verringerte Reichweite (30kwh/100km und mehr) sondern Vorallem die fehlende Ladesäulen für ein Gespann..ich hab bis jetzt lediglich einen Rastplatz gesehen wo man mit einem Gespann ohne Probleme laden kann sowie in Hilden..Dort ist es natürlich prima gelöst..aber soviel ich weiss nur 2 Stationen von Tesla...Für Leute die oft mit Anhänger nach Italien usw. Fahren bleibt Elektro meiner Meinung leider keine Alternative.. Außer man leiht sich für die Zeit halt nen Zugfahrzeug...
Moin. Ich bin dieses Jahr über 2000km mit einem 1300 kg Wohnwagen und einem 2023 Model Y LR gefahren und das mit ca. 80% Mehrverbrauch gegenüber einer Solofahrt. Alles das ohne Probleme beim Laden. Selbst K- Freitag mit viel Verkehr war am Supercharger genügend Platz, so dass ich zwar ein paar Säulen blockiert habe, aber keine anderen Autofahrer aufgehalten habe. In Rüsselsheim und Hilden kann man durchfahren mit Hänger und stört niemanden. In den Niederlanden bei Fastned geht es wie an einer Tankstelle für Verbrenner Diese Ladestationen sind genauso konzipiert.
@@StrombockNino wenn es dafür an Säulen Platz dafür gäbe...hab ich schon etliche mal gesehen wie teilweise problematisch das ist.. hänge mal einen doppelachser alle 2-3 Stunden ab.. angenehm ist was anderes ..
@electrichead2022 Bringt einen nicht um.🤣🤣🤣 Kann nur einer sagen, der es noch nicht gemacht hatte und das noch alle 2-2,5 Stunden. Erst recht ab der Dämmerung/Dunkelheit bei Regen und dann noch an einer Steigung. Der Nino macht es.😂
aaaaaalso ... iiiich ... fahre ja recht viel mit dem smartie mit anhänger durch die gegend was sich bei dem kleinen 350kg stema (l134xb108xh26cm) nicht viel zu leer tut aber mit dem großen alten 750kg westfalia (l208xb114xh70cm) schon bemerkbar macht. der kurze (BJ 2014, 100.000km, Breite reifen) schafft aber mit 80kmh immernoch gute 100km im sommer.
03:10 Warum muss der Wagen denn "merken", dass da was dran hängt. Über die Beleuchtungselektronik und vermutlich einen "Hängermodus" muss das Fahrzeug das doch _wissen_ - und entsprechend die Verbräuche berechnen. oder?
Bitte teilt gerne das Video, damit wir das Vorurteil ausräumen können, dass elektrisch kein Anhänger gezogen werden kann! Danke euch, ihr goldigen Stromböcke!
Hallo zusammen,
Wir waren mit WoWa ( 1400 kg und Ioniq 5) in Italien einfach 850 km und muss sagen ging recht gut.
Zustimmen muss ich zum Thema abhängen an den Ladestellen, kommt irgendwann die Routine. Man würde allerdings viel Zeit sparen wenn man Durchfahrtmöglichkeiten hätte. Wir sind die Tauern Autobahn gefahren und hatten einen Verbrauch von gut 30 kWh.
Wir waren mit einer zweiten Familie ( mit Verbrenner) unterwegs, und waren auf den 850 km nur gute 2 Stunden länger unterwegs . Dafür sehr entspannt angekommen.Unterm Strich bin ich voll und ganz zufrieden mit dem Thema E-mobilität und Anhänger.
Schöne Grüße
Coole Sache, dass du auch gute Erfahrungen gemacht hast! Der Goldbock für deinen informativen Kommentar!
Hi, ich finde deine Begeisterung super!
Wir fahren Tesla Model Y Long Range und sind diesen Sommer das erste mal in unser geliebtes Italien mit Wohnwagen hinten dran für 3 Wochen gefahren.Von Nordhessen bis nach Terracina, das an der Küste zwischen Rom und Neapel liegt. Einfache Strecke knapp 1500km. Jeweils zwei Tage hin und zwei zurück. Unser Wohnwagen ist noch aus den 90ern und hat ein zGG von 1200kg. Natürlich haben wir in der Hauptsache an Superchargern geladen. Insgesamt mussten wir bei etwa 40% der Ladestopps den Wohnwagen abhängen. Das geht aber fix. Der Verbrauch lag bei zwischen 25 und 40 kWh, wobei ich schon auch einigermaßen bewusst fahre. Ich kann also auch sagen, dass sich der Verbrauch in etwa verdoppelt. Das Fahren, die Performance und die Ruhe im gesamten Gespann und die regelmäßigen Pausen machen es zu einer tollen Kombination. Ich bin begeistert und es hat viel besser geklappt und war viel unkomplizierter als zuvor gedacht. Dann Tesla musste ich nichts zuvor planen. Der Tesla ist sehr fix dabei und rechnet den realen Verbrauch relativ schnell und zuverlässig, sodass die vom System gewählten SC jeweils sinnvoll waren und auch von uns genutzt. Also im Grunde so einfach wie sonst auch😊 👍 Auch meine Frau und mein 14 jähriger Sohn fanden es entspannter als zuvor mit unserem Verbrenner. Danke für diesen interessanten Beitrag. Man muss sich ein wenig auf die E-Mobilität umstellen. Die Vorteile liegen aber auf der Hand, sind in allen Bereichen und sehr vielfältig. Nähere gibt's wenige. Wir werden auch unseren anderen Wagen noch durch ein E-Auto ersetzen. Wir werden nicht mehr zum Verbrenner oder zu Hybriden, die wir zuvor hatten, zurückkehren.
Sehr interessant! Wir fahren seit ca. 2,5 Jahren mit Model 3 und WoWa. Auch viele Langstrecken bis 750km am Tag. Unser WoWa ist mit 1000kg recht leicht, jedoch 2,3m breit und 2,57m hoch. Der gezeigte Hänger ist schwerer, zudem die gerade Stirnfläche. Was Du nicht erwähnt hast, ist die Tandemachse. Die erhöht den Verbrauch ordentlich. Richtig sind die Aspekte Gegenwind und Steigung. Im Optimalfall haben rund 28kwh/100km, es können aber auch über 40 werden. Meist sind es 32kwh, sodass wir knapp 200km schaffen. Wir laden aber locker bis über 90% und fahren auf unter 10% runter. Wichtig ist die Vorplanung, ich lege mir vorab die charger fest und schaue mir diese in maps an. Wichtig, nie weniger als 4 ladepunkte! Abkoppeln bei rund der Hälfte der Ladevorgänge. Ich brauche vielleicht 3 - 4 min. Habt keine Angst davor, es macht so viel Spaß im Hängerbetrieb! Extrem stabil und sicher. Aber, Vorplanung ist wichtig!
Vielen Dank! Schön, dass deine Erfahrungen auch positiv sind!
Wir fahren auch M3.
Welchen Anhänger habt? Wir sind auf der Suche.
@@a.f.-l.6454 Wir haben einen Sterkeman. Die sind recht leicht. Solltest nach einem Modell suchen, das leer unter 1000kg wiegt. Wir packen das meiste Gepäck ins Auto, möglichst die 100kg Stützlast im Wohnwagen ausnutzen, dann passt das.
@@d.remshagen126
danke für die Info, allzeit gute Fahrt
@d_remshagen126 Kann ich so nach ca. 6‘000 Wohnwagenkilometer mit Ioniq 5 und 1‘500kg Wohnwagen, vorwiegend in Italien, nur bestätigen. Wir mussten in Italien allerdings noch nie abhängen. Halten uns verwiegend an die Free To X Ladsäulen auf den Raststätten.
Zum Video müsste man ergänzen, dass der Verbrauch bei einer Steigung steigt, es aber nach jeder, zumindest längeren Steigung auch wieder runter geht und übers ganze der Verbrauch im üblichen Rahmen liegt. Innerhalb einer Akkuladung hat sich das noch immer ausgeglichen. Auch ist es gut möglich, ABRP ohne Vorplanung zu folgen. Aber mit Vorplanung weiss man halt, was einen erwartet😉
Gleiche Kobi ionoq 5 und Sportcaravan bin ich in die Normandie gefahren. Kann ich alles auch so bestätigen wie im Video. Schön das jemand dass das so dokumentiert hat
Nino ein super Video mit einem super Gast.
Alles richtig Dargestellt und erklärt! Einfach nur Super.
Ich bin schon einige Jahre mit einem TMX 100 D BJ.2018 + Caravan unterwegs.
Bin dieses Jahr ca. 5550 km ohne Probleme (Ostsee, NRW, Bodensee; Kroatien) mit dem Caravan unterwegs gewesen.
Ja, wir müssen im Anhängermodus anders denken und planen! Aber wir sind ja auch im Urlaubsmodus!!!
Mach weiter so!
Das freut mich, danke dir!
Gerne teilen, damit wir verbreiten, dass auch elektrisch mit Anhänger gefahren werden kann!!!
Mit einem Caravan * e Auto unterwegs zu sein ist einfach nur G…!
Ich lerne Leute die skeptisch sind ,aber auch zunehmender gleichgesinde!
Die Leute können es nicht realisieren das es so cool geht.
Ich plane nächstes Jahr zum Nordkap und nach Kroatien!
@@StrombockNino
@@christianherberg7659 💪🏽
Super Video von euch beiden mit dem besten e Auto im Markt 😊😊
Es ist ganz ok!
prinzipiell finde ich diesen Test richtig gut und auch aussagekräftig. Was mir ein wenig zu kurz kommt: das ist natürlich der heftigste aller Fälle: ein an sich schon nicht ganz sparsamer Wagen zieht einen Doppelachser ohne jede Aerodynamikmaßnahmen und riesiger Stirnfläche (voll im Wind) hinter sich her. Jeder handelsübliche Einachser-Wohnwagen mit demselben Gewicht wäre hinter einem ModelY mit 30-35 kwh ziehbar. Und wenn man die Kommentare hier liest, dann ziehen eben viele aus diesem Extermbeispiel einen generellen Schluss (Hänger geht nicht am EAuto)
Hab auch schon Anhängererfahrung mit dem E-Auto. Gerade bei solchen Kastenanhängern lohnt ein Deflektor vorne auf der Deichsel, in der Form ähnlich wie beim Pferdeanhänger. Wenn man das als Frunk konzipiert gewinnt man sogar noch Stauraum. Man muss es natürlich so konstruieren, dass man den Hänger noch bedienen kann z.B. Tür im Frunk.
Aus eigener Erfahrung mit Anhängern weiß ich, dass der Luftwiderstand den größten Anteil am Mehrverbrauch hat. Kann die Aussagen alle bestätigen, ein super informatives Video 👍
Danke dir!!
Sehr sympathischer Bericht mit guten Informationen!
Wir haben nur einen 80km/h 750kg Anhänger ohne große Plane und selbst da merkt man schon daß der Verbrauch hoch geht. Mit einem Kleiderschrank dahinter und dann auch noch Tempo 100 kann ich mir gut vorstellen daß da der Akku schnell leer ist.
Für mich ist das Fazit: bloß keinen großen Kasten hinten dran hängen. Speziell da wir ein ziemlich lahmes 400V System haben.
Danke dir!
Dann brauchst du als nächstes ein 800V Auto!
@@StrombockNino Wollten wir ja eigentlich aber die Lieferzeiten waren unterirdisch.
@@juergenschoepf2885 Das verstehe ich nicht, unser Kastenanhänger mit Flachplane erhöht den Verbrauch zwischen 0,5 und 1 Liter Benzin bei 6 Liter Grundverbrauch, das sind 8-16% Mehrverbrauch. Warum soll das beim BEV anders sein, die Fahrwiderstände interessieren sich nicht für die Antriebsart.
@@User-vl9gp Beim E-Auto wirkt sich der versaute CW Wert weit stärker aus weil der Antrieb normal effektiver ist. Beim Diesel den wir davor hatten ist der kleine Anhänger gar nicht aufgefallen, beim E-Auto aber schon. Sieht man auch an dem weit stärkeren Verbrauchsanstieg bei höherer Geschwindigkeit.
@@juergenschoepf2885 das ergibt physikalisch keinen Sinn. Die Kraft zur Überwindung des Luftwiderstandes und zur Überwindung des Rollwiderstandes ist unabhängig vom Antrieb bei gleicher Karosserie, Gewicht. Die erforderliche Motorkraft errechnet sich aus Luftwiderstand und Rollwiderstand.
Ein Tesla Model 3 hat einen cw-Wert von 0,23 und eine Stirnfläche von 2,22 m², damit ist LWA=cw*A= 0,511m², daran ändert die Art des Antriebes nichts. Bei 100 km/h benötigt der Tesla mit 1.800 kg Leergewicht 13,43 kW als Elektromodell, mit einem Verbrennungsmotor und 1.400 kg Gewicht, 11,83 kW, aufgrund der geringeren Rollreibung in Folge des Mindergewichtes.
Inzwischen bin ich mit meinem Kangoo etech unterwegs. Im Anhagerbetrieb mit meinem Trigano komme ich auf Verbrauche zwischen 25-30kwh. Die längste Strecke ohne Nachladen betrug 180km. Wenn der Kangoi auch nicht zu den Effizienz windern gehört, ist er doch durch seinen Nasenlader prädestiniert einen Wohnwagen zu ziehen. Frei nach dem Motto erstmal dem Stecker einstecken und dann schauen ob der Wohnwagen abgekoppelt werden muss. Spart auch Zeit.
Habe 550W auf dem Movano und koche auch mit Strom. Selbst bei Regen in Norwegen und eBike Akkus laden ist der 2.5kWh Li Speicher nicht unter 70 Prozent gesunken. Geht natürlich nur von April bis September/Oktober. Zu 2t haben wir mit Kochen ca. 1 bis 1.3kWh Verbrauch am Tag.
💪🏽
Was für ein interessantes Video, danke Nino! - Ja, ich kann mir so einen Urlaub vorstellen, bin aber überrascht über die hohen Verbräuche. Ich frage mich nun, ob die Entwicklung vielleicht ähnliche Wege nimmt wie bei LKW-Anhängern, die hier und dort einen eigenen elektrischen Antrieb erhalten und entsprechend gepuffert sind, das würde neue Perspektiven ergeben. Auf jeden Fall ist das ein spannendes Thema, bitte mehr von solchen Videos.
Vielen lieben dank! Genre teilen, damit wir das Vorurteil weg kriegen.
Dein Ansatz ist bereits in Planung, dazu kommt demnächst ein weiteres Video mit Uwe, ist schon gedreht.
2021 hat ZF doch schon eine werbewirksames YT Video mit einem Audi etron mit selbstangetriebenen WohnAnhänger an den Gardasee gemacht.
Oh, da schaue ich mal nach, Danke!@@PeterBirett
Ich fahre auch immer auf 0% aber einmal wurde es mir eine Lehre, Renault hat mich abgeschleppt und direkt angedroht beim nächsten Mal es kostenpflichtig abzurechnen. Seit dem gehe ich maximal auf 3% Runter und passe dann entsprechend meine Geschwindigkeit an.
Da gibt es nur einen Tipp:
Diesel, am Besten 3.0 aufwärts.
Elektrisch gibts ja nur 70.000€ Fahrzeuge und den Kangoo um 50.000€ der wenigstens 1500kg anhängen kannn aber dann kaum 150km weit kommt....
Bei Tacho 110 rinnen bei mir 12-14 Liter durch.
Macht nichts, da 80 Liter Tank.
Hallo, ein gute Video bei dem ich exakt meine Erfahrungen unserer Fahrt in die Normandie bestätigt gesehen habe. Ich habe das gleiche Auto mit 1400kg WW. Alles super!
Das Laderproblem an Tesla hatte ich auch, ist aber seit einer Woche durch Update der BMS Software beim Händler behoben. Ladegeschwindigkeit lässt zu wünschen übrig, geht aber.
Ein OTA Update der Navi Software hilft dabei nicht.
Besten Dank für den Beitrag
Also bisher lieber doch einen effizienten Diesel nutzen für diesen Zweck. Mit einem E220d mit Allrad verbrauche ich auf Langstrecke knappe unter 6 Liter, wenn ich Volllast über mehrere hundert Kilometer als Teil der Strecke ansehe, bin ich bei dem Weg bis nach Kroatien noch nicht übe 9 Liter gekommen. Mit dem Wohnwagen von 1,6 Tonnen hinter dem Kombi und Tempomat auf 110 und Überholmanöver bis etwas 130 liege ich im Mittel tatsächlich über den 100 kmh. Der Verbrauch bleibt jedoch selbst bei dieses zugegeben aggressiven Fahrweise für den Anhängerbetrieb knapp unter 12 Liter. Dafür liegt die Reichweite mit dem 80 Liter Tank bei über 600km, was einen auch bis zur nächsten Pause durchfahren lassen kann.
moin, moin,
tolles Video mit hilfreichen Infos. Ich möchte mal auf meinen Wohnwagen hinweisen. Einen La Mancelle 490 SA. Der ist sehr aerodynamisch gebaut. Mit meinem Verbrenner (MB Cla 180 cdi) habe ich einen Verbrauch bei 125 km/h von 5,5 Liter (ohne Wohnwagen). Mit dem Wohnwagen bei 85/90 einen Verbrauch von 7,8 Litern. Alles bei uns im Norden (keine grossen Steigungen). Ich hoffe das der Mehrverbrauch sich dann auch im nächsten Jahr mit E-Auto (wahrscheinlich das dann neue Model Y) ähnlich verhält. Das wäre top.
Der Wohnwagen wog dabei ca. 1550 Kg. Zulässiges Gesamtgewicht ist 1800kg. Die Fahrten waren mit ziemlich identischen Verbrauch 4x ca. 500 km.
Wir sind Osnabrück, Italien (nähe Venedig) mit Renault Zoe CCS 52kwh Akku und einem ca 500kg Camplet FaltCaravan gefahren. Zu viert mit kleinen Kindern. Richtung Berge alle 250km aufladen ca 1 Stunde. Berg runter Richtung Meer mussten wir nach 4.5 Stunden sitzen LenkPause machen. Durch die Reku wurde der Akku nicht leer. Die Ladezeit ging auch dank der Autobahn Kinderspielplätze dennoch schnell rum. Ich bin aber auch eher 115km/h statt 95 gefahren. Der Luftwiderstand bei höheren Geschwindigkeiten ist meiner Meinung und Erlebnisse nach dass größere Problem.
Lade Stopps vorab habe ich nicht geplant! Bei ca 15% habe ich in die EnbW App geschaut und mich spontan für ein Ladesäule entschieden.
In Nord Italien gibt es viele spontane CCS Lader entlang der Landstraßen. Das war in Caorle dann leider nicht mehr so.
Coole Sache, nächstes Jahr möchten wir das ganze mit dem neuen Knaus Yaseo testen. Einziges Problem, sollte man Sonntags fahren stehe sind die LKW´s nicht auf der Bahn sondern auf den Raststätten 😂. Das mit der Rekuperation ist im Anhängerbetreib relativ zumindest beim gebremsten da der Hänger selber auch bremst… Zum Thema Akku Größe wäre ein System cool mit dem ich zusätzlich für den Urlaub einen Zusatzakku mieten könnte, entweder für den Wohnwagen oder fürs Auto.
Einfache Entscheidung und so praktiziere ich es auch seit einigen Jahren.
1. Für den Alltag und Umgebung/Aktionsradius mit EV mit Hänger/WW kein Problem.👍
2. Jedoch auf Langstrecken mit WW eindeutig nur mit Verbrenner.😉
Kann man auch machen, stimmt.
Hat dir das Video denn geholfen um es vielleicht doch mal elektrisch zu versuchen?
@@StrombockNino
Ich bewältige den Alltag mit Unterbrechungen schon seit 2014 elektrisch und seit fast 4 Jahren durchgehend am Stück.
Im Schnitt sind/waren das rund 30tkm jährlich gewesen.
Bis ich jedoch auch elektrisch auf Langstrecke mit dem WW unterwegs sein werde, dann wird noch im Rhein viel Wasser runter fließen.
Das Video hat auf die Entscheidung überhaupt kein Einfluss genommen, denn die Problematik eines EV auf Langstrecke mit WW war mir schon vorher bekannt.
Das Video hat meine Einwände oder Problematiken, die ich bei der Art des Reisen sehe, einfach nur noch dokumentiert und zusätzlich bestätigt.
Ich fahre weiterhin in den Langstrecken-Urlaub mit unserem WW nur mit Verbrenner als Zugfahrzeug.
Wie ist das denn mit den Verlusten durch die Auflaufbremse?
Sind die quantifizierbar?
Die Bremse dürfte ja einiges an Energie in Wärme umsetzen 🤔
Puh, sehr gute Frage. Vielleicht meldet sich Uwe hier noch zu Wort. Dazu kann ich leider nichts sagen!
Klar kann man sich das geben, alles zwei stunden zu laden und plan etc. Aber warum sollte man? Plus hänger abladen usw.😂😂
Bei Tempo 80 unter 30-35m Abstand ist aber nicht ganz korrekt oder?
Warum nicht?
Gesetzlicher Mindestabstand sind 0,8s.
80 km/h = rund 22m pro Sekunde.
@@Oida-Voda Wie kommst du denn auf 0,8s gesetzlichen Mindestabstand? Der Gesetzgeber äußert sich leider nur sehr vage (§ 4 Abs. 1 StVO).
@@Litig8r_ unter 0,8s wird gestraft in AT.
Da ist nichts vage.
1s ist an sich Mindestabstand.
Aber stimmt, es steht so nicht.
Der Strafkatalog ist jedoch so.
Wenn ich die Caravan-Breite von 2,4 Meter sehe, kommt mir eine Idee warum man (auch) die Spiegel-Verlängerungen braucht: Um nicht zu vergessen, dass man hinten dran Etwas hat, das weit über die eigenen Spiegel hinaus ragt, und man beim Vorbeifahren an Autos/Häusern links/rechts mehr Abstand hält.
Die alten Trippelcharger sind gut, wenn man im Wohnwagen in der Zeit Mittagessen will. Dann hat man ne Stunde Zeit. Es ist sowieso klug, die Essenzeiten dann damit zu verbinden, dann kann man Abends vielleicht etwas länger fahren, wenn man will.
Ich fahre Kona mit Hubdach-Wohnwagen. Ich fahre auf der Landstraße stur 80 und auf der Autobahn 80, bis mich ein LKW überholt und dann genauso, wie im Video beschrieben. Verbrauch damit nur 23-25, aber der Kona lädt natürlich auch nur halb so schnell.
Ich finde es etwas Mühsam, aber ich habe nunmal nur dieses Auto und will auch im Alltag auf keinen Fall wieder zurück zum Verbrenner. 600km pro Tag sind maximal möglich, das ist dann so.
Danke für das VIDEO, fahre auch Ioniq 5mit Allrad....Verbrauch in Durchschnitt 23,7 kwh..den habe ich vor 14 Tagen mit 100kwh, bei Tesla ! geladen. Mir würde die Heckgetriebene Version ausreichen, wenn ich aber Hänger ziehen wollte auf den effizienteren ,aber hässlicheren, Ioniq 6 wechseln. Also Zeit für eine Vergleichsfahrt...!
Kenne sonst keine sparsamen E Autos mit so einer Anhängelast...
Ich weiß nicht ob ich den Mann für kompetent halten soll. Das auftreten von Wind ist doch ganz normal. Was macht er?
Tolles Video, danke
Für mich als Eriba-Touring-Fahrer sollte Elektroauto ja kein Problem sein, das ist richtig
Allerdings brauche ich eine famielentauglichen UND bezahlbaren VAN - KEINEN SUV!!
Auf so ein Auto warte ich - und nicht nur ich - leider vergeblich
Ehemalige Tesla Ingenieure haben einen Anhänger mit eigenem Antrieb entwickelt. Damit hat man dann die gleiche Reichweite wie ohne. Vielleicht kommt ja sowas in Zukunft in die Serienreife.
Wie ich bereits vor zwei oder drei Video's kommentiert habe, warte ich immer noch auf meinen Kangoo etech. Mit seiner 45 kwh Batterie und aus heutiger Sicht gemächlichen 80 kw Ladeleistung. Er wird auch Zugfahrzeug für einen Trigano 440 sein. Hier baue ich auf die Effizienz des WW. Stirnfläche 2m x 2m und ein gerundetes Heck sorgen bei meinem Citroen Jumpy fur einen realistischen Verbrauch von 7,5 l Diesel bei 90 kmh Reisegeschwindigkeit.Was das übertragen auf den Kangoo etech bedeuten wird, muss ich dann erfahren.
Hallo zusammen hallo Nino, nach meiner Pv Anlage (10kw) und meiner Tesla Powerwall habe ich mir nun auch noch ein kleinen E Twingo für Kurzstrecke zugelegt. Strom habe ich genügend, allerdings soll man das Auto nicht über 80% laden habe ich gehört. Bin neu im E Geschäft. Was haltet ihr von den 80%
Ja, 80% sind sinnvoll, will man den Akku OPTIMAL schonen.
@@StrombockNinodanke dir. Möchte dir auch noch sagen, dass du ganz ausschlaggebend bist, dass ich Strombock habe! 😊. (Pv/Tesla Speicher/e Auto) danke auch dafür. Gruß Stefan
@@StefanS80 Sehr cool!!!
Gibt es da nicht eine neue Studie, die besagt, dass Schnellladen den Akku eben nicht mehr schadet, als langsames Laden? Ging doch gerade die Tage durch die Presse. "Laut einer neuen umfangreichen Studie wirkt sich häufiges Schnellladen nicht negativ auf die Batterielebensdauer..."
Ja, das stimmt, das wurde mit Tesla Fahrzeugen erhoben. Muss aber nicht für jeden Akkutyp so sein
Hi Nino,
weißt Du, wie der Fortschritt der GesetzesGebung zur neuen AnhängerKlasse o ist, welche hoffentlich bald die selbstangetriebenen Anhänger kennt und auf unseren Straßen zuläßt?
Diese wären eine enorme Chance zu CO2-Verminderung, wenn hinter Verbrennern die Anhänger erst ihr eigenes Gewicht beschleunigen (zumindestens helfender Weise) und dann beim Bremsen rekuperieren. Sollten sie bei Aufleuchten der Bremslichter auch die ZugMaschine mitbremsen, sollten sie ihre Akku immer ziemlich nachzu an voll haben und selten nachgeladen werden müssen.
Nein, da hab ich keine Details, aber es kommt noch ein weiteres Video zum Thema aktive Trailer
Bin am Nasenlader mit Hänger träumen.. gab da ein diy Projekt...
Regel: halber Tacho!
Der Effekt ist gut bei 30 Meter Abstand nach einem LKW (noch besser wenn man dichter auffahren würde - so die Aussage).
Gibt es demnächst links-grüne Bremsscheiben im Handel, damit ich mit PKW+Anhänger dicht auffahren darf?
Ein Handwerker, der mit dem Anhänger die Kunden beliefert - 20 - 40% mehr Batterieverbrauch am Zugfahrzeug ?
Olaf - hau ein Ei drüber!
da würde so ein legendärer Dachspoiler sicher einen Effekt erzielen
Der Ioniq5, Ioniq6 und EV6 verstehen sich schon mit Tesla. Nur laden die da langsam. Tesla kann halt kein 800V im 400V Bereich ist da wohl was bei 50kW zu Ende bei den Autos.
Wir fahren mit MY und Take Off Hänger ca 24 kw
Ich suche einen 750kg Wohnanhänger aber mit ungebremster Achse damit mehr Strom beim Bergabfahren rekuperiert werden kann.
Das Problem bei E-Autos mit Anhänger sind nicht nur stark verringerte Reichweite (30kwh/100km und mehr) sondern Vorallem die fehlende Ladesäulen für ein Gespann..ich hab bis jetzt lediglich einen Rastplatz gesehen wo man mit einem Gespann ohne Probleme laden kann sowie in Hilden..Dort ist es natürlich prima gelöst..aber soviel ich weiss nur 2 Stationen von Tesla...Für Leute die oft mit Anhänger nach Italien usw. Fahren bleibt Elektro meiner Meinung leider keine Alternative.. Außer man leiht sich für die Zeit halt nen Zugfahrzeug...
Moin. Ich bin dieses Jahr über 2000km mit einem 1300 kg Wohnwagen und einem 2023 Model Y LR gefahren und das mit ca. 80% Mehrverbrauch gegenüber einer Solofahrt. Alles das ohne Probleme beim Laden. Selbst K- Freitag mit viel Verkehr war am Supercharger genügend Platz, so dass ich zwar ein paar Säulen blockiert habe, aber keine anderen Autofahrer aufgehalten habe. In Rüsselsheim und Hilden kann man durchfahren mit Hänger und stört niemanden.
In den Niederlanden bei Fastned geht es wie an einer Tankstelle für Verbrenner
Diese Ladestationen sind genauso konzipiert.
Naja, kurz abhängen bringt einen ja auch nicht um, auch wenn es lässig ist
@@StrombockNino wenn es dafür an Säulen Platz dafür gäbe...hab ich schon etliche mal gesehen wie teilweise problematisch das ist.. hänge mal einen doppelachser alle 2-3 Stunden ab.. angenehm ist was anderes ..
@electrichead2022
Bringt einen nicht um.🤣🤣🤣
Kann nur einer sagen, der es noch nicht gemacht hatte und das noch alle 2-2,5 Stunden.
Erst recht ab der Dämmerung/Dunkelheit bei Regen und dann noch an einer Steigung.
Der Nino macht es.😂
@@electrichead2022 Hast du das Video geguckt? Uwe hat seinen Doppelachser so einige Male auf der 3200km Tour abgehängt, er fand das nicht so schlimm.
aaaaaalso ... iiiich ... fahre ja recht viel mit dem smartie mit anhänger durch die gegend was sich bei dem kleinen 350kg stema (l134xb108xh26cm) nicht viel zu leer tut aber mit dem großen alten 750kg westfalia (l208xb114xh70cm) schon bemerkbar macht. der kurze (BJ 2014, 100.000km, Breite reifen) schafft aber mit 80kmh immernoch gute 100km im sommer.
👍🏻👍🏻
03:10 Warum muss der Wagen denn "merken", dass da was dran hängt. Über die Beleuchtungselektronik und vermutlich einen "Hängermodus" muss das Fahrzeug das doch _wissen_ - und entsprechend die Verbräuche berechnen.
oder?