Sind Braune Zwerge Kandidaten für die Dunkle Materie? | Ralf-Dieter Scholz
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- Опубликовано: 20 дек 2021
- Könnten braune Zwerge ein Teil der dunklen Materie sein? Ralf-Dieter Scholz beantwortet Zuschauerfragen zu den braunen Zwergen. Wie sind braune Zwerge in der Milchstraße verteilt? Wie schnell sind sie und wie bewegen sie sich relativ zur Sonne? Wie können wir Messungen an braunen Sternen durchführen? Wie viele braune Zwerge gibt es?
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da habt ihr wieder mal ein ganz spannendes thema rausgefischt. super video
Vielen Dank für den tollen Service!
Sehr informatives Video. Und natürlich mal wieder 👍 gut. Ich wünsche an dieser Stelle dem gesamten Team um Joseph Gassner, Andreas Müller eine Frohes Weihnachtsfest. Ich hoffe und freue mich auf viele weitere Gute Videos. In Sachen Astronomie und Physik der beste Kanal. Das muss an dieser Stelle einfach mal gesagt sein. 🍊👌
Das braune Hemd passt zum Thema. Gut erklärt. Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!
Hallo liebes Urknall, Weltall und das Leben Team,
gibt es eine Übersicht zu allen Vorträgen, die Herr Ralf-Dieter Scholz gemacht hat?
Ich mag seine Art, die Themen nahezubringen und würde da gern gezielter entsprechende Inhalte konsumieren.
MfG und schon mal vorab vielen Dank und frohes Fest + guten Rutsch an das gesamte Team!
Hallo Etorofu,
auf www.urknall-weltall-leben.de haben wir eine eigene Videodatenbank angelegt mit sehr komfortablen Suchfunktionen. Dort werden Sie fündig!
Zudem hat Helmut dort auch weiterführende Informationen bereitgestellt - Links, etc...
Grüße Josef M. Gaßner
...es bleibt spannend!
Die dunkle Materie besteht aus sehr kleinen magnetischen Materie Dipolen ( sehr kleine Materieteilchen = endliche Lichtgeschwindigkeit, da Materie im Spiel ist ), die in einem elektro-magnetischen Feld hin- und her kreisen / schwingen, wobei sich die Feldlinien der einzelnen Materie-Dipolen zu einer festen Einheit zusammen schließen, so dass es keine Gap`s gibt, also keine Lücken oder Fehlstellen in der Materie. Die dunkle Materie ist also eine in sich geschlossene Materieform, vergleichbar der Wabenstruktur von Bienen Nestern. Folglich gibt es auch deshalb kein materielles Vakuum...
Vielen Dank ,sehr aufschlussreich
Dann geht es also weiter mit der Suche nach der dunklen Materie. Finde ich spannend. Herzlichen Dank für die Erkärungen.
Es gibt keine hysikalischen oder mathematischen Grund für DM/DE, sondern nur ein mangelhaftes Verständnis von Einstein, denn E=mc² ist ja nur die Minnimal anforderung an die Energie, aber nicht das Ende, denn der Normalfall sieht ja etwas anders aus, wenn man den Gerüchten glauben darf.
Energie = Masse (m) *Umlauf² (c1)² * Rotation² (c2)² * Gravitation² (c3)² = Masse (kg) +Raum (km³) + Zeit (h⁴) (für ein Schwerkraftsystem) was auch mit Teilchen funktioniert, wenn man die Schwerkraft durch Schwingung
Super Video - Frage kann es sein das es in der Milchstraße Billionen und aber Billionen verhinderte Sonnen im Bereich der Jupitermasse gibt, die man bis jetzt nicht nachweisen kann (weil viel zu kalt) ??🤷♂️🤷♂️
Dieses Problem dürfte in naher Zukunft vom James Webb Teleskop aufgeklärt werden, nehme ich zumindest Mal an da hier mehr im infrarotem Spektrum gesucht wird.
Liebe Grüße
Ich möchte es mal so sagen: Dann hätten wir ein Problem, denn man kann die Entwicklung des Universums (und vieles anderes) nicht erklären, wenn in unserem Universum mehr (sichtbare) Masse wäre, als wir sehen können.
@@snygg1993 Es ist doch das Problem das es viel zu wenig "sichtbare" Materie nachweisbar ist. Wenn es es zu den ca. 100 - 400 Mrd. Sonnen in unserer Milchstraße noch zig Billionen verhinderte Sterne mit einer Jupitermasse geben würde hätte man die "fehlende" Masse gefunden.
@@jorgschmidt5300 Ich muss aufpassen, dass ich nichts falsches sage, aber zB. hat das Verhältnis von _Photonen_ und _mit Photonen interagierender Materie_ und _wie viel Gravitation ist da_ Auswirkungen darauf, welche Strukturen im Kosmischen Hintergrund entstehen bzw. entstanden.
[Photonen treiben nur "normale" Materie auseinander und alle Gravitation zieht alle Materie zusammen]
Schaut man sich jetzt den Kosmischen Hintergrund an, dann passen die Strukturen nur, wenn da 5 mal so viel _"Gravitation"_ ist, wie _von Photonen beeinflusste Materie_ .
Die Materie aus denen sich die "kalten Jupiter", braunen Zwerge, Neutronen Sterne, Schwarzen Löcher usw., die wir alle "nur nicht sehen können" aufbauen würden, wäre ja immer noch Materie, die mit Photonen interagiert.
Man braucht aber ein vielfaches davon an Materie, die überhaupt nicht mit Photonen interagiert, um die Strukturbildung im Kosmischen Hintergrund zu erklären.
Bei der Fusion geht es nicht nur um Masse und Temperatur, sondern vor Allem auch um Teilchendichte.
Der Jupiter hat zwar ~318 Erdmassen aber nur 2,5G, da Temperatur auch immer Schwingung bedeutet, ehöht sich mit zunehmender Temperatur, der Teilchenabstand, welcher dann durch Gravitation wieder verringert wird, weshalb selbst die heißesten Jupiterschwestern nicht durch zünden um die Fusion zu starten.
Leider auch ein Problem was man auf der Erde nicht wahrhaben will, denn für 1G steht bei der Startenergie (~127.138)² km/h² auf dem Zettel, wobei unsere Sonne davon 39 hat.
MfG P.
Konstruktive Kritik:
Wäre nett, wenn ihr bei "Frage-Antwort"-Videos das ursprüngliche Video verlinken würdet. :)
(also in der Videobeschreibung oder einem angepinnten Kommentar)
Könnten Sie noch mal Beträge nennen in denen die Entstehung der Spiralarme genauer erklärt wird oder gibt es so einen Beitrag noch nicht? Danke!!
Wieder sehr gut.
Die erste Generation von Sternen nach dem Urknall waren ja richtig fette kurzlebige Dinger.
Eigentlich sollten doch aus dieser Periode gewaltige Mengen von schwarzen Löchern entstanden
sein. Wo sind diese jetzt?
Hallo zusammen.
Vielleicht gehört dieses Thema nicht unbedingt hier hin, aber könntet ihr vielleicht mal ein Video zu dem Thema Vakuumzerfall machen?
Alles was ich bisher darüber gelesen habe, ist wirklich katastrophal und unglaublich beängstigend. Die Meinung der Expert*innen von Urknall Weltall und Leben würde mich brennend interessieren.
Vielen Dank und allen eine schöne Weihnachtszeit!
Hallo Tim 1994,
den Vakuumzerfall werden wir uns in der Reihe "Von Aristoteles zur Stringtheorie" (Playlist) detailliert ansehen. Geplant ist es als Folge 76 und 77. Dabei werden wir auch die Frage klären, was außerhalb des Universums ist.
Grüße Josef M. Gaßner
Die Frage die ich mir stelle ist, zwei Sonnen in einer Entfernung x zb 4 lj ziehen sich mit Kraft y an.
Wie verändert sich die Anziehung der beiden Sterne wenn ich ein oder zwei braune Sterne mittig platziere? Die Kraft fällt ja im Quadrat so weit ich weiß.
Das Licht als Teilchen und Welle ist nicht`s anderes als diese Eigenschaften dieser dunklen Materie.
Glaube die Frage handelte eher von der einst fehlenden barionischen Materie. Ich glaube zumindest, dass sie einfach fehlerhaft formuliert ist.
👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
😍danke👍
❤5D
Warum so wenig likes? Das ist doch super erklärt! :)
Was mich beim Thema Dunkle Materie immer irritiert, ist deren Verteilung in einem Halo um die Galaxie herum. Nur so kann die Rotationsgeschwindigkeit der Sterne einer Galaxie (mit der Gravitation) erklärt werden. Da die Dunkle Materie nicht willkürlich im Universum verstreut ist, sollte sie doch ebenfalls der Gravitation unterliegen. Warum ist sie dann aber anders als die normale Materie verteilt?
Ganz grob ist DM ja genauso wie normale Materie verteilt: Sie sammelt sich in "Wolken", das winzige (sichtbare) Zentrum nennen wir dann Galaxie, den viel größeren (unsichtbaren) Rest Halo.
Nach aktuellem Verständnis, kollidiert bzw. reibt sich DM nicht mit sich selber oder normaler Materie, sie kann keine Energie durch Wärmestrahlung abgeben kann und so kühlen, weder Licht noch Magnetfelder beeinflussen sie. DM hat kaum eine Möglichkeit Energie zu verlieren bzw. abzugeben und deshalb kollabieren die DM Wolke nicht unter ihrer Masse sondern bleibt relativ stabil und es bildet keine Scheibe sondern alle DM Teilchen "wuseln" wild und chaotisch in einer nur durch gravitation geformten und gebundenen "Kugel" umher. Dabei ist die dichte der DM Teilchen in der Mitte höher und wird nach außen hin immer und immer dünner.
@@snygg1993 Dennoch würde DM durch Gravitationslinseneffekte messbar werden. Licht kann in der Tat Hinweise auf DM-Ansammlungen geben, nur eben nicht durch Rekombination, was wiederum darauf schließen lässt, dass DM keine geladenen Leptonen enthält.
Notiz: Wobei sich mein Postulat nicht zwangsläufig als richtig erweisen muss. Korrigiert mich, falls ihr es besser wisst.
@@arbitraryconst Astronomen können den Unterschied zwischen Gravitationslinseneffekten und Beugungseffekten recht gut erkennen. Die Beugung ist frequenzabhängig, die Gravitationslinse nicht. Hubble-Bilder von Einsteinringen zeigen eine gleichartige Verzerrung über alle beobachteten Frequenzen, was Beugung ausschließt. Anhand des Grades der Verzerrung können die Astronomen ausrechnen, wie viel Masse die Ablenkung des Lichtes hervorgerufen hat.
@@SiqueScarface Dabei lässt sich wie gesagt die Masse der DM-Ansammlung berechnen. Wobei sich das Licht weiterhin auf geraden Strecken bewegt, die lediglich durch die Anwesenheit von Massen beeinflusst werden, da solche die Eigenschaft haben den Raum (und mit ihm die Zeit) zu krümmen.
@@arbitraryconst Genau. Weil dies eine Eigenschaft des Raumes und keine der Materie ist, ist die Verzerrung des Bildes frequenzunabhängig.
Durch die mitgegebene kosmische Intelligenz ( Perioden System der Elemente ) bilden sich feste Materieformen, bis hin zu Sternen, die diese Materie wieder in Form von Energie / Licht emittieren können und schwarzen Löchern, wobei diese wiederum Materie verdichten können.
Vielen Dank für den erweiterten Kommentar Check 🙂
Auch Dreck, Ruß, Staub und kaltes Gasschwaden zwischen den Sternen und Galaxien. Auch Planeten, Planemos und Mondartige H-Körper. Denke ich. Sonst hätte man in Gran Sasso und Genf mehr finden müssen.
Die Frage lässt sich mit einem einfachen NEIN beantworten, denn selbst alle braunen Zwerge zusammen kommen nicht auf die ursprünglichen 95% DM auch wenn sie inzwischen auf 25% Reduziert wurde, wäre es noch immer die Fünffachen Menge der sichbaren Materie, wenn wir mal davon absehen das ja die "Braunen Zwerge sichtbar sind und schon von der Definition her an der falschen Stelle wären.
Die "Dunkle Energie" wurde ja nur erfunden weil man kein Modell zum Laufen brachte, was hier auch nicht geschehen wird.
Wenn wir mal davon absehen, dass diese verückte Theorie von Jemand stammt der nicht kapiert hat warum die Potenz² bei der Bewegung c und nicht bei der Masse m ist.
Energie = Masse (m) * Umlauf² (c1)² * Rotation² (c2)² * Gravitation² (c3)² = Masse (kg) + Raum (km³) + Zeit (h⁴) dann kann man zwar die Energie immer noch nicht sehen, weiß aber genau wo sie ist.
MfG P.
Wie willst du durch Addition von Masse mit Raum und einer vierdimensionalen Zeit auf eine Einheit der Energie kommen? So funktioniert das nich.
@@Merilix2 Das ist keine Matheaufgabe sondern eine Aufzählung.
So wie Masse und Bewegung nur unterschiedliche Ausdrucksformen der Energie sind, gilt dies auch für Raum und Zeit, welche aus ihren Zusammenwirken entstehen.
Für die Raum-Vektoren braucht man 3 Längeneinheiten, für Höhe, Breite und Tiefe, welche aus der Bewegungsenergie kommen (Umlauf^2=km/h, Rotation^2=km/h, Gravitation^2=km/h²)?
Was bleibt also übrig, wenn man die Längeneiheiten aus der Bewegung entfernt um den Raum zu gestalten?
Hier hat man ein schönes Beispiel für schlampiges arbeiten, denn Zeit oder Expansionsenergie wurde schon Immer als a*b*c*t definiert um den Zusammnenhang zur Bewegung herzustellen, da nur die Gravitation, zwei Zeiteinheiten mitbringt.
Irgendwann wurde es dann zu einer 4 dimensionalen Raumzeit vermurkst, mit der man auf keine grünen Zweig kommt, weil einfach Multiplikatoren fehlen.
Deshalb behaupten auch unsere "Experten" weiter, dass Schwerkraft und Teilchen nicht vereinbar sind, was auch falsch ist, denn auch Teilchen sind dreidimensional und auch wenn die Gravitationn durch Schwingung ersetzt wird, kann man über die realtive Masse und den Durchmesser auch hier Gravitationseffekte nachweisen und berechnen, denn eine Kraft verschwindet ja nicht nur weilmsie die Dominanz verliert.
MfG P.
Ich dachte immer die Dunkle Materie wäre nicht sichtbar. Ist man von dieser Prämisse abgerückt?
Hallo Dortmund Grabenstein,
nein - aber die Frage wurde so oft gestellt, dass wir einen eigenen Beitrag hierzu verfasst haben.
Grüße Josef M. Gaßner (www.UWudL.de)
Böse Zungen könnten behaupten, dass man wild spekulieren muss, wenn man keine Ahnung haltbar vormsich geht.
Am Ende des Tages wissen wir eigentlich gargarnix.
Das ist die Krux.
Jede Antwort wirft 2 oder mehr Fragen auf.
(Ausser 42 natürlich)
Dafür, dass wir gar nichts wissen, funktionieren Computer, Flugzeuge und Motoren aber ziemlich gut.
LoL.....wer es glaubt wird selig!
Die dunkle Materie besteht aus sehr kleinen magnetischen Materie Dipolen ( sehr kleine Materieteilchen = endliche Lichtgeschwindigkeit, da Materie im Spiel ist ), die in einem elektro-magnetischen Feld hin- und her kreisen / schwingen, wobei sich die Feldlinien der einzelnen Materie-Dipolen zu einer festen Einheit zusammen schließen, so dass es keine Gap`s gibt, also keine Lücken oder Fehlstellen in der Materie. Die dunkle Materie ist also eine in sich geschlossene Materieform, vergleichbar der Wabenstruktur von Bienen Nestern. Folglich gibt es auch deshalb kein materielles Vakuum...
Das Licht als Teilchen und Welle ist nicht`s anderes als diese Eigenschaften dieser dunklen Materie.