Quantencomputer: Anwendungen, Zeitskala, Plattformen

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  • Опубликовано: 20 июл 2024
  • Prof. Dr. Frank Wilhelm-Mauch
    auf der 130. Versammlung der GDNÄ
    „Digitalisierung der Wissenschaft“
    14. bis 17. September 2018 in Saarbrücken
    Weitere Informationen der GDNÄ gibt es auf www.gdnae.de.
  • НаукаНаука

Комментарии • 9

  • @thomaswalter4903
    @thomaswalter4903 Год назад +1

    Hochinteressant und sehr lehrreich auch für Anfänger! Sehr empfehlenswert!

  • @gul7809
    @gul7809 3 года назад +3

    großartig! Danke für diesen verständlichen und sehr gut gehaltenen und gut illustrierten Vortrag! - genau so was habe ich gesucht - sogar ich als Maschinenbauer meine ein bisschen was verstanden zu haben :)

  • @peterstock6656
    @peterstock6656 3 года назад +1

    Ich hatte in der Hauptschule kein Fach Quantenphysik o.ä. , aber dieser Votrag hat mir sehr gut gefallen und war auch für mich als Autodidakt in diesem Thema leicht und gut verständlich, Danke!

  • @Ghita_Narjis
    @Ghita_Narjis 3 года назад +2

    Super Vortrag für die Leihen 👍

  • @barfusselektrisch
    @barfusselektrisch 3 года назад +1

    Guter Beitrag, nur das überflüssige Gendern nervt. Das Geschlecht von Schülern, Wissenschaftlern und Ingenieuren ist in Bezug auf Quantenforschung völlig uninteressant.

    • @peterstock6656
      @peterstock6656 3 года назад

      Gendern nervt mich auch sehr, aber ich glaube das ist reine Gewohnheitssache:)

    • @barfusselektrisch
      @barfusselektrisch 3 года назад +2

      @@peterstock6656 Schau mal hier die ersten Sekunden: ruclips.net/video/KJmF1tCDmRk/видео.html Daran kann man sich doch nicht gewöhnen. Vor allem, wenn man bedenkt, aus welcher ideologischen Ecke das kommt und welche Konsequenzen das alles hat.
      Die weitere n Theman sind dann Manspreading, Mansplaining, Catcalling usw. usw. Von Grammatik wird niemand diskriminiert. In der Türkei gibt es kein generisches Maskulinum. Paradiesische Zustände für Frauen?
      Die Gendersprache ist reine ideologische Augenwischerei und erschwert letztlich nur einen vernünftigen Informationsaustausch.

    • @vater8293
      @vater8293 2 года назад

      Als Vater ist es für mich schon interessant, dass meine Tochter sich als Wissenschaftlerin angesprochen fühlt. Und für die Quantenforschung ist es wichtig alle schlauen Menschen anzuziehen und mit denen zu arbeiten. Insofern freue ich mich über die ausgesprochene Einladung von Herrn Prof. Wilhelm-Mauch.

    • @barfusselektrisch
      @barfusselektrisch 2 года назад +2

      @@vater8293 Ich verstehe den Beitrag bzw. die Intention nicht wirklich. Weibliche Wissenschaftler werden im Deutschen auch als Wissenschaftlerinnen bezeichnet. Eine Frau, die im wissenschaftlichen Arbeitsumfeld tätig ist, ist somit eine Wissenschaftlerin. Wenn ich (um mal ein abstraktes Beispiel zu nehmen) allen männlichen Wissenschaftlern z.B. eine Tinktur gegen Haarausfall empfehlen möchte (nur den männlichen!) dann muss ich "alle männlichen Wissenschaftler" sagen. "Wissenschaftler" würde alle Personen aus dem wissenschaftlichen Arbeitsumfeld einschließen (also Männer, Frauen und nicht eindeutig männliche oder weibliche Personen) und die Personengruppe zu anderen Personen nur durch ihre berufliche Tätigkeit abgrenzen (also zwischen Wissenschaftlern und Nicht-Wissenschaftlern unterscheiden, unabhängig von deren Geschlechtern).
      Die Gender-Ideologie ist unbegründet, untauglich und spaltet die Gesellschaft unnötig in Geschlechtergruppen.
      Deine Tochter ist auch ohne solchen Unsinn eine Wissenschaftlerin und gehört zur Gruppe der Wissenschaftler (was in diesem Fall eine generische Funktionsbezeichnung ist).