8:30 ich gehe davon aus, das RFID Laden zum Schutz gegen Fremdladen genutzt wird. Da viele Ladepunkte zwar auf Privatgrund aber öffendlich zugänglich ist. 10:00 Tägliches Laden "Steht er dann läd er" ich habe mein EV auf max 80% eingestellt. So fahre ich gut geladen los. Bin seltener auf teuren Strom Unterwegs angewiesen.
Die RFID Lader sind in der Regel meiner Meinung nach die Dienstwagennutzer, die zu Hause laden und dann den geladenen Strom mit ihrem Arbeitgeber verrechnen.
Es wird deutlich, dass das Potential zur Lastverschiebung sehr gross ist. Dazu fehlt ein dynamischer Stromtarif. Eventuell klassisch mit einem Doppeltarifzähler, dann sogar mit festen Preisen, aber dynamischen Zeiten. Rechnet mal das Potential: 1,5 Mio E-Autos * 30% Potential der Fahrzeuge * 0,6 Zeitanteil ==> 2,7 GW (entspricht ungefähr der halben Leistung aller Pumpspeicherkraftwerke)
@@SteveundJulianaber die Verbreitung bei den vielen Anbietern, die nicht Tibber, Awattar, … heißen. Zudem ist eine Mittelung notwendig, um die extremen Ausreißer des Preises der letzten Zeit beim Kunden zu vermeiden. Zudem fehlt vielfach ein passender Zähler.
@@fritzchen-6655 Wer A sagt, muss auch B sagen. Was für Mitteilungen meist du? Tibber zB informiert ja nicht nur 24h vorher, sondern gibt auch einen Wochenausblick. Hohe und niedrige Preise gehören dazu. Eine Kappung nach oben müsste eine Kappung nach unten mit sich bringen. Wer das nicht will, bleibt beim Standardtarif.
Ich meine eine Tarif mit 2 oder 3 verschiedenen, aber festen Preisen. Damit wird die Unsicherheit des voll am Börsenstrompreis hängenden Tarifs abgewendet. Z.B. feste Preise von 25, 35 und 55 Ct / kWh (betrachtet inkl. Netzentgelte und MWSt). Dazu dann die Festlegung, dass Nachts und tagsüber die Preise von 25 Ct für mindestens je 3 Stunden gelten und im Gegenzug die 55 Ct 2 mal für maximal je 3 Stunden je Tag. Also feste Preise mit variablen Zeiten, die aber einen festen Rahmen haben. Vorankündigung sollte ähnlich wie bei den Börsenstrompreisen sein, es darf aber nach günstiger abgewichen werden. Hier könnte der Anbieter geringe Preise im Intraday 1/4 Stundenzyklus nutzen. Also eine Sicherheit in der Kalkulation um das Szenario des Strompreises von 10€ / kWh erst gar nicht aufleben zu lassen. Oder das Laden des Autos über Nacht oder am Nachmittag kostet 11kW * 3h * 25Ct/kWh = 8,25 € als feste Kalkulation.
Der Einwand mit den Investkosten war berechtigt. Eine Wallbox nach §14a anzuschließen (und das sind ja alle nach dem 1.1.24) bedeutet evtl. die Aufrüstung des Schaltschranks. Das kann schon ins Geld gehen. Auf der anderen Seite muss man diese Kosten nur einmal tragen. Auch wenn ggf. 2. Wallbox, Speicher, PV oder WP nachgerüstet wird. Und da ja langfristig überall SMGs installiert werden sollen, kann mir das auch so passieren.
Das gereihte Einparteienhaus hat oft ein Problem, wenn die Garage abseits ist und dazwischen öffentlicher Grund oder Grund von einem anderen Eigentümer.
Nach langem Kampf mit meiner Gemeinde betreibe ich nun eine öffentliche AC Ladesäule an unserem Mehrfamilienhaus. Leider habe ich eigentlich keinen Einfluss auf die Preisgestaltung beim abgegebenen Strom. Von meinem Dienstleister, der als Aggregator die Zahlungsvorgänge mit den Fahrstromanbietern (Shell, ENBW, Aral... ) bündelt und abrechnet, erhalte ich 43cent, unabhängig davon was der Fahrstromanbieter z.B. die ENBW verlangt. Auch die Blockiergebühr, die z.B.bei DKV nach 210 Minuten 9cent/Minute beträgt, kann ich nicht beeinflussen und die Gebühr geht komplett an den Fahrstromanbieter und nicht an mich als CPO. Das Ad hoc laden mit Kreditkarte wird mit 10% Aufschlag auf den von mir geforderten Preis berechnet. Dieser Aufpreis ist viel höher als bei Zahlungen mit Kreditkarte im Einzelhandel. Es macht also für mich keinen Sinn das Ad hoc Laden unter 49cent anzubieten, zumal ich für den Strom selbst 32cent bezahle und den Dienstleister und die Stellplatzmiete bezahlen muss. Zudem gibt es keine Möglichkeit einen günstigere Preis zu bewerben, außer ein Schild an der Wallbox anzubringen. Wenn Werbung aber einen Kunden zu mir bringen soll, dann müsste ich in der Umgebung Schilder aufstellen. Das ist zu teuer (nicht attraktiv) und auch sehr Retro. Es braucht eine überregionale Datenbank für das Ad hoc Laden und Apps die darauf zugreifen und dem EV -Fahrer einen Preisvergleich erlauben. Dann könnte ich einen Preis einstellen der für mich auskömmlich und den EV-Fahrer attraktiv ist und es würde sich ein Markt etablieren, auf dem sich Preise basierend auf Angebot und Nachfrage herausbilden. Das derzeitige Preissystem dient nur den großen Fahrstomanbietern und hemmt den Ausbau der Elektromobilität.
Habe es ähnlich gemacht, mit dem Unterschied, dass ich für die Nachbarn eigene Karten ausgebe. Ist zwar mehr Aufwand, aber es verdienen Keiner zusätzlich am Strom. Inzwischen sind meine 2 Ladepunkte zu wenig und ich muss kräftig Ausbauen. Habe dazu das Label Olycharge (Laden im Olympiadorf München) kreiert.
Ich habe im Sommer bei Tibber immer am Wochenende geladen, wenn's am günstigsten war. Mittlerweile Anbieter gewechselt, da Börsen Strom im Winter extrem schwankt. Jetzt wieder Festpreis 30cent
Ja Franzo, dass sag aber den *berzeugten Tibbernanhänger mal! Viele denken einfach nicht dran, dass sie gerade dann wenn Höchstpreise genommen werden den Strom brauchen sonst bleibt das Essen und sie Wohnung kalt!
Ich lade fast täglich, auch wenn ich es nicht müsste, da ich nach Feierband den PV steom mitnehme, der verdugbar ist. So muss ich nicht alles am Wochenende laden, wo nocht jederzeit PV Steom zur Verfügung steht
Ich stecke in der Zeit Frühjahr bis Herbst immer eines unserer EAutos ein, damit sie immer bei 80% sind und sie damit auch immer verfügbar sind. Laden unterwegs mache ich nur bei Dienstreisen oder privaten Reisen. Bei Reisen wird in der Regel am HPC geladen (will ja weiter) ausser das Ferienhaus / Hotel hat einen AC Lader, dann nehme ich den Ac Lader, denn hier gilt wieder, wenn er steht dann lädt er. Hotels und Ferienhäuser ohne Ladepunkt versuche ich wo es nur geht zu vermeiden. Ich bin also ein schlechter Kunde für den örtlichen AC 2× 22KW Lader in unserem Dorf vor der Sporthalle. Laden beim Arbeitgeber kann echt schwierig sein, an einzelnen Standorten meines Arbeitgeber gibt es für die vielen EAutos zu wenig Strom und kommt vor dass man nur 10KW bekommt bei 8 Stunden Anwesenheit.
Interessante Aufschlüsselung, wenn man sagt heute kostet mich eine WallBox 1600€ einmalig und dann im Durchschnitt 30cent/kwh. Dann kann man ja mal diese initialen Anschaffungskosten gegen die Grundgebühr von z.B. dem EnBw L rechnen. 1,6k€ entspricht also 7,4 Jahre Grundgebühr bei 39cent/kwh. Was also bei einer einfachen "Schönrechnung" bedeutet im Durchschnitt läd man mit EnBW bis ca 7 Jahre zu ähnlichen Gesamtkosten wie jemand der sich eine WB anschafft. Dafür verliert man den Komfort einfach mal über Nacht dran zu hängen. Man Gewinnt aber auch weil eine Urlaubsreise keine extra kosten für das Laden verursachen. Also um es ganz einfach zu sagen ohne die Variable, dass in einigen Situationen die Kosten beim Laden an der WB deutlich unter den 30cent/kwh liegt Lohnt sich die WB nach ca 7Jahren.
Hy ich hatte auch die Förderung... Zur Vorsorge falls es kurzfristig mit E*Auto klappt.. Leider immer noch kein Zweites Auto und auch die Frau ist nicht mehr da. Ladebox kam rund 800 Euro Installation kam knapp über 100 Euro Rechnung wegen Förderung. Da kein Auto vorhanden habe ich die Box für gutes Geld weiter verkauft. 🎉 Mal schauen was die Zukunft bringt.. Auch was für ein Auto 😅 BEV oder Hybrid.. 2-3 Jahre leasen Grüße
mh ich denke das mehrere DC Lader besser als Ladesäulen an jeder Laterne sind, da eine starke Verteilung der kleinen Ladepunkte sehr hohe Kosten verursacht und das Laden am DC Lader schnell erledigt ist und immer schneller wird.
Wir haben auch überall Steckdosen. In jedem Haus, in jedem Zimmer. Die werden nie alle benutzt. Genauso muss das denken auch sein bei der Elektromobilität.
Für die Kosten eines DC-Laders gibt es einiges an AC. Die Box an der Laterne ist sinnvoll, da das Laden während des Parkens unterstützt wird. Im Gegensatz zum Tanken,bei dem ich versuche möglichst wenige Tankvorgänge zu haben, ist beim AC-Laden die Devise angesagt, steht er, dann lädt er. Die Notwendigkeit im Gegenzug wäre eine V2G-Lösung an der Laterne!
Ja und dann am Straßenrand dann 69 Cent zahlen statt zu Hause 24 Cent! Wer soll da freiwillig an der Straße laden? Du solltest doch die Straßen Preise kennen!
@@SteveundJulian aber leider war die Minimal! Denn das was viele Ladeanbieter in den Städten und Dörfern für 1 KW aufrufen ist fast "kriminel" Oft ist der Preis an den "Bürgermeistersäulen" AC-Laden höher als das mit DC-Laden!
@@rievershl Ich denke mit Wohnortnah ist auch gemeint das in Städten die Vermieter Infrastruktur schaffen. Meine Stadtwerke verlangen auch 5€/Monat und rufen dann 64cent/kwh auf an den Ladesäulen. Nun Stellt demnächst aber mein Vermieter eine Säule in den Innenhof (realisiert durch die Stadtwerke) und dafür gibt es dann einen nicht so einfach zu findenden Sonderladetarif den jeder Mieter abschließen kann. Dieser kostet dann soweit ich es rauskriegen konnte keine Grundgebühr und 39cent/kwh. Ich denke das ist die Lösung welche in Städten für die breite Masse kommen muss.
8:30 ich gehe davon aus, das RFID Laden zum Schutz gegen Fremdladen genutzt wird. Da viele Ladepunkte zwar auf Privatgrund aber öffendlich zugänglich ist.
10:00 Tägliches Laden "Steht er dann läd er" ich habe mein EV auf max 80% eingestellt. So fahre ich gut geladen los. Bin seltener auf teuren Strom Unterwegs angewiesen.
Ich würde den E-Roller und das E-Auto mit verschieden RFID abrechnen. Damit kann ich dann für mich die kosten trennen.
Die RFID Lader sind in der Regel meiner Meinung nach die Dienstwagennutzer, die zu Hause laden und dann den geladenen Strom mit ihrem Arbeitgeber verrechnen.
Es wird deutlich, dass das Potential zur Lastverschiebung sehr gross ist.
Dazu fehlt ein dynamischer Stromtarif. Eventuell klassisch mit einem Doppeltarifzähler, dann sogar mit festen Preisen, aber dynamischen Zeiten.
Rechnet mal das Potential:
1,5 Mio E-Autos * 30% Potential der Fahrzeuge * 0,6 Zeitanteil ==> 2,7 GW (entspricht ungefähr der halben Leistung aller Pumpspeicherkraftwerke)
Dynamische Tarife gibt es doch schon längst
@@SteveundJulianaber die Verbreitung bei den vielen Anbietern, die nicht Tibber, Awattar, … heißen.
Zudem ist eine Mittelung notwendig, um die extremen Ausreißer des Preises der letzten Zeit beim Kunden zu vermeiden.
Zudem fehlt vielfach ein passender Zähler.
@@fritzchen-6655 Wer A sagt, muss auch B sagen. Was für Mitteilungen meist du? Tibber zB informiert ja nicht nur 24h vorher, sondern gibt auch einen Wochenausblick. Hohe und niedrige Preise gehören dazu. Eine Kappung nach oben müsste eine Kappung nach unten mit sich bringen. Wer das nicht will, bleibt beim Standardtarif.
Ich meine eine Tarif mit 2 oder 3 verschiedenen, aber festen Preisen. Damit wird die Unsicherheit des voll am Börsenstrompreis hängenden Tarifs abgewendet.
Z.B. feste Preise von 25, 35 und 55 Ct / kWh (betrachtet inkl. Netzentgelte und MWSt). Dazu dann die Festlegung, dass Nachts und tagsüber die Preise von 25 Ct für mindestens je 3 Stunden gelten und im Gegenzug die 55 Ct 2 mal für maximal je 3 Stunden je Tag.
Also feste Preise mit variablen Zeiten, die aber einen festen Rahmen haben.
Vorankündigung sollte ähnlich wie bei den Börsenstrompreisen sein, es darf aber nach günstiger abgewichen werden. Hier könnte der Anbieter geringe Preise im Intraday 1/4 Stundenzyklus nutzen.
Also eine Sicherheit in der Kalkulation um das Szenario des Strompreises von 10€ / kWh erst gar nicht aufleben zu lassen.
Oder das Laden des Autos über Nacht oder am Nachmittag kostet 11kW * 3h * 25Ct/kWh = 8,25 € als feste Kalkulation.
Der Einwand mit den Investkosten war berechtigt. Eine Wallbox nach §14a anzuschließen (und das sind ja alle nach dem 1.1.24) bedeutet evtl. die Aufrüstung des Schaltschranks. Das kann schon ins Geld gehen. Auf der anderen Seite muss man diese Kosten nur einmal tragen. Auch wenn ggf. 2. Wallbox, Speicher, PV oder WP nachgerüstet wird. Und da ja langfristig überall SMGs installiert werden sollen, kann mir das auch so passieren.
Das gereihte Einparteienhaus hat oft ein Problem, wenn die Garage abseits ist und dazwischen öffentlicher Grund oder Grund von einem anderen Eigentümer.
Nach langem Kampf mit meiner Gemeinde betreibe ich nun eine öffentliche AC Ladesäule an unserem Mehrfamilienhaus. Leider habe ich eigentlich keinen Einfluss auf die Preisgestaltung beim abgegebenen Strom. Von meinem Dienstleister, der als Aggregator die Zahlungsvorgänge mit den Fahrstromanbietern (Shell, ENBW, Aral... ) bündelt und abrechnet, erhalte ich 43cent, unabhängig davon was der Fahrstromanbieter z.B. die ENBW verlangt. Auch die Blockiergebühr, die z.B.bei DKV nach 210 Minuten 9cent/Minute beträgt, kann ich nicht beeinflussen und die Gebühr geht komplett an den Fahrstromanbieter und nicht an mich als CPO.
Das Ad hoc laden mit Kreditkarte wird mit 10% Aufschlag auf den von mir geforderten Preis berechnet. Dieser Aufpreis ist viel höher als bei Zahlungen mit Kreditkarte im Einzelhandel. Es macht also für mich keinen Sinn das Ad hoc Laden unter 49cent anzubieten, zumal ich für den Strom selbst 32cent bezahle und den Dienstleister und die Stellplatzmiete bezahlen muss. Zudem gibt es keine Möglichkeit einen günstigere Preis zu bewerben, außer ein Schild an der Wallbox anzubringen. Wenn Werbung aber einen Kunden zu mir bringen soll, dann müsste ich in der Umgebung Schilder aufstellen. Das ist zu teuer (nicht attraktiv) und auch sehr Retro.
Es braucht eine überregionale Datenbank für das Ad hoc Laden und Apps die darauf zugreifen und dem EV -Fahrer einen Preisvergleich erlauben. Dann könnte ich einen Preis einstellen der für mich auskömmlich und den EV-Fahrer attraktiv ist und es würde sich ein Markt etablieren, auf dem sich Preise basierend auf Angebot und Nachfrage herausbilden.
Das derzeitige Preissystem dient nur den großen Fahrstomanbietern und hemmt den Ausbau der Elektromobilität.
Habe es ähnlich gemacht, mit dem Unterschied, dass ich für die Nachbarn eigene Karten ausgebe. Ist zwar mehr Aufwand, aber es verdienen Keiner zusätzlich am Strom. Inzwischen sind meine 2 Ladepunkte zu wenig und ich muss kräftig Ausbauen. Habe dazu das Label Olycharge (Laden im Olympiadorf München) kreiert.
Ich habe im Sommer bei Tibber immer am Wochenende geladen, wenn's am günstigsten war. Mittlerweile Anbieter gewechselt, da Börsen Strom im Winter extrem schwankt. Jetzt wieder Festpreis 30cent
Ja Franzo, dass sag aber den *berzeugten Tibbernanhänger mal! Viele denken einfach nicht dran, dass sie gerade dann wenn Höchstpreise genommen werden den Strom brauchen sonst bleibt das Essen und sie Wohnung kalt!
Ich lade fast täglich, auch wenn ich es nicht müsste, da ich nach Feierband den PV steom mitnehme, der verdugbar ist. So muss ich nicht alles am Wochenende laden, wo nocht jederzeit PV Steom zur Verfügung steht
Ich stecke in der Zeit Frühjahr bis Herbst immer eines unserer EAutos ein, damit sie immer bei 80% sind und sie damit auch immer verfügbar sind.
Laden unterwegs mache ich nur bei Dienstreisen oder privaten Reisen. Bei Reisen wird in der Regel am HPC geladen (will ja weiter) ausser das Ferienhaus / Hotel hat einen AC Lader, dann nehme ich den Ac Lader, denn hier gilt wieder, wenn er steht dann lädt er.
Hotels und Ferienhäuser ohne Ladepunkt versuche ich wo es nur geht zu vermeiden.
Ich bin also ein schlechter Kunde für den örtlichen AC 2× 22KW Lader in unserem Dorf vor der Sporthalle.
Laden beim Arbeitgeber kann echt schwierig sein, an einzelnen Standorten meines Arbeitgeber gibt es für die vielen EAutos zu wenig Strom und kommt vor dass man nur 10KW bekommt bei 8 Stunden Anwesenheit.
Interessante Aufschlüsselung, wenn man sagt heute kostet mich eine WallBox 1600€ einmalig und dann im Durchschnitt 30cent/kwh.
Dann kann man ja mal diese initialen Anschaffungskosten gegen die Grundgebühr von z.B. dem EnBw L rechnen.
1,6k€ entspricht also 7,4 Jahre Grundgebühr bei 39cent/kwh.
Was also bei einer einfachen "Schönrechnung" bedeutet im Durchschnitt läd man mit EnBW bis ca 7 Jahre zu ähnlichen Gesamtkosten wie jemand der sich eine WB anschafft.
Dafür verliert man den Komfort einfach mal über Nacht dran zu hängen.
Man Gewinnt aber auch weil eine Urlaubsreise keine extra kosten für das Laden verursachen.
Also um es ganz einfach zu sagen ohne die Variable, dass in einigen Situationen die Kosten beim Laden an der WB deutlich unter den 30cent/kwh liegt Lohnt sich die WB nach ca 7Jahren.
Hy ich hatte auch die Förderung... Zur Vorsorge falls es kurzfristig mit E*Auto klappt.. Leider immer noch kein Zweites Auto und auch die Frau ist nicht mehr da. Ladebox kam rund 800 Euro Installation kam knapp über 100 Euro Rechnung wegen Förderung. Da kein Auto vorhanden habe ich die Box für gutes Geld weiter verkauft. 🎉 Mal schauen was die Zukunft bringt.. Auch was für ein Auto 😅 BEV oder Hybrid.. 2-3 Jahre leasen Grüße
Die Frage: Wer lädt täglich? Diejenigen mit Plugin Hybriden! Oder allgemeiner gesamt, wenn der Akku nicht für 3 Tagesstrecken reicht.
Wallbox brauche ich für den E-Wagen nicht. Schuko mit knapp 2kW reicht über Nacht zum nachladen. Walbox ist mir insgesamt zu teuer.
mh ich denke das mehrere DC Lader besser als Ladesäulen an jeder Laterne sind, da eine starke Verteilung der kleinen Ladepunkte sehr hohe Kosten verursacht und das Laden am DC Lader schnell erledigt ist und immer schneller wird.
Wir haben auch überall Steckdosen. In jedem Haus, in jedem Zimmer. Die werden nie alle benutzt. Genauso muss das denken auch sein bei der Elektromobilität.
Für die Kosten eines DC-Laders gibt es einiges an AC. Die Box an der Laterne ist sinnvoll, da das Laden während des Parkens unterstützt wird.
Im Gegensatz zum Tanken,bei dem ich versuche möglichst wenige Tankvorgänge zu haben, ist beim AC-Laden die Devise angesagt, steht er, dann lädt er.
Die Notwendigkeit im Gegenzug wäre eine V2G-Lösung an der Laterne!
Ja und dann am Straßenrand dann 69 Cent zahlen statt zu Hause 24 Cent! Wer soll da freiwillig an der Straße laden? Du solltest doch die Straßen Preise kennen!
Natürlich kenne ich die Preise.
Hast du mir denn zugehört im Stream? Dann würdest du erkennen das ich genau diese kritisiert habe!
@@SteveundJulian aber leider war die Minimal! Denn das was viele Ladeanbieter in den Städten und Dörfern für 1 KW aufrufen ist fast "kriminel" Oft ist der Preis an den "Bürgermeistersäulen" AC-Laden höher als das mit DC-Laden!
@@rievershl Ich denke mit Wohnortnah ist auch gemeint das in Städten die Vermieter Infrastruktur schaffen.
Meine Stadtwerke verlangen auch 5€/Monat und rufen dann 64cent/kwh auf an den Ladesäulen.
Nun Stellt demnächst aber mein Vermieter eine Säule in den Innenhof (realisiert durch die Stadtwerke) und dafür gibt es dann einen nicht so einfach zu findenden Sonderladetarif den jeder Mieter abschließen kann.
Dieser kostet dann soweit ich es rauskriegen konnte keine Grundgebühr und 39cent/kwh.
Ich denke das ist die Lösung welche in Städten für die breite Masse kommen muss.