Sebastian Haffner: Warum Adolf Hitler nicht rechts, sondern links war ruclips.net/video/f767vO0gJSA/видео.html Benton L. Bradberry: Das Märchen vom bösen Deutschen (Auszüge) ruclips.net/video/4iBUEfqVNbM/видео.html Waren die National-Sozialisten nicht Linksextremisten? Von Michael Stürzenberger (Podcast) ruclips.net/video/tS5ekJzramE/видео.html Gerd Schultze-Rhonhof: Der Krieg, der viele Väter hatte. Der lange Anlauf zum 2. Weltkrieg (Vortrag) ruclips.net/video/WteEcsIVJr4/видео.html
Puh, es ist ewig her, dass ich seine "Anmerkungen über Hilter" gelesen habe, aber jetzt haben seine Aussagen über Tocqueville sind leider aktueller denn je!
@@BennoSack die sogenannte "deutsche Einheit" natürlich. Zwei Staaten, von mir aus ein Staatenbund und frühestens nach 50 Jahren eine echte Wiedervereinigung auf Augenhöhe. Andere Ostblockstaaten haben sich auch entwickelt.
@@barfuss2007 Wieso sogenannt und wieso Katastrophe? Die ewigen Kassandra-Wiederholungen eines romantisierenden Pseudosozialismus, der angeblich so lebenswert und vor allem überlebensfähig war, machen diese armselig-schwachsinnigen Verlustangstbehauptungen auch nicht wahrer!
@@barfuss2007 Mit EU-Milliarden überwiegend von Deutschland bezahlt; wieviel ist eigentlich seit der Wiedervereinigung pro Kopf an innerer Förderung an die fünf neuen Bundesländer überwiesen worden? Welches andere Unterstützungsprogramm kann sich geschichtlich damit vergleichen?
genauer gesagt 2.0000 Milliarden. Dazu die Ausgaben für sogenannte Russland"deutsche" (überwiegend waschechte Russen) plus die Ausgaben für unsere Schmarotzerhauptstadt. Hier sind im Vergleich die Ausgaben für sonstige Flüchtlinge (noch?) geradezu marginal. Es hat schon seinen Grund, warum die Renten hierzulande nur noch halb so hoch wie in Österreich sind.
Mmh... ja so ganz positiv ist er nicht, weil sich eben das Gsamtgefüge in Europa damit ändert - Deutschlands Mittellage und Größe war ja immer das Problem gewesen... ich denke er begrüßt den Mauerfall schon, aber blickt mit Sorge auf die weiteren Entwicklungen, die er Anno 1989/1990 nicht abschätzen kann....
Der grosse Sebastian Haffner hatte 1983 noch jede Form von Wiedervereinigung vollkommen ausgeschlossen - wie fast alle Zeitgenossen - , da kam er dann 1989/90 in eine gewisse Erklärungsnot! Im übrigen wäre , wenn es nach dem Willen der Mehrheit der DDR-Bevölkerung gegangen wäre, schon 1953 die Wiedervereinigung gekommen, nach 4 Jahren Teilung ohne die Probleme wie nach 40 Jahren Teilung !
Sebastian Haffner: Warum Adolf Hitler nicht rechts, sondern links war ruclips.net/video/f767vO0gJSA/видео.html
Benton L. Bradberry: Das Märchen vom bösen Deutschen (Auszüge) ruclips.net/video/4iBUEfqVNbM/видео.html
Waren die National-Sozialisten nicht Linksextremisten? Von Michael Stürzenberger (Podcast) ruclips.net/video/tS5ekJzramE/видео.html
Gerd Schultze-Rhonhof: Der Krieg, der viele Väter hatte. Der lange Anlauf zum 2. Weltkrieg (Vortrag) ruclips.net/video/WteEcsIVJr4/видео.html
vielen Lieben Dank fürs Hochladen. Gerade nach Beiträgen von Herrn Haffner suche ich schon sehr lange. Danke
Puh, es ist ewig her, dass ich seine "Anmerkungen über Hilter" gelesen habe, aber jetzt haben seine Aussagen über Tocqueville sind leider aktueller denn je!
Haffner..... ein großer Denker
Wenn, dann "Bundesrepublik West- und Mitteldeutschland".
Das Wort 'Verzicht' ist gefallen.
Achje ist der Pseudopatriot traurig über die Ostgebiete. Du Narr
Genau wie der Bau der Mauer war auch der Fall der Mauer ein Produkt der Finanzelite
so finanzelitär waren die honneckers gar nicht.
Haffner hat die Katastrophe vorhergesehen und ich ebenso. Möglichwerweise lag das daran, dass ich zuvor längst alle Bücher von Haffner gelesen hatte.
Von welcher Katastrophe wird hier gesprochen und wie hätte diese angebliche Katastrophe verhindert werden können?
@@BennoSack
die sogenannte "deutsche Einheit" natürlich. Zwei Staaten, von mir aus ein Staatenbund und frühestens nach 50 Jahren eine echte Wiedervereinigung auf Augenhöhe. Andere Ostblockstaaten haben sich auch entwickelt.
@@barfuss2007 Wieso sogenannt und wieso Katastrophe? Die ewigen Kassandra-Wiederholungen eines romantisierenden Pseudosozialismus, der angeblich so lebenswert und vor allem überlebensfähig war, machen diese armselig-schwachsinnigen Verlustangstbehauptungen auch nicht wahrer!
@@barfuss2007 Mit EU-Milliarden überwiegend von Deutschland bezahlt; wieviel ist eigentlich seit der Wiedervereinigung pro Kopf an innerer Förderung an die fünf neuen Bundesländer überwiesen worden? Welches andere Unterstützungsprogramm kann sich geschichtlich damit vergleichen?
genauer gesagt 2.0000 Milliarden. Dazu die Ausgaben für sogenannte Russland"deutsche" (überwiegend waschechte Russen) plus die Ausgaben für unsere Schmarotzerhauptstadt. Hier sind im Vergleich die Ausgaben für sonstige Flüchtlinge (noch?) geradezu marginal.
Es hat schon seinen Grund, warum die Renten hierzulande nur noch halb so hoch wie in Österreich sind.
Verstehe ich das falsch oder hat Herr Haffner den Mauerbau befürwortet bzw. den Mauerfall bedauert?
Mmh... ja so ganz positiv ist er nicht, weil sich eben das Gsamtgefüge in Europa damit ändert - Deutschlands Mittellage und Größe war ja immer das Problem gewesen... ich denke er begrüßt den Mauerfall schon, aber blickt mit Sorge auf die weiteren Entwicklungen, die er Anno 1989/1990 nicht abschätzen kann....
Ich glaube Du verstehst das grundsätzlich falsch.
hätte er länger gelebt hätte er den Mauerfall bedauert
@@germaniadeutschegeschichte6807
die Folgen waren ja auch katastrophal
Der grosse Sebastian Haffner hatte 1983 noch jede Form von Wiedervereinigung vollkommen ausgeschlossen - wie fast alle Zeitgenossen - , da kam er dann 1989/90 in eine gewisse Erklärungsnot! Im übrigen wäre , wenn es nach dem Willen der Mehrheit der DDR-Bevölkerung gegangen wäre, schon 1953 die Wiedervereinigung gekommen, nach 4 Jahren Teilung ohne die Probleme wie nach 40 Jahren Teilung !
Somebody called me Sebastián
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