ADAC Pannenstatistik 2024: ELEKTROAUTOS bleiben häufiger liegen...oder doch NICHT?

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  • Опубликовано: 13 сен 2024
  • Quelle für die im Video genutzten Daten und Informationen:
    www.adac.de/ru...
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Комментарии • 87

  • @berndlohrum9035
    @berndlohrum9035 2 месяца назад +23

    Und wie kommst Du auf diesen reißerischen Titel?
    Ich finde dass es auch gerade solche Überschriften sind, die bei vielen Menschen Vorbehalte auslösen. Warum? Weil viele erst gar nicht das Video ansehen, sondern eben nur den Titel. Und schon ist die ganze Elektromobilität Scheiße.

  • @t.d.5804
    @t.d.5804 2 месяца назад +28

    In >300.000km E Auto und 10 Jahren bin ich null mal liegen geblieben. Nicht mal weil ich auf Langstrecke mit 0% an der Ladesäule ankommen wollte und die Ausfahrt verpasst habe (ich doof). Die 30 Jahre Verbrenner zuvor sah das anders aus. Vor allem mit deutschen Herstellern war das mager. 2x Motorschaden mit Audis, keine 4 Jahre alt. Plus viele viele ander teure Schäden ab Werk. Mein Frau hatte einen Golf, nach nicht mal 5 Jahren Motorschaden (1.4er). Die Dinger waren alle so mangelhaft, nie wieder.

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 2 месяца назад +2

      Unser Haupt-E-Auto hat in 22 Monaten mehr Zeit in der Werkstatt verbracht und wurde öfter abgeschleppt als alle Verbrenner zusammen in den 53 Jahren davor (regulärer Kundendienst und Unfallreparaturen ausgenommen). Und da waren ein paar "olle Kisten" mit 15+ Jahren darunter. Ist aber auch aus dem VW Konzern.

    • @johnscaramis2515
      @johnscaramis2515 Месяц назад +4

      Wobei das alles am Ende Anekdoten sind und keine irgendwie aussagekräftigen Zahlen. Der eine hat Pech mit seinem Verbrenner, der andere mit seinem E-Auto, der nächste überhaupt keine Probleme und der letzte hat immer Pech, der hat sogar Ausfälle, wenn er zu Fuß geht.

    • @p.s.7396
      @p.s.7396 Месяц назад

      Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Vor 30...60 Jahren waren die PKW generell nicht so zuverlässig wie heute, trotz simpler Technik. Jedoch wären damals auch nur 5% absoluter Nichtskönner auf den Gedanken gekommen wegen einer Reifenpanne oder eines überkochenden Kühlers den ADAC zu rufen. Heute sind das gefühlt 95%... Zeiten ändern sich eben.

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 Месяц назад +1

      @@p.s.7396 Wird zum Teil aber auch von den Fahrzeugherstellern "unterstützt"! Zuerst gab es ja nur noch ein Notrad und heute gerade mal so eine Schaumdose mit der man nur einen Bruchteil der Reifenpannen beheben kann. Bei unseren ist nicht mal ein Minikompressor dabei und wie sollte man dann den Reifen wieder voll bringen selbst wenn der Schaum halten sollte?
      Manche Autos mögen zuverlässiger geworden sein aber so oft wie unser Haupt E-Auto in jetzt 23 Monaten abgeschleppt werden mußte und wie viel Zeit es in der Werkstatt war kann ich das nicht behaupten. Das ist mehr als alle meine Fahrzeuge davor in 53 Jahren, zusammen! Gut, normalen Service und Unfallreparaturen habe ich bei denen abgezogen.

    • @elektrikcar9988
      @elektrikcar9988 Месяц назад

      Mein Bruder einmal nach 4 km mit vollem Akku!
      Er ist über etwas gefahren da war dann die Luft raus!🫣😁
      Hätte er getankt wäre es vielleicht nicht passiert?🤔😜

  • @olliferdi7264
    @olliferdi7264 2 месяца назад +32

    Genauso, wie immer wieder zu lesen ist, dass E-Autos oft brennen würden!
    In den letzten 2 Monaten auf der A1 und A7 in SH 3 brennende Autos.
    Was soll ich sagen, es waren alles Verbrenner. Schon komisch, oder 🤔🙄

    • @joshuakirsch9813
      @joshuakirsch9813 2 месяца назад +6

      Eigentlich nur logisch nicht komisch 😂😂

    • @elektrocharly
      @elektrocharly  2 месяца назад +2

      Hallo Joshua, den Wortwitz finde ich echt auch gut 😁
      Viele Grüße, Charly

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 2 месяца назад +2

      Zwar brennen sie wirklich viel weniger aber die Chance daß man da mal eines sieht wird auch noch dadurch verringert daß der Anteil im Bestand noch sehr gering ist.

    • @annelieschmedeshagen1576
      @annelieschmedeshagen1576 2 месяца назад +4

      Die E- Autos sind zwar in der Minderzahl, es sind aber genügend., um sie in ein Verhältnis zu setzen. Sie brennen weniger häufig, und wenn, dann sind es die Gründe wie bei einem Verbrenner. (Kurzschluss im Kabelbaum o.ä.). Ganz, ganz selten ist die Hochvoltbatterie der Auslöser.

    • @eqa2507
      @eqa2507 2 месяца назад +3

      Deswegen heissen Sie auch Verbrenner 😅😅😅😅😅

  • @Goarde70
    @Goarde70 2 месяца назад +9

    Eine Panne hatte ich noch nie. Ich möchte keinen verbrenner mehr

  • @peterschmalenbach1222
    @peterschmalenbach1222 2 месяца назад +9

    Bin Zoe Fahrer 75.000 km nie liegengeblieben !! Warum ?? einfach weil unter anderem im E Auto bis zu 300 weniger Bauteile verbaut sind !!!

  • @stefffarn
    @stefffarn Месяц назад +3

    Mit Verbrennern bin ich in den letzten 20 Jahren etwa sechs Mal liegen geblieben: einmal aufgrund eines gerissenen Zahnriemens, zweimal wegen eines gerissenen Ladedruckschlauchs, einmal wegen eines defekten Zündverteilers/Hallsensors und zweimal aufgrund einer defekten 12V Batterie. Tesla fahre ich noch nicht lange genug (seit 2020), bisher jedoch ohne Ausfälle.

  • @user-ek3gb8uu9e
    @user-ek3gb8uu9e Месяц назад +3

    Ein gutes, informatives Video!
    Ich habe ihm dennoch ein "Dislike" gegeben - wegen dem reißerischen Titel, der auf den ersten Blick suggeriert, dass E-Autos unzuverlässig seien. Wer da nur über die Videos scrollt, ohne es tatsächlich anzusehen, wird eventuell sein Vorurteil über die "Schrott-E-Autos" bestätigt sehen.
    Zu Pannen mit meinen bisherigen Fahrzeugen:
    Mit meinen früheren Verbrennern habe ich mehrmals Pannenhelfer benötigt, einmal gar wegen kapitalem Motorschaden des Neufahrzeugs mit sanft eingefahrenen 900 km.
    Seit einem knappen Jahr fahre ich VW ID.3 ohne jedes Problem und bin immer noch begeistert wie am ersten Tag!

  • @juergenschoepf2885
    @juergenschoepf2885 2 месяца назад +6

    Hängt auch immer vom Auto ab. Unser Tesla läuft seit 4,3 Jahren ohne irgend welche Probleme. Die MEB-Wundertüte dagegen hat 2 Wochen nachdem wir vom Hof gefahren sind angefangen Probleme zu machen und uns in 22 Monaten mit Fehlermeldungen bis hin zu mehrfach "Fahrzeug sofort sicher abstellen" beglückt. In der Werkstatt wurden die Fehler nie behoben. Seit 1.7. ist sie im Autohaus. Das 3.7 OTAutohaus Update läuft nicht durch und seit 5.7. ist der Hersteller auf Tauchstation und das Auto auf dem Hinterhof. Und das ist sogar eines der wenigen center of excellence des Herstellers!

    • @Magicworld-d9u
      @Magicworld-d9u 2 месяца назад +1

      Klingt unglaublich.

    • @Solarix7
      @Solarix7 2 месяца назад

      Wer kauft ein Fahrzeug vom Software Betrügerkonzern

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 2 месяца назад

      @@Magicworld-d9u Ist es auch und da die Gewährleistung Mitte August abläuft muß ich einen Anwalt einschalten sofern ich keine Verjährungseinredeverzichtserklärung bekomme. Das tolle Wort stammt nicht von mir sondern von meiner Schwägerin (Anwältin in Rente).
      Ist aber wieder mal lustig mit Benzin umrühren in einem Verbrenner Leihwagen zu fahren. Jetzt weiß ich wenigstens wieder ganz genau warum ich vor ~45 Jahren auf Automatik umgestiegen bin.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 2 месяца назад +1

      Bei meinem Skoda Enyaq haben sie nach 7,5 Monaten festgestellt, dass ein Batteriemodul defekt ist. Vielleicht wird er in den nächsten 4 Wochen repariert.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 2 месяца назад +2

      @@juergenschoepf2885 Und ich weiß warum ich nur mehr Tesla kaufe. Mit allen anderen EVs hatte ich Probleme. Nur der Fiat hält noch, aber wird auch kaum bewegt.

  • @marioschmidt9546
    @marioschmidt9546 Месяц назад +1

    Mit VW TDI bin ich mit 200 km/h auf linker Spur mit plötzlicher Motorabschaltung liegen geblieben. Es war ein Pumpe-Düse-Injector. Bei E-Autos ist die Anzahl der technischen Systeme, verglichen mit Verbrennen einfach geringer. Wenn dann mtbf-Werte berechnet werden, ist die Ausfallwahrscheinlichkeit einfach geringer.

  • @Solarix7
    @Solarix7 2 месяца назад +3

    Fahre einen BMW i3,bald 80.000 km ohne Service,fährt und fährt.Nach 4 jahren gibt es mal den ersten Service,bei ca.90.000 km.

  • @camperausleidenschaft7598
    @camperausleidenschaft7598 Месяц назад +1

    Hätte mit Sicherheit schon ein E-Fahrzeuge wenn das Laden genauso wäre wie Benzin tanken. D.h. bei der Anfahrt ist der Preis schon vom Fahrzeug aus zu sehen und an der Ladesäule ist einfach das Smartphone oder die EC Karte dranzuhalten. Also ohne irgendwelche weiteren Apps

    • @dirkk9541
      @dirkk9541 Месяц назад

      Ja, das ist schon richtig. Ist zur Zeit echt unübersichtlich und wenn nicht aufgepasst wird, kann es teurer werden. Wer zuhause laden kann ist im Vorteil.

  • @PQZTR
    @PQZTR Месяц назад

    Ich bin in den letzten Jahrzehnten im ubrigen noch nie liegen geblieben. Die längste Auto-Ehe war mit einem Polo. Also sind Polos die zuverlässigsten Autos auf diesem Planeten.
    Trust me.

  • @commander8968
    @commander8968 Месяц назад

    Es gibt eine Sache, die mich stört: Aus der Adac-Statistik geht nicht hervor ob auch die Nutzung (gefahrene km) vergleichbar ist. Das führt meiner Meinung zur Unbrauchbarkeit. Denn obwohl manche ihren Alltag komplett elektrisch bestreiten, sind die meisten E-Autos als Zweitwagen, neben einem Firmenwagen oder bei Leuten die nur geringe Strecken zurücklegen, im Einsatz.
    Damit will ich überhaupt nicht sagen, dass E-Autos schlechter abschneiden als angenommen aber die Statistik ist nicht aussagekräftig, wenn ein Diesel mit 200000km doppelt so oft liegen bleibt wie ein Stromer mit 100000km. Genau das wird leider nicht ersichtlich.

    • @sc00Bay
      @sc00Bay Месяц назад

      Da bin ich sicher, dass die KM-Leistung nicht drunter liegen wird. Ich würde fast sogar behaupten, die liegt drüber. Das stelle ich zumindest bei mir selbst fest.

  • @klausschulz1159
    @klausschulz1159 2 дня назад

    Beim E-Auto müsste die 12V-Batterie schneller die Grenze der Ladezyklen erreichen.

    • @elektrocharly
      @elektrocharly  День назад

      Hallo, wie kommst du auf diese Einschätzung? Meiner Meinung nach sind die Außenbeleuchtung (Glühbirnen/ halogen) und der Starter des Verbrennungsmotor die Haupt Energiefresser im PKW. Da zweites rausfällt ist der Energiebedarf eines Elektrofahrzeugs weniger hoch. Klar kann man nun argumentieren, dass die meisten Elektroautos kleinere 12V Batterien haben als ihre Verbrenner-Brüder, dann sollten sich die vollen Ladezyklen ca. Gleich verhalten. Außerdem ist beim Austausch eine kleinere Batterie natürlich kostengünstiger.
      Viele Grüße, Charly

  • @andreaskohls3634
    @andreaskohls3634 Месяц назад

    Habe diese Woche tatsächlich eine Panne mit meinem E Auto gehabt. Die ladung wurde nach zwei Minuten abgebrochen und das Auto konnte auch nicht mehr bewegen werden. Der ADAC wollte sofort abschleppen ohne sich das Fahrzeug anzuschauen. 😮 Ein Anruf in meiner Werkstatt und der Schaden war behoben .Den minuspol der Batterie abklemmen 10 Minuten warten und weiter ging die Fahrt .

  • @akebia674
    @akebia674 4 дня назад

    Schade, dass zwischen Inhalt und Titel des Videos eine solch große Diskrepanz herrscht. Das dient nicht der Elektromobilität, sondern soll wohl nur die Klickzahlen erhöhen. Nächstes Mal vielleicht mehr überlegen für einen positiveren Titel.
    Aber zur Sache: Seit knapp einem Jahr fahren wir einen ID4 Pro und sind sehr zufrieden mit Fahrleistung, Komfort und Fahrvergnügen.
    Häufiger sind wir auch im Anhängerbetrieb unterwegs und zwar problemlos mit einem Verbrauch von knapp 18 kWh/100 km. Im Winter zu unseren Weihnachtsmärkten, wird das leider etwas mehr, aber unser Sharan, den wir vorher hatten, hat im Winter mit Anhänger auch mehr verbraucht.
    Liegengeblieben sind wir glücklicherweise noch nie und eine erste Inspektion haben wir auch hinter uns, die mit 250 € zu Buche schlug und damit nur halb soviel kostete wie bei dem vorherigen Verbrenner. Nächste Inspektion in 2 Jahren, also auch ein Vorteil gegenüber dem Verbrenner.
    Insgesamt kommen wir jetzt auf eine höhere km-Leistung, die aber fast kostenneutral ist, da alle Ladevorgänge über die Wallbox aus der vorhandenen PV-Anlage mit 23 kwp erfolgten. Noch ein Fun-Fact: Im Auto höre ich jetzt wieder meine ganzen alten Alben von den Eagles, den Moody Blues, Eric Clapton, Lynnard Skynnard, etc. Macht einfach nur Freude mit guter Musik bei guter Akustik ruhig dahinzugleiten!
    Für alle Zweifler: Probiert es aus!

  • @Abendschnee
    @Abendschnee Месяц назад

    Schäden: Beim sehr zuverlässigen Daihatsu Verbrenner hatte ich einen Ausfall eines Zündkerzensteckers und die Batterie nach 6 Jahren. Und nach 14 Jahren und 114.000 km dann Motorschaden, der mich zu meinem ersten E-Auto, gebraucht mit 5,5 Jahren alt von 2018, geführt hat (Hyundai IONIQ classic mit 28 kWh Batterie). Da war nun noch nix dran. Auf Garantie sind beim E-Auto in der Anfangszeit mal Dinge ausgewechselt worden, da gab es Rückrufe, aber das war vor meinem Besitz.

  • @berndadam8703
    @berndadam8703 Месяц назад

    Fahre seit 47 Jahren Auto. 1 Schaden, gebrochener Dreieckslencket (Verbrenner). Fast 4 Jahre 3 Elektrosutos und keinerlei Probleme.

  • @frado64
    @frado64 Месяц назад

    Bin gestern bei der DEGRA gewesen. Kam mit dem Prüfer ins Gespräch wegen E-Auto. Der meinte zur mir das jetzt mit E-Autos Schluss wäre. Keine 40 der Bursche. Ich mit 60 drauf geantwortet das es nicht so ist. Klar die Anmeldezahlen sind etwas nach unten gegangen. Wird wohl daran liegen das viele gerade Warten wegen dem Preiß. Wer möchte schon eine Auto kaufen was eventuell in 6 bis 9 Monaten für 20 % wenigen angeboten wird. Bin leider vor ein paar Wochen liegen geblieben mit meinem E-Auto. Bei meinem E.Go ist leider die 12 Volt Batterie oder besser gesagt das Management das Problem. Schöne Grüße aus dem Sauerland

  • @PQZTR
    @PQZTR Месяц назад

    Es gibt keine einzige Statistik, die ehrlich Auskunft über die Zuverlässigkeit und die harten Kosten eines Autolebens liefert. Nur Einzelfallberichte.
    Jede Statistik dieser Art hat einen erheblichen Bias.

  • @Andreas_Grimm
    @Andreas_Grimm Месяц назад

    Gerade die 12 Volt Batterie ist meines Wissens nach die häufigste Pannenursache beim E Auto. Bei der ZOE ist der Wechsel der Batterie nach 3 Jahren vom Hersteller vorgeschrieben. Bei mir hat die Wallbox durch einen Fehler in der Konfig dafür gesorgt, dass alle10 min der SOC abgefragt wurde, obwohl das Auto nicht angeschlossen war…jede Abfrage (auch über die App) führt dazu, dass alle Steuergeräte aufwachen und in meinem Fall ein Strom von 6 A fliest > nach 2 Tagen ist die 12 Batterie leer. Grundsätzlich gilt aus meiner Erfahrung, dass es wie beim Verbrenner gute und schlechte Autos gibt: Enyaq, Niro EV und EV9 gut bis sehr gut - Zoe grottenschlecht…

    • @johnscaramis2515
      @johnscaramis2515 Месяц назад

      Basierend auf den Erfahrungen aus Corona wurde bei der 12V-Batterie mittlerweile nachgebessert. Da standen die Autos oft wochenlang rum, HV-Batterie geladen, aber halt getrennt und die 12V-Batterie wurde langsam leergesaugt (gerade Teslas sind dafür anfällig, vampire drain).
      Mittlerweile haben die Hersteller dahingehend nachgebessert, dass man die 12V-Batterie überwacht und bei Bedarf die HV-Batterie freischaltet, damit die dann die 12V-Batterie nachlädt.
      Hilft natürlich nur gegen das Entladen, richtige 12V-Batteriedefekte kann man damit nicht verhindern. Ist dann allerdings auch nicht anders als beim Verbrenner.

  • @mr.o4588
    @mr.o4588 Месяц назад

    Hallo, ich schieb mal die Statistik mit an. 2015 einen neuen Egolf noch ohne Förderung gekauft. Die erste Fahrt nach Hause war noch gut, haben auf dieser 2 mal DC geladen bei Tank und Rast (damals noch Kostenlos). Zu Hause dann mit 2% angekommen und dann war bei KM-Stand 413 auch schon die erste Panne. Onboard Ladegerät defekt. Fahrzeug lässt sich nicht mit AC Laden. Wurde dann zu VW geschleppt, dort von einer Werkstatt zur nächsten da niemand in den Werkstätten eine Hochvolt Schulung hatte und erst nach guten 11 Wochen repariert. So lange hatten wir dann die Möglichkeit einen Golf als Verbrenner als Ersatz zu fahren. Dann bei KM-Stand 5103 und 7 Monaten hatten wir einen Isolationsfehler und das Auto schaltete sich während der Fahrt ab. Die Hochvolt PTC Heizung ist undicht gewesen. Das konnte dann glücklicher weise aber binnen 3 Gagen repariert werden. Und da alle Guten Dinge drei sind bei 26799km und 4 Jahren und 2 Tage dann der Inverter defekt. Fahrzeug hat sich wieder bei der Fahrt abgeschaltet und nicht mehr starten lassen. Das war wirklich scheiße da dies unmittelbar nach einem Bahnübergang passierte. Ich Behinderte also den Verkehr und hab damals sicherheitshalber sogar die Bahn informiert. Da es an der Stelle Berg auf Ging, konnte ich weder vor noch zurück. Glücklicher weise war ein Passant mit seinem Auto aber in der Lage mich zum nächsten sicheren Punkt zu schleppen.
    Die letzte Reparatur war wirklich teuer. 16744€. Inverter, Kabelstrang, nochmal das Ladegerät, Hochvoltschütz in der Batterie, Sicherungen, Leihwagen… Ich hab aber so einen Aufstand gebaut und bin dem Verkäufer des Autos quasi ins Gesicht gesprungen das die Kosten zu 100% von VW übernommen wurden. Ich hatte eine Garantieverlängerung bis zum 4. Jahr. War also 2 Tage zu spät passiert…
    Wie dem auch sei. Seit dem ist der Golf Dan problemfrei gelaufen. Er ist jetzt gute 9,4 Jahre alt und hat knapp 98.000km. Nächsten Monat darf er dann zum nächsten Besitzer wechseln und wir übernehmen dann einen Cupra Born. Warum wurde es nach alle dem wieder ein „VW“? Ganz einfach, das Angebot war einfach super… und alles in allem ist der Golf ja dann noch über 5 Jahre problemlos gefahren.
    Wir haben auch noch ein 3 Jahre altes Model Y das hatte bis dato keinen Totalausfall aber Softwareproblem haben wir dennoch. Das Auto lässt sich leider sehr häufig nicht starten, der Bildschirm bleibt schwarz. Das ganze dauert dann etwa 3-10 Minuten dann geht er wieder. Leider konnte uns Tesla diesbezüglich nicht helfen bis jetzt.

    • @peterrinas3862
      @peterrinas3862 Месяц назад

      Du beschreibst einen Schaden, den ich als alter Elektroingenieur bei E-Autos befürchte. Elektronische Fehler müssen nicht eindeutig sein. Sie können irgendwann auftreten und verschwinden auch wieder. Um einen elektronischen Fehler oder Softwarefehler finden zu können, muss dieser reproduzierbar sein. Beim Tesla hätte ich jetzt gesagt, einfach mal den Bildschirm tauschen, um zu sehen, ob es der Bildschirm ist. Generell wird die Funktionssicherheit über die Jahre abnehmen, weil auch Elektronik altert. Selbst wenn ein Auto problemlos 10 Jahre fährt, muss das nicht bedeuten, dass es das auch die nächsten 10 Jahre macht. Man hat wenig Möglichkeiten, bei einem komplexen Elektroniksystem einen Fehler zu finden. Ich habe früher Elektronik repariert. Bei diesen Gehtmal/ Gehtmalnichtfehlern, die häufig durch Vorschädigung eines elektronischen Bauteils auftreten, haben wir die Elektronik in einer Temperaturkammer bei 60° kaputtgebraten. Vorgeschädigte Bauteile waren dann wirklich kaputt.Man konnte dann den Fehler rausmessen und die Elektronik reparieren.
      Ich habe als Jungingenieur bei meiner damaligen Firma die erste volldigitale Reglelelektronik mitgetestet, bevor diese 1987 auf den Markt kam. Probleme traten einige Zeit nach den ersten Auslieferungen beim Kunden auf. Der typische Fehler: Mal ließ sich die Elektronik starten, mal nicht. Den Fehler haben wir nur gefunden, weil wir zufällig eine Elektronik hatten, wo der Fehler immer auftrat.
      Was war der Fehler? Timingsprobleme durch Bauteiltoleranzen. Dadurch kam es zu Signalüberschneidungen, die nicht auftreten dürfen.
      Also ein grundsätzliches Problem im Boarddesign, kein Elektronikfehler durch defekte Bauteile. Eine kleine Änderung auf dem Elektronikboard war dann die Lösung. Kann das auch bei E-Autos auftreten? Selbstverständlich. Die Ausfallrate muss am Anfang nicht hoch sein. Sie steigt aber mit den Jahren, weil sich durch Bauteilalterung das Timing auf den Elektronikboards verändert. Die Signale werden langsamer. Habe ich jetzt bei meinen alten Digitalelektroniken. Die starten nicht mehr richtig, laufen aber durch, wenn sie mal hochgelaufen sind.
      Mich nerven immer diese ganzen Jubelmeldungen bei E-Autos. Ich fahre jetzt 40 Jahre Auto und bin einmal mit einem Auto wegen einer defekten Lichtmaschine (eingelaufene Bürste, konnte ADAC vor Ort reparieren) liegengeblieben. Natürlich hatte ich mal Defekte, aber immer nur kleine Sachen, die ich dann in der Werkstatt zügig reparieren lassen konnte. Meine Reparaturrechnungen halten sich in all den Jahren in Grenzen. Insofern kann ich auch über Verbrenner nur positives berichten. Was soll das ganze also?
      Ich habe grundsätzlich Vorbehalte gegen E-Autos, was die Langzeitzuverlässigkeit und Reparaturmöglichkeit auch noch nach 10 Jahren anbetrifft. Mir sind die Autos zu komplex. Ich möchte keinen fahrenden Computer. Das gleiche gilt natürlich auch für die modernen Verbrenner, die heutzutage auch mit Elektronik vollgestopft sind. Deshalb fahre ich nur ältere Autos, wo das noch nicht der Fall ist.
      Bei der Statistik über liegengebliebende Verbrenner sollte man auch die Fehlerursache mit berücksichtigen. Was sind die häufigsten Fehler bei modernen Verbrennerautos? Richtig, Elektronikprobleme. Verscheissern lasse ich mich nicht von diesen ganzen Möchtegernprofis, die mir weismachen wollen, dass ja ein E-Auto viiiel zuverlässiger ist wie ein Verbrenner. Das kann die ersten Jahre durchaus sein. Liegt aber daran, das die Qualität bei Verbrennerautos deutlich nachgelassen hat. Kein grundsätzliches Problem der Technik, sondern Herstellerpolitik.

    • @mr.o4588
      @mr.o4588 Месяц назад

      Ich geb dir schon recht. Die Elektronik wird immer mehr zum Problem. Ich beobachte aber als Kfz-Meister bei modernen Verbrenner als Hauptproblem die Abgasnachbehandlung und Kraftstoffeinspritzung. Ja auch die Elektronik macht mal Probleme, aber ich würde sagen dass etwa jedes 2. Fahrzeug mit defekt in der Werkstatt wegen einem Kraftstoff/Zündung/ Einspritzung oder einem Problem an der Abgasanlage hier steht. Der Rest verteilt sich dann auf Fahrwerk, Bremse, Elektronik, Elektrik, Undichtigkeiten, mechanische Defekte am Antrieb, Unfälle, Verglasung und dem Rest.
      Haken ist aber und da gebe ich dir recht, ich würde hier im Betrieb gerne viel mehr reparieren, das geht aber mangels Ersatzteilen einfach nicht. Aktuell haben wir einen Franzosen hier stehen, da ist der Ölkühler gegen den Motorblock undicht. Die Dichtung gibt es nicht einzeln. Es muss also der komplette Ölkühler getauscht werden. Kosten 477€ plus Einbau. Die Dichtung hat vielleicht einen Wert von 1€. Man könnte evtl. Mit Silikon abdichten, aber das wäre dann ja Pfusch.
      Wie dem auch sei. Ich stehe der modernen Mobilität offen gegenüber. Ich finde es aber genauso schön wenn ältere Fahrzeuge gepflegt und erhalten werden.
      Jedem das seine. Im Sinne der Umwelt dürfte aber das nutzen älterer Fahrzeuge los zum Ende am besten sein, auch wenn ein Elektro bei Betrieb mit erneuerbarem Strom deutlich weniger Schadstoffe ausstößt. Grüße Jürgen

    • @peterrinas3862
      @peterrinas3862 Месяц назад

      @@mr.o4588 Ich habe auf die Statistik des ADAC abgezielt, warum Autos liegenbleiben. Das andere, was Du erwähnst, ist ja normale Reparatur.
      Zur Zeit fahre ich einen Porsche 944, Baujahr 1989. Klar gibt es da mal was zu reparieren, hält sich aber in Grenzen. Der Motor ist noch TipTop.
      Bezüglich E-Auto unterscheide ich zwischen Technik und Aufwand. Natürlich hat das E-Auto gegenüber Verbrenner Vorteile, besonders auf Kurzstrecke. Und ja, die ersten Jahre wird man sicherlich auch kaum Probleme haben, von ein paar Ausnahmen einmal abgesehen. Aber als Elektroingenieur sehe ich das differenzierter. Wenn man Probleme mit dem E-Auto hat, dann aber richtig. Teuer wird es in der Regel auch. Reparaturen dauern, kann auch nicht die Werkstatt vor Ort machen. Abschleppen in der Regel nicht möglich, das Auto wieder fahrbereit machen vor Ort auch nicht. Das Wiederaufladen unterwegs kann Probleme verursachen. Funktionsfähiges Smarphone muss immer mitgeführt werden. Für viele Leute wahrscheinlich kein Problem, für mich dagegen schon. Ich habe weder Lust noch Zeit, mich mit dem Auto zu beschäftigen. Das Auto ist für mich ein Nutzfahrzeug, kein Spielzeug. Und es sollte sehr lange halten, was ich beim E-Auto aber noch nicht sehe.
      Mal so nebenbei: Wie wracked man eigentlich ein E-Auto ab? Schrottplatz geht nicht. Recyclinghof der Gemeinde etwa?

    • @mr.o4588
      @mr.o4588 Месяц назад

      Zum Thema verschrotten habe ich mir bis jetzt keine Gedanken gemacht. Finde aber auf Anhieb bei Google sofort eine Firma die defekte, Verunfallte oder andere endgültig stillzulegende Elektrofahrzeuge abholt.
      Denke jetzt nicht dass das ein Problem ist. Wenn ich mich nicht irre fordert das das KrWG sogar.
      Wie dem auch sei. Ich freue mich wirklich jeden Tag mit dem E-Auto zu fahren. Ich hatte bis jetzt wenig negative Erlebnisse und viele Positive. Die hatte ich aber mit den Verbrennern zuvor auch.
      Für mich steht aber fest, ein Verbrenner wird’s nimmer werden, außer ich kann mir irgendwann nix mehr anderes leisten.
      Grüße aus Franken
      Jürgen

  • @p.s.7396
    @p.s.7396 Месяц назад

    Wer mit einem 12...24 Monate alten PKW aufgrund leerer Batterie den ADAC rufen muss, gehört der Führerschein genommen und in eine Geschlossene eingewiesen!
    Die Statistik des ADAC ist übrigens für die Katz, denn es gibt nicht nur Stromer und Verbrenner, sondern auch Hybride. Wo ist die Statistik dazu, respektive wurden sie zu Verbrennern gerechnet, auch wenn z.B. Probleme mit dem Akku oder E-Motor auftraten?
    Im Grunde aber auch egal, denn ist ziemlich belanglos ob man im Schnitt mit einem relativen Neuwagen alle 100 oder 300 Jahre liegen bleibt, denn das beeinflusst die Kaufentscheidung überhaupt nicht.

  • @znieh1838
    @znieh1838 Месяц назад

    Selten so gelacht, seit 2019 fahre ich einen Nissan Leaf zur Zeit 160000 Km . O Probleme Werkstattkosten 28€ für Bremsflüsichkeit, den Kundendienst habe ich keinen gemacht. Die Garantie ist vorbei und alles gut. 😊

  • @Abendschnee
    @Abendschnee Месяц назад

    2:27: Er hat gesagt das die E-Autos anfälliger sind als Verbrenner! Oh weh... ein angeblich "anfälliger sein sollen" wäre an der Stelle angebracht gewesen.

  • @flesby
    @flesby Месяц назад

    Pannen pro 1000 Fahrzeuge ... prinzipiell nicht schlecht. Man sollte dazu sagen, dass hierdurch Pannen bei Fahrzeugen mit geringem Umfang an der Grundgesamtheit überrepräsentiert sein können: Extrem Beispiel: Auto vom Typ X gibt nur 1 Mal. Dieses hat nun eine Panne, hochgerechnet auf 1000 Fahrzeuge hieße dies alle 1000 hätten eine Panne, was natürlich Unfug ist.
    Auch ein anderer Sachverhalt erschein problematisch: Ich unterstelle, dass für Langstrecke eher zum Verbrenner gegriffen wird. Heißt die Verbrenner haben vermutlich höhere Laufleistungen als die E-Autos, dass ein Auto mit 200k km vermutlich öfter ne Panne hat als eines mit 30k km liegt nahe. ... Auch solche Faktoren müssten Berücksichtigung finden, ansonsten sind es nur Datenpunkte, die für sich genommen zwar nicht falsch sind, aber eben keine besonders große Aussagekraft haben.

    • @PQZTR
      @PQZTR Месяц назад

      E Autos werden überproportional im Umfeld des Wohnorts städtisch gefahren. Wenn da ein Problem auftaucht wird nicht der ADAC gerufen.
      Tesla Fahrer rufen den Ranger statt den ADAC.
      Es gibt so viele Möglichkeiten in beide Richtungen, dass die Statistik verfälscht ist. Sie ist ganz einfach nix wert.

  • @lhforhu
    @lhforhu Месяц назад

    Die Technik war noch nie in keinem meiner Autos ein großes Problem. Vielmehr verrosten die Blechkisten schon nach wenigen Jahren. Ob Verbrenner oder Elektro, ob Premium oder Billigautos.

  • @ewawa5253
    @ewawa5253 Месяц назад

    Das ist eine VW und BMW Statistik.

  • @christiannowak5419
    @christiannowak5419 2 месяца назад

    Hallo Charly,
    mit so einem reißerischen Titel erhoffst Du dir wohl mehr Click's. Das das alles Quatsch ist und die Medien darauf herumreiten ist doch allen klar. Das Video ist eigentlich überflüssig. Habe deine Videos bis jetzt sehr geschätzt, schade drum.
    VG
    Chris

  • @solar-energie
    @solar-energie Месяц назад

    Die frage bleibt noch Spannend bei einem 15 Jahre alten E Auto Glaube das Problem wird das Laden sein und die Reichweite oder lässt sich der Akku Reparieren wenn sich nur die Reichweite Verringert braucht man mehr Lademöglichkeiten Finde das wird auf jeden Fall Interessant für alle . die gebrauchte Verbrenner Fahren, Bis jetzt sah ich nur den Beitrag des Akku Fachmann der war nicht so Positiv . in 10 KM gibt es hier leider keine E Tankstelle aber 4 Für Verbrenner. Was macht dann ein E Auto Fahrer ?

  • @Christian_L.
    @Christian_L. 2 месяца назад +1

    Die Frage ist warum setzen die Hersteller immer noch auf die steinzeit blei Batterie als starter Batterie? Nen kleiner lfp Akku oder agm wäre weitaus haltbarer. Wobei es eh kompletter Quatsch ist bei nem e Auto ne starter Batterie zu verbauen. Da könnte man auch die letzten 3 % Akkuleistung als absolute notfall reserve einplanen mit der dann nur noch Warnblinker und livhter betrieben werden können.

    • @awmmuc
      @awmmuc 2 месяца назад

      Scherzkeks

    • @johnscaramis2515
      @johnscaramis2515 Месяц назад

      "Da könnte man auch die letzten 3 % Akkuleistung als absolute notfall reserve einplanen mit der dann nur noch Warnblinker und livhter betrieben werden können" nein, kann man nicht. Wie genau sollen 3% Reserve einen Warnblinker betreiben, wenn von Gesetzes wegen der HV-Akku bei einem Unfall aus Sicherheitsgründen physisch getrennt werden muss?
      Da können Sie jetzt natürlich rummosern, dass diese Trennung nicht nötig wäre, aber haben Sie wirklich so viel Ahnung von der Materie, dass Sie das eindeutig beurteilen können?
      Ein kleiner LFP-Akku wäre natürlich eine Option, allerdings sind halt vermutlich Bleibatterien Massenware, sprich günstig zu bekommen.
      Und wer sagt, dass die 12V-Batterien nicht AGM sind? Auch AGM sind am Ende Bleibatterien. Allerdings sind AGM halt auch wieder teurer als normale Bleibatterien. Und am Ende zählt beim Hersteller immer noch zuerst das Geld und in zweiter Instanz Kundenwünsche.
      Und solange Bleibatterien günstiger sind und die Ausfallraten in einem für die Firma akzeptablen Rahmen bleiben, wird man das nicht ändern.

    • @xixixi4495
      @xixixi4495 28 дней назад

      @@johnscaramis2515 "allerdings sind halt vermutlich Bleibatterien Massenware, sprich günstig zu bekommen" LFP sind das aber auch, und die müssten nur die halbe Kapazität wie der Bleiakku haben.

    • @johnscaramis2515
      @johnscaramis2515 28 дней назад

      @@xixixi4495 Soweit richtig, aber die LFPs gibt's halt noch nicht als eine Art Standardstarterbatterie. Bauen ist kein Problem, Preis auch nicht. Spannung passt auch 4*3,2V=12,8V.
      Aber warum auch immer will noch kein Hersteller sowas in Serie bauen lassen. Das meine ich mit Massenware

    • @xixixi4495
      @xixixi4495 28 дней назад

      @@johnscaramis2515 Es werden ja auch nicht LFP der Nachfolger vom Blei sein, sondern Na-ionen, Daran arbeiten die chinesischen Hersteller, da es ein Riesen Markt ist.

  • @RedDragonSUI
    @RedDragonSUI Месяц назад

    Auch von mir ein dislike wegen dem Titel trotz gutem Video.

  • @user-WRS
    @user-WRS Месяц назад

    Immer das gleiche E-Autofahrer hatten noch nie ne Panne und Laufleistungen von Millionen Km, die Verbrennerfahrer sagen das gleiche😊

    • @johnscaramis2515
      @johnscaramis2515 Месяц назад +2

      Und am Ende sind das alles Anekdoten. Darum sind sowas wie ADAC-Pannenstatistiken wichtig, weil die eben nicht auf einzelnen Datenpunkten beruhen, sondern auf einer großen Stichprobe.

    • @johnscaramis2515
      @johnscaramis2515 Месяц назад +1

      @@user-WRS Das ist mir bewusst. Aber wenn man sonst nichts hat, dann muss man mit denen Vorlieb nehmen.
      Oder haben Sie einen Link zu den Zahlen der Hersteller?

  • @Fendres529
    @Fendres529 Месяц назад

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