Видео

Weitere Punkte, warum viele Menschen kein VW kaufen: 1) Preis/Leistung 2) Arroganz 3) Geplante Obsoleszenz (die Haltbarkeit/Qualität hat sich drastisch reduziert - nicht nur beim Innenraum, auch bei Motoren usw) 4) Nicht zuletzt: der Betrug / Körperverletzung am eigenen Kunden

Bei Volkswagen passt ein Sprichwort sehr gut: "Hochmut kommt vor dem Fall"

14:19 und jetzt wissen wir auch, warum VW zumindestens nichts dagegen hat, dass ein E-Auto in den Medien so schlecht dargestellt wird …

Deutschland schaft sich ab.

Bei uns kommt nie wieder ein Fahrzeug aus dem Betrüger und Abzocker Konzern VW auf den Hof. Allein der Versuch Toyota vom Weltmeister Thron stoßen zu wollen war ja irre. Kein IS oder Taliban fährt VW😂😂😂

KONA 39 & Ioniq 38 laden immer unter 50 kW.

du sagst es geht nur um vw und nicht um den konzern, sprichst aber die 9mil. autos im jahr an, vw hat "nur" etwas mehr als 4mil. (2022) gebaut mit sinkenden zahlen, der vw niedergang fing bereits 2009 in der finanzkrise (abwrackprämie für alle dt. autobauer) an, ging weiter über den dieselskandal mit dessen lügenbaronen (winterkorn, piesch u.s.w.) bis hin zur e-mobiltät (müller 2017) wo sie die menschen weiter belogen haben, hier hat vw und der konzern, mit ihren überteuerten manager und auch arbeitnehmer, nicht erkannt, was aus den usa über den atlantik und china zu uns rüber schwappt, nur am rande: war auch vw-fahrer mit käfer, golf, passat, aber was 2009 und in der folgezeit passiert war, war mir klar, das ich auch keinen vw(-konzern) mehr bekomme, 🤮🤣😎

Der Fehler war nach China zu gehen, da das Ganze Wissen offen zu legen, nur weil sie da ihre Fahrzeuge verkaufen durften. Kurzfristig gedacht ein guter Deal, Nachhaltig war das aber nicht, da siegte die Gier, obwohl VW wusste, daß sie zu viele hochbezahlte Arbeitskräfte vorallem in Deutschland haben und bei der Kopiertaktik der Chinesen es ein großes unkalkulierbares Risiko war. Naja, dann wollte man Premium und dann kam Elektro....schnell günstig machen mit nochmaliger Gier auf das schnelle Geld aus, haben sie ihre Linie verlassen und plötzlich hartes Plastik und alle praktischen Bedienknüpfe wegrationalisiert, bei schlechter Software und dachte das schlucken die Kunden, ist ja bei Tesla auch gut gelaufen. Nur...: Tesla ist deshalb so gut gestartet, weil sie viel auf versteckte Werbung gesetzt haben. Mit dickem Bildschirm schnellen Blitzstarts und kostenlosen Tanken haben sie sich schnell Fanboys generiert...geht ja schnell in der heutigen Welt, denn viele folgen heute gehirnlos, wenn sie neue innovative Technik sehen. Die Fahrzegpreise der Verbrenner wurden nach oben geschraubt, um dann zu behaupten, dass zum Elektro kaum Preisunterschied mehr ist, anstatt das Elektrofahrzeug erschwinglich zu machen. VW hat sich gewöhlt, dass Leute sehr markengebunden sind und viel dafür ausgeben, aber wenn alle VW Mitarbeiter so überbazahlt sind, dann kann das nicht sehr lange gut gehen.

Die Aussage von Habeck, wenn VW in 2025 kein 20K Auto im Programm hat, es scheitern würde, ist aber wieder diese unsäglich Anmaßung des Wissens eines Mannes der nun offenbar nicht die hellste Kerze auf der Torte ist.

kraaaasss 60 mrd € in Verbrenner stecken, das Management gehört sofort ausgetauscht, tesla bitte ünernehmen SIE VW danke

Das 20k€ E-Auto hat im Moment leider kein Hersteller im Angebot, wenn man von Kleinstwagen wie Dacia Spring oder Leapmotor absieht. Im Moment sind eher 25k die Messlatte. Das größte Problem für VW ist China. Lange Zeit war das die Cash Cow im Konzern, nun haben sie dort den Wandel im Markt verpasst und damit brechen die Gewinne weg. In Europa verkaufen sich die ID Modelle gar nicht so schlecht, aber das reicht nicht, um die Werke auszulasten.

Schade falls man dann nicht mehr für 0,29 € laden könnte.

Ionity konfiguriert die Alpitronics leider hart auf 2x200kw, steht auch so dran, da gibts keine 400 KW.

Für die ganzen Boomergenerationen in Deutschland wurden mit Sicherheit immer Autos gebraucht. Jetzt werden die älter, weniger jüngere Kundschaft ohne Führerschein oder mit anderen Prioritäten als Fahrzeuge mit Premium-Ausstattung, aber VW hat weiter das Premiumsegment im Kopf.

Einfach mal in die Geschichte schauen: 1993 war VW an der Schwelle zur Pleite, was ja all vergessen, die jetzt schllau reden und keine Ahnung haben über die Entwicklung und Historie, angefangen von der Monokultur mit dem Käfer ohne jeglichen Nachfolger, wo dann aber der Glücksgriff kam mit dem Golf. Schon mal die Palette der 70er angeschaut. 1. Piech hat VW damals gerrettet 2. Piech hat die Personalkosten gesenkt mit der Methode, Leistung soll sich lohnen. Die AUftragslage war dünn, also hat man sich auf große Zeitkonsten geeignet, so dass VW weiter die Gehälter und Löhne zahlte, aber die nicht abgerufenen Arbeitsstunden später in Boomzeiten nachholen könnte. 3. Piech hat die Sachkosten und Sachgeminkosten wie auch die Materialkosten mit Lopez gesenkt 4. Piech hat parallel die Plattformstrategie eingeführt, was keiner so für möglich hielt, als 1999 gut 8 oder 9 Fahrzeuge auf der GOLF Plattform im Markt waren 5. VW Group ist explodiert, was das Wachstum fortan anging. Audi produziert mehr als 4x so viele Fahrzeuge wie 1994, VW grob 5x so viele, Skoda ist gewaltig gewachsen in der Breite und Stückzahl wie auch Seat, 6. Piech hat die Expansion und Kauf von Firmen vorangetrieben in die Nutzfahrzeuge, hat einen Mercedes Sprinter fremd gekauft und zum Crafter gemacht, wo damals in der Krise die Verkaufszahlung Manpower fehlten, was eigenes aufzubauen. Ziemlich clever ein Fahrzeug zu haben mit guter Reputation und kleiner Marge statt keinen Transporter. 7. Nun ist in den letzten 2 Jahrzehnten VW einfach fett geworden, die Mitarbeiter sind gewaltig überbezahlt, denn die in einkommensschwachen Regionen mit niedrigen Lebenshaltungskosten lebenden Mitarbeiter kriegen höhere Zahlungen als die Mitarbeiter der süddeutschen Hersteller von München Stuttgart oder Heilbronn. 8. Also wird heute wieder laut getrommelt wie damals, um über die Vorstandsebene den Ministerpräsidenten auf die Kapitalseite zu ziehen und nicht weider die Betriebsräte zu unterstützen wie sonst üblich, wodurch die Gehälter so steigen konnten. 9. Die LÖsung war dann eine neue, eigenes Leiharbeitsgesellschaft, wo jeder für weniger Geld anfangen musste, um dann auf einen VW Job eines Tages zu hoffen. Kleinwagen von VW kann nicht gehen, wenn ich keine vollautomatisierte Fabrik ohne Mitarbeiter habe. Also müssen die erst raus - oder aber es würden Fabriken in Billiglohnländern diese bauen müssen, um sie dann auf Skoda Seat VW gebadget in der EU zu verkaufen. China wird nicht die 1. Wahl sein, weil die Transportkosten hoch sind und die Wissensabwanderung mehr und mehr eine Rolle spielt. Bliebe noch Skoda und Seat, aber Billigstandorte sind das nicht gerade. VW muss neu denken und Fahrzeuge im Wettbewerb der Produktionsstandorte ausschreiben, so dass die Fabriken bieten. Müssen die Fabriken konkurrieren, ziehen alle Mitarbeiter an einem Strang, weil jeder weiß, dass sie den Auftrag zu den Zielkosten hinbekommen müssen und damit kreativ werden von unten heraus die Ideen in der Produktion von Teilen und Montage wie auch Fertigungslinie zu optimieren. Das ist das , was VW und den anderen allen fehlt, das wir ziehen an einem Strang. Besser gefordert werden als Löhne pauschal zu senken. Löhne fallen von alleine, weil die Betriebsräte und Mitarbeiter wissen, unser Standort schließt ohne Produktion , also gibt es nur 2 Angriffsebenen von der Seite: Produktivität steigern und Kosten bzw. Löhne senken oder Anteile aussetzen. Tut man es nicht, kriegt die eigene Fabrik nicht den Auftrag für die Folgegeneration, sondern wandert der nach Portugal. Und so ist der Konsens einfacher durch Einsicht zu finden als mit Rotstift von oben herab. Hat bei VW 1993 geklappt und bei Mercedes / Daimler anno 1993 / 1994 als die gesamte Nutzfahrzeugsparte mit 100.000 Mitarbeiter vor der Schließund oder deM Verkaufe stand, denn die Berechnungen dazu lagen auf dem Tisch, denn man wollte endlich die jahrelangen Verlustbringer LKW, Busse, Transporter los werden - oder aber sanieren. Die Sanierung erfolgte dann noch durch eine Zerlegung in Unternehmensbereiche, die teils auch ausgeglieder wurden wie u.a. die Busse in der EVOBUS, später die LKW ebenfalls eine Gesellschaft, aber als AG und dann noch die Transporter, die in 2 Jahren den Turnaround von negativem Ergebnis ins Positive schafften u.a. mit der Einführung von Sprinter und Vito wie VIano, dann am Ende aber dem PKW zugeordnet worden sind, weil ein Transporter bis zur B Säule auf PKW Technik basiert. Und genau das wird VW umsetzen dürfen in seinem eigenen Markenhaus Volkswagen. Dummerweise ist das aber schon fast zum Scheitern verurteilt, wenn der Chef vons Janze in Teilzeit mal hier wie dort arbeitet, also Porsche oder VW Holding, nur nicht die Talente eines Elon Musk hat. Der VW CEO ist ein Daimler Mann, der bis 2010er Jahre dort war, aber eigentlich unbekannt ist und nur die 2. Geige spielen darf für den VW Laden, denn am Ende wird alles nur in der AG entschieden mit Weil. Die Kernprobleme liegen dort aber woanders, denn die von Wachstum verwöhnten Permium Hersteller wie auch Skoda sind verfolgt von den Verlusten der früheren Gewinne in China. Skoda verkaufte 2019 mal 300.000 Autos, heute sind es unter 100.000 und damit ist klar, dass die Profite weg sind und es fraglich ist, wie man den Absatz wieder ankurbeln kann in China, die nun auch stolz made in China kaufen , zumal made in EU immer schon teurer war und die Einkommen dort sinken. Audi & Co. sind die dicken Gewinnbringer , die nicht husten dürfen und da brennt die HÜtte, nicht weden des 3. Quartals von Audi, wo ja die Rückstellungen für die Werksschließung Belgien maßgeblich war, sondern der langsame Abwärtstend im Verkauf. RIVIAN Investment ist im Kern auch ein Verbrenner Investment, denn die SCOUT werden nur als Range Extender in den USA gefragt, 90% wollen nur die Range Extender Variante und nur 10% das EV, wobei die 90% Hybriden kaum bzw. nur bedingt elelktrisch fahren werden. Ich hab die Scout Foren , Kanäle und Interessengruppen gesehen und immer wieder ist das Stichwort Scout und Range Extender, wobei das wie beim OBRISTEN Model 3 ein kleiner 2 Zylinder Motor sein dürfte, der nur mit 1 Drehzahl immer im Optimum läuft und die Batterie während der Fahrt lädt und so das Fahzeug am Laufen hält. So spart man sich die teure Abgasreiniung. Der Obrist Model 3 ist ein Tesla Model 3 , dem gut 50 kWh der Batterie entfernt wurde, um einen Motor mit Inverter nebst Tank und kurzem Abgasweg stattdessen einzubauen. Das Auto wird so günstiger und die kleinere Batterie bringt die Kostenersparnis für den Tank und den Extender Motor wie Inverter, der DC Spannung liefert. Der Verbrauch soll um 2,5 Liter Sprit liegen, also 25 kWh im Extender Betrieb, wobei das Auto wohl etwas leichter wurde. Obrist ist ein Automobilzulieferer aus Österreich , der das Fahrzeug zu Beginn der Pandemie als fahrfertigen Prototypen gezeigt hat im Sinne einer Übergangstechnologie oder skalierbar , um die Lücke mit der Langstrecke zu schließen, wo 80% der Fahrten unter 100km elektrisch erfolgen können, aber auch 1000 km Reisen ohne Ladepausen möglich sind. ACHTUNG: keine Kupplung, kein Automatikgetriebe etc. - der Vorteil von Extendern. Mag VW im Portfolio für uns ggf auch fehlen, wenn ich einen Kleinstmotor günstiger fertigen kann und so die 50 kWh Batterie auf 20 kWh reduzieren kann und den Rangextender mit Tank einbaue, denn der DC Inverter ist ja schon onboard dabei. Polo mit großer Reichweite ist so möglich.

Bist gedanklich schon im Jahr 2025😅 (Ulmer Herbst) ?

Danke für die Info! Was wird mit der Stellplatzbewirtschaftung? LIDL ist kein Supermarkt! Es ist ein Discounter.

Dass es für die Marke Volkswagen selbst nicht gut geht, hat sehr wenig mit der Elektromobilität zu tun. Es liegt schlicht und einfach an den Überkapazitäten, die die Marke Volkswagen in Deutschland hat. Sie könnten viel mehr Autos produzieren, als der Markt hergibt. Das gilt sowohl für Verbrenner als auch Elektroautos. Im Bereich der Elektromobilität ist der Konzern mittlerweile führend. Die Marke Volkswagen ist viel besser als ihr Ruf! Herbert Diess hat sehr früh auf die Elektromobilität gesetzt und die MEB Plattform ist die beste Elektroplattform, die es am Markt gibt. Nicht umsonst setzt Ford auf die gleiche Plattform. Der Skoda Enyaq verkauft sich prima und der ID7 hat einen fulminanten Marktstart hingelegt und wird das nächste Standard Vertreterfahrzeug werden. Die Marke Volkswagen ist in Deutschland Marktführer, sowohl bei den Verbrennern als auch bei den Elektroautos. Weltweit ist der Volkswagenkonzern auf Platz zwei hinter Toyota. Die Elektroautos von Volkswagen und den Volkswagen-Marken sind klasse, mittlerweile mit ausgereifter Software und effektiven Motoren. Ich fahre einen Audi Q4 e-tron 55 quattro Sportback und bin total begeistert. Die Software läuft, prima Assistenzsysteme, Ladeplanung, Ladekurve, Ladeleistung von 10 % auf 80 % in 28 Minuten, auch bei 9 Grad Außentemperatur. Ich habe ein Grinsen im Gesicht wenn ich das Fahrpedal betätige. Ich bin ein Tesla Model Y Probe gefahren. Ja die Performance ist vergleichbar und er ist nicht bei 180 km/h abgeregelt, aber das war es auch schon. Grottige Bedienung, kein Komfort, keinen Tacho, kein Augmented Reality Display, Keine Fahrmodi, keine Dämpferabstimmung, kein Apple CarPlay, keine Ladeplanung unter Einbeziehung fremder Anbieter außer Tesla. Da bringt es mir nix, wenn ich das Auto mit der App öffnen kann. Volkswagen produziert und verkauft Verbrenner, so wie alle anderen deutschen Marken. Und sie werden gekauft. Das sieht man an den Zulassungsstatistiken. Die Medien und der Stammtisch verlangen nach günstigen Autos, nur kauft sie keiner. Auch die Chinesen verkaufen keine günstigen Elektroautos in Deutschland, auch wenn sie es vielleicht könnten. Wer günstig kaufen will, kauft gebraucht. In Zulassungsstatistiken in Deutschland werden dominiert von den deutschen Markenherstellern. Günstige Kleinwagen auf den hinteren Rängen, da 60 % der Neuzulassungen sind Geschäftswagen. In der Zukunft können in den deutschen Werken nur noch hochpreisige (premium) Autos wirtschaftlich hergestellt werden. Egal ob Verbrenner oder Elektro, weil die Kosten in Deutschland zu hoch sind. Und da spreche ich nicht nur von den Lohnkosten. Das gilt insbesondere auch für die Energiekosten. Günstig produzieren geht in Deutschland nicht (mehr). Das sagt Herbert Diess heute.

Interessantes Video! Bin nach fast 40 Jahren von VW weg und kehre auch nicht wieder zurück. VW und Konsorten haben sich zu viele Fehler erlaubt und für das was diese Hersteller bieten, viel zu teuer. ein ID3 der mit bissl Ausstattung an die 40k kostet, ist kein "Volkswagen" mehr.

TÜV: Tesla Model 3 mit höchster Durchfaller-Quote, Kritik an Verzicht auf feste Wartung Der TÜV-Verband hat seinen Report über die Ergebnisse von Auto-Hauptuntersuchungen in den vergangenen 12 Monaten veröffentlicht, und nach einer Sonderauswertung von diesem Frühjahr, bei der das Tesla Model 3 bereits nicht gut abschnitt, steht das Elektroauto in dem aktuellen Bericht sogar auf dem letzten Platz. 14,7 Prozent der HU-Versuche gingen nach den Angaben mit verweigerter Plakette für das Model 3 aus. Die Süd-Gesellschaft der Prüfer-Organisation machte dafür fehlende feste Wartungsintervalle bei Tesla verantwortlich.

Die ID Modelle müssen alle 2 Jahre ohne KM Begrenzung zum Service - wie toll das bei Tesla ohne Service Intervalle aussieht, zeigt der TÜV Report vom M3 - bei dem Tesla das ganze Feld vor sich her getrieben hat...wenn ich mir die Vorstellung vom BYD Sealion 7 in den letzten Tagen anschaue, sehe ich für VW und die anderen deutschen Hersteller sehr schlechte Zeiten kommen.

1:40 Manchmal frage ich mich, ob man in Deutschland nicht mehr rechnen lernt. Selbst wenn ich nur 500km im Monat fahre, ist Ionity günstiger und hat somit das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Power-Pass kostet monatlich 11,99€ und ist auch monatlich kündbar. Also buchen - laden - kündigen. Für diese knapp 12€ bekommt man bei EWE Go gerade mal 23kWh, was in meinem Fall kaum mehr als ein halber Ladevorgang - oder knapp 1/3 Akku - ist. Da das eine individuelle Rechnung ist, die von Verbrauch, Anzahl der öffentlichen Ladevorgänge etc abhängt, muss das jeder für sich selbst kalkulieren. Aber ich behaupte mal, dass EWE Go sich rein finanziell nur lohnt, wenn man mal einmal im Monat spontan öffentlich laden muss.

So ändern sich die Zeiten. 62 Cent pro kWh ist inzwischen also ein "sehr guter Roaming Ladetarif" 🤕

Neben den hohen Kaufpreisen für die E-Autos ist doch der Strompreis und die Ladeverfügbarkeit das größte Problem. Supermärkte und deren Parkplätze wären die best Option. Unter 20-25 Minuten ist selten ein Kunde im Geschäftsraum und das würde reichen mit HP Ladung viele teilleere Akkus wieder auf den 80% Wert zu laden. Das zu Preisen deutlich unter Kraftstoffen und die Dinger laufen.

Das Video ist ziemlich sinnfrei. Der Titel suggeriert irgendwelche Neuigkeiten, die gibt's aber noch nicht.

Sorry aber das ist voll fürn arsch, weil Lidl einfach selber weiter ausbauen soll zu 29 und 48 cent, ganz einfach. Zudem hat Lidl sehr wohl bisher auch schnellladesäulen mit mehr als 50 kW aufgestellt😅

Das dort überhaupt Säulen aufgestellt werden ist schon gut! Die Preise sind ein anderes trauriges Thema.

Viel zu teuer der Preis 😂 gibt Tarife für unter 39 Cent.

Da ist man doch froh, einen Tesla zu fahren! :)

Bei Lidl in Frankreich kann man mit französischen Ladekarten um 0,32€ / kWh AC laden.

Enthält Werbung!

Mein Aldi-Süd (in 63128 Dietzenbach) bietet die kWh AC für 29 cent an, und das ohne blöde App oder Handynutzung. Einfach EC-Karte vorhalten, fertig. Alles andere ist veraltet und doof. Bei LIdl habe ich das bisher anders erlebt, von technischen Schwierigkeiten ganz zu schweigen.

Langstrecke, abends losfahren, Übernachten, am nächsten Tag in der Früh weiterfahren. Es gibt auch einige LIDL Kaufland, wo der Lader 24h geöffnet ist. Während man schläft für 19 (Österreich) 29 (Deutschland) Cent/kWh vollladen.

Da ich mit meinem Motorrad nur AC laden kann, fürchte ich das es bei meiner nächsten Urlaubsreise einen guten Ladeanbieter weniger geben wird,😢

In Eschborn gibt es bei Lidl doch schon seit Jahren 350 kW?

wie kommt man dazu EWE go das beste Preis Leistungsverhältnis zu bescheinigen? Der Anbieter ist einfach nur teuer, wie so ziemlich alle Ladeanbieter. Wenn die kWh mehr als 50ct kostet, ist der Verbrenner gleich teuer. Ist die kWh noch Teurer, ist der Verbrenner günstiger. Was man also sinnvoller weise tut: Zuhause über das Netz oder über PV Laden. Auf Langstrecke sich ein Abo holen, je nach Abdeckung von EnBW oder Ionity und für 39ct pro kWh laden und das Abo wieder zeitnah kündigen wenn´s nicht mehr benötigt wird. Interessant wäre die Sache nur, wenn z.B. bei Sonnenschein der Ladestrom entsprechend günstig wäre, wenn schon so eine große PV vorhanden ist (aber das wäre ja Smart und mit Smart haben es die EWE Smartgeber oder Lidl nicht so wirklich)

Ganz Deutschland? Nein! In Mecklemburg Vorpommern sind Ladesäulen nach wie vor noch sehr rar gesät.

Doch! Leapmotor T03 und C10. Günstig, komfortabel und bereits bewährt. Der eine ist schon Europäer und der andere wird es noch. 😉

Mir würde ein 50kw Lader ausreichen, wenn es dann günstiger ist. Wenn man sich beim einkaufen etwas Zeit nimmt, dann ist das Auto am einem HPC zu schnell voll und es drohen Blockiergebüren. Aber dennoch immer noch besser als gar nichts.

39 ct würde ich okay finden und nicht nur EINEN Ladepunkt. EnbW hat bei einem Penny in Köln 8 (!!!) Ladepunkte hingezimmert. Einer ist doch Roulette.

Oh nein 😅 jaja mehr Ladeinfrastruktur ist toll - aber bislang war "ewe go" = laden und WC und/oder Essen bei McD. Grad bei Touren mit Kiddies war das die Ladesäule mit Infrastruktur-Garantie. In Zukunft geht diese Sicherheit verloren. Hoffe man wird (auch außerhalb der ewe go App) dies deutlich machen. Oder nennt die bei Kaufland und Lidl Ewe Go-Go 😅

150kw Ladeleistung kostet einfach mehr als 50 oder 80kw.

Preislich leider Abzocke. Aldi zeigt eindeutig das es geht. Guter Preis und Kartenterminal. So sind bei unserer Filiale fast immer min 1 Ladepunkt belegt. Bedenkt das Lidl nicht das selbe für den Strom wie ihr zuhause zahlen muss. Eher 15-20 Cent für die KWH.

Über 50 Cent für das Massenprodukt Strom, nein danke.

Ich lade sehr gerne beim V-Markt da kostet mich die kWh AC mit 11 KW 0,19€ inklusive Mwst. Es gibt auch Schnelllader dort zu einem deutlich höheren Preis, Ladekabel gehört fest zur Ladestation dazu. Steuerung geschieht mit der „Virta“ App aus Finnland die perfekt funktioniert. In der Virta App kann man auch die Seriennummer einer RFID Karte hinterlegen, denn alle Ladestationen haben neben dem App Zugang auch einen RFID Kartenleser. Ich habe die Seriennummer meiner originalen Tesla Schlüssel Karte hinterlegt, und damit schalte ich die Ladung ein und am Ende aus. Somit erfüllt die Tesla Schlüsselkarte eine Doppelte Funktion, und sie funktioniert unzuverlässig auch innerhalb des Geldbeutel heraus. Ich gehe dann beim Laden spazieren oder einkaufen. V-Markt gibt es im südlichen Bayern, funktioniert 100% zuverlässig mit der Virta App 24 Stunden am Tag, das ist absolute spitze. Immer genug freie Ladestationen und das auch außerhalb der Öffnungszeiten 24/7 www.v-markt.de/eladestationen

Bei uns im Groß-Raum Nürnberg ist gar nichts mit Lidl und Ladesäulen. Deshalb war ich grad richtig überrascht, dass Lidl Ladesäulen hat.

Kann mir nicht vorstellen, dass EWE bei Quick-E-Mart andere Preise nimmt als bei Krustyburger. Der 0,52€-Preis gilt ja erst seit Anfang November.

Diesel war gestern 😮

Gutes Video 💙 💙 🇩🇪 🇩🇪. Danke und Grüße. EWE ist echt gut.

Bei LIDL Finnland habe ich zu 29 Cent mit 50 KW geladen. Davon träumt man in Deutschland nur, aber 48 Cent wenn es bliebe, dann wäre das schon ok. Obwohl weniger wäre natürlich noch viel besser. Aber wichtiger als den niedrigsten Preis zu bieten, ist eine Vielzahl von Lademöglichkeiten bei am besten allen LIDL Filialen, denn derzeit gibt es in ganz Würzburg keinen Lidl mit irgend einer Ladestation. Lediglich ein Kaufland ist mit Lade Möglichkeit