Objektivqualität! - Alles nur Schwindel?! 📷 Krolop&Gerst

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  • Опубликовано: 2 янв 2025

Комментарии • 298

  • @Johnny_6699
    @Johnny_6699 4 года назад +13

    Der Abgasskandal der Objektive..
    Statt während des Abgastest am Lenkrad zu wackeln einfach mal das Objektiv halb abschrauben... ;P
    Coole Idee!

  • @thomasszudobaj4413
    @thomasszudobaj4413 4 года назад +7

    Böser Junge... aber wie du gesagt hast , das Ergebniss ist wichtig. Ich denke wir werden fast überall etwas an der Nase herum geführt! Bleibt alle Gesund und macht einfach so weiter.Tolle Arbeit von deinem Team.

  • @manfredvongotstedter6082
    @manfredvongotstedter6082 4 года назад +2

    Wie schon im Video gesagt, wenn ein geiles Bild am Ende der Kette steht, dann ist der Weg dahin dann doch fast egal. Es wird doch überall digital korrigiert. Und wenn ich so sehe, was mit aktuellen Smartphones möglich ist, dann frage ich mich, wieso es diese Möglichkeiten nicht schon längst in aktuellen Systemkameras gibt? Wenn digitale Korrektur so gut klappt ist es völlig legitim. Es ist eher eine Frage der Philosophie dahinter. Wer hat am Ende das Kunstwerk geschaffen? der Hersteller vom Equipment oder jener der den "Pinsel" führt? Für mich ist es eine Symbiose. Ich bekomme ein tolles Werkzeug in die Hand, und kann mich nach Herzenslust kreativ damit austoben. Liebes Krolop und Gerst Team, ihr macht immer mega guten Content! Vielen Dank

  • @Kreiselkraefte
    @Kreiselkraefte 4 года назад +13

    Mutig, mutig! Aber Glückwunsch. Super Thema und gute Argumente. 💪👍

  • @florianherbst6852
    @florianherbst6852 3 года назад

    Toll erklärt. Gut und sachlich dargestellt. Computational Photography ist ja ohnehin die Zukunft. Ist ja auch ok. Wichtig ist nur, dass es weiterhin Menschen gibt, die die Technik dahinter verstehen. Ich sehe das Video ja erst einige Monate später und wir denken mal an sowas wie AppleProRAW auf dem aktuellen IPhones. Dahin wird dann vermutlich irgendwann auch die Reise bei den leistungsstarken Kameras und Objektiven gehen.

  • @FrankSchulenburg
    @FrankSchulenburg 4 года назад +3

    Ein tolles Video. Super spannendes Thema überzeugend aufbereitet. Auf den "Dreh" mit dem Objektiv wäre ich nie im Leben gekommen.

  • @tonis6780
    @tonis6780 4 года назад +6

    Diese Korrekturen Trend wird immer zunehmen. Z.B. bei Smartphone, es ist erstaunlich was die da aus den kleinen Glasscherben und Nagelgrossen Sensoren durch Korrekturen und KI herausholen. Manche Fotografen wünschen sich solche feature auch in den Kameras. Es ist nur Frage der Zeit, bis man z.B. ein Bokeh durch KI erstellt, ohne dazu lichtstarke (= in der Regel schwere) und teure Linsen zu benötigen. Die Aussage, Handy können nur bei Schönwetter brauchbare Bilder liefern gehört bald auch der Vergangenheit.
    N.B. Unsere Augen bildet auf die Netzhaut ein Bild ab, und unser Gehirn (so wie ein Computer) korrigiert da ständig mit. Es wird die Farbtemperatur, Stürzenden Linien, Vignettierungen u.ä. laufend korrigiert. Niemand kommt auf die Idee, diesen Prozess abzustellen.

  • @immobilienbesichtigung3605
    @immobilienbesichtigung3605 2 года назад

    Tolles Video - vielen Dank für die Denkanstöße. Das war alles neu für mich und ausgesprochen interessant.

  • @heikoblaser1568
    @heikoblaser1568 4 года назад

    Wieder ein super Beitrag!!!! Ich bin ganz froh, dass meine Objektiv korrigiert, gerade im Weitwinkel... Und wie sagt Anders immer: wenn ich etwas haben will, muss ich was geben. Will ich ein kleineres, leichteres und ggfs. günstigeres Objektiv, dann muss ich kaltkommen mit digitaler Korrektur.

  • @martinlemke4440
    @martinlemke4440 3 года назад +1

    Ein gutes Beispiel sind Fuji Objektive an Fuji Kameras. Ich war erstaunt, dass die Fuji Objektive rein optisch nicht so optimal sind. Ein sehr spannendes Thema, danke!

  • @erichmuller943
    @erichmuller943 4 года назад +31

    Handy sind ja ein typisches Beispiel für digitale Korrektur, aber „he“ was soll’s, man bekommt geile Bilder raus, wenn Motiv und Licht stimmen.

    • @ognarbre9699
      @ognarbre9699 3 года назад

      Nicht nur Korrekturen. Handys fotografieren mit mehreren Kameras und Sensoren gleichzeitig. Das ist nicht zu unterschätzen 😜

    • @andreasbachmann6114
      @andreasbachmann6114 3 года назад

      Doch bei die Handykameras spielen die digitalen Korrekturen dank immer besseren AI und schnellere interne CPU eine dominierende grosse Rolle. Wenn der AI der Handys das Bild nicht falsch berechnet, dann sehen die Bilder gar nicht so schlecht aus. Entscheidend heute immer mehr die AI, das in die Handys immer besser programmiert sind. Teilweise übertreibt jeodch die Bildkorrektur und dann es sieht mit den Farben und das fotografierende Objekt einfach nur schlecht aus.
      Dazu kommt noch, dass die Bilder auf dem kleinen Bildschirm meistens sehr gut aussehen und auf dem PC mit einem 32"-4K-Bildschirm sieht man alle digitalen Korrekturen und Fehler teilweise sehr deutlich.
      Schlimmer sind die Bilder, die über WhatsApp gesendet worden sind. Hier ist die Komprimierung einfach viel zu hoch.

  • @WU_Foto
    @WU_Foto 4 года назад +1

    Danke für das Video und den dazugehörigen Denkanstoß. Mit Hinblick auf die Erkenntnis aus diesem Video, werde ich mal meine "Billig-Objektive" ohne jegliche Kontaktanschlüsse zur Kamera neu bewerten. Auch mein geliebtes Altglas, ein 40 jähriges Zeiss Planar, steht im Vergleich zu den korrigierten Gläsern auf einmal sehr gut da.
    Ich bin zwar auch der Meinung, dass nur das Ergebnis zählt. Doch wenn dann wie im Beispiel beschrieben, wegen der Zwangskorrektur die Ecken übermäßig rauschen, dann hab ich eigentlich nichts gewonnen.

  • @foto-martycz8485
    @foto-martycz8485 4 года назад

    Hallo Martin, super wie du das herausgefunden hast. Ich denke gerade bei günstigen Objektiven die vielleicht für Einsteiger gemacht werden, ist das nicht schlecht. Wenn man kein Programm hat um die Korrekturen zu machen, ist das eine gute Lösung.
    Es ist ja auch in der ganzen Technik so, dass man durch die leistungsfähigeren Prozessoren quasi die Physik neu erfinden kann. Top Video! Wer die Objektivreihe von Anders Uschold gesehen hat, den dürfte das nicht schockieren.

  • @MarcHenkel
    @MarcHenkel 4 года назад

    Das Ergebnis ist wichtig! Und mal Hand aufs Herz, wer geht nicht hinterher an der PC und macht noch weitere Optimierungen?!
    Wir als Nutzer/Käufer haben ja diese Entwicklung mit gefördert. Objektive sollen kleiner, leichter und günstiger werden - da muss der Hersteller irgendwo ansetzen.
    Was mir nur Gedanken bereitet ist der Punkt, den auch Martin andeute. Was ist, wenn ein Fremdobjektiv bewusst „schlechter“ gemacht wird an der Kamera?! Hobbyfotografen werden dieses vermutlich nicht mitbekommen, aber Profis?!
    Insgesamt finde ich diesen Beitrag interessant und nicht provokant!
    Danke Martin und an Dein Team.

  • @Zuronn
    @Zuronn 4 года назад +2

    Sehr kontroverses Thema. Ich persönlich mag es, die Korrekturen selbst zu machen. Bei der automatischen Korrektur, wird mir die Möglichkeit genommen selbst zu entscheiden ob ich das überhaupt möchte.
    Allerdings ist es natürlich auch gut, weil es den Arbeitsablauf für einige verringert.
    Ich fände allerdings eine kurze Info in der Anleitung oder ähnlichem sehr sinnvoll

  • @trubbel1601
    @trubbel1601 3 года назад +1

    Mensch Martin, lange habe ich Dich nicht mehr so aufgeregt gesehen ;-) Zu recht! Eines der geilsten Videos, das ist seit Langem gesehen habe. Hat bei mir viel angestossen. Vielen Dank.

  • @Fixstern16
    @Fixstern16 3 года назад +1

    Einfach wieder zurück zum Fotografieren mit Film. Sehr schöner Bericht finde ich.

  • @andreas7278
    @andreas7278 3 года назад

    Extrem tolles Video, bestimmte Aspekte wurden ja bereits in den Theorie-Video-Reihen angesprochen, aber toll dass extra ein Video gemacht wurde.

  • @Tizian100
    @Tizian100 4 года назад

    Ich habe das so verstanden, dass die Hersteller Objektive auf die eigenen Kameras optimieren. Was ich aber viel wichtiger nehme ist die Serie mit den alten manuellen Objektiven. Das sind "ehrliche" Objektive, wenn man so will. Für Professionals mag es wirklich ausschlaggebend sein Objektive zu testen und entsprechend einzusetzen. Aber als Freizeitfotograf nehme ich eine "vernünftige" Linse und nutze die angebotene Technik. Dafür ist sie da. Dieses Video macht das sehr deutlich. Und das finde ich gut. Und das Video natürlich auch.

  • @harrypolster389
    @harrypolster389 3 года назад +1

    Ich denke, es ist auch ein Fotophilosophisches Thema: Bildabbildung ist immer eine Technik. War es schon vom Anfang der Fotografie an. War früher die Bildgestaltung optisch-chemisch, wobei zuerst die Chemischen Möglichkeiten vor den optischen lagen bis lichtstarke Objektive gebaut wurden um die Belichtungszeiten abzusenken und bewegte Objekte überhaupt fotografieren zu können. Mit der Digitalisierung bzw. dem Beginn der elektronischen Bildwiedergabe, ergaben sich auch andere Wege, wie Bilder entstehen. Dazwischen aber gab es schon Entwicklungen, bei denen die Elektronik in Einstellung eingreifen konnte um eine optimierte Blenden-Belichtungszeit-Einstellung zu bekommen, welches schon den Beginn der elektronischen Eingriffe in die Fotografie durch sogenannte in diesem Fall noch sehr basale künstliche Intelligenz, bedeutet. Weil es nun öfters genannt wurde: Parallel zur Entwicklung der Fototechnik mit den rasant erweiterten technischen Ressourcen in der Möglichkeit der Bildgebung finde ich keine Parallele der Steigerung der Kreativität. Und je mehr begnadeter Profifotograf eine Person ist, desto mehr beschreibt und verwirklicht er Bildgestaltung und weniger Technikoptimierung. Dass Sony natürlich den Markt beherrschen will ist klar, würden die anderen "Beherrschten", nämlich die, die von Sony-Sensoren abhängig sind und auch so hinterherlaufen, auch gerne wollen. Auf Ebene der 5000/6000 - Modelle wird einfach billiges APS-C-Produkt für den Hobby-Fotografie-markt angeboten(, das eigentlich der japanische Markt scheinbar alleine diktiert). Wenn nun softwaremäßig soweit eingegriffen werden kann, dass optische Maßnahmen ausgespart werden können, spart das viel Geld und Gewicht, wie im Beitrag ganz klar aufgezeigt; so wird das umgesetzt und es bewährt sich. Es wird sicher noch viel weiter gehen in der Entwicklung und es werden Möglichkeiten geboren werden, die elektronisch Dinge umsetzbar machen, die Mechanik oder Optik einsparen lassen und auf synthetischen Weg Bilder erzeugen zu können - aber halt nicht in echt. Ich denke, dass hochwertige teure und gute Optik nicht überflüssig werden wird, da die Preise für gesamte hochqualitative und langlebige Profiausrüstungen in Relation für Handwerkzeugsaurüstung anderer Berufsgruppen überschaubar, fast schon günstig sind. Es wird immer den Unterschied machen zwischen Arbeitsgerät und Hobbyspielzeug. Es wird ein Fotoprofi auch nicht mit dem Handy ein Shooting für ein Modejournal machen dafür gibt es aber Hobbyfotografen, die professionelles Werkzeug verwenden und damit den gehobenen Preis akzeptieren. Der Beitrag ist für mich sehr interessant, weil die Softwarekorrektur sehr, sehr gut dargestellt ist. Schwindel ist für mich dadurch keiner aufgedeckt und Sony Alpha 5000/6000 - Geräte sind halt keine Profigeräte, mit denen alles zuzulassen wäre, lässt sich aber besser an eine große Menge verkaufen, weil es "billiger" ist. Deswegen wird es auch in den vielen Werbesendungen von Stephan Wiesner oft angepriesen, er verdient gutes Geld damit - Profis rümpfen aber die Nase über die Baureihe. Also für mich kein Schwindel, kein aufgedeckter Skandal sondern eine echt professionelle Darstellung der Objektivkorrektur über die Software (über dessen Fehlen beispielsweise bei einer Samyang-Optik sehr oft geklagt wird).
    Danke für den Beitrag!
    LG Harry

  • @duchi07
    @duchi07 4 года назад +18

    Für mich zählt das Ergebnis und wenn ich weniger zu schleppen habe, ist mir das auch recht, wenn das Objektiv optisch reduziert wird.

    • @rainer4030
      @rainer4030 3 года назад +1

      Dann darf das Objektiv auch nicht soviel kosten. Oder doch?

  • @lichtsammler258
    @lichtsammler258 3 года назад +1

    Toller Beitrag! Objektiv war früher mal (bei den Objektiven meine ich). Zum Glück gibt es die Alten ja noch und auch in guten Qualitäten, allerdings oft ohne AF. Aber letztendlich ist es doch scheißegal ob ich in Lightroom am Bild "rumpfusche" oder ob das schon die Kamera und das Objektiv für mich erledigen. Wer keine geraden Fotos mag muss sich ein anderes Objektiv kaufen oder selber korrigieren! Von den Tests erwarte ich das sie mir zeigen wie das Objektiv an meiner Kamera "arbeitet", also mit welchen Ergebnissen ich zu rechnen habe und darauf kommt es mir doch an. Natürlich bin ich auch über feine Ingenieurkunst begeistert aber ich gucke auch nach meinem Portemonnaie - Basta!

  • @reinhards.5424
    @reinhards.5424 4 года назад

    Boa, :-D
    ist ja vielen bekannt,das die Verzerrungen und usw.rausgerechnet werden,
    aber das noch eine Farbkorrektur gemacht wird,hätte ich nicht gedacht :-D
    Ich denke das wichtigste ist das man weiß,ob ein Objektiv korrigiert ist oder nicht,
    dann kann man dementsprechend damit umgehen.
    Danke für den Tipp,echt tolles Video!
    Vielleicht muss man nur wissen,
    welche Pinns man am Objektiv abkleben muss,
    um das wahre Gesicht des Objektivs zu sehn ;-D

  • @DonRamon666
    @DonRamon666 4 года назад +18

    Sehr interessant, und ich gebe dir recht wenn es tolle Ergebnisse liefert ist es vollkommen ok ! Allerdings ist es verrückt das man die Korrektur so nicht abstellen kann ! Was ist denn wenn ich die 16mm wähle weil ich die Verzerrung will ? Also ja pro digitale Korrektur aber bitte mit der Möglichkeit diese zu steuern!

    • @titusgartner3663
      @titusgartner3663 4 года назад

      Die kannste ja wiederbekommen. Mach Raw-Aufnahme und nimm die hinterlegte Korrektur in LR raus. Dann haste nämlich diese krummen Linien und schwarze Ecken bei 16mm. Mag sein, dass in der Raw-Aufbereitung Kameraintern noch mehr gemacht wird. Aber soweit ich das bei meinem Objektivtest des 1655er gesehen hab, entspricht das exakt dem was hier im Video gezeigt wird.

  • @photovideosammlung561
    @photovideosammlung561 4 года назад +13

    Wenn Sony(oder andere Hersteller) ein paar Kameragenerationen später endscheidet so ein Objektiv aus dem "Support" zu nehmen ist es nur noch Altglas. Adaptieren kann man solche Objektiv auf andere Kamera auch niemals. Ein Objektiv mit Verfallsdatum - das Gegenteil von Nachhaltigkeit. So recht überzeugt mich das nicht - weil wirklich billig sind auch diese Objektive nicht. Es ist sicher der Zeitgeist wie auch der fest verbaute Akkus. Da ist am Ende ein "Viltrox" das ehrlichere Objektiv auf jeden Fall das optisch bessere und das wahrscheinlich auch noch günstigere.

    • @Kreiselkraefte
      @Kreiselkraefte 4 года назад

      Komisches Argument. Dann hast du halt ein Objektiv ohne Korrektur? Glaubst du echt irgendein Hersteller kann und will es sich leisten, dass Kunden deshalb die mehrere hundert Euros woanders hinbringen?

    • @vollformatberlin
      @vollformatberlin 4 года назад

      @@Kreiselkraefte Wie viele Menschen kennst Du die mal eben ihr komplettes System wechseln?

    • @Kreiselkraefte
      @Kreiselkraefte 4 года назад

      @@vollformatberlin Eben! Genau deshalb könntest dir das als Hersteller genau einmal erlauben. Danach bist du unten durch. Und ich rede gerade nicht von Bestandskunden, sondern von Neukunden. Denn die bringen die Kohle.

    • @vollformatberlin
      @vollformatberlin 4 года назад +2

      @@Kreiselkraefte Ich glaube hier liegst Du falsch.

    • @Kreiselkraefte
      @Kreiselkraefte 4 года назад +1

      @@vollformatberlin Vielleicht, vielleicht auch nicht. Wir werden sehen. (Oder besser auch nicht.)

  • @wolper2155
    @wolper2155 4 года назад +1

    Martin. Toller Beitrag. Ich könnte mir vorstellen, dass wir in Zukunft einfach gezwungen werden, neue Objektive zu kaufen, weil bei einem Kamera Update, der ja regelmäßig kommt, die alten Objektive einfach nicht mehr mit korrigiert werden. Gruß Wolper.

    • @CAPTNLOOK
      @CAPTNLOOK 4 года назад +1

      Oder vielleicht auch verschlechtert werden (schärfe,farben etc...) hmm. Naja so wollen wir ja mal nicht denken ;)

  • @cbbusiness8044
    @cbbusiness8044 4 года назад +1

    mutig und offen diskutiert, Kompliment! Selten in der Branche diese Eingriffe offen zu diskutieren. Kaum vorstellbar, und naiv, dass diese Möglichkeiten der Eingriffe nicht zum Eigennutz erfolgen.

  • @christophmash
    @christophmash 3 года назад +5

    Technisch der beste Kanal für wissenshungrige Fotografen!

  • @Tom_Demuth
    @Tom_Demuth 4 года назад +1

    Technisch ein sehr interessantes Video! Hut ab! Das einzige was ich mich frage ist, wenn doch so stark eingegriffen wird, wieviel Pixel und Quali gehen dadurch verloren? Ist es deswegen schlechter als das Tamron?
    Könntet Ihr evtl ein Bild ggü das Tamron legen, wo keine Korrekturen (abgedrehtem Objektiv) durchgeführt worden sind? Wäre einfach nur mal interessant zu wissen, wie die Details/Schärfe dort präsent sind 👍🏻
    Grüße aus Luxemburg 🇱🇺

  • @thomasschedlinski641
    @thomasschedlinski641 3 года назад

    KRASS!!! Danke! Habe ich bei meinem Fuji XF 10-24 auch mal ausprobiert. 🤯 shocking!

  • @Nordbiene
    @Nordbiene 4 года назад

    Hammer Entdeckung! Gut dass Ihr das Video gebracht habt. LG Kai der Bienenfilmer 💪👍💪👍

  • @andreasprott2182
    @andreasprott2182 4 года назад +3

    Interessantes Thema. Aber man kann nicht verschweigen, dass die Gesamtqualität Kamera + Objektiv nicht mit diesen In-Kamera-Änderung besser wird. Ein Aufhellen der vignettierten Stellen führt zu mehr Rauschen, ein "Entzerren" der Verzeichnungen führt zu partieller Komprimierung oder Aufblasen von Pixelregionen mit dem Effekt einer Verschlechterung der effektiven Sensorauflösung (wenn zwei Pixel zur Entzerrung auf vier Pixel aufgeblasen werden, hat dieser Bereich halbe effektive Auflösung). Ein Beispiel das ich selbst erlebt habe: Die Kombi A6000 + Kitobjektiv verzerrt in der WW-Stellung so stark, dass bei der autmatischen Korrektur in LR grob 1/3 des Bildes weggeschnitten wird. Würde das In-Kamera geschehen, wäre die effektive Auflösung also 1/3 geringer - auch wenn der guten Form halber am Ende wieder eine RAW-Datei in der physischen Sensorauflösung ausgespuckt wird.

  • @uwewinkler7290
    @uwewinkler7290 3 года назад +2

    Bei den Autobauern spätestens nach dem Elchtestdesaster salonfähig. Simpelste Hinterachskonstruktion werden mit ESP&co aufgerüstet, damit die Kiste auf der Straße bleibt

  • @thomasbreuer2462
    @thomasbreuer2462 4 года назад +16

    Das wäre mal eine Diskussion mit Anders wert.

  • @swissi1959
    @swissi1959 3 года назад

    Ist doch super diese zusätzlichen Korrekturen. Das Ergebnis zählt!
    Die heutigen Autos haben ja auch unendlich viele Helfer in der elektronischen Steuerung, dass jeder untalentierte Autofahrer auch fahren kann.

  • @echino60
    @echino60 4 года назад +26

    Ist mir völlig egal, was die Hersteller vor RAW machen, Hauptsache gutes Ergebnis

    • @stefan9015
      @stefan9015 4 года назад

      Genau so sehe ich das auch👍

    • @endsommer
      @endsommer 4 года назад +14

      Naja, das ist dir dan nicht mehr egal, wenn sie dir 2000€ für ein Objektiv aus der Tasche ziehen und nur digital korrigieren - was du bei 500€ auch schon haben könntest.

  • @ingokrehl1773
    @ingokrehl1773 4 года назад +2

    Danke für den Hinweis mit dem „Dreh“
    Bei Canon kann ich auch bei den Canon-Objektiven im Menü die Korrekturen abschalten.
    Bei Tamron-Objektiven sollten die Korrekturen abgeschaltet werden, das Objektiv wird erkannt, es wird auch korrigiert - oft zum Schlechten hin aber nicht immer. Bei Fremdobjektiven muss man, wenn man die Kamerakorrekturen haben will bei jedem Objektiv testen welche Korrekturen eine Verbesserung bewirken.

  • @jakobschneeberger3965
    @jakobschneeberger3965 3 года назад +2

    Vielen Dank, dass sich mal jemand mit der nativen (unmanipulierten) Qualität von Objektiven befasst und das auch aufzeigt. 👍👍👍
    In den Werbetexten wollen uns die Objektivhersteller weismachen, wie mit weiss Gott wie vielen und was für Glaselementen sie die optischen Fehler korrigieren. Alles nur PR? In Tat und Wahrheit alles nur eine Frage der Software?

  • @christianleube1383
    @christianleube1383 3 года назад +12

    Vorteil der aktuellen Entwicklung: Ich brauch weder Talent, noch Profession oder Obsession für irgendwas, um kreativ werden zu können.
    Nachteil der aktuellen Entwicklung: Ich brauch weder Talent, noch Profession oder Obsession für irgendwas, um kreativ werden zu können.
    Das Ganze ist wie immer ein zweischneidiges Schwert. Ich persönlich glaube, dass es auf das Maß ankommt. In der Musik-Branche ist man übrigens (wie schon im Video angedeutet) schon deutlich weiter. Ich muss kein Instrument mehr beherrschen, oder Ahnung von Musiktheorie haben, um einen Song zu produzieren. Das hat Vor- und Nachteile. Die Vorteile sind uns bekannt. Nachteil ist, dass wir jetzt schon das Können und die Hingabe/Obsession von Künstlern (siehe Musik) völlig entwerten. Wenn alleinig das Ergebnis zählt, bleibt die Wertschätzung eines Künstlers auf der Strecke.
    Wer setzt sich mit dem Thema Musizieren oder Fotografieren noch ernsthaft auseinander, wenn Software und dazugehörige Hardware grundsätzlich das bessere Ergebnis liefern werden?
    Und hier kommt die persönliche Präferenz eines jeden ins Spiel. Ist mir wirklich nur das Ergebnis, also das Ziel wichtig oder spielt doch der Weg für mich eine Rolle. Also die Frage, ob der Künstler nicht nur die kreative Idee hatte, sondern auch das handwerkliche Geschick, um die Idee umzusetzen? Die Frage werden wir uns in Zukunft immer häufiger stellen, denke ich. Vor allem in einer leistungsorientierten Konsumgesellschaft.
    Ich glaube technische Unterstützung ist völlig ok und bereichert das künstlerische Schaffen bis zu einem gewissen Maß. Übertreibt man es, wirds aber eintönig, wie es gerade schon im musikalischen Mainstream der Fall ist.

    • @sumasjilla9850
      @sumasjilla9850 3 года назад +1

      NUR mit künstlicher Intelligenz kommt kein Meisterwerk zustande. Weder in der Musik, noch in der Fotografie. Das beherrschen des Handwerks ist nach wie vor notwendig, aber digitale Korrekturen können unterstützend eingesetzt werden.

  • @dreambreaker-wb1rw
    @dreambreaker-wb1rw 4 года назад +3

    Geiles Video :D
    Aber ich erinnere nur an Anders, der sagte, dass die UWW von Olympus für MFT so extrem korrigiert sind ; P
    An sich hab ich damit kein Problem. Lediglich die Leute sollten aufhören RAW als die unbearbeitete Rohdatei zu bezeichnen... Mir vor Kurzem erst beim Media Markt mit einem "Berater" ( in Wirklichkeit von Panasonic ) so passiert. Er meinte Sony konne keine optisch guten Objektive bauen, wenn man sich zum Vergleich die MFTs von Olympus anschaue... NAJA

    • @weizenobstmusli8232
      @weizenobstmusli8232 3 года назад

      UWW ist an MFT extrem schwierig, wegen dem Crop. Ein 14mm muss an MFT 7mm sein. Das ist extrem krass. Dafür geht Tele sehr gut. Eine Verzeichnungskorrektur kostet Schärfe/Auflösung an den Bildrändern. Oly Pro Objektive haben fast immer eine sehr gleichmässige Auflösung über das gesamte Bild. Manche sagen, die haben größere Bildkreise als nötig, wesshalb die Objektive immer größer sind als die Pana Äquivalente.

  • @SecretMailBand
    @SecretMailBand 3 года назад

    Sehr symphatisch, sehr informativ - toller Kanal! Danke!

  • @joschuarpyc3865
    @joschuarpyc3865 4 года назад

    Was ich schon festgestellt habe ist das die rein Mechanischen Objektive manchmal gleich gut sind wie ein Orginalobjektiv, somit Hut ab vom Mechanischen Objektiv.
    Andersrum habe ich festgestellt das die Originalen Festbrennweiten schlechter sind als ein Original Zoomobjektiv !!!
    Danke für das Super Video mal wieder !!

  • @phuong_vo
    @phuong_vo 3 года назад

    Das ist echt eine interessante Erkenntnis. Aber darüber musste ich gerade gar nicht groß nachdenken, ob das gut ist, wenn digital optimiert wird. Letztendlich tun wir das doch sowieso in der Bearbeitung.

  • @Phototraum1
    @Phototraum1 4 года назад +1

    D.h. wenn ich das Objektiv leicht abdrehe, dann berühren sich die Kontakte des Objektives nicht mehr mit denen des Kamerabajonetts. Oder kommt die Verzerrung dadurch zustande, weil das Auflagenmaß nicht mehr stimmt ? Wie Du schon sagst Martin, letztendlich zählt das fertige Bild. Deshalb finde ich, haben so kamerainterne Korrekturen durchaus ihren Sinn. Ich selbst mag keine aufwendigen Korrekturen am PC , da ist mir oft die Zeit dafür zu schade, gerade wenn ich hunderte von Urlaubsbildern habe. Wie immer ein interessantes und informatives Video. Danke

  • @apexunderwaterfilm675
    @apexunderwaterfilm675 4 года назад +3

    So ist das halt wenn das Runde ins Eckige passen muss, dann werden die Linien eben rund 😁
    Alles was Kamera Intern korrigiert wird muss man schon nicht am Computer machen, von daher nur positiv 😊

  • @mmn149
    @mmn149 4 года назад +8

    Man kann als Kunde bei teils erheblichen Preisen schlicht erwarten, dass man nicht die Katze im digitalen Sack kauft. Wenn man die Korrektur nicht abschalten kann, dann hat der Hersteller schlicht etwas zu verbergen. Sprich: Das digitale Optimieren ist so lange okay, wie man auch transparent einen Eindruck von der rein optischen Leistung eines Objektivs erhalten kann ...

  • @Michael-ly2gr
    @Michael-ly2gr 4 года назад +2

    Eure Beiträge sind genial👍 . Wenn man den Preis für "gute" Objektive sieht, find ich es bedenklich. Die nutzung darf jeder selber entscheiden , nur mir das Entscheidungsrecht ab zusprechen find ich nicht gut, da ich als Verbraucher, beim der objektiv Auswahl, nicht mehr unterscheiden kann ob optisch "teuer" oder digital "billig" korrigiert . Bzw.billig korrigiert und teuer verkauft 👎

  • @Zampano691
    @Zampano691 3 года назад +1

    Sehe ich da links im Bild eine analoge Pentax LX? Ich habe dieses Gehäuse geliebt - war meine erste Kamera.

  • @maren820
    @maren820 3 года назад

    Super Video und hoch interessant!! Danke für diese Info. Ich denke auch das ist das "neue" Fotozeitalter. Wer hätte vor 20 jähren vermutet das man mit bzw. per Video telefonieren kann. Was ich damit meine ist es ist die Weiterentwicklung ! An dieser Stelle wäre es nur gut es viel besser zu kommunizieren und nicht die Käufer im Glauben zu lassen die Optik habe sich sooo viel verbessert. Schlussendlich aber zählt, für bestimmt fast alle Fotografen, das Ergebnis also alles ist gut so sind die Entwicklungen der Zeit. Ich denke aber auch an dieser Stelle es sollte möglich sein es auszuschalten um seine eigene Interpretation einer Aufnahmesituation noch fotografieren zu können. Das wäre wirklich super gut und bestimmt für viele ein Gewinn auf beiden Seiten!

  • @rostigernagel4648
    @rostigernagel4648 4 года назад

    Guten :-)
    Schönes Video, ich habe den Oldtimer A6000. Da ist es natürlich genauso und ich dächte es wäre bekannt das Sony es einem verbietet an der "Verarbeitung" hauseigener Objektive etwas zu "ändern".
    Ich nutze Capture One und ein Tamron an der Alpha. Haut man die Objektivkprektur bei dem Objektiv in der Kamera aus "Auto"(was ja funktioniert) dann wird genauso korrigiert. Wichtig ist, man muss es manuell zuschalten (einmalig, die Kamera merkt sich das dann auch für immer)
    Btw, Augen AF... Man kann an der A6000 die AEL Taste mit "Augen AF" konfigurieren und hat dann den Augenautofokus. Die wenigsten wissen das. ("aktuelle FW" ist glaub Voraussetzung, zuvor habe ich das nicht entdeckt und weiß es nicht)
    Leider ist es im Menü nicht dauerhaft aktivierbar und nur in Verbindung mit der AEL Taste nutzbar (gedrückt halten)
    Wie die Qualität ist, weiß ich nicht wirklich da mir Referenzen ala 6400 usw fehlen, jedoch wird man natürlich kaum solche Ergebnisse erzielen. Realistisch muss man da natürlich bleiben :-)
    Jedenfalls, schönes Video, ich finde K&G sehr sympathisch, Martin ist gottseidank Mensch in den Videos.
    Super interessant wäre ein Test von IPhone 12Pro oder Galaxy S21(jeweils die großen Varianten)
    Quatsch, mein Smartphone ist von 2013:-)
    Aber es ist niederschmetternd wie Kamerahersteller verschlafen, wenn man das Potential von dem E-krempel und Software anhand von Smartphones sieht.
    Jap, ich mag die Alpha und iwann wird es die 6400 werden, jedoch kann man tatsächlich fast sagen, das man gegen die Handys, schwungvoll das nachsehen hat.
    Bis ich die Kamera aus dem Rucksack geholt habe, haben die schon ihre Bilder mit Freunden gemacht und sind weiter gezogen...
    Mag sein das ich mit 200mm und eben Crop, das Bild vom Hubschrauber besser gemacht hätte, weg ist der Hubschrauber trotzdem gewesen bis ich soweit war.
    In diesem Sinne,
    Mich nervt das vorenthalten von Funktionen mehr als alle anderen und trotzdem kann ich das natürlich verstehen.
    Dabei bin ich nicht mal ein richtiger Hobbyfotograf.
    Von mir ein Daumenhoch und ein riesen Danke an Martin und sein Team, klasse Arbeit :-)

  • @Lambertozzi
    @Lambertozzi 3 года назад

    Um ein gutes Objektiv zu bauen, musst du Kompromisse eingehen. Verzeichnung, Vignettierung, Randschärfe, CA, Gewicht, Preis.
    Einen digital leicht korrigierbaren Fehler zugunsten anderer Objektivfehler bei der Entwicklung und Konstruktion zu vernachlässigen, halte ich für logisch und erstrebenswert.
    Das ganze ist übrigens gar nicht ganz so neu, wie ihr vielleicht vermutet. Siehe E-pillow von Sony (SELP18104G).
    Aber was du bei Minute 8:50 zur Benachteiligung von Fremdobjektiven gesagt hast, ist ein Problem. Außerdem werden die Objektive immer kurzlebiger und empfindlicher

  • @MGS_Foto
    @MGS_Foto 3 года назад

    Ich hab mal mit Objektiventwicklern von Zeiss gesprochen:
    Objektiventwicklung ist immer ein Kompromiss von vielen Faktoren- Einige sind einfach elektronisch zu korrigieren, andere schwer oder gar nicht (z. B. Bildfeldwölbung, longitutionale CA´s oder Blendenflecken). Wenn man zb. mehr Verzeichnung zulässt und diese elektronisch kompensiert, ist es möglich z.b die sonst sehr störende Bildfeldwölbung zu kompensieren, ohne die Objektive exorbitant schwer, aufwendig und teuer zu machen. Und die optischen Konstruktionen heutiger Objektive sind bereits sehr aufwendig.
    Beim GM 16/35 vermute ich, das bei einer oder mehreren Linsen ein Glas eingesetzt wurde, welches einen Farbstich verursacht, aber dafür andere Vorteile bietet.
    Zumindest die Vignettierung meines Tamron 17/28-2,8 wird sowohl an der A7rlV als auch an der A9 automatisch rausgerechnet, und das vignetiert echt heftig am Messprojektor.....

  • @marco6060
    @marco6060 4 года назад

    Also ich hab das Sony und mir ist das völlig egal dass hier korrigiert wird. Das Objektiv hat trotzdem eine Bomben Qualität was Schärfe und Geschwindigkeit angeht. So ein Lichtstarkes Teil war an APSC schon lange fällig. Und richtig schön klein ist es auch noch. Finde es aber trotzdem super das Tamron das ganze günstiger anbietet, kann sich ja nicht jeder das teure Sony leisten. Tolles Video!

  • @p.w.9484
    @p.w.9484 2 года назад

    Sehr gute Aufklärungsarbeit. Ich finde nur schade, dass solche automatischen Korrekturen den herstellereigenen Objektiven vorenthalten werden. Wenn man keine Lust/Zeit hat ein RAW-Foto zu bearbeiten, dann ist man auf die Objektive der Hersteller beschränkt oder nimmt die Objektvfehler im Foto in Kauf. Dabei wäre es ein Leichtes korrigierte Objektivprofile von Fremdherstellern in die Kamera zu laden.
    Aber da spielen halt andere Interessen eine Rolle.
    Vielen Dank nochmal für den tollen Inhalt.
    LG

  • @m.photo_style
    @m.photo_style 4 года назад

    Die Frage ist nicht nur nach der Akzeptanz der Software Korrektur da letzten Endes das Ergebnis zählt, aber gerade wenn man dann den Vergleich anschaut zwischen dem Preis des Tamron und des Sony dann stellt man sich schon die Frage ob beim Kauf der gleiche Preis aufgerufen werden muss. Irgendwann werden wir dann beim Handy landen das dank Software Korrektur die Ergebnisse dieser Objektive topt. Aber so wird die Entwicklung sein. Und natürlich gilt auch hier das Ergebnis zählt. Und das Handy ist eben das immer dabei.

  • @annettewagner8116
    @annettewagner8116 4 года назад +3

    Das ist immer das, was ich den „ich bearbeite nicht, ich muss nichts korrigieren“ oder den „Bildbearbeitung ist des Teufels“ Fotografen sage...digitale Fotografie gibt es nicht ohne Bearbeitung, egal ob ich da selbst was mache oder es in der Kamera passiert...es gibt keine unbearbeiteten digitalen Bilder 😊

    • @MrSteinfried
      @MrSteinfried 4 года назад

      Korrekt! Ist es in der analogen Fotografie nicht auch so? Jedes Foto wird bearbeitet. Das Resulatat ist wichtig und für viele Personen der Weg dort hin.

  • @berndhiller2788
    @berndhiller2788 4 года назад +2

    Wichtig ist doch nur wie das Bild ist. Wenn das Objektiv dadurch kleiner und leichter wird, ist das auch kein Fehler.

  • @kleinbrezel2173
    @kleinbrezel2173 4 года назад +5

    👏🏼 Mega Video

  • @hubertp.71
    @hubertp.71 4 года назад +1

    Ja, das ist die Technik, irgendwann kann wir Gurkenglass auf Sony A 7 IX drauf Schrauben rest mach das Lightroom 19.0.1 🤣🤣🤣😉.
    Danke für tolle Video👍

    • @lutzhermann6929
      @lutzhermann6929 4 года назад +1

      Jetzt muss ich schnell viele Gurken essen zum Fotografieren 😂

  • @DB-jz1nf
    @DB-jz1nf 3 года назад +3

    Das hat doch Anders Uschold in eurer Objektivserie vor 2 Jahren schon gesagt, dass die RAW-Dateien schon reichlich manipuliert sind.

  • @markuskuffner3111
    @markuskuffner3111 4 года назад +1

    Das schwierigste finde ich, dass es keine Transparenz von den Herstellern gibt. Die müsste für mich wie eine Packungsbeilage bei einem Medikament sein& jedem einzelnen Objektiv beiliegen und sich auf die Eingriffe im Nachhinein gemacht werden& was bei der Entwicklung vorher bereits vernachlässigt wurde. Dann kann eine Entscheidung aufgrund von Fakten zu einem Objektiv getroffen werden

  • @andreasblohm9173
    @andreasblohm9173 4 года назад +2

    Ich lese auch hier immer wieder Kommentare die bemängeln, dass viele Features, die man in den Kamers von Handys findet noch nicht in den DSLR oder spiegelosen Kameras integriert sind.
    Hier sieht man, die Hersteller sind auf dem "besten" Weg dorthin. In ein paar Jahren wird es, wie die Gruppe der Analogfotografen, auch Gruppen von Fotografen geben, die bewusst auf nicht digital nachkorrigierte Objektive setzen.

  • @petercarl9020
    @petercarl9020 4 года назад

    Tolles Video und danke noch einmal für den Einblick. Dieses Phänomen wurde ja auch in den Objektivreihen angesprochen und eigentlich kommt es darauf an, wie die Bilder aus der Kamera herauskommen.
    Sollten optisch reduzierte Objektive nicht dann auch preislich reduziert sein?

  • @vollformatberlin
    @vollformatberlin 4 года назад +3

    Wie wäre es mit einer Art Kennzeichnung? Dann hat man als Fotograf zumindest eine Chance der Bewertung / Einordnung und kann danach entscheiden was man mag.

    • @Kreiselkraefte
      @Kreiselkraefte 4 года назад

      Die Bewertung / Einordnung machst du doch eh am Foto.

    • @vollformatberlin
      @vollformatberlin 4 года назад

      @@Kreiselkraefte Wir Martin im Video gut beschreibt ist das ja etwas schwierig und wenn Du es am Foto machst hast DU das Objektiv in der Regel schon gekauft. ;)

    • @Kreiselkraefte
      @Kreiselkraefte 4 года назад

      @@vollformatberlin Hm. Wie er auch sagt, das Ergebnis zählt. Und damit das Bild. Sollte das nicht gefallen, dann gibt man es zurück. Ist leicht es zum Testen im Laden. Ich verstehe gerade nicht richtig was du vorher bewerten willst. Brauch wohl noch nen Kaffee :)

  • @marxoniomizu
    @marxoniomizu 4 года назад

    Wirklich cooles Video. Ich finde digitale Korrekturen auch nicht schlimmer als eine optische Korrektur durch ein asphärisch geschliffene Linse. Digital ist halt potentiell günstiger zu haben

  • @georgiberle1227
    @georgiberle1227 3 года назад

    Schöner Bericht, vielen Dank dafür! Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Entscheidend ist doch was hinten rauskommt und wo korrigiert wird ist doch egal! Die Fokussierung darauf dass die optische Korrektur durch das Glas erfolgen muss ist doch in der heutigen Zeit nicht mehr haltbar. Der Fokus liegt auf möglichst kleinen und leichten Objektiven und das am Liebsten mit möglichst hohem Kontrast und Schärfe und ohne irgendwelche Bildfehler am ENDE - sprich dem Bild welches ich in Lightroom sehe - und irgendwo ist die Physik/Optik einfach am Ende; dann muss halt die Software eingreifen, für mich ist das vollkommen ok und ich sehe hier keine Täuschung des Kunden, mich interessiert nur das Ergebnis in RAW in z.B. Lightroom. Wenn die Software in der Kamera nicht korrigiert nach korrigiere ich in Lightroom, wo bitte ist der Unterschied außer dass ich dann in Lightroom keine Arbeit bzgl. Korrektur mehr habe. Wenn ich dann ein Fremdobjektiv habe welches in der Kamera nicht korrigiert wird oder werden kann - und darum geht die Diskussion ja eigentlich - dann interessiert mich wieder ob ich die Fehler in Lightroom korrigieren kann, ob die Schärfe und Kontrast stimmen und vor allem dann das Preis- / Leistungsverhältnis im Vergleich zum "Originalobjektiv". Dass die Hersteller ihre eigenen Objektive mittels Kamerasoftware korrigieren sollte ja mittlerweile bekannt sein; auch Nikon macht das mit seinen Z Objektiven in der Z Serie.

  • @olafwilkens4159
    @olafwilkens4159 4 года назад +6

    Die Objektive sind so gut, dass Ihr mal wieder Staub wischen müsst! ;-)

  • @Hoens
    @Hoens 3 года назад

    Finde dein autotune Vergleich sehr passend, klar soll man die Möglichkeiten nutzen die vorhanden sind. Jeder der x regler im bearbeitungsprogramm zieht macht nichts anderes. Daher good to know aber nicht verwerflich. Gutes Video.

  • @petermorhart1212
    @petermorhart1212 4 года назад +1

    Nachtrag zu unten Gesagtem: Ich habe mich lange gegen Digitalfotografie gewehrt. Für meine Asienreise 2010 habe ich mir dann doch eine digitale Spiegelreflex zugelegt. Weiterhin habe ich ein sehr gutes Objektiv (35-70 mm / 2.8) an der APS C verwendet. Dieses Objektiv war eines meiner besten, wenn nicht das beste. Mir wurde es gestohlen. Ich bin dann mit der gleichen Marke im Rahmen meiner Neuanschaffung auf eine digitale Spiegelreflex im Vollformat übergegangen. Das Objektiv, das ich mir dazu gekauft habe, sollte mein Allrounder werden. Es war ein 24 - 120 er Tele f4. Ich wusste, dass es seine Macken hatte, aber dass es Verzeichnungen in einer mir völlig unerwarteten Dimension aufzeigte, das hatte ich bei aller Liebe nicht erwartet. Ich hatte für den Umstieg knappe drei Tausender hingeblättert. Dafür hatte ich einen schlechten, aber schwergewichtigen Allrounder mit erworben. Mir machte das Fotografieren keine Freude mehr. Etwa ein Jahr nach der Anschaffung kam eine Firmware heraus. Die hatte das Problem erheblich abgemildert. Nun wurde mir klar, was unter einer modernen Linse für digitale Fotografie zu verstehen ist: Eine Vernachlässigung der Optik zugunsten einer guten Software in der Linse. Jedenfalls bin ich wieder zurück in die APS C-Klasse. Ich war heute mit meinem 35mm f2 im Schnee unterwegs. Ich weiß, dass es tonnenförmig verzeichnet, dafür hat es aber nicht einmal 200 g und der heimische Rechner glättet die Unvollkommenheit mit nur einem Klick....

  • @af4711
    @af4711 4 года назад +2

    Willkommen im Digitalen Zeitalter.
    Prinzipiell ein unerschöpfliches Thema.
    Trotzdem interessant u.informativ.

  • @marcellpais
    @marcellpais 4 года назад

    Das viele Hersteller interne Korrekturen durchführen stand ja schon lange im Raum bzw fest, aber ich war so Neugierig und habe es mit meiner Nikon Z6 und dem 24-70 f4 s nachgeahmt 😅 bei 24mm gibt es auch eine starke Korrektur von vertikalen Linien am Rand Bereich, drehe ich es leicht raus, Korrektur weg 🤣 bei dem alten 24-70 2.8 G wird keine Korrektur durch geführt an der Z6😅 ich Feier den Beitrag von Martin

  • @jean-claudemuller3199
    @jean-claudemuller3199 3 года назад

    Hallo beisammen
    Ein tolles Beispiel zum Thema ist die Leica Q.
    Man bekommt ein perfektes Bild in Sachen Schärfe, Abschattung, Verzerrung usw.
    Wenn man in Capture One die optische Korrektur abschaltet bekommt man plötzlich ein völlig verzerrtes Bild mit schwarzen Ecken.
    Hauptsache ist das Bild, wie es dazu kommt spielt für mich keine Rolle

  • @danielgreipel1977
    @danielgreipel1977 4 года назад +1

    Bei einer Festbrennweite erwarte ich keine digitale Korrektur.
    Wenn es beim Zoom keine Einbußen gibt, komme ich damit klar. Abberationen... und andere Bildfehler dürfen dann aber auch nicht mehr auftauchen.

  • @hostgo
    @hostgo 3 года назад

    Bei meiner 5D-IV kann ich für mein 50mm/STM fünf (digitale) Korrekturen zuschalten oder deaktivieren. Danke für Euren Beitrag! Dadurch habe ich die Einstellung nämlich entdeckt!

  • @everydayiseemydream3619
    @everydayiseemydream3619 3 года назад

    Um mal beim Beispiel AutoTune zu bleiben. Klar kommt "gute" Musik raus, aber man sollte sich dennoch immer Bewusst sein, wie das funktioniert und was man drehen muss, um ein gutes Ergebnis zu bekommen. Sinnvoll und mit Bedacht einsetzen ist da für mich die Quintessenz.
    Gleiches gilt für Fotografie. Ich glaube auch schon länger, dass RAW nicht Rohdaten sind, denn dass die Signalverarbeitung schon immer eine Unbekannte ist, sollte jedem klar sein. Wie Martin sagt: Wir wissen nicht, was zwischen Sensor und Speicherkarte passiert. Die Hersteller können da alles mögliche machen. Es ist auch kein Geheimnis, dass Fujifilm in den RAWs bereits korrigiert, warum sollten das nicht andere Hersteller auch tun? Wenn die Objektive dadurch kleiner/leichter/günstiger werden....ist doch genau das, was der Kunde will. (Wobei... Wenn der Kunde weiß, dass die Korrektur digital stattfindet, dann wird er es sicher wieder nicht so geil finden. :D)

  • @reinhardbecker284
    @reinhardbecker284 4 года назад +1

    2 Beispiele: Ihr habt ja vor selbst das neue Sigma 1,4/85DG DN getestet. Da hat Sigma in der Vorstellung erklärt, dass alle was nicht digital korrigiert werden kann im Objektivdesign berücksichtigt wurde. Eine Verzeichnungskorrektur erfolgt aber per Profil/Software! Das alte „fette“ 85HSM hat das noch optisch eingebaut.
    Habt Ihr noch das Lumix 2,8/12-35X für MFT? Das hat bei 12mm eine ganz extreme Korrektur, wobei hier nur das Profil im RAW eingebettet ist. Im PS/LR hat man nur ein mögliches Ergebnis. Unter OSX kann aber z.B. der Grafikkonverter das RAW mit und ohne Profil entwickeln! Die Unterschiede sind gewaltig...

  • @dadotriogc6992
    @dadotriogc6992 4 года назад

    Cool, und den Staub nutzt ihr um die Auflösung zu testen?

    • @krolopgerst
      @krolopgerst  4 года назад

      Der kommt einfach vom bauen und werkeln... Ist weniger staub als dreck :-)

  • @chillerwal
    @chillerwal 3 года назад +1

    Die Korrekturen sind meiner Meinung nach ein zweischneidiges Messer: Einerseits ist das Foto direkt nach dem Auslösen optimiert, und man könnte sich den Schritt über Lightroom oder Capture One sparen und hat sofort ein vorzeigbares Bild. Andererseits wird der an einer guten optischen Leistung interessierte Kunde hintergangen. Wie im Video gesagt, kommt ggf. Rauschen an den Rändern hinzu, ein Pixel auf dem Bild ist nicht mehr ein Pixel auf dem Sensor, was zum Strecken des Bildes und somit zu Verlust von Schärfe führt. Er bekommt eine nicht ganz so gute Optik, die ohne eingebaute Korrekturen, kaum verkäuflich wäre. Dies zielt natürlich gegen die Dritthersteller, die wohl keinen Zugriff auf die kamerainternen Korrekturen haben, und für eine ähnliche Abbildungsleistung eine wirklich gute Optik entwickeln müssen, die teurer ist als die Softwarekorrektur. Zudem haben Dritthersteller oft den Anspruch, günstiger zu sein als das Original. Es wandert also unter dem Strich ziemlich viel Geld in die Taschen des originalen Herstellers.

  • @martinkammerer9376
    @martinkammerer9376 4 года назад

    Heiliger Bimbam! Das war auf jeden Fall wieder ein sehr interessantes Video. Was mich tatsächlich stört ist die Tatsache, dass mich der Kamerahersteller bevormundet wann/wie ich die Korrektur verwwenden darf. Vll mag ich ja die Verzerrung, andere Farben, Kontraste etc. haben.

    • @andreaspoddig1842
      @andreaspoddig1842 4 года назад

      Was sagst du, wenn du ein optisch perfekt korrigiertes Objektiv hast, ist das dann schlecht, weil du "Fehler" nachträglich erzeugen musst?

  • @thomashenn1568
    @thomashenn1568 3 года назад

    Ich bin jetzt zu faul die Episode zu suchen, aber das hat uns doch Anders Uschold in Euren genialen Objektivstrecken schon lange erklärt, dass das RAW das wir rauskriegen eigentlich herzlich wenig mit Rohdaten zu tun hat, und das einige 'geniale' Objektive auch deshalb genial sind weil die Kameras (bzw. ihre Prozessoren) schon ordentlich dran geschraubt haben. Und es soll ja Objektive geben die besser werden wenn man den Body updated ;-)

  • @PBan-1965
    @PBan-1965 4 года назад

    Jeder Kamerahersteller ermittelt für seine verwendeten Sensoren und Objektive die inverse Fehlerfunktion, wenn auch nicht analytisch (als geschlossene Formel) so doch durch Messung und Try&Error-Methode (ähnlich wie in Excel mit der Solving-Methode). Diese Daten werden als Objektivdaten in die RAW-Entwicklungsprogramme importiert.
    Die Fehler sind von der eingestellten Entfernung E, den Farben RGB, der Blendenöffnung F, der Brennweite f, der XY-Lage auf dem Sensor, der Temperatur T und der Belichtungszeit t abhängig (ca. 10 Parameter, F_inv=f(E,R,G,B,F,f,X,Y,T,t) ). Es müssen die inversen Fehlerfunktionen für die Vignettierung, die Verzerrung, die chromatische Aberration, für die Farben und das Sensorrauschen ermittelt werden, und jede von ihnen mit bis zu 10 Parametern. Womöglich ist die Geschichte noch komplexer, falls zwischen den inversen Fehlerfunktionen Korrelationen/Abhängigkeiten existieren.
    Wie man solche inversen Funktionen errechnen kann, konnte man in Aachen an der RWTH bereits vor 30 Jahren in den beiden Fächern Digitale Signalverarbeitung und Digital Bildverarbeitung lernen.
    => Also alles nichts Neues!
    Herr Krolop, egal wie viel Widerspruch Sie erhalten sollten, Sie liegen mit Ihrer Feststellung richtig.
    Ich persönlich verzicht immer dann, wenn es nicht zwingend erforderlich in der RAW-Entwicklung auf die Entzerrung und die Rotationen (außer: +90, -90, 180 - Sie sind verlustfrei), weil dadurch immer die Schärfe leiden muss.
    Die Hersteller von Fremdobjektiven müssen ggf. ihre Objektive sogar besser korrigieren als die Systemkamerahersteller. Die Fremdhersteller haben nämlich keinen Einfluss auf die Sensorfehler. Alle Objektivhersteller sind deshalb sehr interessiert, für die gängigen RAW-Entwickler passende Objektivkorrekturdaten bereitzustellen.
    Beispiel: Wie weit die Digitale Signalverarbeitung geht, zeigt der Service von Canon. Man kann seine digitalen Bilder zu Canon schicken, damit sie optimal entrauscht werden. Dieser Service ist in dem hauseigenen RAW-Entwickler DPP integriert. Dahinter steckt, so vermute ich, AI/KI. Da diese sehr rechenaufwändig ist, sind heutige Standard-PC damit noch überfordert. Zudem kann Canon mit dieser Dienstleistung extra Geld verdienen.
    Was lernt man daraus? Im Zweifel sollte man den RAW-Entwickler vom Kamerahersteller einem Adobe-RAW-Entwickler vorziehen, sofern der Workflow nicht zu sehr leidet. Der Kamerahersteller kann nämlich zusätzlich Sensor- und Objektivkorrekturen, sowie ganz neue Algorithmen in seinen RAW-Entwickler einbauen. Ich bin sicher, mit einer als digitaler Signalprozessor eingesetzten modernen Nvidia-Grafikkarte, könnten auch bereits heute lokal AI-Lösungen das Entrauschen optimieren.

    • @PBan-1965
      @PBan-1965 4 года назад

      Nachtrag: Mit einer rechenintensiven FFT (Fast Fourier Transform) kann man auch hochfrequentes Rauschen eliminieren. Es muss nicht unbedingt KI sein was Canon da macht.

  • @bismarckhering6655
    @bismarckhering6655 4 года назад

    Hallo Martin, ich halte gerade mein nigelnagelneues Tamron 17-70 f2.8 (gestern bekommen) an meiner a6600 in der Hand, und habe mich bereits in diese Kombi verliebt!!

  • @frankmuller9942
    @frankmuller9942 3 года назад

    Sehr interessant. Solange das Ergebnis paßt, finde ich es nicht schlimm, sondern praktisch. Blöd nur, wenn Du ein Verzeichnen als Stilmittel einsetzen wolltest....

  • @Fast_6112
    @Fast_6112 4 года назад

    Ich mag solche Videos...schön viel Technik 😁😁😁

  • @CarstenStolze
    @CarstenStolze 4 года назад

    Sehr spannendes Thema. Danke fürs Video!

  • @lucroe72
    @lucroe72 4 года назад

    Sehr spannend! Toll wäre noch eine Aussage dazu, welche Korrekturen (zwingend) weg fallen müssten, bei Objektiven von Fremdherstellern. Beispielsweise, macht Nikon irgendeine Vignettierungskorrektur bei Tamron Objektiven? Ist die dann geraten, oder wird eine solche Korrektur gar nicht Objektivspezifisch, sondern auf Basis der rein grafischen Daten vorgenommen. (Verkürzte Fragestellung, man müsste natürlich verschiedenste Szenarien, Korrekturarten differenzieren)

  • @jadudel55
    @jadudel55 4 года назад +4

    Sehr interessantes Thema :)

  • @bencio22
    @bencio22 4 года назад

    Hab zuvor schon Videos zu der Korrektur von Sony Cameras gesehen, mit ähnlichen Ergebnissen bei zb der Farbanpassung. Finde es grenzwertig. Fotografieren die meisten von uns nicht mit guten Kameras und Objektiven, weil wir optische Qualität wollen und möglichst roh das abbilden wollen, was wir vor uns sehen. Die schlimmste digitale Anpassung ist für mich dieses falsche Bokeh im Portrait Modus von Handy Kameras...wenn es mal soweit kommt, dann gute Nacht^^

  • @larsmichael7162
    @larsmichael7162 3 года назад

    Das ist ja echt krass. Mir war letztes Jahr bei dem Canon RF 24-240mm in Adobe Camera Raw (fuer Photoshop CS6) eine krasse Vignettierung in den Ecken aufgefallen (bei RAW-Aufnahmen, bis ca. 27-28mm ist der Bildkreis so klein, dass er "im Bild" ist). Da in der Kamera der Effekt nicht sichtbar war, ging ich davon aus, dass in meiner doch recht alten ACR-Version einfach nur das Objektiv-Profil fehlt. Fuer meine IR-Kamera (EOS R) war ich u.a. deshalb im vergangenen Sommer auf das EF 24-105 4L (mit Adapter) zurueckgegangen.
    Tatsaechlich sehe ich (wie im Video beschrieben) den Rand des Bildkreises auch in der Kamera, sobald das Objektiv nicht vollstaendig eingerastet ist. Die 24mm-Einstellung wird also auch im der Kamera auf ca 27-28mm beschnitten. Somit ist das Objektiv effektiv eher ein 27-240mm, und hat fuer mich weniger Nutzen (24mm benutze ich gerne).
    Das "Pro" RF 24-105mm 4L zeigt bei der Methode ebenfalls eine leichte Abschattung, aber immerhin bleibt der Rand des Bildkreises "unsichbar" ausserhalb des Sensor-Bereiches.
    Es ist davon auszugehen, das die meisten RF-Objektive solche Korrekturen zeigen werden - mehr oder weniger ausgepraegt.
    Meine Meinung: RAW "sollte an sich" RAW sein (also "uncooked" Sensor-Daten) - was spaeter in LR oder ACR korrigiert wird bzw. werden kann, "sollte" dem Fotografen ueberlassen bleiben. Ich denke aber, dass ich mich an Korrekturen in der Kamera gewoehnen kann (solange die von der Kamera produzierten Bildqualitaet nicht leidet - siehe dazu oben).

  • @tobi.w
    @tobi.w 4 года назад

    Ich verstehe nicht, warum du bei 9:27 sagst, dass das Tamron (trotz fehlender Spielereien) die besseren Ergebnisse liefert? Ich dachte, dass Sony liefert z. B. (korrigiert) die geraderen Linien (11:25)?

    • @krolopgerst
      @krolopgerst  4 года назад

      Ich behaupte dass das Tamron optisch das bessere Objektiv ist... These!

  • @maxl.7167
    @maxl.7167 4 года назад +1

    Sehr interessant, solange nur die eigenen Objektive besser gerechnet werden und nicht die von Fremdherstellern schlechter, stört mich das aber nicht besonders.
    Ich frag mich noch, ob man die Korrektur bei super hoch auflösenden Sensoren (60 MP) sehen kann. Dass z.B. eine dünne Linie in der Mitte 1 Pixel stark ist und am Rand 2-3 Pixel.

    • @vollformatberlin
      @vollformatberlin 4 года назад

      Du hast recht. Nur da der Markt immer immer härter umkäft ist, wer sagt das man da nicht irgendwann die eigenen Objektive bevorzug?

  • @wus5590
    @wus5590 3 года назад

    Außerdem würde mich interessieren ob es für das Tamron nicht auch eine Korrekturmöglichkeit gibt - in der Kamera oder auch in LR oder c1. Kann es vielleicht sogar sein, dass die Kamera bei Fremdobjektiven erst mal alle Korrekturen abschaltet, obwohl das Objektiv die Korrekturdaten mitbringt, die Anwendung der Korrekturen aber in der Kamera einfach nur eingeschaltet werden müssen?

  • @tafernwirtschaft8144
    @tafernwirtschaft8144 3 года назад

    Endlich aufgedeckt.....hätten eigentlich die Hersteller schon in der Werbung offenlegen müssen!

    • @UweRoclawski
      @UweRoclawski 3 года назад

      Nö, da werden Bilder und Videos von ganz anderen Kameras und Objektiven gezeigt. Genau wie in den Spots von Samsung und Apple 😂😂😂

  • @stargator4945
    @stargator4945 3 года назад

    Wäre interessant welche Kamera welche Korrekturen vor der RAW Datei machen. Vignetierung, Pixelfehler des Sensors, Bayerpattern zu Pixel pattern mit Alias filter abhängig vom Objektiv. Farbanpassung, objektivabhängig. Enttäuschung temperaturabhängig. Welcher Hersteller macht was und wann und wie kann man das nachvollziehen? Standardisierte Korrekturdaten im RAW gibt es ja nicht ist ja auch total Herstellerabhängig. Wünschte mir alle würden DNG liefern.

  • @xiaodu87
    @xiaodu87 4 года назад +2

    Als jemand, der quasi vor 2 Jahren direkt beim Einstieg mit Altglas angefangen hat muss ich sagen, finde ich das Thema "Nicht abschaltbare Korrekturen" schon ein wenig enttäuschend. Klar ist wichtig, was am Ende rauskommt. Und klar sind günstigere, kleinere Objektive schlechter optisch auskorrigiert. Aber warum nicht dazu stehen?
    Dann habe ich halt sichtbare Verzeichnung, vielleicht auch sichtbare CA. Who cares? Aber es wäre jedenfalls aufrichtig den Käufern gegenüber.

  • @kp-od8ji
    @kp-od8ji 3 года назад

    Danke! Das alles wusste ich nicht.

  • @franktrebin8120
    @franktrebin8120 4 года назад

    Super interessantes Video! Danke dafür.
    Ich finde, dass beide Meinungen legitim sind. Aber die Hersteller sollten damit offener umgehen und dem Kunden sagen, wie Objektiv und Kamera zusammen arbeiten.
    Bei den Sony Objektiven kann ich mir nun gar nicht mehr sicher sein, wie gut sie wirklich sind. Ich bezahle unter Umständen sehr viel Geld für eine Gurke, die nur per Software-"Fake" eine gute subjektive Bildqualität erzielt. Beim Tamron weiß ich, was das Objektiv wirklich leistet (und kann zur Not später noch am PC korrigieren). Das ist ehrlicher.

    • @thomsn5670
      @thomsn5670 4 года назад

      Aber interessiert dich denn am Ende wirklich etwas anderes als die Frage, ob die Ecke im Bild scharf genug ist oder nicht?

    • @franktrebin8120
      @franktrebin8120 3 года назад

      @@thomsn5670 ja, das mag wohl sein, aber es ist auch schön zu wissen, dass man für sein Geld ein richtig gutes Glas - also die Hardware - in Händen halten kann. Das ist eher eine Kopfsache. Andererseits freut man sich über die erstaunliche Bildqualität, die Smartphones abliefern - mit KI-Unterstützung.

  • @MeyerWerner
    @MeyerWerner 4 года назад

    Ich mal ne frage an dich 🤔 wie ist deine Kamera Grundeinstellung eingestellt, du hast ja bei jeder Kamera drein Möglichkeiten ( schärfen Sättigung und Kontraste ) lest du sie so wie sie in der Kamera vorgeben sind, oder stellst du sie zurück?
    Ich freue mich schon auf deine Antwort, und danke für das interessante Video 😎👍😉

  • @johei69
    @johei69 4 года назад

    Hallo Martin,
    ...solche Sachen gibt es nur bei dir zu sehen, man lernt ja nie aus...ist schon krass aber nicht schlimm ;-)
    Also wenn du in Zukunft mal die echte Optische Qualität messen willst dann nehme doch eine Kamera mit Film, da ist dann garantiert nichts "rausgerechnet"😉

  • @Leo-jl5lk
    @Leo-jl5lk 4 года назад

    Beim Objektivbau, finde ich, ist es sinnvoll, die Sachen digital zu korrigieren, die gut digital korrigierbar sind und dafür die optisch heiklen Bereiche für den Objektivbau optisch gut zu lösen. Nach dem Motto "Man bekommt nichts ohne etwas dafür zu bezahlen". Dann kann ein Objektivhersteller beispielsweise Verzeichnungen digital korrigieren und dafür hat der Objektivhersteller mehr Freiraum, um andere Parameter wie Größe, Gewicht des Objetivs, Verhinderung von CAs, Schärfe, usw. zu optimieren. Am Ende zählt das Ergebnis, das in der Praxis rauskommt.