Bei 9:54 sprichst du von Ludwig XI., aber im Video ist Ludwig XII. zu sehen. Was ist korrekt? Ich glaube mich erinnern zu können, dass es Ludwig XI. sein müsste, bin mir aber absolut nicht sicher.
@@doofkos Ludwig XI. wie gesprochen ist korrekt, denke ich. Denn in besagten "1470er Jahren" war der zwölfte Ludwig noch ein Knabe 🙂. Der Fehlerteufel wird wieder zugeschlagen haben 🤷♂👹.
Fände es richtig toll mal ein Q and A Video über euch zu sehen und ein Video wie ihr eure Videos produziert, wer die Zeichnungen macht usw. das wäre mega toll.
Wieder ein ganz großartiges Video!! Und wieder was dazu gelernt^^ Vielen herzlichen Dank für's Hochladen Sandro und Roman ❤️❤️👋🏻😊👋🏻☺️ Wünschen Euch Beiden ein sehr schönes Wochenende!!!!
Man darf die technische Entwicklung der Feuerwaffen nicht vergessen. Waren in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts die Feuerwaffen noch extrem schwer und unhandlich führten neue Verhüttungsmethoden zu Gewehrläufen die zugleich leichter waren aber mit denen auch stärkere Treibladungen verschossen werden konnten. Die Kaliber wurden kleiner und schließlich führte die Erfindung der vorgefertigten Papierpatrone zu einer höheren Feuergeschwindigkeit. Die Kavallerie erhielt Radschlosspistolen die ebenfalls von nie dagewesener Qualität waren. Damit konnte jede Art von Rüstung durchschlagen werden. Und dann war da noch eine frühe Form von Massenvernichtungswaffe, die Kartätsche der Artillerie die eine Art überdimensionale Schrotpatrone darstellte. Trotzdem wurde Kavallerie noch bis zum Ende des 19. Jahrhunderts hin und wieder direkt gegen moderne Artillerie eingesetzt was glatter Mord war (Die Angriffe der britischen Kavallerie während der Schlacht von Balaklawa im Krimkrieg und der preußischen Kavalleriebrigade Bredow in der Schlacht von Mars-La-Tour 1870).
Der berühmte Angriff der ,Leichten Brigade' im Krimkrieg beruhte auf einem Irrtum . Es war beabsichtigt, russische Truppen, die türkische Kanonen erbeuteten, am Abtransport der Geschütze zu hindern. Der Befehl wurde entweder unklar formuliert, oder vom Boten falsch übermittelt. So daß versehentlich russische Geschützbatterien attackiert wurden. Die britischen Reiter wurden also nicht absichtlich gegen Kanonen eingesetzt
Dachte die Römer hätten tatsächlich das erste stehende Heer in Europa gehabt? Die Legionen waren ja für ca. 20 bis 25 Jahre im Dienst und damit Berufssoldaten.
Ich würde gerne die Erklärungen besagter Historiker hören die sagen das, das Römische Heer(nach Augustus) kein stehendes Heer wären. Für mich ist dies recht deutlich das erste stehende Heer Europas. Vielleicht die Truppen Alexanders, zumindest die Silberschilde(?), aber ganz sicher die Römischen Legionen.
Das englische Wort für rittermäßig bewaffnete, aber nicht unbedingt ritterbürgige Reiter war ,Man at Arms', in Deutschland sprach man u.a.von Reisigen.
Vergessen: Auch in Deutschland wurde der Begriff Gendarmes im 18. Jahrhundert für Reiter verwendet, die wie Kürassiere eingesetzt und ausgestattet waren, aber keinen Kürass hatten. Und im Frankreich vor 1789 wurden Polizeiaufgaben von der Mareechaussee durchgeführt, in den Niederlanden gibt es noch eine Polizeieinheit dieses Namens.
Spannendes Video :) vielen Dank dafür! Aber ich muss das jetzt einfach los werden, die Stimme des Sprechers erinnert mich extrem an eine Sprecherstimme aus eine der Kampagnen von Age of Empires 2. Ich weiß nicht warum....
Tolles Video zu einem Thema, das ich so gar nicht auf dem Schirm hatte! Gerade wenn man sich mit Geschichte auskennt, ist es umso interessanter, wenn man das Thema dann mit Ereignissen und Veränderungen verknüpfen kann! Was mich ein bisschen irritiert hat, war, dass die Römische Armee nicht von allen Historikern als Stehendes Heer betrachtet wird, bzw. das im Video so klang, als wäre es zumindest nicht unumstritten.
Naja, je nachdem welche römische Armee man zu welcher Zeit betrachtet war es ja auch kein stehendes Heer...aber mich hatte die Stelle im Video auch etwas verwirrt.
@@l.s.9095 Ja spätestens mit Einführung der Maulesel des Marcus waren die Legionen doch feststehendes Heer, denk ich mir. Vielleicht bezieht sich die Ablehnung bezüglich der römischen Armee auf den Umstand, dass die Imperatoren üblicherweise ihre Truppe auflösten, bevor sie in Rom Einzug halten durften.
Also wie das eine kontroverse Meinung sein soll, dass Rom ein stehende Heer hatte ist mir schleierhaft. Zu Zeiten des Imperiums hatte Rom permanent zahlreiche Legionen über das Reich verteilt in den Grenzregionen.
Würdet ihr sagen, dass hier eine gewisse Kontinuität zu den späteren französischen Kürassier-Regimentern besteht? Also wenn nicht buchstäblich mit durchgehend bestehenden Einheiten dann zumindest kulturell, immerhin hatte Napoleon Bonaparte und seine Nachfolger bis hin zum Französisch-Preußischen Krieg eine nahezu an Irrationalität grenzende Präferenz für diese schweren Kavallerieeinheiten.
Eher nicht. Zitat von Wikipedia: Am Ende des 18. Jahrhunderts trugen die schweren Kavalleristen vieler Staaten überhaupt keinen Kürass (oder nur noch den Brustpanzer) und kein Hutkreuz mehr. Doch Napoleon vermehrte die Zahl seiner Kürassier-Regimenter von eins auf vierzehn, die allesamt den Vollkürass und einen Metallhelm mit Rosshaarschweif erhielten. Zudem rüstete er 1810 die Elite seiner schweren Linien-Kavallerie, die beiden Karabiniers-Regimenter (bis dahin wie Grenadiere zu Pferd ausgestattet) mit Kürass und Helm aus. Die Kürassiere waren die Kavallerie des Ersten Kaiserreichs schlechthin und führten in zahlreichen Schlachten den entscheidenden Stoß in die Reihen des Gegners. Freund und Feind folgten dem französischen Beispiel, Österreich aber blieb beim Halbkürass. Also ja er hatte eine Präferenz für schwere Kavallerie, aber daraus auf ein kulturelles Phänomen zu schließen ist mir persönlich etwas zu dürftig.
Ist das der Grund, warum ich in dem Spiel "Medieval 2: Total War" als Frankreich am Anfang so viele Rebellensiedlungen erobern muss? Das ergibt jetzt alles Sinn. Danke
Ich glaube in der Theorie Langbögen, welche sie dann abgesessen verwenden sollten...praktisch waren die meines Wissens nach allerdings recht kurz nach ihrer Einführung meistens ohne Bögen unterwegs und haben als "normale" Kavalleristen mit Lanzen und so gekämpft. Quasi nur der Name wurde beibehalten.
Der Ritter würde gewinnen. Denn der hat ja Training, wie du sagst. Die paar Bauern würden die Büchsen vielleicht abfeuern können, aber treffen würden sie nichts.
@@MarpoLoco So ist es. Die Handfeuerwaffe ist eine der Städter, welche immer Sonntags (in Hildesheimer Neustadt am blauen Montag) pflichtgemäß zum Schießtraining gingen. Die Waffen waren privat beschafft und erhöhten das soziale Prestige. Die Schützen in den spätmittelalterlichen Heeren waren zumeist Städter und keine Bauern, die sich nicht in Schützengesellschaften organisieren ließen. 1387 großes Schützenfest in Magdeburg!
@@MarpoLoco : Büchsen haben üblicherweise gezogene Läufe, und Jäger schießen mit der glattläufigen Flinte normalerweise kein Hochwild. Militärische Feuerwaffen ( Kanonen inbegriffen) waren bis in die 1840er Jahre hinein üblicherweise glattläufig um eine höhere Feuergeschwindigkeit, auf Kosten der Genauigkeit, zu erzielen. Beim Kampf vollgepanzerter Lanzierer gegen mit glatten Gewehren ( ohne Bajonett) aber ohne Stangenwaffen ausgerüstete Fußkämpfer könnte ein Reiter gewinnen, wenn es ihm gelingt, die Fußkämpfer am Nachladen zu hindern und in einen Nahkampf zu verwickeln.
@@brittakriep2938 Deine Definition von Büchse ist glaub ich noch nicht so arg alt. Ausm 19. Jahrhundert glaub ich. Zur Endzeit der Vollpanzerritter (so im 16. Jahrhundert?) war alles ne Büchse, was ein Feuerloch hatte und in der Hand getragen wurde. Ich stell mir die beschriebene Situation des Erstkommentators nicht in der Schlacht mit gedrillten Bauernmilizen vor, sondern als Scharmützel, wenn Bauern sich zum Beispiel in einem spontanen Aufstand gegen die Adligen erhoben. Ich gehe von wenig oder unausgebildeten Bauern aus, die sich Hakenbüchsen bzw. Musketen ausm Zeughaus geschnappt haben.
@@MarpoLoco : Sie haben recht, die früher und heute gebräuchlichen Waffenbezeichnungen können verwirren. So kann man mit einem Seitengewehr oder einem Kurzgewehr nicht schießen, das Erstere ist ein Bajonett, das Zweite ein nicht allzulanger Spieß , eine Art Sponton. So wie Gewässer viel Wasser, Gesang viel Singen oder Geschrei viel Schreien meint, bedeutet Gewehr nur viel Wehren. Was ist also gemeint, wenn im Archiv meiner Nachbarstadt eine Akte aus dem dritten Viertel des 18. Jahrhunderts existiert, in dem steht, bei den zur Torwache dienstpflichtigen Bürgern hätten zwei von drei ,eigenes Gewehr'? Waren zwei Drittel der Männer mit Musketen oder Büchsen versehen, oder besaßen nur zwei Drittel der Männer überhaupt irgend eine Waffe? Bei solchen von ihnen geschilderten Unruhen, bei denen um 1600 irgendwelche ungeübten Aufrührer aus einem Zeughaus/Waffenkammer Luntenschloßmusketen erbeuteten, ist zu vermuten, daß diese, da im Heiligen Römischen Reich nach 1525 Landbewohner kaum noch Waffen besitzen durften, kaum damit zu rechnen, daß die Aufrührer im gezielten Schießen oder schnellen Nachladen mit losen Ladeutensilien oder mit vorbereiteten Ladungen in den zwölf Aposteln geübt waren. Wobei ich nicht weiß, ob bei damaligen Infanteristen, ob Berufssoldat, Milizionär oder wirklicher Landsturmmann überhaupt das gezielten Schießen mit der Muskete so sehr geübt wurde, ich vermute eher, man hat in die dichten Formationen der damaligen Zeit hinein gezielt, beziehungsweise wenn nach einigen Salven Schwarzpulverschwaden die Sicht behinderten, nur ungefähr in Richtung des Feindes geschossen wurde. Gefährlicher bezüglich gut gezielter Schüsse dürften da Jäger oder die oft als Stadtmiliz tätigen Schützengilden, da diese mit oft gezogenen Büchsen, guten glattläufigen Gewehren, teilweise noch Armbrüsten, schossen. Auch ist zu bedenken, daß , von Fehlbedienungen abgesehen, auch Zündversager häufig vorkamen, oder trotz geladenener Muskete kein Schuß abgefeuert werden könnte, da, wenn man auf dem Marsch nicht mit Überfallen rechnete, um die Lunten zu sparen, nur wenige Männer eine glimmende Lunte hatten. Bei Nacht konnte eine glimmende Lunte gesehen werden, und mit guter Nase konnte man ,Lunte riechen 'Die Gefahr für einen vollgepanzerten Lanzierer, oder einen Kürisser mit 3/4 Rüstung war da, hielt sich aber in gewissen Grenzen. Gefährlich wurde es aber für Lanzierer, wenn er an einer Engstelle angegriffen wurde, wo ein wenden, oder ein Anreiten zum Schwung holen für den Rammstoß mit eingelegter schwerer Lanze nicht möglich war, die sehr langen und schweren Lanzen alter Art waren dann nutzlos, der Reiter musste dann zu Schwert oder Randschlosspistolen greifen. Lanzierer trugen um 1600 mindestens eine Pistole, Kürisser mindestens ein Paar. Ich habe Asperger, bzw. leichten Autismus, daher gelingt es mir nicht immer, mich verständlich auszudrücken.
Vor der französischen Revolution waren Gendarmen keine Polizisten! Es gab allerdings eine Art , Autobahnpolizei ', die Mareechaussee, die die wichtigsten Straßen überwachte und in kleinere Trupps aufgeteilt über das Land verteilt war.
Eine sprach- / übersetzungsbezogene Frage: Gibt es einen besonderen Grund, warum Gens d'armes als Waffen"knechte" bezeichnet werden? Grund der Frage: in heutigem Französisch bezeichnen "gens" "Leute" - "gens d'armes" währen, nach einer modernen, wördlichen Übersetzung, also eher "Waffenleute". Ist Knechte also eine historische Übersetzung von "gens", oder einfach eine freie, moderne Übersetzung ?
wörtlich übersetzt gente = Menge, Leute. Leute in Waffen. Knecht eine deutsche Form, die analog Diener (Kriegsdienst Leistender) keine soziale Bedeutung (Herr-Knecht) hatte. Dann könnte man die Übersetzung akzeptieren, doch wird sie dann heute falsch verstanden.
Ich glaube die Übersetzung nimmt den Umweg über das Englische, wo vollgepanzerte Kämpfer ja als "Men at Arms" bezeichnet werden. Daraus wird dann im Deutschen der Waffenknecht.
@@l.s.9095 Dann würde es aber ebenfalls "Männer mit Waffen" bedeuten 😏. Mal abgesehen davon halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass es der englische Begriff ist, der da von dem französischen abgeleitet wurde. Die Normannen haben eine ganze Menge Französisch im Englischen verbreitet, als sie 1066 England erobert haben, hehe.
@@l.s.9095 Nein, das englische men in arms ist ein gleichzeitiges Analogum, siehe ital. uomini di arma in gleicher Bedeutung. "arms" statt weappon zeigt die Herkunft des Begriffs aus dem romanischen Sprachraum an und nicht umgekehrt.
@@MarpoLoco @ManfredLinck Ihr habt schon recht, aber üblicherweise wird der "Men at arms" als "Waffenknecht" übersetzt, da die sinngemäße Bedeutung der Wörter gleich ist und etwas ganz bestimmtes beschreibt.
Das stimmt auch nicht ganz. Seit Marius war das Heer keine Milizarmee mehr aber ein stehendes Heer war es auch noch nicht denn Legionen wurden aufgestellt und aufgelöst je nach Bedarf. Ein konstant stehendes Heer unter Waffen wurde erst durch Augustus geschaffen als er das Reich nach dem Ende der Bürgerkriege neu ordnete.
Der Fehlerteufel hatte da wohl seine Pfoten im Spiel. Dem Sinn der Aussage nach ist in der Tat der elfte Ludwig der richtige 😀. Der zwölfte war in besagten "1470er Jahren" noch ein Knabe.
An sich ein sehr gutes, sehenswertes Video, was es davon abhält großartig zu sein ist ,meiner Meinung nach, aber die Quellenarbeit. Würde jede Aussage mit einer Quelle belegt und sei es in Form einer Fußnote, würde das Video so massiv profitieren, dass es den Mehraufwand rechtfertigen würde. Auch die zwei Zitate mit Quelle sind ein guter Anfang, aber ausbaufähig. Ansonsten aber super Video, weiter so!
Sag niemals zu einem gendarme "policier". Dann sind die ziemlich beleidigt. Sie sind nämlich Militairpolizei, die , dass stimmt, auch ziviele Aufgaben übernimmt. Und die fühlen sich besser als normale policiers.
14:25 Sie riefen also aus "Oh no!" und "Oh nee!", wenn sie auf die Gegner zureiten sollten. Daraufhin verloren sie ihre Lust und verbummelten den Rest des Tages in der Umgebung 😛.
Persönlich würde ich schon sagen das die Römer schon ein Stehendes Herr hätten wenn man bedenkt Dam man ( wenn ich mich jez nicht ihren tu ) 25 Jahre Dienstzeit ableisten mußte
Man sollte festgelegte Begriff für eine Epoche (Neuzeit) auf andere Epochen übertragen, auch wenn sie ähnliche oder analoge INhalte etc. aufweisen. Die Dienstzeit staffelte sich und variierte über die Jahrhunderte. Vereinfacht diente der Bürger zunächst 15 Kriegseinsätze, was sich in 15 Jahren der Legionäre widerspiegelt, die Auxilien dienten 20 Jahre und erhielten dann römisches Bürgerrecht.
Ziemlich coole Infos doch 3:42 Berittenebogenschützen? Soweit ich weiss und da bin ich mir sicher hatte Europa keine berittenebogenschützen Und mann nicht Berittenebogenschütze sagen wenn er zu Fuß unterwegs ist dann ist es ein einfacher bogenschütze
Oky ich habe jetzt verstanden da kann man am anfang falsch verstehen 😅 Sie haben nicht auf den Pferden geschossen sondern nur zur Schuss stelle geritten für mehr Mobilität
Sehr interessantes Thema! Aber die Illustrationen waren eher... schlecht. Sorry. Da hat sich jemand eher an Witcher orientiert, als an historischen Quellen. Wirklich äußerst Schade. So kann ich den Film leider niemandem zeigen.
@@zZzGalgezZzDich zwingt keiner kostenlosen Content anzuschauen. Es war für mich nicht zu viel bei einem 19min Video. Schon mal versucht eine Free-TV Sendung in der Prime-Time zu schauen?
Such dir jetzt auf hoerner-group.de/?wpam_id=6 dein Schreibwerkzeug aus! Mit dem Code SandRhoman erhältst du 10% Rabatt auf das gesamte Sortiment!
Bei 9:54 sprichst du von Ludwig XI., aber im Video ist Ludwig XII. zu sehen. Was ist korrekt? Ich glaube mich erinnern zu können, dass es Ludwig XI. sein müsste, bin mir aber absolut nicht sicher.
Grüße vom Schattenmacher
@@doofkos
Ludwig XI. wie gesprochen ist korrekt, denke ich. Denn in besagten "1470er Jahren" war der zwölfte Ludwig noch ein Knabe 🙂. Der Fehlerteufel wird wieder zugeschlagen haben 🤷♂👹.
Glückwunsch zu den 100.000 Abos. Große Klasse!
Fände es richtig toll mal ein Q and A Video über euch zu sehen und ein Video wie ihr eure Videos produziert, wer die Zeichnungen macht usw. das wäre mega toll.
@te.legram_SandRhomanGeschichte ok? Gibs nen Link dazu? 😋
Der Hörner-Ausschweif bei (08:00) war einfach nur gekonnt. Mal wieder ein sehr gelungenes, hochinformatives und intellligent differenziertes Video !
Wieder ein echt informatives Video! Danke!
Wie schön Ihr auch immer die Werbung integriert! 🙂
Wieder ein ganz großartiges Video!! Und wieder was dazu gelernt^^
Vielen herzlichen Dank für's Hochladen Sandro und Roman ❤️❤️👋🏻😊👋🏻☺️
Wünschen Euch Beiden ein sehr schönes Wochenende!!!!
Das war die beste Idee von den Beiden einen YT Kanal zu starten 😊.
@@edelweiss-Absolut 👍🏻👍🏻😊☺️
Man darf die technische Entwicklung der Feuerwaffen nicht vergessen. Waren in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts die Feuerwaffen noch extrem schwer und unhandlich führten neue Verhüttungsmethoden zu Gewehrläufen die zugleich leichter waren aber mit denen auch stärkere Treibladungen verschossen werden konnten. Die Kaliber wurden kleiner und schließlich führte die Erfindung der vorgefertigten Papierpatrone zu einer höheren Feuergeschwindigkeit. Die Kavallerie erhielt Radschlosspistolen die ebenfalls von nie dagewesener Qualität waren. Damit konnte jede Art von Rüstung durchschlagen werden. Und dann war da noch eine frühe Form von Massenvernichtungswaffe, die Kartätsche der Artillerie die eine Art überdimensionale Schrotpatrone darstellte. Trotzdem wurde Kavallerie noch bis zum Ende des 19. Jahrhunderts hin und wieder direkt gegen moderne Artillerie eingesetzt was glatter Mord war (Die Angriffe der britischen Kavallerie während der Schlacht von Balaklawa im Krimkrieg und der preußischen Kavalleriebrigade Bredow in der Schlacht von Mars-La-Tour 1870).
Im russischen Bürgerkrieg ist es auch diverse Male noch (tlw. erstaunlich erfolgreich) passiert!
@@l.s.9095
Das lag an der Art des Geländes in den Steppenlandschaften und der Logistik in solch großem Land.
Der berühmte Angriff der ,Leichten Brigade' im Krimkrieg beruhte auf einem Irrtum . Es war beabsichtigt, russische Truppen, die türkische Kanonen erbeuteten, am Abtransport der Geschütze zu hindern. Der Befehl wurde entweder unklar formuliert, oder vom Boten falsch übermittelt. So daß versehentlich russische Geschützbatterien attackiert wurden. Die britischen Reiter wurden also nicht absichtlich gegen Kanonen eingesetzt
Wie gewohnt tolle Arbeit danke dafür und weiter so
Dachte die Römer hätten tatsächlich das erste stehende Heer in Europa gehabt?
Die Legionen waren ja für ca. 20 bis 25 Jahre im Dienst und damit Berufssoldaten.
Sollte eigentlich bekannt sein 🤷🏽
Ich würde gerne die Erklärungen besagter Historiker hören die sagen das, das Römische Heer(nach Augustus) kein stehendes Heer wären. Für mich ist dies recht deutlich das erste stehende Heer Europas. Vielleicht die Truppen Alexanders, zumindest die Silberschilde(?), aber ganz sicher die Römischen Legionen.
geiles Video! Immer weiter so! (Jetzt weiß ich endlich warum es immer Gendarmerie heiß)
Das englische Wort für rittermäßig bewaffnete, aber nicht unbedingt ritterbürgige Reiter war ,Man at Arms', in Deutschland sprach man u.a.von Reisigen.
Vergessen: Auch in Deutschland wurde der Begriff Gendarmes im 18. Jahrhundert für Reiter verwendet, die wie Kürassiere eingesetzt und ausgestattet waren, aber keinen Kürass hatten. Und im Frankreich vor 1789 wurden Polizeiaufgaben von der Mareechaussee durchgeführt, in den Niederlanden gibt es noch eine Polizeieinheit dieses Namens.
Sehr interessant und ausführlich erzählt 👍
Die Visualisierungen werden immer besser, am besten gefällt mir jedoch immernoch der "verärgerter Mann mit Stock" 😂
Spannendes Video :) vielen Dank dafür! Aber ich muss das jetzt einfach los werden, die Stimme des Sprechers erinnert mich extrem an eine Sprecherstimme aus eine der Kampagnen von Age of Empires 2. Ich weiß nicht warum....
in total war medival 2 kann man sie rekutieren.. und wegen euch hab ich jetzt grad bock auf das game
Ich hab nach jedem Video Bock auf irgendeinen total war Teil 😂👍
ein Mann mit Geschmack@@tubelist41
Tolles Video.
Was würdest du von einem Podcast halten, ohne den Videoaufwand, höre dir so gern zu
Danke!
Tolles Video zu einem Thema, das ich so gar nicht auf dem Schirm hatte! Gerade wenn man sich mit Geschichte auskennt, ist es umso interessanter, wenn man das Thema dann mit Ereignissen und Veränderungen verknüpfen kann!
Was mich ein bisschen irritiert hat, war, dass die Römische Armee nicht von allen Historikern als Stehendes Heer betrachtet wird, bzw. das im Video so klang, als wäre es zumindest nicht unumstritten.
Naja, je nachdem welche römische Armee man zu welcher Zeit betrachtet war es ja auch kein stehendes Heer...aber mich hatte die Stelle im Video auch etwas verwirrt.
@@l.s.9095
Ja spätestens mit Einführung der Maulesel des Marcus waren die Legionen doch feststehendes Heer, denk ich mir.
Vielleicht bezieht sich die Ablehnung bezüglich der römischen Armee auf den Umstand, dass die Imperatoren üblicherweise ihre Truppe auflösten, bevor sie in Rom Einzug halten durften.
Super Video!
sehr schön
Also wie das eine kontroverse Meinung sein soll, dass Rom ein stehende Heer hatte ist mir schleierhaft.
Zu Zeiten des Imperiums hatte Rom permanent zahlreiche Legionen über das Reich verteilt in den Grenzregionen.
Würdet ihr sagen, dass hier eine gewisse Kontinuität zu den späteren französischen Kürassier-Regimentern besteht? Also wenn nicht buchstäblich mit durchgehend bestehenden Einheiten dann zumindest kulturell, immerhin hatte Napoleon Bonaparte und seine Nachfolger bis hin zum Französisch-Preußischen Krieg eine nahezu an Irrationalität grenzende Präferenz für diese schweren Kavallerieeinheiten.
Eher nicht. Zitat von Wikipedia: Am Ende des 18. Jahrhunderts trugen die schweren Kavalleristen vieler Staaten überhaupt keinen Kürass (oder nur noch den Brustpanzer) und kein Hutkreuz mehr. Doch Napoleon vermehrte die Zahl seiner Kürassier-Regimenter von eins auf vierzehn, die allesamt den Vollkürass und einen Metallhelm mit Rosshaarschweif erhielten. Zudem rüstete er 1810 die Elite seiner schweren Linien-Kavallerie, die beiden Karabiniers-Regimenter (bis dahin wie Grenadiere zu Pferd ausgestattet) mit Kürass und Helm aus. Die Kürassiere waren die Kavallerie des Ersten Kaiserreichs schlechthin und führten in zahlreichen Schlachten den entscheidenden Stoß in die Reihen des Gegners. Freund und Feind folgten dem französischen Beispiel, Österreich aber blieb beim Halbkürass.
Also ja er hatte eine Präferenz für schwere Kavallerie, aber daraus auf ein kulturelles Phänomen zu schließen ist mir persönlich etwas zu dürftig.
Könnt ihr mal ein Video über den Osmanischen und und Walachei kriege machen bitte
Ich habe keine Information wo ich diese Frage anbringen kann @Sandrhoman Gibt es auch einen englischen Kanal von ihnen mit anderen Themen?
Ist das der Grund, warum ich in dem Spiel "Medieval 2: Total War" als Frankreich am Anfang so viele Rebellensiedlungen erobern muss? Das ergibt jetzt alles Sinn. Danke
9:54: Ludwig 11.? Da steht doch der 12./ XII.
Und wie hat dir das Video sonst so gefallen?
Ich kenne die Gendarmen aus Medieval 2 :)
danke
Hatten den die reitenden Bogenschützen Langbogen oder Compositebögen wie im Osten?
Ich glaube in der Theorie Langbögen, welche sie dann abgesessen verwenden sollten...praktisch waren die meines Wissens nach allerdings recht kurz nach ihrer Einführung meistens ohne Bögen unterwegs und haben als "normale" Kavalleristen mit Lanzen und so gekämpft. Quasi nur der Name wurde beibehalten.
Thx
Im Bericht wird von Ludwig dem 11. berichtet, es steht aber Römisch 12 dabei!?
Who would win? A knight in shiny armor with years of training in ancient sword fighting. Some peasant with a boomstick.
Der Ritter würde gewinnen. Denn der hat ja Training, wie du sagst. Die paar Bauern würden die Büchsen vielleicht abfeuern können, aber treffen würden sie nichts.
@@MarpoLoco So ist es. Die Handfeuerwaffe ist eine der Städter, welche immer Sonntags (in Hildesheimer Neustadt am blauen Montag) pflichtgemäß zum Schießtraining gingen. Die Waffen waren privat beschafft und erhöhten das soziale Prestige. Die Schützen in den spätmittelalterlichen Heeren waren zumeist Städter und keine Bauern, die sich nicht in Schützengesellschaften organisieren ließen. 1387 großes Schützenfest in Magdeburg!
@@MarpoLoco : Büchsen haben üblicherweise gezogene Läufe, und Jäger schießen mit der glattläufigen Flinte normalerweise kein Hochwild. Militärische Feuerwaffen ( Kanonen inbegriffen) waren bis in die 1840er Jahre hinein üblicherweise glattläufig um eine höhere Feuergeschwindigkeit, auf Kosten der Genauigkeit, zu erzielen. Beim Kampf vollgepanzerter Lanzierer gegen mit glatten Gewehren ( ohne Bajonett) aber ohne Stangenwaffen ausgerüstete Fußkämpfer könnte ein Reiter gewinnen, wenn es ihm gelingt, die Fußkämpfer am Nachladen zu hindern und in einen Nahkampf zu verwickeln.
@@brittakriep2938
Deine Definition von Büchse ist glaub ich noch nicht so arg alt. Ausm 19. Jahrhundert glaub ich. Zur Endzeit der Vollpanzerritter (so im 16. Jahrhundert?) war alles ne Büchse, was ein Feuerloch hatte und in der Hand getragen wurde.
Ich stell mir die beschriebene Situation des Erstkommentators nicht in der Schlacht mit gedrillten Bauernmilizen vor, sondern als Scharmützel, wenn Bauern sich zum Beispiel in einem spontanen Aufstand gegen die Adligen erhoben. Ich gehe von wenig oder unausgebildeten Bauern aus, die sich Hakenbüchsen bzw. Musketen ausm Zeughaus geschnappt haben.
@@MarpoLoco : Sie haben recht, die früher und heute gebräuchlichen Waffenbezeichnungen können verwirren. So kann man mit einem Seitengewehr oder einem Kurzgewehr nicht schießen, das Erstere ist ein Bajonett, das Zweite ein nicht allzulanger Spieß , eine Art Sponton. So wie Gewässer viel Wasser, Gesang viel Singen oder Geschrei viel Schreien meint, bedeutet Gewehr nur viel Wehren. Was ist also gemeint, wenn im Archiv meiner Nachbarstadt eine Akte aus dem dritten Viertel des 18. Jahrhunderts existiert, in dem steht, bei den zur Torwache dienstpflichtigen Bürgern hätten zwei von drei ,eigenes Gewehr'? Waren zwei Drittel der Männer mit Musketen oder Büchsen versehen, oder besaßen nur zwei Drittel der Männer überhaupt irgend eine Waffe?
Bei solchen von ihnen geschilderten Unruhen, bei denen um 1600 irgendwelche ungeübten Aufrührer aus einem Zeughaus/Waffenkammer Luntenschloßmusketen erbeuteten, ist zu vermuten, daß diese, da im Heiligen Römischen Reich nach 1525 Landbewohner kaum noch Waffen besitzen durften, kaum damit zu rechnen, daß die Aufrührer im gezielten Schießen oder schnellen Nachladen mit losen Ladeutensilien oder mit vorbereiteten Ladungen in den zwölf Aposteln geübt waren. Wobei ich nicht weiß, ob bei damaligen Infanteristen, ob Berufssoldat, Milizionär oder wirklicher Landsturmmann überhaupt das gezielten Schießen mit der Muskete so sehr geübt wurde, ich vermute eher, man hat in die dichten Formationen der damaligen Zeit hinein gezielt, beziehungsweise wenn nach einigen Salven Schwarzpulverschwaden die Sicht behinderten, nur ungefähr in Richtung des Feindes geschossen wurde. Gefährlicher bezüglich gut gezielter Schüsse dürften da Jäger oder die oft als Stadtmiliz tätigen Schützengilden, da diese mit oft gezogenen Büchsen, guten glattläufigen Gewehren, teilweise noch Armbrüsten, schossen. Auch ist zu bedenken, daß , von Fehlbedienungen abgesehen, auch Zündversager häufig vorkamen, oder trotz geladenener Muskete kein Schuß abgefeuert werden könnte, da, wenn man auf dem Marsch nicht mit Überfallen rechnete, um die Lunten zu sparen, nur wenige Männer eine glimmende Lunte hatten. Bei Nacht konnte eine glimmende Lunte gesehen werden, und mit guter Nase konnte man ,Lunte riechen 'Die Gefahr für einen vollgepanzerten Lanzierer, oder einen Kürisser mit 3/4 Rüstung war da, hielt sich aber in gewissen Grenzen. Gefährlich wurde es aber für Lanzierer, wenn er an einer Engstelle angegriffen wurde, wo ein wenden, oder ein Anreiten zum Schwung holen für den Rammstoß mit eingelegter schwerer Lanze nicht möglich war, die sehr langen und schweren Lanzen alter Art waren dann nutzlos, der Reiter musste dann zu Schwert oder Randschlosspistolen greifen. Lanzierer trugen um 1600 mindestens eine Pistole, Kürisser mindestens ein Paar.
Ich habe Asperger, bzw. leichten Autismus, daher gelingt es mir nicht immer, mich verständlich auszudrücken.
In Age of Empire 4 im Französischen Stammbaum ist die beste Truppen Klasse
Sehr gut gemacht , aber muss es wirklich 3 mal in 1 Video Werbung geben ?
Ohne Werbung geht es leider nicht!
Du wirst es überleben 😉.. 😂
Dafür sehr sehr kurz
Gezeigt wurde Ludwig der XII !
Aber interessant 👍
👍🍀
10:00 Danke! Ludwig 11 oder 12?
Der 11. Der 12. war zu besagten "1470er Jahren" noch ein Knabe 😏.
Augenblick, dieser Film verwirrt mich ein bisschen.
Die Polizei hat gewusst dass ihr von der Aufsichtsbehörde eine Falle gestellt wurde?
Vor der französischen Revolution waren Gendarmen keine Polizisten! Es gab allerdings eine Art , Autobahnpolizei ', die Mareechaussee, die die wichtigsten Straßen überwachte und in kleinere Trupps aufgeteilt über das Land verteilt war.
Eine sprach- / übersetzungsbezogene Frage: Gibt es einen besonderen Grund, warum Gens d'armes als Waffen"knechte" bezeichnet werden? Grund der Frage: in heutigem Französisch bezeichnen "gens" "Leute" - "gens d'armes" währen, nach einer modernen, wördlichen Übersetzung, also eher "Waffenleute". Ist Knechte also eine historische Übersetzung von "gens", oder einfach eine freie, moderne Übersetzung ?
wörtlich übersetzt gente = Menge, Leute. Leute in Waffen. Knecht eine deutsche Form, die analog Diener (Kriegsdienst Leistender) keine soziale Bedeutung (Herr-Knecht) hatte. Dann könnte man die Übersetzung akzeptieren, doch wird sie dann heute falsch verstanden.
Ich glaube die Übersetzung nimmt den Umweg über das Englische, wo vollgepanzerte Kämpfer ja als "Men at Arms" bezeichnet werden. Daraus wird dann im Deutschen der Waffenknecht.
@@l.s.9095
Dann würde es aber ebenfalls "Männer mit Waffen" bedeuten 😏. Mal abgesehen davon halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass es der englische Begriff ist, der da von dem französischen abgeleitet wurde. Die Normannen haben eine ganze Menge Französisch im Englischen verbreitet, als sie 1066 England erobert haben, hehe.
@@l.s.9095 Nein, das englische men in arms ist ein gleichzeitiges Analogum, siehe ital. uomini di arma in gleicher Bedeutung. "arms" statt weappon zeigt die Herkunft des Begriffs aus dem romanischen Sprachraum an und nicht umgekehrt.
@@MarpoLoco @ManfredLinck Ihr habt schon recht, aber üblicherweise wird der "Men at arms" als "Waffenknecht" übersetzt, da die sinngemäße Bedeutung der Wörter gleich ist und etwas ganz bestimmtes beschreibt.
Die berittenen Bogenschützen die zu Fuß kämpften 😂
Tja, das waren noch Zeiten, wo die reichen wirklich zu was nutze waren und einsatz gezeigt haben.
Die waren sich selbst zu was Nutze, könnte sich der Mittelstand auch mal vornehmen...
Und danach haben sie die Armen der Gegenseite ausgeraubt, getötet und vergewaltigt.... WAS FÜR EINE TOLLE ZEIT
10:51 das Römische Herr ab dem 1. Jahrhundert v.Chr war definitiv stehend haha
Das stimmt auch nicht ganz. Seit Marius war das Heer keine Milizarmee mehr aber ein stehendes Heer war es auch noch nicht denn Legionen wurden aufgestellt und aufgelöst je nach Bedarf. Ein konstant stehendes Heer unter Waffen wurde erst durch Augustus geschaffen als er das Reich nach dem Ende der Bürgerkriege neu ordnete.
@@Lightsoul1987
*Seit Marius 😏
@@MarpoLoco was den Untergang der Republik nur besiegelte
das ist aber eijndeutig ludwig der 12. in der animation nicht der 11.
Der Fehlerteufel hatte da wohl seine Pfoten im Spiel. Dem Sinn der Aussage nach ist in der Tat der elfte Ludwig der richtige 😀. Der zwölfte war in besagten "1470er Jahren" noch ein Knabe.
An sich ein sehr gutes, sehenswertes Video, was es davon abhält großartig zu sein ist ,meiner Meinung nach, aber die Quellenarbeit. Würde jede Aussage mit einer Quelle belegt und sei es in Form einer Fußnote, würde das Video so massiv profitieren, dass es den Mehraufwand rechtfertigen würde. Auch die zwei Zitate mit Quelle sind ein guter Anfang, aber ausbaufähig. Ansonsten aber super Video, weiter so!
Die Quellen stehen alle in der Videobeschreibung.
Gendarme wie die französische Polizei heute?
Gendarm heisst ja wortwörtlich nur 'les gens d'armes' also die Leute der Waffen, oder Leute mit Waffen!
Sag niemals zu einem gendarme "policier". Dann sind die ziemlich beleidigt. Sie sind nämlich Militairpolizei, die , dass stimmt, auch ziviele Aufgaben übernimmt. Und die fühlen sich besser als normale policiers.
Wobei "gens" heutzutage eher "Leute" heißt...
14:25 Sie riefen also aus "Oh no!" und "Oh nee!", wenn sie auf die Gegner zureiten sollten. Daraufhin verloren sie ihre Lust und verbummelten den Rest des Tages in der Umgebung 😛.
Persönlich würde ich schon sagen das die Römer schon ein Stehendes Herr hätten wenn man bedenkt Dam man ( wenn ich mich jez nicht ihren tu ) 25 Jahre Dienstzeit ableisten mußte
Man sollte festgelegte Begriff für eine Epoche (Neuzeit) auf andere Epochen übertragen, auch wenn sie ähnliche oder analoge INhalte etc. aufweisen. Die Dienstzeit staffelte sich und variierte über die Jahrhunderte. Vereinfacht diente der Bürger zunächst 15 Kriegseinsätze, was sich in 15 Jahren der Legionäre widerspiegelt, die Auxilien dienten 20 Jahre und erhielten dann römisches Bürgerrecht.
muss natürlich heißen "nicht übertragen", führt in der Regel zu Missverständnissen.
@te.legram_SandRhomanGeschichte Wofür und welchen Preis?
Ziemlich coole Infos doch 3:42 Berittenebogenschützen? Soweit ich weiss und da bin ich mir sicher hatte Europa keine berittenebogenschützen
Und mann nicht Berittenebogenschütze sagen wenn er zu Fuß unterwegs ist dann ist es ein einfacher bogenschütze
Oky ich habe jetzt verstanden da kann man am anfang falsch verstehen 😅
Sie haben nicht auf den Pferden geschossen sondern nur zur Schuss stelle geritten für mehr Mobilität
Was haben die Römer damit zutun es steht doch außer der frage das die Römer ein stehendes Herr haten 😅?
Sehr interessantes Thema!
Aber die Illustrationen waren eher... schlecht. Sorry. Da hat sich jemand eher an Witcher orientiert, als an historischen Quellen. Wirklich äußerst Schade. So kann ich den Film leider niemandem zeigen.
Wie genau kommst du zu dem Gedanken ? Also welche Parallelen erkennst du zu Witcher ? Ich kann da keine erkennen.
Werbung ist heutzutage zwar unablässig, aber es 3x in deinem Video einzubauen, hinterlässt bei mir keinen guten Geschmack.
War doch gut eingebaut, kurz und knapp in das Video integriert. Müssen sich halt auch finazieren.
@@aldrikvonkralsteyn8117 Das sie sich finanzieren müssen, habe ich bereits geschrieben, aber übertreiben muss man es nicht. Punkt.
@@zZzGalgezZzDich zwingt keiner kostenlosen Content anzuschauen. Es war für mich nicht zu viel bei einem 19min Video. Schon mal versucht eine Free-TV Sendung in der Prime-Time zu schauen?