Also cyberpunk wurde für mich erst durch einige geniale side quests zu einem top spiel, sei es die Taxi quest, Judi’s oder die mit dem jesus Typen. Solche Sachen sind mir mehr hängen geblieben als die hauptstory, viele Open World Games haben belanglos inhalte aber cyberpunk oder Witcher als Beispiel, hab ich keine nebenq bereut
Ich finde es völlig legitim, auch nach wenigen Spielstunden bereits zu sagen, dass einem ein Spiel nicht gefällt. Gerade im RPG-Bereich finde ich es mittlerweile teils schon etwas frech, wie viel mache Spiele von einem abverlangen. Sowohl mit Xenoblade 1 als auch 2 hatte ich das Problem, dass die Geschichten erst ab Spielstunde 30-40 überhaupt anfingen, spannend zu werden. Bis zu diesem Zeitpunkt empfand ich diese Spiele unglaublich öde und fragte mich die ganze Zeit, ob da noch was kommt, für das es sich lohnt. Und das finde ich ehrlich gesagt schlicht und ergreifend schlechtes Storytelling. Wenn sich Schwächen eines Spiel bereits zu Beginn offenbaren und einem den Spielspaß verderben, ist es das gute Recht, dazu seine Meinung zu haben und zu äußern. Am Ende wirds voll gut? Okay. Wäre halt besser, wenn der Rest auch gut wäre. Klar brauchen lange Spiele länger, sich zu entfalten und bei RPGs sollte man immer Geduld mitbringen. Aber es gibt irgendwo auch eine Grenze, an der das Verhältnis nicht mehr stimmt. Andere Spiele schaffen es schließlich auch, einen schon nach wenigen Spielstunde in ihren Bann zu ziehen. Ich finde, dass man das von einem Spiel auch erwarten darf. Wenn man was abbricht, hat es Gründe und es ist in Ordnung, diese Gründe zu benennen. Aber offensichtlich gibt es auch verschiedene Meinungen zu der Frage, ab wann man eine Meinung haben darf. Meinungen sind kompliziert :D
Moin, für mich reicht manchmal schon ne halbe Stunde um genug von dem Spiel zu haben. Ich gebe aber jedem Spiel eine zweite Chance und wurde schon oft positiv überrascht. Bin da ganz bei dir.
Mir geht es ähnlich wie dir (Vollzeitjob, Familie) deshalb komme ich sowieso schon wenig zum spielen. Mein Problem sind allerdings auch die immer komplexeren Spielmechaniken. Wenn ich ein Cyberpunk oder RDR 2 aus Zeitmangel vier Wochen liegen lasse, habe ich zwischenzeitlich vergessen wie die Steuerung funktioniert. Außerdem bremsen Craftingsysteme u.ä. unheimlich aus, wenn man nur ein bis zwei Stunden zwischendrin mal Zeit hat das Spiel anzufassen. Damit wird das Ganze auf Dauer eher frustrierend als spaßig.
Ich finde manche Spiele blühen erst so richtig auf, wenn man in der Spielwelt einiges getan hat. Mein Beispiel sind da die Yakuza Spiele. Wenn ich bei den Yakuza Games ausschließlich die Hauptstory machen würde, dann würde mir persönlich etwas fehlen, weil gerade die Nebenquests der Welt noch eine gewisse Tiefe verleihen und diese dann nicht nur eine Map ist ,in der ich mich ausschließlich von A nach B bewege.
An sich stimme ich dir zu allerdings hat Yakuza das Problem das ein großer Teil der substories leider eher meh sind und nicht wirklich interessant. Paradebeispiel ist die Substory aus Yakuza 0 in der man mit majima Telefonbatterien für einen jungen besorgen muss. Solche substories gibts leider sehr häufig was mich dazu verleitet hat, die meisten einfach zu ignorieren, wenn sie sich nicht wirklich interessant angehört haben
@@SpitzkopfRandy Wow! Da muss ich aber hardcore widersprechen! Die Nebenquests in Yakuza 0-7 sind doch legendär! Wer erinnert sich nicht an Mr. Libido oder den Kerl, der die Spielzeugautohalle für die Kinder schmeißt und noch ETLICHE andere absolut abgefahrene Nebenquests. Gerade Yakuzas Sub-Stories als "eher meh" abzutun kann ich hier leider einfach nicht so stehen lassen.
@@noiselessfox7618 ich hab ja auch nicht gesagt das alle meh sind. Ich habe für mich bloß die Erfahrung machen dürfen das viele substories die ich gespielt habe halt nicht so geil waren. Klar waren auch extrem lustige dabei aber zu einer richtig guten substory kommt im Verhältnis eine vergessliche oder langweilige substory dazu, was schade aber vermutlich auch nicht vermeidbar.
Ich bin ganz bei dir. Die meisten Spiele, und hier vor allem die großen Open World Brocken (aber nicht nur die), bieten nach einer gewissen Zeit keinen Mehrwert, sei es in der Story, in den Mechaniken oder im Gameplay. Einen Standard 0815 Shooter z.B. kann ich nach ner Stunde einschätzen, da wird sich auch in den nächsten 10 Stunden nicht mehr viel ändern. Oder auch Dein Beispiel Horizon (egal ob Teil 1 oder 2). Je nach Spiel und Genre mit dem entsprechenden Fokus auf einen Teilaspekt kann man häufig nach relativ kurzer Zeit einschätzen. Natürlich ist dann eine Meinung und eben keine allumfassende Analyse aller Teilaspekte, aber den Anspruch haben sowieso nur die wenigsten, egal ob Hobbygamer, RUclipsr oder Spielejournalist.
Nö, man muss nicht alles gesehen haben. Jeder kann spielen wie er will. Forbidden West hab ich auch so gespielt und etliche Quests ausgelassen. Lass dir nichts einreden. Liebe Grüße Otto
Vergleichen wir das doch mal mit Büchern: Wenn ich ein 500 Seiten starkes Buch nach 100 Seiten abbreche, dann kann ich mir zwar eine Meinung zu dem Buch bilden, kann aber keine ausreichend fundierte Kritik/Rezension dazu verfassen, da man man den Rest vom Buch ja nicht gelesen hat, bzw. nicht kennt. So ähnlich sehe ich das bei Spielen auch. Ich bin jetzt z.B. gerade bei Persona 5 Royal bei ca. 35 Stunden. Wenn ich das Spiel jetzt abbrechen würde, kann ich zwar sagen, was mir gefallen/was mir nicht gefallen hat, kann aber niemals ein Gesamtfazit abgeben, da mir ja noch ca. 70 Stunden gefehlt haben. Wenn aber einem ein Spiel nicht gefällt oder nicht packt, dann sollte man es auch nicht bis zum Ende durchspielen müssen. Das verdirbt einem ja dann nur den Spielspaß. Wenn mich ein Buch langweilt, dann lese ich es auch nicht zu Ende. Das liegt aber auch wieder daran, dass einfach zu viele Spiele auf einmal erscheinen und jedes davon will das Beste und Größte sein. Wenn davon im Jahr aber 10 Spiele erscheinen, dann muss ich mir ja 1000 Stunden Urlaub nehmen, um die alle ausreichend spielen zu können. Daher lässt man sich gar nicht mehr so richtig auf einzelne Spiele ein, selbst, wenn sie einen gerade nicht so begeistern. Früher hab ich mich auch mal durch Spiele durchgezockt, die jetzt nicht so genial waren, eben weil man eine begrenzte Zahl hatte, aber das ist nochmal ein ganz anderes Thema 😅 Allerdings greifen diese Probleme oftmals ineinander über.
Leider greift der Bücher Vergleich für mich nicht, da interaktives Spielen mehr Ebenen bietet, als rein narratives Erzählen, wie in einem Roman. 🙂 Es sei denn, man spielt Visual Novels. 😂
@@vinnie9874 Kein Problem, es ist ja immer nur eine Meinungsfrage. Visual Novels hab ich zum Beispiel noch nie gespielt 😅 Eigentlich ist es ja auch egal, jeder kann so spielen, wie er es möchte 🙂
Man sollte schon größten Teil gemacht haben. Eldenring zerfällt zum Beispiel nach der Hauptstadt. Da stützt die Qualität ab, Bosse wiederholen sich, wie man da rein kommt ist komplett kryptisch. Ja man sollte Games beenden
Nein, ich sehe es genauso wie du Vinnie. Genau so ging es mir mit Fallout 4. Ersten 30 Stunden waren nice, danach kam alles copypaste-mäßig vor. Gehe zu Punk X und eliminiere Gegner Y. Gehe zu Punkt Z und hole ein Item. Und nach 40 so Missionen hängt es einem zum Hals raus. Wollte mich dann heute nochmal zwingen, weiterzumachen. Hab es gerade mal 5 Minuten an gemacht und mein inneres Kind hat vor Langeweile gebrüllt, also musste ich es aus machen. Habe die Story Campain nicht abgeschlossen und ebenfalls meine Meinung gebildet. Daher, Recht hast du.
Moin, Ich finde das Du Dir Deine Frage eigentlich schon selbst beantwortet hast. Nein, es gibt eigentlich keine feste Zeit die man irgendwo verbracht haben muss, um eine eigene Meinung zu haben. Aber....es ist wichtig anzugeben auf welchem Spielfortschritt/Spielzeit die Meinung beruht. Basierend auf der Angabe worauf die Meinung beruht, kann man selbst beurteilen in wieweit man etwas auf die Meinung gibt. Ich glaube und vertraue doch nicht einfach jeglicher Information ohne die Quelle zu kennen. Also das Gesamtkonstrukt ist für mich auschlaggebend. - Wessen Meinung / Beurteilung ist das - In wie weit stimmte meine persönliche Meinung mit anderen Aussagen (Spiele beurteilungen) der Person überein - Wie lange / wie weit hat er das Spiel gespielt Nur weil jemand 140hr in einem Spiel verbracht hat, muss man ja nicht zwangsläufig das ganze besser beurteilen können. Ganz im Gegenteil, kenne einige die umgerechnet Monate in einem Spiel verbracht haben und ich finde nicht das Ihre Meinung wertiger (richtiger) ist als meine! 😁 Halt nur anders🤷
Ich finde den Verweis auf die Spieldauer grundsätzlich wichtig, wenn jemand seine Meinung zu einem Spiel äußert, einfach um das besser in den Kontext setzen zu können. Kann ja schon sein, dass die Meinung im späteren Verlauf noch geändert werden würde durch zB Storytwists (wie angesprochen) oder Gameplay Veränderungen o.ä.. Am Ende des Tages muss man da glaube ich einfach realistisch bleiben und einsehen, dass es nicht machbar ist heutzutage alles zu komplettieren, dafür hat sich das Medium Videospiele alleine quantitativ von Mengenanzahl und Spielweltengröße zu stark verändert. Und ich persönlich sehe es auch nicht ein meine Zeit zB mit Sammelaufgaben oder Fetch Quests zu verschwenden. Deshalb finde ich das auch vollkommen i.O. wenn jmd nur wenige/weniger Stunden in einem Spiel verbringt und einfach die Eindrücke schildert.
Meine Antwort: Um das Gameplay bewerten zu können, muss man zumindest den Großteil der Gameplay-Mechaniken gesehen und erlebt haben. Ich denke nicht, dass man zum Beispiel 100% aller Türme in einem AC-Spiel erklommen haben muss um zur Erkenntnis zu kommen, dass das Erklettern dieser Türme "repetitiv" ist. Aber man sollte zumindest die Gameplay-Loop gesehen haben. Je nach Komplexität des Spiels kann das bereits nach 1-2 Stunden der Fall sein, oder erst nach 10 Stunden. Das kommt wirklich auf das Spiel an und das kann man nicht verallgemeinern. Was Story angeht, finde ich, dass man diese wirklich komplett durchspielen muss bzw. erlebt haben muss, um sie zu bewerten. Zumindest bei Spielen die eine klassische, filmische Story haben. Also nach dem klassischen Drei-Akt-Struktur aufgebaut ist(Introlude, Konfliktaufbau, Climax(point of no return), Konfliktlösung, Epilog). Ansonsten fällt es schwer, wirklich zu sagen ob die Story eben insgesamt schlecht ist, oder ob versch. Teile besser sind, als andere, etc. Wenn einem das Spiel aber storytechnisch schon im 1/3 nicht gefällt, reicht dies ja als Meinung auch aus. "Ich wollte die Story nicht erleben, da mir der Anfang nicht gefallen hat" ist ja auch eine valide Meinung. Ich denke persönlich sogar, dass man mit zunehmender Erfahrung, nicht alles selbst gespielt haben muss, um sich eine Meinung über ein Spiel zu bilden. Als alter Gamer kennt man vieles schon, hat vieles schon gesehen und es reicht dann schon Videomaterial zu sehen, um ein Spiel richtig einzuschätzen. Zumindest geht mir das so. Ich hab z.B. keine Sekunde "Ghostwire Tokyo" gespielt, aber ich weiß ohne auch nur eine Sekunde Zeit in dem Spiel verbracht zu haben, dass es nix für mich ist und mich diese Open-World-Formel anödet und mich nicht motiviert das Spiel zu spielen. Aber wirklich umfassende Meinungen zu Spielen gebe ich persönlich nur ab, wenn ich das Spiel durchgespielt habe. Auf Steam schreibe ich (bis auf Härtefälle-Ausnahmen) nur dann ein Review wenn ich das Spiel auch mind. einmal durch habe. So stelle ich sicher, dass ich nichts übersehen habe oder dem Spiel vllt. Unrecht getan habe, weil ich es zu früh bewertet habe.
Eine Meinung hat man immer. Wenn man nach ein paar Stunden schon merkt, das Spiel macht mir überhaupt gar keinen Spaß, dann ist es natürlich ok, es abzubrechen. Um eine fundierte Meinung zu haben, muss man das Spiel aber zumindest durchgespielt haben. Verschiedene Menschen haben verschiedene Spielstile. Da Sidequests sowieso meistens langweilig sind, würde ich nicht sagen, dass man die Sidequests gemacht haben muss, um eine fundierte Meinung zum Spiel zu haben. Jeden einzelnen Sammelgegenstand finden muss man erst recht nicht, außer in Spielen, wo das Sammeln der Hauptfokus ist.
Ich denke das kommt ganz auf das Spiel an und worauf man den Fokus legt, gerade Rollenspiele fressen ordentlich Zeit und bei der Flut an guten Spielen heutzutage hat man auch gar die Zeit und Kapazität alles durchzuzocken. Ein Spiel wenige Stunden zu genießen ist doch schließlich auch eine schöne Erfahrung, man muss nicht alles gesehen haben um ein Spiel gut zu finden.
Würde auch sagen, das es aufs Spiel ankommt. Sobald man die meisten Gameplay Mechaniken und ein paar Gebiete kennt, kann man sicher was ordentliches dazu sagen. Vor allem bei Story Games kann das Ende aber viel noch ändern an der Meinung.
Meine EINDEUTIGE Antwort: Das kann man eindeutig NICHT sagen! Ich denke es kommt da auf zu viele Faktoren an... Jemand der beispielsweise nur am PC Spiel wird immer Konsolenspiele "anders" Bewerten / wahrnehmen können. Konsolenspieler dann am PC ebenso. Leute die "nur" Shooter spielen, werden vieles bei Rollenspielen har nicht wahrnehmen / einschätzen können. Die Liste kann man "ewig" weiter führen. Dann haben wir noch die Generationsunterschiede. Ich lehne mich gaaaaaaanz weit aus dem Fenster und behaupte "wir" Spieler der 80er/90er Jahre nehmen Spiele ganz anders war / erleben die ganz anders als "die Kids" heute. "Preis-Leistung" ist auch ein Faktor den man mit einberechnen muss. Ein Spiel mit geradliniger Story von 5 Stunden kann wesentlich länger / ausfüllender sein, als ein Spiel mit Backtracking und dafür 10 Stunden Spielzeit. Es gibt Spiele bei denen man "lernen" muss und dann gibt es Spiele die man "auswenig" lernen muss. Singleplayer, Multiplayer, Hauptstory, DLC, Nebenquests, "sinnvoll" / "sinnlos" Und Vieles, Vieles mehr. Aus meiner Sicht sind daher persönliche Erfahrungen wichtig einzuordnen und ich glaube da ensteht die ganze Problematik. Zu viele Leute denken immer nur aus ihrer Sicht, sieht man ja gerne bzw. all zu gut bei "persönlichen Top-Listen". Die Last of Us Spiele wären beispielsweise bei mir bisher in nicht einer einzigen Liste drin (weder gut noch schlecht), da ich sie nie gespielt habe. Es fehlt einfach die Weitsicht / die Offenheit mal über den eigenen Tellerrand hinaus Meinungen einfach anzuhören und nicht abzuwerten sondern einfach mal so hinzunehmen. Nichts spricht gegen einen Diskurs, aber der muss ja nicht immer mit einem Sieger hervor gehen. Die Vielfalt der Spiele sollte doch ein Zugewinn / Sieg für uns alle sein. Schlagt doch nicht immer auf andere ein, weil sie anderer Meinung sind, hackt doch nach warum wieso weshalb die Person sich so und so entschienden hat und erklärt dann ruhig und besonnen, warum ihr anderer Meinung seid bzw. klärt doch einfach auf, wie sich die andere Person ein besseres Bild machen kann. FAKTEN sind da das Zauberwort, aber eben NICHT das Allheilmittel. Geschmäcker sind verschieden, wäre das nicht so, gäbe es diese Vielfalt für uns nicht.
Ich persönlich finde, dass viele Spiele erst im letzten Drittel einen anderen Drive bekommen, von der Story oder von Gameplay, positiv wie negativ. Manchmal macht's auch einfach sehr spät Klick, manchmal enttäuscht es zum Ende hin. Generell will ich "ausgeglichener" spielen. Ich stürzen mich oft in alles, was ein Spiel zu bieten hat, rein und habe irgendwann kein Bock mehr und rushe die Sorry durch. Irgendwann merke ich, dass ich vieles verpasst habe und ärgere mich darüber, nicht von Anfang an etwas ausgeglichener gespielt und so mehr Aspekte des Spiels mitgenommen zu haben.
Es kommt auf das Spiel an bei Cyberpunk sind die nebenquest ein so großer Teil der das Spielgefühl unglaublich erweitert und finde da fehlt was. Bei Horizon sehe ich das wie du. Für mich kommt es auf das Spiel an.
Ich bin jetzt leider kein Abonnent von deinem Chanel aber hab auch ne Meinung 😊. Es gibt Spiele die gefallen mir nicht und da kann es noch so viele Lob von den Spielern und Kritikern haben ( Elden Ring ... God of War usw . ) werd ich es nie spielen . Es gibt Spiele die könnten was sein aber durch Spielmechaniken oder oder bin ich mir nicht sicher ( God of War ) dann warte ich bis es billig ist und probiere es was meist darin endet das ich es nach 2 Stunden oder mehr abbreche . Dann kommen wird zu den Spielen die mir gefallen sagen wir mal um Aktuell zu bleiben Horizon Forbidden West ... Da hab ich jeden Stein Umgedreht es mehrfach durchgesielt und die Aspekte vom Spiel Links liegen lassen die mir nicht gefallen ( Arena / Nahkampf gedöns / Maschienen rennen ) und hatte dermaßen Spaß . Das Ende der Geschicht es gibt für mich nicht genug schöne Spiele aber die Perlen die mir gefallen Spiele ich auch öfter und immer mit Hingabe was bedeutet ich nehme jede Quest die mir möglich ist an ob Main oder Side weil nur so ist das Spiel vollständig .
Ist denke ich abhängig davon ob man Spiele reviewt oder lediglich über die eigenen Erfahrungen über ein Spiel sprechen möchte. Ich habe 10 Stunden in Cyberpunk und hatte das Pech das ich durch gamebreaking bugs das Spiel zur Seite gelegt habe. Ich hab dem Spiel 3 Anläufe gegeben und jedes mal gab es technische Probleme in Form von bugs, demnach ist meine Erfahrung mit dem Spiel einfach sehr negativ konnotiert. Zudem kann man ein Spiel auch anhand bestimmter Spielmechaniken nicht mögen. Kingdom Come zum Beispiel hat meiner Meinung nach ein schreckliches Combat System und hat mir deswegen auch nicht gefallen, dafür muss ich keine 20 Stunden gespielt haben um das zu realisieren. Zudem sollten Spiele von Anfang an gut sein! Wenn ein Game den Anfang öde macht sollte man das Spiel kritisieren und nicht den Spieler der keine Lust hat einige Stunden Lebenszeit zu verschwenden auf Hoffnung das es ja potentiell besser werden könnte.
Ja, finde schon das man zumindest einen großen Teil des Spieles gespielt haben sollte um sich wirklich ein Urteil zu bilden. Sonst wird das Gesamtbild verzerrt. Wenn ich die Hälfte der Fraktionen nicht kenne, einen Teil der Welt nicht gesehen habe oder auf die Nebenquests verzichtet weil mich nur die Mainquest interessiert, dann ist das zwar meine eigen legitime Spielerfahrung, disquallifiziert mich aber davon ein Gesamturteil zu bilden. Ist ein bisschen wie in unserer Gesellschaft derzeit. Voller Elan und Inbrunst Halbwissen verbreiten. (Bisschen überspitzt) Da gibt es jede Menge Beispiele. z.B. Bethesda-Spiele: Wer da nicht eine gewisse Mindestzeit in der Welt verbringt kennt einfach das Spiel nicht. Wenn ich nur die 20-25 Stunden Hauptquest durchziehe habe ich eine komplett andere Spielerfahrung als die Spieler die 500 Stunden investieren. (Extrembeispiel, aber da eignen sich Spiele wie Skyrim oder Fallout am besten). Und diese Spiele werden auch genau so konzipiert das man Erkundet, Forscht, Entdeckt. Ansonsten ist das halt auch nicht meine Art Spiel. Ich sehe das aber auch so, dass das Hauptsächlich auf Rollenspiele, Strategie, Aufbau und ähnliche Spiele bezieht wo man halt wirklich ein bisschen in die Tiefe gehen muss. Darf natürlich jeder seine Meinung haben. 😉
Ich finde man merkt relativ schnell an einem Spiel, ob es einem Spaß macht oder nicht. Ich finde man muss da unterscheiden zwischen einem (journalistischen) Review - da sollte der / die Tester:in schon (ziemlich) alles gesehen haben und einer Meinungsäußerun bei RUclips - da ist das eine rein subjektive Meinung, die rein auf dem Erlebten basiert. Das muss man dann nur dazu sagen, was und wieviel man erlebt hat. Den Rest kann dann ja die Community beisteuern über die Kommentare :-) davon lebt RUclips ja letztlich auch
Ist von Spiel zu Spiel unterschiedlich. Da gibt es keine allgemein gültige Aussage. Horizon Zero Dawn z.B. fand ich am Anfang ganz nett. Der "Suchtfaktor" kam dann mit den ganzen verschieden Waffen und Gegnerarten und wie man diese dann erlegen kann. Und richtig schick wird es dann noch später mit Frozen Wild. Im Gegensatz dazu öden mich aber Spiele wie FarCry und Assassin's creed ziemlich schnell an. Da habe ich nach kürzester Zeit das Gefühl, in jedem neuen Gebiet, genau das gleiche zu machen wie in dem davor. Hängt also viel mit dem einen Geschmack zusammen und natürlich mit dem Aufbau des Spiels. Ich denke bei Fifa reicht eventuell bereits der Trailer ;-)
Gute Frage und kommt wohl auf das Spiel an. Ich mecker auch immer an nem Kumpel rum, der immer NUR die Mainquest macht. Mein genereller Weg ist: Mainquest und Sidequests (bei Cyberpunk meine ich damit die gelben, nicht die blauen Quests) Da werden jetzt andere Sagen, dass man ja wohl alle Kartensymbole abarbeiten muss. Das muss also jeder für sich entscheiden. Ich will halt einfach den qualitativ hochwertigen Content sehen. Sprich, keine Sammelscheiße, Kartensymbole oder irgendein zusätzlicher Boss, für den man aber erst 10 Stunden alte Sachen erneut spielen muss
Finde es gibt Spiele bei denen weiß man wirklich in den ersten zwei Stunden, dass es einfach repetitiv und langweilig genauso weitergehen wird. Das gilt auch für viele Open-Worlds gerade die meiner Meinung nach haben ein großes Problem. Da zähle ich Horizon auch mit dazu. Ich brauche keine 20 Stunden in ME:Andromeda wenn ich merke, dass die ersten zwei Stunden wirklich eine absolute Katastrophe sind.
Ich finde dass man zumindestens nahezu 50% eines Spiels gespielt haben sollte um darüber gut reden zu können. Es kommt dazu auch aufs Spiel an. Wenn es nicht sehr komplex ist, reicht ja auch weniger Zeit.
Ich bin auch nicht der Meinung dass man alles gesehen haben muss. Ganz viele Spiele hab ich zum Beispiel nie beendet. Weil mir die ersten Stunden auf den Sack gingen oder ich dann gemerkt habe, das jeweilige Spiel ist nichts für mich. Natürlich kann ich dann nicht allzuviel über die Story sagen, aber wie das Spiel ist weiß ich doch auch nach ein paar Stunden schon.
Ich persönlich sehe das ganz strikt. Wenn man ein Spiel, welches 100 Stunden geht, nur 3 Stunden lang gespielt hat, kann man sich eine Meinung über die verbrachten 3 Stunden im Spiel bilden, jedoch nicht über das Gesamtspiel an sich. Es gibt halt Personen, die ein Feuerwerk an Emotionen zu Beginn des Spiels erwarten oder allgemein einfach eine kurze Aufmerksamkeitsspanne haben oder schnell gelangweilt sind. Dann ist es aber anmaßend über das gesamte Spiel zu urteilen, weil man faktisch nicht das Ende des Spiels gesehen hat.
Hi Jetivin Die ganze Debatte ist doch Käse! Es ist DEIN Kanal und es ist Deine Meinung also eine Objektive Einschätzung (unabhängig von spielzeit oder Vollständigkeit deines spieldurchlaufes )von Spielen die du gespielt hast ! .....Du könntest jetzt eine Lobeshymne in Videoform auf Red dead Redemtion 1/2oder *hier beliebiges JRPG einfügen * ich finde die eben genannte zum kotzen da es nicht meinen Geschmack trifft, da würde dein Video auch nichts ändern und das ist absolut O.K, ich würde mich trotzdem über ein Video von dir freuen auch wenn ich deine Meinung nicht teile, weil ich deinen Kanal wegen dir und deiner Art abonniert habe....Games sind wie Kunst/Fime jedem gefällt etwas anderes besser oder .....ich Kommentiere so gut wie nie aber wollte da auch meinen Senf dazu geben in dem Sinne, habe Fertig und danke für deine Videos die mich seit Jahren unterhalten ^^
Ich finde schon das man den Wert eines Spieles schon in den ersten Stunden ausmachen kann. Es macht für mich nicht viel Sinn wenn mir ein kampfsystem nicht passt oder das Pacing fürn arsch ist. Dann quäle ich mich da nicht durch. Nebenaufgaben zu erledigen sollte auch so ein Bonus sein, wenn einem ein Spiel gefällt. Teilweise sind diese aber nötig um ein bestimmtes Level zu erreichen um die hauptquest fortzusetzen und das ist schon Mist. Kann ja auch nicht sein das dann wohl erst eine nebenquest das Spielerlebnis verbessert. Ich sage auch das man nach 10 bis 20 Stunden eine Meinung zu einem Spiel haben darf
Ich persönlich finde nicht das man Spiele durchspielen muss, besonders nicht wenn man nicht den Spaß empfindet. Man investiert hier Zeit und das sollte einfach auch Spaß machen. Wir sollten uns nicht mit Menschen umgeben, die uns nicht gut tun. Genauso sollte man sich nicht mit Spielen quälen die einem keinen Spaß machen.
Ja, es gibt ein paar Spiele, die erst sehr spät zünden. Aber das ist doch eher die Ausnahme. im normal kannst du nach spätestens 2 Std merken. Ist meins oder eben nicht. Ja vllt. hast du da als RUclipsr mehr "VERANTWORTUNG". Aber seh ich nicht so. Ist ja eben einfach Geschmackssache.
Kann man so pauschal nicht sagen, kommt ganz auf das spiel an. Bei einem story game wie the last of us erwarte ich schon dass man die story komplett beendet hat bevor man sich eine ausführliche meinung erlauben sollte. Bei ewig langen open world spiel vtl sobald man alle wichtigen funktionen wenigstens mal gesehen hat also so 5-10 stunden vielleicht. PS gutes Video ;)
also bei horizon hab ich ca 2 stunden gespielt und dann abgebrochen weil mich das nicht abgeholt hat als beispiel also nein man muss nicht ein spiel durch spielen um sich eine meinung zu bilden
Quatsch. Man muss nicht alles gesehen haben. Es kommt halt immer drauf an. Bei einem großen Open-World Spiel muss man finde ich schon ein paar Stunden reingesteckt haben um sich eine Meinung zu machen, aber man muss nicht alles gesehen haben. Ich bin ganz ehrlich, ich bin persönlich überhaupt kein Fan davon bei Spielen ALLES mitzunehmen. Ich spiele auch bei Open World spielen meist nur die Hauptstory und nehme noch ein paar Nebenquests mit. Klar, dafür darf ich mir dann öfters anhören "Ja aber das Spiel hat doch so viel mehr zu bieten" - ja, mag sein für andere. Ich versuche oft noch nebenbei oder auch nach Abschluss der Hauptstory noch optionale Sachen zu machen, empfinde dabei aber meistens keinen oder wenig Spaß. Fühle mich dann meist so als MÜSSE ich jetzt noch Zeit drin verbringen weil es gibt ja sonst Inhalte die ich verpasse.
Eine Meinung hat man seit Anfang an, schon bevor man es überhaupt begonnen hat, doch ich bin der Meinung eine Bewertung die sollte man erst tätigen sobald man, dass Spiel auch durchgespielt hat. Sollte man vorher schon seine Wertung weitergeben, finde ich sollte man erwähnen dass man es erst kurz gespielt hat.
Hallo Matthias, Hast du Elden Ring inzwischen durchgespielt? 😊 PS: Ich bin eigentlich schon der Meinung, dass man ein Spiel zumindest (storytechnisch) beendet haben sollte, um seine Meinung zu veröffentlichen. Eine Meinung ist zwar immer subjektiv, aber gewinnt mehr an Bedeutung, wenn mehr Wissen vorhanden ist.
Ich persönlich finde selbst wenn die Story bombastisch ist aber das Gameplay einen langweilt oder nicht zusagt bringt es ja auch nichts und das ganze spiel zur " Qual" wird nur weil die Story geil ist. Also um die Story zu bewerten stimme ich dir zu aber um das Spiel an und für sich zu bewerten muss man nicht zwingend die Story beendet haben. nur meine Meinung kann deine Einstellung zu der Sache aber verstehen :)
@@marvinmeyer7794 genau das hatte ich bei (Lost) Judgement. Story 10/10, Gameplay eher mau bzw für mich nicht interessant. Quälen musste ich mich aber nicht 😅
Da stimme ich nicht zu, ja man kann sich seine Meinung bilden nach 1-2 Stunden aber ob die Meinung zutrifft ist ne andere Geschichte. Menschen die nur ein paar Stunden ein Spiel spielen haben meiner Meinung nach kein recht ein Spiel zu bewerten.
20 Stunden für die Cyberpunk Main Quest? Definitiv einfach nur alles durchgeklickt, schnell schnell schnell schnell kein bock. Fällt definitiv unter die Kategorie "Ich hab keine Ahnung von was ich da rede." Ich hab auch "nur" die main quest gespielt + 3, 4 nebenquest und ich habs nach dem release 90 Stunden gespielt. 20 fällt definitiv unter "ich hab kein bock, keine Zeit und Hauptsache ich kann behaupten ich habs gespielt". Wer in Witcher 3 einfach nur die Hauptquest spielt, hat das Spiel nicht gespielt. Gleiches gilt für andere ähnliche spiele. Manche Menschen spielen Videospiele um Sie zu spielen, du spielst spiele um sie zu beenden. Horizon Forbidden West: Platin Trophäe 140 Stunden - Platin New Game+ 190 Stunden. Und ich hab nicht mal alles gesehen. Ich hab nicht alle Waffen, nicht alle Ausrüsten etc...
Du "musst" gar nichts. Spiel doch die Spiele die Du spielen möchtest und diese so lange bzw so weit wie Du möchtest. Mir scheint Du glaubst irgendwelchen "Ansprüchen" Deiner Zuschauer gerecht zu werden. Das wäre aber der falsche Ansatz, find ich
![Kodak Black - Sharp Vibes [Official Music Video]](http://i.ytimg.com/vi/oEV0OoLJeIs/mqdefault.jpg)
Also cyberpunk wurde für mich erst durch einige geniale side quests zu einem top spiel, sei es die Taxi quest, Judi’s oder die mit dem jesus Typen. Solche Sachen sind mir mehr hängen geblieben als die hauptstory, viele Open World Games haben belanglos inhalte aber cyberpunk oder Witcher als Beispiel, hab ich keine nebenq bereut
Absolut 👍👍👍👍👍
Ich finde es völlig legitim, auch nach wenigen Spielstunden bereits zu sagen, dass einem ein Spiel nicht gefällt. Gerade im RPG-Bereich finde ich es mittlerweile teils schon etwas frech, wie viel mache Spiele von einem abverlangen. Sowohl mit Xenoblade 1 als auch 2 hatte ich das Problem, dass die Geschichten erst ab Spielstunde 30-40 überhaupt anfingen, spannend zu werden. Bis zu diesem Zeitpunkt empfand ich diese Spiele unglaublich öde und fragte mich die ganze Zeit, ob da noch was kommt, für das es sich lohnt. Und das finde ich ehrlich gesagt schlicht und ergreifend schlechtes Storytelling. Wenn sich Schwächen eines Spiel bereits zu Beginn offenbaren und einem den Spielspaß verderben, ist es das gute Recht, dazu seine Meinung zu haben und zu äußern. Am Ende wirds voll gut? Okay. Wäre halt besser, wenn der Rest auch gut wäre.
Klar brauchen lange Spiele länger, sich zu entfalten und bei RPGs sollte man immer Geduld mitbringen. Aber es gibt irgendwo auch eine Grenze, an der das Verhältnis nicht mehr stimmt. Andere Spiele schaffen es schließlich auch, einen schon nach wenigen Spielstunde in ihren Bann zu ziehen. Ich finde, dass man das von einem Spiel auch erwarten darf. Wenn man was abbricht, hat es Gründe und es ist in Ordnung, diese Gründe zu benennen.
Aber offensichtlich gibt es auch verschiedene Meinungen zu der Frage, ab wann man eine Meinung haben darf. Meinungen sind kompliziert :D
Moin, für mich reicht manchmal schon ne halbe Stunde um genug von dem Spiel zu haben. Ich gebe aber jedem Spiel eine zweite Chance und wurde schon oft positiv überrascht.
Bin da ganz bei dir.
Amen
Mir geht es ähnlich wie dir (Vollzeitjob, Familie) deshalb komme ich sowieso schon wenig zum spielen. Mein Problem sind allerdings auch die immer komplexeren Spielmechaniken. Wenn ich ein Cyberpunk oder RDR 2 aus Zeitmangel vier Wochen liegen lasse, habe ich zwischenzeitlich vergessen wie die Steuerung funktioniert. Außerdem bremsen Craftingsysteme u.ä. unheimlich aus, wenn man nur ein bis zwei Stunden zwischendrin mal Zeit hat das Spiel anzufassen. Damit wird das Ganze auf Dauer eher frustrierend als spaßig.
Ich finde manche Spiele blühen erst so richtig auf, wenn man in der Spielwelt einiges getan hat. Mein Beispiel sind da die Yakuza Spiele. Wenn ich bei den Yakuza Games ausschließlich die Hauptstory machen würde, dann würde mir persönlich etwas fehlen, weil gerade die Nebenquests der Welt noch eine gewisse Tiefe verleihen und diese dann nicht nur eine Map ist ,in der ich mich ausschließlich von A nach B bewege.
An sich stimme ich dir zu allerdings hat Yakuza das Problem das ein großer Teil der substories leider eher meh sind und nicht wirklich interessant. Paradebeispiel ist die Substory aus Yakuza 0 in der man mit majima Telefonbatterien für einen jungen besorgen muss. Solche substories gibts leider sehr häufig was mich dazu verleitet hat, die meisten einfach zu ignorieren, wenn sie sich nicht wirklich interessant angehört haben
@@SpitzkopfRandy Wow! Da muss ich aber hardcore widersprechen! Die Nebenquests in Yakuza 0-7 sind doch legendär! Wer erinnert sich nicht an Mr. Libido oder den Kerl, der die Spielzeugautohalle für die Kinder schmeißt und noch ETLICHE andere absolut abgefahrene Nebenquests. Gerade Yakuzas Sub-Stories als "eher meh" abzutun kann ich hier leider einfach nicht so stehen lassen.
@@noiselessfox7618 ich hab ja auch nicht gesagt das alle meh sind. Ich habe für mich bloß die Erfahrung machen dürfen das viele substories die ich gespielt habe halt nicht so geil waren. Klar waren auch extrem lustige dabei aber zu einer richtig guten substory kommt im Verhältnis eine vergessliche oder langweilige substory dazu, was schade aber vermutlich auch nicht vermeidbar.
Ich bin ganz bei dir. Die meisten Spiele, und hier vor allem die großen Open World Brocken (aber nicht nur die), bieten nach einer gewissen Zeit keinen Mehrwert, sei es in der Story, in den Mechaniken oder im Gameplay. Einen Standard 0815 Shooter z.B. kann ich nach ner Stunde einschätzen, da wird sich auch in den nächsten 10 Stunden nicht mehr viel ändern. Oder auch Dein Beispiel Horizon (egal ob Teil 1 oder 2).
Je nach Spiel und Genre mit dem entsprechenden Fokus auf einen Teilaspekt kann man häufig nach relativ kurzer Zeit einschätzen. Natürlich ist dann eine Meinung und eben keine allumfassende Analyse aller Teilaspekte, aber den Anspruch haben sowieso nur die wenigsten, egal ob Hobbygamer, RUclipsr oder Spielejournalist.
Nö, man muss nicht alles gesehen haben. Jeder kann spielen wie er will. Forbidden West hab ich auch so gespielt und etliche Quests ausgelassen. Lass dir nichts einreden. Liebe Grüße Otto
Vergleichen wir das doch mal mit Büchern: Wenn ich ein 500 Seiten starkes Buch nach 100 Seiten abbreche, dann kann ich mir zwar eine Meinung zu dem Buch bilden, kann aber keine ausreichend fundierte Kritik/Rezension dazu verfassen, da man man den Rest vom Buch ja nicht gelesen hat, bzw. nicht kennt.
So ähnlich sehe ich das bei Spielen auch. Ich bin jetzt z.B. gerade bei Persona 5 Royal bei ca. 35 Stunden. Wenn ich das Spiel jetzt abbrechen würde, kann ich zwar sagen, was mir gefallen/was mir nicht gefallen hat, kann aber niemals ein Gesamtfazit abgeben, da mir ja noch ca. 70 Stunden gefehlt haben.
Wenn aber einem ein Spiel nicht gefällt oder nicht packt, dann sollte man es auch nicht bis zum Ende durchspielen müssen. Das verdirbt einem ja dann nur den Spielspaß. Wenn mich ein Buch langweilt, dann lese ich es auch nicht zu Ende.
Das liegt aber auch wieder daran, dass einfach zu viele Spiele auf einmal erscheinen und jedes davon will das Beste und Größte sein. Wenn davon im Jahr aber 10 Spiele erscheinen, dann muss ich mir ja 1000 Stunden Urlaub nehmen, um die alle ausreichend spielen zu können. Daher lässt man sich gar nicht mehr so richtig auf einzelne Spiele ein, selbst, wenn sie einen gerade nicht so begeistern. Früher hab ich mich auch mal durch Spiele durchgezockt, die jetzt nicht so genial waren, eben weil man eine begrenzte Zahl hatte, aber das ist nochmal ein ganz anderes Thema 😅 Allerdings greifen diese Probleme oftmals ineinander über.
Leider greift der Bücher Vergleich für mich nicht, da interaktives Spielen mehr Ebenen bietet, als rein narratives Erzählen, wie in einem Roman. 🙂
Es sei denn, man spielt Visual Novels. 😂
@@vinnie9874 Kein Problem, es ist ja immer nur eine Meinungsfrage. Visual Novels hab ich zum Beispiel noch nie gespielt 😅
Eigentlich ist es ja auch egal, jeder kann so spielen, wie er es möchte 🙂
Man sollte schon größten Teil gemacht haben. Eldenring zerfällt zum Beispiel nach der Hauptstadt. Da stützt die Qualität ab, Bosse wiederholen sich, wie man da rein kommt ist komplett kryptisch.
Ja man sollte Games beenden
Nein, ich sehe es genauso wie du Vinnie. Genau so ging es mir mit Fallout 4. Ersten 30 Stunden waren nice, danach kam alles copypaste-mäßig vor. Gehe zu Punk X und eliminiere Gegner Y. Gehe zu Punkt Z und hole ein Item. Und nach 40 so Missionen hängt es einem zum Hals raus. Wollte mich dann heute nochmal zwingen, weiterzumachen. Hab es gerade mal 5 Minuten an gemacht und mein inneres Kind hat vor Langeweile gebrüllt, also musste ich es aus machen. Habe die Story Campain nicht abgeschlossen und ebenfalls meine Meinung gebildet. Daher, Recht hast du.
Moin,
Ich finde das Du Dir Deine Frage eigentlich schon selbst beantwortet hast.
Nein, es gibt eigentlich keine feste Zeit die man irgendwo verbracht haben muss, um eine eigene Meinung zu haben.
Aber....es ist wichtig anzugeben auf welchem Spielfortschritt/Spielzeit die Meinung beruht.
Basierend auf der Angabe worauf die Meinung beruht, kann man selbst beurteilen in wieweit man etwas auf die Meinung gibt.
Ich glaube und vertraue doch nicht einfach jeglicher Information ohne die Quelle zu kennen.
Also das Gesamtkonstrukt ist für mich auschlaggebend.
- Wessen Meinung / Beurteilung ist das
- In wie weit stimmte meine persönliche Meinung mit anderen Aussagen (Spiele beurteilungen) der Person überein
- Wie lange / wie weit hat er das Spiel gespielt
Nur weil jemand 140hr in einem Spiel verbracht hat, muss man ja nicht zwangsläufig das ganze besser beurteilen können.
Ganz im Gegenteil, kenne einige die umgerechnet Monate in einem Spiel verbracht haben und ich finde nicht das Ihre Meinung wertiger (richtiger) ist als meine! 😁
Halt nur anders🤷
Ich finde den Verweis auf die Spieldauer grundsätzlich wichtig, wenn jemand seine Meinung zu einem Spiel äußert, einfach um das besser in den Kontext setzen zu können. Kann ja schon sein, dass die Meinung im späteren Verlauf noch geändert werden würde durch zB Storytwists (wie angesprochen) oder Gameplay Veränderungen o.ä..
Am Ende des Tages muss man da glaube ich einfach realistisch bleiben und einsehen, dass es nicht machbar ist heutzutage alles zu komplettieren, dafür hat sich das Medium Videospiele alleine quantitativ von Mengenanzahl und Spielweltengröße zu stark verändert. Und ich persönlich sehe es auch nicht ein meine Zeit zB mit Sammelaufgaben oder Fetch Quests zu verschwenden.
Deshalb finde ich das auch vollkommen i.O. wenn jmd nur wenige/weniger Stunden in einem Spiel verbringt und einfach die Eindrücke schildert.
Jeder sollte ein Spiel so spielen, wie er Lust hat.
Ich hab eine Meinung zu einem Spiel in 1 Stunde und 59 Minuten. Solange Zeit hat man ein Spiel bei Steam zurückzugeben. 🙂
Meine Antwort: Um das Gameplay bewerten zu können, muss man zumindest den Großteil der Gameplay-Mechaniken gesehen und erlebt haben. Ich denke nicht, dass man zum Beispiel 100% aller Türme in einem AC-Spiel erklommen haben muss um zur Erkenntnis zu kommen, dass das Erklettern dieser Türme "repetitiv" ist. Aber man sollte zumindest die Gameplay-Loop gesehen haben. Je nach Komplexität des Spiels kann das bereits nach 1-2 Stunden der Fall sein, oder erst nach 10 Stunden. Das kommt wirklich auf das Spiel an und das kann man nicht verallgemeinern.
Was Story angeht, finde ich, dass man diese wirklich komplett durchspielen muss bzw. erlebt haben muss, um sie zu bewerten. Zumindest bei Spielen die eine klassische, filmische Story haben. Also nach dem klassischen Drei-Akt-Struktur aufgebaut ist(Introlude, Konfliktaufbau, Climax(point of no return), Konfliktlösung, Epilog). Ansonsten fällt es schwer, wirklich zu sagen ob die Story eben insgesamt schlecht ist, oder ob versch. Teile besser sind, als andere, etc. Wenn einem das Spiel aber storytechnisch schon im 1/3 nicht gefällt, reicht dies ja als Meinung auch aus. "Ich wollte die Story nicht erleben, da mir der Anfang nicht gefallen hat" ist ja auch eine valide Meinung.
Ich denke persönlich sogar, dass man mit zunehmender Erfahrung, nicht alles selbst gespielt haben muss, um sich eine Meinung über ein Spiel zu bilden. Als alter Gamer kennt man vieles schon, hat vieles schon gesehen und es reicht dann schon Videomaterial zu sehen, um ein Spiel richtig einzuschätzen. Zumindest geht mir das so. Ich hab z.B. keine Sekunde "Ghostwire Tokyo" gespielt, aber ich weiß ohne auch nur eine Sekunde Zeit in dem Spiel verbracht zu haben, dass es nix für mich ist und mich diese Open-World-Formel anödet und mich nicht motiviert das Spiel zu spielen.
Aber wirklich umfassende Meinungen zu Spielen gebe ich persönlich nur ab, wenn ich das Spiel durchgespielt habe. Auf Steam schreibe ich (bis auf Härtefälle-Ausnahmen) nur dann ein Review wenn ich das Spiel auch mind. einmal durch habe. So stelle ich sicher, dass ich nichts übersehen habe oder dem Spiel vllt. Unrecht getan habe, weil ich es zu früh bewertet habe.
Eine Meinung hat man immer. Wenn man nach ein paar Stunden schon merkt, das Spiel macht mir überhaupt gar keinen Spaß, dann ist es natürlich ok, es abzubrechen. Um eine fundierte Meinung zu haben, muss man das Spiel aber zumindest durchgespielt haben. Verschiedene Menschen haben verschiedene Spielstile. Da Sidequests sowieso meistens langweilig sind, würde ich nicht sagen, dass man die Sidequests gemacht haben muss, um eine fundierte Meinung zum Spiel zu haben. Jeden einzelnen Sammelgegenstand finden muss man erst recht nicht, außer in Spielen, wo das Sammeln der Hauptfokus ist.
Ich denke das kommt ganz auf das Spiel an und worauf man den Fokus legt, gerade Rollenspiele fressen ordentlich Zeit und bei der Flut an guten Spielen heutzutage hat man auch gar die Zeit und Kapazität alles durchzuzocken. Ein Spiel wenige Stunden zu genießen ist doch schließlich auch eine schöne Erfahrung, man muss nicht alles gesehen haben um ein Spiel gut zu finden.
Würde auch sagen, das es aufs Spiel ankommt. Sobald man die meisten Gameplay Mechaniken und ein paar Gebiete kennt, kann man sicher was ordentliches dazu sagen. Vor allem bei Story Games kann das Ende aber viel noch ändern an der Meinung.
Meine EINDEUTIGE Antwort:
Das kann man eindeutig NICHT sagen!
Ich denke es kommt da auf zu viele Faktoren an...
Jemand der beispielsweise nur am PC Spiel wird immer Konsolenspiele "anders" Bewerten / wahrnehmen können.
Konsolenspieler dann am PC ebenso.
Leute die "nur" Shooter spielen, werden vieles bei Rollenspielen har nicht wahrnehmen / einschätzen können.
Die Liste kann man "ewig" weiter führen.
Dann haben wir noch die Generationsunterschiede.
Ich lehne mich gaaaaaaanz weit aus dem Fenster und behaupte "wir" Spieler der 80er/90er Jahre nehmen Spiele ganz anders war / erleben die ganz anders als "die Kids" heute.
"Preis-Leistung" ist auch ein Faktor den man mit einberechnen muss.
Ein Spiel mit geradliniger Story von 5 Stunden kann wesentlich länger / ausfüllender sein, als ein Spiel mit Backtracking und dafür 10 Stunden Spielzeit.
Es gibt Spiele bei denen man "lernen" muss und dann gibt es Spiele die man "auswenig" lernen muss.
Singleplayer, Multiplayer, Hauptstory, DLC, Nebenquests, "sinnvoll" / "sinnlos"
Und Vieles, Vieles mehr.
Aus meiner Sicht sind daher persönliche Erfahrungen wichtig einzuordnen und ich glaube da ensteht die ganze Problematik.
Zu viele Leute denken immer nur aus ihrer Sicht, sieht man ja gerne bzw. all zu gut bei "persönlichen Top-Listen". Die Last of Us Spiele wären beispielsweise bei mir bisher in nicht einer einzigen Liste drin (weder gut noch schlecht), da ich sie nie gespielt habe.
Es fehlt einfach die Weitsicht / die Offenheit mal über den eigenen Tellerrand hinaus Meinungen einfach anzuhören und nicht abzuwerten sondern einfach mal so hinzunehmen.
Nichts spricht gegen einen Diskurs, aber der muss ja nicht immer mit einem Sieger hervor gehen. Die Vielfalt der Spiele sollte doch ein Zugewinn / Sieg für uns alle sein.
Schlagt doch nicht immer auf andere ein, weil sie anderer Meinung sind, hackt doch nach warum wieso weshalb die Person sich so und so entschienden hat und erklärt dann ruhig und besonnen, warum ihr anderer Meinung seid bzw. klärt doch einfach auf, wie sich die andere Person ein besseres Bild machen kann.
FAKTEN sind da das Zauberwort, aber eben NICHT das Allheilmittel.
Geschmäcker sind verschieden, wäre das nicht so, gäbe es diese Vielfalt für uns nicht.
Ich persönlich finde, dass viele Spiele erst im letzten Drittel einen anderen Drive bekommen, von der Story oder von Gameplay, positiv wie negativ. Manchmal macht's auch einfach sehr spät Klick, manchmal enttäuscht es zum Ende hin.
Generell will ich "ausgeglichener" spielen. Ich stürzen mich oft in alles, was ein Spiel zu bieten hat, rein und habe irgendwann kein Bock mehr und rushe die Sorry durch. Irgendwann merke ich, dass ich vieles verpasst habe und ärgere mich darüber, nicht von Anfang an etwas ausgeglichener gespielt und so mehr Aspekte des Spiels mitgenommen zu haben.
Es kommt auf das Spiel an bei Cyberpunk sind die nebenquest ein so großer Teil der das Spielgefühl unglaublich erweitert und finde da fehlt was.
Bei Horizon sehe ich das wie du.
Für mich kommt es auf das Spiel an.
Ich bin jetzt leider kein Abonnent von deinem Chanel aber hab auch ne Meinung 😊. Es gibt Spiele die gefallen mir nicht und da kann es noch so viele Lob von den Spielern und Kritikern haben ( Elden Ring ... God of War usw . ) werd ich es nie spielen .
Es gibt Spiele die könnten was sein aber durch Spielmechaniken oder oder bin ich mir nicht sicher ( God of War ) dann warte ich bis es billig ist und probiere es was meist darin endet das ich es nach 2 Stunden oder mehr abbreche .
Dann kommen wird zu den Spielen die mir gefallen sagen wir mal um Aktuell zu bleiben Horizon Forbidden West ... Da hab ich jeden Stein Umgedreht es mehrfach durchgesielt und die Aspekte vom Spiel Links liegen lassen die mir nicht gefallen ( Arena / Nahkampf gedöns / Maschienen rennen ) und hatte dermaßen Spaß .
Das Ende der Geschicht es gibt für mich nicht genug schöne Spiele aber die Perlen die mir gefallen Spiele ich auch öfter und immer mit Hingabe was bedeutet ich nehme jede Quest die mir möglich ist an ob Main oder Side weil nur so ist das Spiel vollständig .
Gerade die Nebenmissionen sind in Cyberpunk interressant ... die reine Storry kann man ja in gefühlt 10 stunden durchsuchten.
Ist denke ich abhängig davon ob man Spiele reviewt oder lediglich über die eigenen Erfahrungen über ein Spiel sprechen möchte. Ich habe 10 Stunden in Cyberpunk und hatte das Pech das ich durch gamebreaking bugs das Spiel zur Seite gelegt habe. Ich hab dem Spiel 3 Anläufe gegeben und jedes mal gab es technische Probleme in Form von bugs, demnach ist meine Erfahrung mit dem Spiel einfach sehr negativ konnotiert.
Zudem kann man ein Spiel auch anhand bestimmter Spielmechaniken nicht mögen. Kingdom Come zum Beispiel hat meiner Meinung nach ein schreckliches Combat System und hat mir deswegen auch nicht gefallen, dafür muss ich keine 20 Stunden gespielt haben um das zu realisieren.
Zudem sollten Spiele von Anfang an gut sein! Wenn ein Game den Anfang öde macht sollte man das Spiel kritisieren und nicht den Spieler der keine Lust hat einige Stunden Lebenszeit zu verschwenden auf Hoffnung das es ja potentiell besser werden könnte.
Ja, finde schon das man zumindest einen großen Teil des Spieles gespielt haben sollte um sich wirklich ein Urteil zu bilden. Sonst wird das Gesamtbild verzerrt. Wenn ich die Hälfte der Fraktionen nicht kenne, einen Teil der Welt nicht gesehen habe oder auf die Nebenquests verzichtet weil mich nur die Mainquest interessiert, dann ist das zwar meine eigen legitime Spielerfahrung, disquallifiziert mich aber davon ein Gesamturteil zu bilden. Ist ein bisschen wie in unserer Gesellschaft derzeit. Voller Elan und Inbrunst Halbwissen verbreiten. (Bisschen überspitzt) Da gibt es jede Menge Beispiele. z.B. Bethesda-Spiele: Wer da nicht eine gewisse Mindestzeit in der Welt verbringt kennt einfach das Spiel nicht. Wenn ich nur die 20-25 Stunden Hauptquest durchziehe habe ich eine komplett andere Spielerfahrung als die Spieler die 500 Stunden investieren. (Extrembeispiel, aber da eignen sich Spiele wie Skyrim oder Fallout am besten). Und diese Spiele werden auch genau so konzipiert das man Erkundet, Forscht, Entdeckt. Ansonsten ist das halt auch nicht meine Art Spiel. Ich sehe das aber auch so, dass das Hauptsächlich auf Rollenspiele, Strategie, Aufbau und ähnliche Spiele bezieht wo man halt wirklich ein bisschen in die Tiefe gehen muss. Darf natürlich jeder seine Meinung haben. 😉
Ich finde man merkt relativ schnell an einem Spiel, ob es einem Spaß macht oder nicht.
Ich finde man muss da unterscheiden zwischen einem (journalistischen) Review - da sollte der / die Tester:in schon (ziemlich) alles gesehen haben und einer Meinungsäußerun bei RUclips - da ist das eine rein subjektive Meinung, die rein auf dem Erlebten basiert. Das muss man dann nur dazu sagen, was und wieviel man erlebt hat. Den Rest kann dann ja die Community beisteuern über die Kommentare :-) davon lebt RUclips ja letztlich auch
Ist von Spiel zu Spiel unterschiedlich. Da gibt es keine allgemein gültige Aussage. Horizon Zero Dawn z.B. fand ich am Anfang ganz nett. Der "Suchtfaktor" kam dann mit den ganzen verschieden Waffen und Gegnerarten und wie man diese dann erlegen kann. Und richtig schick wird es dann noch später mit Frozen Wild. Im Gegensatz dazu öden mich aber Spiele wie FarCry und Assassin's creed ziemlich schnell an. Da habe ich nach kürzester Zeit das Gefühl, in jedem neuen Gebiet, genau das gleiche zu machen wie in dem davor. Hängt also viel mit dem einen Geschmack zusammen und natürlich mit dem Aufbau des Spiels. Ich denke bei Fifa reicht eventuell bereits der Trailer ;-)
Gute Frage und kommt wohl auf das Spiel an.
Ich mecker auch immer an nem Kumpel rum, der immer NUR die Mainquest macht.
Mein genereller Weg ist: Mainquest und Sidequests (bei Cyberpunk meine ich damit die gelben, nicht die blauen Quests)
Da werden jetzt andere Sagen, dass man ja wohl alle Kartensymbole abarbeiten muss.
Das muss also jeder für sich entscheiden. Ich will halt einfach den qualitativ hochwertigen Content sehen. Sprich, keine Sammelscheiße, Kartensymbole oder irgendein zusätzlicher Boss, für den man aber erst 10 Stunden alte Sachen erneut spielen muss
Finde es gibt Spiele bei denen weiß man wirklich in den ersten zwei Stunden, dass es einfach repetitiv und langweilig genauso weitergehen wird. Das gilt auch für viele Open-Worlds gerade die meiner Meinung nach haben ein großes Problem. Da zähle ich Horizon auch mit dazu. Ich brauche keine 20 Stunden in ME:Andromeda wenn ich merke, dass die ersten zwei Stunden wirklich eine absolute Katastrophe sind.
Ich finde dass man zumindestens nahezu 50% eines Spiels gespielt haben sollte um darüber gut reden zu können. Es kommt dazu auch aufs Spiel an.
Wenn es nicht sehr komplex ist, reicht ja auch weniger Zeit.
Ich bin auch nicht der Meinung dass man alles gesehen haben muss. Ganz viele Spiele hab ich zum Beispiel nie beendet. Weil mir die ersten Stunden auf den Sack gingen oder ich dann gemerkt habe, das jeweilige Spiel ist nichts für mich. Natürlich kann ich dann nicht allzuviel über die Story sagen, aber wie das Spiel ist weiß ich doch auch nach ein paar Stunden schon.
Ich persönlich sehe das ganz strikt. Wenn man ein Spiel, welches 100 Stunden geht, nur 3 Stunden lang gespielt hat, kann man sich eine Meinung über die verbrachten 3 Stunden im Spiel bilden, jedoch nicht über das Gesamtspiel an sich.
Es gibt halt Personen, die ein Feuerwerk an Emotionen zu Beginn des Spiels erwarten oder allgemein einfach eine kurze Aufmerksamkeitsspanne haben oder schnell gelangweilt sind. Dann ist es aber anmaßend über das gesamte Spiel zu urteilen, weil man faktisch nicht das Ende des Spiels gesehen hat.
Ja gut, das sollte ja klar sein. 🙂
Hi Jetivin
Die ganze Debatte ist doch Käse!
Es ist DEIN Kanal und es ist Deine Meinung also eine Objektive Einschätzung (unabhängig von spielzeit oder Vollständigkeit deines spieldurchlaufes )von Spielen die du gespielt hast ! .....Du könntest jetzt eine Lobeshymne in Videoform auf Red dead Redemtion 1/2oder *hier beliebiges JRPG einfügen * ich finde die eben genannte zum kotzen da es nicht meinen Geschmack trifft, da würde dein Video auch nichts ändern und das ist absolut O.K, ich würde mich trotzdem über ein Video von dir freuen auch wenn ich deine Meinung nicht teile, weil ich deinen Kanal wegen dir und deiner Art abonniert habe....Games sind wie Kunst/Fime jedem gefällt etwas anderes besser oder .....ich Kommentiere so gut wie nie aber wollte da auch meinen Senf dazu geben in dem Sinne, habe Fertig und danke für deine Videos die mich seit Jahren unterhalten ^^
Meiner Meinung nach, sollte man jedem Spiel mindestens 1/10tel der gesamten Spielzeit geben, um sich von Story und Gameplay ein Bild machen zu können.
Ich finde schon das man den Wert eines Spieles schon in den ersten Stunden ausmachen kann. Es macht für mich nicht viel Sinn wenn mir ein kampfsystem nicht passt oder das Pacing fürn arsch ist. Dann quäle ich mich da nicht durch. Nebenaufgaben zu erledigen sollte auch so ein Bonus sein, wenn einem ein Spiel gefällt. Teilweise sind diese aber nötig um ein bestimmtes Level zu erreichen um die hauptquest fortzusetzen und das ist schon Mist. Kann ja auch nicht sein das dann wohl erst eine nebenquest das Spielerlebnis verbessert. Ich sage auch das man nach 10 bis 20 Stunden eine Meinung zu einem Spiel haben darf
also Horizon Zero Dawn. die letzten 5 stunden haben mich gehookt.
Ich persönlich finde nicht das man Spiele durchspielen muss, besonders nicht wenn man nicht den Spaß empfindet. Man investiert hier Zeit und das sollte einfach auch Spaß machen. Wir sollten uns nicht mit Menschen umgeben, die uns nicht gut tun. Genauso sollte man sich nicht mit Spielen quälen die einem keinen Spaß machen.
Josh Strife hayes hat darüber ein video gemacht über das Thema die Antwort : 1 Stunde
Ja, es gibt ein paar Spiele, die erst sehr spät zünden. Aber das ist doch eher die Ausnahme. im normal kannst du nach spätestens 2 Std merken. Ist meins oder eben nicht. Ja vllt. hast du da als RUclipsr mehr "VERANTWORTUNG". Aber seh ich nicht so. Ist ja eben einfach Geschmackssache.
Viele Spiele respektieren einfach nicht die Zeit der Spieler.
Kann man so pauschal nicht sagen, kommt ganz auf das spiel an. Bei einem story game wie the last of us erwarte ich schon dass man die story komplett beendet hat bevor man sich eine ausführliche meinung erlauben sollte. Bei ewig langen open world spiel vtl sobald man alle wichtigen funktionen wenigstens mal gesehen hat also so 5-10 stunden vielleicht.
PS gutes Video ;)
Zum Beispiel die In Forbidden West alle Trophäen abgeschlossen habe bis Ende 2022 gibt haben einfach bessere Meinung
Man sollte Minimum die Story durch gespielt haben
also bei horizon hab ich ca 2 stunden gespielt und dann abgebrochen weil mich das nicht abgeholt hat als beispiel also nein man muss nicht ein spiel durch spielen um sich eine meinung zu bilden
Quatsch. Man muss nicht alles gesehen haben.
Es kommt halt immer drauf an. Bei einem großen Open-World Spiel muss man finde ich schon ein paar Stunden reingesteckt haben um sich eine Meinung zu machen, aber man muss nicht alles gesehen haben. Ich bin ganz ehrlich, ich bin persönlich überhaupt kein Fan davon bei Spielen ALLES mitzunehmen. Ich spiele auch bei Open World spielen meist nur die Hauptstory und nehme noch ein paar Nebenquests mit. Klar, dafür darf ich mir dann öfters anhören "Ja aber das Spiel hat doch so viel mehr zu bieten" - ja, mag sein für andere. Ich versuche oft noch nebenbei oder auch nach Abschluss der Hauptstory noch optionale Sachen zu machen, empfinde dabei aber meistens keinen oder wenig Spaß. Fühle mich dann meist so als MÜSSE ich jetzt noch Zeit drin verbringen weil es gibt ja sonst Inhalte die ich verpasse.
Eine Meinung hat man seit Anfang an,
schon bevor man es überhaupt begonnen hat, doch ich bin der Meinung eine Bewertung die sollte man erst tätigen sobald man, dass Spiel auch durchgespielt hat.
Sollte man vorher schon seine Wertung weitergeben, finde ich sollte man erwähnen dass man es erst kurz gespielt hat.
Platin natürlich 😎
Hallo Matthias,
Hast du Elden Ring inzwischen durchgespielt? 😊
PS: Ich bin eigentlich schon der Meinung, dass man ein Spiel zumindest (storytechnisch) beendet haben sollte, um seine Meinung zu veröffentlichen. Eine Meinung ist zwar immer subjektiv, aber gewinnt mehr an Bedeutung, wenn mehr Wissen vorhanden ist.
Ich persönlich finde selbst wenn die Story bombastisch ist aber das Gameplay einen langweilt oder nicht zusagt bringt es ja auch nichts und das ganze spiel zur " Qual" wird nur weil die Story geil ist.
Also um die Story zu bewerten stimme ich dir zu aber um das Spiel an und für sich zu bewerten muss man nicht zwingend die Story beendet haben.
nur meine Meinung kann deine Einstellung zu der Sache aber verstehen :)
@@marvinmeyer7794 genau das hatte ich bei (Lost) Judgement. Story 10/10, Gameplay eher mau bzw für mich nicht interessant. Quälen musste ich mich aber nicht 😅
@@CelticBoss ja quälen ist villeicht übertrieben aber ich glaub du weisst was ich meine😂
Da stimme ich nicht zu, ja man kann sich seine Meinung bilden nach 1-2 Stunden aber ob die Meinung zutrifft ist ne andere Geschichte. Menschen die nur ein paar Stunden ein Spiel spielen haben meiner Meinung nach kein recht ein Spiel zu bewerten.
20 Stunden für die Cyberpunk Main Quest? Definitiv einfach nur alles durchgeklickt, schnell schnell schnell schnell kein bock.
Fällt definitiv unter die Kategorie "Ich hab keine Ahnung von was ich da rede."
Ich hab auch "nur" die main quest gespielt + 3, 4 nebenquest und ich habs nach dem release 90 Stunden gespielt.
20 fällt definitiv unter "ich hab kein bock, keine Zeit und Hauptsache ich kann behaupten ich habs gespielt".
Wer in Witcher 3 einfach nur die Hauptquest spielt, hat das Spiel nicht gespielt. Gleiches gilt für andere ähnliche spiele.
Manche Menschen spielen Videospiele um Sie zu spielen, du spielst spiele um sie zu beenden.
Horizon Forbidden West: Platin Trophäe 140 Stunden - Platin New Game+ 190 Stunden. Und ich hab nicht mal alles gesehen. Ich hab nicht alle Waffen, nicht alle Ausrüsten etc...
Die richtige Antwort ist: 3
Du "musst" gar nichts. Spiel doch die Spiele die Du spielen möchtest und diese so lange bzw so weit wie Du möchtest. Mir scheint Du glaubst irgendwelchen "Ansprüchen" Deiner Zuschauer gerecht zu werden. Das wäre aber der falsche Ansatz, find ich
Das war ja jetzt gar nicht auf mich gerichtet. Ich war nur ein Beispiel. 🙂