Hallo ihr Beiden, vorab einmal vielen lieben Dank für die tollen und informativen Folgen. Auf Weinmessen wo mehrere Winzer mit ihren Ständen nebeneinander stehen und ihre Weine anbieten, ist mir bei dem Verkosten etwas aufgefallen. Wenn ich bei einem Winzer einen Wein gefunden habe der mir schmeckt, mir auch andere Rebsorten des gleichen Winzers eher zugesagt, als die gleiche Rebsorte bei den verschiedenen Winzern. Also zb habe ich bei den Ständen verschiedene Sauvignon Blanc's probiert und wenn ich einen für mich leckeren gefunden habe, hat mir auf einmal auch der Chardonnay, Riesling oder Grauburgunder eher zugesagt als ein Sauvignon Blanc eines anderen Winzers. Ich hoffe jetzt wars verständlich. Wäre das auch auf die Anbaugebiete des Winzers zu beziehen oder ist das etwas zu viel in den Einfluss des Terroir hinein interpretiert?
Ich denke, dass ist eher der Haus-Stil. Setzt der Winzer auf eine frühe Lese für knackige Säure? Sind die Weine reduktiv oder oxidativ ausgebaut und ganz oft auch: setzt der Winzer auf gar keinen, wenig, etwas oder eher deutlich schmeckbaren Restzucker? Das fällt ja nach den meisten Definitionen auch unter Terroir.
Schöne lockere Folge! Und interessant dazu.
Hallo ihr Beiden, vorab einmal vielen lieben Dank für die tollen und informativen Folgen. Auf Weinmessen wo mehrere Winzer mit ihren Ständen nebeneinander stehen und ihre Weine anbieten, ist mir bei dem Verkosten etwas aufgefallen. Wenn ich bei einem Winzer einen Wein gefunden habe der mir schmeckt, mir auch andere Rebsorten des gleichen Winzers eher zugesagt, als die gleiche Rebsorte bei den verschiedenen Winzern. Also zb habe ich bei den Ständen verschiedene Sauvignon Blanc's probiert und wenn ich einen für mich leckeren gefunden habe, hat mir auf einmal auch der Chardonnay, Riesling oder Grauburgunder eher zugesagt als ein Sauvignon Blanc eines anderen Winzers. Ich hoffe jetzt wars verständlich.
Wäre das auch auf die Anbaugebiete des Winzers zu beziehen oder ist das etwas zu viel in den Einfluss des Terroir hinein interpretiert?
Ich denke, dass ist eher der Haus-Stil. Setzt der Winzer auf eine frühe Lese für knackige Säure? Sind die Weine reduktiv oder oxidativ ausgebaut und ganz oft auch: setzt der Winzer auf gar keinen, wenig, etwas oder eher deutlich schmeckbaren Restzucker? Das fällt ja nach den meisten Definitionen auch unter Terroir.