Hallo, könnt Ihr bitte die Stelle ab 19 min 51 sek schriftlich erläutern. Ich habe Probleme zu verstehen was Euer Opa da sagt: ab 19:51 Früher sind natürlich die Bauern gekommen und haben das Zeug gebracht. Und die sind natürlich auch in der Werkstatt sitzen geblieben und haben geredet (dischgriert = geredet / diskutiert) und Neuigkeiten ausgetauscht. Und so xxxxxxxx ab 20:17 Einer kam einmal daher, der hat gesagt, er hat xxxxxx Vielen Dank schon mal im Voraus.
ja sehr in Ordnung, ein mikrokleine elite regierte und lenkte, 12-15Std. arbeiten 6 Tage pro Woche von normalen Bürgern für sehr wenig Geld. Verletzungsgefahren an jeder Stelle, schlechte Medizinische Versorgung und durchschnittliches Sterbealter der Männer um die 60...JAAA, da war die Welt noch in die Ordnung..!??
Welche Zeit war denn in Ordnung? 2003 als der Filmgedreht wurde? Da war das auch schon Nostalgie und eine gestellte Szene. Leben konnte man damals nicht davon, wenn man nicht gerade Rentner oder Schauspieler ist. Und damit meine ich den Rechenmacher und die Schauspieler, die auf der Wiese sind. Oder die Zeit in der er Geboren wurde? 2022 - 90 Jahre (geschätzt) = 1932, als zwischen 1er und 2er WK? Politisch aus meiner Sicht auch nicht ganz toll in seiner Kindheit mit dem Braunauer Politiker. Die Zeit als der Opa von ihm sein Business aufgebaut hatte, also 1880 waren es nach seiner Aussage auch bittere Zeiten bei 1:19 im Film. Soweit ich weis waren damals 60 Stunden die Woche Arbeit normal. Aus meiner Sicht hat jede Zeit vor und Nachteile, kommt auch drauf an was man selber draus macht. Heutzutage arbeiten die meisten 35 - 40 Stunden die Woche, haben immer was zu Essen, können reisen, wohin wir wollen und wenn man diesen Zusammenhalt haben will kann man ja in einen Verein gehen.
so nen dorf schreiner hatten wir auch... da hab ich immer als junges mädel immer durch das fenster geschaut was er da gemacht habt bis er es mal gemerkt hat und hat mich rein gewunken... hatte dann gemeint "da hock dich hin und gucke mal zu dann lernst was" und er zeigte und hat erklärt und dann hat er mir werkzeug in die hand gedrückt und gemeint das ichs nachmache soll... und ich hab dann immer nach der schule immer bei ihm viel zeit verbracht und hab mehr bei ihm gelernt als in der schul. heut mach ich so ziemlich alles selbst und bau mir meine eigenen möbel und mach holz arbeiten aus spaß
@@lilly210408 naja... smartphones sind nen tolles werkzeug... aber joa die leute übertreiben mit ihnen... ich pack das ding auch vieleicht gerade mal 2 mal am tag an und das wars... ich finde eher man sollte den jungen leuten mal wieder "verantwortungsvollen umgang" mit gewissen dingen beibringen
Obwohl ich nichts verstanden habe, ist dieser Dialekt sehr interessant und schön. Besonders schön war es, dem Gespräch zwischen den beiden Herren am Ende des Films zuzuhören. Es hat etwas Beruhigendes an sich. Ich hoffe, dass diese Handwerkskunst nicht verloren geht und es jemanden gibt, der sie übernimmt...
Ein ehrsames Handwerk. Der Mann hat sein tägliches Brot durch ehrliche Arbeit verdient,er hat Werkzeuge mit alten Maschinen und viel Handarbeit hergestellt,die haben sehr lange gehalten und die Bauern haben das geschätzt.Der Mann hat BESTIMMT keinen betrogen oder übers Ohr gehauen wie die heutigen sogenannten" Geschäftsleute" und Sesselfurzer.Und der Respekt zwischen Meister und Kunden war damals Ehrensache!
nicht immer. schauen sie mal meister eder und sein pumuckl und die folge mit "ein schwieriger Kunde" gabs schon 1965 als hörspiel und 1988 als fernsehfolge. und garantiert ein sehr sehr hoher wahrheitsgehalt und nicht wie sonst so oft bei sehrien , ein völlig unrealistischer humbug wie Hubert und staller usw.
Großartige Handwerkskunst, der Rechenmacher ist noch einer vom alten Schlag, viel Arbeit und Fleiß. Einfach toll wie er diesen leicht aussehenden Beruf( was er sicher nicht ist) zeigt. Habe mir in viel Eigenregie und Fleiß das Wagnern, das Holzschindeln erzeugen sowie das Drechseln selber gelernt. Dadurch sind auch diverse freie Aufträge wie Leiterwägen oder Händlstallungen oder Drechselopjekte erstellt worden. Es tut mir gut und macht Spaß zugleich.
Irgendwann werden wir diese Berufe wieder brauchen. Spätestens wenn die Natur mal die Menschheit ausgedünnt hat und die Überlebende von Null anfangen müssen. Gute Sendung 👍
Das mein ich auch, obwohl ich hoffe dass ich da nicht Recht habe. Darum suche ich nach weiteren interessanten Menschen die noch sehr alte Handwerktechniken beherschen; gerne melden.
von null anfangen ist ja wohl etwas weit hergeholt, zumindest wenn die natur "dezimiert". dann gibt es ja immer noch viele modernere maschinen. mit dem solarstrom und den konvertern kann man ja schließlich akkugeräte laden (sofern es keinen sprit mehr für stromaggregate gibt).auch braucht man beider selbstversorgung nicht unbedingt einen holzrechen, sondern eine unkrauthakke und gießkanne für gemüse und obstanbau. für den hausbau säge und hammmer. oder reparieren sie ihr dach mit einem holzrechen? selbst beim nuklearen overkill bleiben noch viele handwerkzeuge übrig, die ohne strom benutzt werden können. man muss nicht in 18 . jahrhundert zurückdenken...zumal höchstens 0,1% der menschen von heute, so hartes leben aushalten wie damals. damals waren die menschen in solche bedingungen hineingeboren. viele menschen heute sind ja schon verwirrt, wnen das smartphone mal 2 std. nicht inder hand ist...
Bei unseren Rechen stehen die Zinken wesentlich steiler. Der Stiel ist vorne gespalten und dann die beiden Hälften vorne ans Blatt eingestemmt. Jede Region hat ihre Varianten.
der Baumbringer(also der der die Stämme geliefert hat, das Rohmaterial), hat sich mit in die Werkstatt gesetz zum Reden. Und Einer hat erzählt, eine Eselstute hat ein Fohlen bekommen und noch was so halb anrüchtiges doppeldeutiges mit Lochen..."
Wundervolle Handarbeit, ein großartiger Mann!
Hält ein Leben lang.
Danke Paul! Ein schönes Andenken an unseren Opa...!👍
Danke Martin, er war sicher ein wundervoller Papa und Opa👃
Hallo, könnt Ihr bitte die Stelle ab 19 min 51 sek schriftlich erläutern. Ich habe Probleme zu verstehen was Euer Opa da sagt:
ab 19:51
Früher sind natürlich die Bauern gekommen und haben das Zeug gebracht. Und die sind natürlich auch in der Werkstatt sitzen geblieben und haben geredet (dischgriert = geredet / diskutiert) und Neuigkeiten ausgetauscht.
Und so xxxxxxxx
ab 20:17
Einer kam einmal daher, der hat gesagt, er hat xxxxxx
Vielen Dank schon mal im Voraus.
Wann und wie alt war, als er gestorben ist?
Danke für die tollen Filme die sie gemacht haben das werden unsre nachkommen ihnen dankbar sein. Mfg Marcus
Danke sehr!
Ein schöner Einblick in eine Zeit wo die Welt noch in Ordnung war
wie wahr
ja sehr in Ordnung, ein mikrokleine elite regierte und lenkte, 12-15Std. arbeiten 6 Tage pro Woche von normalen Bürgern für sehr wenig Geld. Verletzungsgefahren an jeder Stelle, schlechte Medizinische Versorgung und durchschnittliches Sterbealter der Männer um die 60...JAAA, da war die Welt noch in die Ordnung..!??
Welche Zeit war denn in Ordnung?
2003 als der Filmgedreht wurde? Da war das auch schon Nostalgie und eine gestellte Szene. Leben konnte man damals nicht davon, wenn man nicht gerade Rentner oder Schauspieler ist. Und damit meine ich den Rechenmacher und die Schauspieler, die auf der Wiese sind.
Oder die Zeit in der er Geboren wurde? 2022 - 90 Jahre (geschätzt) = 1932, als zwischen 1er und 2er WK? Politisch aus meiner Sicht auch nicht ganz toll in seiner Kindheit mit dem Braunauer Politiker.
Die Zeit als der Opa von ihm sein Business aufgebaut hatte, also 1880 waren es nach seiner Aussage auch bittere Zeiten bei 1:19 im Film. Soweit ich weis waren damals 60 Stunden die Woche Arbeit normal.
Aus meiner Sicht hat jede Zeit vor und Nachteile, kommt auch drauf an was man selber draus macht. Heutzutage arbeiten die meisten 35 - 40 Stunden die Woche, haben immer was zu Essen, können reisen, wohin wir wollen und wenn man diesen Zusammenhalt haben will kann man ja in einen Verein gehen.
so nen dorf schreiner hatten wir auch... da hab ich immer als junges mädel immer durch das fenster geschaut was er da gemacht habt bis er es mal gemerkt hat und hat mich rein gewunken... hatte dann gemeint "da hock dich hin und gucke mal zu dann lernst was" und er zeigte und hat erklärt und dann hat er mir werkzeug in die hand gedrückt und gemeint das ichs nachmache soll... und ich hab dann immer nach der schule immer bei ihm viel zeit verbracht und hab mehr bei ihm gelernt als in der schul. heut mach ich so ziemlich alles selbst und bau mir meine eigenen möbel und mach holz arbeiten aus spaß
damals hat's ja noch kein smartphone gegeben, war ne tolle Zeit!
@@lilly210408 naja... smartphones sind nen tolles werkzeug... aber joa die leute übertreiben mit ihnen... ich pack das ding auch vieleicht gerade mal 2 mal am tag an und das wars...
ich finde eher man sollte den jungen leuten mal wieder "verantwortungsvollen umgang" mit gewissen dingen beibringen
Obwohl ich nichts verstanden habe, ist dieser Dialekt sehr interessant und schön. Besonders schön war es, dem Gespräch zwischen den beiden Herren am Ende des Films zuzuhören.
Es hat etwas Beruhigendes an sich. Ich hoffe, dass diese Handwerkskunst nicht verloren geht und es jemanden gibt, der sie übernimmt...
Vielen Dank!
Ein ehrsames Handwerk. Der Mann hat sein tägliches Brot durch ehrliche Arbeit verdient,er hat Werkzeuge mit alten Maschinen und viel Handarbeit hergestellt,die haben sehr lange gehalten und die Bauern haben das geschätzt.Der Mann hat BESTIMMT keinen betrogen oder übers Ohr gehauen wie die heutigen sogenannten" Geschäftsleute" und Sesselfurzer.Und der Respekt zwischen Meister und Kunden war damals Ehrensache!
richtig!!!
nicht immer. schauen sie mal meister eder und sein pumuckl und die folge mit "ein schwieriger Kunde" gabs schon 1965 als hörspiel und 1988 als fernsehfolge. und garantiert ein sehr sehr hoher wahrheitsgehalt und nicht wie sonst so oft bei sehrien , ein völlig unrealistischer humbug wie Hubert und staller usw.
Großartige Handwerkskunst, der Rechenmacher ist noch einer vom alten Schlag, viel Arbeit und Fleiß. Einfach toll wie er diesen leicht aussehenden Beruf( was er sicher nicht ist) zeigt. Habe mir in viel Eigenregie und Fleiß das Wagnern, das Holzschindeln erzeugen sowie das Drechseln selber gelernt. Dadurch sind auch diverse freie Aufträge wie Leiterwägen oder Händlstallungen oder Drechselopjekte erstellt worden. Es tut mir gut und macht Spaß zugleich.
Sehr toll der film
Danke
WUNDERSCHÖN ❣️
danke
Wunderbar
Irgendwann werden wir diese Berufe wieder brauchen. Spätestens wenn die Natur mal die Menschheit ausgedünnt hat und die Überlebende von Null anfangen müssen. Gute Sendung 👍
Das mein ich auch, obwohl ich hoffe dass ich da nicht Recht habe.
Darum suche ich nach weiteren interessanten Menschen die noch sehr alte Handwerktechniken beherschen; gerne melden.
Nach einem Atomkrieg wird keiner mehr übrig sein der Berufe erlernen kann.
von null anfangen ist ja wohl etwas weit hergeholt, zumindest wenn die natur "dezimiert". dann gibt es ja immer noch viele modernere maschinen. mit dem solarstrom und den konvertern kann man ja schließlich akkugeräte laden (sofern es keinen sprit mehr für stromaggregate gibt).auch braucht man beider selbstversorgung nicht unbedingt einen holzrechen, sondern eine unkrauthakke und gießkanne für gemüse und obstanbau. für den hausbau säge und hammmer. oder reparieren sie ihr dach mit einem holzrechen? selbst beim nuklearen overkill bleiben noch viele handwerkzeuge übrig, die ohne strom benutzt werden können. man muss nicht in 18 . jahrhundert zurückdenken...zumal höchstens 0,1% der menschen von heute, so hartes leben aushalten wie damals. damals waren die menschen in solche bedingungen hineingeboren. viele menschen heute sind ja schon verwirrt, wnen das smartphone mal 2 std. nicht inder hand ist...
Sie haben absolut recht!
Diese Maschine uhhh.
jo, hab ich mir auch gedacht, dass da zumindest die hornhaut immer bissel dünner wird, und manchmal auch noch mehr...
Herrlich!
Bei unseren Rechen stehen die Zinken wesentlich steiler. Der Stiel ist vorne gespalten und dann die beiden Hälften vorne ans Blatt eingestemmt. Jede Region hat ihre Varianten.
Aber a Stamperl trinken ma nu! ;-)
natürlich ein selbst gebrannter 😋
Interessantes und tolles Video! Was erzählt er da ab 19:51? Könntet ihr das bitte noch übersetzen. Danke und VG Christian
der Baumbringer(also der der die Stämme geliefert hat, das Rohmaterial), hat sich mit in die Werkstatt gesetz zum Reden. Und Einer hat erzählt, eine Eselstute hat ein Fohlen bekommen und noch was so halb anrüchtiges doppeldeutiges mit Lochen..."
Eine Schöne Erinnerung! Mein Gedanken sind bei Ihr. Was ist dat für ein dialect?
Unser Dialekt, aus der Mitte Oberösterreichs; manche behaupten, "der schönste Dialekt im Land"😏
urliopa😍
Und vom Preis her, für 1 solchen handgefertigten gibt's 25 China Rechen mit Stahlzinken.
Aber schönes Hobby und Taschengeld 😂