Langstrecke mit dem ID.3: Zu viele Ladestopps & Zu Teuer?

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  • Опубликовано: 15 ноя 2024

Комментарии • 449

  • @hansfache3128
    @hansfache3128 7 месяцев назад +34

    Meine Hochachtung vor soviel klarer Analyse zu deinem Fahrverhalten, welches ich für sehr vorbildlich halte. Du bist noch sehr jung und denkst trotzdem sehr vorausschauend und verantwortungsbewusst. Ich als alter Mann fahre seit 3 Jahren elektrisch und kann dein Denken zur E- Mobilität und auch deine Ansichten zum Auto zu 💯 unterschreiben. Danke dafür und mache bitte genauso weiter.

  • @MO1936
    @MO1936 7 месяцев назад +19

    Du machst alles richtig, ich kenne diese Diskussionen auch. Fahre seit viereinhalb Jahren elektrisch, nach mehr als 40 Jahren Verbrenner. Man muss am Anfang viel lernen, aber wer willig ist, dem macht das kein Problem. Es ist halt neue Technik. Ich habe in meinem Leben oft erlebt, wie sich Kollegen gegen neue Technik positioniert haben. Motto: Wir machen das schon immer so, wir brauchen nichts Neues.

  • @heinzruffieux5817
    @heinzruffieux5817 7 месяцев назад +60

    Super tolle Erklärungen!
    Ich bin langjähriger (>10Jahre und >300'000km) e-Auto Fahrer und fahre heute auf der Langstrecke regelmässig erst unter 10% an die Ladesäule. Mit all den Ladesäulen, die es heute gibt, ist das in den allermeisten Fällen kein Problem mehr. Auch bei einer Umleitung findet man heute zur Not fast immer eine Säule (wenn auch langsamere)!
    ABER: Auf der Langstrecke bin ich IMMER so eingerichtet, dass ich quasi an JEDER Haushaltssteckdose laden könnte. Ja, das wäre dann SEHR langsam. Aber in der Not frisst der Teufel Fliegen und man muss ja nur soviel laden, dass es bis zur nächsten Säule reicht. Haushaltssteckdosen gibt es, wie der Name sagt, in JEDEM Haushalt an JEDER Tanke.
    In meiner ganzen e-Auto Zeit bin ich noch nie stehen geblieben!
    Im Übrigen glaubt man kaum wieviel weiter man im Notfall im "Kriechgang" mit 50km/h statt mit 100km/h kommt. Erst im EA merkt man wieviel mehr an Energie wir mit schneller Fahrt verbrauchen.
    Das Argument betreffend den Ladezeiten auf der Langstrecke kommt vor allem von Deutschen Autofahrern immer wieder. Manchmals scheint es mir, dass jeder Deutsche jeden Tag 1000km mit durchschnittlich 200km/h und selbstverständlich mit Pferdeanhänger fährt! :-)
    Der statistische Durchschnitt liegt aber auch in DE bei 50km pro Tag!
    Vera hat Recht: "Reisen statt Rasen" ist angesagt. Ihr glaubt gar nicht wie viel entspannter das Reisen mit einem e-Auto mit regelmässigen Ladepausen sein kann!
    Wen es interessiert, meine elektrischen Reisen: sites.google.com/ondemandmanagement.net/rundreisekroatien-bosnien/startseite

    • @hubertkloft8779
      @hubertkloft8779 7 месяцев назад

      In allermeisten Fällen, zur Not eine Ladesäule finden, das klingt nicht gut!

    • @adimik3712
      @adimik3712 7 месяцев назад

      "Reisen statt Rasen" ist aber vollkommen was anderes als "Laden mit Zeitverlust" und Freizeit an Ladesäulen zu vergeuden.😉
      Wer aber Spass daran findet, der soll es natürlich weiterhin tun.👍
      Ich muss es definitiv nicht haben.

    • @rosguterjunge7437
      @rosguterjunge7437 7 месяцев назад +9

      Respekt, solche Leute wie dich sollte es öfters geben. Ich kann das tägliche gesulzte von Diesel Dieter und seinen E-Schrott Argumenten nicht mehr hören.

    • @ArbeitenEingestellt
      @ArbeitenEingestellt 7 месяцев назад +2

      Die Wahrheit ist, dass man erst merkt, wie viele Kilometer man eigentlich fährt, wenn man ein Fahrtenbuch für die Firma führen muss. Und auch eine mobile „Ladebox“ ist im Firmenwagen vorhanden, erfahrungen von der Mosel😅

    • @heinzruffieux5817
      @heinzruffieux5817 7 месяцев назад +15

      @@adimik3712Nicht verstanden: Wir "verlieren" als Familie ganz selten Zeit an der Ladesäule! Wir essen oder trinken derzeit oder machen eben einen Spaziergang während einer Pause, die wir sowieso nötig hatten. Wohl verstanden, wir sprechen von einer 30-40min Pause alle 2.5-3 Stunden auf einer Strecke von max 800km pro Tag. Ich war früher selbst so ein Streckenbolzer Macho! Heute brauchen wir z.B. nach Spanien ca. 2 Stunden mehr Zeit, aber ich komme DEUTLICH entspannter am Ziel an. Kaum zu glauben, was so Pausen unterwegs ausmachen!

  • @OliverKarst
    @OliverKarst 7 месяцев назад +107

    Bin 30 Jahre Verbrenner gefahren. Seit fast 5 Jahren nur Elektro.
    Bestimmt 10 Urlaube mit E-Auto gemacht. Alles kein Problem.
    Bekomme aber immer wieder von Verbrenner-Fahrern erklärt, dass das ja alles nicht funktionieren würde/kann.
    Ich will keinen Verbenner mehr und ehrlich gesagt verstehe ich nicht warum Leute unbedingt ihre ruckelnde Stinkerkiste mit Start/Stop Automatic weiter fahren wollen und sich emotional einfach komplett verweigern was neues auszuprobieren.

    • @shoelessjoe5990
      @shoelessjoe5990 7 месяцев назад +18

      Es ist immer wieder witzig, dass gerade Leute ohne eigene Erfahrung und auch oft ohne Ahnung, of glauben es besser zu wissen und das ist nicht nur ein Problem beim Thema Elektroauto.

    • @os4900
      @os4900 7 месяцев назад

      Es ist halt ökologischer und ökonomischer Wahnsinn, einfach aus fun etwas Neues auszuprobieren, statt einfach das, was vorhanden und bezahlt ist, zu ersetzen. Mein Golf fährt Diesel und solange er das anstandslos macht, bleibt er.
      Man erinnere sich an die Abwrackprämie, die viele Idioten dazu veranlasst hat, völlig intakte Fahrzeuge in die Presse zu schicken.

    • @NCC--ow6qb
      @NCC--ow6qb 7 месяцев назад +11

      Geht mir leider aktuell genauso. Ich bin mit meinem ID.4 GTX zusammen mit anderen Leuten, die Verbrenner fahren, im Urlaub unterwegs. Da heißt es auch ständig das ginge nicht und das wäre zu kompliziert. Ich denk mir die ganze Zeit, es geht doch alles und es ist absolut nicht kompliziert. Ich lade gerade in Hotel gratis, während die für ihren Diesel fein bezahlen dürfen.

    • @wkopp2929
      @wkopp2929 7 месяцев назад +2

      Jeder so wie er es mag.
      Das Alte kennt man, mit dem Neuen E-Auto muss man sich erstmal auseinander setzen,
      was schon für viele Stress ist und es besteht das Risiko das einem doch die Nachteile nicht gefallen.
      Deswegen halten viele einfach am bekannten, bewährtem fest.
      Bei mir muss das Auto zuerst die richtige Größe haben, Außen maximal 4.7m länge und innen möglichst geräumig mit viel Gepäckraum.
      Dann muss es optisch außen wie innen mir gefallen.
      E muss leise und komfortabel sein und trotzdem Spaß beim Fahren machen.
      Es muss schnell fahren können und im Falle E-Auto schnell laden können,
      da kein eigener Stromanschluss als Hochhausbewohner vorhanden ist und meine Zeit mir wertvoll ist .
      Und es darf nicht wesentlich teurer als ein vergleichbarer mir passender Verbrenner sein, z.B. Skoda Octavia 4 Kombi
      Und schon sehe ich kein E-Auto das mir passt.
      Aber Neu würde ich derzeit weder Verbrenner noch ein E-Auto kaufen.
      Das eine, weil derzeit nach Corona Lieferkettenschock noch total überteuert, politisch Auslaufmodel, absehbar das es immer weiter benachteiligt wird.
      und das andere noch nicht ausgereift, mit schnell sich weiter entwickelnder und entsprechend schnell veraltender Technik und damit Wertverlust.
      Leasingautos hatte ich 2 verschiedene.
      Fremde , Neue Autos, welche man wie ein rohes Ei behandeln muss, weil es sonst teuer werden könnte ist nicht so meine Sache.
      So hat jeder seine Vorlieben und E-Auto darf bei mir noch etwas warten.

    • @ooops372
      @ooops372 7 месяцев назад +2

      Ich will auch nicht zurück zum Verbrenner. Die Mehrzeit mit Elektro (habe keine Wallbox, noch nicht mal normalen Strom zuhause) hatte ich vorher einkalkuliert. Andere mit Wallbox fahren im Mittel auf jeden Fall mit Elektrik im Vorteil.

  • @zeitvogel7869
    @zeitvogel7869 7 месяцев назад +29

    Es ist immer wieder amüsant zu sehen wie einfache Dinge kompliziert gemacht werden und das besonders von Leuten die keine Erfahrungen mit E-Autos haben.
    „Was der Bauer nicht kennt, isst er halt nicht.“

    • @andreasschulz3117
      @andreasschulz3117 7 месяцев назад +4

      Das fasziniert mich auch immer wieder.

    • @GH-eh8ty
      @GH-eh8ty 7 месяцев назад

      Genau so ist es!

    • @Mx81
      @Mx81 7 месяцев назад +1

      Naja, Veränderung ist nicht einfach.
      Klar, wenn einen neue Technik etc. interessiert, fällt einem der Umstieg auf E-Auto einfacher.
      Ich tue mir mit weniger Fleisch etwas schwer, Gendern finde ich aber gut und fällt mir einfach.
      Mirgenroutine ändern, Sportverein wechseln,… die Liste ist ewig.
      Heißt aber nicht, dass mich Sprüche wie „das geht eh nicht“ nicht auch aufregen. Ich glaube, da spricht einfach die Angst vor Veränderung.
      Aber spätestens in paar Jahren, wenn der Sprit immer teurer wird, werden sich die Verbrenner-Fans umgucken.

    • @zeitvogel7869
      @zeitvogel7869 7 месяцев назад +2

      @@Mx81 Ja, ich kann Sie gut verstehen,
      wenn ich aber kein Wissen/Erfahrung über etwas habe, äußere ich mich erst gar nicht auf eine plakative abwertende Weise, ich wäre eher neugierig.
      Ohne Fleisch lebe ich schon lange, Gendern finde ich nicht gut,..., ja die Liste ist ewig.-)
      „das geht eh nicht“ ist völlig legitim zu schreiben, wenn ich es nicht besser weiß, ist ja auch nicht unter die Gürtellinie.
      Es geht mir um den sprachlichen Umgang miteinander, an dem die meisten arbeiten sollten.
      Ich bin für Meinungsfreiheit ohne Verurteilungen.
      Ich bin gegen Verbote, auch gegen Verbrenner, unsere Regierung sollte viel mehr Freiraum geben, der Markt alleine wird es regeln und das "bessere" wird sich durchsetzen.
      Danke für den angenehmen Austausch.

    • @Mx81
      @Mx81 7 месяцев назад

      @@zeitvogel7869 mit dem „der Markt regelt das“ bin ich nicht Ihrer Meinung. Je nachdem wer gerade in der Chefetage sitzt (und von welcher Lobby mitfinanziert), werden - meiner Meinung nach - falsche Entscheidungen getroffen. Siehe deutsche Automobil-Branche und eAutos.
      Oder aktuelles Beispiel: eFuels in PKWs. Wenn man sich damit auseinandersetzt (Verfügbarkeit, Preise, Energieeffizienz) kann man eigentlich nur zu dem Schluss kommen, dass das für PKWs (außer vielleicht für Superreiche) nie kommen wird

  • @toschtimes
    @toschtimes 7 месяцев назад +31

    Vera, du bringst es auf den Punkt. Genauso wie es bei Verbrennern verschieden Fahrprofile gibt, so gibt es sie auch bei Elektrofahrern. ich halte es da eher wie du, dass auch der Weg schon zur Reise als etwas positives dazu gehört, und aus diesem Grund dürfen es auch mal ein paar Ladestops mehr sein, aber am Ende entspannt am Ziel anzukommen. Toll, dass du dazu stehst, und vor allem wie du es auch rüber bringst. Klasse - Schon dafür ein LIKE

  • @ZarlockGE
    @ZarlockGE 7 месяцев назад +2

    Ich finde es toll, wie Du auf die Fragen und Kommentare eingehst und dabei klar herausstellst, was Dich zu Deinen ganz persönlichen Entscheidungen und Vorlieben bewogen hat. So reflektiert und sachlich geht es bei den Diskussionen ums E-Auto häufig leider nicht zu. Da tut ein solches Video sehr gut. Danke! 😊

  • @maximilianbreitling7075
    @maximilianbreitling7075 7 месяцев назад +10

    Ich habe selbst - noch - kein E-Auto. Durch meinen geringen Jahres-km-Verbrauch ist das für mich ein großes Investment.
    Mein Sohn hat in der Zwischenzeit - zufällig - durch die Firma ein E-Auto bekommen. Und siehe da: Er hat gemeint - "Das ist einfach cooler, leiser und bequemer fahren" - ich bleibe dabei.
    Das scheint die Aussagen vieler E-Automobilisten zu bestätigen. "Wer einmal das Gefühl erlebt hat will es nicht mehr anders"
    Vielleicht bin ich auch bald dabei...
    In der Zwischenzeit fahre ich noch "Verstinker"
    Heute habe ich das erste Mal ein Video von Dir gesehen. Und hat mir sehr gut gefallen.
    Danke und weiter so!

    • @shoelessjoe5990
      @shoelessjoe5990 7 месяцев назад

      Wer nur wenige Kilometer (5000km?) im Jahr fährt sollte mal schauen, ob er nicht ein eAuto im Abo findet. Das kann u.U. noch günstiger als ein Verbrenner sein oder gar ein neues Auto zu kaufen.

    • @thomasnugel6593
      @thomasnugel6593 7 месяцев назад

      Ist bei uns in der Firma ähnlich. Wenn man auf Dienstfahrt muss und einen Elektrischen will muss man früh reservieren. Die beiden Etron GT RS sind immer gut ausgebucht und man muss dann auf einen der anderen 3 Verbrenner ausweichen.

    • @andreasfruhauf609
      @andreasfruhauf609 4 месяца назад

      Bin auch über den Arbeitgeber nun zu einem E-Auto gekommen. Grundsätzlich habe ich mir gesagt, dass ich das schon schaffen werde, als alter Tourenwagen Rennsportbegeisterter. Da die Besteuerung ja auch mal eine ganz andere ist, habe ich mich schlussendlich für ein E-Auto, den ID.3 entschieden.
      Hätte vor 1 Jahr nicht geglaubt, was ich nun schreibe, aber ich bin in meinem Leben noch nicht so komfortabel, oder wenn man dann will, sportlich unterwegs gewesen. Das Auto ist der Hammer. Geschimpft habe ich auf E, aber E ist leider extrageil.

  • @RainerNoch
    @RainerNoch 7 месяцев назад +4

    Vielen Dank für das großartiges Video mit absolut sachlichen und nachvollziehbaren Argumenten. Meine Tochter fährt ebenfalls einen ID3. Das ist ein tolles und zuverlässiges Auto.

  • @ArbeitenEingestellt
    @ArbeitenEingestellt 7 месяцев назад +17

    Anfänglich habe ich immer bei 10-15% geladen. Aber mittlerweile bin ich entspannter geworden und fahre bis auf 5% runter - da ich meine Fahrweise und das Auto gut kenne.

    • @climbpeng5568
      @climbpeng5568 7 месяцев назад +3

      Ich fahre im Prinzip genauso. Es gibt aber zwei Szenarien bei denen ich konservativer agiere und einen angedachten SOC von unter 10% vermeide:
      Winter-Langstrecke und Fahrten im europäischen Ausland

    • @rolandhammerich1419
      @rolandhammerich1419 7 месяцев назад +3

      Recht schön aber für den Akku auf Dauer nicht gesund zu tief entladen ,auf 20 Prozent runter und bis 80Prozent hochladen dann fühlt sich der Akku wohl

  • @CedesBinz
    @CedesBinz 7 месяцев назад +27

    Also wegen dem Stau: Ich übernachte in meinem Skoda Enyaq und lasse da die ganze Nacht die Heizung/Klimaanlage laufen, das verbraucht im Winter 17 Prozent von abends um 20 Uhr bis früh um 7 Uhr. Im Sommer natürlich viel weniger. Also braucht man sich bei einem 4 Stunden Stau auch bei 10 Prozent SOC keine Sorgen zu machen ;) Und Ladestationen findet man Europaweit inzwischen so viele, das man einfach die nächste Ausfahrt rausfährt und da laden kann. Es ist dann vielleicht nicht der beste Tarif, aber mit der ADAC Karte von EnBW kann man überall laden. Kommt man Südlicher in Europa dann geht die Shell Recharge Karte immer, die ist dann noch teurer, aber ist ja egal, es geht ja ums vorwärts kommen falls man sich verschätzt hat. Ich fahre seit 2 Jahren eigentlich nur mit Ionity Säulen und war schon in Spanien, Frankreich, Italien, Kroatien, Tschechien, Österreich, Schweiz und natürlich überall in Deutschland, inzwischen schon 40.000 km. Ich habe meinen Enyaq eigentlich nur für Langstrecke, weil ich zuhause größtenteils mitm Rad zur Arbeit fahre ;) Und jetzt kommt es: Ich hab erst einen "Ladenotfall" gehabt bisher. Da war ich grad mitten in der Pampa in Frankreich und mein Naci hat mich zu einer Ladesäule navigiert, die auf einem Privatgelände einer Augenklinik stand, die geschlossen war nachts... natürlich ;) Da hatte ich noch 7 Prozent und da ich vorher auf der Autobahn unterwegs war, konnte ich keine andere Ladesäule mehr erreichen angeblich. Die nächste war auf einem Supermarktparkplatz zwei Käffer weiter (23km) Da ist mir der Arsch auf Grundeis gegangen Nachts um 3 uhr xD Aber ich bin die Landstraße entlang erst mit 50 km/h gefahren, doch sah dann das die Reichweite immer höher ging, weil ich ja viel weniger verbraucht habe, und am Ende bin ich ganz normal bis zur nächsten Ladesäule gefahren und da dann mit 3 Prozent angekommen! Seit dem mach ich mir keinen Kopf mehr, weil immer wenn ich die Reichweite falsch eingeschätzt habe, fahr ich einfach langsamer und komme sicher an;)

    • @NCC--ow6qb
      @NCC--ow6qb 7 месяцев назад +2

      Mal eine Frage, wie Klimatisierst du den Enyaq denn Nachts durchgehend? Geht der nicht nach 30 Minuten aus? Ich fahre einen ID.4 GTX und bei dem ist das so und ich dachte bisher der Enyaq verhält sich genauso. Oder gibt es da einen Trick?

    • @stockfinster374
      @stockfinster374 7 месяцев назад

      @@NCC--ow6qbSchwere Kiste und Anschnallgurt auf dem Fahrersitz wäre meine Vermutung, einen Camping-Modus gibt es leider noch nicht.

    • @Arhey
      @Arhey 7 месяцев назад

      Völlig korrekt. Wenn man nicht fährt verbraucht ein E-Auto auch nicht wesentlich mehr als ein Verbrenner. Natürlich würde ich da im Winter eher aufpassen, weill Heizen doch viel Leistung benötigt.

  • @joachimluhn6504
    @joachimluhn6504 7 месяцев назад +10

    Ich fahre jetzt seit fast 50 Jahren Verbrenner und denke nun über einen ID3 nach. In den letzten Jahren fuhr ich am Wochenende ca 1000 km zwischen Arbeit und Zuhause. Mit einem e-Auto zurzeitn in einer vertretbaren Zeit, noch nicht machbar. Jetzt im Ruhestand wird mein Bedarf eher bei 200 km Strecke liegen und damit durchaus im ID3 Rahmen. Mit Laden zuhause (11KW) sicher kein Problem. Nie wieder mit der ADAC App den preiswerten Tankstellen nachjagen, oder sich mit Öffnungszeiten beschäftigen müssen. Hat was. Also Vera, danke für die Einlbicke in die ID3 Nutzung, die meine Wahl bestätigen. Danke für Deine Offenheit und die ausführliche Erklärung und Richtigstellung, dass es um Dein Fahrverhalten und Deine Einstellung zum Autofahren geht und nicht um Ideologien. Zu Tesla ein Wort. Die Autos sind sicher nicht schlecht, aber muss man Menschen wie den Eigentümer dieses Unternehmens und seiner Führungskräfte gut finden? Wer mal geschäftlich mit Tesla zu tun hatte (nicht Automotive) wird das sicher anders sehen. Alles meine persönliche Meinung und Erfahrungen.

    • @eckjos66
      @eckjos66 7 месяцев назад +1

      Ähnlich bei mir. Habe mir einen ID.3 gekauft. Super Sache! Ich bin sehr glücklich damit!

    • @stefanbasler2366
      @stefanbasler2366 7 месяцев назад

      Sorry persönlich was gegen Elon haben....
      und dann vom größten Dieselbetrugsladen ein Auto kaufen.....mhmmmmmmmm ???

    • @tatjana876
      @tatjana876 7 месяцев назад +1

      Was für ein Geschwafel. Kein Mensch muß Öffnungszeiten beachten an Tankstellen. An den meisten kann man auch nachts tanken. Im Gegensatz dazu muß man sehr genau schauen ob für die Elektrokarre Ladestationen vorhanden sind, ob die überhaupt funktionieren, schnell oder langsam laden, wie die Bezahlung vorgenommen werden kann usw. Schon erstaunlich wie sich manche Zeitgenossen diesen Mist schön reden.

    • @n1vca
      @n1vca 7 месяцев назад +2

      Sehr gute Idee auf EV umzusteigen👍
      Aber schau Dir bitte auch mal die Südkoreaner an mit ihren 7/8 Jahren Garantie, geringerem Verbrauch, Preis und sogar mehr Platz ... Südkorea ist ein freies demokratisches Land, also nicht mit China zu vergleichen und ich würde mich nicht wundern, wenn Du damit auch besser fährst ... mach doch einfach mal eine Probefahrt, kostet ja nichts und die Erfahrung spricht dann für sich.
      Ich hatte mich zuvor sehr über die geplante Obsoleszenz bei VAG geärgert, was nach 2 Jahren Garantie im 3 Jahres Leasing richtig teuer geworden ist, und ich lasse mich nur einmal verschaukeln. Da ich erschwingliche moderne Technik mag, die funktioniert, war der Wechsel auf den ausländischen Hersteller naheliegender als mein Lokalpatriotismus.

    • @carum1000
      @carum1000 7 месяцев назад +1

      Ich fahre schon 10 Jahe länger Auto und bin seit 5 Jahren umgestiegen auf E. Längste Tagesstrecke 1200 km mit 2 Ladestopps. Beim Tesla kann man bis 0% fahren weil noch 4,5% Reserve im Akku sind. Auf der Langstrecke verliert man vielleicht 1/2 Stunde gegenüber dem Verbrenner, dafür gemütlicher und 2 Pausen sollte man sich auf 1200 km gönnen. Ich weiß nicht wie Verbrennerfahrer länger durchhalten. Kurz gesagt, ich fahre am liebsten Langstrecke.

  • @mariok6001
    @mariok6001 7 месяцев назад +2

    Danke für das sehr gute Erklären und die Analyse. Habe jetzt vieles verstanden, was mir vorher so gar nicht bewusst war. Und Danke für deine sympathische Art, dass so gut zu rüber bringst👍

  • @KHein-zi5vw
    @KHein-zi5vw 5 месяцев назад +1

    Mich beruhigt dein Video. habe am wochenende ein eAuto von der Autovermietung bekommen. Bin Langstrecke gefahren, ins Ausland. Ohne Ahnung, ohne App, ohne Kabel, ohne Planung und mit altem Handy. Es war wirklich stressig. Aber das Video zeigt mir, dass das ja voll logisch ist unter den Bedingungen. Ich wusste vorher nicht, dass ich ein eAuto bekomme und finde das auch mega unverschämt von der Autovermietung. Statt gemütlich bei Raststätten einen guten Kaffee zu trinken war ich nur mit Ladesäulen finden beschäftigt, die Kreditkarten nehmen. ich hatte natütlich auch keine endlos Tanksessions geplant. ich kann mir auch auf die Schulter klopfen, dass ich das bewältigt habe unter den Bedingungen.

  • @rollhoch
    @rollhoch 7 месяцев назад +2

    Authentisch und gut argumentiert. Wenn Du so fort fährst, wirst Du einen erfolgreichen Kanal haben.

  • @wolfgangstuber2562
    @wolfgangstuber2562 7 месяцев назад +4

    Hallo Vera, war jetzt mein erstes Video was ich von dir gesehen habe. Daumen hoch und Abo. Bin das genaue Gegenteil von dir, männlich, alt (68) und KONA Fahrer. Aber wiederum auch mit dir gleich geschaltet. Meine Frau und ich brauchen nach 2 - 2,5 h eine Pause, dann wird geladen, bei jeder 2. Pause laden und ein Snack, zweites Frühstück oder Imbiss. Deshalb bewegt sich die Akkukapazität meist so zwischen 25 und 75%. Wir fahren etwa 6-8x im Jahr Langstrecke, zwischen 500 und 800km einfache Entfernung. Nach Kroatien und Südtirol in Urlaub, nach Hamm (lebt unsere Tochter) nach Trier (meine Heimat) nach Düsseldorf (kommt meine Frau her). Im Mai geht es, über Lüneburg, auf die Insel Pellworm und auf dem Rückweg zu Freunden nach Bremen und nach Hamm zum Geburtstag unserer Tochter. Wir sind seit 6 Jahren elektrisch unterwegs und ein zurück zum Verbrenner wird es nicht geben.

  • @marcelb.7224
    @marcelb.7224 7 месяцев назад +10

    Wir waren diesen Sommer in Südfrankreich mit dem Elektroauto. Gar kein Problem. Nach 300-400 km 20-30 Minuten Pause zu machen ist kein Problem. Habe ich früher mit dem Stinkerauto auch gemacht. Zu 99% steht man auch nicht neben dem Auto. Da macht man was sinnvolles. Meist steckt man 10 Sekunden ein und später 10 Sekunden aus. Selbst an den Schnellladern steht man da nicht daneben. 100 km kosten mich 3-6 Euro. Am Schnelllader 10 Euro. Passt für mich. Leiser, spassiger zu fahren, umweltfreundlicher.

    • @maikeven8898
      @maikeven8898 7 месяцев назад +2

      Ich Fahre einen Verbrenner aber auch ich mache nach mindestens 300 Kilometer eine Pause , grade im Urlaub hat man doch eigentlich Zeit.

  • @flostonie9767
    @flostonie9767 7 месяцев назад +1

    Super Video und so schön entspannt erklärt ☺ Das Thema Elektroauto macht manchen Verbrenner Fahrer sehr emotional. Ich bin immer wieder überrascht wieviel Falsche Informationen über Elektroautos kursieren. Ich fand dein Video sehr interessant. Einfach mal aus dem Alltag ohne lange Planung. Hat ja auch ohne Planung funktioniert 👍

  • @augustkoeniger2344
    @augustkoeniger2344 7 месяцев назад +2

    Mach unbedingt so weiter. Zieh du dein Ding durch und lass dich nicht von den Kommentaren verunsichern.❤

    • @Störungen
      @Störungen 4 месяца назад

      Welche Kommentare denn? Sie kriegt nur Lob für ihre ausgezeichnete Arbeit, hab selten etwas Negatives gelesen.

  • @maxfuchs3387
    @maxfuchs3387 7 месяцев назад +1

    Ich fahre täglich 140 km mit einem ID3. Natürlich geht das mit einem alten Diesel günstiger wenn man die Gesamtkosten rechnet, aber der hat dann eben nicht die (tatsächlich echt guten) Assistenzsystemen, Komfort etc.
    Letztendlich sind die Langstrecken pro Jahr nur etwa 5-10% der Gesamtkilometer. Gewählt habe ich den ID3 für die 90-95% der Kilometer 😉

  • @PeterWasle
    @PeterWasle 7 месяцев назад +1

    Danke Vera für das superinteressante Video - und dafür, dass du voll und ganz hinter der E-Mobilität stehst. Ich kann deinen Erklärungen, die du zu deinem Roadtrip gemacht hast, zu 100% zustimmen. Meine Frau und ich fahren ebenfalls ein gemeinsames E-Auto und sind voll und ganz davon überzeugt - auch in den Tiroler Bergen bei Eis und Schnee und auf der Langstrecke, die wir so zwei- dreimal im Jahr fahren. Leider wird das Thema E-Auto wohl noch sehr lange ein heiß diskutiertes bleiben und für viele Mensch zu Schnappatmung führen 😉 Meiner Erfahrung nach sind die allerbesten Gegner noch nie mit einem E-Auto gefahren, sondern sind nur einfach prinzipiell gegen alles Neues.
    In diesem Sinne, wünsch ich dir weiterhin gute Fahrt. Freue mich schon auf weitere spannende und interessante Tech-Videos von dir. Du machst einen tollen Job! Alles Gute

  • @michaelreichel9267
    @michaelreichel9267 7 месяцев назад +2

    Hi Vera, du hast eine tolle Einstellung und machst sehr viel richtig. Wir EV-Fahrer müssen niemanden missionieren
    Punkt!

  • @zemmel63
    @zemmel63 7 месяцев назад +7

    Was das Nachladen bei relativ hohem SoC angeht: Die Medaille hat 2 Seiten.
    1. Manche laden lieber öfter, aber dafür kürzer
    2. Manche fahren die Batterie ziemlich leer, sparen sich einen Ladestopp, stehen dafür aber länger.
    Das hat u.A. mit persönlichem Geschmack zu tun, aber auch mit der Ladekurve des Autos. Viele fangen bei sehr niedrigem SoC mit hoher Ladegeschwindigkeit ein, fallen dann aber relativ schnell ab (Tesla, z.B.). Da ist es natürlich sinnvoll, die Batterie möglichst leer zu fahren, um den Speed mitzunehmen. Es gibt aber auch Autos, die eine relativ hohe Ladegeschwindigkeit über einen längeren Zeitraum aufrecht erhalten. (Audi e-tron, z.B.) Da kann man auch mal früher rausfahren.
    Außerdem hängt ganz viel am Fahrer selbst. Wenn ich denke, dass ich eine Pause brauche, weil ich müde oder unaufmerksam werde, oder weil ich mal die Keramikabteilung aufsuchen muss, fahre ich raus, aber natürlich da, wo es auch eine Lademöglichkeit gibt, denn während ich - was auch immer - mache, kann das Auto doch aufladen. ("Steht er, dann lädt er!")
    Selbst mit meinem Opel Mokka habe ich in einer Viertelstunde 100km Reichweite nachgeladen, selbst wenn ich bei 40 oder 50% anstecke.
    UND es gibt immer noch Ladewüsten in Deutschland. Selbst bei uns in NRW gibt es Strecken, da weiß ich: die nächsten 100km kommt keine Lademöglichkeit. Da lädt man dann lieber vorher noch mal ein bisschen, ja nach Batteriegröße und Ladestand.
    Manchmal möchte man auch nicht leer am Ziel ankommen und lädt vorher noch ein bisschen.
    Lange Rede, kurzer Sinn: Es gibt viele Gründe, es entweder so, oder so zu machen und letztlich soll es doch jeder machen, wie er will.

  • @an_dy91
    @an_dy91 7 месяцев назад +136

    Wer meint 800km fahren zu müssen soll dies tun. Wer aber meint dabei keine Pause machen zu müssen ist einfach unverantwortlich.

    • @johnfromdahood
      @johnfromdahood 7 месяцев назад +4

      Deswegen finde ich dass es derjenige nicht tun darf.

    • @adimik3712
      @adimik3712 7 месяцев назад +8

      Letzte Fahrt nach Italien 1100km ebenfalls so durchgezogen.
      Klappt seit gut 30 Jahren problemlos Pinkel+Tankpause und weiter geht es.😜
      Wer alle 2 Std. eine Pause braucht sollte eventuell eigene Fahrtauglichkeit in Frage stellen.😉

    • @johnfromdahood
      @johnfromdahood 7 месяцев назад +26

      Mir war bewusst dass kommentare folgen werden die schreiben was für lange strecken zurückgelegt wurden ohne pausen, und dass es vermutlich eher männer sein werden. Nichts daran ist gut, oder cool oder was auch immer. Die tatsache dass LKW-fahrer verpflichtet sind per gesetz eine pause nach 4,5h zu machen unterstreicht die gefahr die lauert.

    • @adimik3712
      @adimik3712 7 месяцев назад +2

      @@johnfromdahood
      Die meisten fahren hier keinen ermüdenden Lkw, der durch seine monotone und einschläfernde Fahrgeschindigkeit an der Substanz sägt.😉
      Im Endeffekt soll jeder seit Fähigkeiten kennen und entsprechend sicher sich auch danach verhalten.
      Wer kaum im Alltag unterwegs ist und keine Langstrecke kennt, der sollte ggf. früher seine Pause einplanen.
      Ich fahre jährlich rund 50tkm, in der Freizeit/Urlaub meist Langstrecke um oder über 1000km in eine Richtung und ich kann mich dabei schon gut einschätzen ob ich eine Pause benötige oder nicht.
      30 Jahre ohne selbst verschuldete Unfälle belegen das auf jeden Fall.

    • @hannibal2428
      @hannibal2428 7 месяцев назад +4

      Es gibt auch Beifahrer, mit denen man sich abwechseln kann. 5min Pinkelpause mit Fahrerwechsel ist was anderes als 30min Ladepause.

  • @prokopiu
    @prokopiu 7 месяцев назад +3

    Machst du schon richtig so. Habe einen ID.buzz mit dem ich morgen wieder 600km fahre. 80-20 ist mein Range wenn die Blase nicht vorher drückt ;-) Dann bleiben noch 50-60 km falls mal wieder eine Säule spackt... e-Auto fahren ist so entspannt, irgendwann denkt man da nicht mehr drüber nach.

  • @pba7
    @pba7 7 месяцев назад +4

    Sicher kann man im Alltag mit einem Elektroauto auskommen, auch bei Langstrecke. Die Stunden oder Tage (je nach Fahrprofil) wertvoller Freizeit, welche dann an der Ladesäule draufgehen, werden aber von vielen E-Autofahrern immer schöngeredet oder gar romantisiert. Im Worst-Case steht man, wenn man dummerweise vor der Rush-Hour laden muss im Stau.
    An diejenigen, welche jetzt was von schlechte Planung labern: Wenn etwas sicher ist, dann dass nie alles nach Plan verläuft.
    Des Weiteren denke ich nicht, dass jemand ernsthaft gerne während des Ladens in seinem Auto oder im Tankstellenimbiss arbeitet.
    Ich habe aus diesem Grund mein Model 3 LR wieder gegen einen Verbrenner eingetauscht, kann mir aber vorstellen wieder ein Elektroauto zu fahren, sobald die Ladegeschwindigkeiten ein vernünftiges Niveau erreicht haben.

    • @ZarlockGE
      @ZarlockGE 7 месяцев назад +2

      Bei den aktuellen Ladegeschwindigkeiten kommt es sicherlich sehr aufs persönliche Fahrprofil an. Bei wem Autofahren quasi nur aus Langstrecken besteht, wird es mit einem BEV naturgemäß schwerer haben. Wer aber eher im normalen Rahmen pendelt/Alltagsfahrten erledigt und dann vielleicht alle zwei bis drei Monate mal eine längere Urlaubsfahrt oder Familienbesuch oder dienstlich weg, da fällt es nicht so sehr ins Gewicht.
      Das Problem an der Diskussion ist häufig, dass auf einmal alle Deutschen gefühlt zur ersten Gruppe gehören wollen, wenn die meisten eben de facto in der zweiten sind.

    • @daniel_tsl
      @daniel_tsl 7 месяцев назад +3

      Im Alltag lädt das Auto, wenn es für das Auto nichts anderes zu tun gibt. Nachts, während der Arbeit, Kino, Schwimmbad. Damit entsteht keine Ladezusatzzeit. Im Gegenteil, man spart Zeit gegenüber dem Verbrenner. Die Ersparnis kommt auf ein virtuelles Zeitkonto. Dieses wird für die Ladungen auf der Langstrecke genutzt. Letztendlich bleibt mir ein dickes Plus übrig.

  • @peterkurti6471
    @peterkurti6471 7 месяцев назад +1

    Hallo liebe Vera, erst mal Gratulation zum ausführlichen Langstrecken-Video und den hiesigen Erläuterungen. Meine Erfahrung mit der Software (Skoda Enyaq; somit aus gleichem Hause) bei bis dato 90‘000km, effizienteste Ladezeit/Ladekurve (wenn Akku warm) so bei 8 - 12% SOC. Bei rund 10% an den Lader zu fahren, scheint mir sinnvoll, da hat man in extremis noch einen Puffer. Letztlich finde ich, muss man sich doch wohl fühlen und drum scheint mir das äusserst individuell und nach eigenem Gusto umsetzen sein. Dir und Oskar stets viel Freude und unterwegs immer genügend Strom… beste Grüsse aus der Schweiz Peter 🇨🇭🇦🇹🇨🇭

  • @bugelfalte6320
    @bugelfalte6320 7 месяцев назад

    Ein tolles und sehr informatives Video !!! Die Aufrufe zeigen, wie relevant das Thema ist. Ich bin 40 Jahre Verbrenner gefahren. Seit 1 Jahr haben wir einen Cupra Born und sind sehr begeistert. Ich will keinen Verbrenner mehr. Seit dem Kauf einer ADAC Ladekarte ist auch die Angst vor Ladesäulen weg, seitdem können wir überall laden. Heute fahre ich den Akku entspannt bis 10% leer. Lade bis max 80-90% um den Akku zu schonen. Vor 2 Wochen sind wir mit der Familie von München nach Venedig gereist. Da wir 7 Personen sind haben wir uns für den Zug entschieden. War teuer aber für uns war die Bahnreise auch wesentlicher Teil des Kurzurlaubs. Es ist so schön aus dem Zug die tolle Landschaft zu sehen und wir kamen nach 8 Stunden entspannt in V. an. Zurück ging es im Nightjet, abend um 21 Uhr eingestiegen, morgens um 6:00 in München ausgestiegen. Es war ein superschöner Urlaub.

  • @Wockyy.T8391
    @Wockyy.T8391 7 месяцев назад +4

    Also ich fand das Video von deinem Roadtrip super und ich finde es traurig das man dich hier mehr oder weniger zu einem Statement nötigt (OK hört sich schlimmer an als gemeint) und du dich rechtfertigen sollst/musst wie auch immer. Jeder kann doch fahren wie er will und nicht wie andere das gerne hätten, das selbe gilt auch für deinen Anbieter. Kritik ist ok wenn sie konstruktiv ist, und nicht die eigene Meinung in den Vordergrund stellt. So tolles Video wie immer. Weiter so 😁👍

  • @renedonath8933
    @renedonath8933 7 месяцев назад +9

    interessantes Video. Schade das man sich für/über die eigene Fahrweise/Ladestrategie rechtfertigen muss...

  • @RatchetLive
    @RatchetLive 6 месяцев назад

    Finde super wie sachlich du die doch teils schwierigen Fragen beantwortest. Einige Leute kommen leider immer noch mit irgendwelchen veralteten Bild-Zeitung Stammtisch Parolen, die absolut nichts mit der Realität zu tun haben. Lass dich davon nicht unterkriegen. DU musst das Auto mögen, nicht die anderen ;)

  • @wobcom1308
    @wobcom1308 7 месяцев назад +3

    Ich will dir hier nochmal zu den Kommentaren, die VW oder den ID3 kritisieren etwas sagen. In Deutschland unterstützen wir nicht ( wie z.B. in Amerika) deutsche Firmen. Sondern wir ( da schließe ich mich allerdings aus) kritisieren und bashen möglichst hart deutsche erfolgreiche Firmen, wie z.B. Volkswagen. Das ist einfach typisch deutsch und aus meiner Sicht absolut unberechtigt. Gerade Tesla ist dafür ein gutes Beispiel, eine Firma, die keine Kunden, sondern Fans hat. Sich an keine Regeln hält. Einen höchst zweifelhaften Chef hat und deren Autos nur so vor Mängeln und Kuriositäten strotzen. Z.B. "Blinker am Lenkrad" Dieser verschwindet im Kreisel einfach mal irgendwohin . Bei VW wäre sowas undenkbar. Oder Wegfall der Sensoren für den Parkassistent , ersetzt durch Kameras, die am Anfang nicht funktionieren. Reichweitenreduzierung , durch OTA , ohne Ankündigung. VW, BMW und Mercedes sind hier aus meiner Sicht weiterhin deutlich besser und als deutscher sollte man aus meiner Sicht NUR Europäische Marken kaufen . Für die, die sich jetzt aufregen über meine Meinung, habe ich nur eine müdes lächeln, denn es bleibt auch dann meine Meinung und nichts an den Aussagen über Tesla ist falsch. Dafür gibt es genug Nachweise. Also immer ruhig Blut. Ach und dir weiterhin gute Fahrt mit deinem schönen E-Auto !

  • @n1vca
    @n1vca 7 месяцев назад +3

    Vera, mal wieder großartig zusammengefaßt, gut nachvollziehbar - Volltreffer - Respekt!
    Ich gestehe, daß ich auch einen sehr langen Kommentar losgelassen habe, auf den Du jetzt indirekt auch in quasi allen Punkten eingegangen bist - vielen Dank. 👍
    Kostenloses Laden ist aus meiner Sicht kein Argument, weil es die Möglichkeit immer seltener gibt und dann alle Freeloader bereits Schlange stehen - dafür habe ich keine Zeit und kann auch bezahlt deutlich günstiger öffentlich laden als mit Deinem komischen Provider, weil mein günstiger Provider fast überall funktioniert, also überall wo ich es bisher versucht habe.
    Weiterhin gute Fahrt und viel Spaß bei der e-Mobilität, die ich auch total genieße.

    • @krtzero9534
      @krtzero9534 7 месяцев назад

      Naja Kostenlosen Laden gibt es ja nicht nur bei Ikea oder sonst wo, WENN du Eigentum besitzt könntest du von März-Oktober fast durchgängig über eine eigene PV Anlage das Auto versorgen. Und die paar Ladungen die du dann doch mal öffentlich machst stören dann auch nicht mehr. Ich fahre jährlich mit meinem E-Auto etwa 30.000km und davon sind ca. 22.000km nur durch die PV geladen worden und die Restlichen dann meist im Winter zu günstigeren Strompreisen dank Tibber. Die 2-3 mal die ich dann tatsächlich am Schnelllader lade stören mich da überhaupt nicht.
      Klar die Option hat nicht jeder ABER die Option gibt es halt auch. Strom kann ich zur Not selber herstellen Diesel, Benzin oder Gas NICHT

    • @n1vca
      @n1vca 7 месяцев назад

      @@krtzero9534 Wenn man die 15.000 für die Solarpanels mit Installation und die 30.000 für den Akku und Wandler-Elektronik, der die Solarenergie speichert, damit Du sie abends nach der Arbeit bei Dunkelheit wieder ins Auto laden kannst, dann ist es ohne die 45.000 an Investition natürlich kostenlos. Wenn Du jetzt die Millionen für das Haus und die 100.000 für das Auto nicht rechnest, dann ist das alles wirklich verlockend und völlig kostenfrei. 🤣
      Scherz beiseite, es ging sich hier für mein Verständnis um öffentliche Ladeangebote, für die auch keine eigenen Investitionen nötig sind und ich glaube die gibt es quasi nicht mehr ... auch Ikea will jetzt auf payed, aber vergünstigt umstellen, was ich vollkommen in Ordnung finde.
      Natürlich ist es ein Traum, wenn man ein Haus mit ausrechend groß dimensionierter Solaranlage hat, mit der man in den meisten Fällen keinen Cent mehr an Strom für die Fahrten bezahlt, aber wer kann sich so etwas mit eigenen legalen Mitteln ohne Erbschaft oder sonstige unvergütete Zuwendungen heute noch leisten?
      Ich finde es auch so schon genial, daß ich den Wagen voll laden kann, ohne auf der Konsumerseite etwas physisch transportieren zu müssen, also keine monströsen und teilweise auch sehr gefährlichen Container mit Gas, Öl, oder explosivem Treibstoff.

    • @krtzero9534
      @krtzero9534 7 месяцев назад +1

      @@n1vca Ich weiß zwar nicht wie du auf eine Investition von 45.000 kommst meine knapp 30kWp Solaranlage hat mit allem drum und dran knappe 8.000€ gekostet und einen Speicher braucht man eigentlich auch nicht. Du musst halt nur so viel ins Auto bekommen wie du am Tag auch verbrauchst und am Wochenende dann wieder voll. Abgesehen davon holt man sich die PV ja primär um das Haus zu versorgen das Auto ist für mich da nur ein "netter" Bonus.
      Ja öffentliche gibt es nicht mehr soviele neben Ikea kenne ich nur noch eine andere Kostenlose Lademöglichkeit und die werden auch bald auf Bezahlmodell umgestellt was definitiv auch richtig ist. Das ganze Ladegeschnorre geht einem wirklich auf die Nerven.
      Gibt aber auch einige Privatpersonen die eine kostenlose Öffentliche Ladesäule betreiben. Sprichwort THG Quote für öffentliche Ladesäulen dann halt auch durch PV Überschuss und für jede kWh die darüber geladen wird bekommt der Besitzer eine Vergütung :P Kenne einige die sich fürs Autofahren bezahlen lassen xD
      Klar Eigentum ist nicht immer leicht wobei das auch sehr Abhängig ist von der Region. Mein Haus (Neubau 2023) hat mit allem drum und dran ca. 300k gekostet. Das Haus meiner Schwester (BJ1970) hat sie für 180k bekommen und nochmal 50k für die Kernsanierung investiert. Aber in Ballungszentren wird das nicht wirklich oder nur schwer möglich sein.

    • @n1vca
      @n1vca 7 месяцев назад

      @@krtzero9534 Ohne Battteriespeicher ist das natürlich viel günstiger, aber wie soll jemand zwischen Herbst und Frühjahr das Auto laden, wenn er immer erst im dunkeln nach Hause kommt? Das geht ohne Akku nur über die Monate mit den "langen" Tagen und auch nur dann, wenn keine größere Ladung nötig ist.
      Ich wohne am südlichen Ende der Stadt München, da kannst Du für 300K€ vielleicht ein zwei Zimmer Apartment bekommen ... Apartments für eine Familie ab. ca. 1.2 Millionenm Häuser vermutlich ab 3 Millionen, also nicht ganz meine Kragenweite🤣
      Auf meiner Straße kann ich an 4 Slots für 38 Cent/KW AC laden, wobei ich monatlich 5 Euro Grundgebühr an den Provider zahle, was ganz OK ist. Praktisch lade ich aber meist DC mit Autocharge für ein paar Cent mehr, während des Einkaufs, was mir die Umparkerei erspart.

  • @mfvor
    @mfvor 7 месяцев назад +1

    Hallo Vera. Toll und ruhig erklärt. Dein Video hat mir sehr gut gefallen. Fahre einen Kia EV6 und bin seit 3 Jahren elektrisch unterwegs. Deine angesprochene Entschleunigung kann ich nur bestätigen. Mach's gut.

    • @adimik3712
      @adimik3712 7 месяцев назад

      Man kann sich natürlich alles schön reden.
      Entschleunigung ist einfach ein Zugeständnis an aktuellen Stand der Technik bei den üblichen E-Autos, nicht mehr und nicht weniger.😉

    • @snipfinger
      @snipfinger 7 месяцев назад

      @@adimik3712 Es ist eher so, dass man erkennt, wie sinnlos es ist, lange Strecken in möglichst kurzer Zeit zurücklegen zu wollen. Wenn ich mit dem Auto von München nach Hamburg fahre, ist der Tag eh versaut - es ist völlig unerheblich, ob ich dafür mit dem Elektroauto eine Stunde länger brauche. Die Fahrzeitunterschiede, die sich durch die Verkehrslage ergeben können, sind auch viel größer - und spätestens im Stau wird das Elektroauto mit seiner Trennung von Klimatisierung und Antrieb erst richtig angenehm. Kein Start/Stop, kein sinnlos im Standgas laufender Motor, um die Klimaanlage anzutreiben, kein Georgel im kleinen Gang bei niedrigem Tempo.
      Ich bin vom Verbrenner über ein PHEV zum BEV und das BEV ist mit Abstand am besten.

    • @adimik3712
      @adimik3712 7 месяцев назад

      @@snipfinger
      Schon wieder wird hier versucht die Nachteile der E-Mobilität runter zu spielen.😁
      Wenn dir 1-2Std. nicht so wichtig sind, dann ist es so.👍
      Ich muss zumindest auf Langstrecke nicht zusätzlich an irgendwelchen Ladesäulen meine Zeit vergeuden, wenn ich mit dem Verbrenner bei gleichen finanziellen Konditionen weiter fahren kann.
      Übrigens der Prius2, den ich neben dem Diesel (Zugfahrzeug) ebenfalls fahre, verhält sich im Stau genauso wie mein BEV (Alltags/Pendlerfahrzeug).😉
      Verbrauch auf Langstrecke rund 5L Benzin bei Reisetempo 130-140km/h mit Begrenzungen und Baustellen und damit kommt man unabhängig von den Wetterbedingungen fast 1000km weit.

    • @snipfinger
      @snipfinger 7 месяцев назад

      @@adimik3712 Es geht nicht darum, die Nachteile runterzuspielen, sondern sie sind einfach nicht so groß, wie man sie sich vorstellt.
      Letztlich gibt es Elektroautos nicht, weil Verbrenner irgendwie schlecht funktionieren würden, sondern weil sie keine Abgase ausstoßen.
      Davon abgesehen, verbraucht ein Prius2 bei 130-140 km/h keine 5 l und man bekommt auch im Winter mit den PTC-Heizelementen das Auto nicht warm.

    • @adimik3712
      @adimik3712 7 месяцев назад

      @@snipfinger
      E-Autos stoßen keine Abgasse aus? 😁
      Wenn ich mein E-Auto an meiner PV-Anlage mit Überschuss lade, dann mag das zu Teil stimmen.
      Bei aktuellem Strommix im Netz braucht man sich die Umweltfreudlichkeit der E-Autos nicht schön reden, erst recht wenn ein E-Auto keinen Verbrenner ersetzt sondern einfach mit dazu kommt.
      Wenn ich was für die Umwelt tun möchte, dann sicherlich nicht mit noch mehr E-Autos.
      Hier gibt es deutlich größere Probleme als den Pkw-Sektor.
      Was den Verbrauch des Prius2 angeht, wer lesen kann, der ist klar im Vorteil.😉
      Fährst du etwa eventuell einen?
      Unser 2006er P2 ist seit 2009 im Familien Besitz.
      Übrigens beim meinem Alltagsprofil bewegt, liegt der Verbrauch des P2 bei 4,4L und zwar ohne Stadt.
      Warm?
      Den P2 bekomme ich problemlos besser mit angenehmer warm als unsere Effiziente E-Kiste mit Wärmepumpe.

  • @manfredoqu5858
    @manfredoqu5858 6 месяцев назад

    Hallo Vera, eine fröhlich, frische Art hast Du in Deinen Videos.
    Zum Thema "Ladestopp" und "Restspeicher" kann ich Dir nur beipflichten.
    Ich habe viele Fahrten zwischen Ffm nach HH in den Knochen - zwar noch mit Verbrenner.
    Aber wenigstens 3 Pausen auf der Strecke nach HH habe ich immer (!!) gemacht.
    Und im Tank hatte ich immer (!!) wenigstens 10 l Sprit.
    Im Winter eher mehr; aber auch bei voller Straße.
    Die Gründe hast Du anschaulich beschrieben.

  • @knoblauchpflanze285
    @knoblauchpflanze285 7 месяцев назад

    Ich finde das vorige Video von dir schon sehr gut und sehr vorbildlich gezeigt und fand jetzt das Video genauso toll und schön meine schöne Arbeit weiter so ich bin schon gespannt auf nächste Woche 😊

  • @michaelh.4528
    @michaelh.4528 Месяц назад

    Hallo, sehr interessantes Video. Ich mache mit meinem ID4 auch immer mehrere Ladestopps und fahre selten runter auf 10%. Laden gehe ich aber bewusst bei Ionity und Tesla, da es da am günstigsten ist. Für mich ist die Fahrt mit einem E-Auto auch wesentlich entspannter als mit einem Verbrenner und werde auch nicht mehr wechseln. Die ID Modelle von VW sind mittlerweile mega gut und können mit anderen problemlos mithalten. Mach weiter so. MfG Michael

  • @Toern24
    @Toern24 7 месяцев назад

    Gut dass du die Kommentare so gut erläuert hast. Diese Klarstellung, was aus dem Auto abgeleitet ist Verbrauch etc.) und was aus dem pers. Fahrprofil (Ladeintervall, Tarifwahl etc.) hilft hoffentlich vielen den Umgang mit dem E-Auto besser zu verstehen. Und noch eine kleine Ergänzung - wer mehr Langstrecke macht kann auch einen größeren Akku kaufen (ID 3 mit 77kWh). Dann ändern sich die Intervalle eh.
    Kompliment für das sachliche und persönlich gut differenzierte Video. Ich fahre seit fast 4 Jahren elektrisch und freue mich, dass deine Erfahrung hilft, das in den Medien verbreitete Klischee aufzuräumen 😃❤👍

  • @dianae.6917
    @dianae.6917 7 месяцев назад

    Hallo Vera, sehr interessantes Video. Ich fahre den ID3 auch seit einem Jahr (habe ihn in Makena Türkis gekauft als Übergangsmodell zu Modelljahr 2023). Ich kann deine Erfahrungen voll bestätigen. Bin ebenfalls Anfang Januar Langstrecke 540 km von Thüringen nach Lübeck und Mitte Januar zurück gefahren. Bei 110 - 120 km / h hält sich auch der Verbrauch in Grenzen. Ich fahre von daheim bei Langstrecke mit 100 Prozent los und plane auch in Etappen, habe aber eine etwas andere Ladestrategie: Hinwärts 540 km mit 3 Ladestops bei ENBW-Hyperparks oder an Supermärkten mit den entsprechenden Ladesäulen des Anbieters. Geladen habe ich ca. 2 Stunden, da es teilweise sehr kalt war. Rückweg über Hartz mit 460 km Länge und 2 Ladestops (Auto hatte beim Losfahren 100 Prozent, hatte nochmal aufgeladen, nachdem ich dies mit ca. 40 Prozent in Lübeck abgestellt hatte). Ladestops auf dem Rückweg immer bis 90 Prozent vollgeladen, Ladedauer ca. 1 h 45 Min., zuhause angekommen mit 36 Prozent. Die Zeitverzögerungen kann ich auch nachempfinden. Für den Hinweg habe ich gut 7,5 Stunden gebraucht. Rückweg tatsächlich auch, hier war aber die Ursache in den verschneiten und nicht geräumten Straßen im Hartz zu suchen. Wie deiner hat mein ID3 auch 58 KW Akku. Rückblickend hätte ich mich eher für die größere Batterie entschieden, war aber damals zu teuer, da das Auto mit all der Ausstattung vor Förderung 46.000 Euro gekostet hat. Würde ich wieder auf einen Benziner wechseln? Nein :-). Ich habe mich für die ENBW-Ladekarte entschieden, da es hier einen entsprechenden Tarif gibt, bei dem die Grundgebühr zwar höher ist, du aber dann nur für 39 Cent die KW/h laden kannst und das Modell auch monatlich wechseln kannst. Sehr gutes und aufschlussreiches Video.
    Im Sommer sieht es übrigens besser aus, ab 12 Grad Außentemperatur schafft man def. mehr Kilometer, weil der Verbrauch sinkt. Trotz WP hat man im Winter einen gewissen Verlust, da fehlt noch deutlich die Effizenz. Ebenfalls fehlt bei VW eine vernünftige Vorkonditionierung des Akkus vor dem Laden. Andere Hersteller haben das besser gelöst. Aber insgesamt ist der ID3 ein tolles Auto.
    Zum Thema kostenloses Laden bei Ikea: Ikea hat langsame Lader, die meistens blockiert sind und die Ladezeit ist auf 90 Minuten begrenzt. Zudem wird auch Ikea das kostenlose Laden mittelfristg nicht mehr anbieten und stattdessen auf Schnellader wechseln, die dann aber kostenpflichtig sind. Dies kann man diversen Pressemeldungen entnehmen. Also nutzen, solange es geht 🙂.
    PS: Dein Hund ist megaknuffig und total lieb 🥰. LG Diana

  • @thomasl.2381
    @thomasl.2381 7 месяцев назад +9

    Grundsätzlich sollte man nur in Ausnahmesituationen den Akku unter 10% bringen. Egal ob im Auto,Handy oder Tablett. Der Akku hält am längsten wenn die Ladung immer zwischen 10-80% liegt. Zur Angst im Stau: Habe mal ein Video gesehen wo jemand ein E-Auto im Winter mit laufender Heizung inkl. Sitzheizung über Nacht draußen stehen gelassen hat. So viel KWh hat das Auto nicht verbraucht.

    • @kevinju123
      @kevinju123 7 месяцев назад

      Nicht so beim LFP Akku.

  • @Moorkralle
    @Moorkralle 6 месяцев назад

    Finde es eigentlich nur logisch dass jeder ein anderes Fahrverhalten und Gefühl für seinen Verbrauch hat. Hoffe dass dir das Thema nicht ganz so nah geht wie deine Stimme im Endteil annehmen lässt, du musst dich halt nicht rechtfertigen, fühl dich gedrückt ❤

  • @michaelschreiber2012
    @michaelschreiber2012 5 месяцев назад +2

    Den Wischer beim Rückwärtsfahren kannst Du im Infotainment abwählen! Weiter so! 😉

  • @andi1538
    @andi1538 7 месяцев назад

    Danke, dass Du Deine Erfahrungen zu dem ID3 mit uns teilst :) Ich fahre auch seit drei Jahren elektrisch, die ersten Jahre mit dem Peugeot e2008 und nun seit Februar Tesla Model Y. Dienstlich nutze ich noch den BMW i3 und einen ID4.
    Mein Fazit ist, dass ich sowohl bei BMW als auch bei Peugeot und VW den Eindruck habe, dass hier in ein bestehendes Auto (System) auf Teufel komm raus die E-Technik "eingebaut" wurde. Sowohl die Software der Autos als auch die dazugehörigen Apps sind den Verbrenner-Versionen nachgebaut. Bei Tesla sieht das anders aus; hier hatte man von Beginn das Gefühl, das auch Apple vermittelt, nämlich "form follows function"; hier wirkt alles wie aus einen Guss.
    Und, das eigene Supercharger Netz von Tesla macht auch das Langstreckenreisen komfortabler. Man benötigt keinerlei Ladekarten und hat an den SuC auch meist 10-20 Ladestationen.

  • @DelRun1
    @DelRun1 7 месяцев назад +1

    Super AMA 👍🏻Wir planen unsere Ladestopps auch immer zwischen 15-20%, da hat man immer eine Reserve für unvorhersehbares, halte das gleich wie früher mit den Verbrennern, und nein, hab da nie einen 10ltr Kanister als Reserve dabei gehabt. Ansonsten werden auch die ungeplanten Pausen zum Zwischenladen genutzt, wenn es sich anbietet.
    Und wenn dann wieder die Aussagen kommen:
    "Aber mit meinem Diesel hätte es mich nur xyz gekostet", ja, mag sein, für diese Strecke, aber Langstrecken sind auch bei uns eher selten. Und für die 3-4 Langstrecken & Urlaubsfahrten im Jahr, ist es mir völlig Schnuppe, ob ich da mit einem Diesel 20€ gespart hätte (wenn überhaupt, denn man muss die selbe Leistungsklasse vergleichen), denn übers Jahr gerechnet, sparen wir mit dem E-Auto ggü unserem alten Diesel gute 1500-1800€ im Jahr (mit Hausstromtarif) 😊
    Und mittlerweile zählt es auch bei den Hotels oder Pensionen zum guten Ruf, günstiges Laden anzubieten (zb pro Tag/Ladevorgang 5€ Ladepauschale, schon oft gesehen), das versuch mal mit einem Verbrenner 🤣
    Zudem muss man sich keinerlei Gedanken mehr machen über Turbolader, AGR, Injektoren, Steuerketten, Getriebe, Partikelfilter, Ölwechsel etc pp. Also das Thema Verbrenner, egal mit welchem Brennstoff, ist bei uns Geschichte.

  • @pete2405
    @pete2405 7 месяцев назад +1

    Tolles Video. E entschleunigt. Dem kann ich nur zustimmen. !!! Auch ein Diesel wird bei 5 Liter Rest im Tank lieber nachtanken als eine Reichweitenangst zu bekommen.

  • @ooops372
    @ooops372 7 месяцев назад +1

    Meine Ladeplanung nach München war wie folgt: Da die Fahrt 13 Stunden dauert, sind Hunger und Toilette nicht genau absehbar. Außerdem möchte ich gern möglichst viele verschiedene Tesla-SuperCharger (für die ich mir dann immer ein Nicht-Tesla-Abo 12,99€ hole) anfahren, damit ich weiß, ob sie gut oder schlecht liegen (die meisten waren bisher Lage=gut, Motten riesiger Höhenunterschied zur Autobahn), und wie das Restaurations- und Toilettenangebot dort ist (Motten=schlecht in der Nacht; Hilden=super, vor allem mit den kostenlosen Staubsaugern sowie anderen Geräten). Hier meine bisherigen Erfahrungen mit (Umweg)(Auslastung)(Restauration/Toilette), in der Reihenfolge ihrer ersten Benutzung.
    SuperC V2 Stuhr +o+
    SuperC V2 Rhüden +++
    SuperC V3 Kirchheim +++
    SuperC V3 Erlangen o+-
    SuperC V3 Dasing ++o
    SuperC V2 Dettelsbach+++
    SuperC V2 Wilnsdorf +o+
    SuperC V2 Lohne +++
    SuperC V3 Leer +++
    SuperC V3 Stillhorn +++
    SuperC V3 Rade -o-
    SuperC V3 Northeim +++
    SuperC V2 Motten -+o
    SuperC V3 N-Feucht -+o
    SuperC V3 Kösching o++
    SuperC V2 Wertheim +o+
    SuperC V2 Hilden +++
    SuperC V3 Holdorf +++

  • @vondaher
    @vondaher 7 месяцев назад +5

    Danke für das Video

  • @parasurferfm
    @parasurferfm 7 месяцев назад +1

    Wir fahren jetzt das 2. Jahr Kia E-Niro. Energiekosten ca. 100€ pro Jahr mit eigener PV bei ca. 7000km/Jahr.
    JEDER, der kein Bock drauf hat, soll es bleiben lassen. Freie Entscheidung!!! Wir brauchen noch ne Weile ganz viele Leute, die 90Cent/Liter Steuer zahlen.
    Ich bin es mittlerweile echt Leid allen möglichen Leuten immer wieder alles zu erklären.

  • @tophieelektrisiert
    @tophieelektrisiert 7 месяцев назад

    Hallo Vera, schönes und aufschlussreiches Video :). Wir standen mit unserem Tesla Model 3 im Sommer im Stau und haben in einer Stunde 3-4% Akku verloren. 🚘 🔋Dazu muss man aber auch sagen, es waren über 30 Grad auf der Autobahn und wir standen in der Sonne, so dass die Klimaanlage einiges zu tun hatte☀️. Seitdem können wir den Staufall besser einschätzen :)

  • @xsigndll
    @xsigndll Месяц назад

    Nach 3 Jahren Elektroauto ist die Langstreckenroutine bei mir wie folgt:
    Nach 2h wird eine Pause gemacht an einem schönen Ort, meistens Restaurant oder Attraktion (Museum). Wenn es schnell gehen muss, dann halt Fullspeed fahren und bei 20% einen Schnellader anfahren. Heutzutage stehen die ja wirklich überall rum…
    Und in der Stadt:
    Früher hab ich das Auto zur AC-Säule gebracht und wieder geholt. Heute lad ich es ausschließlich beim Wocheneinkauf am Schnellader. Reichweitenangst gibt es praktisch nichtmehr… das steht in der Stadt auch gern mal mit 30% rum, bis ich halt wieder einkaufen gehe und lade…

  • @nitzer5
    @nitzer5 7 месяцев назад +2

    Super Bericht, netter Kanal, Glückwunsch

  • @thomasmatthias5589
    @thomasmatthias5589 7 месяцев назад

    das war seher schön respeckt das du sowas machst extra für uns zu zeigen wie man mit einen id 3 fahren kann ich fand es seher gut mach weiter so schöne video jeder mesch ist anders

  • @McMicGera
    @McMicGera 7 месяцев назад

    Hallo und danke für die Aufklärung. Ich verstehe die Herangehensweise und den eigenen Anwendungsfall.
    Bei mir ist es oftmals so, dass Langstrecken aus so Wochenendtrips mit ca 500-600 km Entfernung (eine Strecke) bestehen. Und da macht es schon einen Unterschied, ob man freitags 15:00 Uhr los fährt und 21:00 Uhr oder 23:00 Uhr ankommt. Und besonders, wenn man vom Ladenetz eingeschränkt ist (in Bezug auf Anbieter wegen der Kosten) bzw der Verfügbarkeit der Säulen (schaut euch mal die A38 an…), ist man doch sehr dankbar über jeden Kilometer Reichweite, den man aus dem Akku raus bekommt und jede kWh die mit dreistelliger Leistung nachgeladen wird. Da kann eine gute Planung schnell mal 30-60 min Unterschied machen, insbesondere beim Leihwagen bei dem man nie weiß, wie voll er geladen ist.
    Und für die Stadt gibt es ja bei mir zum Glück das Fahrrad, gute Öffis und CarSharing. Aber das ist sicher nochmal was anderes mit dem Hundi. 😁

  • @katzetomsagichnedd1883
    @katzetomsagichnedd1883 7 месяцев назад

    Sehr schön auf den Punkt gebracht, technisch ist es das eine , wie Du es für Dich am besten findest das andere und auch richtige 👍leider Trift das nicht immer auf offene Ohren, weder aus der e Fraktion noch aus der verbrenner Fraktion, daher einfach so machen dass es Dir taugt 🎉🎉. 😊

  • @Likr666
    @Likr666 7 месяцев назад +8

    Meine Strategie auf der Langstrecke zugegebener mit einem Tesla. Ich wähle einen SuperCharger etwa so, dass mir das Navi 10% Restreichweite anzeigt. Meist steigt der Prozentsatz, weil Stau, Verkehr, pessimistische Schätzung die Reserve steigen lassen. Der Puffer ist ausreichend für schlechtes Wetter und niedrige Temperaturen. Kurz vor erreichen der Ladesäule fahre ich schneller, sofern es zulässig ist, um mit ca. 5% anzukommen. Die Supercharger funktionieren zuverlässig und der Akku lädt schneller, wenn der Ladestand niedrig und der Akku durch die Fahrt schön warm ist. Der Plan B, den ich bisher noch nie gebraucht habe?
    - an den meisten Standorten gibt's auch andere Anbieter. Apps und Karten ohne Monatsgebühr sind immer als Sicherheit dabei.
    - 5% sind immernoch gut 20 Km. Das reicht i.d.R. zum nächsten Ladepark oder mindestens zur nächsten Ausfahrt und mittlerweile stehen AC-Lader an jeder Milchkanne.
    - Angst im Stau? Das E-Auto hat da weniger Probleme als der Verbrenner. Beim Verbrenner muss der Motor durchlaufen, was Sprit verbraucht. Ohne Motor saugen die Verbraucher die 12V-Batterie leer. Björn Nyland hat das mal bei -20 Grad getestet und inkl. Heizung/Klimaanlage hätte der Akku ziemlich genau für 3 Tage gereicht. Im Akku ist soviel Energie, dass man auch mit niedrigerem Stand einige Stunden ohne großen Komfortverlust stehen kann.
    Liegen zu bleiben ist damit ähnlich unwahrscheinlich wie mit dem Verbrenner. Und was ist dann zu tun? Abschleppen durch den ADAC bis zur nächsten Ladesäule oder Laden per V2L von einem anderen E-Auto oder aus einer Powerstation. Das testet Björn Nyland auch regelmäßig. Das AUto leer fahren und mit einer Ladung aus der EcoFlow zur nächsten Ladesäule fahren.
    Ansonsten lade ich oft an einem der letzten HHPCs vor dem Ziel, weil ich ungern mit niedrigem Stand am Ziel ankomme, sofern ich da nicht eine bekannte Lademöglichkeit habe.
    Ich tu mir auch keinen Stress an, mit 100% loszufahren. Passt es, dann ist es OK. Ansonsten ist der Zeitverlust auf die Strecke verteilt so gering...
    Die Ladepreise bei Cariqa sind nicht unverschämt teuer, aber ich würde jeweils für die Langstrecken ein Monatsabo bei Tesla, Ionity,... abschließen, weil es deutlich Geld spart.

    • @hubertkloft8779
      @hubertkloft8779 7 месяцев назад

      Soviel zum entspannten fahren!

    • @Likr666
      @Likr666 7 месяцев назад

      @@hubertkloft8779 Oh man. Wenn Dir das zuviel Stress ist, mach es anders. Lass Dir mehr Puffer. Wenn ich Mitfahrer habe, wollen die eh meist mehr Pausen machen und man nimmt eine Lademöglichkeit vorher. Beim Verbrenner haben wir uns früher auch immer einen Plan gemacht, bis wo man Pause machen will und musste die Planung dann auch über den Haufen werfen.
      Ob Du es glaubst oder nicht. Man kommt entspannter und stressfreier an. Während man früher am Ziel platt war und erstmal eine Pause gemacht hat, komme ich jetzt fit an und kann direkt auspacken, einräumen und losziehen.
      Es ging nur um Antworten auf die Ängste, die einige immernoch haben und die haben sich daraus ergeben. Leute, die mit Verbrennern sozialisiert sind, merken gar nicht mehr, welchen Aufwand sie da reinstecken. Und den nervigen Motorsound, die Schalterei,... vermisse ich genau Null. Frag Dich mal, warum kaum ein E-Fahrer freiwillig zurück zum Verbrenner will, obwohl sie beide Seiten kennen.

  • @fredfeinbein678
    @fredfeinbein678 7 месяцев назад

    Zu den Ladekosten: Wenn man eine eigene Wallbox hat kann man derzeit für 25-26 Cent/kWh laden. Bei Aldi und Lidl sind es mit AC auch nur 29 Cent/kWh. Für unterwegs gibt es bei vielen Anbietern Pakete, die monatlich kündbar sind und die Ladegebühren drastisch verringern. Beispiel EnBW: Bei 5,99€/Monat kostet die kWh nur noch 49 Cent und und für 17,99€/Monat sogar nur 39 Cent (AC und DC an eigenen Säulen). Die besten Preise ohne Verträge findet man an der Säule auch gut über Vergleichs-Apps wie den 'Ladefuchs'.
    E-Auto im Stau ist übrigens kein Problem liebe Vera, wenn Du die Klimaanlage abschaltest, die Heizung auf z.B. 15°C begrenzt und stattdessen die sparsame Sitzheizung anmachst. Dann hält ein Stromer mindestens genau so lange durch, wie ein Verbrenner.

  • @petarcvitkusic3055
    @petarcvitkusic3055 5 месяцев назад

    Moin !! Sehr cooles Video , und super dargestellt.
    Ich hatte dein Video von damals ( Langstrecke ) angesehen , da ich jetzt den kommenden Samstag meinen vw Id 3 pro abholen kann und darf .
    Danke nochmals für die Details !!
    Ps. Meine Frau und ich machen meist auch Pause nach 3 Stunden .
    Ich habe und möchte auch nicht die km runter brettern.
    Hatte bei einem Kommentar gelesen , das deine Fahrtüchtigkeit überprüft werden sollte.
    Mehr Pausen Finde ich eigentlich sehr wichtig .
    👍👍😎

    • @TechlikeVera
      @TechlikeVera  5 месяцев назад

      Meine Fahrtüchtigkeit?

    • @petarcvitkusic3055
      @petarcvitkusic3055 5 месяцев назад

      Moin 👋👋
      Da hatte einer in deinen Kommentaren geschrieben, da du alle 2 Stunden eine Pause machst , sollte deine Fahrtüchtigkeit geprüft werden.
      So ein Schwachsinn von der Person.

    • @TechlikeVera
      @TechlikeVera  5 месяцев назад

      Okay komisch…

  • @achimkalwa1722
    @achimkalwa1722 7 месяцев назад

    Hallo Vera, vielen Dank für das Langstreckenvideo und für dieses Antworten-Video hier!
    Ich fahre meinen ID3 (Pro Performance, 58 kWh, Stonewashed Blue) seit Dezember 2022, vorher Golf Diesel. Reichweite ist bei mir im Winter so ca. 300 km, im Sommer schaffe bei 100% Ladung eine rechnerische Reichweise von 400 km. Der Langzeit-Verbrauch laut Bordcomputer liegt bei 16,7 kWh/100 km.
    Was zeigt Dein ID3 dort an?
    Für meine Pendelstrecke zur Arbeit und zurück (ca. 60 km; überwiegend Landstraße bei 70..100 km/h) brauche ich derzeit ca. 19% der Akku-Kapazität, was umgerechnet ca. 18 kWh/100 km entspricht; im Sommer komme ich mit etwas weniger Energie aus. Bei richtig kalten und heißen Tagen nutze ich gerne die Vorklimatisierung per App!.
    Geladen wird üblicherweise Zuhause an der Wallbox für (derzeit) 33 ct/kWh; in seltenen Fällen (Langstrecke) unterwegs mit der EnBW-Karte vom ADAC -- ohne monatliche Grundgebühr, dafür mit 61..65 ct/kWh sehr teuer! Das passiert aber nur drei bis viermal im Jahr. Anfangs hatte ich auch Reichweiten-Angst, aber das hat sich mit der Zeit gelegt ;-)
    Mein Fazit: E-fahren macht Spaß; Akku-Kapazität und Reichweite des ID3 sind für mein Fahrprofil genau richtig. Werkstattkosten hatte ich bislang: Null.

  • @grafmarzipan9834
    @grafmarzipan9834 17 дней назад

    Ich habe den alten Kona eine Zeit als Dienstwagen fahren dürfen. Von der Optik her war es für mich zwar keine 5von5 allerdings war die Reichweite, Zuverlässigkeit und Alltagstauglichkeit echt Mega! Ich bin das Fahrzeug echt gerne und viel gefahren

  • @mogmichi300
    @mogmichi300 7 месяцев назад +1

    Bei mir ähnlich, habe drei Jahre den Mazda MX30 gefahren, ca 180 km Reichweite da Mikro Akku, aber ein geiles Auto. Nach Leasingrückgabe habe ich den Smart #1 Brabus gekauft. Schaft reale 300, läd schnell DC und AC auch (22kw). Mehr braucht niemand. Und da ich zu Hause lade (sogar mit PV) und kann auch bei der Arbeit laden. Besser und preiswerter geht es nicht. Kann mich über Kraftstoffpreise an der Tanke nur wundern.

  • @juliusschwarz1671
    @juliusschwarz1671 7 месяцев назад

    E-Auto Adoption at its best. Finde ich eine tolle Einschätzung zum Thema BEV in der Praxis. Mir geht es ganz ähnlich - mit dem Unterschied, dass wir eine Familie sind.

  • @PEEMATC9K
    @PEEMATC9K 7 месяцев назад +1

    Das Geräusch vom Scheibenwischer würde sich vermeiden lassen, wenn man gleichzeitig Wischwasser auf die Scheibe spritzt. Damit macht man auch direkt, sofern vorhanden die Rückfahrkamera sauber. Könnte man Softwareseitig lösen. In mindestens 95% der Fälle ist es auch nicht nötig, den Wischer vor dem Rückwärtsfahren zu aktivieren. Kannst du das evtl. deaktivieren? Bei einem richtig ausgewinkelten Wischer mit vollständig intaktem Blatt, sollte es aber dennoch kein Geräusch geben. Schau dir das Wischerblatt mal bitte genau an. Hin und wieder kommt es vor, dass dieses aus seiner Führung rutscht. Dadurch staut sich der Gummi auf und zieht nicht sondern drückt. Durch die Reibung springt er dann leicht, was das Geräusch verursacht.

  • @ThomasPolke
    @ThomasPolke 7 месяцев назад

    Das war ein sehr interessantes Video, danke dafür. Deine Ladestrategie scheint mir goldrichtig zu sein. Wenn man den Fachleuten glauben soll, dann fühlen sich Akkus im Bereich von 20-80 kw am wohlsten.
    Du erwähntest, dass dein ID.3 ein Leasingfahrzeug ist. In der Beziehung bin ich ein gebranntes Kind. Mein vorheriges Auto war ein geleaster Skoda, also selber Konzern. Man glaubt kaum was die bei der Rückgabe alles so zu bemängeln hatten um zum Schluss noch so einige 1000 Euro abzuzocken. Ich weiß, man soll nicht verallgemeinern. Doch diese Erfahrung hat mir Leasing verleidet.
    Für meinen anstehenden Wechsel in die Elektromobilität werde ich einen anderen Weg gehen. Ich werde mit einen drei Jahre alten Hyundai Kona kaufen. Die sind zum Teil preislich sehr interessant und haben oft wenige Kilometer auf der Uhr. Berichte bei RUclips und in Facebook-Gruppen bestätigen mich in meiner Wahl. Die Berichte über Softwareprobleme bei VW haben mich doch sehr abgeschreckt. Gut beim Kona finde ich, dass ich nicht alles per Touchscreen steuern muss, sondern nach wie vor echte Schalter habe.

  • @andrerehbein1815
    @andrerehbein1815 7 месяцев назад

    Finde deine Wahl mit dem ID3 eine super Wahl. Ich habe mich für den kona mit dem großen Akku entschieden. Ach ich trage die 780g mir dem sensor . Finde das echt super was du machst . Würde dich gern mal treffen , zb beim laden . Keine Angst bin verheiratet mit zwei süßen Kindern. Finde deinen Kanal super , mach weiter so . 👍 würde mich freuen wenn du dich mal meldest .

  • @pharmajoe5468
    @pharmajoe5468 7 месяцев назад +2

    Bei meinem Niro EV liegt die ideale Geschwindigkeit bei rund 120km/h, eher etwas darunter.
    Der ID.3 lädt ähnlich langsam, da dürfte die Geschwindigkeit ähnlich liegen. Würde er wesentlich schneller laden, könnte man auch schneller fahren, weil man kürzer lädt.
    Es geht weniger um die Durchschnittsgeschwindigkeit, sondern um die Spitzenwerte. Man kann zwar mal überholen, aber länger 130 oder mehr frisst massiv Energie.
    Die Ergebnisse des eCannonball liegen ähnlich.

  • @thomaslehnert1055
    @thomaslehnert1055 7 месяцев назад

    War ein tolles Video und hoffentlich wiederholst du das öfter die Fahrt in ihr Auto

  • @Claus-L.Mueller
    @Claus-L.Mueller 7 месяцев назад

    Moin Vera!
    Ich habe zwar dein Langstreckenvideo (noch) nicht gesehen, kann deine Antworten aber voll und ganz nachvollziehen.
    Ich habe mich vor vier Jahren für einen Seat Mii electric entschieden. Das war nicht mein Wunschauto, sondern sollte eigentlich nur zur Überbrückung dienen, bis ich auf einen Cupra Born (dem schöneren ID.3 😉) umsteigen könnte.
    Inzwischen finde ich den Mii für mich perfekt. Ich fahre hauptsächlich im urbanen Umfeld, pendele ab und zu ins Büro, wo ich kostenlos laden kann, und fahre maximal zweimal im Jahr weiter als 300 Kilometer. In der Stadt komme ich im Sommerhalbjahr ca. 350 Kilometer weit, im Drittelmix sind es 250 Kilometer. Im Winter mögen es auch etwa 50-80 Kilometer weniger sein.
    Je besser ich den Mii electric kennengelernt habe, desto mehr wurde ich zum „Reichweitenangstignorierer“ und habe den Akku des Öfteren bis auf angezeigte 5 Kilometer leergefahren. Und selbst bei 0 Kilometer fährt das Auto immer noch. Zwar sehr langsam aber es fährt. Bei uns umzu, würde ich mit der Restreichweite entweder nach Hause oder an einen Lader kommen. Und zuhause habe ich mir eine verstärkte Schukoaußensteckdose setzten lassen, über die ich den Akku über Nacht gut nachgeladen bekomme.
    Ich bin gespannt, für welches Elektroauto du dich als nächstes entscheiden wirst. Ich hoffe darauf, dass Cupra tatsächlich schon im nächsten Jahr einen bezahlbaren Kleinwagen rausbringen wird. Die Studie „Urban Rebel“ gefällt mir jedenfalls sehr gut!
    LG Claus

    • @abraxastulammo9940
      @abraxastulammo9940 7 месяцев назад

      Schade dass sie den so früh eingestellt haben. Gibt ja auch für diverse Autos jetzt nachrüst-LED Scheinwerfer/Leuchtmittel.

  • @ekhaat
    @ekhaat 7 месяцев назад

    Jo, immer dafür sorgen das man die angepeilte Ladesäule überspringen kann, und noch zur nächsten kommt.

  • @Olli41
    @Olli41 7 месяцев назад

    Hi Vera!
    Tolles Video - Daumen hoch 👍!
    Ich mag die Videos, wo Du auch mal über Deinen ID3 berichtest, die sind doch leider sehr Rar 😒
    Ich fahre ebenfalls den ID3 mit dem kleinen Akku, allerdings die Facelift Version. Ich werde damit dieses Jahr im Sommer bis nach Kopenhagen (950km eine Strecke) zu einem Konzert fahren. Lass Dich von einigen Usern hier nicht unterkriegen. Jeder fährt und lädt sein Auto so, wie er es selbst für richtig hält 👍!
    Und Du hast vollkommen Recht: Das Auto entschleunigt total 😄!
    Für mich fängt der Urlaub nicht erst am (Reise)Ziel an, sondern schon in der ersten Minute, in der ich im Auto sitze!
    Vor dem ID3 bin ich schon 2 Jahre den e-Golf gefahren. Auch der war echt klasse. Bis auf den echt kleinen Akku, der miserablen Ladegeschwindigkeit und der fehlenden Möglichkeit, mein Fahrrad auf einem Kupplungsträger mit zunehmen.. Daher bin ich auf den ID3 umgestiegen. Und bisher habe ich es nicht bereut.
    Mein nächster wird vermutlich der neue ID3 GTX...aber erstmal läuft das Leasing des jetzigen ID3 noch....!
    Wünsche Dir und Deine Familie Frohe Ostern 🐣 und freue mich auf die nächsten (ID3) Videos 😀!
    LG Olli

  • @TechlikeL
    @TechlikeL 7 месяцев назад +1

    Super tolle Erklärung. Wie immer vielen Dank dafür 😊

  • @silvialittlewolf
    @silvialittlewolf 7 месяцев назад

    Hallo! Ich habe Dein Langstrecken-Video nicht gesehen, fand aber Deine Antworten hier sehr interessant. Lass Dir nichts einreden, sondern fahre und lade so, wie es für DICH am besten passt!
    Als ich noch Verbrenner fuhr, bin ich oft selbst von Bayern nach England gefahren - und bin auf der langen Strecke auch nie auf den letzten Drücker an eine Tankstelle gefahren, obwohl tanken schneller geht und Tankstellen häufig sind. Man kann einfach nie wissen, was passiert. Das ist und war schon immer meine Art zu fahren, und wenn das jemanden nicht passt - ok, aber ich werde das nicht ändern, und Du solltest es auch nicht tun.
    Übrigens ist es angeblich sogar für die Batterie besser, wenn man nicht auf 2% runterfährt, sondern wenn man bei 20% bis 25% wieder auflädt. Wenn man sich schon für ein teures E-Auto entscheidet, dann sollte man mMn alles dafür tun, so schonend wie möglich damit umzugehen, auch mit Blick auf die Langlebigkeit der Batterien.

  • @poggipoggi1052
    @poggipoggi1052 7 месяцев назад

    Ich schau so gerne deine Videos an. Das auto ist mittlerweile zweitranging :)

  • @awaya9868
    @awaya9868 7 месяцев назад +3

    Ich gehe niemals mehr unter 20 % :D Einmal soll man ja eh zwischen 80-20 % bleiben um den Akku zu schonen. Zum anderen: Ich musste mal spontan mit meinem Sohn in die 50km entfernte Kinderklinik nach einer Verletzung, als ich bei ca. 10 Prozent war. Das eilte, da war keine Zeit mehr zum "mal eben laden". Hab dann statt meines e-Up einen Verbrenner genommen für die Klinikfahrt, weil ich sonst nicht mehr hingekommen wäre ohne Ladepause. Ich fahre schon seit vier Jahren elektrisch, aber die 20 % sind seitdem festgebrannt. Gut, mit einem ID3 wäre es vielleicht anders, aber der Up lädt nunmnal langsamer und hat einen kleinen Akku (auch wenn er äußerst sparsam fährt) ;)

    • @martinbaumer6025
      @martinbaumer6025 7 месяцев назад

      Im Prinzip hast du Recht nicht unter 20% aber was dir der BC anzeigt ist nicht die reale Kapazität sondern die nutzbare Kapazität. Das BSM Schaltet das Fahrzeug Komplett ab wenn die realen 20% rest Kapazität erreicht ist. Je nach Fahrzeug ist man dann schon lange unter die 0% Anzeige gefallen.

    • @Likr666
      @Likr666 7 месяцев назад +1

      Man muss hier zwischen Alltag und Langstrecke unterscheiden. Es ist richtig auch zur Akkupflege bei NMC-Akkus im Alltag den Ladestand zwischen 20% und 80% zu halten. Kurz vor eine Reise auf 100% zu laden schadet nicht, sofern man das Auto nicht lange mit dem Ladestand abstellt. Genauso ist es für den Akku auch kein Problem auf weniger als 5% runtergefahren zu werden, wenn er direkt wieder aufgeladen wird. Wenn man also zuverlässige Ladeparks mit mehreren Ladesäulen anfährt, ist es auch kein Problem, den Akku weiter runter zu fahren.

  • @JonnyundTechnik
    @JonnyundTechnik 7 месяцев назад +2

    Wenn ich mal ne Langstrecke fahre, dann fahr ich einfach los. Wenn ich ca 150km Restreichweite habe guck ich im Navi na Ladestationen an der Route. Dann nehme ich den Ladepunkt in ca 120km Entfernung. Passt

  • @midiju09
    @midiju09 7 месяцев назад

    ich nutze zwar nicht ausschließlich, aber auch Cariqa. Gut finde ich dabei, dass man mit der App eigentlich fast überall eine Ladesäule zum laufen bringt und dort laden kann. Wobei ich mit anderen Anbietern, die ich auch nutze, dann teurer käme. Also bei mir bleibt es eine Mischung von Cariqa und anderen Anbietern.

  • @XPudel
    @XPudel 7 месяцев назад

    Wieder ein tolles Video, da bin ich ja froh das du fast keine Probleme hast. Mein ID3 First Max hat ständig was, ich bin froh im September geht er nach 4 Jahren zurück zu VW.

    • @Halbwertszeit_ueberschritten
      @Halbwertszeit_ueberschritten 7 месяцев назад

      Meiner läuft sehr gut, seit Nov 2020

    • @terminator9972
      @terminator9972 7 месяцев назад +1

      Hab den gleichen aber keine Probleme was funktioniert bei Ihrem nicht ?

    • @XPudel
      @XPudel 7 месяцев назад

      Geräusche im Dachbereich nicht immer, liegt wohl an der Außentemperatur. Morgens auf dem Weg zur Arbeit funktioniert des Öfteren der Frontsensor nicht. Manchmal geht das Radio nicht, anhalten aussteigen abschließen aufschließen Radio funktioniert wieder. Keyless Go funktioniert manchmal nicht, der VW Händler ist schon am verzweifeln.

  • @abraxastulammo9940
    @abraxastulammo9940 7 месяцев назад +2

    15:13 Vera, du bist bestimmt schlauer als 85 % der Kommentatoren und Tesla-Trolle 😇

  • @martinawolfgang7482
    @martinawolfgang7482 7 месяцев назад

    Vielen Dank für Dein Video. Ich genieße speziell diese ID.3 Berichte, da ich genau das gleiche Fahrzeug fahre.
    Bezüglich Deiner Frage mit der Angst irgendwo mit einem leeren Akku liegen zu bleiben habe ich einen Tipp für Dich. Ich habe mir zusätzlich einen „Ladeziegel“ mit einem 220V Stecker von VW gekauft. Somit kann ich theoretisch an jedem Haus ein wenig laden. 😉

    • @McMicGera
      @McMicGera 7 месяцев назад

      Ich verstehe das Konzept, bringt dir aber in der Vollsperrung auch nichts 😅 meine aber gehört zu haben, dass der ADAC mittlerweile auch „Powerbanks“ fürs E-Auto dabei hat.

  • @maxpowers4913
    @maxpowers4913 7 месяцев назад

    Zum Thema spät tanken/laden fahren mache ich mir auch meine Gedanken. Gewöhnlich fahre ich auch zwischen 10 und 20 Prozent laden. Auf langen Streckeneher bei 10 und war auch schon mit 3 Prozent an der Ladesäule. Einmal auch notgedrungen, weil die Stationen am geplanten Stop ausgefallen waren. Daher ist die Angst des Strandens als Elektrofahrer denke ich berechtigt. Es ist aber auch keine Ausweglose Situation. Denn mit einem mobilen Lader kann das Auto zwar langsam aber dafür an fast jeder Steckdose mit mindestens 16 A Sicherung geladen werden. Wirklich stranden wird man also nie. Aber es ist zeitaufwendiger, wenn der Etrom ausgeht und die nächste Ladesäule weiter weg ist. Im Stau mache ich mir keine Sorgen. Ich verbrauche im Stand mit Klimatisierung etwa 1 % pro h. Ein Vorteil von Elektroautos. Im Stau stehen kostet fast nichts an Energie, währen Verbrenner typischerweise 3 bis 5 Liter pro h im Stand verbrennen. Für Hund und Mensch habe ich immer eine Decke und Wasser im Auto. Daher mache ich mir generell weniger Sorgen stehen zu bleiben.

  • @scholziallvideo
    @scholziallvideo 7 месяцев назад +1

    hi,
    suepr Video.
    Mir machen Langstrecken auch Spaß.
    Aktuell alle 2 Monate 800km von Hessen nach Berlin.
    Meist bei Tesla Supercharger da dort meist 40-44 Cent für mich und ab und zu bei ENBW.
    Ich fahr meist auch zwischen 10-20 Prozent an die Säule.
    Auf Langstrecke optimal 10 Prozent bei mir. :)

  • @wkopp2929
    @wkopp2929 7 месяцев назад

    Die bis 2% Batterie runterfahren brauchen sich nicht zu wundern wenn der Akku beim Verkauf geprüft wird und als relativ schlecht festgestellt wird, weil das für den Akku ungesund ist.
    Außerdem gibt es beim E-Auto eine Ladekurve, so das der Akku irgendwo im mittleren Bereich am schnellsten Strom aufnimmt.
    Entscheidend auf Langstecke ist eher die Zeit die man zum Laden braucht und weniger die Anzahl der Stopps, so das es in der Regel weniger Sinn macht bis auf 2% runter zu fahren oder voll zu Laden.

  • @schnaeutz4546
    @schnaeutz4546 7 месяцев назад +1

    Die kostenlosen Lademöglichkeiten sind in meinem Umfeld mit einer Ausnahme vollkommen verschwunden. Und die ist natürlich dauerbelegt. Das war vor einigen Jahren anders, da gab es sehr viele davon und wenig E-Autos. Ich halte es auch immer so, dass ich mit 20 km Restreichweite lade. Es gibt einfach zu viele defekte Säulen, das ist eine viel größere Plage als die Vielzahl von Ladekarten. Trotzdem: wenn ich schnell weit fahren möchte, greife ich zu meinem alten Diesel. Ich nehme das Auto, was für den jeweiligen Zweck am besten geeignet ist. Das ist natürlich Luxus, aber dafür nimmt das E-Auto dem wegen der aufwändigen Wartung teuren Diesel die meisten Kilometer ab. Und an meinen Sonnenzellen lade ich nur zu kalkulatorischen Kosten. Deshalb ist der Luxus billiger als vermutet.

  • @dietrichkrain1981
    @dietrichkrain1981 7 месяцев назад +1

    Ich fahre seit 3 Jahren den Id3 ich laß aber die Ladeplanung das Auto machen das ist entspannter 🤗

  • @Tinamoskito
    @Tinamoskito 7 месяцев назад +2

    Hallo
    Besten Dank für den Beitrag.
    Ich fahre seit 2 1/2 Jahren einen ID3 in Macena. Türkis mit der 58 KWh Batterie und bin restlos zufrieden. Klar, man muss, wenn man Langstrecke fährt, etwas anders planen. Hatte aber nie Ladeprobleme.
    Verarbeitungsqualität und Fahreigenschaften sind top.
    Und die Ladezeiten ? Du meine Güte, die Leute sind Jahrhundertelang mit 6 - 10 Km/h "schnellen" Postkutschen gefahren und heute regt man sich über die Ladezeiten auf. Diese nutze ich zum Entspannen, Unterhaltung mit anderen "Leidensgenossen 😂", usw. Nein, ein stinkender, Ressourcen vernichtender Schüttelhuber kommt mir nicht mehr ins Haus.
    Momentan lade ich an meiner Photovoltaikanlage für 8 Ct / KWh.
    Liebe Grüße
    Ebi

  • @uliausbremen4304
    @uliausbremen4304 7 месяцев назад +1

    Vera, du bist klug, reflektiert und vorausschauend. Bei einigen Posts zum Langstrecken- Vid scheint es mir, das dort.. mmm… wie soll ich es schreiben?…nicht so gut deine Sicht- und Handlungsweise verstanden werden kann.

    • @TechlikeVera
      @TechlikeVera  7 месяцев назад

      Was meinst du?

    • @uliausbremen4304
      @uliausbremen4304 7 месяцев назад +1

      @@TechlikeVera Hallo Vera, ich habe versucht auszudrücken, dass nicht alle Personen offen genug sind dich zu verstehen.

  • @faarikaal66
    @faarikaal66 7 месяцев назад +1

    Ich bin jetzt 58, fahre seit meinem 18.Geburtstag Auto, im Mai diesen Jahres sind es 10 Jahre, die ich elektrisch unterwegs bin. Wie habe ich mich am Anfang gefreut, wenn ich durch einigermaßen vernünftige Fahrweise im Sommer auf 150 km Reichweite kam!
    Mir kommt kein Verbrenner mehr ins Haus, Ausnahme ist das gelegentliche Bewegen eines VW T6-Transporters aus beruflichen Gründen. Grundsätzlich bin ich dienstlich mit dem ID 3 und privat mit seinem hübscheren Bruder Cupra Born unterwegs. Im Jahr komme ich insgesamt auf um die 20000 km die im Wesentlichen in Hamburg und Umgebung absolviert werden. Echte Langstrecken muss und will ich auch nicht zurücklegen. Für mich ist Autofahren mit den Jahren zu einem notwendigen Übel geworden. Ich will da einfach nur bequem von A nach B kommen, technische Parameter interessieren mich nicht mehr. Frag mich also bitte nicht nach Akku-Kapazitäten oder so Zeug! 😉
    Meine beiden weitgehend baugleichen Autos teilen sich leider auch ein paar Fehler. Die Karosserie, so toll sie im ersten Moment auch aussieht, ist nicht wirklich pflegeleicht. Das Heck sieht nach der ersten Pfützendurchfahrt sofort wieder schietig aus, dem cw-Wert sei dank. Die Reinigung der Heckscheibe ist unter dem Spoiler ein Drama und die Heckklappe leitet beim Öffnen ablaufendes Regenwasser nur bei Windstille nicht souverän in den Kofferraum.
    Beim ID 3 spielt das Steuergerät des Infotainment-System gerne mal verrückt. Dann sind alle Anzeigen bis auf den Tacho sowie das Radio tot, Telefonieren ist nicht mehr möglich und sowohl Heizung inkl. Sitzheizung beginnen sich mit voller Kraft zuzuschalten. Insbesondere Letzteres war im Hochsommer 2023 eher unspaßig. Ebenso wie die monatelange Lieferzeit des Ersatzteils, laut Markenwerkstatt macht das Ding wohl sehr oft die Grätsche. Die Zeit musste ich dann unfreiwillig mit einem Benziner-Golf überbrücken. Immerhin hatte ich ein kostenfreies Ersatzfahrzeug für solche Fälle vertraglich abgedeckt.
    Der Cupra Born hingegen ist bis jetzt frei von irgendwelchen Zipperlein, toi, toi, toi!
    Ende des Jahres geht der ID 3 nach vier Jahren und dann bummelig 80000 km wieder zurück. Würde ich mir den Nachfolger holen? Eindeutig ja! Es ist ein grundsolides Alltagsauto für den urbanen Raum und bietet erstaunlich viel Platz im Innenraum. In jedem Fall würde ich mir jedoch den Haken für den Heck-Fahrradträger ab Werk gönnen. Leider wird das beim Cupra Born gar nicht angeboten.
    Ganz ausdiskutiert ist das jedoch noch nicht, den ID Buzz finde ich nämlich auch sehr gelungen. Der spielt jedoch preislich in einer ganz anderen Liga, da muss ich noch ein paar Nächte drüber schlafen.
    Ansonsten hat mir den unaufgeregte Herangehensweise an das Thema in deinen beiden Videos sehr gut gefallen!

  • @ralfhartmann208
    @ralfhartmann208 7 месяцев назад

    Das Navi im Auto plant defensiv, ich finde es gut, denn so kann ich meine Ladeanbieter bevorzugen. Bis 5% leer zu fahren ist nicht zu toll, im Winter wird der Akku vorgewärmz und der Innenraum geheizt. Sowas ist wichtig und Komfort, ich schalten die Heizung nicht aus. Und ja, 300km sind eine Pause wert, "steht er, läd er" .

  • @schwageo
    @schwageo 7 месяцев назад

    Mit dem angeblich zu frühen Laden gebe ich dir absolut recht. Ich fahre meinen BMW auch nur bis 15-10% runter und bin auch mit meinen Verbrenner nie in die „Reserve“ reingefahren. Auch ich habe immer einen Plan B im Auge, der klappen muss, wenn mein Plan A nicht aufgeht. Und außerdem sitzt meist meine Frau neben mir und die „nervt“ schon, wenn der SOC mal unter 20% geht. Dein Konrad ist da sicher geduldiger 😂😂. Also denke dir nichts: es gibt sicher Viele, die so ticken wie du.

  • @KL15973
    @KL15973 7 месяцев назад

    Hallo Vera.Sehr gute Videos!Ich habe das gleiche Auto wie du und kann zum Glück fast immer zuhause laden, da ich nicht allzu sehr weit fahre.Im Winter mit viel Autobahn ist aber schon echt mühsam, zum Glück fahre ich im Winter sehr wenig.Ich begreife die Autobahnvielfahrer dass sie beim Verbrenner bleiben.Mich hätte theoretisch diese Reise 27.80 Euro Strom (zuhause laden gerechnet) gekostet.130 Euro ist schon sehr viel, soviel bezahle ich etwa in 6 Monaten.Ich fahre ab und zu von uns aus in der Deutschschweiz nach Ticino, dort kann man teilweise im Parkhaus Gratis 11 kW laden.Somit kostet mich dann diese Fahrt hin und zurück etwa 5 Euro + Parkgebühr und Risotto plus Getränk.Bis ich gegessen habe und ein wenig am Lago spaziert bin ist das Auto wieder für die Rückreise Gratis aufgeladen.Benzin bekommt man nirgends Kostenlos,das ist wahr.Würdest du das nächste mal den 77-kWh-Akku nehmen?Merci und Tschüss.

  • @ralfmoll5727
    @ralfmoll5727 7 месяцев назад

    Hi Vera,
    ich lade auch eher früher als später.
    Zu der Frage mit den 75% in die Langstrecke gehen: Im Allgemeinen lade ich zum schonen des Akkus eh nur bis 80%. Erst kurz vor einer Langstrecke würde ich auf 100% aufladen. Wenn man das aber nicht bequem hochladen kann, würde ich auch mit 75% in die Langstrecke gehen.
    Viele Grüße, Ralf

  • @thomasgeiermann7856
    @thomasgeiermann7856 7 месяцев назад

    Hallo,
    mehrmals im Jahr fahren wir mit unserem (Diesel) Bus in den Urlaub. Strecken mit 1000km sind auch dabei. Meist machen wir alle zwei Stunden einen Stopp, damit unser Hund und wir uns bewegen können. Das sind dann kleineren Städten neben der Autobahn. Ich plane vorab auch die Tankstopps, einfach weil man dann die Günstigste Tanke nehmen kann +-10c/l sind dabei immer drin.
    Genau so plane ich die Fahrten mit unseren e Corsa. Wo kann geladen werden, am Günstigsten (den passenden für unsere Karte), ist noch was zu sehen schlendern kaufen, ... ?
    Jeder der sein Fahrzeug auf fast 0 Reichweite runter fährt, dem ist klar, das es in Deutschland eine Knolle gibt wenn er liegen bleibt. Zudem ist es beim Verbrenner sehr Schädlich den Tank lehr zu fahren, da der Hochdruckbereich der Einspritzanlage durch den Kraftstoff geschmiert wird.
    Viel spaß mit deinem ID3

  • @Andreas_Grimm
    @Andreas_Grimm 7 месяцев назад

    In den 2 Mio KM, die ich vor dem Wechsel auf E Autos abgerissen habe, hat bei keinem der Autos jemals die Reserve Lampe geleuchtet, bzw. hat das Auto nie wegen einem leeren Gastank auf Benzin umgeschaltet…Mir geht es da wir Dir, ich empfinde einen niedrigen SOC als stressig und mache daher lieber einen zusätzlichen Ladestopp…und die Hunde freut es auch wenn sich öfters mal bewegen können…

  • @ML-ud5pf
    @ML-ud5pf 7 месяцев назад

    Dein Hund ist aber echt süß, so ein Feini 😊

  • @ulrichb9756
    @ulrichb9756 7 месяцев назад

    Gut Erklärung jeder hat seinen eigenes Fahrproviel

  • @TLB858
    @TLB858 4 месяца назад

    Ich bin letztes Wochenende 1500 Km mit meinem neuen Tesla gefahren. Für die ersten 500 Km hatte ich die kostenlose Energie von meiner Solaranlage, den Rest habe ich an den Tesla-Superchargern geladen - um € 0,40. Insgesamt waren es € 82,00 für die 1500 km. Das ist unschlagbar. Wenn ich aber daran denke, an anderen Schnelladern für das doppelte zu laden, könnte man schon auf den Gedanken kommen, das mal mit ´nem sparsamen Diesel zu vergleichen. Ich hätte nicht gedacht, daß die Stromanbieter schon nach so einer kurzen Zeit so dermaßen abzocken. Seit ich den Tesla habe mußte ich zum Glück nicht mehr bei EnBW und Co. laden...

  • @johannesniemand8094
    @johannesniemand8094 4 месяца назад

    Kostenlos laden ist natürlich Preismäßig ein gutes Argument, das ist unschlagbar. Im Kontext damit ist es aber so, dass der Benzin-/Dieselpreis unweigerlich teurer wird, da es nun mal eine begrenzte Ressource ist. Wenn in Zukunft erneuerbare Energien super ausgebaut sind und Strom im Überfluss da ist, hat Strom zumindest das Potenzial, extrem günstig bzw zu gewissen Zeiten auch kostenlos zu sein.

  • @bastiwii8345
    @bastiwii8345 7 месяцев назад

    Cooles Video, danke.
    Ich kam über das Langstreckenvideo auf dich und deinen Kanal.
    Ich hatte eine Frage, vielleicht kannst du dazu etwas sagen. Würdest du aktuell einen gebrauchten ID.3 oder doch das Facelift empfehlen?

    • @TechlikeVera
      @TechlikeVera  7 месяцев назад

      Meinst du jetzt optisch?

    • @bastiwii8345
      @bastiwii8345 7 месяцев назад

      @@TechlikeVera meine mehr vom technischen Stand her, ob sich das neue Model mit den knapp 40.000 € lohnt oder man doch eher auf das preislich günstigere Vorgängermodell setzen sollte.

  • @achimkalwa1722
    @achimkalwa1722 7 месяцев назад

    Ich habe zwar einen IKEA in der Nähe, aber wenn ich dort bin sind die vier(!) Ladepätze schon belegt. Um welche Uhrzeit muss man da denn ankommen, um kostenlos laden zu können?

  • @willelektroauto2658
    @willelektroauto2658 7 месяцев назад

    Kommt halt immerauf die Gegebenheiten an. Die Ladegeschwindigkeit ist ein zentrales Element. Mein Auto (Renault Zoe) lädt nur mit max. 50kW. Habs probiert: Kiel-Heilbronn. Hinzu (Zugegeben mistwetter und Gegenwind) hab ich 4 Ladestops gebraucht, weil ich auch für das kleine Auto relativ zügig unterwegs war. Rückweg dann die meiste Zeit mit LKWs und Reisebussen "mitgeschwommen" Zwar hat sich die reine Fahrzeit deutlich erhöht, aber 2 komplette Ladestops mit mindestens 45 Minuten konnten ersatzlos entfallen. In Summe war ich eigentlich genausolange unterwegs, aber mit deutlich weniger Ladekosten.

  • @thomasburmeister3136
    @thomasburmeister3136 7 месяцев назад +4

    Ich kann aus eigener Erfahrung Deine Ausführungen zu 100% bestätigen! Auch finde ich es spannend, wie man zwar mit einem Verbrenner losfährt, wenn der Tank nur zu 75 % gefüllt ist - beim E-Auto aber 100% geladen sein sollen. Zum Thema Restreichweite vor dem Laden: In der Regel lade ich zwischen 8 und 25 % nach - je nachdem, wie es gerade passt. Ich kann mich an eine Fahrt erinnern, bei der ich auf 5 % runter fuhr und dann an der Ladesäule feststellte: Offline! Da habe ich Blut und Wasser geschwitzt, weil es an der Autobahn war. Mit 2 % Restreichweite habe ich dann eine Station gefunden. Das war auch meinen Nerven nicht zuträglich. ABER: Es war das erste und einzige Mal dieser Art - und ich fahre nun seit über 20.000 km E-Auto. Abschließend: Ja, E-Auto fahren ist total entspannend. Die deutlich geringere Geräuschentwicklung ist schon super angenehm. Und dass ich nicht 800 km am Stück durch brettere, tut das Seine dazu. Bringen wir es auf den Punkt: Ich kann ein "Verbrennerverhalten" nicht 1:1 auf ein E-Auto übertragen. Man muss sich darauf einlassen - so wie man sich auch andersherum auf einen Verbrenner einlassen muss. Würde ich je wieder einen Verbrenner fahren? NEIN!