Um einen anderen erfolgreichen Niederwildheger zu zitieren: "Wer im Juni Jungfüchse auf den stoppeln hat, der hat im Februar nicht intensiv genug gejagt!" :)
5:30 In Luxenburg ist seit 2015 die Fuchsjagd verboten. Es gab einen riesen Aufschrei, aber man hat festgestellt, dass die Fuchspopulation nicht angestiegen ist und der Befall mit dem Fuchsbandwurm von 40% auf 20% gesunken ist, nur mal so zur Info.
Sie müssen sich die Frage stellen, was nicht angestiegen heißt (Übrigens gibt dazu aus Luxemburg keine wissenschaftlich validen Daten). Die Population werden neben verminderten Geburtenzahlen durch Krankheiten wie Staupe/Räude (wollen wir dies ethisch gesehen?) dezimiert, aber verbleiben dennoch auf einem durchgehend hohem Niveau und so überwiegend auch vor dem Fuchsjagdverbot. Denn nur wenige Jäger nehmen ernsthaft einen Einfluss auf die Fuchspopulation und wenn sie es machen, zeigt sich (wie hier), dass andere Arten profitieren können.
Es gibt zahlreiche Studien, die den positiven Einfluss der Prädatorenbejagung auf Niederwildbesätze belegen. 5 Minuten Zeit in eine Googlesuche investieren bildet ungemein. Es gibt hier auch den Kanal des Rebhuhnschutzprojekts Göttingen. Die Online-Vorträge sind hier ebenfalls erhellend und bildend.
Eine kurze Recherche im Internet bildet ungemein. Dort findet man zahlreiche Studien, die den positiven Einfluss der Prädatorenbejagung auf Niederwildbesätze belegen. Auch sehr bildend ist der Kanal des Rebhuhnschutzprojekts Göttingen.
Eine kurze Recherche im Internet bildet ungemein. Dort findet man zahlreiche Studien, die den positiven Einfluss der Prädatorenbejagung auf Niederwildbesätze belegen. Auch sehr bildend ist der Kanal des Rebhuhnschutzprojekts Göttingen.
naja, die Wildbiologie hat sie verschiedenen Effekte von niedriger Bejagungsintensität belegt. Mache ich nur ab und an mal etwas (5 Füchse im Jahr...), kann es durchaus zu gesteigerter Reproduktion kommen. Also kein Bullshit, sondern die Realität. Wer wenig Raubwild will, muss Falle+Baujagd+Ansitz gezielt und intensiv betreiben! Ansonsten kann man es auch lassen.
Ein super Film rund um die Förderung eines Niederwildreviers!! Gerne mehr zu dem Thema und zur Jagd auf Niederwild.
Bei Max Mohr sind wir sicherlich immer wieder mal. Das Thema Niederwild ist schon sehr interessant! Grüße
Hochinteressant, vielen Dank für den Einblick und Denkanstoß
Wir fanden es auch sehr inspirierend! Grüße
Toller Beitrag. Sehr interessant! 👍
Super spannend und wertvoll!
Bitte mehr von solchen Themen :)
Danke für den tollen Beitrag!
Großes Kino!
Top Beitrag!
Unfassbar interessante Einblicke, viel zu kurz 😢😅 Gerne mehr zum Thema, gerne auch längere Formate. 😊
guter mann 👍👍👍
Als ich mit der Jagd angefangen habe mußte ich mir anhören, wir haben keine Hasen warum sollen wir den Fuchs schießen ?
Um einen anderen erfolgreichen Niederwildheger zu zitieren: "Wer im Juni Jungfüchse auf den stoppeln hat, der hat im Februar nicht intensiv genug gejagt!" :)
5:30 In Luxenburg ist seit 2015 die Fuchsjagd verboten. Es gab einen riesen Aufschrei, aber man hat festgestellt, dass die Fuchspopulation nicht angestiegen ist und der Befall mit dem Fuchsbandwurm von 40% auf 20% gesunken ist, nur mal so zur Info.
Sie müssen sich die Frage stellen, was nicht angestiegen heißt (Übrigens gibt dazu aus Luxemburg keine wissenschaftlich validen Daten). Die Population werden neben verminderten Geburtenzahlen durch Krankheiten wie Staupe/Räude (wollen wir dies ethisch gesehen?) dezimiert, aber verbleiben dennoch auf einem durchgehend hohem Niveau und so überwiegend auch vor dem Fuchsjagdverbot. Denn nur wenige Jäger nehmen ernsthaft einen Einfluss auf die Fuchspopulation und wenn sie es machen, zeigt sich (wie hier), dass andere Arten profitieren können.
Wer es glaubt 😂
Es gibt zahlreiche Studien, die den positiven Einfluss der Prädatorenbejagung auf Niederwildbesätze belegen. 5 Minuten Zeit in eine Googlesuche investieren bildet ungemein.
Es gibt hier auch den Kanal des Rebhuhnschutzprojekts Göttingen. Die Online-Vorträge sind hier ebenfalls erhellend und bildend.
Eine kurze Recherche im Internet bildet ungemein. Dort findet man zahlreiche Studien, die den positiven Einfluss der Prädatorenbejagung auf Niederwildbesätze belegen.
Auch sehr bildend ist der Kanal des Rebhuhnschutzprojekts Göttingen.
Eine kurze Recherche im Internet bildet ungemein. Dort findet man zahlreiche Studien, die den positiven Einfluss der Prädatorenbejagung auf Niederwildbesätze belegen.
Auch sehr bildend ist der Kanal des Rebhuhnschutzprojekts Göttingen.
Sind das nicht Gemeinplätze !?
Warum zählt er Offensichtliches auf?
Wir finden das größtenteils nicht offensichtlich. Nicht jeder ist hier außerdem auf dem gleichen Wissensstand wie Sie offenbar. Grüße
Weil noch immer zu wenig Jäger die allgemein bekannten Maßnahmen treffen und ihren Hintern nicht hochkriegen.
„Umgesteuerte Prädatorenbejagung ist nicht zielführend“ ist der größte Blödsinn, den ich je gehört habe.
naja, die Wildbiologie hat sie verschiedenen Effekte von niedriger Bejagungsintensität belegt. Mache ich nur ab und an mal etwas (5 Füchse im Jahr...), kann es durchaus zu gesteigerter Reproduktion kommen. Also kein Bullshit, sondern die Realität. Wer wenig Raubwild will, muss Falle+Baujagd+Ansitz gezielt und intensiv betreiben! Ansonsten kann man es auch lassen.
😂