Runter von der roten Liste: die Rebhühner müssen gerettet werden | Die Nordreportage | NDR
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- Опубликовано: 5 фев 2024
- Das Rebhuhn mit dem orangefarbenen Fleck auf der Brust und seinem typischen Ruf ist ein Charaktervogel in der heimischen Kulturlandschaft. Ihn vor dem Aussterben zu bewahren, haben sich die Retter der Rebhühner vorgenommen. Ein aufwendiger Job.
Frank Roeles (32) leitet die Feldhuhnstation der Landesjägerschaft Niedersachsen. In Merzen im Landkreis Osnabrück zieht er Rebhühner auf, um sie später wieder in Gegenden auszuwildern, in denen sie nicht mehr vorkommen. Dabei gelten die kleinen Feldhühner als extrem anspruchsvoll in der Aufzucht. Mithilfe von Brutmaschinen, Hühnerglucken und viel Leidenschaft versucht er, die flauschigen Küken zu Junghühnern großzuziehen.
Paul Rößler (42) ist Berufsjäger. Er betreut mehr als 90 Fallen in seinem Revier. Damit fängt er Fuchs, Marder und Waschbären, die Fressfeinde der Rebhühner. Fast täglich greift er deshalb zur Waffe, um das gefangene Raubwild zu erlegen. Nur so kann das Rebhuhn gerettet werden, davon ist er überzeugt.
Eckhard Gottschalk (57) gilt als der "Rebhuhnpapst" in Deutschland. Schon vor Jahren haben der Biologe und sein Team rund um Göttingen ein Rebhuhnparadies geschaffen und gemeinsam mit Landwirten Ackerflächen für das Rebhuhn umgestaltet. Jedes Jahr im Frühjahr rückt er mit Studierenden aus, um die Tiere mithilfe von Lautsprechern zu zählen.
"Die Nordreportage" begleitet Menschen, die sich auf ganz unterschiedliche Art und Weise für Rebhühner einsetzen und sie so vor dem Aussterben bewahren wollen.
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Habt ihr Jäger in der Familie? 💚
Ja, aber zum Glück keinen vom Schlag des Herrn Rößler.
@@journeymanjourneyman8268 leider hat der großen Einfluss besonders auf Jungjäger und keiner stoppt ihn, der kann scheinbar töten, wie er will und den Leuten ausgesetzte Rebhühner als Erfolg verkaufen.. so wird die Jagd völlig unglaubwürdig
@@johan8794 wieso hat er besonderen Einfluss auf Jungjäger?
Viel zu viele. IRd Predatorenmanagements werde ich da im Herbst ein paar Stück entnehmen müssen.
Hallo, ndr Lassen sie Kommentare mit Androhung zum Mord in Ihrer Kommentarspalte zu?
Respekt für diese wirklich beeindruckende Doku. Jäger wie Paul Rößler braucht es mehr in der Jägerschaft, die sich noch wirklich mit Herz und Hirn für das Niederwild einsetzen.
Die mit Herz und Hirn morden, gell.
Wunderbar !!!! Mir fehlen die Rebhühner! Ich bin 1955 auf einem Bauernhof geboren und mit 9 Geschwistern aufgewachsen. Früher hörte man Abends auf den Feldern die Rebhühner, vor allem in den Kartoffelfeldern, da sie da genug Kartoffelkäfer und Larven fanden. Also bei mir hat sich der Ruf des Rebhuhn's auch total eingebrand!!
Vor etwa 6-7 Jahren haben meine Frau und ich auf einer kleinen Feldstraße zwei Rebhuhn-Elternpaare mit ca. 25 kleinen Küken laufen sehen. Wir haben den Anblick sehr genossen und hatten ganz feuchte Augen dabei, so ein Glücksgefühl!!!❤ Aber wir sahen auch 4 Krähen auf einem Brückengeländer sitzen, die schauten sich diese kribbelnde Masse von Rebhühnern ganz genau an. Sie warteten auf eine passende Gelegenheit😢. Ich glaube dass die Krähen auch zu stark die Rebhuhnpopulation dezimieren.
Es ist aber ein sehr positiver Bericht von euch, ich habe es mit Freude gesehen, Danke!!!❤❤
Ohoh Die stinkenden Kartoffelkäfer
fressen die nicht.
Hatte über Jahre ein Krähenpaar bei meiner Wiese. Auch Gänse und.........
Dann war die Freundschaft mit den Krähen vorbei.
@@reuselisabeth9322 Viele Vögel fressen Kartoffelkäfer. Einfach mal googeln.🙄
Klasse Doku! Endlich wird mal über unsere Aufgabenvielfalt im Naturschutz berichtet ohne dass es nur ums Schießen geht! Vor allem der Zusammenhang zwischen Raubwildbejagung, Biotopverbesserung und Artenvielfalt ist auch für Nicht-Jäger verständlich. Tolles Vordenken und Handeln vom LJN. Wünschte mir hier in Brandenburg auch so etwas…
Als Landschaftspflegerin mit Schafe n und Ziegen waren alle Wildtiere
massenhaft zu sehen.
Vielleicht ist nicht überall ein Landschaftspfleger mit Tieren.
So Leute wie Paul sind wichtig und machen einen guten Job 👍🏻 Horrido
Ein super Beitrag und Hochachtung für die sensible Arbeit , um das Rebhuhn wieder zahlreicher zu sehen.
Solange wir nicht wieder ein paar Flächen die durch die Flurbereinigungen vernichtet wurden, solange wir nicht wieder "und wenn es nur ein Meter wär" wilde Stauden und Büsche zwischen den enormen Feldern oder am Waldrand haben, solange müssen wir eingreifen und unsere wertvollen heimischen Beutegreifer töten. Beutegreifer die sich fast 100 % von Mäusen ernähren (von den 3 letzten Rebhühnern wird kein Fuchs oder Marder satt). Natürlich gefährden diese Beutegreifer den stark rückläufigen Bestand an Rebhühnern, sind aber nicht Schuld daran. Nach jedem weiteren Eingriff in die Natur haben wir ein neues Problen, wie etwa Mäuseplagen, das wiederum den Einsatz von Giften zur Folge hat, an denen wiederum die Rebhühner leiden.....ich hoffe wir werden langsam vernünftig und schaffen es ein paar zusammenhängende Streifen zwischen den Feldern, an den Bächen oder am Waldrand zu schaffen, das kommt auch der Forstwirtschaft und dem Ackerbau zu Gute. Dann könnten selbst auch ein paar Ansitze für seltene Raubvögel an den Feldern stehen etc. Es ist ein Graus, wir sind immer noch besessen jeden Meter in der Natur zu Reinigen und Auszumerzen...
So viele Rebhüner habe ich seit langem nicht gesehen. Wildkaninchen gibt es auch nur noch wenige. Mein Dank an die Menschen die sich um diese Tiere kümmern. ❤
Kaninchen oder Feldhase?🤔
@@angelikapreu9323
Kaninchen die kleinen süßen Dinger. Ich schrieb doch Wildkaninchen und nicht Feldhase.😂
@@rotti1745 Ach ja. Stimmt. Ich habe deshalb gefragt, weil ich als Bauernkind vom Land in meiner Heimatregion nur freilebende Feldhasen (und/oder Stallkanninchen🙃) kannte. Wildkaninchen sah ich erst später in städtischer Umgebung (Parks usw.).
Und gerüchteweise von der Karnickelplage in Australien.🤣
Hab's gegoogelt und wieder was gelernt:
Die gibt's ja tatsächlich als Wildkaninchen.😂
In der Gegend, in der ich jetzt wohne, gibt es viel sandigen Boden, (bevorzugter Lebensraum), allerdings mit Baum/Waldbestand. Da die niedlichen Dinger wohl eher offene Landschaften bevorzugen, habe ich hier noch keine Wildkaninchen erblickt.🐰🐇😃👍👋
@@angelikapreu9323
Danke das du dich erkundigt hast.😀
Man kann sie Wichtigkeit der Raubwildjagd garnicht genug hervorheben. Bei uns gab es früher zum Beispiel viel mehr Kiebitze. Laut den örtlichen Nabuableger liegt der Rückgang von den Kiebitzen wohl im wesentlichen am Mink (damals von Tierschützern aus Pelzfarmen befreit), Waschbären und verwilderten Katzen. Der Nabu versucht grade in Zusammenarbeit mit der Jägerschaft das Problem in den Griff zu bekommen.
wirklich keine Ahnung, woran es wirklich liegt?
@philschubert2 Der Lebensraumverlust durch die industrielle Landwirtschaft plus Gifteinsatz ist der Hauptgrund warum es inzwischen kaum noch Kiebitze und andere Bodenbrüter gibt. Beobachte das in meiner Umgebung jedes Jahr aufs Neue, die Kiebitze kommen, fangen an zu brüten und dann kommt der Landwirt und pflügt die Felder um. Obwohl ich selber im Naturschutz aktiv war und dies so weitergegeben habe mit der Bitte, man möge diesbezüglich etwas unternehmen, wurde es jahrelang ignoriert. Erst als letztes Jahr der Kreisnaturschutzbeauftragte durch Zufall die Kiebitze, die bei mir am Dorf auf den Feldern brüten entdeckt hat, hat er sofort veranlasst dass ein Elektrozaun weiträumig um die Gelege gezogen wurde. Der Nachwuchs den die Kiebitze bei mir allein aufgrund dieser einfachen Maßnahme letztes Jahr dadurch hoch bekommen haben, machten 10 % des gesamten Kiebitz Nachwuchses in Deutschland aus!! Also nur weil ein Elektrozaun die Nester schützte. Dafür musste kein Massaker an Füchsen, Dachsen und Mardern angerichtet werden.
Ist das Raubwild schuld, Oder der Mensch und die intensive Landwirtschaft die in Monumulturen die immer mehr Lebensraum einbüßen lässt ??
Lieber mehr Naturschutzgebiete und Bio und Permakultur fördern statt die natürlichen Jäger zu schießen..
@journeymanjourneyman8268 ihre Aussage ist eine Lüge. Sie meisten Kiebitze werden in Deutschland rund um den Dümmer See und im Beltringharder Kog groß. Beides Gebiete mit intensivem Prädatorenmanagement. Die Zäunung von Brutarealen hat nur in sehr wenigen Gebieten zu einer signifikanten Steigerung des Bruterfolges gesorgt. Der Schlupferfolg steigt tatsächlich sehr deutlich, was das Problem der Prädation ja um so deutlicher macht. Einzelgelegeschutz durch Zäune ist in der Fläche zu aufwändig, kostspielig und im Fall der Rebhühner überhaupt nicht machbar.
@@Niederwildtestrevier Als Lügner muss ich mich von Ihnen sicher nicht bezeichnen lassen, geht es eigentlich noch?? Unser Kreisnaturschutzbeauftragter ist Biologe und er macht das beruflich. Seine Aussage war, dass die Kiebitze die letztes Jahr bei uns hoch gekommen sind 10 % des gesamten Nachwuchses in Deutschland ausgemacht haben. Oder wollen Sie ihn dann auch als Lügner bezeichnen?
Moin! Komme aus dem Landkreis Stade und hätte glaube ich Tränen in den Augen wenn ich mal wieder eine Rebhuhnkette sehen würde...
im Landkreis Stade wird besonders scharf und hinterhältig Raubwild getötet und es bringt trotzdem keine Rebhühner zurück, die Landwirtschaft hat ihnen die Lebengrundlagen entzogen und die hier ausgesetzten Rebhühner sollten keinen täuschen und der glaubt, durch töten der Beutegreifer kommen sie alle, wie ein Wunder wieder zurück fällt nur auf Jägerlatein rein.
Schön das es sowas gibt , bei uns gibt es nur mal ab und an einen Hasen oder Fasan zu sehen !
Früher also vor 30 Jahren war das anders hier aber Störche sind jetzt bei uns wieder am kommen !🤗
Moin, eine sehr gute Doku. Alles super erklärt und begründet. Sowas sieht man doch gerne.😀👍
Größsten Respekt was ihr da leistet !!!
Tolle Arbeit. Die Rebhühner müssen erhalten werden
Super was da gemacht wird für die Rebhühner 👍😄bis vor ein paar Jahren waren in meiner Wiese auch immer Rebhühner aber leider sind sie verschwunden!
Die Begründung ist daß es Körnerfresser sind und Getreideäcker schädigen.
Nicht können sie,tun es.
Mais, Hafer, Gerste, Weizen, Hìrse, Reis wird niedergezogen und abgefressen.
Eine tolle Dokumentation ❤ Schön zu sehen, dass wir als Jäger auch mal in unserer hege Tätigkeit welche 80 % der Jagd ausmacht gezeigt werden.
Sehr schöner Beitrag, endlich wird auch mal die Arbeit der Jäger gewürdigt.
ja, alles tot machen, was scharfe Zähne und spitze Krallen hat und Rebhühner aus einer Brutmaschine in eine lebensfeindliche Landschaft aussetzen..... ich frage mich immer, erzählen Hobby-Jäger absichtlich Unsinn, oder glauben sie ihr ewiggestriges Jägerlatein wirklich?
Hab tatsächlich mit Jägerbashing gerechnet, bin aber sehr positiv überrascht! Jäger werden hier positiv dargestellt… und das von den öffentlich rechtlichen
Wenn sie nur jagen würden!!!
Sie schützen die Tiere auch wenn es schon zuviele davon gibt.
Es muß zeitlich begrenzt werden
@@reuselisabeth9322Was muss zeitlich begrenzt werden?
Die Schonzeit da es bekannter Weise nach Jahren zuviele davon gibt.
Die Schäden in der Landwirtschaft
Waren schon mal enorm deshaĺb auch die Jagd. Wahrscheinlich zu intensiv so das es wieder notwendig wurde sie in Schutz zu stellen.
@@reuselisabeth9322 den Gedanken versteh ich hinten und vorn nicht
Tolle Initiative und danke, das ihr darüber berichtet :-)
Es freut uns sehr, dass die Doku so gut ankommt, vielen Dank! 💚
@@ndraufmland2005 der NDR wird seinem Ruf als jägerfreundlicher Sender wieder mehr als gerecht und das mit Steuergelder?
Super Film 👍. Sehr informativ. Toll , das ihr euch so um die Rebhühner kümmert und sie wieder auswildert. Wünsche euch weiterhin viel Erfolg dabei . Weiter so 😊
@@johan8794 Wenn Du älter wist, dann wirst Du auch feststellen, das sich keiner für deine persönlichen Probleme, die Du mit der Welt hast interessiert. Du magst jetzt überall wahllos posten, aber die Wahrscheinlichkeit, das jemand daran glaubt, das Du der eine weise Mensch bist, auf den die Welt gewartet hat ist geringer als Du glaubst..... @johan8794
Sehr gute Arbeit
Was ihr da macht 5 Sterne von 5
Toller Beitrag!
Mit aktuellen Landwirtschaft bzw. So wie wir Landwirstschaft betreiben. Haben Rebhühner etc. Keine dauerhafte Chance.
Danke für alles
Schützt die Tiere weiterhin so😊
Klasse Projekt. Wohnen direkt an vielen Feldern und wir haben noch einige Rebhühner. Süd/ westliches NRW. Kommen auch schon mal bis an den Zaun. 😊
Jeder der ein bisschen Verstand hat weiß das Fasane rebhüner die aus der brutmaschine kommen selbst niemals brüten werden und man das raubwild nur noch mehr anzieht weil leichte Beute bin selber seit über 20 Jahren Jäger und hab genug Erfahrung gemacht
Mega Projekt. Richtig toll und vorbildlich.
Der Wahnsinn den Knick zu schneiden nimmt zu vielen Tieren ein Versteck und Brutstätten
Im Hunsrück sind kaum noch welche zu sehen; auch dort werden die Flächen immer größer ohne Hecken. Schade.
Große Flächen ohne Hecken sind nicht das Problem. Ein paar mehr Brachestreifen, am besten alle 150m 3-12m breit in Längsrichtung der Äcker würden den Rebhühnern ausreichen. Dazu noch ein paar Fluchtinseln von 10m x 10m mit Dornengestrüpp und die Hühner hätten selbst in der intensiven Agralandschaft optimale Bedingungen. Bei uns gibt es die meisten Rebhühner in den großen offenen Bereichen ohne Gehölze.
@paulroler4567 100% dies. Hecken werden gerne vom Fuchs durchgestriffen und haben ein hohes Prädationsrisiko, da die Fläche der Feldgehölze schmal ist. Noch dazu wachsen sie ohne richtige Pflege nach einigen Jahren nach oben hin aus, sodass Greifvögel einen Ansitz gegen die Hühner bekommen. Bis auf sehr schneereiche Winter reicht den Rebhühnern ganzjährige Deckung im Form von Brachflächen.
Nachtrag: Die Brachstreifen sollten allerdings auch noch mindestens 20 Meter breit sein, um die Wahrscheinlichkeit, dass Gelege prädiert werden, zu verringern.
@@Jojoeatrer das sehe ich komplett anders. Die Streifen sollten meiner Meinung nach möglichst schmal sein, damit die Rebhühner nebenan im Getreide, den Kartoffeln oder Rüben brüten und nicht in den Streifen. Die Streifen sind nur zur Abgrenzung der Reviere und für die Insekten wichtig. Aber da gehen die Meinungen sehr auseinander. Lieber viele schmale als wenige breite Streifen.
Wunderbar, macht bitte weiter so... zum Wohle des Wildes!❤
Tolle Reportage!
Tolle Doku!
25:42 sooooo ein super Job von Drahti 💪🥰 alle machen einen suuuuper Job - weiter so 👍
Schöne Dokumentation
Sehr schön. Weiter so
Toll, wenn man sieht mit welchem Enthusiasmus er sich dem Thema hingibt. im arten ausrotten ist der Mensch ja gut, aber mit ihm, bin ich bester Dinge, dass Rebhühner überleben. danke und alles gute. an wenn können wir spenden, damit deine arbeit unterstützt wird?
wie naiv muss man sein, um dieses Jägerlatein zu glauben??
Wie kurzsichtig muss man sein um zu glauben das Jäger schlecht sind?😅@@johan8794
@@johan8794 Dass Niederwild mehr wird wenn man Raubwild bejagt ist jetzt nichts was man diskutieren müsste.
@@TrolloTV das Niederwild wird mehr, wenn man Lebensräume schaffen würde und Hobby-Jäger sie nicht tot schiessen würden, drüber braucht man nicht zu diskutieren
@@johan8794 Abschüsse werden dokumentiert. Guck mal wie viele Rebhühner so geschossen werden.
Super Tierschützer
Hühnervögel sind einfach toll. Wir halten Hühner und lassen selbst brüten. Es gibt nichts schöneres als eine Glucke mit Küken.
Geile doku
Man muss einfachmal ein dickes Lob an die Landesjägerschaft aussprechen das die so ein Projekt auf die Beine gestellt hat. Das ist aktiver Artenschutz. Dafür gibt es ein Daumen hoch.
sie machen was sie können, Wildtiere töten, wofür da den Daumen hoch?
Naja. Lebensraum erschaffen und Naturschutz Gebiete erstellen wäre intensiver Artenschutz !!
Perma- und Biolandwietschaft und so etwas wie Forest- Gardening unterstützen .
@@jamika3574wird doch parallel gemacht, davon reduziert sich das Raubwild aber nicht von selbst
@@jamika3574Jäger machen sowas alles Ehrenamtlich. Sie zahlen sogar ordentlich dafür. Alles passiert nach dem Vollzeitjob oder an den Wochenenden. Würde man das alles bezahlen müssen wäre das kaum machbar. Deswegen sollte man diesen freiwilligen Natürschützern höchsten Respekt zollen.
Bodenständiger, ruhiger und versierter Jäger, das ist echt glaubwürdig! Bei uns (Bay.Wa) Birkhuhnprojekt, aber da leider KEINE Fuchsjagd erlaubt, schon gar nicht mit Falle- bin kein Jäger, aber das versteh ich gar nicht.. wir haben strukturreiche Landschaft, Moore.., m.M. ist da regionale Raubwildbejagung ein Muss
Danke.
🎉Danke🎉
Hervorragende Leistung Danke weiter so.
Jagd auf Raubsäuger ist unheimlich wichtig beim Wiesenvogelschutz.
Oder einfach den Lebensraum erhalten ??
@@jamika3574 Oder beides.... was der optimale Ansatz ist.
@@jamika3574 Funktioniert nicht ohne die Jagd, nur zusammen. Siehe Kanton Genf. Rebhuhn ausgestorben trotz Aussetzungen und Lebensraumverbesserung.
Der Kanton Genf ist sowieso lächerlich.🙄🤷🏻♂️
Super Aufnahme
Super Video
Tolles Projekt, Hut ab! LG Susanne 😊
Toller Beitrag
Das freut uns, Dankeschön! 💚
Bin letzten Frühling auch Rebhuhn Transekte abgelaufen. Macht Spaß zu hören wenn jemand antwortet.
Sehr gut
Tolles Projekt. Aber ich finde die Küken fiepsen nicht sondern sie piepsen. 😀
Sehr sehr schöner Beitrg!
Vielen Dank! ☺
"90 Fallen im Wendtland!" da bleibt für die Jagd keine Zeit mehr, oder? Find ich aber sehr gut, daß er sich so einer gewaltigen Aufgabe widmet. Das ist angewandter Naturschutz.
das ist sinnloses Töten für die nächste Treibjagd auf Niederwild, um Rebhühner geht es doch überhaupt nicht, die haben in der Landwirtschaftlichen Ödnis keine Übererlebenschance mehr
Genau andersherum: Fallenjagd ist Jagd.
Für private Pächter und Jäger nicht möglich in der Anzahl, aber mit Engagement kann man auch nicht-beruflicher Runde 1-2 Dutzend Fallen betreuen. Man muss nur wollen
Mein Mann hat versucht den Wachtelkönig zu schützen der 2 Jahre zu hören war indem er so viel wie möglich Raubwild entnahm und die Landwirte bat spät zu mähen. Leider ohne Erfolg. Seit 2 Jahren haben wir ihn nicht mehr gehört.
Oh das ist traurig... Aber vielleicht kommt er ja irgendwann wieder. Wir drücken die Daumen! 💚
Tolle Arbeit und Einsatz … nicht
Ohne Ausgleichszahlungen wird sich auch wohl kein Landwirt dazu ueberreden lassen, spaeter zu maehen, nur um einen Vogel zu schuetzen, der den wenigsten bekannt ist und der deshalb auch von niemandem vermisst wird. Das Schicksal des Wachtelkoenigs duerfte durch die intensive Gruenlandwirtschaft endgueltig besiegelt sein. Zusaetzlich hat die Klimaerwaermung einen Einfluss darauf, dass sich Wachtelkoenige in kuehlere Regionen weiter nordoestlich zurueckziehen.
früher häufig, heute fast gar nicht mehr in freier Wildbahn zu finden
Und wird regional immer noch bejagt in Deutschland, sogar in Niedersachsen. Das machen die selbst ernannten Naturschützer. Auch beim Feldhasen, der auch auf der Roten Liste steht. Diese Menschen sind nicht ein bisschen an der Natur interessiert.
Weiter so 👏👍😍
Wieso dürfen die Rebhühner denn die Eier nicht selbst ausbrüten? Wäre doch viel natürlicher und man bräuchte keine Leihmutter...
Weil man so noch viel mehr Kücken bekommt. Die Rubhuhnhenne merkt, dass da Eier fehlen und legt in Folge dessen noch mehr Eier. Das ist eine reine Hegemaßnahme.
Er kennt sie alle und weiß, wo Fux und Hase sich Gute Nacht sagen...
Bei uns im Osten sind die zierlichen Rebhühner zur Wendezeit ausgestorben (wie zuvor schon weitestgehend der Feldhase und in den Siebzigern die Wildkaninchen). Ich hab' damals schon gesagt, die Hühnchen sind mit Grenzöffnung in den Westen abgehauen.
Schöne Doku . Bei 8:54. Huhnereier schlüpfen nicht in der Wendehörde. Drei Tage vorher legt man die Eier auf eine glatte Schlupfhorde,damit die Küken im Ei sich selber in ihre Schlupfposition drehen . Man soll die Eier dann möglichst nicht mehr drehen . Ist das bei Rebhühnern anders?
Moin! Frank hat die Erfahrung gemacht, dass der Schlupf am besten verläuft, wenn er die Eier erst von der Wendehorde nimmt, wenn das erste Küken geschlüpft ist. Oft legt er eine Schlupfhorde unter die Wendehorde und die Küken „fallen“ dann durch die Rollen der Wendehorde auf den federnden Draht der Schlupfhorde.
Tolle Arbeit 👍
Betonung: Pará-meter
Da
👍👍👍
Ein hochinteressanter Beitrag.
Bis vor ca 15 Jahren hatten wir immer noch Feldhühner im Revier - immer eine Freude, sie noch zu haben. Natürlich unbejagd. Möglich durch intensive Raubwildbejagung. Im Frühjahr waren regelmäßig 2 Ketten zu sehen mit bis zu 8 Hühnern. Die Ketten wurden immer kleiner, bis zum Herbst waren diese bis 2 Stück reduziert. Die meisten haben wir als Risse von Greifen wieder gefunden. Insofern kann ich die Aussage: 20 % Verluste durch Greifvögel - nicht bestätigen.
Danke, dass du deine Erfahrung mit uns teilst! 💚
Das ist doch Blödsinn. Wie konnte sich das Rabehuhn dann im Laufe der Evolution gegen all diese Beutegreifer durchsetzen?
@@TheJacksnipe
Die Evolution konnte mit den heutigen - schnellen - Veränderungen nicht mithalten.
Die Zeiten der Dreifelderwirtschaft sind vorbei. Wer sich mit der Natur auskennt, weiß, dass die Landschaft nach der Ernte - und die ist nur noch kurze Zeit - vollkommen ausgeräumt ist. Und das ist eine Katastrophe für die Fauna.
Ich hoffe ihr bejagt und demiziert die Versiegelung von Lebensräumen durch Autobahnen, industrielle Landwirtschaft und menschliche Siedlungen genauso , da diese ja der wahre Grund für den Rückgang der Rebhühner sind.
@@TheJacksnipe es gab weniger Raubwild weil damals die Tollwut den Bestand reguliert hat. Und weil es im Verhältnis zum Raubwild mehr Rebhühner gab. Die Bestände an Raubwild sind laut den einen Nabu experten der bei uns mal einen Vortrag gehalten hat viel zu hoch. Insbesondere die invasiven Arten wie Waschbären und Co. seien wohl schlimm. Reguläre Bestände bekäme man nur wohl durch eine intensivere Jagd.
Informiert euch in Frankreich die machen das schon 30 Jahre!!
Was sind das für Zwerghühner?
Toller Bericht, vielen Dank dafür. In Rheinland-Pfalz werden jetzt wieder Rebhühner gezählt. In den meisten Gegenden sind sie längst verschwunden.
Wenn wir weiterhin Felder für den Bau von Logistikhallen, Migrantenunterkünfte, Wohngebiete und Gewerbegebiet hergeben bzw opfern, dann haben wir keine Rebhühner, Feldhasen, Feldhamster und weitere Tiere mehr....
Genau Harald, die Ausländer sind schuld daran dass wir weniger Rebhühner haben…
Ich lieb ja die Füchse . 🦊
Kaum noch Rebhühner keine Fasane, etwas Hasen in schönen Mittelfranken, wie kann man Rebhühner Nachzuchten
Der Bayerische Jagdverband züchtet Rebhühner. Man kann sich als Revierpächter dann auf diese bewerben, wenn man Strukturverbesserungen (Hecken etc.) und intensive Raubwildjagd nachweisen kann.
Fasane gehören hier auch nicht hin. Sie werden von Jägern gezüchtet, ausgesetzt, um danach abgeknallt zu werden.
Warum läßt man dem Rebhuhn nicht die Eier?
Die Männer in der Feldhuhnstation müssten mehr im Dunkeln arbeiten, dann wäre es wesentlich leichter die Tiere umzusetzen und den Glucken Küken unterzuschieben.
Welche Rolle spielen eigentlich die Wölfe dabei, jagen sie die andere Jäger und klauen sie auch Eier wie die Anderen?
Auch das kommt vor.
Wenn die die Schafe und Ziegen der Bauern vernichtet haben eben Rebhühner und Eier.
@@reuselisabeth9322 Was für ein Unsinn.
@@journeymanjourneyman8268
Wenn Sie das noch nicht gesehen haben heißt es nicht dass es Unsinn ist.
@@reuselisabeth9322 Der Inhalt Ihres Kommentares ist Unsinn. Darum geht es, nicht darum was ich gesehen oder nicht gesehen habe.
@@journeymanjourneyman8268
Sie fühlen sich sehr auf den Schlips getreten.
Rebhühner waren schon immer ein Problem in den Getreideäckern auch wenn sie es nicht wahrhaben wollen.
Wenn Sie noch ein paar Jahre älter sind und
einen realistischen Blick erlernt haben können auch Sie es richtig einschätzen.
Wenn nur 20 % von Raubvögeln getötet werden ist diese baumlose, ausgeräumte Landschaft also nicht zwingende Voraussetzung für geeigneten Brut- und Lebensraum?
Da kimmet danne da jestiefelte Kater unne nimmt de Rebhühna mit, Die aß er doche so jerne,,,Sollte auche ba uns inne Sachsen- Anhaltwas jemacht werdn,,Auf da anan Seite klagen de Bauern üba zu viele Mäuse unne auf da andren Seite fehlts anne Sitzhöhe für de Greifvögeln,,
Gut geschrieben.
So ist es in der Natur man kann sie kaputt schützen.
Richtig gute Arbeit von allen Beteiligten! Landwirtschaft, Jäger und Naturschützer vereint kann echt viel gutes schaffen!
Ob es nicht in heutiger Zeit eher die Umwelt mit Lärm, Versiegelung der Flächen etc ist als es "nur" dem Raubwild die Schuld zu geben...
Im Münchner Norden gab es sie auch und Fasane da wars ganz alleine die Versiegelung der Flächen als der Bauer und das Wildtier...
Beutegreifer trifft gar keine Schuld, die Ursache geht aufrecht auf zwei Beinen.
@@TheJacksnipe Genau, es ist der Verlust von Lebensraum durch den Menschen. Beutegreifer haben zwar auch immer einen Anteil ausgemacht, ohne Lebensraumverlust durch den Menschen würde die Rebhuhn-Population die Verluste durch Beutegreifer locker wegstecken.
Mann ist eure Welt einfach. Dass es sich hier um einen Faktorenklmplex handelt, ist allen Beteiligten klar. Aber klar ist auch, dass mit Prädationsmanagement eine wichtige und vor allem beeinflussbare Größe vorliegt. Landnutzung und Flächenversiegelung sind nucht mal eben angepasst.
Und wie groß die Einflüsse des Raubwildes auf Bodenbrüter sind, ist vielfach nachgewiesen. Bis zu 100%!
Vor schöner wohnen kommt immer nicht gefressen werden.
@@TheJacksnipe Genau, für den massiven Rückgang der Bestände ist der Lebensraumverlust durch den Menschen verantwortlich. Eine gesunde Population würde auch die Verluste durch Beutegreifer locker wegstecken.
Dass ist den Beteiligten sicher klar. Nur die Versiegelung können sie nicht aufhalten. Also drehen sie die Stellscharauben die ihnen zur Verfügung stehen.
Tolle Sache! Allerdings muss in allen Belangen des Rebhuhns, bzw. der Raufußhühner im allgemeinen, konsequent gearbeitet werden. Ich vermisse da die lauten Neogrünen die sonst immer alles und besser wissen, wenn’s an echten Tierschutz oder Umweltschutz geht (Bäume pflanzen, Biotope für Rebhühner schaffen ). Nicht zuletzt muss auf Prädatoren in aller Konsequenz gejagd werden, ansonsten produziert man nur teures Futter für Krähe, Fuchs, Waschbär, Marder und co. Wir haben es mit Fasan/Rebhuhn versucht, allerdings ist es aussichtslos wenn nicht alle in einer Region an einem Strang ziehen.
Weiter so!
Was schlagen Sie vor, wie mit den Hauptschaedlingen umzugehen? Den Menschen auch ins Jagdrecht aufnehmen und aus der Landschaft entnehmen?
Für den Algorithmus
Mehrere Vogelschwärme von Krähen und Elstern (die dem allgemeinen Schutz der EU-Vogelschutzrichtlinie angehören) haben bei uns, innerhalb kürzester Zeit, alle Rebhühner weggefangen.
Diese Erfahrung mache ich auch.
erstens gibt es diese Schwärme nicht und zweitens sind Rabenvögel leider nicht geschützt und zudem fangen Rabenvögel keine Rebhühner
@@rihlanr9503Krähen haben genauso Jagd und Schonzeiten wie anderes Wild. Bitte Landesgesetze beachten. Hessen 1.8.-31.1.
@@johan8794Was nicht korrekt und unklar von Ihnen formuliert ist. Adulte Rebhühner ggf seltener, Küken gehören Selbstverständlich in das Beutespektrum der Rabenkrähen.
@@johan8794
Doch die Kücken massenhaft.
Gössel alle 10.
Die Rebhühner das Getreide.
Armer Fuchsn =(
Ich sehe es immer negativ, in die normale Entwicklung einzugreifen..Füchse leben überwiegend von Mäusen und Ratten...
Rebhühner erlebte ich tatsächlich inmitten bearbeiteter Landwirtschaft...
Leider nur überwiegend. Wobei die Füchse nur ein Teil des Problem sind die veränderte Landschaft und invasive Arten sind mindestens ein genauso großes Problem.
Wir haben schon in dem Moment eingegriffen, in dem wir die Tollwut bei Füchsen mithilfe von Impfködern ausgerottet haben. Jetzt gibt es kaum noch Krankheiten, die den Fuchs auf natürliche Weise regulieren.
Dass es massiv mehr Raubwild gibt weil wir Menschen alles und jeden gegen Tollwut geimpft haben ist ja nicht die „normale Entwicklung“
lecker wenn bald alles noch teurer wird und jeder seine Arbeit verliert weil ja zur Zeit alles Pleite geht dann wird nirgends mehr was Rumlaufen im Wald auch nicht was selten ist 🥴
Man könnte sich natürlich auch für die Renaturierung des Lebensraumes der Rebhühner und anderer Tierarten einsetzen, anstatt künstlich an der Natur herumzudoktern. Industrielle Landwirtschaft, Versiegelung von Flächen durch Bebauung, Autobahnen und das Anlegen von Nutzwäldern in Monokultur sind ja der wirkliche Grund für den Rückgang dieser Tierarten. Als es noch weniger Menschen und dadurch weniger Jagd gab lebten diese Tiere auch miteinander im einem natürlichen Kreislauf. Nur würde der Einsatz für diesen ganzheitlichen Lösungsansatz weitaus mehr als den Besitz eines Waffenscheins benötigen.
Überall wo Niederwild besonders gehegt wird, wird sich auch um einen entsprechend guten Lebensraum gekümmert. In Kombination mit der Raubwildbejagung wird die Hege so sehr effektiv
@@zimbinski dann bin ich sicher, dass ich die Jäger und co bestimmt auf den nächstens Demos gegen Waldrodungen und Baus von Autobahnen sehen werde... wird man natürlich nicht, da sie sich bei Erfüllung dieser Forderungen ja selber arbeitslos machen würden. Der "Natur- und Tierschutz" durch Jäger ist eine reine Farce.
@@zimbinski es geht nur um die Treibjagden auf Niederwild, also auf Hase und Co um sie tot zu schiessen und Füchse töten ist die Hege vor der Ernte.... ohne Hobby-Jäger wäre es besser um die Arten bestellt. Die Lebensräume werden durch die Landwirtschaft bestimmt und da schauen die Hobby-Jäger tatenlos zu, wie sie immer Mehr Arten verschwinden lässt.
Über 500Hektar Blühfläche werden im Beitrag erwähnt... aber der böse Jäger jaja.
@@johan8794Lebensraumverbesserung ist ja nicht nur die Aufgabe der Jäger sondern eine Gesamgesselschaftliche. Sie können gerne zum nächsten Landwirt gehen und ihre Hilfe anbieten. Aber von der Couch aus lässt sich leichter schimpfen.
Was passiert mit den Kadavern der geröteten Predatoren raubwild? Werden diese achtlos entsorgt? Kann man die Kadaver eventuell zu Nuggets verarbeiten?
In der Natur gibt es keinen Müll. Von Kadavern leben andere Lebewesen.
Außer Waschbär und Dachs ist das Raubwild nicht essbar. In den Wintermonaten kann allerdings der Pelz verwertet werden.
Die werden entsorgt und wahrscheinlich verbrannt.
Wird das dann wenigstens gemacht ? Der Pelz verarbeitet ?? Oder einfach achtlos entsorgt ??
@@jamika3574in der Natur gibt es keinen Müll. Alles wird von Tieren und Organismen wieder „umgesetzt“. In der Natur ist der Tod immer Teil des Lebens. Unsere menschlichen Maßstäbe über „Nutzen“ sind da fehl am Platz.
Gutes Video ! 👍
Und Erster Nicht Bot Kommentar 😅
Ein Jäger hackt den anderen kein Auge aus.
Krasser Typ wie dem Tier in der Falle den Schädel weg pustet , Respekt 😂🤦♂️
Man sieht ja, dass dadurch das Rebhuhn aber wieder eine Chance hat. Der Mensch hat selber Schuld, dass man solche Maßnahmen ergreifen muss.
Warum müssen Jäger immer quer über die Flächen fahren 😪
Weil sie das dürfen und wenn nicht, dem Bewirtschafter den Schaden ersetzen müssen. Fertig.
@@frechwieoskar8052 Nein, weil sie grundsätzlich nicht gerne zu Fuß gehen. Kann man hier jedes Jahr beobachten. Nach der Treibjagd lassen sie sich abholen.
Es ist ein Berufsjäger. Der wird für die Jagd bezahlt und nicht für Km weise spazieren gehen. Industriemechaniker benutzen mittlerweile auch eine CNC Fräse und keine Handfeile mehr.
Traurig mit dem schönen Fuchs :/
Setzt ihn lieber hier bei uns aus oder siedelt ihn um.. hier gibt es eine Kaninchen Plage ( siemesstadt Berlin )
Lieber Lebensraum herstellen anstatt Fuchs und Co zu töten meiner Meinung nach ..
In Berlin gibt es mehr als genug Füchse...Eine Frage sei mir gestattet: Warum haben Kaninchen eigentlich in Ihren Augen eine geringere Wertigkeit (Plage) gegenüber Füchsen?Wildkaninchen in vielen Revieren mittlerweile verschwunden -> die RHD war da recht erfolgreich.... insofern: Erfreuen Sie sich an den Kaninchen in Berlin, Siemensstadt.
@@susscrofa3183nein für mich ist es keine Plage ich freue mich drüber ! Aber viele sehen sie❤ als Plage und es sind wirklich ziemlich viele . Ich glaube das ist für die Kaninchen auch nicht gut , weil es viel futterdruck gibt auf den kleinen Wiesen Flächen im Viertel .
Daher wäre es gut wenn die Füchse besser hinterherkommen würden .. tun sie aber nicht ( die ernähren sich viel von Müll in der Stadt leider ) daher werden es immer mehr und es werden teilweise die Löcher zu geschüttet einfach was ich ziemlich schlimm finde !
Herr Rößler hat die Rebhühner ja soo lieb. Schießt er die, neben Hase, Schnepfe ( auf der roten Liste) auch????
Ach hier wird von der Frau Ludwig nicht unter Conni Lorenz kommentiert. Du bist echt hart im Nehmen, so viele Anzeigen wie Du schon bekommen hast wegen Deinem Jägerhass.
Auch wenn ich mich hier jetzt unbeliebt mache, wie kann man eine Gattung schützen indem man andere tötet? Ich habe selbst Jäger in meiner Ahnengalerie, verstehe das Prinzip Jagd als Hege schon aber ich musste nun abschalten. Wie kann man ein Tier, das in der Falle sitzt erschiessen, unsportlicher geht es ja nicht mehr. Ein Gleichgewicht mangels Raubtieren herstellen ist wichtig aber ein in der Falle sitzendes Tier zu töten müsste verboten werden. Furchtbar!
Danke ‼️
Es ist auch kein Sport sondern effektives Management. Und eine Falle fängt 24/7, effektiver geht es nunmal nicht. Nichtsdestotrotz ist Fallenjagd alles andere als schön und sollte nur betrieben werden wenn es sinnvoll ist. Und Füchse sowie Waschbären sind alles andere als bedroht.
@@Unterheldenberg Das ist kein Management, das ist armselig, zumal der Fuchs nicht für den Rückgang auch nur einer anderen Tierart verantwortlich ist. Nur Jäger töten zum Beispiel die alten und gesunden Feldhasen, die für die Population so wichtig sind, der Fuchs könnte sie nie erbeuten. Jäger machen alles nur noch schlimmer, weil sie nichts von Ökologie verstehen wollen oder, das trifft es bestimmt besser, können.
Ich glaube ja nicht, das ganze Gattungen getötet werden, um andere Gattungen zu schützen. Du redest sicherlich von Arten.
Willst du die Füchse abschieben? Oder wegdiskutieren?
Natur ist nicht immer süß, nett und fröhlich. Und Artenschutz ganz sicher auch nicht.
Uff, wieder mal eine sehr einfache Betrachtung des hochkomplexen ökologischen Gefüges. Die weggeschossenen Prädatoren werden null komma nix vom nächsten ersetzt. Die Geburtenrate kann sich dadurch sogar erhöhen. Die Gründe für den Verlust der Arten werden gar nicht erst angesprochen - Lebensraumverlust durch intensive Landwirtschaft allen voran. Und es wird außerdem wieder einmal der Eindruck erweckt Prädator = nicht gut. Es ist eben ein ÖkoSYSTEM und ein NahrungsNETZ, es gibt r- und K- Strategen, es funktioniert nicht da eine einfache Gleichung draus zu machen. Es ist ja total OK dass es diese Bemühungen gibt, aber so unterkomplex dargestellt trägt es mMn nicht dazu bei, dass wir das System stärken sondern, dass weiterhin nur Symptome behandelt werden.
Die Geburtenrate erhöht sich dadurch nicht, das ist ein immer wiederkehrendes Märchen von Tierrechtlern und durch keine Studie bewiesen.
Falls du eine kennst, bitte hier angeben, ich bilde mich gerne weiter!
Gefährliches Halbwissen was Sie da schreiben.
Die Geburtenrate erhöht sich dadurch nicht. Wir Menschen haben den effektivsten Regulierungsmechanismus, die Tollwut, ausgerottet. Zudem zerstören wir durch unsere Kultivierung der Natur die Lebensräume sensibler Arten und führen noch zusätzliche prädierende Neozonen ein. Der Lebensraumverlust wird angesprochen, etliche Male sogar. Schau die Doku mal ohne deine gefärbte Brille.
@@user-qb9qj5hx4i Sind Sie Jäger? Ganz allgemein auf alle Themen die mit Natur und Wildtieren zu tun haben bezogen: Wie viele der zahlreichen Meinungen, Aussagen und Annahmen der Jäger die diese Themen betreffen, sind denn durch Studien bewiesen?
Das Aufzuchtprojekt finde ich super, das wahllose Abknallen der "Raubtiere" definitiv nicht. Aber war halt eine Sendung für Jäger, die mögen das ja ...
Ohne Raubwildbejagung funktioniert es nicht wirklich. Selbst in Göttingen wo seit Jahren intensiv mit sehr viel Geld Lebensraummaßnahmen umgesetzt werden, die in ihrer Intensität niemals flächendeckend umgesetzt werden können, nehmen die Besätze nicht ernsthaft zu. Hingegen steigen die Besätze überall dort wo auf Prädatorenmanagement gesetzt wird. Belegt durch das Monitoring der DDA.
Moin @uteberg4781! Das war keine Sendung allein für Jäger, sondern für alle, die das Thema interessiert. Mit sachlichen Informationen, damit man sich eine Meinung bilden kann. So, wie wir es zu vielen Themen machen.
Und da sind sie wieder die balkonbiologen… das in diesem Video gezeigt ist nicht wahllos sondern nennt sich Raubtier Management.
@@SpontanerSpeck Allein die Terminologie erinnert leider an sehr dunkle Zeiten ...
@@ndraufmland2005 Schon klar dass es alle Seiten zeigt, dennoch ist es legitim sich nicht mit allem wohl zu fühlen. Darum meinte ich es ist eine Sendung für Jäger, die mögen das. Spannend finde ich die Linguisitk zu "Raubtiermanagement". Erinnert an andere, verharmlosende Terminologien, falls das redaktionell irgendwen interessiert. Wär aus meiner Sicht auch ein Thema bezüglich allumfassende Berichterstattung. Aber ja, danke für diese umfassende Berichterstattung, denn die widerwärtigen Nebenwirkungen eines Artenschutzprogramms hätte ich tatsächlich nicht automatisch mitgedacht.
"oh, das rebhuhn steht auf der roten liste!" "was tun wir dagegen?" "och, lass und doch jetzt einfach fuchs und marder auf die rote liste setzen"... witzig übrigens dass in der aufzählung wer das rebhuhn denn so jagt, keine jäger aufgezählt sind... ich erinner mich da schon an fasanen- und rebhuhnjagd!
Jäger sind Märchenerzähler, das ist immer so gewesen, das wird immer so bleiben.
Tja, da werden sicher keine Rebhühner gejagt. In vielen Bundesländern haben sie keine Jagdzeit und doch bersuchen die Jäger viel.
Und wenn aufgrund solcher Projekte Rebhühner bejagbare Populationen hätten - wo wäre dann das Problem? Abgesehen von emotional berührter Käseglockenmentalität...?
Soso... und wann war die letzte Rebhuhnjagd, die Sie so beobachtet haben?! Die Bestandseinbrüche sind nicht jagdbedingt, das ist wissenschaftlich belegt.. seit Jahren, bei uns locker ein Jahrzehnt, wird nicht mehr auf Rebhühner gejagt. Und nur so am Rande: Der Beitrag belegt doch schön, wie auch Prädatorenmanagement zum Erfolg führt... ;)
Ich glaube, dass du weder von Jagd, noch von Naturschutz Ahnung hast. Und ganz sicher nicht von der Ökologie der genannten Prädatoren.
Wrnn eine Art der Roten Liste wesentlich durch Prädation von opportunistischen und ubiquitären Arten bedroht wird (weil z.B. Gelegeprädation über 80% liegt - da kann Lebensraumverbesserung gar nix mehr bringen), dann ist eine Bestandskontrolle einer nicht gefährdeten Art zum Schutze der gefährdeten Art angebracht. Deswegen kommt der Fuchs sicher nicht auf die Rote Liste. Das weiß, wer vom Fuchs und vom Sinn Roter Listen weiß.
@@naturensohn8239 Nein, der Bestandseinbruch der Rebhuhnpopulation ist dem Lebensraumverlust durch den Menschen geschuldet, hier in erster Linie der Agrarwirtschaft, aber auch dem Ausbau von Eigenheimsiedlungen im ländlichen Raum. Die Jagd ist es nicht, die Beutegreifer auch nicht, denn die würde eine gesunde Rebhuhnpopulation locker wegstecken, der Mensch ist es aber schon.
Jäger und ihre so sinnlosen Prestigeprojekte. Das nimmt kein Ende.
Sinnlos ist das sicher nicht. Im Gegenteil, da wird gemacht, wovon du nicht mal labern kannst. Wann und was war deine letzte Leistung für den Bodenbrüterschutz?
Sinnlose Kommentare von Fachfremden leider auch nicht.
@@frechwieoskar8052 Die Rebhühner werden wieder verschwinden, weil der Lebensraum nach wie vor ungeeignet ist. Ist schon hundertmal in Deutschland passiert, zweimal auch schon vor meiner Haustür. Wenn es doch keine Jäger gäbe, dann wäre der Natur wirklich geholfen.
Der hoffnungslose Fall um Stunk zu machen... Jacksnipe gibt alles.
Schöner waffenrechtlicher Verstoß vom Berufsjäger... und das vor laufender Kamera
Hä warum?
Dann erkläre doch bitte welchen Verstoß er begangen haben soll.
Ernsthafte Frage ? Mehr als erschütternt, dass sowas erklärt werden muss... guckt mal lieber in die UVV... aber wahrscheinlich ladet ihr eure Waffen auch immer im Wagen...
@@moritzk.4461 Wenn man schon Klugscheissen will, dann sollte man die Regelungen auch kennen.
UVV Jagd §3 (3) Beim Besteigen von Fahrzeugen und während der Fahrt muss die Schusswaffe entladen sein.
Ich sehe hier beim besten Willen keinen Verstoß.
_" Mehr als erschütternt, dass sowas erklärt werden muss"_ Glückwunsch, anscheinend kenne Sie alle geltenden Vorschriften in Deutschland. Auch die, mit denen Sie nie direkt zu tun haben werden.
👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻