Kann leider nur bestätigen was viele schreiben und auch erzählt wird. Ich war 2 Jahre Arbeitslos, Depression, entschied mich aber dann Arbeiten zu gehen, auch weil ich anderen helfen wollte. Suchte mir im Sozialen Bereich einen Beruf, er gefiel mir, machte Spaß. Man lernte eine andere Welt kennen und das man nicht alleine mit seinen Sorgen und Nöten ist. 5 Jahre mitgemacht, teilweise behandelt wie ein Mensch zweiter Klasse. Bezahlt hat der Staat, der Arbeitgeber nur die oben im Beitrag erzählten Teilbeträge ab dem dritten Jahr. Es werde ja gesucht, haben se mir erzählt...guten Job würde ich ja machen...ganz toll mach ich das. Nach 5 Jahren wollte man davon nichts mehr wissen, wäre ja kein Geld da, Wirtschaftskrise, Corona und so. 5 Jahre Sozial gearbeitet und komme mir vor wie ein Idiot...das tut echt weh, es brennt einfach nur, und nebenbei stellen se wieder Arbeitskräfte ein die billiger sind. Das System dahinter ist absolut eine verarsche...
Stimmt genau. Man sucht in Georgien usw. nach billigen Arbeitskräften, die Tarife sind in D Schuld. Denkt man da auch an die Lebenshaltungskosten, Wohnungen etc., glaub ich nicht!
Haben wir eigentlich einen "Fachkräftemangel" oder einen "Lohnsklavenmangel". Wenn durch so ein Programm über mehrere Jahre das komplette Gehalt eines Arbeitnehmers durch den Steuerzahler bezahlt wird und dem Arbeitgeber jegliches Risiko genommen wird, dann kann ich nur den Kopf schütteln.
liegt auch daran, dass viele gut bezahlte Personen in ihren Jobs einfach unnötige Sachen machen müssen (durch zB zu viel Bürokratie), oder ihre Zeit einfach absitzen
Da gibt's viele Grund bei mir haben die Arbeitgeber gesagt das ich zum Beispiel in falschen Wohngegend wohne ,oder in der Stadt alle Rechte sind da würden sie auch keinen einstellen usw Ich habe mich dann Selbständiger gemacht und ich bereue es bis jetzt nicht
Lasst mich raten. Ausgenutzt wird es von fast allen und nach den 5 Jahren wird der alte entsorgt und ein frischer wird genommen. Das System Gratismalocher all you need, oder Malocherflatrate könnte man es nennen. War doch vorher klar, dass bei vollem Zuschuss die Geier kommen.
Das fing mit der Unterbringung von behinderten Menschen im arbeitsleben😢 wird mit über 100% bezuschusst und damit gehen wir alle dafür arbeiten 🧐🤦♂️ ABM auf aller kosten und die Unternehmen lachen sich eins😢
@@mehmedc3601 1600€ "Mindestlohn" für einen unqualifizierten und ungelernten Arbeitnehmer, dan noch für "einfache" Tätigkeiten ist schon viel. Wenn jemand Mindestlohn bekommt dann heisst das in der Regel schon, dass die Person echt kaum was kann.
Ich habe mir jetzt den Anfang des Films dreimal anhören müssen, weil ich es nicht glauben kann, dass das Jobcenter 5 Jahre lang 100% Lohnkostenzuschuss zahlt. "Man muss ja auch erst mal sehen, ob es passt mit einem Mitarbeiter ..." Und nach exakt 5 Jahren merkt man dann plötzlich: passt doch nicht so! Habe das mehrfach hinter mir, sowas macht Menschen kaputt!
Der Standard dürfte 3 Jahre 80% sein. Deine Aussage trifft da aber trotzdem zu. Wenn es keine chronisch kranke Person ist, die jeden zweiten Tag ausfällt, macht dieser Lohnzuschuss überhaupt keinen Sinn .
@@heart_of_light4195 Vorallem ist es doch in der Regel so, dass man mittlerweile alle 4-5 Jahre den Job wechselt. Zumindest wenn man beruflich aufsteigen möchte. Klar, gibt es auch Leute, die gerne ihr ganzes Leben irgendwelche Dinge im Lager hin und her räumen - das soll gar nicht abwerten gemeint sein, jeder in einer Firma ist im Endeffekt abhängig von diesem Lagermitarbeiter, aber das ist einfach keine anspruchsvolle Tätigkeit. Und die Mehrheit möchte doch nach 4-5 Jahren vielleicht eher die Lagerleitung werden.
mit Leiharbeit ist das ja auch so.. da gab es auch ne Vorschrift dass man nach 2-3 Jahren zum Gespräch muss und entweder eingestellt oder gekündigt werden muss.. Was ist das Ende vom Lied? - man hat alle Leiharbeiter abgemeldet, 3 Monate wen anders geholt und dann die Leute wieder für 2-3 Jahre beschäftigt.. Firmen nutzen alles aus und wir bleiben drauf sitzen..
Das Problem ist doch der zu starke Kündigungsschutz in Deutschland. Dies wird halt mit Zeitarbeitsfirmen/ Subunternehmern umgangen. Bin der Meinung hire & fire und dafür weg mit den Zeitarbeitsfirmen, da könnten die Arbeiter das extra" geld kassieren nicht ein Dritter wie jezt.
@@MrForEverFor bin ganz deiner Meinung. Strafen einführen oder nur ein halbes Jahr Einarbeitung bezahlen... Wird das nicht bei Menschen mit Behinderung auch so gemacht? Einarbeitung komplett bezahlt und langfristig kleinere Zuschüsse
Naja, ich denke das wird leider nichts bringen. Entweder die Strafe wird einfach hingenommen, weil sie zu niedrig ist, oder die Unternehmen bieten sowas nicht an, weil es sich eben nicht lohnt. Oder es wird dann halt einfach nach 5,5 oder nach 6 Jahren gekündigt, was es jetzt auch nicht viel besser macht... Wenn dann müsste man AG dazu verpflichten, aber wen verpflichtet man und wen nicht? Und wie eben schon gesagt: Was passiert wenn man dann nach 5,5 oder 6 Jahren kündigt? Auch bestrafen? Dann müsstest du ja jedes Unternehmen bestrafen, das in irgendeiner Art und Weise kündigt, aber auch dann gibt es Mittel und Wege einen AN loszuwerden. Die Grundidee ist ja nicht schlecht, aber m.M.n. nicht gut durchdacht.
So was gab es vor 25 Jahren auch schon, selbst erlebt. Das Gehalt wurde die ersten 6 Monate vom Arbeitsamt unterstützt und als das auslief sagte mir der Chef - 20% weniger Gehalt oder du kannst nach hause gehen 🤮
@@Sammy1962_Sax Weil viele nicht arbeiten wollen! Unabhängig davon sind Fachkräfte aus dem Ausland nicht so pingelig wie Deutsche in Bezug auf die Bezahlung. Ergo: Die Firmen sparen auch Geld damit! Viele in Deutschalnd wollen nicht körperlich für das angebotene Geld arbeiten. Viele zahlen tatsächlich echt wenig!!!!
Das ist Steuersubventioniertes Arbeiten. Nicht nur die Arbeitslosen haben pflichten . Die Firmen müssen auch wie Arbeitslose transparent sein. Wenn eine Firma Leute ausnutzt oder ähnl. muss das Folgen haben.
Das wird aber wahrscheinlich nie passieren, da man ja trotzdem immer versucht den AG es Recht zu machen, egal wer an der Macht sitzt insbesondere von CDU und FDP
Hat es aber nicht. Ich mal jemand brim Amt gemeldet und die behaupten das können sie (das Amt) nicht beweisen. Die stecken unter einer Decke. Was würden die sonst tun beim Amt wenn es nicht die vielen Arbeitslosen gäbe. Glaube mir, die füttern sich gegenseitig.
Das kann man den Firmen nur schlecht nachweisen. Dass jemand die erforderliche Leistung nicht erbringt oder aus irgendwelchen anderen Gründen nicht so recht ins Team passt, kann man immer sagen.
Das war unter dem alten Harz IV-System leider gang und gäbe! Da wurde für ein halbes Jahr 100% des Lohnes gezahlt für Leute die ein Jahr Jahrarbeitslos wahren! Natürlich wurden die Leute alle nach 6 Monaten wieder (innerhalb der Probezeit) gekündigt. Das war von ca. 2004 bis 2013, die Firma hat sich Millionen an Lohnkosten gespart! einfach nur Krank...
Mal ganz abgesehen davon, wie es den, unter diesen Bedingungen, Eingestellten und wieder Entlassenen nachhaltig geht. Wenn sie sich vielleicht wirklich Mühe gegeben haben, in diesen Job übernommen zu werden, wie es in meinem Falle war. Dabei war es von Anfang an klar, dass man ohnehin wieder abgeschossen wird. Und das habe ich EINIGE MALE hintereinander erlebt. Depressionen sind hier vorprogrammiert.
@@heart_of_light4195 Also bei der Firma, bei der Ich gearbeitet habe, war von Anfangen klar, das keiner Übernommen wird. Weil dann, die Firma die Löhne hätte zahlen müssen.
@@heart_of_light4195 Das hat mit "Mühe gegeben" nichts zu tun. Das sind alles Helferjob, da bist du einfach austauschbar! Das war von vornerein klar, das die nicht übernommen werden. Es werden einfach wieder neue Kostenlose Arbeiter geholt...
Die meisten Firmen gerade in der Pflege ist mir das aufgefallen, stellen immer wieder Personal ein welches sie nach ein paar Monaten wieder kündigen. Heutzutage langfristig irgendwo angestellt zu sein, wird meines Erachtens immer schwieriger.
Das gesamte System klingt wahnsinnig Verlockend für Mitarbeiterausnutzung aus. 5 Jahre ist eine lange Zeit, auch wenn mit der Zeit nicht mehr 100% bezahlt wird, sondern am Ende 80%. Das Langzeitarbeitslose einige Zeit brauchen, um wieder in den Trott des ewigen Arbeitens brauchen ja ok. 2 volle Jahre wären aber auf jeden Fall weit mehr als notwendig. Eigentlich müsste nach 1 Jahr klar sein, ob man diesen Mitarbeiter gebrauchen kann, oder nicht. Mit 1 statt 5 Jahren könnte man dann theoretisch auch 5 so viele Leuten die Chance auf dieses Programm bieten, wobei wahrscheinlich der größte Teil des Geldes eh in der Bürokratie dieses Programms verpufft. Was man verbessern sollte wäre eigentlich eher eine Beweisführung der Firma, das dieser Job wirklich benötigt wird und nicht nur ein Gratismitarbeiter. Das Potenzial ist einfach so gewaltig hoch und es gibt ganz sicher auch einige Probleme mit Langzeitarbeitslosen. Wer ernsthaft neue Mitarbeiter sucht, ist mit der normalen Suche am Arbeitsmarkt wahrscheinlich besser beraten.
@@maxxmax1647 Dann muss sich das Unternehmen die Mitarbeiter halt auf dem regulären Arbeitsmarkt ohne Förderung suchen. Ob ein Mitarbeiter zum Unternehmen passt oder nicht kann man in den ersten 6 Monaten Probezeit feststellen, wenn man die Person dann trotzdem volle 5 Jahre beschäftigt um dann plötzlich festzustellen, dass die Person ohne Geschäftsübernahme durch unsere Steuergelder nicht wirtschaftlich ist, dann nutzt die Firma den Steuerzahler schlichtweg aus und sollte für weitere Maßnahmen gesperrt werden.
Das gibt es in Österreich auch. Dadurch wird kein einziger Arbeitsplatz geschaffen. Ganz im Gegenteil. Die Arbeitslogkeit wird erhöht, da die Firmen bewusst nur Langzeitarbeitslose einstellen um die Förderung zu kassieren.. Es ist eine Förderung für Unternehmen und nichts anderes. Als Mitarbeiter oder Arbeiter ist man auch ein Mensch zweiter Klasse..
Es gibt 6Monate Probezeit, ohne Angabe von Gründen darf gekündigt werden. Danach sind es 4 Wochen mit einem Grund. Nun ich persönlich sehen kaum ein Risiko für Arbeitgeber. Allerdings das Risiko für die Arbeitnehmer, die sich Hoffnungen machen, verdammt hoch. Es sind immer die selben Programme für die Arbeitgeber, jetzt muss nur wieder die ABM ins Leben gerufen werden. Was mich allerdings richtig nervt sind die Sachbearbeiter. Wie toll muss es sein 40% als Erfolg zu verkaufen, Realsatire des Öffentlichendienst.
Das ist ja der Irrsinn. Viele Leute die arbeiten wollen arbeiten und nicht ausgebeutet werden. Wehe man lässt sich nicht alles gefallen. Und obendrauf hast Du recht. Es gibt nach wie vor nicht so viele Arbeitsplätze wie es Arbeitslose gibt. Was wiederum bedeutet, dass sie die Unternehmen die Leute rauspflücken können, die alles mitmachen und sich dabei auch noch Fachkraft nennen lassen, obwohl sie meist nur Arbeitssklave sind. Arbeit gibt viel zu vielen Menschen einen Sinn im Leben und daher merken viele gar nicht, was da mit ihnen wirklich gemacht wird. Irgendwer ist immer billig zu haben. Der Rest, der das durchschaut hat wird als Sozialschmarotzer abgestempelt. Es gibt seit kurzem ein Gesetz, dass Tierärzte dazu verpflichte auch bei Wildtieren abzurechnen. Kein Tierarzt darf ein Wildtier mehr umsonst behandeln. Aber Ottonormal Angestellter darf für einen Mindestlohn arbeiten, welcher oft noch durch eine Behörde aufgestockt werden muss. Erkenne das System!
Das ist auch sehr lustig.. verstehe gar nicht wie man sich das vorstellt. Die Agentur für Arbeit haut ja Monatlich Statistiken raus. Du hast Recht. Am besten wäre es erst mal Zeitarbeit zu verbieten.. Und nicht so viele Fachkräfte in " aus 3 Länder hier einladen und arbeiten lassen. Arbeitgeber nehmen sich zur Zeit das Recht raus zu sagen: Die Deutschen seien zu Teuer.. Jaja.. lieber 6 3 Weltländer Mitarbeiter einstellen für Mindestlohn statt dem eigene Bürger.. Krank..
Oh doch , gibt es sehr wohl . Überall sind Aushänge dass Mitarbeiter gesucht werden , die Bereiche mit Stellenanzeigen in den Zeitungen sind voll und auch online ist eine Flut offener Stellen zu finden .
Bin nicht faul, habe viel zu viel Bock auf Arbeit, aber wenn ich an respektables Gehalt frage, sind die Chefs immer sehr gestresst. Alle wollen kompetente und hochmotivierte Mitarbeitern haben, aber das kostet auch. Ich habe auch meine Ziele und möchte auch bisschen Geld sparen. Ist aber fast unmöglich. Und ich habe immer sehr minimalistisch gelebt, Minimum Konsum, nur das was ich wirklich brauche. Und die Menschen auf Arbeit, die sind wie Zombies, es ist wirklich sehr schwer auch einfach normales Team zu finden. So viel Stress und Druck für gar nichts. Nicht alle, natürlich, aber 8 von 10 Fälle, würde ich sagen. Rede von meiner Erfahrung. Agentur für Arbeit ist auch am meisten sinnlose Sache, weil die machen halt gar nichts. Und ich dafür für dieses System auch Steuern zahlen muss. Das macht kein Spaß, nach 4 Jahren in Deutschland ich bin ich einfach gekillt. Ich verlasse Deutschland so schnell wie es geht.
Wohin geht's. Und wie kannst du dir eine Auswanderung leisten, ohne Geld? Das ist wie eine Falle hier. Bist erstmal drin, ist schwer wieder raus zu kommen, weil das nötige Geld fehlt. Nur genug für Wohnung, Essen und Auto, aber man kann sich kaum was ansparen, um raus zu kommen
@@SamMissileSystem z.B. Österreich, verdient man mehr im gleichem Beruf, und die Mietpreisen sind niedriger als in DE. Am Ende hast du mehr Geld zu sparen. Kann man natürlich ziemlich günstig in Ostdeutschland leben, aber die lohne sind leider fast alle auf Mindestlohn Basis und ist bisschen komplizierter einen Job zu bekommen als im Westen. Bewerbungsprozess geht einfach langsamer. Momentan habe ich einen Kompromiss gefunden, das Arbeit bringt spaß und Zufriedenheit aber verdient man leider nicht viel. Aber ehrlich gesagt, jetzt in ganzem EU geht alles nicht super toll, aber gibts noch paar Orte wo wirklich am meisten gehts gut, nur die Frage ist wie lang das bleibt wie es jetzt ist…
Richtig. Kostenlose Praktikanten kann jede Firma gebrauchen und werden auch gerne genommen. Aber wenn man dann nach einer bezahlten Beschäftigung fragt, ist plötzlich keine Arbeit und kein Geld mehr da. Das ist kriminell! Die Leute die Arbeit suchen werden oft nur ausgenutzt.
Ich war anderthalb Jahre arbeitslos, gehe nun seit Juli wieder arbeiten... den Job habe ich mir selbst gesucht da das Jobcenter mir nicht dabei geholfen hat, die wollten das ich eine Wiedereingliederung mache. Das einzige was jetzt kam, war das ich Geld zurückzahlen musste und ganze 6 Formulare ausfüllen musste wieso ich denn wieder arbeiten gehe...
Wenn du kein Geld mehr von denen willst, brauchst du keine 6 wilde Formulare ausfüllen. Einfach sagen, das du kein Geld mehr möchtest und die Sache ist ruck zuck durch. Klar wollen die viel, aber wozu? Die melden dich dann ab und weg bist du dann. 1-2 Sachen sind natürlich notwendig.
@@donalddusentrieb1051 Mit welcher Grundlage wollen sie dir noch 6 Formulare aufdrücken, wenn du rein gar nichts mehr von denen willst? Wenn ich dir einen 50 seitigen Brief schicke mit der Aufforderung, diesen Auszufüllen, machst du das dann auch? Viele Formulare sind zudem viel zu Umfangreich und absichtlich kompliziert gemacht. Für eine simple Abmeldung wollen die 1000 Sachen wissen, wovon 995 gar nicht nötig sind. Was du zb im neuen Job verdienst ist völlig irrelevant, wenn du dich komplett abmeldest. usw... Willst du natürlich noch irgendwelche Gelder von denen, dann ist wohl auch mehr Papierkram notwendig.
@@zahltag1979 Die sind schon lästig. Als ich mal für 2 Monate Hartz bezogen habe, haben die erstmal 3 Monate weiter gezahlt obwohl rechtzeitig neuen Job gemeldet und dann zu viel zurückgefordert. Musste 6 Beschwerden schreiben (3 mal per Email und danach die Email jeweils nochmal ausdrucken und per Einschreiben weil auf die Email ein Schreiben kommt, dass die das per Brief brauchen. Habs aber immer wieder per Mail probiert weil das völlig sinnlos ist) bevor die den richtigen Betrag zurückgefordert haben.
Häh Schwäche? Es funktioniert doch so wie gewollt, so kann man Unternehmen fördern und als Arbeitslosenhilfe verkaufen, und gleichzeitig vom Fachkräftemangel sabbern
Förderung für Zeit X mit anschließender Jobgarantie für mindestens 1 oder 2 weitere Jahre würde schon helfen, den Missbrauch hier einzudämmen. Die meisten Leute wollen arbeiten, aber dem Missbrauch gehört der Riegel vorgeschoben. 40 Prozent ist eine schlechte Erfolgsquote, zumal ja der Steuerzahler am Ende das Ganze bezahlt. Wer als Arbeitsloser keinen Bock hat zu arbeiten, würde über so eine Maßnahme kaum vermittelbar sein. Dem Missbrauch durch Arbeitgeber gehört hier aber wirklich der Riegel vorgeschoben!
@@maxxmax1647 Und so trennt sich dann die Spreu vom Weizen, ist doch genau richtig. Wer wirklich Interesse hat und wenn berechtigte Gründe für eine Entlassung existieren, gibt es immer Möglichkeiten, die zu nutzen (z. B. der AN kommt seinen Pflichten dem AG gegenüber nicht nach). Aber die Missbrauchsschwelle in Unternehmensbereichen ist eindeutig geringer, wenn das ganze an Bedingungen geknüpft wird. Wird doch bei den Arbeitnehmern seit Jahren so gemacht, warum soll das nicht für Unternehmen gelten? Warum sollen Arbeitgeber hier bitte einen Freibrief bekommen? Den haben sie doch quasi schon, wenn der Staat 100 Prozent der Lohnkosten übernimmt. Wenn wirklich ernsthaftes Interesse an dem Arbeitnehmer besteht, weil dieser während der Maßnahme gute Arbeit leistet, sollte es doch kein Hindernis sein. Diese Maßnahmen sind doch gar nicht dazu gedacht, Arbeitgebern Arbeitskräfte zu finanzieren, die sie sich nicht leisten können oder mit denen sie nur mal "experimentieren" möchten (siehe ob sich Nagelpflege im Friseursalon rentiert). Dafür sind die Hilfen schlichtweg nicht gedacht, bzw. sind sie es, sollten sie es nicht sein.
@@maxxmax1647 Auf eine Firma, die Leute nur anstellt, wenn der Steuerzahler über den Umweg der Sozialkassen, das Gehalt zahlt, kann ich gerne verzichten. Dann lieber niemanden anstellen.
Man müsste die Förderung so gestalten, dass Unternehmen befristete Zuschüsse bekommen, wenn diese Langzeitarbeitslose einstellen. Diese müssen sich dann für mindestens 10 Jahre verpflichten diese zu beschäftigen. Wird gekündigt muss die Geldleistung vollumfänglich + Zinsen zurückgezahlt werden und der Betrieb kommt auf eine schwarze Liste und erhält nie wieder eine Förderung. Andererseits müssen Unternehmen verpflichtet werden geförderte Stellen zu schaffen oder ersatzweise Strafzahlungen auferlegen.
Das ist ähnlich wie die Überbetrieblichen Ausbildungen. 3 Jahre habe ich eine Ausbildung gemacht wurde von einen Bildungsträger bezahlt und war kostenlos für den Betrieb. Am Anfang war auch alles super und ich würde mich ja so toll machen. Zur Abschlussprüfung erzählte man dann den Bildungsträger lügen über mich und sagte mir ich könne sowieso nur in einer Behindertenwerkstatt arbeiten. Ein paar Monate vor der Abschlussprüfung merkte ich, ich kann nicht das was ich können sollte weil es mir nicht vermittelt wurde war und kurz davor abzubrechen. Es gab dann ein Gespräch mit dem Bildungsträger die mich auch wirklich unterstützt haben. Ich habe mich dann angefangen zu wehren und war dann unten durch. Übernommen wurde ich selbstverständlich nicht. Aber 3 Jahre eine billige Arbeitskraft zu haben das war kein Problem.
Diese Masche läuft auch in Ostfriesland. Das einige in Prüfungen die Fertigstellungen teilweise nicht schaffen und sowohl auch nicht von der Zeitdauer her.
Ich habe damals leider nur mit einem Hauptschulabschluss eine Ausbildung angefangen, die ich nach ca einem Jahr aufgrund von privaten Problemen abbrechen musste. War danach erstmal arbeitslos und fand dann einen guten, jedoch nicht dauerhaften Job. Als dieser dann zu Ende ging stand ich wieder arbeitslos da. Ich suche seitdem eine Ausbildung im Handwerk, bekomme aber eine Absage nach der anderen. Keiner möchte mich haben. Ich verstehe es nicht, dass alle von Fachkräftemangel sprechen aber die Unternehmen hochmotivierten körperlich belastbaren Menschen wie mir mit einem eher schlechten Lebenslauf keine Chance bieten was daran zu ändern.
Und das ist seit Ewigkeiten so in Betrieben. Aber dann rumjammern, von wegen Fachkräftemangel. Viel schlimmer noch, anstatt junge Menschen zu fördern, wird auf diese noch rumgehackt und schlecht geredet.
@@xKXZVMI weil die Chefs der Betriebe noch in 2000 Leben, wo man mindestens Realschule, besser noch, Abitur vorausgesetzt hat, wenn sich jemand beworben hat, auch wenn es überhaupt nicht notwendig ist. Insbesondere heutzutage, wo das wissen durchs Internet und KI für alle frei zugänglich ist, zu jeder Zeit. Es ist es viel mehr wert wenn, die Leute zuverlässig, lernbereit, und belastbar sind. Sowas steht aber auf keinem Zeugnis und wird nach dem Wahrscheinlichkeitsprinzip bei dir ausgeschlossen. Selber Schuld, kann man den Betrieben da bloß sagen.
Kenn ich nur zu gut. Ich bewerbe mich im Bereich Büro und IT, aber es hagelt Absagen. Da frag ich mich, wo ist denn der Fachkräftemangel? Manche Firmen inserieren in zig Portalen mit den Vermerk "Mitarbeiter dringend gesucht", so dringend scheint es nicht zu sein. Eine Firma schickte mir nach ner Woche ne Absage, gleichzeitig wurde die Stelle neu ausgeschrieben
@@freunddeswaldes575oh ja, kenne ich 2003 meine Ausbildung begonnen, man wollte überall Abitur (was totaler Quatsch war), gerade so habe ich eine Stelle gefunden. Später, so 10-15 Jahre und auch heute, war/ist die Branche froh, wenn sich überhaupt jemand bewirbt (eine Praktikantin war da, 6 Zähne im Mund, Schule 9. Klasse abgebrochen, weil keinen Bock mehr). Mittlerweile habe ich die Branche gewechselt und verdiene als Quereinsteigerin mehr, als würde ich in meinem Beruf als Fachkraft arbeiten
Bei einer Soliden Baufirma hat das Programm funktioniert. Bei einem Frisör als Nageldesignerin, wo es klassisch ein starkes Lohndumping gibt, hats nicht geklappt. Verwunderlich. Das Programm macht sicherlich Sinn, aber nur, wenn die Branchen und Betriebe sorgfältig ausgewählt werden.
Der Staat spielt da mit - schließlich zahlt die Baufirma mehr Gewerbesteuern. Plus, die stellen mehr Leute ein, also muss man denen schonmal keine Sozialleistungen zahlen. Wenn dann noch zB die Tochter einer Amsträgers, die nur einen schlechen BWL-Studienabschluss hat, noch einen Job im Controlling der Baufirma zugeschanzt bekommt, ist der Deal perfekt.
Ich kenne auch ein Unternehmen wo das nutzt die nehmen Leute vom Jobcenter und das Jobcenter übernimmt für ein Jahr ein teil des Gehalts und nicht gerade wenig. Und der Arbeitslose wird befristet für ein Jahr genommen und nach einem Jahr wo auch die Förderung ausläuft wird der Vertrag nicht verlängert.
Als Arbeitnehmer, durftest du kein Jobangebot ablehnen, sonst gab es Kürzungen. Als Arbeitgeber darfst du nach der Probezeit oder Förderungsende so viele Kandidaten ablehnen, wie du willst. Finde den Fehler.
Ich selber bin mitte 50 und habe im Gartenbau gearbeitet..musste öfter wechseln.Nahezu immer wollten die das ich erstmal ein längeres Praktikum mache. Da könnte ich gleich richtig mitarbeiten. Eine Bekannte von mir war fast 1 Jahr kostenlos für den Betrieb am arbeiten.War eine Massnahme..wo es ans einstellen ging konnte sie gehen.. Und was ganz oft abgeht ist mobbing mobbing mobbing..auch von oben herab .
Kenn ich mein Mann hat 2 Jahre Garten landschafts Bau gemacht nur 1000€ verdient für 10 bis 12 Stunden pro Tag. Als er sich verletzt hatte war auch eine OP darunter hieß es darfst nur 3 Tage krank machen oder überhaupt nicht. Er wurde gekündigt und konnte zum Schluss sich eh nicht mehr bewegen. Dann kam Corona sein Wunsch Lkw Fahrer führte kein Weg rein und dann Anruf Arbeitsamt bezahlte Lkw Führerschein und seit 3 Jahren arbeitet er als Lkw Fahrer und Chef ist lieb und darf auch jeden Samstag mitfahren. 11 Stunden Tag verdienst 2000€ .
Ich war selber in der Situation und die Realität sieht aus. Dass man zum größten Teil in einer leihfirma kommt, mit festen Vertrag. Die Förderung muss so hoch gewesen sein dass der Disponent zu mir sagte dass er richtig Ärger kriegen würde wenn er das nicht hinkriegen würde. Resultat war 18 Monate Leiharbeit und 7 Monate zeitvertrag bei der übernommenen Firma und dann alg1
Also letztendlich trotz den ganzen Bemühungen wieder im Jobby gelandet? Ich glaube, wenn mir Wiedereingliederung vorgeschlagen wird, werde ich pauschal verneinen. Da gammel ich lieber zuhause.
Kannst ein Unternehmen ja schlecht dafür bestrafen, wenn die die Person mit Begründung kündigen. Ob die Begründung stimmt oder nicht, kannst du auch schlecht nachweisen. Einzige mögliche Strafe wäre, das Unternehmen aus dem Programm rauszunehmen und zu blacklisten.
Viele sagen, wer beim Jobcenter arbeitet kriegt selber nirgends einen anderen Job. Sonst würden die Mitarbeiter des Jobcenters woanders bei TOP Firmen arbeiten. Aber was diese Mitarbeiter gut können ist rumlabern und Arbeitssuchende einschüchtern.
Ich Bewerbe mich als Bundeswirtschaftsminister, 2 Jahre reichen mir und ich weiß was Insolvenz ist, also bin ich besser geeignet als unser aktueller Ruinator.
Ich hab mich allein aus der Langzeitarbeitslosigkeit rausgekämpft, bin über Teilzeit als Alleinerziehende langfristig zum Vollzeitjob gekommen, und dazu bin ich froh keine Leute im Hintergrund gehabt zu haben, die bei mir vorbeischauen, da wärr ich mir blöd vor gekommen, denn ich kenn meine Stärken und Schwächen, ich hatte oft nicht den richtigen Arbeitgeber, wo ich hingepasst habe. Manchmal sind es die richtigen Personen, die einem fördern und die Chance geben. Nun bin ich in einem Job, der mir Spaß bringt, genau das parat hält wo ich meine Stärken einsetzen kann, aber wo ich meine Schwächen verbessern kann. Und was ganz wichtig ist, ein Arbeitsplatz wo man so sein kann wie man ist und mit einer angenehmen Arbeitskultur. Ich habe mittlerweile ein Jobaufstieg im Unternehmen gemacht und leite Kollegen an.
@@green.in.pieces7690 Keine Lohnförderung als Vorauszahlung an das Unternehmen - wozu? Wenn es Personalaufwuchs benötigt, dann würde es eh Stellenbesetzungen vornehmen. Sollte sich ein Unternehmen bei der Stellenbesetzung z. B. für einen förderfähigen Kandidaten entscheiden, dann sollte die Förderung ausschließlich nach bestandener Probezeit bei unbefristeter Festanstellung dem Unternehmen ausgezahlt werden. Damit trägt zwar zunächst das Unternehmen das volle Risiko, aber das gehört für mich zum Unternehmertum dazu. Und sollte es so gar nicht passen, dann hat der Unternehmer insbesondere innerhalb der Probezeit ausreichend arbeitsrechtliche Möglichkeiten, um sein Risiko im Zusammenhang mit einer Neueinstellung auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Für solche Fälle sähe ich entsprechende Steuergelder gut investiert. Sinn der Förderung sollte es doch sein Langzeitarbeitslos in langfristige, sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse zu bringen. Der Staat muss gezielter die Richtung vorgeben. In Zeiten von viel zitiertem Fachkräftemangel würde ich keine befristeten Arbeitsverhältnisse fördern. Dann kommt womöglich tatsächlich ein neuer Mitarbeiter nach dem anderen und die Steuerzahler subventionieren neben den stetig aufwachsenden Sozialleistungen auch noch die Personalkosten der Unternehmen.
Am Ende sollten solche Förderungen seitens des Staates komplett eingestellt werden. Sobald man Raum gibt etwas auszunutzen durch Förderungen oder Komplexität, wird das gemacht. Dem nachzugehen und zu überprüfen kostet uns schlicht mehr Geld als es effektiv etwas bringen würde. Gleiches gilt für Steuern. Es kann und wird nur so viel ausgenutzt da es so komplex ist. Und letztendlich bleibt der Otto-Normal-Verbraucher auf der Strecke bei solchen Angelegenheiten...
Bezahlt wird trotzdem schlecht, ob man umschuld oder nicht. Der Fehler liegt nicht daran, dass niemand arbeiten will, sonder das niemand mehr für lau arbeiten gehen will.
Hab mal bei meiner Beraterin wegen einer Umschulung gefragt. Die hat mich entsetzt angeschaut und gesagt "Sie haben eine Ausbildung, für solche "Fälle" ist eine Umschulung nicht vorgesehen! Wir müssen Sie in den Beruf zurück bringen." Wenn man also eine Ausbildung macht, kommt man da kaum mehr raus. Dann ist man eine Fachkraft und soll gefälligst auch in seinem Fach arbeiten. Regulär eine anfangen geht ab einem Alter auch nicht mehr.
Bei Jöckel Bau ist offensichtlich sehr wichtig, Schaufeln tragen zu können. Ganz ehrlich, noch gestellter ging es nicht! Man greift die Förderung ab und fertig.
Hier geht es darum, dass der Lohn komplett vom Steuerzahler übernommen wird. Die 1000 € sind eine Bonuszahlung, die man nach einem Jahr Arbeit extra bekommt. Das hat nicht wirklich etwas miteinander zu tun.... Außer, dass es um Sozialleistungen/Arbeit geht. In meinen Augen beides nicht der richtige Ansatz. Wie wäre es denn mit fairen Löhnen für alle?
Das wird nie passieren. Dazu müsste man bei den Zeitfirmen ansetzen, die werden jedoch von der Politik geschützt, im Gegenzug werden Gewinne über Streufirmen, Wahlkampfspenden, Regierungsaufträge usw. geteilt.
@@El3ktroHexe die konnten ja schlecht in 2 stunden ne reportage drehen, also haben sie die Passenste hochgeladen, die sie finden konnten. "faire Löhne"Was soll das sein??? wenn der chef keine gewinne macht, kann er auch keine höheren Löhne zahlen, egal wie wenig die aNGESTELLTEN BEZAHLT BEKOMMEN. das betrifft einen Großteil des Niedriglohnsektors und vieles des Wertschöpfenden Sektors
Nach 1 Jahr spätestens sollte man als Arbeitgeber mal wissen, ob der Arbeitnehmer in den Betrieb passt oder nicht und nicht erst nach 5 Jahren, so ein Schwachsinn 😄
Warum sollte ich zum nulltarif arbeiten wenn ich mein Facharbeiterlohn verlangen kann und will??? Und warum sollte ich mich Ausbeuten lassen und schlechte Betriebsklima gefallen lassen???
Ich bin arbeitslos und die ARGE sagte zu mir, dass ich mir selbst eine neue Arbeit suchen kann. Ich bin bestimmt nicht faul und habe auch viele Bewerbungen geschrieben und war schon bei 5 Vorstellungsgesprächen. Die Unternehmen wollen einer gelernten Fachkraft (übrigens für zwei Berufe) nicht das Fachkraftgehalt zahlen. Aber warum soll ich als Fachkraft für den Mindestlohn oder niedrigeren Lohn arbeiten? Ich glaube ich könnte den Job bei der ARGE besser machen als die sogenannten Arbeitsberater bei der ARGE. Die wollen einen nichtmal persönlich sehen oder gar beraten. Zur Zeit nur telefonisch.😅😅😅
Das halte ich für stark übertrieben, die Ausbildung für die Behörden ist extrem anspruchsvoll- hatte bei mir in der Klasse mehrere ehemalige Jura Studenten
Die ARGE gibt es schon lange nicht mehr, das heisst jetzt Jobcenter. Wenn Du da gelandet bist, dann bist Du so lange arbeitlos, dass Dein Anspruch auf Arbeitslosengeld ausgelaufen ist und Du jetzt Bügergeld beziehst. Interesant wäre zu wissen, welche beiden Berufe Du denn gelernt hast. Facharbeiter, die auch Facharbeitertätigkeiten ausüben, werden in der Regel nicht mit dem Mindestlohn abgespeist und sie werden normalerweise auch nicht zu Langzeitarbeitslosen.
Doch du bist faul. Du nutzt Steuergelder nur weil du nicht für wenig Geld arbeiten willst. Nennt man auch Schmarotzer. Andere arbeiten auch leider für wenig geld und von den Geld lebst du. Ich verdiene auch nicht die Welt…. Aber auf den Taschen von anderen sitzen ist halt ekelhaft. Würde jede Leistung die du bekommst kürzen.
Doch du bist faul. Du nutzt Steuergelder nur weil du nicht für wenig Geld arbeiten willst. Nennt man auch Schmarotzer. Andere arbeiten auch leider für wenig geld und von den Geld lebst du. Ich verdiene auch nicht die Welt…. Aber auf den Taschen von anderen sitzen ist halt ekelhaft. Würde jede Leistung die du bekommst kürzen.
Ich habe durch dieses Gesetz meinen heutigen Arbeitsplatz gefunden und ich wurde auch fest angestellt. Das ist nicht nur mein Beruf, sondern auch meine Berufung. Die Arbeit passt zu mir und sie macht unglaublichen Spaß.
Also bis uns in der Firma wurden nur 1% übernehmen und das lag nicht an den Arbeiter! Sondern an den Arbeitgeber, der Sie nicht Bezahlen wollte. Es wurden dann wieder neue Kostenlose Arbeiter einstellt.
@@SchreierAndreasSagen wir mal so: solche 5cm langenKrallen wie man bei ihr am Schluss sieht, verschrecken sicherlich den ein oder anderen Arbeitgeber, bei dem sie abseits der Nagelstudios hätte anfangen können.
So handhabt das auch die Rentenversicherung. Wenn Sie einen Eingliederungszuschuss für Ihren Versicherten gewähren und der Arbeitgeber nach dem Ablaufen des Eingliederungszuschusses den Arbeitnehmer kündigt, muss der Arbeitgeber den Eingliederungszuschuss an die Rentenversicherung zurückzahlen. Ich verstehe nicht, warum die Bundesagentur für Arbeit das auch nicht so handhabt.
Wenn ich wüsste, dass der AG für meine Arbeit Geld bekommt, würde ich bei kleinstem Mobbing sagen "tuh nicht so, als ob du mich aus eigener Tasche bezahlst. Du bist doch am meisten dran interessiert, dass ich auch weiterhin hier gemeldet bin, also benimmt dich besser!" 😂
Das Jobcenter und das Arbeitsamt sollte geschlossen werden zu teuer ineffizient! Wenn Fachkräfte gesucht werden sieht man ja … dann werden auch Fachkräfte eingestellt! Während der Probezeit sollte man sich zusammensetzen und über die Zeit nach Probezeit sprechen… 6 Monate ist lang da gibt es 6x4 Montage 10:00 Uhr Abstimmung Kritik usw…. Aber nur machen lassen und am Ende sagen passt nicht ist die Naivität des Jobcenters
Ich war fast 10 Jahre arbeitslos, seit Februar 2023 bin ich bei DHL und habe mich bewiesen und einen unbefristeten Vertrag! Der Job ist nicht immer einfach, aber ich mag ihn. Bin auch sehr froh und stolz es geschafft zu haben!
Echt jetzt? 100% Lohn vom Amt für 2 Jahre? Dann mach ich jetzt ne Firma auf und nehm 3 von denen. Mehr als 5 Jahre krieg ich bei meinen Manager-Fähigkeiten eh nicht hin und bis dahin hab ich 3 Leute die für mich schaffen. 😂 Aber mal im Ernst. Oh man, wer denkt sich sowas aus?! 🤯
Und Du glaubst Deine geförderten Mitarbeiter, die über 10 Jahre nicht gearbeitet haben, kommen jeden Tag pünktlich zur Arbeit und schmeißen den Laden? Viel Erfolg! :D
Hallo? Warum habt ihr der Frau bei 1:04 den Satz weggeschnitten? Ich nehme an sie wollte sagen dass sie sich selbstständig machen will. Passt das nicht ins Narrativ? Sie ist klug, das ist die Lösung. Nicht mehr Bürokratie und Überwachung sondern Förderung und Investition in Menschen ohne große Hürden. Gebt den Menschen die Mittel um sich abzusondern von diesen Haien.
Mal wieder ein absolut unfaires Gesetz. Es muss eine ordentliche Differenz zwischen Arbeitslosengeld+Leistungen und Nettolohn geben. Dann gehen die 4 Millionen Erwerbsfähigen selber arbeiten. Das hier ist nur eine weitere Umverteilung, die natürlich Ausnutzung fördert. Wenn jemand den aktuellen Mindestlohn nicht wert ist, oder nur zu 10%, dann sollte man sich überlegen ob der verhältnismäßig hohe Mindestlohn nicht das Problem ist. Wiedereingliederungsmaßnahmen für Langzeit-Arbeitslose sind wichtig. Aber dann bitte mit Verstand und nicht die Leute als kostenlose "Arbeitsklaven" irgendwo hinschicken.
ja, das ist der Kernpunkt. Arbeitskräfte fehlen zwar überall, aber wenn es sie gäbe könnte man sowieso nicht annähernd angemessen bezahlen. WARUM sollte man auch für Mindestlohn arbeiten, wenn man in irgendeiner Weise besser ist, als der schlechteste Arbeitnehmer der Region? Und nichtmal den Mindestlohn können viele Arbeitgeber für bestimmte Jobs aufbringen, weil die Tätigkeit es eben nicht abwirft. Da kommen ja noch möglicher Krankheitsausfall und sowieso Urlaub und alle Lohnnebenkosten mit rein, so dass die Stunde auf einmal 25€ kostet.
Die Staffelung der Lohnabgaben ist das Problem. Vor einigen Jahrzehnten musste man das 3-fache des Durchschnittsgehalts verdienen um beim Maximum angekommen zu sein. Heute bist du da bei etwa 60.000 mit dem 1,5-fachen Durchschnittsgehalt. Der Steuerfreibetrag muss erhöht werden, die Steuerbelastung für Gering- Normal und Besserverdiener muss gesenkt werden (andernfalls bekommen wir auch keine richtigen Fachkräfte ins Land) und das Bürgergeld muss weg von einem beinahe bedingungslosen Grundeinkommen. Jeder der arbeiten kann, muss das auch machen. Das schließt unsere rund 3 Millionen Gäste auf Zeit ein.
Die Abgaben an den Staat sind das Problem. Es bleibt zu wenig Netto vom Brutto und die gebotenen Gegenleistungen sind insbesondere im Bereich der Sozialversicherungen zu schlecht. Monatelanges Warten auf Facharzttermine und eine Aussicht auf durch Inflation geschundene Rente... Von der pervertierten Steuerverschwendung von Bund und Ländern sowie der vollkommen außer Kontrolle geratenen Vollallementietung von als Flüchtlingen bezeichneten Migranten mal ganz abgesehen.
Fünf Jahre scheint mir doch sehr lange. Warum lässt sich das z.B. nicht auf 3 Jahre mit Subventionsstaffelung reduzieren? In dieser Zeit sollten alle Seiten genügend Erfahrungen gesammelt haben, um zu sehen, ob das Arbeitsverhältnis fortgesetzt wird. Und ist eine 100-prozentige Übernahme des Gehalts zur Motivierung von Arbeitgebern wirklich nötig? Wären da nicht auch 70 oder 80 Prozent schon eine Motivation? Verantwortungsvoller Umgang mit Steuergeld geht anders.
Hier gab es einen Vermieter, der 6 solcher geförderten Arbeitskräfte hatte. So schlecht können die alle nicht gewesen sein wenn er sich gleich 6 davon gönnt....
Ich denke, wenn man nur 80% des Lohnes subventionenieren würde, würden Unternehmen das weniger ausnutzen. Es ist halt immer ein Problem, wenn man etwas komplett verschränkt.
Der Sofahorst vom Amt weiß ganz genau was läuft! Er spricht da nicht für sich, sondern für die Pressestelle der Behörde, die wiederum fürs Arbeitsministerium spricht. Eine schriftliche Antwort wirkt immer so als wolle man etwas verbergen, also haben die da nen Heini mit Hemd gefunden, der zumindest wie gedruckt lügen kann.
Warum ist es selbstverständlich dem Arbeitgeber seine Lohnkosten zu erstatten, aber wenn es darum geht den Langzeitarbeitslosen einen positiven Anreiz zu geben gibt es große Diskussionen..? und dann heißt es noch Arbeitsplätze würden abwandern, wenn man dem Arbeitgeber seine Kosten zumuten würde. Obwohl die jetzige Situation Menschen in die Arbeitslosigkeit treibt und dafür die Investoren belohnt. Die Debatte ist komplett verlogen!
Hatte auch eine zweijährige Massnahme aufgezwungen durch das Jobcenter bekommen. Diese Massnahme beinhaltete Langzeitpraktika (manchmal 3 Monate oder länger) bei verschiedenen Unternehmen - natürlich wurde keiner der Praktikanten übernommen. War einer mit dem Praktikum fertig, kam der nächste....
Ja da haben sie bestimmt nur die auf trag sitzen abgearbeitet mir haben Mal Unternehmer hinter vorgehaltener Mund gesandt Praktikanten sind ein gutes Geschäft
Mit welche Begründung? die dürfen dich nicht zwingen mehrere Jahre Kostenlose zu Arbeiten. Außerdem gibt es "Praktikum" nur für Schüler oder im Studium. Das was einige Unternehmen als Probearbeiten oder Praktikum bezeichnen ist nichts anders als ein Probearbeitsverhältnis. D.h. Du hast Anspruch auf Mindestlohn, den würde ich Einklagen, wenn ich du wäre.
Ich finde gut, dass das Jobcenter Maßnahmen "aufzwingt". Wenn Menschen über Jahre nicht aus eigener Kraft Arbeit finden, dann muss ihnen irgendwie geholfen werden. Einfach nichts machen und akzeptieren, dass der Steuerzahler lebenslang alimentiert, das kann auch nicht die Lösung sein. Ob die Maßnahmen stets die optimale Lösung sind, darüber kann man sicher streiten.
@@thakori Dir ist klar, das es weniger Job gibt als Arbeitslose? Natürlich nehmen die Firmen Kostenlose Mitarbeiter! ich würde bei mir privat Sofort ein Koch und eine Putzfrau einstellen, wenn ich Sie nicht bezahlen muss. Nur das Hilft den Leuten nicht...
Ich war lange Zeit arbeitslos (ich war zuhause, habe mich um Haushalt und Nachwuchs gekümmert) und habe keinerlei finanzielle Unterstützung vom Arbeitsamt in Anspruch genommen. Den ersten Job, bei dem ich mich beworben habe, habe ich bekommen. Ich habe keine besonderen Qualifikationen und bin 55 Jahre alt. Ich wollte unbedingt arbeiten und habe alles getan, um einen Job zu finden. Mittlerweile arbeite ich seit 1,5 Jahren und bin mit meinem Job und meinem Gehalt zufrieden.
Es müssen mehr Arbeitsplätze geschaffen werden! Würde es genug Arbeitsplätze geben und die Unternehmen händeringend arbeiter suchen, müsste der Staat keine Arbeitslose aufdrängen... voll das schneeballsystem! Das sind unsere steuergelder! Die Betriebe gehen nicht umsonst ins Ausland!!!
Ich will gar nicht wissen wie sehr dieses Modell von bestimmten Arbeitgebern ausgenutzt wird. Aber Steuerverschwendung gehört in Deutschland ja zum guten Ton.
Ich kann nur sagen bei mir sinds jetzt 3 Jahre und selbst MIT diesem Angebot sagen viele nein. Wozu man eher fast schon genötigt wird is in einen der Mangelberufe mit schlechter Bezahlung zu wechseln und da sich kaputt zu arbeiten. Mir wird andauernd gesagt "was ich denn noch so arbeiten könnte" aber mit einem Unterton like "jetzt geh endlich für Mindestlohn arbeiten du Penner". Als Akademiker so dermaßen sein Studium und sein drive für einen hören Beruf aberkannt zu bekommen tut weh. Aber das Beispiel hier im Vid zeigt ja mal wieder die Gier vieler Betriebe nur noch auf den Gewinn und das eigene bereichern zu schauen.
Wir haben Dank dieser Maßnahme sechs wunderbare und engagierte Mitarbeiter gewonnen, die alle nach Ablauf der Maßnahme übernommen wurden. Drei weitere Personen haben ihre Chance leider nicht genutzt. Als gemeinnütziger Verein waren wir sehr glücklich über diese Möglichkeit.
2:39 Jaja, immer sind dies seltene Einzelfälle. Kennt man ja zugenüge aus Stichproben von Lebensmittel. Komisch nur, dass sobald eine Reportage darüber berichtet, immer dieser besondere "Einzelfall" eintritt.
erinnert mich ein bisschen an meine arbeitsloszeit vor einigen jahren; fing in einer leiharbeitsfirma (PSA=Personalserviceagentur) an. 6 monate wurden vom amt die lohnkosten bezahlt. und ja; nach 6 monaten waren von 40 eingestellten 38 wieder arbeitslos! die firma hat natürlich doppelt kassieren können. einmal vom staat die förderung abgegriffen und dann von den betrieben, die die leiharbeiter beschäftigten, die gebühren. warum müssen/mussten diese firmen nicht wenigstens einen teil an den staat zurückzahlen? ... es wurde bei mir damals ausgenutzt (und bei vielen anderen auch)!!
Das beste ist während der Förderung wird nichts in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt. Wenn man während der Förderung selbst nach einem Jahr wieder arbeitslos wird ist man direkt wieder in hartz 4. Man muss 1 jahr über die Förderung hinaus arbeiten bevor man wieder Arbeitslosengeld bekommen kann.
Ihr müsst euch Arbeit suchen ohne Hilfe des Jobcenters egal was die reden und anbieten sie werden euch keine Lösung geben können. Das Finanzamt kümmert sich nicht um deine Finanzen. Das Ordnungsamt räumt nicht bei dir auf. DasJobcenter/Arbeitsamt kümmert sich nicht um einen Job für dich.
Das ist Beschiss! Mein Vater hat das "Angebot" 5 Jahre genutzt - sein Arbeitsvertrag war befristet. Der "Chef" hat den Vertrag dann NICHT verlängert sondern wollte einen Neuvertrag, um weiterhin diese Förderung zu erhalten!
Traurig. Einerseits will dein Vater seine Familie ernähren und auf der anderen Seite nicht beschissen werden. Das System funktioniert so nicht. Alles gute für deinen Vater!
Selbst ohne förderung wirst du ausgenutzt in jungen jahren habe ich im handel gelernt und dann noch zusätzlich Betriebslogistikerin plus Bürokauffrau im ausland gelernt und mit sehr gut abgeschlossen, hier wird nichts davon anerkannt angestellt wurde ich immer als aushilfe habe aber arbeiten verrichtet die eine fachkraft eig. zu erledigen hatte wie soll man den nein dazu sagen ohne das einem arbeitsverweigerung nachgeworfen wird... mein lohn war entsprechend einer aushilfe und auf minimum gehalten im vergleich eine fachkraft hatte 10-15 euro mehr lohn... und ja habe da auch gekündigt und mir eine alternative gesucht ohne meine abschlüsse vorzulegen ich erledige nun auch die arbeit einer aushilfe habe entsprechenden lohn aber nicht mehr diese verantwortung.
Künftig stelle ich mich dumm. Keine Ahnung davon, kann ich nicht 😅. Hab meinen Kaufmanns Beruf Abschluss seit Jahrzehnten aufgegeben, weil zu schlecht bezahlt. Und heute ist es noch schlechter trotz Mangel. 😮 Die bekommen Nur noch, wie sie bezahlen. 😅
Das geht noch "besser", ich hatte maln betrieb da sollte ich Probearbeiten, die vollen möglichen 12 Wochen vom Arbeitsamt aus; sprich, ich krieg Alg2; nur Fahrkostenzuschuss, keien Arbeitsklediung und arbeite aber 8h+/Tag und die Firma berechnet mich wie'n eigenen Mitarbeiter. Mein Sachbearbeiter drückte das Probearbeiten auf 10 Wochen. Kein Wort da sich schlecht sei oder man mich nich leiden kann oder nicht wolle. Dann gabs nen termin aufn letzten tag zum besprechen wies weitergeht, aber just genau den Tag mußten ganz spontan und unerwartet Chef und Personalleiter ganz früh und fürn ganzen Tag weg. Mein Abteilungsleiter wußte nichts von dem Termin und wie die entschieden haben, kur vor Feierabend dann Gespräch mitm Abteilungsleiter der mir nur sagen konnte ich werd nicht in ein Arbeitsverhältnis übernommen, Gründe? Kennt er auch nicht; er würd meien Arbeitskraft brauchen. Der Brüller, 4 Wochen später kommt von genau der Firma auf genau dieselbe Stelle ein Stellenangebot eingeflattert vom Arbeitsamt. Und danach im 4 Monatstakt immer wieder, diese Firma und exakt dieselbe Stelle. Nach dem 4ten mal das ichs bekam fragte ich mein Sachbearbeiter wie das sein kann das seit ich da war alle 4 Monate von der Firma immer für dieselbe Stelle gesucht wird; das wär für mich verarsche, grad nach meiner Erfahrugn da. Der wollts und scheinbar gabs weiter, weil danach gabs diese Anzeige nicht mehr udn lang von der Firma keine Anzeige mehr. Ob die sich gebessert haben oder nur vorsichtig wurden weil man sie erwischt hat, kA. Wa sichw eiß, solang ich danach noch schaute anch Stellen gabs keien Anzeige mehr irgendwo beim Arbeitsamt oder in Zeitungen... Aber da wurd das System noch mehr ausgenutzt.
für was muss denn bitte 5 Jahre subventioniert werden? der Zeitraum ist meines Erachtens zu lang, wenn jemand 2-3 Jahre im Job ist reicht es aus um zu sehen, ob es klappt. Oder gibt es eine Statistik, die besagt in den Jahren 3-5 ist die Gefahr zu kündigen/aufzugeben so hoch, dass es rechtfertigt warum 5 Jahre gezahlt wird?
Kann leider nur bestätigen was viele schreiben und auch erzählt wird. Ich war 2 Jahre Arbeitslos, Depression, entschied mich aber dann Arbeiten zu gehen, auch weil ich anderen helfen wollte. Suchte mir im Sozialen Bereich einen Beruf, er gefiel mir, machte Spaß. Man lernte eine andere Welt kennen und das man nicht alleine mit seinen Sorgen und Nöten ist. 5 Jahre mitgemacht, teilweise behandelt wie ein Mensch zweiter Klasse. Bezahlt hat der Staat, der Arbeitgeber nur die oben im Beitrag erzählten Teilbeträge ab dem dritten Jahr. Es werde ja gesucht, haben se mir erzählt...guten Job würde ich ja machen...ganz toll mach ich das. Nach 5 Jahren wollte man davon nichts mehr wissen, wäre ja kein Geld da, Wirtschaftskrise, Corona und so. 5 Jahre Sozial gearbeitet und komme mir vor wie ein Idiot...das tut echt weh, es brennt einfach nur, und nebenbei stellen se wieder Arbeitskräfte ein die billiger sind. Das System dahinter ist absolut eine verarsche...
Genau so wird gehandelt , schon vor
35 Jahre.😡😡👊
Ja 😂 mir wurde letztens als gesuchter Psychologe ein Erziehergehalt angeboten 😂😂😂
@@Meher_Pal Verdient 😂😂
Stimmt genau. Man sucht in Georgien usw. nach billigen Arbeitskräften, die Tarife sind in D Schuld. Denkt man da auch an die Lebenshaltungskosten, Wohnungen etc., glaub ich nicht!
Haben wir eigentlich einen "Fachkräftemangel" oder einen "Lohnsklavenmangel". Wenn durch so ein Programm über mehrere Jahre das komplette Gehalt eines Arbeitnehmers durch den Steuerzahler bezahlt wird und dem Arbeitgeber jegliches Risiko genommen wird, dann kann ich nur den Kopf schütteln.
liegt auch daran, dass viele gut bezahlte Personen in ihren Jobs einfach unnötige Sachen machen müssen (durch zB zu viel Bürokratie), oder ihre Zeit einfach absitzen
Das Letzere und zwar seit 20 Jahren!
Da gibt's viele Grund bei mir haben die Arbeitgeber gesagt das ich zum Beispiel in falschen Wohngegend wohne ,oder in der Stadt alle Rechte sind da würden sie auch keinen einstellen usw Ich habe mich dann Selbständiger gemacht und ich bereue es bis jetzt nicht
@@SchreierAndreas Trotz Bürokratie?
Lohnsklaven, Billiglöhner, Zwangsarbeiter.
Das übliche , menschenverachtenden
HARTZ 4 Agenda 2010
System
Lasst mich raten. Ausgenutzt wird es von fast allen und nach den 5 Jahren wird der alte entsorgt und ein frischer wird genommen. Das System Gratismalocher all you need, oder Malocherflatrate könnte man es nennen. War doch vorher klar, dass bei vollem Zuschuss die Geier kommen.
Das fing mit der Unterbringung von behinderten Menschen im arbeitsleben😢 wird mit über 100% bezuschusst und damit gehen wir alle dafür arbeiten 🧐🤦♂️
ABM auf aller kosten und die Unternehmen lachen sich eins😢
Oder wurde für diese Geier geschaffen. 😂😂😂
Wer denkt sich immer solche Quatsch-Systeme aus? Hier wird ja Anreiz geschaffen erst gar keine Mitarbeiter zu übernehmen.
12 die Stunde Mindestlohn ist eine Banane,kommt Mann mit 170 Std auf 2600 Bruto,Neto 1600...sklaverai
@@mehmedc3601 1600€ "Mindestlohn" für einen unqualifizierten und ungelernten Arbeitnehmer, dan noch für "einfache" Tätigkeiten ist schon viel.
Wenn jemand Mindestlohn bekommt dann heisst das in der Regel schon, dass die Person echt kaum was kann.
Ich habe mir jetzt den Anfang des Films dreimal anhören müssen, weil ich es nicht glauben kann, dass das Jobcenter 5 Jahre lang 100% Lohnkostenzuschuss zahlt. "Man muss ja auch erst mal sehen, ob es passt mit einem Mitarbeiter ..." Und nach exakt 5 Jahren merkt man dann plötzlich: passt doch nicht so! Habe das mehrfach hinter mir, sowas macht Menschen kaputt!
Der Standard dürfte 3 Jahre 80% sein. Deine Aussage trifft da aber trotzdem zu. Wenn es keine chronisch kranke Person ist, die jeden zweiten Tag ausfällt, macht dieser Lohnzuschuss überhaupt keinen Sinn .
@@heart_of_light4195 Vorallem ist es doch in der Regel so, dass man mittlerweile alle 4-5 Jahre den Job wechselt. Zumindest wenn man beruflich aufsteigen möchte. Klar, gibt es auch Leute, die gerne ihr ganzes Leben irgendwelche Dinge im Lager hin und her räumen - das soll gar nicht abwerten gemeint sein, jeder in einer Firma ist im Endeffekt abhängig von diesem Lagermitarbeiter, aber das ist einfach keine anspruchsvolle Tätigkeit. Und die Mehrheit möchte doch nach 4-5 Jahren vielleicht eher die Lagerleitung werden.
mit Leiharbeit ist das ja auch so.. da gab es auch ne Vorschrift dass man nach 2-3 Jahren zum Gespräch muss und entweder eingestellt oder gekündigt werden muss.. Was ist das Ende vom Lied? - man hat alle Leiharbeiter abgemeldet, 3 Monate wen anders geholt und dann die Leute wieder für 2-3 Jahre beschäftigt..
Firmen nutzen alles aus und wir bleiben drauf sitzen..
@@ericschulze1337 Unmenschlich und ausbeuterisch! Asozial! Die Arbeitgeber sind hier die Asozialen!
Das Problem ist doch der zu starke Kündigungsschutz in Deutschland.
Dies wird halt mit Zeitarbeitsfirmen/ Subunternehmern umgangen.
Bin der Meinung hire & fire und dafür weg mit den Zeitarbeitsfirmen, da könnten die Arbeiter das extra" geld kassieren nicht ein Dritter wie jezt.
Dass die Medien erst jetzt darauf aufmerksam werden, obwohl es jahrelang durchweg die übliche Masche war/ist, ist erstaunlich!
Wundert mich, dass es keine Strafen für das beenden des Arbeitsverhätnisses nach punktgenau 5 Jahren gibt. Mega Lücke die einfach ignoriert wird.
@@MrForEverFor bin ganz deiner Meinung. Strafen einführen oder nur ein halbes Jahr Einarbeitung bezahlen... Wird das nicht bei Menschen mit Behinderung auch so gemacht? Einarbeitung komplett bezahlt und langfristig kleinere Zuschüsse
Naja, ich denke das wird leider nichts bringen. Entweder die Strafe wird einfach hingenommen, weil sie zu niedrig ist, oder die Unternehmen bieten sowas nicht an, weil es sich eben nicht lohnt. Oder es wird dann halt einfach nach 5,5 oder nach 6 Jahren gekündigt, was es jetzt auch nicht viel besser macht...
Wenn dann müsste man AG dazu verpflichten, aber wen verpflichtet man und wen nicht? Und wie eben schon gesagt: Was passiert wenn man dann nach 5,5 oder 6 Jahren kündigt? Auch bestrafen? Dann müsstest du ja jedes Unternehmen bestrafen, das in irgendeiner Art und Weise kündigt, aber auch dann gibt es Mittel und Wege einen AN loszuwerden.
Die Grundidee ist ja nicht schlecht, aber m.M.n. nicht gut durchdacht.
So was gab es vor 25 Jahren auch schon, selbst erlebt. Das Gehalt wurde die ersten 6 Monate vom Arbeitsamt unterstützt und als das auslief sagte mir der Chef - 20% weniger Gehalt oder du kannst nach hause gehen 🤮
Ich wäre Heim gegangen 😂
Ehrenlos.. kranke Welt..
klare sache, nach hause ist der einzige weg!
@@kurtkloiber8129 dann wirste erstmal 3 monate gesperrt und hast schulden... das ist das problem
Wie kann man da noch überlegen, weg mit den Geiern
Es gibt KEIN Fachkräftemangel. Die Firmen wollen nur die billigen Arbeiter einstellen.
@@Sammy1962_Sax Weil viele nicht arbeiten wollen! Unabhängig davon sind Fachkräfte aus dem Ausland nicht so pingelig wie Deutsche in Bezug auf die Bezahlung. Ergo: Die Firmen sparen auch Geld damit! Viele in Deutschalnd wollen nicht körperlich für das angebotene Geld arbeiten. Viele zahlen tatsächlich echt wenig!!!!
Bald nur noch Ki!
@@Sammy1962_Saxdie Leute die für Lau arbeitet werden ohne Ende gesucht!
Apotheken schließen, da kein Personal
@@Sammy1962_Sax sollte Ihnen zu denken geben. Voallem bei so einem 100%igen Kommentar über Ihnen.
Das ist Steuersubventioniertes Arbeiten.
Nicht nur die Arbeitslosen haben pflichten .
Die Firmen müssen auch wie Arbeitslose transparent sein.
Wenn eine Firma Leute ausnutzt oder ähnl. muss das Folgen haben.
Das wird aber wahrscheinlich nie passieren, da man ja trotzdem immer versucht den AG es Recht zu machen, egal wer an der Macht sitzt insbesondere von CDU und FDP
Hat es aber nicht. Ich mal jemand brim Amt gemeldet und die behaupten das können sie (das Amt) nicht beweisen. Die stecken unter einer Decke. Was würden die sonst tun beim Amt wenn es nicht die vielen Arbeitslosen gäbe. Glaube mir, die füttern sich gegenseitig.
Das kann man den Firmen nur schlecht nachweisen. Dass jemand die erforderliche Leistung nicht erbringt oder aus irgendwelchen anderen Gründen nicht so recht ins Team passt, kann man immer sagen.
@@heart_of_light4195 Vermutlich hast du da Recht. Das ist doch schon Mal ein Anhaltspunkt an dem man arbeiten könnte als Regierung.
@@heart_of_light4195 Und das merkt man zufälligerweise erst nach 5 Jahren, wenn die Förderung abläuft? Schon klar.
Das war unter dem alten Harz IV-System leider gang und gäbe! Da wurde für ein halbes Jahr 100% des Lohnes gezahlt für Leute die ein Jahr Jahrarbeitslos wahren! Natürlich wurden die Leute alle nach 6 Monaten wieder (innerhalb der Probezeit) gekündigt. Das war von ca. 2004 bis 2013, die Firma hat sich Millionen an Lohnkosten gespart! einfach nur Krank...
Mal ganz abgesehen davon, wie es den, unter diesen Bedingungen, Eingestellten und wieder Entlassenen nachhaltig geht. Wenn sie sich vielleicht wirklich Mühe gegeben haben, in diesen Job übernommen zu werden, wie es in meinem Falle war. Dabei war es von Anfang an klar, dass man ohnehin wieder abgeschossen wird. Und das habe ich EINIGE MALE hintereinander erlebt. Depressionen sind hier vorprogrammiert.
@@heart_of_light4195 Also bei der Firma, bei der Ich gearbeitet habe, war von Anfangen klar, das keiner Übernommen wird. Weil dann, die Firma die Löhne hätte zahlen müssen.
@@heart_of_light4195 Das hat mit "Mühe gegeben" nichts zu tun. Das sind alles Helferjob, da bist du einfach austauschbar! Das war von vornerein klar, das die nicht übernommen werden. Es werden einfach wieder neue Kostenlose Arbeiter geholt...
@@heart_of_light4195
Volle Zustimmung
Die meisten Firmen gerade in der Pflege ist mir das aufgefallen, stellen immer wieder Personal ein welches sie nach ein paar Monaten wieder kündigen. Heutzutage langfristig irgendwo angestellt zu sein, wird meines Erachtens immer schwieriger.
Hätte man in der Schule aufgepasst, müsste man so einen geringwertigen Job nicht machen.
waaaas?! gewinnorientierte unternehmen nutzen gewinnbringende förderungen aus?!?!
NEIN? DOCH! OHHH
Isso, kannste dir echt nicht ausdenken, wie naiv manche Leute sind.
Das gesamte System klingt wahnsinnig Verlockend für Mitarbeiterausnutzung aus. 5 Jahre ist eine lange Zeit, auch wenn mit der Zeit nicht mehr 100% bezahlt wird, sondern am Ende 80%.
Das Langzeitarbeitslose einige Zeit brauchen, um wieder in den Trott des ewigen Arbeitens brauchen ja ok. 2 volle Jahre wären aber auf jeden Fall weit mehr als notwendig. Eigentlich müsste nach 1 Jahr klar sein, ob man diesen Mitarbeiter gebrauchen kann, oder nicht. Mit 1 statt 5 Jahren könnte man dann theoretisch auch 5 so viele Leuten die Chance auf dieses Programm bieten, wobei wahrscheinlich der größte Teil des Geldes eh in der Bürokratie dieses Programms verpufft.
Was man verbessern sollte wäre eigentlich eher eine Beweisführung der Firma, das dieser Job wirklich benötigt wird und nicht nur ein Gratismitarbeiter. Das Potenzial ist einfach so gewaltig hoch und es gibt ganz sicher auch einige Probleme mit Langzeitarbeitslosen. Wer ernsthaft neue Mitarbeiter sucht, ist mit der normalen Suche am Arbeitsmarkt wahrscheinlich besser beraten.
so seh ich das auch
Sowas und Zeitarbeit ist Ausbeutung und Verarsche !
5 Jahre keinen Lohn - passt zum weiteren Ausbeuten . bei mir gäbe es eine 10 Jährige Beschäftigungspflicht im Anschluss .
Dann wird Sie erst gar nicht eingestellt.
@@maxxmax1647 Dann muss sich das Unternehmen die Mitarbeiter halt auf dem regulären Arbeitsmarkt ohne Förderung suchen. Ob ein Mitarbeiter zum Unternehmen passt oder nicht kann man in den ersten 6 Monaten Probezeit feststellen, wenn man die Person dann trotzdem volle 5 Jahre beschäftigt um dann plötzlich festzustellen, dass die Person ohne Geschäftsübernahme durch unsere Steuergelder nicht wirtschaftlich ist, dann nutzt die Firma den Steuerzahler schlichtweg aus und sollte für weitere Maßnahmen gesperrt werden.
@@maxxmax1647 Besser als das Steuergelder in den Rachen dieser Geier zu werfen.
Das gibt es in Österreich auch. Dadurch wird kein einziger Arbeitsplatz geschaffen. Ganz im Gegenteil. Die Arbeitslogkeit wird erhöht, da die Firmen bewusst nur Langzeitarbeitslose einstellen um die Förderung zu kassieren.. Es ist eine Förderung für Unternehmen und nichts anderes. Als Mitarbeiter oder Arbeiter ist man auch ein Mensch zweiter Klasse..
...hat alles System um die Statistiken zu schönen...
Es gibt 6Monate Probezeit, ohne Angabe von Gründen darf gekündigt werden. Danach sind es 4 Wochen mit einem Grund. Nun ich persönlich sehen kaum ein Risiko für Arbeitgeber. Allerdings das Risiko für die Arbeitnehmer, die sich Hoffnungen machen, verdammt hoch. Es sind immer die selben Programme für die Arbeitgeber, jetzt muss nur wieder die ABM ins Leben gerufen werden. Was mich allerdings richtig nervt sind die Sachbearbeiter. Wie toll muss es sein 40% als Erfolg zu verkaufen, Realsatire des Öffentlichendienst.
Es gibt nicht mal genug offene Stellen für alle Arbeitslosen.
Dann wird gefordert, daß alle Bürgergeldbezieher arbeiten gehen sollen.
Das ist ja der Irrsinn. Viele Leute die arbeiten wollen arbeiten und nicht ausgebeutet werden. Wehe man lässt sich nicht alles gefallen. Und obendrauf hast Du recht.
Es gibt nach wie vor nicht so viele Arbeitsplätze wie es Arbeitslose gibt. Was wiederum bedeutet, dass sie die Unternehmen die Leute rauspflücken können, die alles mitmachen und sich dabei auch noch Fachkraft nennen lassen, obwohl sie meist nur Arbeitssklave sind.
Arbeit gibt viel zu vielen Menschen einen Sinn im Leben und daher merken viele gar nicht, was da mit ihnen wirklich gemacht wird. Irgendwer ist immer billig zu haben.
Der Rest, der das durchschaut hat wird als Sozialschmarotzer abgestempelt.
Es gibt seit kurzem ein Gesetz, dass Tierärzte dazu verpflichte auch bei Wildtieren abzurechnen. Kein Tierarzt darf ein Wildtier mehr umsonst behandeln. Aber Ottonormal Angestellter darf für einen Mindestlohn arbeiten, welcher oft noch durch eine Behörde aufgestockt werden muss.
Erkenne das System!
Das ist auch sehr lustig.. verstehe gar nicht wie man sich das vorstellt. Die Agentur für Arbeit haut ja Monatlich Statistiken raus. Du hast Recht. Am besten wäre es erst mal Zeitarbeit zu verbieten.. Und nicht so viele Fachkräfte in " aus 3 Länder hier einladen und arbeiten lassen. Arbeitgeber nehmen sich zur Zeit das Recht raus zu sagen: Die Deutschen seien zu Teuer.. Jaja.. lieber 6 3 Weltländer Mitarbeiter einstellen für Mindestlohn statt dem eigene Bürger.. Krank..
Oh doch , gibt es sehr wohl .
Überall sind Aushänge dass Mitarbeiter gesucht werden , die Bereiche mit Stellenanzeigen in den Zeitungen sind voll und auch online ist eine Flut offener Stellen zu finden .
@@christianrabe1904 träum weiter, rabe.
@@christianrabe1904 die meisten Stellen sind für höher Qualifizierte.
Bin nicht faul, habe viel zu viel Bock auf Arbeit, aber wenn ich an respektables Gehalt frage, sind die Chefs immer sehr gestresst.
Alle wollen kompetente und hochmotivierte Mitarbeitern haben, aber das kostet auch.
Ich habe auch meine Ziele und möchte auch bisschen Geld sparen. Ist aber fast unmöglich.
Und ich habe immer sehr minimalistisch gelebt, Minimum Konsum, nur das was ich wirklich brauche.
Und die Menschen auf Arbeit, die sind wie Zombies, es ist wirklich sehr schwer auch einfach normales Team zu finden. So viel Stress und Druck für gar nichts.
Nicht alle, natürlich, aber 8 von 10 Fälle, würde ich sagen.
Rede von meiner Erfahrung.
Agentur für Arbeit ist auch am meisten sinnlose Sache, weil die machen halt gar nichts.
Und ich dafür für dieses System auch Steuern zahlen muss.
Das macht kein Spaß, nach 4 Jahren in Deutschland ich bin ich einfach gekillt.
Ich verlasse Deutschland so schnell wie es geht.
Wohin geht's. Und wie kannst du dir eine Auswanderung leisten, ohne Geld? Das ist wie eine Falle hier. Bist erstmal drin, ist schwer wieder raus zu kommen, weil das nötige Geld fehlt. Nur genug für Wohnung, Essen und Auto, aber man kann sich kaum was ansparen, um raus zu kommen
@@arsenyyesenin8999 Es würde mich auch interessieren, wohin man überhaupt ausweichen könnte (ohne bankrott zu gehen).
@@SamMissileSystem z.B. Österreich, verdient man mehr im gleichem Beruf, und die Mietpreisen sind niedriger als in DE.
Am Ende hast du mehr Geld zu sparen.
Kann man natürlich ziemlich günstig in Ostdeutschland leben, aber die lohne sind leider fast alle auf Mindestlohn Basis und ist bisschen komplizierter einen Job zu bekommen als im Westen. Bewerbungsprozess geht einfach langsamer.
Momentan habe ich einen Kompromiss gefunden, das Arbeit bringt spaß und Zufriedenheit aber verdient man leider nicht viel.
Aber ehrlich gesagt, jetzt in ganzem EU geht alles nicht super toll, aber gibts noch paar Orte wo wirklich am meisten gehts gut, nur die Frage ist wie lang das bleibt wie es jetzt ist…
Ein Praktikum ist auch nicht immer so toll, wenn man nur ausgenutzt wird.
Ihr Wessis wolltet doch den Kapitalismus.
Richtig. Kostenlose Praktikanten kann jede Firma gebrauchen und werden auch gerne genommen.
Aber wenn man dann nach einer bezahlten Beschäftigung fragt, ist plötzlich keine Arbeit und kein Geld mehr da.
Das ist kriminell!
Die Leute die Arbeit suchen werden oft nur ausgenutzt.
Ich war anderthalb Jahre arbeitslos, gehe nun seit Juli wieder arbeiten... den Job habe ich mir selbst gesucht da das Jobcenter mir nicht dabei geholfen hat, die wollten das ich eine Wiedereingliederung mache. Das einzige was jetzt kam, war das ich Geld zurückzahlen musste und ganze 6 Formulare ausfüllen musste wieso ich denn wieder arbeiten gehe...
Hatte genau das selbe. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich mir keinen Job gesucht.
Wenn du kein Geld mehr von denen willst, brauchst du keine 6 wilde Formulare ausfüllen. Einfach sagen, das du kein Geld mehr möchtest und die Sache ist ruck zuck durch. Klar wollen die viel, aber wozu? Die melden dich dann ab und weg bist du dann. 1-2 Sachen sind natürlich notwendig.
@@zahltag1979 du hast wohl recht und wir anderen spinnen uns was zusammen 👍👍🤣
@@donalddusentrieb1051 Mit welcher Grundlage wollen sie dir noch 6 Formulare aufdrücken, wenn du rein gar nichts mehr von denen willst? Wenn ich dir einen 50 seitigen Brief schicke mit der Aufforderung, diesen Auszufüllen, machst du das dann auch? Viele Formulare sind zudem viel zu Umfangreich und absichtlich kompliziert gemacht. Für eine simple Abmeldung wollen die 1000 Sachen wissen, wovon 995 gar nicht nötig sind. Was du zb im neuen Job verdienst ist völlig irrelevant, wenn du dich komplett abmeldest. usw... Willst du natürlich noch irgendwelche Gelder von denen, dann ist wohl auch mehr Papierkram notwendig.
@@zahltag1979 Die sind schon lästig. Als ich mal für 2 Monate Hartz bezogen habe, haben die erstmal 3 Monate weiter gezahlt obwohl rechtzeitig neuen Job gemeldet und dann zu viel zurückgefordert. Musste 6 Beschwerden schreiben (3 mal per Email und danach die Email jeweils nochmal ausdrucken und per Einschreiben weil auf die Email ein Schreiben kommt, dass die das per Brief brauchen. Habs aber immer wieder per Mail probiert weil das völlig sinnlos ist) bevor die den richtigen Betrag zurückgefordert haben.
Ok es wurden Schwächen des Systems gefunden, werden diese Probleme denn jetzt verbessert oder bleibt alles so wie es ist?
So wie die deutsche Politik arbeitet, bleibt es so. Oder es kommt eine andere schlecht umgesetzte Idee.
Ja, es wird wahrscheinlich alles nur wieder in anderen Tüchern und bunten Fahnen gewendet
Es bleibt alles so wie es ist, ob du hier bist und nich!
Häh Schwäche? Es funktioniert doch so wie gewollt, so kann man Unternehmen fördern und als Arbeitslosenhilfe verkaufen, und gleichzeitig vom Fachkräftemangel sabbern
Förderung für Zeit X mit anschließender Jobgarantie für mindestens 1 oder 2 weitere Jahre würde schon helfen, den Missbrauch hier einzudämmen. Die meisten Leute wollen arbeiten, aber dem Missbrauch gehört der Riegel vorgeschoben. 40 Prozent ist eine schlechte Erfolgsquote, zumal ja der Steuerzahler am Ende das Ganze bezahlt. Wer als Arbeitsloser keinen Bock hat zu arbeiten, würde über so eine Maßnahme kaum vermittelbar sein. Dem Missbrauch durch Arbeitgeber gehört hier aber wirklich der Riegel vorgeschoben!
Dann würde aber keine die Einstellen...
@@maxxmax1647 Und so trennt sich dann die Spreu vom Weizen, ist doch genau richtig. Wer wirklich Interesse hat und wenn berechtigte Gründe für eine Entlassung existieren, gibt es immer Möglichkeiten, die zu nutzen (z. B. der AN kommt seinen Pflichten dem AG gegenüber nicht nach). Aber die Missbrauchsschwelle in Unternehmensbereichen ist eindeutig geringer, wenn das ganze an Bedingungen geknüpft wird. Wird doch bei den Arbeitnehmern seit Jahren so gemacht, warum soll das nicht für Unternehmen gelten? Warum sollen Arbeitgeber hier bitte einen Freibrief bekommen? Den haben sie doch quasi schon, wenn der Staat 100 Prozent der Lohnkosten übernimmt. Wenn wirklich ernsthaftes Interesse an dem Arbeitnehmer besteht, weil dieser während der Maßnahme gute Arbeit leistet, sollte es doch kein Hindernis sein. Diese Maßnahmen sind doch gar nicht dazu gedacht, Arbeitgebern Arbeitskräfte zu finanzieren, die sie sich nicht leisten können oder mit denen sie nur mal "experimentieren" möchten (siehe ob sich Nagelpflege im Friseursalon rentiert). Dafür sind die Hilfen schlichtweg nicht gedacht, bzw. sind sie es, sollten sie es nicht sein.
@@maxxmax1647 Auf eine Firma, die Leute nur anstellt, wenn der Steuerzahler über den Umweg der Sozialkassen, das Gehalt zahlt, kann ich gerne verzichten. Dann lieber niemanden anstellen.
Stimme voll zu. Das müsste verankert werden. Wenn eine Firma das dann nicht will sollte sie nicht zum Nutznießer werden.
Man müsste die Förderung so gestalten, dass Unternehmen befristete Zuschüsse bekommen, wenn diese Langzeitarbeitslose einstellen. Diese müssen sich dann für mindestens 10 Jahre verpflichten diese zu beschäftigen. Wird gekündigt muss die Geldleistung vollumfänglich + Zinsen zurückgezahlt werden und der Betrieb kommt auf eine schwarze Liste und erhält nie wieder eine Förderung. Andererseits müssen Unternehmen verpflichtet werden geförderte Stellen zu schaffen oder ersatzweise Strafzahlungen auferlegen.
Firmen, Unternehmen sind auch nicht ganz unschuldig.
Das ist ähnlich wie die Überbetrieblichen Ausbildungen. 3 Jahre habe ich eine Ausbildung gemacht wurde von einen Bildungsträger bezahlt und war kostenlos für den Betrieb. Am Anfang war auch alles super und ich würde mich ja so toll machen. Zur Abschlussprüfung erzählte man dann den Bildungsträger lügen über mich und sagte mir ich könne sowieso nur in einer Behindertenwerkstatt arbeiten. Ein paar Monate vor der Abschlussprüfung merkte ich, ich kann nicht das was ich können sollte weil es mir nicht vermittelt wurde war und kurz davor abzubrechen. Es gab dann ein Gespräch mit dem Bildungsträger die mich auch wirklich unterstützt haben. Ich habe mich dann angefangen zu wehren und war dann unten durch.
Übernommen wurde ich selbstverständlich nicht. Aber 3 Jahre eine billige Arbeitskraft zu haben das war kein Problem.
Diese Masche läuft auch in Ostfriesland.
Das einige in Prüfungen die Fertigstellungen teilweise nicht schaffen und sowohl auch nicht von der Zeitdauer her.
Ich habe damals leider nur mit einem Hauptschulabschluss eine Ausbildung angefangen, die ich nach ca einem Jahr aufgrund von privaten Problemen abbrechen musste. War danach erstmal arbeitslos und fand dann einen guten, jedoch nicht dauerhaften Job. Als dieser dann zu Ende ging stand ich wieder arbeitslos da. Ich suche seitdem eine Ausbildung im Handwerk, bekomme aber eine Absage nach der anderen. Keiner möchte mich haben. Ich verstehe es nicht, dass alle von Fachkräftemangel sprechen aber die Unternehmen hochmotivierten körperlich belastbaren Menschen wie mir mit einem eher schlechten Lebenslauf keine Chance bieten was daran zu ändern.
Und das ist seit Ewigkeiten so in Betrieben. Aber dann rumjammern, von wegen Fachkräftemangel. Viel schlimmer noch, anstatt junge Menschen zu fördern, wird auf diese noch rumgehackt und schlecht geredet.
@@xKXZVMI weil die Chefs der Betriebe noch in 2000 Leben, wo man mindestens Realschule, besser noch, Abitur vorausgesetzt hat, wenn sich jemand beworben hat, auch wenn es überhaupt nicht notwendig ist. Insbesondere heutzutage, wo das wissen durchs Internet und KI für alle frei zugänglich ist, zu jeder Zeit. Es ist es viel mehr wert wenn, die Leute zuverlässig, lernbereit, und belastbar sind. Sowas steht aber auf keinem Zeugnis und wird nach dem Wahrscheinlichkeitsprinzip bei dir ausgeschlossen. Selber Schuld, kann man den Betrieben da bloß sagen.
Komisch. Die Handwerker bei uns sind mittlerweile schon zufrieden, wenn jmd einen Besen halten kann und nicht ständig über die eigenen Füße stolpert
Kenn ich nur zu gut. Ich bewerbe mich im Bereich Büro und IT, aber es hagelt Absagen. Da frag ich mich, wo ist denn der Fachkräftemangel? Manche Firmen inserieren in zig Portalen mit den Vermerk "Mitarbeiter dringend gesucht", so dringend scheint es nicht zu sein. Eine Firma schickte mir nach ner Woche ne Absage, gleichzeitig wurde die Stelle neu ausgeschrieben
@@freunddeswaldes575oh ja, kenne ich 2003 meine Ausbildung begonnen, man wollte überall Abitur (was totaler Quatsch war), gerade so habe ich eine Stelle gefunden. Später, so 10-15 Jahre und auch heute, war/ist die Branche froh, wenn sich überhaupt jemand bewirbt (eine Praktikantin war da, 6 Zähne im Mund, Schule 9. Klasse abgebrochen, weil keinen Bock mehr). Mittlerweile habe ich die Branche gewechselt und verdiene als Quereinsteigerin mehr, als würde ich in meinem Beruf als Fachkraft arbeiten
Bei einer Soliden Baufirma hat das Programm funktioniert. Bei einem Frisör als Nageldesignerin, wo es klassisch ein starkes Lohndumping gibt, hats nicht geklappt. Verwunderlich.
Das Programm macht sicherlich Sinn, aber nur, wenn die Branchen und Betriebe sorgfältig ausgewählt werden.
Der Staat spielt da mit - schließlich zahlt die Baufirma mehr Gewerbesteuern. Plus, die stellen mehr Leute ein, also muss man denen schonmal keine Sozialleistungen zahlen. Wenn dann noch zB die Tochter einer Amsträgers, die nur einen schlechen BWL-Studienabschluss hat, noch einen Job im Controlling der Baufirma zugeschanzt bekommt, ist der Deal perfekt.
So ist es...
Ich kenne auch ein Unternehmen wo das nutzt die nehmen Leute vom Jobcenter und das Jobcenter übernimmt für ein Jahr ein teil des Gehalts und nicht gerade wenig. Und der Arbeitslose wird befristet für ein Jahr genommen und nach einem Jahr wo auch die Förderung ausläuft wird der Vertrag nicht verlängert.
Echt abartig was in diesem Land so abläuft.
Ja, man kotzt jeden Tag nur noch. Es macht nur noch krank
Die Politik verdient und macht Gewinn damit❤😡
Wer den Lohn nicht bezahlen kann oder will soll seinen Laden zu machen.
Als Arbeitnehmer, durftest du kein Jobangebot ablehnen, sonst gab es Kürzungen. Als Arbeitgeber darfst du nach der Probezeit oder Förderungsende so viele Kandidaten ablehnen, wie du willst. Finde den Fehler.
Ich selber bin mitte 50 und habe im Gartenbau gearbeitet..musste öfter wechseln.Nahezu immer wollten die das ich erstmal ein längeres Praktikum mache.
Da könnte ich gleich richtig mitarbeiten.
Eine Bekannte von mir war fast 1 Jahr kostenlos für den Betrieb am arbeiten.War eine Massnahme..wo es ans einstellen ging konnte sie gehen..
Und was ganz oft abgeht ist mobbing mobbing mobbing..auch von oben herab .
Kenn ich mein Mann hat 2 Jahre Garten landschafts Bau gemacht nur 1000€ verdient für 10 bis 12 Stunden pro Tag. Als er sich verletzt hatte war auch eine OP darunter hieß es darfst nur 3 Tage krank machen oder überhaupt nicht. Er wurde gekündigt und konnte zum Schluss sich eh nicht mehr bewegen. Dann kam Corona sein Wunsch Lkw Fahrer führte kein Weg rein und dann Anruf Arbeitsamt bezahlte Lkw Führerschein und seit 3 Jahren arbeitet er als Lkw Fahrer und Chef ist lieb und darf auch jeden Samstag mitfahren. 11 Stunden Tag verdienst 2000€ .
@@sakuraochidaeigentlich auch Ausbeutung, nur nicht so krass. 2000€ netto für Lkw Fahrer mit 11std. Arbeitszeit wie Spucke ins Gesicht.
Ich war selber in der Situation und die Realität sieht aus. Dass man zum größten Teil in einer leihfirma kommt, mit festen Vertrag. Die Förderung muss so hoch gewesen sein dass der Disponent zu mir sagte dass er richtig Ärger kriegen würde wenn er das nicht hinkriegen würde. Resultat war 18 Monate Leiharbeit und 7 Monate zeitvertrag bei der übernommenen Firma und dann alg1
Also letztendlich trotz den ganzen Bemühungen wieder im Jobby gelandet?
Ich glaube, wenn mir Wiedereingliederung vorgeschlagen wird, werde ich pauschal verneinen. Da gammel ich lieber zuhause.
Das ist eine Steilvorlage für das Abgreifen sozialer Mittel. Strafen sind hier wohl nicht vorgesehen?
Kannst ein Unternehmen ja schlecht dafür bestrafen, wenn die die Person mit Begründung kündigen. Ob die Begründung stimmt oder nicht, kannst du auch schlecht nachweisen. Einzige mögliche Strafe wäre, das Unternehmen aus dem Programm rauszunehmen und zu blacklisten.
Viele sagen, wer beim Jobcenter arbeitet kriegt selber nirgends einen anderen Job. Sonst würden die Mitarbeiter des Jobcenters woanders bei TOP Firmen arbeiten. Aber was diese Mitarbeiter gut können ist rumlabern und Arbeitssuchende einschüchtern.
Ich Bewerbe mich als Bundeswirtschaftsminister, 2 Jahre reichen mir und ich weiß was Insolvenz ist, also bin ich besser geeignet als unser aktueller Ruinator.
Ich hab mich allein aus der Langzeitarbeitslosigkeit rausgekämpft, bin über Teilzeit als Alleinerziehende langfristig zum Vollzeitjob gekommen, und dazu bin ich froh keine Leute im Hintergrund gehabt zu haben, die bei mir vorbeischauen, da wärr ich mir blöd vor gekommen, denn ich kenn meine Stärken und Schwächen, ich hatte oft nicht den richtigen Arbeitgeber, wo ich hingepasst habe. Manchmal sind es die richtigen Personen, die einem fördern und die Chance geben. Nun bin ich in einem Job, der mir Spaß bringt, genau das parat hält wo ich meine Stärken einsetzen kann, aber wo ich meine Schwächen verbessern kann. Und was ganz wichtig ist, ein Arbeitsplatz wo man so sein kann wie man ist und mit einer angenehmen Arbeitskultur. Ich habe mittlerweile ein Jobaufstieg im Unternehmen gemacht und leite Kollegen an.
Viele Unternehmen profitieren schon ewig vom 1€ Job (Diakonie zb). Das hier ist eigentlich nur der nächste Schritt. Wahnsinn alles...
und auch davon profitiert die Diakonie, erlebe ich nämlich gerade selbst
Ich kenne jemanden, der diesen 5-Jahres-Job bei der Diako hat.
Jedes System kann ausgenutzt werden, man muss es so wasserdicht wie möglich machen.
Dann beschweren sich die Leute wieder über zu viel Bürokratie 🤷♂
@@pvdns77 Auch wieder war. Es gibt halt immer was zu Meckern. Scheint mir typisch deutsch zu sein.
@@green.in.pieces7690 Keine Lohnförderung als Vorauszahlung an das Unternehmen - wozu? Wenn es Personalaufwuchs benötigt, dann würde es eh Stellenbesetzungen vornehmen. Sollte sich ein Unternehmen bei der Stellenbesetzung z. B. für einen förderfähigen Kandidaten entscheiden, dann sollte die Förderung ausschließlich nach bestandener Probezeit bei unbefristeter Festanstellung dem Unternehmen ausgezahlt werden. Damit trägt zwar zunächst das Unternehmen das volle Risiko, aber das gehört für mich zum Unternehmertum dazu. Und sollte es so gar nicht passen, dann hat der Unternehmer insbesondere innerhalb der Probezeit ausreichend arbeitsrechtliche Möglichkeiten, um sein Risiko im Zusammenhang mit einer Neueinstellung auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Für solche Fälle sähe ich entsprechende Steuergelder gut investiert. Sinn der Förderung sollte es doch sein Langzeitarbeitslos in langfristige, sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse zu bringen. Der Staat muss gezielter die Richtung vorgeben. In Zeiten von viel zitiertem Fachkräftemangel würde ich keine befristeten Arbeitsverhältnisse fördern. Dann kommt womöglich tatsächlich ein neuer Mitarbeiter nach dem anderen und die Steuerzahler subventionieren neben den stetig aufwachsenden Sozialleistungen auch noch die Personalkosten der Unternehmen.
Am Ende sollten solche Förderungen seitens des Staates komplett eingestellt werden. Sobald man Raum gibt etwas auszunutzen durch Förderungen oder Komplexität, wird das gemacht. Dem nachzugehen und zu überprüfen kostet uns schlicht mehr Geld als es effektiv etwas bringen würde. Gleiches gilt für Steuern. Es kann und wird nur so viel ausgenutzt da es so komplex ist. Und letztendlich bleibt der Otto-Normal-Verbraucher auf der Strecke bei solchen Angelegenheiten...
Dabei geht es doch einfach. Wenn Steuerzahler den Lohn bezahlt, muss der Arbeitgeber danach z.B. für mind. 5 Jahre Festanstellung bieten
Es wäre besser in Umschulungen oder Ausbildungsplätze zu investieren. Ich glaube das hätte langfristig mehr Erfolg.
Haushaltsstopp. Aktuell kaum umschulungen für langzeitarbeitslose möglich.
Bezahlt wird trotzdem schlecht, ob man umschuld oder nicht. Der Fehler liegt nicht daran, dass niemand arbeiten will, sonder das niemand mehr für lau arbeiten gehen will.
Da gibt's aber auch viele sinnlose Umschulung die nur gemacht werden und die Arbeitslosenzahlen zu Schönen
Hab mal bei meiner Beraterin wegen einer Umschulung gefragt. Die hat mich entsetzt angeschaut und gesagt "Sie haben eine Ausbildung, für solche "Fälle" ist eine Umschulung nicht vorgesehen! Wir müssen Sie in den Beruf zurück bringen."
Wenn man also eine Ausbildung macht, kommt man da kaum mehr raus. Dann ist man eine Fachkraft und soll gefälligst auch in seinem Fach arbeiten. Regulär eine anfangen geht ab einem Alter auch nicht mehr.
Bei Jöckel Bau ist offensichtlich sehr wichtig, Schaufeln tragen zu können. Ganz ehrlich, noch gestellter ging es nicht! Man greift die Förderung ab und fertig.
1000€ nach einem Jahr kam grad Meldung. Witzig, dass ihr zeitgleich ne passende Doku hochladet.
Hier geht es darum, dass der Lohn komplett vom Steuerzahler übernommen wird. Die 1000 € sind eine Bonuszahlung, die man nach einem Jahr Arbeit extra bekommt. Das hat nicht wirklich etwas miteinander zu tun.... Außer, dass es um Sozialleistungen/Arbeit geht.
In meinen Augen beides nicht der richtige Ansatz. Wie wäre es denn mit fairen Löhnen für alle?
Das wird nie passieren. Dazu müsste man bei den Zeitfirmen ansetzen, die werden jedoch von der Politik geschützt, im Gegenzug werden Gewinne über Streufirmen, Wahlkampfspenden, Regierungsaufträge usw. geteilt.
@@El3ktroHexe die konnten ja schlecht in 2 stunden ne reportage drehen, also haben sie die Passenste hochgeladen, die sie finden konnten. "faire Löhne"Was soll das sein??? wenn der chef keine gewinne macht, kann er auch keine höheren Löhne zahlen, egal wie wenig die aNGESTELLTEN BEZAHLT BEKOMMEN. das betrifft einen Großteil des Niedriglohnsektors und vieles des Wertschöpfenden Sektors
@@schortkramer4405 Okay...
Nach 1 Jahr spätestens sollte man als Arbeitgeber mal wissen, ob der Arbeitnehmer in den Betrieb passt oder nicht und nicht erst nach 5 Jahren, so ein Schwachsinn 😄
Warum sollte ich zum nulltarif arbeiten wenn ich mein Facharbeiterlohn verlangen kann und will??? Und warum sollte ich mich Ausbeuten lassen und schlechte Betriebsklima gefallen lassen???
Und Studenten. Praktikant ist der moderne Begriff für Lohnsklave
Zeitarbeit gehört verboten 😊
Die gehören alle weggesperrt Zeit arbeit und dann ordentlich e Löhne das man davon leben kann
Ich bin arbeitslos und die ARGE sagte zu mir, dass ich mir selbst eine neue Arbeit suchen kann. Ich bin bestimmt nicht faul und habe auch viele Bewerbungen geschrieben und war schon bei 5 Vorstellungsgesprächen. Die Unternehmen wollen einer gelernten Fachkraft (übrigens für zwei Berufe) nicht das Fachkraftgehalt zahlen. Aber warum soll ich als Fachkraft für den Mindestlohn oder niedrigeren Lohn arbeiten? Ich glaube ich könnte den Job bei der ARGE besser machen als die sogenannten Arbeitsberater bei der ARGE. Die wollen einen nichtmal persönlich sehen oder gar beraten. Zur Zeit nur telefonisch.😅😅😅
Das halte ich für stark übertrieben, die Ausbildung für die Behörden ist extrem anspruchsvoll- hatte bei mir in der Klasse mehrere ehemalige Jura Studenten
Bewirb dich doch bei dem Amt!
Vielleicht taugt es dir?!
Die ARGE gibt es schon lange nicht mehr, das heisst jetzt Jobcenter. Wenn Du da gelandet bist, dann bist Du so lange arbeitlos, dass Dein Anspruch auf Arbeitslosengeld ausgelaufen ist und Du jetzt Bügergeld beziehst. Interesant wäre zu wissen, welche beiden Berufe Du denn gelernt hast. Facharbeiter, die auch Facharbeitertätigkeiten ausüben, werden in der Regel nicht mit dem Mindestlohn abgespeist und sie werden normalerweise auch nicht zu Langzeitarbeitslosen.
Doch du bist faul. Du nutzt Steuergelder nur weil du nicht für wenig Geld arbeiten willst. Nennt man auch Schmarotzer. Andere arbeiten auch leider für wenig geld und von den Geld lebst du. Ich verdiene auch nicht die Welt…. Aber auf den Taschen von anderen sitzen ist halt ekelhaft. Würde jede Leistung die du bekommst kürzen.
Doch du bist faul. Du nutzt Steuergelder nur weil du nicht für wenig Geld arbeiten willst. Nennt man auch Schmarotzer. Andere arbeiten auch leider für wenig geld und von den Geld lebst du. Ich verdiene auch nicht die Welt…. Aber auf den Taschen von anderen sitzen ist halt ekelhaft. Würde jede Leistung die du bekommst kürzen.
Ich habe durch dieses Gesetz meinen heutigen Arbeitsplatz gefunden und ich wurde auch fest angestellt. Das ist nicht nur mein Beruf, sondern auch meine Berufung. Die Arbeit passt zu mir und sie macht unglaublichen Spaß.
Es gibt kein fachkräfte mangel es hat nur keiner lust das Mindeste zu verdienen aber das Maximale zu leisten !!!
Wer will den noch für unter 2000 netto aufstehen
@@hanswerner9942 niemand das ist lächerlich
Also 60% die es nicht geschafft haben. Sollte einen eigentlich zu denken geben
Wenn ich mir die „Beratungsleistung“ der Job-Center anschaue wundert mich das nicht.
Also bis uns in der Firma wurden nur 1% übernehmen und das lag nicht an den Arbeiter! Sondern an den Arbeitgeber, der Sie nicht Bezahlen wollte. Es wurden dann wieder neue Kostenlose Arbeiter einstellt.
Nein, 60%, die nicht übernommen wurden
Da steht die Frage zurecht im Raum, ob die Firmen nur kostenlose Mitarbeiter wollten
Liegt eher an den Arbeitgebern.
Jetzt hab ichs! Nagelstudios sind die Zukunft unseres Landes!!!!!
Nagelstudio ist so unnötig
Da Frage Mal die Frauen
@@SchreierAndreasSagen wir mal so: solche 5cm langenKrallen wie man bei ihr am Schluss sieht, verschrecken sicherlich den ein oder anderen Arbeitgeber, bei dem sie abseits der Nagelstudios hätte anfangen können.
Wir haben 10 Millionen Arbeitslos und keine Fachkräfte 😊😊😊😊
Wie wär's mit: Wenn's nicht klappt mit dem unbefristeten Arbeitsvertrag, Zuschüsse ganz oder teilweise an den Staat zurückzahlen?
So handhabt das auch die Rentenversicherung. Wenn Sie einen Eingliederungszuschuss für Ihren Versicherten gewähren und der Arbeitgeber nach dem Ablaufen des Eingliederungszuschusses den Arbeitnehmer kündigt, muss der Arbeitgeber den Eingliederungszuschuss an die Rentenversicherung zurückzahlen. Ich verstehe nicht, warum die Bundesagentur für Arbeit das auch nicht so handhabt.
Arno hat alles richtig gemacht...rest in peace...
Machen sie doch mit Schwerstbehinderten genauso.
Wenn man einer Firma schon etwas bezahlen muss damit man dort arbeiten darf dann läufts aber gut im Land.
Wenn ich wüsste, dass der AG für meine Arbeit Geld bekommt, würde ich bei kleinstem Mobbing sagen "tuh nicht so, als ob du mich aus eigener Tasche bezahlst. Du bist doch am meisten dran interessiert, dass ich auch weiterhin hier gemeldet bin, also benimmt dich besser!" 😂
Das Jobcenter und das Arbeitsamt sollte geschlossen werden zu teuer ineffizient! Wenn Fachkräfte gesucht werden sieht man ja … dann werden auch Fachkräfte eingestellt! Während der Probezeit sollte man sich zusammensetzen und über die Zeit nach Probezeit sprechen… 6 Monate ist lang da gibt es 6x4 Montage 10:00 Uhr Abstimmung Kritik usw…. Aber nur machen lassen und am Ende sagen passt nicht ist die Naivität des Jobcenters
Ich war fast 10 Jahre arbeitslos, seit Februar 2023 bin ich bei DHL und habe mich bewiesen und einen unbefristeten Vertrag! Der Job ist nicht immer einfach, aber ich mag ihn. Bin auch sehr froh und stolz es geschafft zu haben!
10 jahre ist eine lange zeit und manchmal geht es so schnell an einen vorbei...
Glückwunsch! 😊😊
Wie toll, herzlichen Glückwunsch! 😊💪
Das ist Lohndumping auf Steuerkosten, und nichts anderes..
Echt jetzt? 100% Lohn vom Amt für 2 Jahre? Dann mach ich jetzt ne Firma auf und nehm 3 von denen. Mehr als 5 Jahre krieg ich bei meinen Manager-Fähigkeiten eh nicht hin und bis dahin hab ich 3 Leute die für mich schaffen. 😂 Aber mal im Ernst. Oh man, wer denkt sich sowas aus?! 🤯
Und Du glaubst Deine geförderten Mitarbeiter, die über 10 Jahre nicht gearbeitet haben, kommen jeden Tag pünktlich zur Arbeit und schmeißen den Laden? Viel Erfolg! :D
Hallo? Warum habt ihr der Frau bei 1:04 den Satz weggeschnitten? Ich nehme an sie wollte sagen dass sie sich selbstständig machen will. Passt das nicht ins Narrativ?
Sie ist klug, das ist die Lösung. Nicht mehr Bürokratie und Überwachung sondern Förderung und Investition in Menschen ohne große Hürden. Gebt den Menschen die Mittel um sich abzusondern von diesen Haien.
Keiner wird eingestellt das ist die Realität
Mal wieder ein absolut unfaires Gesetz. Es muss eine ordentliche Differenz zwischen Arbeitslosengeld+Leistungen und Nettolohn geben. Dann gehen die 4 Millionen Erwerbsfähigen selber arbeiten. Das hier ist nur eine weitere Umverteilung, die natürlich Ausnutzung fördert. Wenn jemand den aktuellen Mindestlohn nicht wert ist, oder nur zu 10%, dann sollte man sich überlegen ob der verhältnismäßig hohe Mindestlohn nicht das Problem ist. Wiedereingliederungsmaßnahmen für Langzeit-Arbeitslose sind wichtig. Aber dann bitte mit Verstand und nicht die Leute als kostenlose "Arbeitsklaven" irgendwo hinschicken.
ja, das ist der Kernpunkt. Arbeitskräfte fehlen zwar überall, aber wenn es sie gäbe könnte man sowieso nicht annähernd angemessen bezahlen. WARUM sollte man auch für Mindestlohn arbeiten, wenn man in irgendeiner Weise besser ist, als der schlechteste Arbeitnehmer der Region? Und nichtmal den Mindestlohn können viele Arbeitgeber für bestimmte Jobs aufbringen, weil die Tätigkeit es eben nicht abwirft. Da kommen ja noch möglicher Krankheitsausfall und sowieso Urlaub und alle Lohnnebenkosten mit rein, so dass die Stunde auf einmal 25€ kostet.
Das Problem ist nicht der Mindestlohn, sondern das fehlende Grundeinkommen
Die Staffelung der Lohnabgaben ist das Problem. Vor einigen Jahrzehnten musste man das 3-fache des Durchschnittsgehalts verdienen um beim Maximum angekommen zu sein. Heute bist du da bei etwa 60.000 mit dem 1,5-fachen Durchschnittsgehalt. Der Steuerfreibetrag muss erhöht werden, die Steuerbelastung für Gering- Normal und Besserverdiener muss gesenkt werden (andernfalls bekommen wir auch keine richtigen Fachkräfte ins Land) und das Bürgergeld muss weg von einem beinahe bedingungslosen Grundeinkommen. Jeder der arbeiten kann, muss das auch machen. Das schließt unsere rund 3 Millionen Gäste auf Zeit ein.
Die Abgaben an den Staat sind das Problem. Es bleibt zu wenig Netto vom Brutto und die gebotenen Gegenleistungen sind insbesondere im Bereich der Sozialversicherungen zu schlecht. Monatelanges Warten auf Facharzttermine und eine Aussicht auf durch Inflation geschundene Rente... Von der pervertierten Steuerverschwendung von Bund und Ländern sowie der vollkommen außer Kontrolle geratenen Vollallementietung von als Flüchtlingen bezeichneten Migranten mal ganz abgesehen.
Fünf Jahre scheint mir doch sehr lange. Warum lässt sich das z.B. nicht auf 3 Jahre mit Subventionsstaffelung reduzieren? In dieser Zeit sollten alle Seiten genügend Erfahrungen gesammelt haben, um zu sehen, ob das Arbeitsverhältnis fortgesetzt wird. Und ist eine 100-prozentige Übernahme des Gehalts zur Motivierung von Arbeitgebern wirklich nötig? Wären da nicht auch 70 oder 80 Prozent schon eine Motivation? Verantwortungsvoller Umgang mit Steuergeld geht anders.
Hier gab es einen Vermieter, der 6 solcher geförderten Arbeitskräfte hatte.
So schlecht können die alle nicht gewesen sein wenn er sich gleich 6 davon gönnt....
@@winston-h 2 Jahre 100% Förderung im 3.Jahr 90%,4.Jahr 80%5.Jahr 70%.
Bei 100% kann man ja nicht von Zuschuss reden, sondern von Kostenübernahme
Ich denke, wenn man nur 80% des Lohnes subventionenieren würde, würden Unternehmen das weniger ausnutzen. Es ist halt immer ein Problem, wenn man etwas komplett verschränkt.
Der Sofahorst vom Amt weiß ganz genau was läuft! Er spricht da nicht für sich, sondern für die Pressestelle der Behörde, die wiederum fürs Arbeitsministerium spricht. Eine schriftliche Antwort wirkt immer so als wolle man etwas verbergen, also haben die da nen Heini mit Hemd gefunden, der zumindest wie gedruckt lügen kann.
Nö, würde genau so ausgenutzt. Ist ja dann immer noch 80% Billiger als ohne...
Warum ist es selbstverständlich dem Arbeitgeber seine Lohnkosten zu erstatten, aber wenn es darum geht den Langzeitarbeitslosen einen positiven Anreiz zu geben gibt es große Diskussionen..?
und dann heißt es noch Arbeitsplätze würden abwandern, wenn man dem Arbeitgeber seine Kosten zumuten würde. Obwohl die jetzige Situation Menschen in die Arbeitslosigkeit treibt und dafür die Investoren belohnt. Die Debatte ist komplett verlogen!
100% zustimmung!
Hatte auch eine zweijährige Massnahme aufgezwungen durch das Jobcenter bekommen. Diese Massnahme beinhaltete Langzeitpraktika (manchmal 3 Monate oder länger) bei verschiedenen Unternehmen - natürlich wurde keiner der Praktikanten übernommen. War einer mit dem Praktikum fertig, kam der nächste....
Ja da haben sie bestimmt nur die auf trag sitzen abgearbeitet mir haben Mal Unternehmer hinter vorgehaltener Mund gesandt Praktikanten sind ein gutes Geschäft
Zweijährige Maßnahme für nix?😮
Mit welche Begründung? die dürfen dich nicht zwingen mehrere Jahre Kostenlose zu Arbeiten. Außerdem gibt es "Praktikum" nur für Schüler oder im Studium. Das was einige Unternehmen als Probearbeiten oder Praktikum bezeichnen ist nichts anders als ein Probearbeitsverhältnis. D.h. Du hast Anspruch auf Mindestlohn, den würde ich Einklagen, wenn ich du wäre.
Ich finde gut, dass das Jobcenter Maßnahmen "aufzwingt". Wenn Menschen über Jahre nicht aus eigener Kraft Arbeit finden, dann muss ihnen irgendwie geholfen werden. Einfach nichts machen und akzeptieren, dass der Steuerzahler lebenslang alimentiert, das kann auch nicht die Lösung sein. Ob die Maßnahmen stets die optimale Lösung sind, darüber kann man sicher streiten.
@@thakori Dir ist klar, das es weniger Job gibt als Arbeitslose? Natürlich nehmen die Firmen Kostenlose Mitarbeiter! ich würde bei mir privat Sofort ein Koch und eine Putzfrau einstellen, wenn ich Sie nicht bezahlen muss. Nur das Hilft den Leuten nicht...
Ich war lange Zeit arbeitslos (ich war zuhause, habe mich um Haushalt und Nachwuchs gekümmert) und habe keinerlei finanzielle Unterstützung vom Arbeitsamt in Anspruch genommen. Den ersten Job, bei dem ich mich beworben habe, habe ich bekommen. Ich habe keine besonderen Qualifikationen und bin 55 Jahre alt. Ich wollte unbedingt arbeiten und habe alles getan, um einen Job zu finden. Mittlerweile arbeite ich seit 1,5 Jahren und bin mit meinem Job und meinem Gehalt zufrieden.
Mindestlohn.
Es müssen mehr Arbeitsplätze geschaffen werden! Würde es genug Arbeitsplätze geben und die Unternehmen händeringend arbeiter suchen, müsste der Staat keine Arbeitslose aufdrängen... voll das schneeballsystem! Das sind unsere steuergelder! Die Betriebe gehen nicht umsonst ins Ausland!!!
Danke für den Beitrag !
Ich will gar nicht wissen wie sehr dieses Modell von bestimmten Arbeitgebern ausgenutzt wird. Aber Steuerverschwendung gehört in Deutschland ja zum guten Ton.
100%, das schreit ja nur danach ausgenutzt zu werden.
Ich kann nur sagen bei mir sinds jetzt 3 Jahre und selbst MIT diesem Angebot sagen viele nein. Wozu man eher fast schon genötigt wird is in einen der Mangelberufe mit schlechter Bezahlung zu wechseln und da sich kaputt zu arbeiten. Mir wird andauernd gesagt "was ich denn noch so arbeiten könnte" aber mit einem Unterton like "jetzt geh endlich für Mindestlohn arbeiten du Penner". Als Akademiker so dermaßen sein Studium und sein drive für einen hören Beruf aberkannt zu bekommen tut weh. Aber das Beispiel hier im Vid zeigt ja mal wieder die Gier vieler Betriebe nur noch auf den Gewinn und das eigene bereichern zu schauen.
Wir haben Dank dieser Maßnahme sechs wunderbare und engagierte Mitarbeiter gewonnen, die alle nach Ablauf der Maßnahme übernommen wurden. Drei weitere Personen haben ihre Chance leider nicht genutzt. Als gemeinnütziger Verein waren wir sehr glücklich über diese Möglichkeit.
2:39 Jaja, immer sind dies seltene Einzelfälle. Kennt man ja zugenüge aus Stichproben von Lebensmittel. Komisch nur, dass sobald eine Reportage darüber berichtet, immer dieser besondere "Einzelfall" eintritt.
Ich sehe potentielle Geschäftsideen mit kostenlosen Mitarbeitern, good to know
Was ganz neues hahahahahah😂 seit Jahren geht das so
Ergänzend dazu, gibt's auch einen riesen markt rund um die 'Bildungsgutscheine'.
Enteignungen sollten wieder in Mode kommen.
Da gehört halt ein Gesetz verabschiedet, dass verhindert die Arbeitnehmer nach den 5 Jahren wieder herauszuwerfen...
erinnert mich ein bisschen an meine arbeitsloszeit vor einigen jahren; fing in einer leiharbeitsfirma (PSA=Personalserviceagentur) an. 6 monate wurden vom amt die lohnkosten bezahlt. und ja; nach 6 monaten waren von 40 eingestellten 38 wieder arbeitslos! die firma hat natürlich doppelt kassieren können. einmal vom staat die förderung abgegriffen und dann von den betrieben, die die leiharbeiter beschäftigten, die gebühren.
warum müssen/mussten diese firmen nicht wenigstens einen teil an den staat zurückzahlen? ... es wurde bei mir damals ausgenutzt (und bei vielen anderen auch)!!
Das beste ist während der Förderung wird nichts in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt.
Wenn man während der Förderung selbst nach einem Jahr wieder arbeitslos wird ist man direkt wieder in hartz 4.
Man muss 1 jahr über die Förderung hinaus arbeiten bevor man wieder Arbeitslosengeld bekommen kann.
Dazu kommt vor Stellenantritt noch ein unbezahltes Praktikum über mehrere Wochen....
Gewinne werden Privatisiert auf Kosten des Steuerzahlers.
Es fehlen so viele Lohnsklaven in Deutschland
Über die Hälfte wird über den Tisch gezogen. Danke für die Chance lieber Staat
Ihr müsst euch Arbeit suchen ohne Hilfe des Jobcenters egal was die reden und anbieten sie werden euch keine Lösung geben können.
Das Finanzamt kümmert sich nicht um deine Finanzen.
Das Ordnungsamt räumt nicht bei dir auf.
DasJobcenter/Arbeitsamt kümmert sich nicht um einen Job für dich.
Das ist Beschiss! Mein Vater hat das "Angebot" 5 Jahre genutzt - sein Arbeitsvertrag war befristet. Der "Chef" hat den Vertrag dann NICHT verlängert sondern wollte einen Neuvertrag, um weiterhin diese Förderung zu erhalten!
Traurig. Einerseits will dein Vater seine Familie ernähren und auf der anderen Seite nicht beschissen werden. Das System funktioniert so nicht. Alles gute für deinen Vater!
Selbst mit "Neuvertrag" gibt es die Förderung für die gleiche Person nicht ein zweiten Mal.
@@fdsfsdfsfd Das dachte sich der Chef aber.. ;)
Man kann nur 2 Jahre befristet nach 2 Jahren und 1 Tag bist du automatisch fest angestellt
@@Smockil1 ...absoluter Bullshit.....
Genau dasselbe gilt auch für Österreich! Dasbhabe ich selbst erlebt!!!
Einfach doof stellen, die wollen das so
So ist es cool viel erfolg an beide Seiten
Selbst ohne förderung wirst du ausgenutzt in jungen jahren habe ich im handel gelernt und dann noch zusätzlich Betriebslogistikerin plus Bürokauffrau im ausland gelernt und mit sehr gut abgeschlossen, hier wird nichts davon anerkannt angestellt wurde ich immer als aushilfe habe aber arbeiten verrichtet die eine fachkraft eig. zu erledigen hatte wie soll man den nein dazu sagen ohne das einem arbeitsverweigerung nachgeworfen wird... mein lohn war entsprechend einer aushilfe und auf minimum gehalten im vergleich eine fachkraft hatte 10-15 euro mehr lohn... und ja habe da auch gekündigt und mir eine alternative gesucht ohne meine abschlüsse vorzulegen ich erledige nun auch die arbeit einer aushilfe habe entsprechenden lohn aber nicht mehr diese verantwortung.
Künftig stelle ich mich dumm.
Keine Ahnung davon, kann ich nicht 😅.
Hab meinen Kaufmanns Beruf Abschluss seit Jahrzehnten aufgegeben, weil zu schlecht bezahlt. Und heute ist es noch schlechter trotz Mangel. 😮
Die bekommen Nur noch, wie sie bezahlen. 😅
Das muss diese gratis-Mentalität sein von der immer alle reden... Hauptsache nach unten treten 😡
Das geht noch "besser", ich hatte maln betrieb da sollte ich Probearbeiten, die vollen möglichen 12 Wochen vom Arbeitsamt aus; sprich, ich krieg Alg2; nur Fahrkostenzuschuss, keien Arbeitsklediung und arbeite aber 8h+/Tag und die Firma berechnet mich wie'n eigenen Mitarbeiter. Mein Sachbearbeiter drückte das Probearbeiten auf 10 Wochen. Kein Wort da sich schlecht sei oder man mich nich leiden kann oder nicht wolle. Dann gabs nen termin aufn letzten tag zum besprechen wies weitergeht, aber just genau den Tag mußten ganz spontan und unerwartet Chef und Personalleiter ganz früh und fürn ganzen Tag weg. Mein Abteilungsleiter wußte nichts von dem Termin und wie die entschieden haben, kur vor Feierabend dann Gespräch mitm Abteilungsleiter der mir nur sagen konnte ich werd nicht in ein Arbeitsverhältnis übernommen, Gründe? Kennt er auch nicht; er würd meien Arbeitskraft brauchen.
Der Brüller, 4 Wochen später kommt von genau der Firma auf genau dieselbe Stelle ein Stellenangebot eingeflattert vom Arbeitsamt. Und danach im 4 Monatstakt immer wieder, diese Firma und exakt dieselbe Stelle. Nach dem 4ten mal das ichs bekam fragte ich mein Sachbearbeiter wie das sein kann das seit ich da war alle 4 Monate von der Firma immer für dieselbe Stelle gesucht wird; das wär für mich verarsche, grad nach meiner Erfahrugn da. Der wollts und scheinbar gabs weiter, weil danach gabs diese Anzeige nicht mehr udn lang von der Firma keine Anzeige mehr. Ob die sich gebessert haben oder nur vorsichtig wurden weil man sie erwischt hat, kA. Wa sichw eiß, solang ich danach noch schaute anch Stellen gabs keien Anzeige mehr irgendwo beim Arbeitsamt oder in Zeitungen... Aber da wurd das System noch mehr ausgenutzt.
Diese fürchterlichen Coaches. Habe nur schlechte Erfahrungen damit gemacht.
für was muss denn bitte 5 Jahre subventioniert werden? der Zeitraum ist meines Erachtens zu lang, wenn jemand 2-3 Jahre im Job ist reicht es aus um zu sehen, ob es klappt. Oder gibt es eine Statistik, die besagt in den Jahren 3-5 ist die Gefahr zu kündigen/aufzugeben so hoch, dass es rechtfertigt warum 5 Jahre gezahlt wird?
Beim Ausnutzen sind die Firmen gleich dabei
Geldverschwendung.
Waaaaas? Das System wird von Unternehmen ausgenutzt??? Jetzt hör aber auf...😂