Neben den klassischen Aurotones gibt es die vielen sehr guten (und teuren) Breitbänder von Fostex. Die klingen sehr angenehm. Eine etwas verbesserte Version einer Punktschallquelle sind die Koaxial-Systeme.
Ich versuche mich an Koaxen aus dem PA Bereich (wg des Wirkungsgrads für Röhrenverstaerker) und bin echt begeistert, weil die Punktschallquelle einfach besonders klingt! Ausprobieren lohnt sich
Mein ersten Breitbandlautsprecher den ich gebaut habe war auch ein kleiner würfel mit 15cm Kantenlänge und einem Monacor 3² Lautsprecher und der hat mich schon begeistert weil tolle Räumlichkeit und insgesamt sehr ausgewogen einzig im bass war keiner zu hause . dann wollte ich es wissen und habe ein TQWT Gehäuse gebaut und wieder einen 3" Breitbänder verbaut diesmal Tangband W3 und siehe da es gab nun auch bass bis ca. 50hz unterhalb leider nichts ernsthaftes aber für die meisten Musik Anwendungen und in kleinen räumen mehr als ausreichend . Ich höre extrem gerne über den Breitbänder und werde sicher auch bald ein Lautsprecher bauen mit einem etwas größerem Breitbänder . Es ist einiges möglich mit Breitbändern sehr viel mehr als der allgemeine Glaube darüber aussagt .
Mein Favorit sind Breitbänder für den Mittel-/Hochtonbereich mit Ridthaler-Dipolen für den Tieftonbereich (-6 dB @ 16 Hz) und Active-Crossover mit Frequenzgang- und Gruppenlaufzeitkorrektur per DSP. 😁
Beschreibe mal bitte die Klangeigenschaften eines Ripols. Der dürfte ja einen relativ hohen Strahlungswiederstand haben (mehr membranverformungen, theoretisch höhere Masse)
@@mhp_loudspeakers3768 Der große Vorteil liegt in der kardioiden Abstrahlung. Durch geringere Raummodenanregung wenig dröhnen. Also ein sehr präziser Bass als Klangcharakter. Nachteil ist allerdings der geringe Wirkungsgrad. Da ist man mit einem Stack mit viel Membranfläche gut beraten. Das reduziert dann natürlich auch die Auslenkung und die Verzerrungen. Ich habe mir die Visaton Vorschläge gebaut und die machen extrem viel Spaß. Grande Orgue, nur den Bassteil.
@@ich-selbst okay sehr cool. Aber er müsste theoretisch ja eine relativ hohe Q haben, dadurch dann kritisch bedämpft. wenig Wirkungsgrad, muss ja nicht schlecht sein, aber ich denke, dass die Belastbarkeit sich in Maßen halten dürfte. Sonst an sich ja cooles prinzip, müsste ich auch mal ein eigenes Gehäuse zu entwickeln… wird zwar einige Zeit in Anspruch nehmen sich den ganzen kram auszurechnen, aber macht ja Spaß.
@@mhp_loudspeakers3768 Im Visatonforum und bei Axel Ridthaler auf der Seite kannst du dich einlesen. Für Räume mit wenig Akustikmaßnahmen vermutlich eines der besten Systeme. Axel hat da meines Wissens eine eigene Simulationssoftware zu geschrieben.
Es ist immer gut den kompletten Stimmenbereich mit einem Lausprecher abzudecken. Von daher konstruiere ich geschlossene Boxen so das sie ab 90 Hz voll da sind und erst oberhalb 4000 Hz zum HT getrennt werden. Der HT steckt in einem externen Gehäuse so das je nach Hörerposition die Laufzeit optimiert werden kann. Der Subwoofer mit ausreichend großem Gehäuse, ortungsneutraler und phasenkorrekter Anbindung unter 90 Hz ergänzt das ganze bis 19 Hz nach unten.
Sehr schön, miene intuitiv vremuting wurde hier bestätigt, nachdem mir leute, die erfahren darin sind, boxen "wie es jeder macht" (2-wege) zu bauen, das ausreden wollten: Zum monitoring/analyse für sehr obertonreichen gesang (klassisch) will ich mir eine (nur mono) box mit einem breitbänder bauen, da ich mit meiner "boombox" ständig mit meinem kopf herumsuche, an welcher position/winkel ich denn endlich im signal hören kann, wonach ich suche, bzw weil mich das ding auch schon manches mal reingelegt hat mit der extremen richtungs-abhängigkeit des wahrgenommenen spektrums... und ich mir vorstellte, dass ein breitbänder hier die lösung sein müsste. Bis auf den grundton, deckt er alles unbedämpft ab, und ich muss in meiner anwendung nicht massive tiefen mit vielen höhen gleichzeitig anhören - es wird immer nur ein ton zur zeit gesungen...
Mit Breitbändern hatte ich früher auch gerne experimentiert, die können schon richtig Spaß machen. Aber ich finde sie sind nicht für jede Art von Musik geeignet. Besonders gut hat mir Allan Taylor immer auf Breitbändern gefallen, das war schon ein richtiger Genuss
Das Hauptproblem bei kleinen Breitbändern und tiefen Tönen ist, dass kleinen membranen sehr viel Hub machen müssen, da der Strahlungswiederstand sehr gering ist. Weiter geht es dann auch damit, dass wir eine massiven Dopplereffekt und einhandeln. Breitbänder okay aber dann so eine passende Trennfrequenz zu einem Woofer übeegeben
Hab mir die Desktop-TL Boxen aus Hobby Hifi 01/15 nachgebaut (später festgestellt es gibt fertig Bausätze😊) Aber hat Spaß gemacht. Was mich immer wieder begeistert ist der gleichmäßig guter Sound im ganzen Zimmer -keine Stehwellen etc., und auch bei hohen Lautstärke kann man sich immer noch störungsfrei unterhalten und Musik genießen. Gut, bei den Höhen muss man mit EQ etwas nachhelfen. Ich weiß nicht, wenn das die Hauptmerkmale von TransmissionLine Boxen sind - dann bin ich ein Fan! Halt differenzierter, nicht drückender Klang mit straffen Bässen. Natürlich die Scan Speak 5F/8422T01 machen ihren dienst.
Moin Igl, vor einigen Jahren hatte ich mich an ein Lowther Horn gewagt. Allerdings mit einem Seas 8“Treiber. Im Bass recht schlank, in den Höhen sehr „sanft“ . . . . . aber der Raum . . . . göttlich. Bei meinem 2Wege Lautsprecher, den ich jetzt habe, vermisse ich Diesen. Nicht, dass meine Monacor Menhir keine Räumlichkeit hätte, aber nicht mit der Konsequenz des Breitbänders. Ein wesentlicher Vorteil ist ja die Ersparnis einer Frequenzweiche, finanziell, aber in der Hauptsache keine störenden Bauteile im Signalweg. Liebe Grüße aus Ratingen
Danke für die Info, toll beschrieben. Bin stolzer Besitzer eines neuen Casio Keyboards, Topmodell der CTX Serie, sicher nicht spektakulär für viele, aber was hier die Breitbänder leisten hätte ich nicht gedacht, an Höhen und Bässen (2x15Watt im wirklich dicht geschlossenem Bassreflexgehäuse) gehen sie z. B. runter bis unter 40hz....Das haben die Japaner gut geplant und die Chinesen gut produziert 😉😅😎👍
Ich benutze an meinem Musik PC Breitbänder + Bass, die Breitbänder haben ein unterhängiges Schwingspulen/Polplattendesign, was Verzerrungen vermindert, der Frequenzgang ist auch super, der Klang ist für mich ein Erlebnis, die BB sind mittlerweile auch so gut geworden ich überlege schon eventuell meine Hauptanlage auch damit auszustatten, also die 2 Wege Lautsprecher zu ersetzen, da benutze ich auch Subwoofer, also ich kann es nur empfehlen
Mit Breitbändern und ein wenig handwerklichem Geschick kann man resourcenschonend sehr gute Klangerlebnisseerhalten. Vor allem die Räumlichkeit und Direktheit meiner Breitbandhörnchen haben dazu geführt, dass die Quadral Vulkan 3 bzw. Revox Symbol B MK 3 weichen mussten. Vor allem kann man Breitbänder dank des guten Wirkungsgrades auch mit einfachen Verstärkern gut betreiben, dass war mit den großen Boxen schon anders.
@@Marc-zd6bg Für meine Buschhörner mit Fostex FE 103 Sigma benutze ich einen alten Vollverstärker von Kenwood mit 2x40 Watt aus den 90er Jahren. Damit bin ich zufrieden, aber auch an einer Philips Kompaktanlage mit 2x5 Watt klingen sie sehr schön.
Zusätzliche Auratones sind für Mischungen brauchbar. Quincy Jones benutzte sie wohl öfter in Mono bei kleiner Lautstärke, um den Stereo-Mix zu kontrollieren. Aber ich bevorzuge dann doch eher EMES 2-wege Koaxial-Speaker, auch wenn sie etwas teurer sind... Und als "grosse" Abhöre finde ich die Tannoy DMT 12" durchaus geeignet, zumal man sie nach unten ergänzen kann durch eine aktiv getrennte Tiefbass-Box.
Ich hab hier ein Paar RFT B 7186, ich hab die mal grob mit meinem Setup aus einem paar GLE 470.1 von Canton verglichen zudem sich ein AS 85.2SC gesellt. An sich sind die unterum natürlich noch ein gutes Stück schwächer wie meine Canton Standlautsprecher und Tiefbass wie wenn der Sub dazukommt erwartet man bei der Lautsprechergrösse dann mal sowieso eher nicht, wobei es da natürlich auch so Wow-Geräte gibt, der mag dann zwar nicht so "straff" sein sondern eher "wabbelig" oder !unpräzise" aber joa. Am Ende des Tages muss man sagen bis auf den Tieftonbereich sind das echt tolle Lautsprecher, dafür das die zudem auch kein Bassreflex haben sondern geschlossene Lautsprecher sind. Was ich besonders genial fand auf den RFT war Pink Floyd "take it back" von 1994
Vielen Dank! Was mich einmal interessiert: Sollten die oft ovalen Breitbänder, wie sie früher in Fernsehern oder Tonbandgeräten verbaut waren, nur ein Raumproblem lösen, oder hat diese Formgebung zusätzlich besondere Vor- und Nachteile?
Moin, ich denke, in der Hauptsache wurden Solche Chassis gebaut, um bei schmalen Einbauverhältnissen die Membranfläche zu vergrößern. Ich kann mich aber auch irren. Liebe Grüße aus Ratingen
ich hab schonmal davon gehört, einen breitbänder nach oben und unten von selbst abrollen zu lassen, und dann leise einen subwoofer und zwei kleine sehr-hoch-töner dazu zu nehmen. so dass dee breitbänder seinen vollen raum ausnutzt, und außerhalb seines bereiches leicht unterstützt wird
super Thema, danke. Früher hatte ich von tragbaren Geräten die Mitteltöner ausgebaut, da der Klang mir gefiel. Frage: ich habe den Namen der Lautsprecherfirma in Minute 7,06 (Foxtaiv ? oder ist es FosteX?) nicht verstanden. Könnten Sie mir bitte diesen als Antwort darunter schr eiben? Danke.
Was hältst du von Voxativ ? Hab ich mir auf der High End angehört. Fand ich ziemlich beeindruckend. …uh da war ich zu schnell, hast du dir auch angeschaut…
Ich habe die Zeth von Voxativ. Mit den zusätzlichen Bassmodulen. Das klingt unglaublich schnell und ist sehr fesselnd. Definitiv aber ein Lautsprecher, dem man den richtigen Raum und die richtige Elektronik zur Verfügung stellen muss. Kein Plug and play und nichts für Anfänger. Wenn aber alles stimmt, macht Voxativ sehr viel Spaß.
ich habe mir nach dem Bauplan von SpectrumAudio die Boxen " Volle Breitseite" gebaut und bin sehr zufrieden mit dem Klang. verbaut wird hier je 1 Sica LP208.38.426 4 Ohm Breitbänder pro Box. Für unter €200 inkl. Holz pro Paar ein super Lsp.
Hallo in die Runde. EQ gesucht wie der von "Schiit Loki+", bringt der was um den Tieftonbereich ein wenig zu erhöhen? Ich habe jetzt die Hummel (mit Fostex 125 WE) fertig (von Iam Mad (YT Kanal)) und betreibe diese mit dem NAIM Clone aus China-auch auf diesen Kanal zu sehen. Das war mein erstes Projekt und bin von dem Wirkungsgrad und Räumlichkeit sehr beeindruckt. Nur mit dem Tieftonbereich nicht so ganz, der kommt erst zu tragen bei höherer Lautstärke und es kommt auch sehr auf die Qualität der Quelle an. Ich habe hier im Kommentarbereich gelesen das man dies mit einem digitalen EQ ausgleichen könnte, wenn ja könnt ihr mir einen Tip geben was es da für Geräte gibt die ich dazwischen schalten kann? Liebe Grüße aus der Oberlausitz.
Hallo sie hatten gesagt, dass Wellenlängen gebündelt werden, welche doppelt so groß seien wie der Durchmesser der entsprechende Treiber ... Sie meinten sicher dass von da an, wenn die Wellenlängen noch kleiner werden zunehmend gebündelt wird, oder. Man könnte es auch anders herum verstehen: Bündelung dich das Chassis bei zunehmender wellenlänge...
Warum sind die Signale des Hochtöners schneller am Ohr? Sie haben eine kürzere Wellenlänge und legen mehr Sinuskurven bis zum Ohr zurück, als mittlere oder tiefe Frequenzen. Oder übersehe ich da etwas?
Tiefe Töne haben eine größere Wellenlänge, die Membran muss ungleich mehr luft bewegen. Zum Vergleich der Wellenlängen: 10000 Hertz wenige zentimeter, 50 Hertz mehrere Meter!! - und da heißt das Zauberwort schlicht Trägheit 🙂
Breitbänder sind echt interessant solange sie nicht als Backloaded Hörner missbraucht werden. So wie diese Auraton ist mit geschlossenen Gehäuse echt interessant. Es geht halt nichts über Punktschallquellen . Dass dann alles mit Hörner dann wird es genial.
Verzeih mir meine Nachfrage, aber ist das wirklich ein Breitbänder oder eher ein Koax ? Meine Trenner und Friedl Sun sieht genauso aus und ist ein Koax . spielt fantastisch.
Hey Igl, ein lange vermisster Beitrag zu den etwas in Vergessenheit geratenen Teiberkonzepten, danke dafür :-) ...was hälst Du von dem "Exoten"-Breitbänder von Manger (MSW) und deren aktuellen Produkten ?
Der Manger MSW gehört ganz sicher zu den besten Chassis der Welt. Leider sind die originalen Lautsprecher von Manger zu kompromissbehaftet, sie sind zu sehr dem Frauen-Akzeptanz-Faktor untergeordnet. Ich selbst habe mit dem Manger ein ganz hervorragendes System gebaut, klingt einfach wunderbar.
Wenn es die mit dem 103 oder 103 S ist weniger, wenn es die mit den modernen Fostexen sind ist es eher Kofferradio. Mit dem Mark Audio CHP 90 ist es nett
Schon ein preiswerter 20-cm- Breitbänder von Sica - gerne den mit Neodym-Magnet und Alu-Druckgusskorb - in das Viech-Horn oder in das SpecHorn eingebaut und an eine Röhrenendstufe gehängt, kann einen dermaßen glücklich machen, das man seine "normalen" Bassreflex-Mehrweg-Konstruktionen nicht mehr hören will ...
Den vollkommenen Lautsprecher wird es nie geben. Breitbänder sind einfach das Maß aller Dinge, wenn es um die Bewertung des Mixes in Bezug auf die Alltagstauglichkeit geht. Ansonsten ist für mich der perfekte Lautsprecher, an den ich mich am wenigsten gewöhnen muss.
@@TheSoundphile Ist nicht schlimm. Wer noch nie einen BB zuvor gehört hat, wird begeistert sein. Der FE103 war gut, der 103S war ... ok, reden wir nicht darüber. 26,5L und ein passender BB und das Teil macht Spaß.
Die "Hifi-Systeme" der 1950er aka Grundig, Nordmende etc. klingen ja nicht umsonst bis heute so gut. Breitbänder in furnierten Sperrholzkisten. Also das genaue Gegenteil von einem 3-Wege-System in dicker MDF-Platte...
ich bin ja ein sehr großer Breitband Fan, die Einsteiger Box die ich jedem empfehle der Audiophil Musik hören möchte ist die LePetit von L'Audiophile, ein Speaker aus den 80ern. Was ich aber seit über 30 Jahren HiFi immer noch nicht begriffen habe ist in wie weit das Bündeln ein Problem ist. Klar wenn ich beim Musik hören meine Yoga Übungen machen will oder das Wohnzimmer sauge, dann ist das blöd mit dem Bündeln, aber in aller Regel sitzt man doch sowieso total statisch an einem Punkt. Ich finde das das Abstrahlverhalten nur im Beschallungsbereich eine Rolle spielt. Einen Kinosaal oder ein Konzert, da darf es nicht nur an einem Punkt gut klingen, aber privat zu Hause finde ich das vollkommen egal.
genau das Gleiche hab ich mir auch gedacht, wenn ich die LS korrekt ausrichte und mich gemütlich an den sweet spot setze, sollte die Bündelung kein Problem sein.
Ja, man kann Breitbandlautsprecherboxen bauen, die viel besser sind als ALLES! Wenn man nämlich das geschlossene Resonanzvolumen ganz groß macht mit wenig Dämmung und dann mit einem EQUALIZER den Frequenzganz exact High End mit den Ohren eines Toningenieurs anpasst!!! Durch das große Volumen hat man nämlich den tiefen Bass ohne viel Strom und Membranbewegung! Und die leiseren Mitten und Höhen passt man mit dem Equalizer an!!! Dann hat man den besten Klang der Welt!! Ich kann für nur 1000 Euro solche Super High End Breitbandboxen bauen!! Die klingen besser als 10000 Euro teure 4 Wege Standlautprecher!!
@@peterwaldburger8202 Es muss so in etwas sein wie das Gehäuse der Petit Box! Nur nicht mit so einem kleinen Chassis sondern mit dem großen 21 cm Tangband Breitbänder! Der kostet 297 Euro! Und dann muss die Box geschlossen sein, ohne Bassreflexrohr und nur wenig gedämmt! Dann hat man den saubersten High End Klang. Allerdings muss trotzdem der Ton genau eingestellt werden mit einem digitalen Equalizer! Denn KEINE Box der Welt hat de optimalen Klang, weil der ja immer anders ist, le nach dem, wo die Box steht!!
Hört sich ja alles gut an mit den Breitbändern. Leider findet man so gut wie keine Hersteller von Breitbandlautsprecherboxen im Netz. Meist nur Bausätze. Ist leider nicht immer jedermanns Sache, das mit den Selberbauen.
Guten Abend 🌇… sag mal zockst du zufällig ?? :D ?? Du hörst dich extrem so an wie ….. jenau !! Naja muss aufhören zu schreiben, wie viel hat man frei ? 40 :)? Also Zeilen …. Also dann. Einen schönen Abend Tag noch! 😅
Gut gemachte Breitbandsysteme sind ein Traum, besonders bei gutem Wirkungsgrad und einer feinen Röhrenendstufe davor 😁
So ist das!
Righty right ....würde Anthony Burgess antworten. Myself übrigens auch...
So wie die alten Röhrenradios natürlich früher war alles besser!😂
@@kurtl65 naja, ein altes Röhrenradio habe ich auch, das ist aber nicht so besonders betreffend der Klangqualität.
@@exif6839 Ja klar aber die waren schon besser als die Transistor Kofferradios!
Neben den klassischen Aurotones gibt es die vielen sehr guten (und teuren) Breitbänder von Fostex. Die klingen sehr angenehm. Eine etwas verbesserte Version einer Punktschallquelle sind die Koaxial-Systeme.
Ich versuche mich an Koaxen aus dem PA Bereich (wg des Wirkungsgrads für Röhrenverstaerker) und bin echt begeistert, weil die Punktschallquelle einfach besonders klingt! Ausprobieren lohnt sich
habe ich auch. cx2. Martin audio
Welche Coax verwendest du?
Mein ersten Breitbandlautsprecher den ich gebaut habe war auch ein kleiner würfel mit 15cm Kantenlänge und einem Monacor 3² Lautsprecher und der hat mich schon begeistert weil tolle Räumlichkeit und insgesamt sehr ausgewogen einzig im bass war keiner zu hause .
dann wollte ich es wissen und habe ein TQWT Gehäuse gebaut und wieder einen 3" Breitbänder verbaut diesmal Tangband W3 und siehe da es gab nun auch bass bis ca. 50hz unterhalb leider nichts ernsthaftes aber für die meisten Musik Anwendungen und in kleinen räumen mehr als ausreichend .
Ich höre extrem gerne über den Breitbänder und werde sicher auch bald ein Lautsprecher bauen mit einem etwas größerem Breitbänder .
Es ist einiges möglich mit Breitbändern sehr viel mehr als der allgemeine Glaube darüber aussagt .
Mein Favorit sind Breitbänder für den Mittel-/Hochtonbereich mit Ridthaler-Dipolen für den Tieftonbereich (-6 dB @ 16 Hz) und Active-Crossover mit Frequenzgang- und Gruppenlaufzeitkorrektur per DSP. 😁
Oooh ja. Bin ganz bei dir. Bitte mal Chonlima von Kodo anhören.
Beschreibe mal bitte die Klangeigenschaften eines Ripols. Der dürfte ja einen relativ hohen Strahlungswiederstand haben (mehr membranverformungen, theoretisch höhere Masse)
@@mhp_loudspeakers3768
Der große Vorteil liegt in der kardioiden Abstrahlung. Durch geringere Raummodenanregung wenig dröhnen. Also ein sehr präziser Bass als Klangcharakter. Nachteil ist allerdings der geringe Wirkungsgrad. Da ist man mit einem Stack mit viel Membranfläche gut beraten. Das reduziert dann natürlich auch die Auslenkung und die Verzerrungen. Ich habe mir die Visaton Vorschläge gebaut und die machen extrem viel Spaß. Grande Orgue, nur den Bassteil.
@@ich-selbst okay sehr cool.
Aber er müsste theoretisch ja eine relativ hohe Q haben, dadurch dann kritisch bedämpft. wenig Wirkungsgrad, muss ja nicht schlecht sein, aber ich denke, dass die Belastbarkeit sich in Maßen halten dürfte.
Sonst an sich ja cooles prinzip, müsste ich auch mal ein eigenes Gehäuse zu entwickeln… wird zwar einige Zeit in Anspruch nehmen sich den ganzen kram auszurechnen, aber macht ja Spaß.
@@mhp_loudspeakers3768
Im Visatonforum und bei Axel Ridthaler auf der Seite kannst du dich einlesen. Für Räume mit wenig Akustikmaßnahmen vermutlich eines der besten Systeme. Axel hat da meines Wissens eine eigene Simulationssoftware zu geschrieben.
Fast ist genial. danke fürs Video. Habe schon das ein oder andere FAST System gebaut.
Wieder super Erklärt. Top....
Es ist immer gut den kompletten Stimmenbereich mit einem Lausprecher abzudecken.
Von daher konstruiere ich geschlossene Boxen so das sie ab 90 Hz voll da sind und erst
oberhalb 4000 Hz zum HT getrennt werden. Der HT steckt in einem externen Gehäuse
so das je nach Hörerposition die Laufzeit optimiert werden kann.
Der Subwoofer mit ausreichend großem Gehäuse, ortungsneutraler und phasenkorrekter
Anbindung unter 90 Hz ergänzt das ganze bis 19 Hz nach unten.
Ich bin ein großer Fan von BREITBANDLAUTSPRECHER UND OPEN Baffel geworden 🥰
Ja man! Das ist richtig geil.
Danke für das Video, sehr informativ!
Sehr schönes Video, ich habe mir im Dezember 2021 die KS Digital C8-Reference zugelegt und bin sehr glücklich mit denen
Liebe Grüße, Dirk
Sehr schön, miene intuitiv vremuting wurde hier bestätigt, nachdem mir leute, die erfahren darin sind, boxen "wie es jeder macht" (2-wege) zu bauen, das ausreden wollten: Zum monitoring/analyse für sehr obertonreichen gesang (klassisch) will ich mir eine (nur mono) box mit einem breitbänder bauen, da ich mit meiner "boombox" ständig mit meinem kopf herumsuche, an welcher position/winkel ich denn endlich im signal hören kann, wonach ich suche, bzw weil mich das ding auch schon manches mal reingelegt hat mit der extremen richtungs-abhängigkeit des wahrgenommenen spektrums... und ich mir vorstellte, dass ein breitbänder hier die lösung sein müsste. Bis auf den grundton, deckt er alles unbedämpft ab, und ich muss in meiner anwendung nicht massive tiefen mit vielen höhen gleichzeitig anhören - es wird immer nur ein ton zur zeit gesungen...
Mit Breitbändern hatte ich früher auch gerne experimentiert, die können schon richtig Spaß machen.
Aber ich finde sie sind nicht für jede Art von Musik geeignet.
Besonders gut hat mir Allan Taylor immer auf Breitbändern gefallen, das war schon ein richtiger Genuss
Das Hauptproblem bei kleinen Breitbändern und tiefen Tönen ist, dass kleinen membranen sehr viel Hub machen müssen, da der Strahlungswiederstand sehr gering ist. Weiter geht es dann auch damit, dass wir eine massiven Dopplereffekt und einhandeln. Breitbänder okay aber dann so eine passende Trennfrequenz zu einem Woofer übeegeben
Hab mir die Desktop-TL Boxen aus Hobby Hifi 01/15 nachgebaut (später festgestellt es gibt fertig Bausätze😊) Aber hat Spaß gemacht. Was mich immer wieder begeistert ist der gleichmäßig guter Sound im ganzen Zimmer -keine Stehwellen etc., und auch bei hohen Lautstärke kann man sich immer noch störungsfrei unterhalten und Musik genießen. Gut, bei den Höhen muss man mit EQ etwas nachhelfen. Ich weiß nicht, wenn das die Hauptmerkmale von TransmissionLine Boxen sind - dann bin ich ein Fan! Halt differenzierter, nicht drückender Klang mit straffen Bässen. Natürlich die Scan Speak 5F/8422T01 machen ihren dienst.
Habe die BB4 die sind auch absolut grandios
Moin Igl,
vor einigen Jahren hatte ich mich an ein Lowther Horn gewagt. Allerdings mit einem Seas 8“Treiber. Im Bass recht schlank, in den Höhen sehr „sanft“ . . . . . aber der Raum . . . . göttlich. Bei meinem 2Wege Lautsprecher, den ich jetzt habe, vermisse ich Diesen. Nicht, dass meine Monacor Menhir keine Räumlichkeit hätte, aber nicht mit der Konsequenz des Breitbänders. Ein wesentlicher Vorteil ist ja die Ersparnis einer Frequenzweiche, finanziell, aber in der Hauptsache keine störenden Bauteile im Signalweg.
Liebe Grüße aus Ratingen
Danke für die Info, toll beschrieben. Bin stolzer Besitzer eines neuen Casio Keyboards, Topmodell der CTX Serie, sicher nicht spektakulär für viele, aber was hier die Breitbänder leisten hätte ich nicht gedacht, an Höhen und Bässen (2x15Watt im wirklich dicht geschlossenem Bassreflexgehäuse) gehen sie z. B. runter bis unter 40hz....Das haben die Japaner gut geplant und die Chinesen gut produziert 😉😅😎👍
Ich benutze an meinem Musik PC Breitbänder + Bass, die Breitbänder haben ein unterhängiges Schwingspulen/Polplattendesign, was Verzerrungen vermindert, der Frequenzgang ist auch super, der Klang ist für mich ein Erlebnis, die BB sind mittlerweile auch so gut geworden ich überlege schon eventuell meine Hauptanlage auch damit auszustatten, also die 2 Wege Lautsprecher zu ersetzen, da benutze ich auch Subwoofer, also ich kann es nur empfehlen
Mit Breitbändern und ein wenig handwerklichem Geschick kann man resourcenschonend sehr gute Klangerlebnisseerhalten. Vor allem die Räumlichkeit und Direktheit meiner Breitbandhörnchen haben dazu geführt, dass die Quadral Vulkan 3 bzw. Revox Symbol B MK 3 weichen mussten. Vor allem kann man Breitbänder dank des guten Wirkungsgrades auch mit einfachen Verstärkern gut betreiben, dass war mit den großen Boxen schon anders.
Ich brauche einen Verstärker für zwei Omnes Audio Monitor Nr. 4 Gold. Würde mich über Empfehlungen freuen. Kenne mich da leider nicht aus
@@Marc-zd6bg Für meine Buschhörner mit Fostex FE 103 Sigma benutze ich einen alten Vollverstärker von Kenwood mit 2x40 Watt aus den 90er Jahren. Damit bin ich zufrieden, aber auch an einer Philips Kompaktanlage mit 2x5 Watt klingen sie sehr schön.
Ich habe hier so ein paar fe103 rumstehen die sorgen öfter mal für Staunen, so lange man nichts mit vielen tiefen Tönen anmacht.
Zusätzliche Auratones sind für Mischungen brauchbar. Quincy Jones benutzte sie wohl öfter in Mono bei kleiner Lautstärke, um den Stereo-Mix zu kontrollieren. Aber ich bevorzuge dann doch eher EMES 2-wege Koaxial-Speaker, auch wenn sie etwas teurer sind... Und als "grosse" Abhöre finde ich die Tannoy DMT 12" durchaus geeignet, zumal man sie nach unten ergänzen kann durch eine aktiv getrennte Tiefbass-Box.
Ich hab hier ein Paar RFT B 7186, ich hab die mal grob mit meinem Setup aus einem paar GLE 470.1 von Canton verglichen zudem sich ein AS 85.2SC gesellt.
An sich sind die unterum natürlich noch ein gutes Stück schwächer wie meine Canton Standlautsprecher und Tiefbass wie wenn der Sub dazukommt erwartet man bei der Lautsprechergrösse dann mal sowieso eher nicht, wobei es da natürlich auch so Wow-Geräte gibt, der mag dann zwar nicht so "straff" sein sondern eher "wabbelig" oder !unpräzise" aber joa.
Am Ende des Tages muss man sagen bis auf den Tieftonbereich sind das echt tolle Lautsprecher, dafür das die zudem auch kein Bassreflex haben sondern geschlossene Lautsprecher sind.
Was ich besonders genial fand auf den RFT war Pink Floyd "take it back" von 1994
Vielen Dank! Was mich einmal interessiert: Sollten die oft ovalen Breitbänder, wie sie früher in Fernsehern oder Tonbandgeräten verbaut waren, nur ein Raumproblem lösen, oder hat diese Formgebung zusätzlich besondere Vor- und Nachteile?
Moin,
ich denke, in der Hauptsache wurden Solche Chassis gebaut, um bei schmalen Einbauverhältnissen die Membranfläche zu vergrößern. Ich kann mich aber auch irren.
Liebe Grüße aus Ratingen
Platz
Die Visaton SL-713 werden bis heute produziert und in ELA-Zeilen, Bussen und Schienenfahrzeugen eingesetzt. 😉
ich hab schonmal davon gehört, einen breitbänder nach oben und unten von selbst abrollen zu lassen, und dann leise einen subwoofer und zwei kleine sehr-hoch-töner dazu zu nehmen. so dass dee breitbänder seinen vollen raum ausnutzt, und außerhalb seines bereiches leicht unterstützt wird
super Thema, danke. Früher hatte ich von tragbaren Geräten die Mitteltöner ausgebaut, da der Klang mir gefiel. Frage: ich habe den Namen der Lautsprecherfirma in Minute 7,06 (Foxtaiv ? oder ist es FosteX?) nicht verstanden. Könnten Sie mir bitte diesen als Antwort darunter schr
eiben? Danke.
Das wäre die Firma VOXATIV High-End Lautsprecher (Berlin)
Was hältst Du von den KEF LS50 Lautsprechern? Ich bin sehr begeistert...
Was hältst du von Voxativ ?
Hab ich mir auf der High End angehört. Fand ich ziemlich beeindruckend.
…uh da war ich zu schnell, hast du dir auch angeschaut…
Ich habe die Zeth von Voxativ. Mit den zusätzlichen Bassmodulen. Das klingt unglaublich schnell und ist sehr fesselnd. Definitiv aber ein Lautsprecher, dem man den richtigen Raum und die richtige Elektronik zur Verfügung stellen muss. Kein Plug and play und nichts für Anfänger. Wenn aber alles stimmt, macht Voxativ sehr viel Spaß.
ich habe mir nach dem Bauplan von SpectrumAudio die Boxen " Volle Breitseite" gebaut und bin sehr zufrieden mit dem Klang.
verbaut wird hier je 1 Sica LP208.38.426 4 Ohm Breitbänder pro Box. Für unter €200 inkl. Holz pro Paar ein super Lsp.
Wolfgang Vollstädt ist unser Breitbänderpapst. Alleine seiner Vintage-Pappen, die er da so im Regal liegen hat. Ich kriege glänzende Augen. LG Kaspie
Der große Nachteil.Der Doppler-Effekt.
Kann man einen Breitband als Center benutzen im Heimkino Betrieb??? Grüße
Hallo in die Runde. EQ gesucht wie der von "Schiit Loki+", bringt der was um den Tieftonbereich ein wenig zu erhöhen?
Ich habe jetzt die Hummel (mit Fostex 125 WE) fertig (von Iam Mad (YT Kanal)) und betreibe diese mit dem NAIM Clone aus China-auch auf diesen Kanal zu sehen. Das war mein erstes Projekt und bin von dem Wirkungsgrad und Räumlichkeit sehr beeindruckt. Nur mit dem Tieftonbereich nicht so ganz, der kommt erst zu tragen bei höherer Lautstärke und es kommt auch sehr auf die Qualität der Quelle an.
Ich habe hier im Kommentarbereich gelesen das man dies mit einem digitalen EQ ausgleichen könnte, wenn ja könnt ihr mir einen Tip geben was es da für Geräte gibt die ich dazwischen schalten kann? Liebe Grüße aus der Oberlausitz.
Hallo sie hatten gesagt, dass Wellenlängen gebündelt werden, welche doppelt so groß seien wie der Durchmesser der entsprechende Treiber ...
Sie meinten sicher dass von da an, wenn die Wellenlängen noch kleiner werden zunehmend gebündelt wird, oder.
Man könnte es auch anders herum verstehen: Bündelung dich das Chassis bei zunehmender wellenlänge...
Lamda/2 ist gemeint
Schallwand und Breitband Monacor 205/8. Dazu eine kleine Röhre.
Willst fast nix Anderes mehr.
Willst nix anderes mehr ist eine wenig übertrieben, trifft es aber trotzdem recht gut. Kann man empfehlen
Warum sind die Signale des Hochtöners schneller am Ohr? Sie haben eine kürzere Wellenlänge und legen mehr Sinuskurven bis zum Ohr zurück, als mittlere oder tiefe Frequenzen. Oder übersehe ich da etwas?
Tiefe Töne haben eine größere Wellenlänge, die Membran muss ungleich mehr luft bewegen. Zum Vergleich der Wellenlängen: 10000 Hertz wenige zentimeter, 50 Hertz mehrere Meter!! - und da heißt das Zauberwort schlicht Trägheit 🙂
@@TheSoundphile ca 340m/s gilt für alle Frequenzen. Phase und Dopplereffekt sind da wohl die Diskussionsgrundlage.
Breitbänder sind echt interessant solange sie nicht als Backloaded Hörner missbraucht werden. So wie diese Auraton ist mit geschlossenen Gehäuse echt interessant. Es geht halt nichts über Punktschallquellen . Dass dann alles mit Hörner dann wird es genial.
ja ja. brabbel brabbel. der weise alte Mann aus Japan sieht das wohl anders. D58 mit fostex 208 sigma😂😂😂
Verzeih mir meine Nachfrage, aber ist das wirklich ein Breitbänder oder eher ein Koax ? Meine Trenner und Friedl Sun sieht genauso aus und ist ein Koax . spielt fantastisch.
Die Auratone ist definitiv ein Breitbänder, kein Coax!!
Okay. Danke für die Klarstellung.
Hey Igl, ein lange vermisster Beitrag zu den etwas in Vergessenheit geratenen Teiberkonzepten, danke dafür :-) ...was hälst Du von dem "Exoten"-Breitbänder von Manger (MSW) und deren aktuellen Produkten ?
Der Manger MSW gehört ganz sicher zu den besten Chassis der Welt. Leider sind die originalen Lautsprecher von Manger zu kompromissbehaftet, sie sind zu sehr dem Frauen-Akzeptanz-Faktor untergeordnet. Ich selbst habe mit dem Manger ein ganz hervorragendes System gebaut, klingt einfach wunderbar.
Voxativ 👍🏽
Du Indianer :D
Die Le Petite ist ein gutes Beispiel dafür
Wenn es die mit dem 103 oder 103 S ist weniger, wenn es die mit den modernen Fostexen sind ist es eher Kofferradio. Mit dem Mark Audio CHP 90 ist es nett
Eine alte Produzentenweisheit saget: Wenn Du die Musik dazu bringst, dass sie auf dem Auraton gut klingt, dann klingt sie auf allem gut.. 😁
Schon ein preiswerter 20-cm- Breitbänder von Sica - gerne den mit Neodym-Magnet und Alu-Druckgusskorb - in das Viech-Horn oder in das SpecHorn eingebaut und an eine Röhrenendstufe gehängt, kann einen dermaßen glücklich machen, das man seine "normalen" Bassreflex-Mehrweg-Konstruktionen nicht mehr hören will ...
Die Spaßkiste schlechthin. Eine gute" alte Naive" zum Schmacks.
Den vollkommenen Lautsprecher wird es nie geben. Breitbänder sind einfach das Maß aller Dinge, wenn es um die Bewertung des Mixes in Bezug auf die Alltagstauglichkeit geht. Ansonsten ist für mich der perfekte Lautsprecher, an den ich mich am wenigsten gewöhnen muss.
Und was ist mit Coaxial?
Was hältst du von der Annäherung mit der Le Petit?
nicht gehört, daher kann ich wenig dazu sagen...
@@TheSoundphile Ist nicht schlimm. Wer noch nie einen BB zuvor gehört hat, wird begeistert sein. Der FE103 war gut, der 103S war ... ok, reden wir nicht darüber. 26,5L und ein passender BB und das Teil macht Spaß.
Tolles Video aber die Microfonierung des Videos ist nicht direkt eine Buchungs Empfehlung 😉
Die "Hifi-Systeme" der 1950er aka Grundig, Nordmende etc. klingen ja nicht umsonst bis heute so gut. Breitbänder in furnierten Sperrholzkisten. Also das genaue Gegenteil von einem 3-Wege-System in dicker MDF-Platte...
MDF hat aber nun mal den Vorteil geringer Schwankungen damit linke und rechte Box indent klingen
kenn breitbänder von meinen 901 18 stück insgesamt was die veranstalten kann sonst kein lautsprecher
@iloveaviation-burgerclub-a8145 okay hast du die 901 je gehört
@@MICHAEL1968. Serie 1 werden noch laufen, ab da Sickenfraß. Direktbrefleckting System. In DE nur falsch aufgestellt. Ja, kann man so machen
ich bin ja ein sehr großer Breitband Fan, die Einsteiger Box die ich jedem empfehle der Audiophil Musik hören möchte ist die LePetit von L'Audiophile, ein Speaker aus den 80ern. Was ich aber seit über 30 Jahren HiFi immer noch nicht begriffen habe ist in wie weit das Bündeln ein Problem ist. Klar wenn ich beim Musik hören meine Yoga Übungen machen will oder das Wohnzimmer sauge, dann ist das blöd mit dem Bündeln, aber in aller Regel sitzt man doch sowieso total statisch an einem Punkt. Ich finde das das Abstrahlverhalten nur im Beschallungsbereich eine Rolle spielt. Einen Kinosaal oder ein Konzert, da darf es nicht nur an einem Punkt gut klingen, aber privat zu Hause finde ich das vollkommen egal.
Stichwort: Auslöschungen
genau das Gleiche hab ich mir auch gedacht, wenn ich die LS korrekt ausrichte und mich gemütlich an den sweet spot setze, sollte die Bündelung kein Problem sein.
Ja, man kann Breitbandlautsprecherboxen bauen, die viel besser sind als ALLES! Wenn man nämlich das geschlossene Resonanzvolumen ganz groß macht mit wenig Dämmung und dann mit einem EQUALIZER den Frequenzganz exact High End mit den Ohren eines Toningenieurs anpasst!!! Durch das große Volumen hat man nämlich den tiefen Bass ohne viel Strom und Membranbewegung! Und die leiseren Mitten und Höhen passt man mit dem Equalizer an!!! Dann hat man den besten Klang der Welt!! Ich kann für nur 1000 Euro solche Super High End Breitbandboxen bauen!! Die klingen besser als 10000 Euro teure 4 Wege Standlautprecher!!
Was heisst Resonanzvolumen "ganz gross"? Hast du da Baupläne? Wäre super interessant...🙂
@@peterwaldburger8202 Es muss so in etwas sein wie das Gehäuse der Petit Box! Nur nicht mit so einem kleinen Chassis sondern mit dem großen 21 cm Tangband Breitbänder! Der kostet 297 Euro! Und dann muss die Box geschlossen sein, ohne Bassreflexrohr und nur wenig gedämmt! Dann hat man den saubersten High End Klang. Allerdings muss trotzdem der Ton genau eingestellt werden mit einem digitalen Equalizer! Denn KEINE Box der Welt hat de optimalen Klang, weil der ja immer anders ist, le nach dem, wo die Box steht!!
@@peterwaldburger8202 Hier so ungefähr. Die Visaton B 200 sind auch super! ruclips.net/video/brlVm-LWSEc/видео.html
Hört sich ja alles gut an mit den Breitbändern. Leider findet man so gut wie keine Hersteller von Breitbandlautsprecherboxen im Netz. Meist nur Bausätze. Ist leider nicht immer jedermanns Sache, das mit den Selberbauen.
😅fostex. Audio nirvana. Lii audio. Tang band. Mal bei spectrum audio schauen 😅😅
Pico Limo 2.
Guten Abend 🌇… sag mal zockst du zufällig ?? :D ?? Du hörst dich extrem so an wie ….. jenau !! Naja muss aufhören zu schreiben, wie viel hat man frei ? 40 :)? Also Zeilen ….
Also dann. Einen schönen Abend Tag noch!
😅
Dopplereffekt.
nix Breitband - Vollbereichswandler
Eher nicht.Unterschied: Breites Frequensspectrum oder volles Frequenzspektrum, Und ab jetz wird es losgehen🤣
Bündelung - Du sagst es. Die versaut aber die Räumlichkeit. Also von wegen maximal räumlich ...
Nein
bei dieser Art zu sprechen schalt ich ab, bin ich denn bei Sendung mit der Maus