Röhrenverstärker plus Lautsprecher

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  • Опубликовано: 11 дек 2024

Комментарии • 26

  • @neosystas
    @neosystas 2 месяца назад +4

    Hallo und lieben Dank für das aufschlussreiche Video.
    Ein Tip zur Darstellung:
    Wenn Du in der Windows Fotoanzeige oben links auf die drei kleinen "..." Punkte klickst, dann auf "Einstellungen" und dort unter "Zoomeinstellung" auf "Mit Zoom am Fenster anpassen" klickst, werden fortan alle Fotos die von der Auflösung her kleiner sind als das Bildschirmfenster automatisch und ohne dass man das merkt, auf die Bildschirmbreite oder -höhe (je nachdem was als erstes zutrifft) gezoomt. Man kann dann alles gleich viel besser erkennen.
    Bevor Du dein Video bzw. die Fotopräsentation startest, klicke unten rechts auf den Doppelpfeil, dann hast Du ein Vollbild ohne störende Task- oder Menüleiste am unteren bzw. oberen Bildschirmbrand.
    Vor- und zurück kommst Du mit der Maus und den Schaltflächen links und rechts am Bildschirmrand. Bequemer geht es aber mit den Pfeiltasten der Tastatur. Dann kann der Mauszeiger bei der Präsentation bleiben und springt nicht hin und her...
    Unter den Mauszeiger Einstellungen kannst Du zudem noch die Größe und Farbe des Mauszeigers anpassen.
    Ich bin gespannt auf Dein neues Video.
    Grüße,
    Michael

    • @Lautsprechereigenbau
      @Lautsprechereigenbau  2 месяца назад

      Hallo Michael,
      ich bin noch in der Experimentierphase. Bei mir läuft derzeit nebenbei das Programm OBS, welches mir ein Video vom Bildschirm abfotographiert. Darin liegt aus meiner Sicht das eigentliche Problem. Letztlich hat sich während des Videos die Bildgröße geändert, dann blinkten auf einmal andere Programme auf, die natürlich von OBS mit gefilmt wurden. Zusätzlich hat OBS einen eigenen Mauszeiger, der sich in der Größe nicht ändern lässt. Die Leisten am oberen und unteren Bildrand benötigt man, um das OBS zu bedienen, denn sonst besteht keine Möglichkeit das OBS ein- oder auszuschalten.
      Ich muss dir recht geben, vielleicht sollte ich auf das OBS völlig verzichten, dann kann ich nämlich über das Schnittprogramm Vollbilder, Videos, usw. in kompletter Größe in das Video integrieren. Der einzige Nachteil besteht dann darin, dass ich den Mauszeiger in das Schnittprogramm nicht einbringen kann.
      Gruß Wolfgang

    • @Lautsprechereigenbau
      @Lautsprechereigenbau  2 месяца назад +1

      Ich habe es jetzt noch einmal nach deinen Hinweisen probiert. Das funktioniert ganz prima, erst einmal vielen Dank. Nun muss sich nur noch OBS mit deiner Anleitung verstehen.
      Viele Grüße Wolfgang

  • @michaeldoenninghaus5192
    @michaeldoenninghaus5192 2 месяца назад +2

    Hallo, Danke für das interessnnte Video, ich bin vor ca 2 Jahren umgestiegen auf Röhre. Der Dynavox spielt auch bei mir ganz hervorragend. Als ich den Dynavox an meine diy Breitbänder mit je 4 Basslautsprechern anschloss, ist mir die Kinnlade runtergefallen. Vorher hatte ich die üblichen Pioneer, Onkyo, Maranz, Denon, aber war nie so richtig glücklich. Sie alle klangen toll aber immer irgendwie gequetscht nicht frei luftig souveren. Habe dann meine gesammte Kette auf Röhre umgestellt und gut ist's.
    Wenn man bedenkt, es sind nur 7 Röhren pro Kanal die die Verstärkung ausführen, vom Plattenspieler bis zum Lautsprecher, da wird nicht viel am Musiksignal geändert, im gegensatz zu moderneen Amps , wo jeder der ca.100 Transistoren geschweige IC s mit tausenden Transistoren am Signal kleinste Änderungen Verzerrungen vornehmen, die damn wieder wegkorrigiert werden müssen. Somit entsteht dann so ein unlebendiger Spielfreude vermissender Klang. Finde ich, und ich möchte noch was zur Leistung von Röhren sagen, gemessen an meinen 4 Ohm Lautsprecher Klemmen sind an nur ca 5 Watt nötig um Originallautstärke grosser Orchester zu spielen, frei und noch unverzert. Nachbarschaftsgefährdend😂 Und ja Sicherungen und Kabel sind klanglich unterscheidbar. Macht bitte weiter interesannte videos Danke. Uhps soviel wollte ich garnicht schreiben, sorry. 🫢

    • @Lautsprechereigenbau
      @Lautsprechereigenbau  2 месяца назад +1

      Deine Antwort spricht sehr für den Einsatz eines Röhrenverstärkers. Beim Dämpfungsfaktor spielt der Widerstand des Lautsprecherkabels eine gewichtige Rolle. Dr. Strassacker hat dazu einen Artikel geschrieben, der noch heute hochaktuell ist (www.lautsprechershop.de/hifi/inter_ps_sub_daempfung.htm).
      Zum Dynavox mit EL34 gibt es Hinweise, "Pimp my Tube", Klang und Ton, Heft 1/2006 und in der Röhrenkiste (www.xn--rhrenkiste-ecb.de/pimp-my-tube.html).

    • @michaeldoenninghaus5192
      @michaeldoenninghaus5192 2 месяца назад +1

      Vielen Dank für deine Links , werde ich mir mal zu Gemüte führen, 👍

  • @davidzoller9617
    @davidzoller9617 2 месяца назад +2

    Danke fuer dieses hilfreiche Video. Neben dem Wirkungsgrad eines Chassis ist - gemaess Thorsten's kuerzlichem Podcast zum Daempfungsfaktor - auch das Qts eines Chassis ein guter indikator dafuer, ob ein Chassis roehrenverstaerkertauglich ist oder nicht. Demnach sollte das Qts

    • @Lautsprechereigenbau
      @Lautsprechereigenbau  2 месяца назад

      Danke fürs Feedback!

    • @Ichsehdich-p2v
      @Ichsehdich-p2v 2 месяца назад

      Am Qts würde ich das nicht fest machen. Eher die Einspannung der Membran, die Hilfestellung brauch bei geringem Dämpfungsfaktor damit noch ein einiger massen schnelles Ausschwingverhalten da ist. Ich tendiere da eher für Chassis mit Qms 3-4 und gutem Motor BxL. Um so grösser Qts um so leichter sollte die Membrane sein, weil der Motor schwächer wird. Sonst schwingt die Membrane mehr nach als sie Auslenkt, etwas übertrieben dargestellt. Man sollte sich mal den Spass machen ein Chassis einmal an Röhre und einmal an Transistor die Sprungantwort messen. "Dort sieht man dann den magischen Klang".

    • @Lautsprechereigenbau
      @Lautsprechereigenbau  2 месяца назад +1

      Deine Aussage zum Thema Qts erscheint mir sehr wahrscheinlich. Nach dem ich von David den Hinweis gelesen habe, konnte ich mir den Zusammenhang auch nicht erklären. Ich vermute er will auf die Einspannung der Membran hinaus, die man indirekt dem Qts zuordnen kann. Also, eine weich eingespannte Membran könnte sozusagen wie ein Waschlappen hin und her flattern. Da beim Lautsprecher letztlich aber das Qtc maßgebend ist, dürfte der Unterschied nicht so groß sein.
      Die Sprungantwort am Transistor und an der Röhre habe ich auch gemessen, dabei waren jedoch keine signifikanten Unterschiede zu erkennen. Ich denke das Wasserfalldiagramm ist hier aussagekräftiger.

  • @mosermarkus6823
    @mosermarkus6823 2 месяца назад +1

    Interessantes Video....vielen dank dafür! LG

  • @cbts0029
    @cbts0029 2 месяца назад +1

    Für die Erklärung des Dämpfungsfaktors nehme ich mir die Bohrmaschine. Zieht man einfach den Stecker der laufenden Maschine ist das wie Dämpfungsfaktor gegen Null, die Maschine läuft langsam aus. Bei einem hohen Dämpfungsfaktor ist wie das die Maschine nach dem Stecker ziehen kurzgeschlossen wird, sie steht sofort. Das kann man mit einem Elektromotor z.B Lego,Fischertechnik nachstellen. Tja und das der Übertrager hauptsächlich für den Klang verantwortlich ist, da werden die Röhenfetischisten widersprechen, da sind ja welche dabei die auch die goldene Sicherung raushören.
    Mit dem Messgerät wäre mal spannend die ganze Strecke, Verstärkerbuchse bis zum Chassis mit einzubeziehen, also incl. Panel, Weiche etc...

    • @Lautsprechereigenbau
      @Lautsprechereigenbau  2 месяца назад +1

      Vielleicht habe ich das nicht so deutlich betont, letztendlich ist für die Dämpfung der Membran die gesamte Strecke vom Verstärker über das Kabel einschließlich des Lautsprechers zuständig. Das Ergebnis sieht man dann im Wasserfalldiagramm. Hier kann man sehr deutlich sehen wie lange der Lautsprecher noch ausschwingt.

  • @renefly050295
    @renefly050295 2 месяца назад +5

    Sehr gut, genau meine Meinung das bei einem günstigen Röhrenverstärker einfach zu billige Ausgangsübertager verarbeitet werden und damit steht und fällt der Klang bzw. Frequenzgang usw. und natürlich der Netztrafo wenn dieser unterdimensioniert ist , dieses Problem betrifft meistens diese Ali Verstärker das können die für den aufgerufenen Preis nicht leisten. Es gibt zwar den Oldchen der ist tatsächlich nicht schlecht gerade für den Preis , aber man ist da stark limitiert in Bezug auf Lautsprecher.
    Es gab mal einen Röhrenbausatz von ELV da waren Welter Übertrager im Bausatz der war für seinen Preis ganz hervoragend ! Freue mich auf ihre nächsten Videos

    • @Lautsprechereigenbau
      @Lautsprechereigenbau  2 месяца назад +2

      Der Ausgangsübertrager stellt überhaupt das große Fragezeichen bei den Röhrenverstärkern dar. Leider halten sich die Hersteller bedeckt, die wären ja auch verrückt, wenn sie Mängel an ihren Produkten beschreiben würden.

  • @Ichsehdich-p2v
    @Ichsehdich-p2v 2 месяца назад +1

    Ein Ringkernübertrager ist nicht besser als ein Herkömmlicher. Die Kopplung der Wicklungen lagenweise durch Verschachtelung (um ein Optimum an Bandbreite zu bekommen) ist da nicht möglich. Ein Mehrfach verschachtelter M-Schnitt Gegentaktübertrager schlägt diese Ringkerne um Längen klanglich. Die Ringkerne klingen alle wie kratzig und eher hell im Klangbild. Als würde der Grundton, untere Mitten abgesenkt werden, was aber nicht ist.

    • @Lautsprechereigenbau
      @Lautsprechereigenbau  2 месяца назад

      Ich selbst kann das nicht beurteilen, da ich keine Fezz Verstärker besitze. Wenn ich jedoch die Beurteilungen in den Fachzeitschriften lese, dann sind diese voller Lob.

    • @user-Greg-1964
      @user-Greg-1964 2 месяца назад +1

      @@LautsprechereigenbauDie Testzeitschriften sind doch meistens voll des Lobes bezüglich ihrer Testkandidaten, das sind ja gleichzeitig ihre Anzeigenkunden.😉

    • @Lautsprechereigenbau
      @Lautsprechereigenbau  2 месяца назад

      Mich würde dazu interessieren, ob diese Einschätzung allgemein geteilt wird. Es gibt auch ein RUclips Video von DIMI VESOS, der eigentlich für eine neutrale Beurteilung bekannt ist. Er lobt die FEZZ audio Verstärker.

    • @Ichsehdich-p2v
      @Ichsehdich-p2v 2 месяца назад

      @@Lautsprechereigenbau Wenn die Bandbreite stimmt, ist es nur Geschmacksache. Messtechnisch könnte man der Hysterese durch zunehmende Sättigung des Kerns auf den Leib rücken. Ich denke mal ein für Röhren zu hoher K3 bei Aussteuerung wäre ein Indiz für Hysterese Verzerrungen durch zunehmende Sättigung. Bei Ringkern liegen die Wicklungen nicht parallel neben einander, was schon mal gut ist gegen Wicklungskapazität.
      Ich habe auch noch keinen FEZZ gehört.

    • @Lautsprechereigenbau
      @Lautsprechereigenbau  2 месяца назад

      Im englisch sprachigen Forum habe ich etwas ähnliches gelesen: "If used in a push/pull tube poweramp, the tubes must be fairly well matched to prevent core saturation." (Bruce Egnater). Allerdings sollte man bei Verstärkern, die preislich über 3000,-€ liegen erwarten können, dass die Abstimmung stimmt.

  • @MarcelKunzelmann
    @MarcelKunzelmann 2 месяца назад +1

    Moin ,
    Ich kenne diesen Röhrenverstärker auch unter Audio Institute VR 70 E noch .
    Ihnen ist glaube ein kleiner Fehler unterlaufen die Röhrenbestückung sind verscheinlich EL 34 ?
    Und nicht wie erwähnt EL 84 damit würde man keine Leistung von 2 mal 40 Watt erreichen!
    LG Marcel

    • @Lautsprechereigenbau
      @Lautsprechereigenbau  2 месяца назад +2

      Für diesen Versprecher habe ich mich bereits in der Beschreibung entschuldigt.