Heute im TV echt selten geworden. Wobei mir dieses Format hier ebenso wenig sagt und das soll nur heißen, auch heute gibt es gerade hier auf der Tube viele und auch viele gute Autotests. Woran es heute hackt, das sind die guten und erschwinglichen Autos.
Auch hier kann ich nur sagen: Daumen hoch.... Autos, die heute keiner mehr kennt.... und damals niemand kennen wollte.... trotzdem ein wirklich toller Beitrag !!!!!!!! WEITER SO !!!!!!
Der Wagen war nichts anderes als der vergebliche Versuch den VW Dasher (Passat B1) zu imitieren. Das von GM dabei nur Schrott raus kam, war für niemanden ein Wunder.
For those who wish to see the subtitles in English, first hit the CC button, then hit the gear button and pull-down the subtitles menu to set the language. I was actually surprised at how positive the review was, given the different expectations of American drivers and the fact that this car had all the performance robbing U.S.-required equipment, including emissions controls and 5 MPH bumpers, which were not required on the European cars with which it was being compared. He even had nice things to say about the brakes, which are a notorious weak spot for U.S. cars. This very early example was obviously not screwed together that well, and the 1979-1980 extended model year was the worst one, but my father's '81 was very reliable for the 120,000 miles he put on it. It was also remarkably free of the little flaws for which American cars were known.
My father also put 120,000 on a Pontiac Phoenix (same car as this one) but with a 4-speed manual transmission here in America. No air conditioning! Interior pieces did fall off but the engine was super reliable to our surprise. Even after being involved in an accident that dented the rear fender. Sold it in 1984 and back then 100k on any American car was considered alot of miles. But she ran perfectly. Had no idea they were sold in Germany. Were they really sold mostly to US military servicemen? I know US spec Chevettes were spotted in Europe that were sold only to military personnel.
@@624radicalham These cars didn't find much of a market in Europe. Finish and features were lackluster. Any European or Japanese car was just way better particularly in fuel economy. If you bought an American car in Europe you would have bought a Cadillac but never an X or K car. And you wouldn't buy the car from a dealer either. You would import yourself during holidays to get kind of a deal as the professional/dealership imports were super expensive. I like how the narrator says "One body panel fell off. One was missing [on delivery]." Sums it up pretty well.
In den Seventies war das gar nicht mal so selten. Autos rosteten noch richtig - Dauertests gingen bis maximal 50.000 km und Shell brachte Heftchen mit Tips heraus, wie man durch Pflege und umsichtige Fahrweise auf astronomische Laufleistungen von bis zu 100.000 km kommen konnte. Man kann sich das heute kaum mehr vorstellen - und jedem Nostalgiker, der jammert, dass solche Autos heute nicht mehr gebaut werden, sollte man genau solche alten Tests um die Ohren hauen.
...ich habe in den letzten 25 Jahren unzählige Autos besessen; die meisten waren Citroen (BX, CX und XM) und Amerikaner der 80er und frühen 90er Jahre. Jeder der damals gemeckert hat wie grausam ein Citroën verarbeitet war hat noch nie Chrysler und Chevrolet aus dieser Zeit gefahren :) Da fallen Musikkassetten oder CD Hüllen aus dem verschlossenen Handschuhfach oder Luftdüsen oder Leseleuchten beim durchfahren von Bodenwellen heraus. Bei meinem Chrysler Saratoga Bj 93 musste innerhalb von 3 Jahren und 100tkm dreimal (!) der Endschalldämpfer getauscht werden, zweimal die komplette Auspuffanlage, dreimal die Lamdasonde, usw... Beim GTS wars auch nicht wirklich besser Dennoch hab ich die Kisten gerne gefahren
Die deutschen Hersteller zahl(t)en damit ihr schrott bei den Tests besser weg kommt. Das ist bis heute nicht anders! Vergleiche deutsche mit russischen oder anderen Tests, da kommt nie das selbe raus! Wer kauft noch deutsche Autos?! Ich hab es noch nie getan.
Das waren echt noch sehr gute Auto Berichte... Die Teststrecke ist erbarmungslos und offenbart Schwächen ohne viel wenn und aber. Sendungen von diesem Informationsgehlat gibt es leider nicht mehr! Danke für die Bereitstellung dieser Videos... Sehr geil!
Bitte, praesentieren sie mir (uns) noche mehr Autotests. Zum Beispiel fuer Fahrzeug aus Japan. Und Aeltere Fahrzeugen. Schoeness Gruess aus Serbien!!!!!!!
@sven471111: Ich glaube der fuhr viel in Holland herum. Na ja mit Autoland Holland war ja auch nicht viel. Das einzige heimische Auto war der DAF 55 mit Variomatic. Mehr kam von denen ja nicht.
Köstlich, dieser Testbericht, Vielen Dank für's Raufladen. Jaja, der klassische Amischlitten macht auf Effizienz. Es war ja nicht der erste Versuch von Chevrolet, einen modernen, kompakten und effizienten Familienwagen zu bauen. Der erste war der Corvair von 1960, der ging (unverdienterweise) schon ziemlich in die Hose. Der zweite Versuch dann 10 Jahre später mit dem Vega, war ein totaler Griff ins Klo (verdienterweise). Daran gemessen und den (zu erwartenden) Gehässigkeiten in einigen Kommentaren zum Trotz, war der Citation eigentlich ein gelungenes Auto, obwohl im ersten Modelljahr tatsächlich zum Teil gravierende Mängel auftraten. Konzeptionell schlecht waren die X-Cars aber nicht, auch wenn manche das gerne so darstellen wollen. Interessanterweise traten bei den X-Cars der anderen GM-Marken Pontiac, Oldsmobile und Buick deutlich weniger Probleme auf. Ich konnte einige persönliche Erfahrungen sammeln. Zwei Citation und ein Olds Omega waren dabei. So schlampig zusammengeschustert wie der Testwagen war allerdings nicht mal der "schlechtere" der beiden Citation. Die Streuung in der Fertigung muß damals gerade bei GM und Ford enorm gewesen sein. Bei Chrysler weniger, da war man etwas konsequenter und baute durchgehend Ramsch, besonders in den Jahren 1975-1980. Meine Erfahrungen waren recht positiv, allerdings verlangten die Bremsen beim Citation praktisch permanent Wartung. Der Olds Omega gehörte einem guten Bekannten und Geschäftspartner in der Schweiz, der diesen jahrelang besaß. Ich war bei vielen Geschäfts- und Privatreisen dabei, oft selbst am Steuer und immer war der Olds ein zuverlässiger, angenehmer Reisewagen, geräumig und kompakt, obwohl der Wendekreis ziemlich groß geraten war. Das war auf den engen Strassen und Parkplätzen in Zürich oder Lausanne nicht immer eine Freude. Trotzdem ein gutes Auto, klapperfrei und sehr komfortabel. Mein Bekannter hat ihn erst Mitte der 90er Jahre zum alten Eisen gelegt.
Eigentlich alles richtig, aber der Corvair von 1960 war anfangs ein großer Erfolg. Erst als die Sicherheitsmängel bekannt wurden, sind die Verkäufe gnadenlos gesunken. Das (hässliche) Design war damals sehr innovativ und zukunftsweisend - Wannenform mit trennender Chromlinie - und hat in Europa einen Standard eingeleitet (BMW, NSU...), auch wenns nur für ein paar Jahre war (zum Glück).
Hmm, ich meine...also ich glaube...hier eine zarte Abneigung gegen das Corvair-Styling zu erkennen...?! Naja, über Geschmack könnte man sich glänzend streiten, aber vertagen wir das auf einen anderes Mal :) Mir persönlich gefallen beide Corvair-Generationen sehr gut. Es ist in der Tat so, daß die Corvair-Linie der ersten Generation speziell in Europa oft kopiert wurde, bei BMW, NSU und Hillman sogar schamlos! Ein Riesenerfolg aber war sie ganz gewiß nicht, im Gegenteil. Nur etwas über 200,000 Einheiten verkaufte Chevrolet im Einführungsjahr, kaum mehr als Chrysler von ihrem ebenfalls neu aus der Taufe gehobenen Valiant, von dem man durchaus behaupten könnte, daß er viel mehr Bandbreite bei der persönlichen Ästhetik-Toleranz verlangt als der kompakte Chevy. Ford verbuchte den eigentlichen Verkaufsknüller mit dem technisch und optisch extrem konventionellen (und schön preiswert zu produzierenden) Falcon, der es schon im ersten Jahr auf weit über 400,000 Einheiten brachte. Bei Chevrolet war man darüber so verschreckt, daß bereits im Dezember 1959 (nur knapp 3 Monate nach der Einführung der Corvair) der Startschuss für die Entwicklung des Chevy II fiel. Damit wollte GM dem Ford Falcon Paroli bieten, was man der Corvair nach ihrem schwachen Debut nicht zutraute, von den hohen Produktionskosten der unkonventionellen Corvair-Technik ganz zu schweigen. Der Chevy II war konzeptionell eine Kopie des Falcon, mit billiger, extrem simpler Technik und total risikolosem, erzkonservativem Design. Bis zur Markteinführung des Chevy II im Herbst 1961 vergingen übrigens nur 20 Monate, was noch heute als absoluter Rekord für die Entwicklung eines neuen Serienfahrzeugs gilt, vor allem für GM, wo sonst alles meist nur im Schneckentempo ablief. Der Chevy II war ein solider Erfolg und, gemessen an der extrem kurzen Entwicklungszeit, ein Wunder an Zuverlässigkeit und Haltbarkeit. @@CR-qc9sl
Ein guter, sachlicher Test. Was allerdings die zukünftige Entwicklung der Autos, ihres Gewichts und ihrer Motorleistung anging, lag die Redaktion völlig daneben.
ich bin pfälzer, da waren 40.000 us-soldaten: auch der citation! für die amis damals ein quantensprung, aber der japaner kam um diese zeit und konnte ALLES besser! galant, corona, accord, 626 heissen die namen!
Bei 19000 DM für so einen Misthaufen ist das kein Wunder. Amerikanische Autos wurden damals wie heute nur von Luden oder Spinnern gefahren. Für Luden war er zu klein, für Spinner zu teuer.
@@franktechmaniac7488 tja aber diese Spinner fahren für knapp 100.000 € ein 300 KmH Auto. Ach so viel brauchst du noch nicht einmal. 60.000 reichen. Nimmst von Geiger nein getunten Mustang.
Schön die Prophezeiung, dass Autos wie der Citation Mitte der Achtziger Jahre zu den größten amerikanischen Autos zählen würden. Man konnte auch kaum ahnen, dass man es den Amerikanern so leicht machen würde, die Verbrauchs- und Abgaslimits zu umgehen, indem sie einfach gut ausgestattete Lastwagen kaufen konnten.
Der Test war geradezu prophetisch, laut Wikipedia ist der Citation in den Folgejahren gon vielen Rückrufen betroffen gewesen. Das deckt sich ja mit den hier geschilderten Qualitätsmängeln zu Beginn des Films.
Thrown together like most American cars. And they wonder why the Japanese then the Koreans took their home markets away from them. " That will do" is NOT quality control !
yes it had its problems. Like a lot of GM's. but the ev1 was based on the Chevrolet Citation 4. people were protesting. for the ev1. To buy the car GM wouldn't let them buy the car from their lease. the EV. 1. yes GM's ignition switch Fiasco Chevrolet Cobalt
@John Texas Yeah these cars were flawed right from the core. The whole front end was actually a subframe attached to the body that would rust to nothing in a couple years and become literally structurally unsafe. Just stupid design choices for the sake of nothing.
This was my first car. Hardly had any problems. Eventually the engine blew but that was only because I modified it. I had it for years as a teenager and at the time it was pretty old. It was very reliable besides very very minor things. It only got a bad reputation because the first couple of model years, after that they were fine. especially the citation II.
J.P. Craven The X platform during the ‘70’s was developed for the chevy Nova, olds Omega, pontiac Ventura, buick Apollo (take the first initial of each model and you get N-O-V-A clever of GM) and the Vega was the H platform, which consisted of the Pontiac Astre/Sunbird, Buick Skyhawk, and Chevy Vega/Monza.
Ich war tatsächlich überrascht, wie positiv die Bewertung war, angesichts der unterschiedlichen Erwartungen der amerikanischen Fahrer und der Tatsache, dass dieses Auto über die gesamte Leistung verfügt, die die in den USA geforderte Ausrüstung, einschließlich Emissionskontrollen und Stoßstangen mit 5 MPH, die für die europäischen Autos nicht erforderlich waren, beraubt mit dem es verglichen wurde. Er hatte sogar nette Dinge über die Bremsen zu sagen, die eine berüchtigte Schwachstelle für US-Autos sind. Dieses sehr frühe Beispiel war offensichtlich nicht so gut zusammengeschraubt, und das verlängerte Modelljahr 1979-1980 war das schlechteste, aber das 81er meines Vaters war für die 120.000 Meilen, die er darauf legte, sehr zuverlässig. Es war auch bemerkenswert frei von den kleinen Fehlern, für die amerikanische Autos bekannt waren.
Die Blinker im Grill finde ich cool. Das wars auch schon... In den `70ern hätte man es sich kaum vorstellen können, dass unter der Marke Chevrolet mal 3,60 Meter kurze Winzlinge wie der Spark durch die Welt fahren. Damals hatten die echten Ami-Schlitten auf unseren Strassen wirklich Strassenkreuzer-Format, als Käfer und Co. hier noch das Strassenbild beherrschten. Heute sehen die alten Ami-Achter schon neben einen neuen Golf nicht mehr wirklich mächtig aus. Aber so ein schöner, schwarzer Trans-Am Firebird beeindruckt mich noch heute...
Mein Cuore von 1986 mit 3 Zylinder und 850 ccm hatte über 320.000 Km auf dem Tacho, mit ersten Motor. Als ich ihn noch für 50 Euro verkaufte, war er noch am laufen. Habe selbst 3 Jahre zuvor 150 bezahlt. Seit dem denke ich anders über kleine Motoren. Klar ist Drehmoment die Ruhe aber ich habe den gepeitscht und er hielt alles aus. Dann der Verbrauchvon 4,5 bis 7,5 Liter, das Gewicht von 680 Kg, selbst mit 44 PS noch angenehm zu fahren. Einzelaufhängung hinten und vorne.
680? So schwer war der alte Cuore nicht. Erst 1991 hat er die 600 kg überschritten und erst mit dem Klassenwachstum Ende der 90er die 650 kg. Dann bekam er auch einen größeren Motor. Für die älteren Cuores reicht der kleinere Dreizylinder tatsächlich locker. Und der Klang beim Ausdrehen hat enen Hang ins Perversgeile :D Der alte Cuore (von 1986 müßte das ein L80 gewesen sein) war schon ein Spaßgerät. Und er hatte eine sehr gute Raumausnutzung. Wir hatten darin mehr Platz als in manchen größeren Autos.
Just admit it, Bavarian Beavers, back in the day when those Japanese geeks started conquering the world, those damn yankees came down with some serious business. Okay, fair enough, it wasn't the fastest sucker out there, therefore yo'all had your Municher Moniker BMW's and Stuttgartian Mercedeses, but this Detroit beauty gave ya some serious value for your hard cash, got it? Passat? Audi 100 ? Ford Taunus? Opel Commodore...? C'mon man, gimme a break! This slammer was at least some decent American quality 😁
anhand der fliegenden Funken erkennt man die ernsthaftigkeit des Tests. Heute werden Fahrzeuge nur mehr bejubelt. Meistens das einzige Manko, der Preis.
Es wird m.E. garnicht mehr wirklich getestet, sondern nur noch der Text und die Bildchen der PR-Abteilung mit "action" und "blingbling" verbreitet, mehr nicht.
The YT translation in the subtitles made that into 25 seconds, which would have been really "interesting". 2.5 seconds doesn't surprise me, though I'm a little surprised that the compressor didn't just cut out when the accelerator was floored. I assume that that happens with today's cars, since I never think about the effect on acceleration when using the AC.
The failure of the X-body almost bankrupted GM.GM made the best midsize & fullsize rear wheel drive cars (i owned quite a few) but all their compact front wheel drive cars were nothing but junk and they finally killed the Malibu & Impala which could never come even close to an acceptable average reliability rating. American compact cars made me buy Toyota & Honda models and i never looked back.
@German Retro Guy Was very reliable. You are regurgitating very old stereotypes that was based on the first year units. Mine was a 1985. Why even comment this?
Stimmt ! Damals waren US Marken in D eine Seltenheit! Ich erinnere mich nur an eine Bekannte meiner Eltern, die fuhr einen schneeweissen Camaro, der sah aber auch richtig geil aus...
@@bluerisk Was ist daran Geil ? Früher war ein Auto ein Gebrauchsgegenstand, welcher zweckmäßig sein musste. Heute kaufen sich die Menschen wenn's sein muss einen 2 Tonnen SUV, indem 1 Person durch die Gegend schippert. Ansichtssache. Viele Grüße Alf
@@alf1943 Früher... www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Von-1906-bis-heute-Warum-die-Zahl-der-Verkehrstoten-sinkt-id40666871.html Wahrscheinlich bedauern Sie es, dass die Verkehrssicherheit durch moderne Autos dramatisch gesteigert wurde, und nur noch ein Bruchteil an Verkehrstoten im Vergleich zu den 70er verzeichnet muss. Ich finde diese Entwicklung gut, Sie offensichtlich nicht - früher...
@@bluerisk Sorry, echt blöde Antwort ! Du schreibst über meine Person etwas, was ich weder gesagt noch behauptet habe. Wenn du nicht einmal lesen kannst, um was es hier eigentlich geht, dann lass es lieber.
Tesla wird doch auch über den Klee gelobt obwohl die Verarbeitung derart schlecht ist, dass selbst Testzeitschriften in den USA vom Kauf (vorerst) abraten. PS: Ich fahre einen Ford Focus MK II (BJ 2010) und war noch nie so zufrieden mit einem Auto.
GM typisch ein paar Jahre vor der eigentlichen Serienreife auf den Markt gebracht. dies war aber schon lange der standard, also wer schlau war hat frühe Modelle vermieden und konnte so doch ein ordentliches Auto bekommen. Ist ja aber auch heute selbst bei deutschen Herstellern immer noch auch der Fall.
Weiche, verformbare Plastikabdeckung zwischen Stahlstoßfänger und Kotflügel, in Wagenfarbe lackiert um die breite Öffnung für den Verformungsweg abzudecken, die der Stoßfänger bei einem Aufprall mit 8 km/h brauchte, ohne das Blech der Karosse zu beschädigen. Damals gesetzliche Vorschrift in den USA und Kanada. Durch das Filmmaterial stellt es sich optisch dramatischer dar, als es tatsächlich war. In der Praxis wirkten die damaligen amerikanischen Lösungen dieses Problems erheblich harmonischer als die grausigen gummigepufferten Blechprügel, die europäische Autos nachträglich angeschraubt bekamen, um diese schwachsinnige gesetzliche Vorschrift zu erfüllen. Man muß sich mal eine Mercedes S-Klasse oder einen BMW aus der Zeit anschauen, der die USA-Stoßstangen hat. Sah grauenvoll aus! Anfang der 70er erzwang die Lobby der amerikanischen Autoversicherer dieses Gesetz in dem Irrglauben, damit die Kosten für Bagatellreparaturen senken zu können.
Es war ja im Prinzip auch so. Zumindest bei den Limousinen. Pick ups sah das natürlich anders aus. Das ist auch die Zeit, wo der Pickup als Lifestyleobjekt entdeckt wurde. Davor( so bis 1974) war er eigentlich nur auf dem Land und bei Hotroddern beliebt. Obwohl die Hot Rod Szene so in der Zeit von 1965- 1975 ja auch nicht mehr existent war. Hot Rods erlebten ihr Revival, weil junge Männer nach Leistungsstarken Autos wieder verlangten. Das war auch der Grund warum viele junge Menschen eben auch zum Pickup griffen.
"Nach einem überaus erfolgreichen ersten Modelljahr (mit über 800.000 produzierten Einheiten) sackte der Verkauf stark ab. Ursache dafür war, dass der Citation als das Auto mit den bis dahin meisten Rückrufen in die Annalen einging." de.m.wikipedia.org/wiki/Chevrolet_Citation
Auch als US Car-Fan muss ich sagen, dass dies keine Sternstunde der amerikanischen Automobilbaukunst war. Aber man muss auch bedenken, dass dieses Modell in den USA ein Einstiegswagen unterster Kategorie war. Und in diesem Feld haben waren die europäischen Modelle a la Fiat Ritma/Panda oder Citroen Visa wesentlich schlechter. Viel Auto fürs Geld gab es allemal.
Die Faszination der klassischen US-Autos folgt zum Teil aus der etwas kruden Zusammensetzung und der Primitivität der Technik. Motortechnologie gab es nicht, da ging das nur so: Motorhaube auf, eine Ladung Eisenerz vorne reinkippen, Motorhaube zu, fertig. Hält ewig.
@@eltfell na und? Waren aber lange Zeit schneller als praktisch jedes deutsche Auto. Wenn ich einen Dodge Charger nehme zum Beispiel . Der war 1969 schneller als ein Porsche. Porsche meine ich max 225 km/h dodge 240 km/h. Vom Daytona ganz abgesehen. Der schaffte sogar 320 Km/h. Deutsche Autos innovativ? VW hat bis in die 70'er hinein nur vorkrigstechnik verbaut ( Audi ausgenommen). Mercedes? Ja ok technische Entwicklung gab es, aber dafür ein biederes Design. Sportliche Straßenfahrzeuge hat Mercedes bis zu den 70'ern doch nur 4 Modelle gebaut. Und warum? Weil die Amis die Opaautos nicht wollten.. BMW ist da schon was anderes.die haben in den 60'ern,70'ern tatsächlich tolle Autos gebaut. Die tatsächlich vom Design und der Technik her, schon sehr früh tolle Autos gebaut haben und aus Deutschland stammen sind Borgward und Glas. Borgward mit der Isabella und Glas mit seinen GT's.
@@eltfell Jajaja Motortechnik gab es nicht und die deutsche Autoindustrie baute Wunderautos is' klar... Dass man gegen Aufpreis schon in den frühen 60ern Einspritzmotoren (bspw. Chevrolet Turbo Jet oder Ford Cobra Jet) bekam oder es für gewisse Pakete ab Werk ein Sperrdifferenzial gab gilt natürlich nicht. Ebenso wenig, dass es bspw. von Plymouth das Formular S Paket gab, welches ein deutlich besseres Fahrwerk mitgab mit dem man auch prima gegen europäische Sportwagen in den Kurven mithalten konnte ist natürlich auch nur eine Anomalie im Land der "besten" Autohersteller. Oder die Tatsache, dass Plymouth mit dem HEMI-Motor in den 60ern (Halbkugelbrennraum) ein Konzept massentauglich gemacht hat, was uns in den späteren 70ern als der neue Durchbruch verkauft wurde... Aber moment was ist denn das? BMW und Mercedes haben jahrzehntelang die Automatikgetriebe von GM genutzt! Was für eine Blasphemie an der 100% unfehlbaren und immer überlegenen deutschen Ingenieurskunst! P.S. Auch Sachen wie animierte Blinker hatten die Amis schon in den 60ern und digitale Tachos waren größtenteils Standard in den 80ern Ach ja und wer meine überhaupt nicht unterschwellige Ironie als Kritik an der deutschen Autoindustrie nicht erkennt dem ist auch nicht zu helfen...
@lJoa, das seh ich ehrlich gesagt als Vorteil: Einfach und hält ewig. Aber vor allem hatten die US Cars schon in den 70ern einen Komfort, von der selbst S-Klasse Besitzer lange nur träumen konnten. Automatisches Fernlicht, Klimaautomatik serienmäßig, ein ausgereiftes Automatikgetriebe, Tempomat, elektrische Heckklappe, Sitze, Fenster, etc....sehr gute Radios und vor allem: viel Platz und eine butterweiche Fahrweise.
@@georgesser3866 der Erfolg von BMW in den 1960-ern, besonders mit der "neuen Klasse", ging auf Borgward zurück. Der Insolvenzverwalter Borgwards saß im Aufsichtsrat von BMW. Nach Ende von Borgward landeten die Entwürfe für neue Modelle und ein Großteil der Techniker sowie Ingenieure bei BMW. Nicht umsonst hieß es damals "BMW -> Borgward Macht Weiter". Glas hat damals, Mitte der 1960-er, seine Fabrik an BMW verkauft, inklusive seiner Version des Zahnriemenantriebs. Das BMW-Werk Dingolfing ist ein ehemaliger Glas-Betrieb. Eines muss man BMW und den Quandts aber zugute halten: Eine Automarke binnen eines Jahrzehnts von einem "fast pleite Übernahmekandidaten" (Mercedes Benz stand kurz davor, BMW ende der 1950-er aufzukaufen) zu einem Marktführer sportlicher Kompakt- und Mittelklassewagen zu formen, ist beeindruckend. Etwas ähnliches hat danach nur noch Ferdinand Piëch mit Audi geschafft.
Basically they said it was less bad than traditional US barges, but not good enough. In detail they said it was comfy and silent at cruising speeds and breaks were quite good, but the steering had no feel and it was poorly put together so trim parts were either missing or falling off after a short time.
The car being tested has a dent. I've never seen a dented test car before. My folks had a Citation back when they were introduced and I always thought it was a pretty good car. Having only experienced Saab and Opel cars before that, I thought the Citation compared pretty well. Certainly it was gigantic inside in comparison, and downright silent after the raucous din of a 13-year-old Kadett.
Das ist ein mysteriöses Teil, das so am Citation nicht vorkommt. Ich vermute, es handelt sich um ein angeschraubtes Winkelblech, um die Kiste für den Seetransport fest am Containerboden oder an Deck verschrauben zu können und irgendeiner hat vergessen, das Teil zu entfernen. Ich kenne mich mit den X-Cars ganz gut aus und habe noch nie so ein Teil gesehen.
Hässlich war dieses Auto nicht.... aber wie der Testmensch schon sagte... die Karren lösen sich von selbst auf, dafür sind die Ami Motoren unzerstörbar... viel Hubraum wenig PS = läuft ewig
Hab so ne Tonne als Buick Version mal gehabt. Glaub war die lahmste Gurke die ich jemals hatte, mit viel glugglug an der Tanke. Aber sehr weich auf schlechter Piste und super Autostereo. Und eiskalte Klima, die war super!
Von vorn sieht der Wagen echt cool aus, der Rest des Autos passt aber nicht wirklich zusammen. Die Qualität von diesem Chevy ist aber hier schon auf Daewoo Niveau, obwohl die Übernahme noch viele Jahre weg war... Ich kann mich nicht erinnern so einen Wagen jemals irgendwo gesehen zu haben. Lustig ist wie im Tacho alles über 100 rot ist. Amis mögen es wohl nicht so schnell ^^
Sie dürfen auch nicht so schnell. Das Maximum sind 130 km/h. Und das sie es nicht mögen ist auch gelogen. Weshalb kommen den Dragster die locker 300 und mehr Km/h fahren aus den USA? Und warum wird der Rekord beim schnellsten Auto, mit übrigens über 1000 km/h von einem Amerikaner gehalten?
Da hat einer vergessen, das Winkelblech zur Befestigung auf dem Deck des Transportschiffs zu entfernen. Autos, die über den Ozean geschickt werden, werden damit auf dem Deck fest verschraubt, um sie vor Verrutschen bei Seegang zu sichern. Das ist wohl auch das Teil, welches den Funkenschlag beim Durchfedern verursachte.
Naja, meine 88er Corvette hat auch keine Lichthupe....man muss halt das Fernlicht schnell an uns aus schalten....aber ehrlich gesagt hab ich noch nie eine Lichthupe gebraucht.
@@rong.7768 Joa, darf man schon. Aber wird allgemein hin schon als assi angesehen wenn man es macht. Ich behalte mir das Lichthupen als "Gefahrenwarnung" vor.
@@eaglevision993 I h finde es nicht assi, warum auch? Ist laut Stvo erlaubt und soll eigentlich nur Aufmerksamkeit erregen. Wobei ich selber auch keine Lichthupe zum überholen nutze, wo auch? Auf Landstraßen ist 100 und gut ist. Ich denke noch eine Relikt aus der Steinzeit, als man noch ohne Limit auf Landstraßen fahren durfte. 😀
Hat sich einfach nicht durchgesetzt. Ende der 70er versuchte man von offizieller Seite auf Kilowatt umzusatteln. Industrie und Medien machten anfangs noch mit, aber nach ein paar Jahren gab man es auf, weil die Öffentlichkeit einfach nichts davon wissen wollte. Die PS-Zahl als Vergleichsgrösse war zu stark in der Kultur verankert. Ausserdem schadete es der Akzeptanz, daß die Kilowatt Angaben "kleiner" waren. Das sorgte für Verwirrung und Ablehnung, weil es sich nach weniger anhörte. Mit 100 KW konnten Käufer nichts anfangen, 136 PS verstand jeder. Autokäufer und interessierte Leser der Fachzeitschriften pochten bei Händlern und der Presse nachdrücklich auf PS-Angaben. Nach ein paar Jahren war wieder alles beim alten.
Ami Schrott, nicht vergleichbar mit einem Opel oder Ford europäischer Bauart. Ich hatte damals allerdings auch einen neuwertigen Cadillac Seville, und auch einen Chevi Caprice Classic, die zum bequemen cruisen gut waren, aber nicht für Hochgeschwindigkeiten. Über 170, bekam man schwitzige Hände. Die Verarbeitung ging so.
Ich glaube du meinst den 1307, und nein, der Simca hat nichts mit dieser sinnlosen, Spritsaufenden, Bremsverschlesseisenden, Rücken brechenden, Ölsäufenden, Plastik abfallenden, hässlichen, Im Alltag nutzlosen Haufen Verzweiflung voll mit Rost zu tun.
Die karre hatte sich dennoch nicht durchgesetzt. Heutzutage ist pickup fahren beinahe ein Muss besonders in ländlichen Raum auch wenn die Leute das gar nicht brauchen...
Ist schon komisch wenn mich ein Autotest von vor 30 Jahren mehr interessiert als einer von heute.
Heute sind das Kaufentscheidung
Heute im TV echt selten geworden. Wobei mir dieses Format hier ebenso wenig sagt und das soll nur heißen, auch heute gibt es gerade hier auf der Tube viele und auch viele gute Autotests. Woran es heute hackt, das sind die guten und erschwinglichen Autos.
haha mir geht es genauso!
Vor 30? Sag mal kannste rechnen ? Das sind mittlerweile 42 Jahre
Weil das damals noch Autos waren, selbst die schlecht bewerteten. Im Gegensatz zu den Vehikeln heute.
Keine Lichthupe = nicht Autobahntauglich. :) Aber der geniale Funkenflug macht das alles wett und das Auto wird dadurch Formel 1 fähig. >> 04:10
Auch hier kann ich nur sagen: Daumen hoch.... Autos, die heute keiner mehr kennt.... und damals niemand kennen wollte.... trotzdem ein wirklich toller Beitrag !!!!!!!! WEITER SO !!!!!!
"..und damals niemand kennen wollte"
Guckt man sich diesen Testbericht so an, dann weiss man auch warum das so war..! Ami-Schrott vom übelsten!!
Der Wagen war nichts anderes als der vergebliche Versuch den VW Dasher (Passat B1) zu imitieren.
Das von GM dabei nur Schrott raus kam, war für niemanden ein Wunder.
Bin zwar erst 16 aber traurig das die Leute heute solche Autos nimme kennen😅
@@xxkingxx3975 Gebaut mit PRIDE & JOY In the USA USA
Die Amis... ein Brüller!! Diese Selbstverständnis mit der der Moderator die Kritikpunkte aufzälht, der Hammer! Selten so gelacht!!!
For those who wish to see the subtitles in English, first hit the CC button, then hit the gear button and pull-down the subtitles menu to set the language. I was actually surprised at how positive the review was, given the different expectations of American drivers and the fact that this car had all the performance robbing U.S.-required equipment, including emissions controls and 5 MPH bumpers, which were not required on the European cars with which it was being compared. He even had nice things to say about the brakes, which are a notorious weak spot for U.S. cars. This very early example was obviously not screwed together that well, and the 1979-1980 extended model year was the worst one, but my father's '81 was very reliable for the 120,000 miles he put on it. It was also remarkably free of the little flaws for which American cars were known.
My father also put 120,000 on a Pontiac Phoenix (same car as this one) but with a 4-speed manual transmission here in America. No air conditioning! Interior pieces did fall off but the engine was super reliable to our surprise. Even after being involved in an accident that dented the rear fender. Sold it in 1984 and back then 100k on any American car was considered alot of miles. But she ran perfectly. Had no idea they were sold in Germany. Were they really sold mostly to US military servicemen? I know US spec Chevettes were spotted in Europe that were sold only to military personnel.
It's quite something seeing a Citation on the Mercedes test track!
@@624radicalham These cars didn't find much of a market in Europe. Finish and features were lackluster. Any European or Japanese car was just way better particularly in fuel economy. If you bought an American car in Europe you would have bought a Cadillac but never an X or K car. And you wouldn't buy the car from a dealer either. You would import yourself during holidays to get kind of a deal as the professional/dealership imports were super expensive.
I like how the narrator says "One body panel fell off. One was missing [on delivery]." Sums it up pretty well.
1:34 Bei einem NEUwagen auf den ersten 6000 km solche Mängel?
Oh man.
In den Seventies war das gar nicht mal so selten.
Autos rosteten noch richtig - Dauertests gingen bis maximal 50.000 km und Shell brachte Heftchen mit Tips heraus, wie man durch Pflege und umsichtige Fahrweise auf astronomische Laufleistungen von bis zu 100.000 km kommen konnte.
Man kann sich das heute kaum mehr vorstellen - und jedem Nostalgiker, der jammert, dass solche Autos heute nicht mehr gebaut werden, sollte man genau solche alten Tests um die Ohren hauen.
...ich habe in den letzten 25 Jahren unzählige Autos besessen; die meisten waren Citroen (BX, CX und XM) und Amerikaner der 80er und frühen 90er Jahre. Jeder der damals gemeckert hat wie grausam ein Citroën verarbeitet war hat noch nie Chrysler und Chevrolet aus dieser Zeit gefahren :)
Da fallen Musikkassetten oder CD Hüllen aus dem verschlossenen Handschuhfach oder Luftdüsen oder Leseleuchten beim durchfahren von Bodenwellen heraus. Bei meinem Chrysler Saratoga Bj 93 musste innerhalb von 3 Jahren und 100tkm dreimal (!) der Endschalldämpfer getauscht werden, zweimal die komplette Auspuffanlage, dreimal die Lamdasonde, usw...
Beim GTS wars auch nicht wirklich besser
Dennoch hab ich die Kisten gerne gefahren
Die deutschen Hersteller zahl(t)en damit ihr schrott
bei den Tests besser weg kommt. Das ist bis heute nicht anders!
Vergleiche deutsche mit russischen oder anderen Tests,
da kommt nie das selbe raus!
Wer kauft noch deutsche Autos?! Ich hab es noch nie getan.
könnte fast ein VW aus heutiger Zeit sein....
@@Autovaz2104 Ganz genau..
Man schaut diese Sendung wie einen schönen 80er Blockbuster...
Der Sprecher spricht sogar Citation korrekt aus. Die meisten heutigen Auto-Journalisten könnten das wahrscheinlich nicht 😂
Alex Bloch von AMS vielleicht.
Das waren echt noch sehr gute Auto Berichte... Die Teststrecke ist erbarmungslos und offenbart Schwächen ohne viel wenn und aber. Sendungen von diesem Informationsgehlat gibt es leider nicht mehr! Danke für die Bereitstellung dieser Videos... Sehr geil!
Ich hatte so ein Ding, der Verschleiss war eingebaut!!! Kaufe nie mehr GM!!!
Bitte, praesentieren sie mir (uns) noche mehr Autotests. Zum Beispiel fuer Fahrzeug aus Japan. Und Aeltere Fahrzeugen. Schoeness Gruess aus Serbien!!!!!!!
180 mit der Gurke muss man sich auch mal trauen. Paul ist mein Held!
This chanel is getting more awesome with every new video. Please more! :)
Schon wieder ein Telemotor-test, den ich noch nie gesen habe.
Daumen hoch, Spitzenklasse!!
“In fünf Jahren gehört er zu den größten amerikanischen Autos.”
Yeah that was a jaw dropping moment. Especially 35 years later.
In diesem Modell hab ich 1986 meine Fahrschule durchgeführt. An einer US High School.
nein
Ja
Strong contender for "Greatest pile of junk ever to be put on wheels".
Kann mich nicht erinnern,dieses Auto jemals auf der Strasse gesehen zu haben.
@sven471111: Ich glaube der fuhr viel in Holland herum. Na ja mit Autoland Holland war ja auch nicht viel. Das einzige heimische Auto war der DAF 55 mit Variomatic. Mehr kam von denen ja nicht.
In München fuhren ein paar von Denen.
@@idasmith8644 Ich habe auch zuletzt einen in München gesehen, aber das war 2008 oder 2009
habe noch nie von der Karre gehöhrt, fahre seit 1967 Auto
Wusstet ihr,das der Test von 2018 ist??....Bei 4:13 fährt der Fahrer doch über eine Straße ,wie man sie mittlerweile in ganz Deutschland kennt.
hahaha! Stimmt!
also im osten sind die straßen glatt wie ein babypopo.
@@opelgold333 soli sei dank
Hier in Bayern alle Straßen ohne Schlaglöcher...
@@TechnikFernsehen .....Dann sei froh :)
Köstlich, dieser Testbericht, Vielen Dank für's Raufladen. Jaja, der klassische Amischlitten macht auf Effizienz. Es war ja nicht der erste Versuch von Chevrolet, einen modernen, kompakten und effizienten Familienwagen zu bauen. Der erste war der Corvair von 1960, der ging (unverdienterweise) schon ziemlich in die Hose. Der zweite Versuch dann 10 Jahre später mit dem Vega, war ein totaler Griff ins Klo (verdienterweise). Daran gemessen und den (zu erwartenden) Gehässigkeiten in einigen Kommentaren zum Trotz, war der Citation eigentlich ein gelungenes Auto, obwohl im ersten Modelljahr tatsächlich zum Teil gravierende Mängel auftraten. Konzeptionell schlecht waren die X-Cars aber nicht, auch wenn manche das gerne so darstellen wollen. Interessanterweise traten bei den X-Cars der anderen GM-Marken Pontiac, Oldsmobile und Buick deutlich weniger Probleme auf.
Ich konnte einige persönliche Erfahrungen sammeln. Zwei Citation und ein Olds Omega waren dabei. So schlampig zusammengeschustert wie der Testwagen war allerdings nicht mal der "schlechtere" der beiden Citation. Die Streuung in der Fertigung muß damals gerade bei GM und Ford enorm gewesen sein. Bei Chrysler weniger, da war man etwas konsequenter und baute durchgehend Ramsch, besonders in den Jahren 1975-1980.
Meine Erfahrungen waren recht positiv, allerdings verlangten die Bremsen beim Citation praktisch permanent Wartung. Der Olds Omega gehörte einem guten Bekannten und Geschäftspartner in der Schweiz, der diesen jahrelang besaß. Ich war bei vielen Geschäfts- und Privatreisen dabei, oft selbst am Steuer und immer war der Olds ein zuverlässiger, angenehmer Reisewagen, geräumig und kompakt, obwohl der Wendekreis ziemlich groß geraten war. Das war auf den engen Strassen und Parkplätzen in Zürich oder Lausanne nicht immer eine Freude. Trotzdem ein gutes Auto, klapperfrei und sehr komfortabel. Mein Bekannter hat ihn erst Mitte der 90er Jahre zum alten Eisen gelegt.
Eigentlich alles richtig, aber der Corvair von 1960 war anfangs ein großer Erfolg. Erst als die Sicherheitsmängel bekannt wurden, sind die Verkäufe gnadenlos gesunken. Das (hässliche) Design war damals sehr innovativ und zukunftsweisend - Wannenform mit trennender Chromlinie - und hat in Europa einen Standard eingeleitet (BMW, NSU...), auch wenns nur für ein paar Jahre war (zum Glück).
Hmm, ich meine...also ich glaube...hier eine zarte Abneigung gegen das Corvair-Styling zu erkennen...?! Naja, über Geschmack könnte man sich glänzend streiten, aber vertagen wir das auf einen anderes Mal :) Mir persönlich gefallen beide Corvair-Generationen sehr gut. Es ist in der Tat so, daß die Corvair-Linie der ersten Generation speziell in Europa oft kopiert wurde, bei BMW, NSU und Hillman sogar schamlos! Ein Riesenerfolg aber war sie ganz gewiß nicht, im Gegenteil. Nur etwas über 200,000 Einheiten verkaufte Chevrolet im Einführungsjahr, kaum mehr als Chrysler von ihrem ebenfalls neu aus der Taufe gehobenen Valiant, von dem man durchaus behaupten könnte, daß er viel mehr Bandbreite bei der persönlichen Ästhetik-Toleranz verlangt als der kompakte Chevy. Ford verbuchte den eigentlichen Verkaufsknüller mit dem technisch und optisch extrem konventionellen (und schön preiswert zu produzierenden) Falcon, der es schon im ersten Jahr auf weit über 400,000 Einheiten brachte. Bei Chevrolet war man darüber so verschreckt, daß bereits im Dezember 1959 (nur knapp 3 Monate nach der Einführung der Corvair) der Startschuss für die Entwicklung des Chevy II fiel. Damit wollte GM dem Ford Falcon Paroli bieten, was man der Corvair nach ihrem schwachen Debut nicht zutraute, von den hohen Produktionskosten der unkonventionellen Corvair-Technik ganz zu schweigen. Der Chevy II war konzeptionell eine Kopie des Falcon, mit billiger, extrem simpler Technik und total risikolosem, erzkonservativem Design. Bis zur Markteinführung des Chevy II im Herbst 1961 vergingen übrigens nur 20 Monate, was noch heute als absoluter Rekord für die Entwicklung eines neuen Serienfahrzeugs gilt, vor allem für GM, wo sonst alles meist nur im Schneckentempo ablief. Der Chevy II war ein solider Erfolg und, gemessen an der extrem kurzen Entwicklungszeit, ein Wunder an Zuverlässigkeit und Haltbarkeit. @@CR-qc9sl
@@CR-qc9sl paar Jahre? BMW hat die ´Corvair-Gürtellinie´ bis heute
@@nadyauk_de9009 Können Sie mir ein aktuelles Bild oder Modell zeigen damit?
Wow … dieser Test ist eine absolute Vernichtung jener Karre …
Ein guter, sachlicher Test. Was allerdings die zukünftige Entwicklung der Autos, ihres Gewichts und ihrer Motorleistung anging, lag die Redaktion völlig daneben.
War wohl in Deutschland nicht so der Renner, jedenfalls hab ich hier noch keinen gesehen.
in der Schweiz sehr beliebt und in Belgien!
ich bin pfälzer, da waren 40.000 us-soldaten: auch der citation! für die amis damals ein quantensprung, aber der japaner kam um diese zeit und konnte ALLES besser! galant, corona, accord, 626 heissen die namen!
Bei 19000 DM für so einen Misthaufen ist das kein Wunder. Amerikanische Autos wurden damals wie heute nur von Luden oder Spinnern gefahren. Für Luden war er zu klein, für Spinner zu teuer.
@@franktechmaniac7488 tja aber diese Spinner fahren für knapp 100.000 € ein 300 KmH Auto. Ach so viel brauchst du noch nicht einmal. 60.000 reichen. Nimmst von Geiger nein getunten Mustang.
Schön die Prophezeiung, dass Autos wie der Citation Mitte der Achtziger Jahre zu den größten amerikanischen Autos zählen würden.
Man konnte auch kaum ahnen, dass man es den Amerikanern so leicht machen würde, die Verbrauchs- und Abgaslimits zu umgehen, indem sie einfach gut ausgestattete Lastwagen kaufen konnten.
Scheffrollett
+Wuchtamsel Mir kommen die Tränen......Scheffrollett......lach :-)
Wie er "Aerodynamik" aussprach war auch nicht gerade charmant.
WhiteSlift Halt korrekt griechisch.
Scheffrolett Saiteisch'n :D 😂
Shaefrollett
Der Test war geradezu prophetisch, laut Wikipedia ist der Citation in den Folgejahren gon vielen Rückrufen betroffen gewesen. Das deckt sich ja mit den hier geschilderten Qualitätsmängeln zu Beginn des Films.
Thrown together like most American cars. And they wonder why the Japanese then the Koreans took their home markets away from them. " That will do" is NOT quality control !
yes it had its problems. Like a lot of GM's. but the ev1 was based on the Chevrolet Citation 4. people were protesting. for the ev1. To buy the car GM wouldn't let them buy the car from their lease. the EV. 1. yes GM's ignition switch Fiasco Chevrolet Cobalt
@John Texas Yeah these cars were flawed right from the core. The whole front end was actually a subframe attached to the body that would rust to nothing in a couple years and become literally structurally unsafe. Just stupid design choices for the sake of nothing.
Wenn Paul Frere damit fertig ist, kann man die Karre wegschmeißen.
My dad had one of these. One of the worst cars ever made.
Andrew Dunn you never had an Italian or French car, even worse, in these times
This was my first car. Hardly had any problems. Eventually the engine blew but that was only because I modified it. I had it for years as a teenager and at the time it was pretty old. It was very reliable besides very very minor things. It only got a bad reputation because the first couple of model years, after that they were fine. especially the citation II.
J.P. Craven The X platform during the ‘70’s was developed for the chevy Nova, olds Omega, pontiac Ventura, buick Apollo (take the first initial of each model and you get N-O-V-A clever of GM) and the Vega was the H platform, which consisted of the Pontiac Astre/Sunbird, Buick Skyhawk, and Chevy Vega/Monza.
Mine too and now I have one 🤗 it was a gift and gets me from A to B
Finally, an American car that gave Yugo a run for it's money.
Ich war tatsächlich überrascht, wie positiv die Bewertung war, angesichts der unterschiedlichen Erwartungen der amerikanischen Fahrer und der Tatsache, dass dieses Auto über die gesamte Leistung verfügt, die die in den USA geforderte Ausrüstung, einschließlich Emissionskontrollen und Stoßstangen mit 5 MPH, die für die europäischen Autos nicht erforderlich waren, beraubt mit dem es verglichen wurde. Er hatte sogar nette Dinge über die Bremsen zu sagen, die eine berüchtigte Schwachstelle für US-Autos sind. Dieses sehr frühe Beispiel war offensichtlich nicht so gut zusammengeschraubt, und das verlängerte Modelljahr 1979-1980 war das schlechteste, aber das 81er meines Vaters war für die 120.000 Meilen, die er darauf legte, sehr zuverlässig. Es war auch bemerkenswert frei von den kleinen Fehlern, für die amerikanische Autos bekannt waren.
Die Blinker im Grill finde ich cool. Das wars auch schon...
In den `70ern hätte man es sich kaum vorstellen können, dass unter der Marke Chevrolet mal 3,60 Meter kurze Winzlinge wie der Spark durch die Welt fahren.
Damals hatten die echten Ami-Schlitten auf unseren Strassen wirklich Strassenkreuzer-Format, als Käfer und Co. hier noch das Strassenbild beherrschten. Heute sehen die alten Ami-Achter schon neben einen neuen Golf nicht mehr wirklich mächtig aus.
Aber so ein schöner, schwarzer Trans-Am Firebird beeindruckt mich noch heute...
Your commentary is shit.💩👎
Mein Cuore von 1986 mit 3 Zylinder und 850 ccm hatte über 320.000 Km auf dem Tacho, mit ersten Motor. Als ich ihn noch für 50 Euro verkaufte, war er noch am laufen. Habe selbst 3 Jahre zuvor 150 bezahlt. Seit dem denke ich anders über kleine Motoren. Klar ist Drehmoment die Ruhe aber ich habe den gepeitscht und er hielt alles aus. Dann der Verbrauchvon 4,5 bis 7,5 Liter, das Gewicht von 680 Kg, selbst mit 44 PS noch angenehm zu fahren. Einzelaufhängung hinten und vorne.
680? So schwer war der alte Cuore nicht. Erst 1991 hat er die 600 kg überschritten und erst mit dem Klassenwachstum Ende der 90er die 650 kg. Dann bekam er auch einen größeren Motor. Für die älteren Cuores reicht der kleinere Dreizylinder tatsächlich locker. Und der Klang beim Ausdrehen hat enen Hang ins Perversgeile :D
Der alte Cuore (von 1986 müßte das ein L80 gewesen sein) war schon ein Spaßgerät. Und er hatte eine sehr gute Raumausnutzung. Wir hatten darin mehr Platz als in manchen größeren Autos.
Dr. Tor Japaner bauen sowieso die besten Autos....
Daihatsu ist halt gut
Wer fährt freiwillig mit so einer Semmel?
Eric Hruby ja genau so gut wie Trabant 🤣
1:41 und 4:10 fassen den Citation perfekt zusammen
Just admit it, Bavarian Beavers, back in the day when those Japanese geeks started conquering the world, those damn yankees came down with some serious business. Okay, fair enough, it wasn't the fastest sucker out there, therefore yo'all had your Municher Moniker BMW's and Stuttgartian Mercedeses, but this Detroit beauty gave ya some serious value for your hard cash, got it? Passat? Audi 100 ? Ford Taunus? Opel Commodore...? C'mon man, gimme a break! This slammer was at least some decent American quality 😁
Eigentlich ein schönes Auto...wenn man darüber hinwegsieht, dass es sich offensichtlich nach gut 5000 km zurück in seine Baugruppen zerlegt.
Nach 4.000 km schon zierleiste abgefallen ?
Ist die Karre mit Spucke zusammengeklebt ???
Diese Testart würde ich mir auch für die heutigen Fahrzeuge wünschen. Muten die heutigen Tests doch eher einer Verkaufsveranstaltung an.
der test ist super, der ganze Kanal ist super, das Video, der Kommentar - das Auto ist aber echt grottig :)
4:11 Geil, wie im Film :D
anhand der fliegenden Funken erkennt man die ernsthaftigkeit des Tests. Heute werden Fahrzeuge nur mehr bejubelt. Meistens das einzige Manko, der Preis.
Es wird m.E. garnicht mehr wirklich getestet, sondern nur noch der Text und die Bildchen der PR-Abteilung mit "action" und "blingbling" verbreitet, mehr nicht.
Interesting that--according to this test-- with air conditioning turned on, the Citation's 0-100 km time goes up by 2.5 seconds
Most probably because they built in an AC for a full-size car with 7 L V8 engine.
Goes doch daun!
The YT translation in the subtitles made that into 25 seconds, which would have been really "interesting". 2.5 seconds doesn't surprise me, though I'm a little surprised that the compressor didn't just cut out when the accelerator was floored. I assume that that happens with today's cars, since I never think about the effect on acceleration when using the AC.
The Citation has long been known to be one of Chevrolet's worst mistakes
Hubertus Bengsch ist der Sprecher. Seher von Medical Detectives kennen die Stimme.
Danke für den Hinweis 🙂
Ah, stimmt, daher kenn ich die Stimme auch.
Der 1.WO aus dem Film "Das Boot".
In 5 Jahren wird das Auto zu den größten in Amerika gehören. 😂😂😂😂😂😂
The failure of the X-body almost bankrupted GM.GM made the best midsize & fullsize rear wheel drive cars (i owned quite a few) but all their compact front wheel drive cars were nothing but junk and they finally killed the Malibu & Impala which could never come even close to an acceptable average reliability rating.
American compact cars made me buy Toyota & Honda models and i never looked back.
Was keine Lichthupe? Für Deutschland komplett ungeeignet 😁
My first car!
@German Retro Guy Was very reliable. You are regurgitating very old stereotypes that was based on the first year units. Mine was a 1985. Why even comment this?
Was für ein Hobel. Kann mich nicht erinnern, den jemals hier in D auf der Straße gesehen zu haben ...
Ich auch nicht. Nie gesehen. Absolute Schundkarre. Der Hammer ist die billige Tachoeinheit. Qualität wie aus dem Kaugummiautomaten.
Stimmt ! Damals waren US Marken in D eine Seltenheit! Ich erinnere mich nur an eine Bekannte meiner Eltern, die fuhr einen schneeweissen Camaro, der sah aber auch richtig geil aus...
Ist das nicht der Sprecher von Medical Detectives (Vox)? Meine absolute Lieblingsstimme!
Ja, ist Hubertus Bengsch.
Der Moderator : 2 WO von " Das Boot "
1 WO! Der 2 WO war Semmelrogge.
wenn du nur eine Ahnung von der SUV-Pest gehabt hätten, die glücklichen Ahnungslosen
SUVs sind geil.
@@bluerisk Was ist daran Geil ? Früher war ein Auto ein Gebrauchsgegenstand, welcher zweckmäßig sein musste. Heute kaufen sich die Menschen wenn's sein muss einen 2 Tonnen SUV, indem 1 Person durch die Gegend schippert.
Ansichtssache.
Viele Grüße Alf
@@alf1943 Früher...
www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Von-1906-bis-heute-Warum-die-Zahl-der-Verkehrstoten-sinkt-id40666871.html
Wahrscheinlich bedauern Sie es, dass die Verkehrssicherheit durch moderne Autos dramatisch gesteigert wurde, und nur noch ein Bruchteil an Verkehrstoten im Vergleich zu den 70er verzeichnet muss.
Ich finde diese Entwicklung gut, Sie offensichtlich nicht - früher...
@@bluerisk Sorry, echt blöde Antwort ! Du schreibst über meine Person etwas, was ich weder gesagt noch behauptet habe.
Wenn du nicht einmal lesen kannst, um was es hier eigentlich geht, dann lass es lieber.
@@alf1943 Nein. Wer so unsachlich ist und von OT: "SUV-Pest" schreibt, der hat sich als Diskutant, vor allem aber auch als Mensch, disqualifiziert.
Inflationsbereinigt ist das ein Basispreis von etwa 21.000€ für den komischen Hobel - früher war definitiv nicht alles besser 😄
Die Karre war der Worst Case
we have come along way from the first American front wheel drive cars of the 80's thank god :)
....Topp ,, Qualität "...😉😜😂😂!!
Hahahaha! "Die X-Cars werden in 5 Jahren zu den grössten amerikanischen Wagen gehören!" Herrlich!
Tesla wird doch auch über den Klee gelobt obwohl die Verarbeitung derart schlecht ist, dass selbst Testzeitschriften in den USA vom Kauf (vorerst) abraten.
PS: Ich fahre einen Ford Focus MK II (BJ 2010) und war noch nie so zufrieden mit einem Auto.
Wow, an American economy car on a German channel ?
Meine Fresse, die Karre fiel ja schon neu auseinander 😀
GM typisch ein paar Jahre vor der eigentlichen Serienreife auf den Markt gebracht. dies war aber schon lange der standard, also wer schlau war hat frühe Modelle vermieden und konnte so doch ein ordentliches Auto bekommen. Ist ja aber auch heute selbst bei deutschen Herstellern immer noch auch der Fall.
Das ist wahr.
Según las críticas, fue el Citation 2 ll el q salió bueno.
That poor build quality is why Americans are buying German cars and not the other way round 😂
Sprecher: Hubertus Bengsch?
Die Hintergrundmusik habe ich 😉👍
Der Wagen hatte direkt im Testmodell hinten rechts eine Beule im Kotflügel? Oder sollte das so?
Weiche, verformbare Plastikabdeckung zwischen Stahlstoßfänger und Kotflügel, in Wagenfarbe lackiert um die breite Öffnung für den Verformungsweg abzudecken, die der Stoßfänger bei einem Aufprall mit 8 km/h brauchte, ohne das Blech der Karosse zu beschädigen. Damals gesetzliche Vorschrift in den USA und Kanada. Durch das Filmmaterial stellt es sich optisch dramatischer dar, als es tatsächlich war. In der Praxis wirkten die damaligen amerikanischen Lösungen dieses Problems erheblich harmonischer als die grausigen gummigepufferten Blechprügel, die europäische Autos nachträglich angeschraubt bekamen, um diese schwachsinnige gesetzliche Vorschrift zu erfüllen. Man muß sich mal eine Mercedes S-Klasse oder einen BMW aus der Zeit anschauen, der die USA-Stoßstangen hat. Sah grauenvoll aus! Anfang der 70er erzwang die Lobby der amerikanischen Autoversicherer dieses Gesetz in dem Irrglauben, damit die Kosten für Bagatellreparaturen senken zu können.
Wie mans damals der Ansicht war, 5 Jahre später würden alle Ammis derartige Maße haben. Echt ein kracher!
Es war ja im Prinzip auch so. Zumindest bei den Limousinen. Pick ups sah das natürlich anders aus. Das ist auch die Zeit, wo der Pickup als Lifestyleobjekt entdeckt wurde. Davor( so bis 1974) war er eigentlich nur auf dem Land und bei Hotroddern beliebt. Obwohl die Hot Rod Szene so in der Zeit von 1965- 1975 ja auch nicht mehr existent war. Hot Rods erlebten ihr Revival, weil junge Männer nach Leistungsstarken Autos wieder verlangten. Das war auch der Grund warum viele junge Menschen eben auch zum Pickup griffen.
"Nach einem überaus erfolgreichen ersten Modelljahr (mit über 800.000 produzierten Einheiten) sackte der Verkauf stark ab. Ursache dafür war, dass der Citation als das Auto mit den bis dahin meisten Rückrufen in die Annalen einging."
de.m.wikipedia.org/wiki/Chevrolet_Citation
That's why US cars where never a success in Europe.
Auch als US Car-Fan muss ich sagen, dass dies keine Sternstunde der amerikanischen Automobilbaukunst war. Aber man muss auch bedenken, dass dieses Modell in den USA ein Einstiegswagen unterster Kategorie war. Und in diesem Feld haben waren die europäischen Modelle a la Fiat Ritma/Panda oder Citroen Visa wesentlich schlechter. Viel Auto fürs Geld gab es allemal.
Die Faszination der klassischen US-Autos folgt zum Teil aus der etwas kruden Zusammensetzung und der Primitivität der Technik. Motortechnologie gab es nicht, da ging das nur so: Motorhaube auf, eine Ladung Eisenerz vorne reinkippen, Motorhaube zu, fertig. Hält ewig.
@@eltfell na und? Waren aber lange Zeit schneller als praktisch jedes deutsche Auto. Wenn ich einen Dodge Charger nehme zum Beispiel . Der war 1969 schneller als ein Porsche. Porsche meine ich max 225 km/h dodge 240 km/h. Vom Daytona ganz abgesehen. Der schaffte sogar 320 Km/h.
Deutsche Autos innovativ? VW hat bis in die 70'er hinein nur vorkrigstechnik verbaut ( Audi ausgenommen). Mercedes? Ja ok technische Entwicklung gab es, aber dafür ein biederes Design. Sportliche Straßenfahrzeuge hat Mercedes bis zu den 70'ern doch nur 4 Modelle gebaut. Und warum? Weil die Amis die Opaautos nicht wollten.. BMW ist da schon was anderes.die haben in den 60'ern,70'ern tatsächlich tolle Autos gebaut. Die tatsächlich vom Design und der Technik her, schon sehr früh tolle Autos gebaut haben und aus Deutschland stammen sind Borgward und Glas. Borgward mit der Isabella und Glas mit seinen GT's.
@@eltfell Jajaja Motortechnik gab es nicht und die deutsche Autoindustrie baute Wunderautos is' klar...
Dass man gegen Aufpreis schon in den frühen 60ern Einspritzmotoren (bspw. Chevrolet Turbo Jet oder Ford Cobra Jet) bekam oder es für gewisse Pakete ab Werk ein Sperrdifferenzial gab gilt natürlich nicht.
Ebenso wenig, dass es bspw. von Plymouth das Formular S Paket gab, welches ein deutlich besseres Fahrwerk mitgab mit dem man auch prima gegen europäische Sportwagen in den Kurven mithalten konnte ist natürlich auch nur eine Anomalie im Land der "besten" Autohersteller. Oder die Tatsache, dass Plymouth mit dem HEMI-Motor in den 60ern (Halbkugelbrennraum) ein Konzept massentauglich gemacht hat, was uns in den späteren 70ern als der neue Durchbruch verkauft wurde...
Aber moment was ist denn das? BMW und Mercedes haben jahrzehntelang die Automatikgetriebe von GM genutzt! Was für eine Blasphemie an der 100% unfehlbaren und immer überlegenen deutschen Ingenieurskunst!
P.S. Auch Sachen wie animierte Blinker hatten die Amis schon in den 60ern und digitale Tachos waren größtenteils Standard in den 80ern
Ach ja und wer meine überhaupt nicht unterschwellige Ironie als Kritik an der deutschen Autoindustrie nicht erkennt dem ist auch nicht zu helfen...
@lJoa, das seh ich ehrlich gesagt als Vorteil: Einfach und hält ewig.
Aber vor allem hatten die US Cars schon in den 70ern einen Komfort, von der selbst S-Klasse Besitzer lange nur träumen konnten. Automatisches Fernlicht, Klimaautomatik serienmäßig, ein ausgereiftes Automatikgetriebe, Tempomat, elektrische Heckklappe, Sitze, Fenster, etc....sehr gute Radios und vor allem: viel Platz und eine butterweiche Fahrweise.
@@georgesser3866 der Erfolg von BMW in den 1960-ern, besonders mit der "neuen Klasse", ging auf Borgward zurück. Der Insolvenzverwalter Borgwards saß im Aufsichtsrat von BMW. Nach Ende von Borgward landeten die Entwürfe für neue Modelle und ein Großteil der Techniker sowie Ingenieure bei BMW. Nicht umsonst hieß es damals "BMW -> Borgward Macht Weiter". Glas hat damals, Mitte der 1960-er, seine Fabrik an BMW verkauft, inklusive seiner Version des Zahnriemenantriebs. Das BMW-Werk Dingolfing ist ein ehemaliger Glas-Betrieb.
Eines muss man BMW und den Quandts aber zugute halten: Eine Automarke binnen eines Jahrzehnts von einem "fast pleite Übernahmekandidaten" (Mercedes Benz stand kurz davor, BMW ende der 1950-er aufzukaufen) zu einem Marktführer sportlicher Kompakt- und Mittelklassewagen zu formen, ist beeindruckend. Etwas ähnliches hat danach nur noch Ferdinand Piëch mit Audi geschafft.
auf der basis gab es sogar einen cadillac: den cimmaron mit stufenheck! GEIL!
Ne, das war sogar nur ein aufgehübschter Ascona C! Man mag es kaum glauben.
@@user-zq8ju7ep2c du hast recht! es klappte gar nicht! danke für deine expertise!
cimmaron ist trotzdem toll! danke!
Cimarron war ein Flop und eine Beleidigung für all die guten Cadillac-Käufer.
El Cimmaron más bien era similar al cavalier no al Citation.
Did they like it?
Basically they said it was less bad than traditional US barges, but not good enough.
In detail they said it was comfy and silent at cruising speeds and breaks were quite good, but the steering had no feel and it was poorly put together so trim parts were either missing or falling off after a short time.
It's a very good video place post more 👍👍👍🏁🏁🏁
Der Chevrolet Strafzettel... Geiler Name eigentlich
Ich finde diesen unkonventionellen Wagen einfach super!
Was ist daran unkonventionell?
The car being tested has a dent. I've never seen a dented test car before.
My folks had a Citation back when they were introduced and I always thought it was a pretty good car. Having only experienced Saab and Opel cars before that, I thought the Citation compared pretty well. Certainly it was gigantic inside in comparison, and downright silent after the raucous din of a 13-year-old Kadett.
Erinnert mich an den Doge von Al Bundy 😂😂😂
Naja, das war ein Dodge Dart und ein Plymouth Duster, ich seh da nicht viel Ähnlichkeit
@@e.c.listening326 es geht einfach nur um die Kilometer Zahl in einer bestimmten Episode.
Was ist das für ein großer "Kasten" rechts am Unterboden, das der dort aufschlägt, ist doch vorprogrammiert...
+maerzen77 Gegen Testende ist der auch krumm. Scheint öfter passiert zu sein... :D
Das ist ein mysteriöses Teil, das so am Citation nicht vorkommt. Ich vermute, es handelt sich um ein angeschraubtes Winkelblech, um die Kiste für den Seetransport fest am Containerboden oder an Deck verschrauben zu können und irgendeiner hat vergessen, das Teil zu entfernen. Ich kenne mich mit den X-Cars ganz gut aus und habe noch nie so ein Teil gesehen.
Hässlich war dieses Auto nicht.... aber wie der Testmensch schon sagte... die Karren lösen sich von selbst auf, dafür sind die Ami Motoren unzerstörbar... viel Hubraum wenig PS = läuft ewig
Hab so ne Tonne als Buick Version mal gehabt. Glaub war die lahmste Gurke die ich jemals hatte, mit viel glugglug an der Tanke. Aber sehr weich auf schlechter Piste und super Autostereo. Und eiskalte Klima, die war super!
Von vorn sieht der Wagen echt cool aus, der Rest des Autos passt aber nicht wirklich zusammen.
Die Qualität von diesem Chevy ist aber hier schon auf Daewoo Niveau, obwohl die Übernahme noch viele Jahre weg war...
Ich kann mich nicht erinnern so einen Wagen jemals irgendwo gesehen zu haben.
Lustig ist wie im Tacho alles über 100 rot ist. Amis mögen es wohl nicht so schnell ^^
Apologies for not responding in German: the red numerals seem to follow 1980s Canadian practice of allowing a maximum speed of 100 km/hr on highways.
Sie dürfen auch nicht so schnell. Das Maximum sind 130 km/h. Und das sie es nicht mögen ist auch gelogen. Weshalb kommen den Dragster die locker 300 und mehr Km/h fahren aus den USA? Und warum wird der Rekord beim schnellsten Auto, mit übrigens über 1000 km/h von einem Amerikaner gehalten?
They spent 6000km or 3500mi in this car. Which influencer will do this for a tiktok today?
Was hängt denn da (von vorne gesehen) links unterm Auto?
Da hat einer vergessen, das Winkelblech zur Befestigung auf dem Deck des Transportschiffs zu entfernen. Autos, die über den Ozean geschickt werden, werden damit auf dem Deck fest verschraubt, um sie vor Verrutschen bei Seegang zu sichern. Das ist wohl auch das Teil, welches den Funkenschlag beim Durchfedern verursachte.
😅
I have one and it works. I got it in an old store and I don't know anything about it
Naja, meine 88er Corvette hat auch keine Lichthupe....man muss halt das Fernlicht schnell an uns aus schalten....aber ehrlich gesagt hab ich noch nie eine Lichthupe gebraucht.
Hansen?
Zum Überholen darf man die Lichthupe benutzen, wissen nur noch wenige!
@@rong.7768 Joa, darf man schon. Aber wird allgemein hin schon als assi angesehen wenn man es macht.
Ich behalte mir das Lichthupen als "Gefahrenwarnung" vor.
@@eaglevision993 I h finde es nicht assi, warum auch? Ist laut Stvo erlaubt und soll eigentlich nur Aufmerksamkeit erregen.
Wobei ich selber auch keine Lichthupe zum überholen nutze, wo auch? Auf Landstraßen ist 100 und gut ist.
Ich denke noch eine Relikt aus der Steinzeit, als man noch ohne Limit auf Landstraßen fahren durfte. 😀
@@rong.7768 Ja, ist zwar erlaubt, aber die meisten Leute assoziieren damit halt Verkehrsrowdies und Raser.
Die Verarbeitung von Chevy war damals schon nicht gut.
Ach von den paar Mängeln mal abgesehen - ein tolles Auto 😂😂
ad 7:00 Ich bin erstaunt: Schon damals Angaben in kW statt PS? Woher dann in den letzten Jahrzehnten der Sinneswandel?
Hat sich einfach nicht durchgesetzt. Ende der 70er versuchte man von offizieller Seite auf Kilowatt umzusatteln. Industrie und Medien machten anfangs noch mit, aber nach ein paar Jahren gab man es auf, weil die Öffentlichkeit einfach nichts davon wissen wollte. Die PS-Zahl als Vergleichsgrösse war zu stark in der Kultur verankert. Ausserdem schadete es der Akzeptanz, daß die Kilowatt Angaben "kleiner" waren. Das sorgte für Verwirrung und Ablehnung, weil es sich nach weniger anhörte. Mit 100 KW konnten Käufer nichts anfangen, 136 PS verstand jeder. Autokäufer und interessierte Leser der Fachzeitschriften pochten bei Händlern und der Presse nachdrücklich auf PS-Angaben. Nach ein paar Jahren war wieder alles beim alten.
10:03 Equinoxe!
Stimmt! :)
Scheint damals gang und gebe gewesen zu sein. Beim Test vom Granada glaube ich kommt auch direkt am Anfang Oxygene IV. :)
Jean-Michel Jarre's Musik war damals synonym mit High-tech und Neuigkeiten. :)
Und am Anfang: The Nice - America
Und da beschwert sich noch jemand über Modelle aus Osteuropa, das Ding ist ein schlechter Scherz.
Dann fahr doch einen Yugo oder Lada aus der Zeit.
@@franktechmaniac7488 Die halten wenigstens für Jahre, anders als die GM - X Autos, die in großen Mengen schon nach 3 Jahren auf Schrottplätzen kamen.
Wow what a heap of junk that was. Chevrolet did way better in the 1950's and '60's.
Yes. And they wanted their customers to stay with larger cars. Thus they made the Citation to show the difference - with grear success.
Der Wagen sieht von der Seite aus wie ein datsun sunny
Американская опель аскона?
Schön den Simca kopiert...
Hui, was für eine Gurke, selbst für die damalige Zeit.
Ami Schrott, nicht vergleichbar mit einem Opel oder Ford europäischer Bauart. Ich hatte damals allerdings auch einen neuwertigen Cadillac Seville, und auch einen Chevi Caprice Classic, die zum bequemen cruisen gut waren, aber nicht für Hochgeschwindigkeiten. Über 170, bekam man schwitzige Hände. Die Verarbeitung ging so.
Interessantes Auto
täusch ich mich, oder ist das ein Simca 1308 ?
Ich glaube du meinst den 1307, und nein, der Simca hat nichts mit dieser sinnlosen, Spritsaufenden, Bremsverschlesseisenden, Rücken brechenden, Ölsäufenden, Plastik abfallenden, hässlichen, Im Alltag nutzlosen Haufen Verzweiflung voll mit Rost zu tun.
@@WarCrimeGaming nö, ich meinte schon den 1308
@@jorgfurst9818 Der Simca 1308 ist der selbe wie der 1307 und 1309.
@@WarCrimeGaming ich weiß.
Die karre hatte sich dennoch nicht durchgesetzt. Heutzutage ist pickup fahren beinahe ein Muss besonders in ländlichen Raum auch wenn die Leute das gar nicht brauchen...
Also bei 2:05 ist das Video eigentlich schon zu ende. O_o
Der Hammer!! Die armen Käufer!!