@@snipers2914 Glaub mir, in einem kapitalistischen System wie unserem sitzt du als Arbeitnehmer überall, nur nicht am längeren Hebel xD Ich will nicht wissen wie der Beruf (und viele andere) ohne Gewerkschaft aussehen würde...
Ich bin froh, dass hier weniger Menschen sind, die einfach sagen "Alles ist schlecht". Vielen Dank, dass nicht alle dumm über die Bahn schwadronieren. Davon abgesehen: Das sieht gut aus, lieber SWR.
@@Zenlay1 ja, mag sein. Ich bin dort aber nicht mehr als Arbeitnehmer tätig, weil dort einiges schiefläuft. Besonders bei Kommunikation und logischem denken.
@@alfredtetzlaff7635 Danke für den Hinweis. Beeindruckende Leistung der Schauspieler, vorallem der Lokführer wurde sehr authentisch gespielt. Nur bei den Statisten im Zugabteil merkt man ein wenig, dass es keine echten Passagiere sind und sie keine richtige Schauspielausbildung haben.
Man darf nicht vergessen. Es ist selten die Schuld vom Lokführer das bei der bahn nichts klappt. Die können am wenigsten was dafür sowie die Zugbegleiter. Es ist die Politik sowie die Führungsebene der Bahn die das die Ding vor die Wand fahren.
Die Leute die am meisten über die Bahn motzen, haben wahrscheinlich auch ihre Henker gewählt. Tipp: Welche Partei hat denn in den letzten Jahrzehnten alle Verkehrsminister gestellt?
Auch seit 10 Jahren Lokführer - andere EVU in einem anderen Land - und trotzdem sind wir Eisenbahner alle Kollegen :) Und ja, auch ich würde diesen Beruf sofort wieder erlernen!
War 7 Jahre Lokführer, auch auf dem SüweX. Bin ich immer gern gefahren. War eine schöne Zeit, aber bin sehr froh inzwischen wieder regelmäßige Arbeitszeiten und ein planbares Privatleben zu haben.
Einfach bei Dienstleister bewerben. Sind 6 Tage arbeiten und 5-6 Tage frei kein Problem. Da spielt auf einmal Geld/großzügige Arbeitszeitbewertung keine Rolle...
Eigentlich eine Reportage, wie man sie schon 100 Mal gesehen hat. Aber so ein sympathisches Filmteam und tolle Protagonisten haben ganz tolle und persönliche 17 Minuten geschaffen! Danke dafür!
Ich denke nach ebenfalls 10 Jahren in diesem Beruf kann ich auch ein minimales Urteil fällen. Immer wieder süß und erstaunlich nach Jahren immer noch neue Dokus zu sehen, in denen spekuliert wird, ob unser Job ein Traumjob ist. JA, das ist er. Keine Ahnung ob ich da zu affin bin, aber die Leute wissen nicht, was Ihnen entgeht. Man ist anders, präzise ausgebildet, heldenhaft, kompetent, ein Retter in der Not und zugleich mal gerne ein motivierter Sprecher. Ich kann mir nichts besseres vorstellen, als an einem Sonntag 12 Stunden alle Fahrgäste sicher an ihr Ziel zu bringen, ebenfalls wissend, wie viel ich noch an Zulagen verdiene. Das nur mal nebenbei. Dazu könnte ich nicht einfach 5 Tage die Woche im selben Büro sitzen und davor und danach stundenlang im Stau stehen. Man weiß zu 100% dass man einen perfekten Teil zum reibungslosen Ablauf des Systems beiträgt. Ein Job nur für Helden. Übrigens süß immer wieder die Bezeichnung „Lok“ auf Triebwagen anzuwenden und Zugführer zu sagen. 😅 ich meine es allgemein. Einfach faszinierend, wie ewig, sich das hinzieht.
Und ich bin im Quereinstieg zum Fdl 😊 Ja, ich habe den Job unterschätzt, es kommt auf den Störbetrieb an! Da ist alles wissen gefragt. Hat die Außenwelt nicht den blassesten Schimmer, was im Bahnbetrieb abgeht und wie komplex dieses System ist. Die Fragen waren, wie immer, nichtsaussagend. Keiner weiß mehr als vorher!
Ich habe eure Reportage zusammen mit meinem Sohn Thaddäus gesehen und wir waren beide begeistert. Thaddäus möchte jetzt auch Lokführer und Moderator werden. Dank eures Beitrags sind die Weichen für seine Zukunft jetzt gestellt.
Ich als Lokführer empfinde das Eisenbahn Fahren wesentlich entspannter als Autofahren. Jedenfalls nur das Fahren an sich. Mit dem ganzen drum herum ist die Bahn viel komplizierter.
Sehr informativer Bericht und angenehmer Reporter, der das auch etwas entspannt mit den richtigen Fragen rüber bringt! Auch die sympathischen Lokführer bringen ihren Job sehr gut erklärt rüber!👍
Eine schöne Dokumentation über den Job des Lokführers. Ich bin selber einer, der mit voller Begeisterung und durch das Hobby dann 5 Jahre bei der DB im Fernverkehr war. Die drei Jahre Ausbildung waren super. Es waren sehr nette und kompetente Kollegen/Ausbilder. Da hat man gleich gesehen, dass es die Eisenbahnfamilie gibt und so gut wie jeder nett und hilfsbereit ist. Leider habe ich schnell gemerkt, dass der Job sehr langweilig sein kann. Man ist durch den Schichtdienst wirklich sehr isoliert vom Sozialleben und dadurch auch einsam. Zusätzlich gibt es das ständige Risiko von traumatischen Situationen wie Bahnunfälle. Ich merkte, dass es nicht das richtige für mich ist… Nun arbeite ich noch bei einem Dienstleister im Regionalverkehr aber werde dann zeitnah studieren. Das Fahren werde ich denke ich nicht komplett aufgeben, denn es macht schon Spaß. Es gibt nur leider so viele Probleme im System Bahn und die Wertschätzung fehlt einfach. Lokführer als Hauptberuf zu machen ist wirklich hart und meinen Respekt an die, die es so lange durchhalten.
Genauso habe ich es auch gemacht. In einem halben Jahr bin ich jetzt Verkehrsingenieur. Lokführer bin ich immer noch in Teilzeit um das Studium zu finanzieren. Viel Erfolg auf deinem Weg.
Egal wie man es dreht und wendet und wie gefrustet man sein mag. Es ist eine der systemrelevantesten Berufe die man es gibt, man trägt einen großen Teil zur Wirtschaft bei, bringt Familien zusammen, Paare führt man zusammen, ist ein Held und zugleich noch ein gelernter Sprecher. Wie man sich um den Beruf nicht reißen kann, ich verstehe es nicht.
Naja … manche Triebfahrzeugführer, bzw. Zugbegleiter wissen sich allerdings nicht gerade ‚geschliffen‘ zu formulieren, besonders wenn es zu nervigen Störungen und Verspätungen kommt. Das wird bei der DB meistens ‚halbherzig‘ heruntergebrettert und ohne Entschuldigung gegenüber den Fahrgästen. Das können die bei der SBB wesentlich freundlicher und respektvoller gegenüber den Kunden … sage ich frei raus !!
Ich bin seit 23 Jahren Lokführer. Und das inmer noch, trotz aller schwierigen Umstände, mit Leidenschaft 😎🥰👍 Die strecke kenne ich bestens 😅 ich fahre die "Mittelrheinbahn" auf der Relation Mainz - Köln 😎👍
Sehr Sympathisch, auch das Team hinter der Kamera. Macht weiter so, ich finde das Format Hinter den Kulissen so oder so immer wieder Interessant was für Menschen hinter welchen beruf stecken und wie sie hinter ihren Beruf stehen.
Ich habe diese Jahr meine Lokführer Ausbildung abgeschlossen. Ich habe aber mittlerweile sehr Angst vor dem Job, da ich in meiner Ausbildung 4 Beinahunfälle hatte... der erste in meiner Allerersten Praxiswoche. Das hat mich schon sehr mitgenommen und das hat mich erstmal zum entschluss gebracht, erstmal einen Job in einer anderen branche machen zu wollen. Trotzdem fand ich es sehr Toll einen Film über die Arbeit der Lokführer zu sehen und auch die Kommentare, die sonst teilweise nicht so Freundlich waren wie unter diesem Video. Like habt ihr von mir :D Nachtrag: Ich habe "Angst" geschrieben, dies trifft nur teils zu. Ich mag es im nachhinein eher "Angenehmen Respekt" nennen.
Ein schöner Beitrag und ein toller und kurzer Einblick in den Beruf des Lokführers. Ein kleines Manko habe ich, wieso schafft es keine journalistische Anstalt mal den richtigen Begriff für diesen Zug zu nennen? Das ist keine Lok, eine Lok ist allein fahrendes Triebfahrzeug ohne Fahrgäste oder Güter, welches einen nicht angetriebenen Wagenzug bewegt. Das hier ist ein Triebzug = Feste Kombination aus Wagen, wobei einige Wagen Motoren für den eigenen Antrieb besitzen.
@@MUC234 Das Fachwissen erwartet auch keiner, aber nenne die Basis Zug und gut ist. Ich meine, ich sage zum Auto auch nicht mehr Pferdekutsche. Davon abgesehen wird es genügend Interessierte geben, gerade wegen dem Thema im Video, denen dieser Fehler ein Dorn im Auge ist 😉
@@LandesschauRP Danke für eure schnelle Reaktion. Ich beschwere mich hier über 1% da der Beitrag sonst gut ist, gerade in Verbindung mit den Fragen der Zuschauer :) Aber durch andere Dokumentationen bin ich sehr vorbelastet😅
Danke, ein sehr kurzweiliger Beitrag mit sympathischen Protagonisten. Die Frage, die ich gerne gestellt hätte: "Nervt es dich, wenn in den Nachrichten die Lokführer immer wieder mit den Zugführern verwechselt werden?"
Ich verfolge diesen Traum auch Lokführer zu werden! Es ist wirklich ein geiler Job, auch wenn die Arbeitszeiten nicht angenehm sind, denke ich das man sich daran irgendwann gewöhnen wird. Schade nur, dass die Anforderungen an den Beruf so hoch sind in Sachen psychologischer Einstellungstest. Es ist auch nicht schön dann zu hören, warum ist man zu spät, weil die Lokführer können dafür einfach nichts.
Man gewöhnt sich dran - schön werden die Arbeitszeiten aber trotzdem nie ;) Haben aber auch Vorteile - Einkaufen, Ausflüge etc. wenn eben andere das nicht tun und man das viel entspannter tun kann.
Nein, die Triebfahrzeugführer/innen tun lediglich ihren Dienst, wie es ihnen kommuniziert wird und was die ‚Streckenfreigabe‘ hergibt. Der richtige Ansprechpartner für Reklamationen ist unsere Regierung, die eher ‚pro Autolobby‘ ist, als etwas für entlastete Straßen zu unternehmen und für den Klimaschutz etwas zu realisieren.
Ich bin seit 5Jahre 5Monate und 29Tage bei der AVG als Triebfahrzeugführerin und kann mir nix anderes mehr vorstellen. Ich liebe diesen Beruf und würde es immer wieder machen, ganz klar es ist mein Traumberuf.
Vor 4 Jahren war ich zur Ausbildung in Heilbronn bei der AVG. Fahre jetzt für Cargo seit 2 Jahren, 3 Monaten, und 21 Tagen und genieße immer noch jeden Sonnenauf- und untergang und die Landschaften zwischen Franken, Mosel, oberem und unterem Mittelrheintal. Die Ruhe auf der Lok und das stressfreie Arbeiten ist voll mein Ding. Und ganz ehrlich, mit 100 Sachen durch die Ortschaften brettern macht auch irgendwie Laune.😅
Auch für mich als mit ein paar Tfs Bekannten eine sehr spannende Reportage! Find's auch gut, dass beim Thema "Unfall" nicht weiter nachgehakt wurde. Wenn ihr Lokführer kennenlernt, fragt sie bitte nicht, ob sie schonmal jemanden überfahren haben. Wenn ja, bringt das nur sehr traumatische Erinnerungen hoch. Wenn nicht, wissen sie um die Thematik und die Statistiken und haben wahrscheinlich ebenfalls nicht so viel Lust, die Frage zu beantworten. Allgemeiner Tipp. :) Und allen Kolleginnen und Kollegen allzeit gute Fahrt und eine handbreit Sand vorm Rad!
Tja der Begriff Traumberuf ist ja in der Definition verschieden. Früher auch mal bei mit der Traumberuf gewesen. Knapp 40 Jahre Berufserfahrung. Wegen Krankheit eher ausgeschieden. Auf allen 3 Traktionsarten gekämpft. Ab 1994 gings bergab bei der DB. Noch mehr ab 1997/98. Dann war es oft nicht mehr auszuhalten. Das sehen viele Lokführer genauso wie ich. Jedenfalls diejenigen die schon sehr lange dabei sind.
Zu spät kommen liegt auch in der Regel an den Kunden. Wie oft erlebe ich, dass in vollen Zügen ständig die Tür blockiert wird und das passiert dann an jeden Halt. So einen von vielen Beispielen
Dies war mal eine Reportage, wie man es als Nutzer, der dafür eine Zwangsgebühr bezahlen muss, vom Fernsehen erwartet. Das fand ich sehr gut und das dürfte ruhig öfter im Programm ausgestrahlt werden. Vielleicht bekommt man es dadurch hin, dass unsere Jugend nicht nur Influenzer oder TikTok -Star werden will, sondern das sie sich auch für andere Dinge interessieren könnten. Ein Versuch ist es auf jeden Fall wert.
Super Einblick! Danke für diesen Film :) Jetzt fehlt noch die andere Seite. Wenn ein Zug mal bei rot steht (so wie in Koblenz beim rangieren) wäre es mal super spannend zu sehen, was eigentlich beim Fahrdienstleiter passiert. 😊 Die sind ja auch ein super wichtiger Bestandteil der Eisenbahn.
Ein sehr schöner Film. Ich finde den Beruf auch unglaublich spannend. Wenn die Gefahr der „Unfälle“ und das Traumapotential durch diese nicht so hoch wäre, würde ich den Job auch gerne machen.
@@sachsenring7450 Die Gefahr von Zugunglücken vergleichbar mit Autounfällen, ja. Aber Personen zu erfassen passiert leider sehr häufig, ein einzelner Lokführer kann je nach Dienstzeit, Einsatzgebiet und einfach Pech durchaus eine zweistellige Zahl an Personen im Lauf seiner Karriere töten.
@@sachsenring7450 dadurch, dass das aber quasi Berufsfahrer sind, machen sie deutlich mehr Kilometer, als jeder normale Mensch im Jahr. Und damit steigt auch das Risiko, einen Personenunfall zu erleben. Etwa 3 Personenunglücke hat jeder "Lokführer" im Laufe seines Berufslebens, mal keinen, aber halt auch bei manchen zweistellig (wie @joshi_1202 schreibt). Und obwohl man nichts dafür kann und nichts anders hätte machen können, traumatisiert das trotzdem oft die Menschen, die auf dem Führerstand sitzen.
So nervig die Verspätungen der Bahn auch sind, ich habe den größten Respekt vor dem Bahnpersonal. Und dass ihr den SÜWEX gefahren seid auf der linken Rheinstrecke, es kann nichts besseres geben. Btw: der SÜWEX ist einer der besten Züge die wir auf unseren Schienen haben dürfen. 😊
Hach der Süwex. Mit dem fahre ich täglich von kurz hinter Mannheim/Ludwigshafen bis nach Frankfurt zur Arbeit ❤ LG ausm Süwex Frankfurt - Mannheim aufm Rückweg von der Arbeit 😊
Toller Bericht. Habt ihr gesehen und gehört wie überzeugt er die Antwort gab, das er die Ausbildung zum Lokführer jederzeit wieder machen würde? Überzeugender kann man seinen Job nicht lieben
warum funktioniert diese Eisenbahn überhaupt noch: weil viele EIsenbahner "Bahner mit Herz" sind und niemals auf die Idee kämen was anderes zu machen. Selbst wenn der Dienst noch so unangenehm und schwierig ist.
Also, genug die Kollegen von der DB gelobt. Jetzt mal Lob an die, die Vor und Hinter der Kamera stehen. Mega sympathisch, klingt sehr nach Willi wills Wissen ^^
Ein Hoch auf unsere Lokführer!
danke
🙌🏼
Absolut nicht wenn man 5 mal im Jahr streiken muss, weil man am längeren Hebel sitzt und so die Allgemeinbevölkerung in Geiselhaft nimmt.
@@snipers2914 Glaub mir, in einem kapitalistischen System wie unserem sitzt du als Arbeitnehmer überall, nur nicht am längeren Hebel xD
Ich will nicht wissen wie der Beruf (und viele andere) ohne Gewerkschaft aussehen würde...
Danke.
Ich bin froh, dass hier weniger Menschen sind, die einfach sagen "Alles ist schlecht". Vielen Dank, dass nicht alle dumm über die Bahn schwadronieren. Davon abgesehen: Das sieht gut aus, lieber SWR.
Ja naja, aber wirklich gut läuft es auch nicht 😅
@@TheLufthansa123liegt aber nicht nur an der Bahn
Das lief auch nur gut weil das Fernsehen da war.
@@Zenlay1 ja, mag sein. Ich bin dort aber nicht mehr als Arbeitnehmer tätig, weil dort einiges schiefläuft. Besonders bei Kommunikation und logischem denken.
Ob Alfred auch höflich und respektvoll wird, wenn das Fernsehen bei ihm aufkreuzt!? 🤔
Sehr sympatisch, alle beide. Schön dass Bahnerfamilien ihre Tradition in diesen schwierigen Zeiten weiter halten können.
Das war aber mal ein kurzweiliger Film. Toller Einblick in den Lokführer-Alltag!
Das war kein Alltag. Ohne Fernsehkamera sieht der ganz anders aus.
@@alfredtetzlaff7635 Danke für den Hinweis. Beeindruckende Leistung der Schauspieler, vorallem der Lokführer wurde sehr authentisch gespielt. Nur bei den Statisten im Zugabteil merkt man ein wenig, dass es keine echten Passagiere sind und sie keine richtige Schauspielausbildung haben.
@@alfredtetzlaff7635Und wie sieht es in der Realität aus? 😂😂😂😂
@@baureihe114 Anders
@@alfredtetzlaff7635 Aja. Du scheinst ja Ahnung zu haben.
Man darf nicht vergessen. Es ist selten die Schuld vom Lokführer das bei der bahn nichts klappt. Die können am wenigsten was dafür sowie die Zugbegleiter. Es ist die Politik sowie die Führungsebene der Bahn die das die Ding vor die Wand fahren.
Erkläre das mal dem durchschnittsdummen Bundesbürger. Allmählich schäme ich mich für mein Volk.
Die Leute die am meisten über die Bahn motzen, haben wahrscheinlich auch ihre Henker gewählt. Tipp: Welche Partei hat denn in den letzten Jahrzehnten alle Verkehrsminister gestellt?
Auch seit 10 Jahren Lokführer - andere EVU in einem anderen Land - und trotzdem sind wir Eisenbahner alle Kollegen :) Und ja, auch ich würde diesen Beruf sofort wieder erlernen!
Gute Einstellung, die leider inzwischen nicht mehr bei allen Kollegen vorhanden ist
Würde in kurze eine Umschulung beginnen..🥹
In welchem?
Hast du es gelernt oder quereinstieg ich habe jetzt bewerbung bei der deutschen bahn abgegeben als quereinstieg umschulung zum lokführer
@@matthiaslenz1878 Hier in der Schweiz ist Lokführer einzig als Quereinsteiger möglich. Hier gibt es den Beruf nur als Zweitausbildung :)
Sehr schön geschnitten. Die Begeisterung der Fahrgäste über den Halt in Ober-Wesel wurde sehr eindrücklich zur Geltung gebracht. 😜
War 7 Jahre Lokführer, auch auf dem SüweX. Bin ich immer gern gefahren. War eine schöne Zeit, aber bin sehr froh inzwischen wieder regelmäßige Arbeitszeiten und ein planbares Privatleben zu haben.
Kenne ich!
Darf ich mal fragen was du aktuell machst?
wäre er TF, würde er nicht Lokführer schreiben
Was machst du jetzt ?
Einfach bei Dienstleister bewerben. Sind 6 Tage arbeiten und 5-6 Tage frei kein Problem. Da spielt auf einmal Geld/großzügige Arbeitszeitbewertung keine Rolle...
Bald beginnt meine Lokführer Ausbildung... Kann es kaum erwarten!
Willkommen in unserer BahnerInfamilie ❤
Viel Erfolg!
Viel Erfolg und hoffentlich viel Spaß.
Viel Erfolg!!! Kleiner Tipp, sofort mit dem Lernen des Signalbuches beginnen. ;)
Auch Montag ? Bei mir auch 😊
Eigentlich eine Reportage, wie man sie schon 100 Mal gesehen hat. Aber so ein sympathisches Filmteam und tolle Protagonisten haben ganz tolle und persönliche 17 Minuten geschaffen! Danke dafür!
Euer Moderator ist mega sympathisch!
Schöne Doku mit viel Hintergrundwissen für mehr Verständnis. Dank an alle. 👍🏾😎
Danke für dein Feedback!😊
Das ist ein super Film geworden. Alle mega sympathisch!
Sehr sympathischer Reporter !
Finden wir auch!😉
Mega sympathischer Lokführer! Weiter Gute Fahrt für ihn
Senior und Junior, war ein schöne Zeit mit euch in Mainz und das ich euch auch ausbilden durfte! Simon mach weiter so mit dem Ausbilder!
Ich denke nach ebenfalls 10 Jahren in diesem Beruf kann ich auch ein minimales Urteil fällen.
Immer wieder süß und erstaunlich nach Jahren immer noch neue Dokus zu sehen, in denen spekuliert wird, ob unser Job ein Traumjob ist. JA, das ist er. Keine Ahnung ob ich da zu affin bin, aber die Leute wissen nicht, was Ihnen entgeht. Man ist anders, präzise ausgebildet, heldenhaft, kompetent, ein Retter in der Not und zugleich mal gerne ein motivierter Sprecher.
Ich kann mir nichts besseres vorstellen, als an einem Sonntag 12 Stunden alle Fahrgäste sicher an ihr Ziel zu bringen, ebenfalls wissend, wie viel ich noch an Zulagen verdiene. Das nur mal nebenbei.
Dazu könnte ich nicht einfach 5 Tage die Woche im selben Büro sitzen und davor und danach stundenlang im Stau stehen.
Man weiß zu 100% dass man einen perfekten Teil zum reibungslosen Ablauf des Systems beiträgt. Ein Job nur für Helden.
Übrigens süß immer wieder die Bezeichnung „Lok“ auf Triebwagen anzuwenden und Zugführer zu sagen. 😅 ich meine es allgemein. Einfach faszinierend, wie ewig, sich das hinzieht.
Bin seit 2 Wochen in der Ausbildung zum "Helden" 😊
@@Protoverman
Und ich bin im Quereinstieg zum Fdl 😊
Ja, ich habe den Job unterschätzt, es kommt auf den Störbetrieb an! Da ist alles wissen gefragt. Hat die Außenwelt nicht den blassesten Schimmer, was im Bahnbetrieb abgeht und wie komplex dieses System ist. Die Fragen waren, wie immer, nichtsaussagend. Keiner weiß mehr als vorher!
@@jensg278 So ist es mein Gutster Jens! Viel Erfolg auf der Erfolgsschiene zum Fdl!
@@JustNikoo
Danke dir 🙏
Ich habe eure Reportage zusammen mit meinem Sohn Thaddäus gesehen und wir waren beide begeistert. Thaddäus möchte jetzt auch Lokführer und Moderator werden. Dank eures Beitrags sind die Weichen für seine Zukunft jetzt gestellt.
Deinen Sohn magst du wohl sehr😂
Wie kann man seinen Sohn nur Thaddäus nennen? Ist ja noch schlimmer als Mirko oder Kevin.
Das freut uns sehr zu hören!🥰 Das sind ja beides auch wirklich tolle Jobs, da kann ja nichts mehr schieflaufen. 😉 Wir wünschen euch alles Gute.
@@alfredtetzlaff7635 ey, jeder wie er mag 😂
@@alfredtetzlaff7635 Wie kann man sich nur alfredtetzlaff nennen? Das ist ja noch schlimmer als, ... Ach denk Dir doch was aus.
Ich als Lokführer empfinde das Eisenbahn Fahren wesentlich entspannter als Autofahren. Jedenfalls nur das Fahren an sich. Mit dem ganzen drum herum ist die Bahn viel komplizierter.
Dadurch ist die Eisenbahn aber auch viel sicherer.
Klasse Kerl! Ein schönes Gefühl, dass man von so guten Leuten gefahren wird.
Sehr informativer Bericht und angenehmer Reporter, der das auch etwas entspannt mit den richtigen Fragen rüber bringt! Auch die sympathischen Lokführer bringen ihren Job sehr gut erklärt rüber!👍
Eine schöne Dokumentation über den Job des Lokführers. Ich bin selber einer, der mit voller Begeisterung und durch das Hobby dann 5 Jahre bei der DB im Fernverkehr war. Die drei Jahre Ausbildung waren super. Es waren sehr nette und kompetente Kollegen/Ausbilder. Da hat man gleich gesehen, dass es die Eisenbahnfamilie gibt und so gut wie jeder nett und hilfsbereit ist. Leider habe ich schnell gemerkt, dass der Job sehr langweilig sein kann. Man ist durch den Schichtdienst wirklich sehr isoliert vom Sozialleben und dadurch auch einsam. Zusätzlich gibt es das ständige Risiko von traumatischen Situationen wie Bahnunfälle. Ich merkte, dass es nicht das richtige für mich ist… Nun arbeite ich noch bei einem Dienstleister im Regionalverkehr aber werde dann zeitnah studieren. Das Fahren werde ich denke ich nicht komplett aufgeben, denn es macht schon Spaß. Es gibt nur leider so viele Probleme im System Bahn und die Wertschätzung fehlt einfach. Lokführer als Hauptberuf zu machen ist wirklich hart und meinen Respekt an die, die es so lange durchhalten.
Danke für das Teilen deiner Erfahrungen & viel Erfolg im Studium!
Genauso habe ich es auch gemacht. In einem halben Jahr bin ich jetzt Verkehrsingenieur. Lokführer bin ich immer noch in Teilzeit um das Studium zu finanzieren.
Viel Erfolg auf deinem Weg.
@@DerrGaMeR Danke, dir auch!
Den netten Herrn kenn ich schon, bei dem war ich schon im Zug😂. Danke an alle, die das System auch in schwierigen Zeiten am Laufen halten 👍
Egal wie man es dreht und wendet und wie gefrustet man sein mag.
Es ist eine der systemrelevantesten Berufe die man es gibt, man trägt einen großen Teil zur Wirtschaft bei, bringt Familien zusammen, Paare führt man zusammen, ist ein Held und zugleich noch ein gelernter Sprecher.
Wie man sich um den Beruf nicht reißen kann, ich verstehe es nicht.
Naja … manche Triebfahrzeugführer, bzw. Zugbegleiter wissen sich allerdings nicht gerade ‚geschliffen‘ zu formulieren, besonders wenn es zu nervigen Störungen und Verspätungen kommt. Das wird bei der DB meistens ‚halbherzig‘ heruntergebrettert und ohne Entschuldigung gegenüber den Fahrgästen.
Das können die bei der SBB wesentlich freundlicher und respektvoller gegenüber den Kunden … sage ich frei raus !!
Symphatisches Team, sowohl das SWR Team, als auch das Vater Sohn Duo :) Gelungene Reportage!
Dankeschön :)
Zwei sehr sympathische Charakter, kommen sehr authentisch rüber!
Ich bin seit 23 Jahren Lokführer. Und das inmer noch, trotz aller schwierigen Umstände, mit Leidenschaft 😎🥰👍
Die strecke kenne ich bestens 😅 ich fahre die "Mittelrheinbahn" auf der Relation Mainz - Köln 😎👍
Danke an die beiden, sehr sympathisch!
Sehr Sympathisch, auch das Team hinter der Kamera. Macht weiter so, ich finde das Format Hinter den Kulissen so oder so immer wieder Interessant was für Menschen hinter welchen beruf stecken und wie sie hinter ihren Beruf stehen.
Danke für deine lieben Worte! :)
Danke für das tolle Video!
Toller Film. Finde richtig toll, dass er am Ende noch die anderen Beiden gezeigt hat. :)
Wie schön, dass Ihr diese tollen Reportagen macht ☺️
:)
Die müssen sich so krass konzentrieren ! ❤ Hut ab😊
Der Lokführer ist absolut cool. Mit sein lässigen Sprüchen
Eine ganz tolle Dokumentation! Und Julian charismatisch wie eh und je!
Ich habe diese Jahr meine Lokführer Ausbildung abgeschlossen.
Ich habe aber mittlerweile sehr Angst vor dem Job, da ich in meiner Ausbildung 4 Beinahunfälle hatte... der erste in meiner Allerersten Praxiswoche.
Das hat mich schon sehr mitgenommen und das hat mich erstmal zum entschluss gebracht, erstmal einen Job in einer anderen branche machen zu wollen.
Trotzdem fand ich es sehr Toll einen Film über die Arbeit der Lokführer zu sehen und auch die Kommentare, die sonst teilweise nicht so Freundlich waren wie unter diesem Video.
Like habt ihr von mir :D
Nachtrag: Ich habe "Angst" geschrieben, dies trifft nur teils zu. Ich mag es im nachhinein eher "Angenehmen Respekt" nennen.
Danke dass du das mit uns geteilt hast und danke für dein Feedback! Wir wünschen dir alles Gute. 😊
Super ! Klasse ! Und vielen Dank für diese Doku !
Ein schöner Beitrag und ein toller und kurzer Einblick in den Beruf des Lokführers.
Ein kleines Manko habe ich, wieso schafft es keine journalistische Anstalt mal den richtigen Begriff für diesen Zug zu nennen? Das ist keine Lok, eine Lok ist allein fahrendes Triebfahrzeug ohne Fahrgäste oder Güter, welches einen nicht angetriebenen Wagenzug bewegt.
Das hier ist ein Triebzug = Feste Kombination aus Wagen, wobei einige Wagen Motoren für den eigenen Antrieb besitzen.
Das wird ca. 99,99% der Leute die diese Doku schauen nicht interessieren und ist eher Fachwissen.
@@MUC234 Das Fachwissen erwartet auch keiner, aber nenne die Basis Zug und gut ist.
Ich meine, ich sage zum Auto auch nicht mehr Pferdekutsche.
Davon abgesehen wird es genügend Interessierte geben, gerade wegen dem Thema im Video, denen dieser Fehler ein Dorn im Auge ist 😉
Das stimmt! Da ist uns leider ein Fehler unterlaufen. Es freut uns, dass dir der Beitrag trotzdem gefallen hat. :)
@@LandesschauRP Danke für eure schnelle Reaktion.
Ich beschwere mich hier über 1% da der Beitrag sonst gut ist, gerade in Verbindung mit den Fragen der Zuschauer :)
Aber durch andere Dokumentationen bin ich sehr vorbelastet😅
@@fraewyth4689
Kennst du die von DMAX mit Kevin?
Tolle Doku. Toller entspannter Typ. Danke SWR. Danke Lea, Danke Kai
Danke für die liebe Rückmeldung!
Danke, ein sehr kurzweiliger Beitrag mit sympathischen Protagonisten. Die Frage, die ich gerne gestellt hätte: "Nervt es dich, wenn in den Nachrichten die Lokführer immer wieder mit den Zugführern verwechselt werden?"
Nervt wie hälle 😂
DAS wäre eine gute Frage gewesen...
Allzeit gute Fahrt, Kollegen.
Ich verfolge diesen Traum auch Lokführer zu werden! Es ist wirklich ein geiler Job, auch wenn die Arbeitszeiten nicht angenehm sind, denke ich das man sich daran irgendwann gewöhnen wird. Schade nur, dass die Anforderungen an den Beruf so hoch sind in Sachen psychologischer Einstellungstest. Es ist auch nicht schön dann zu hören, warum ist man zu spät, weil die Lokführer können dafür einfach nichts.
Man gewöhnt sich dran - schön werden die Arbeitszeiten aber trotzdem nie ;) Haben aber auch Vorteile - Einkaufen, Ausflüge etc. wenn eben andere das nicht tun und man das viel entspannter tun kann.
Wir drücken die Daumen, dass sich dein Traum erfüllen wird!😊🚂
Nein, die Triebfahrzeugführer/innen tun lediglich ihren Dienst, wie es ihnen kommuniziert wird und was die ‚Streckenfreigabe‘ hergibt.
Der richtige Ansprechpartner für Reklamationen ist unsere Regierung, die eher ‚pro Autolobby‘ ist, als etwas für entlastete Straßen zu unternehmen und für den Klimaschutz etwas zu realisieren.
Guten Abend,interessantes Video,Hut ab .
Ich bin seit 5Jahre 5Monate und 29Tage bei der AVG als Triebfahrzeugführerin und kann mir nix anderes mehr vorstellen. Ich liebe diesen Beruf und würde es immer wieder machen, ganz klar es ist mein Traumberuf.
Danke fürs Stadtbahnfahren :) sonst käm ich nicht zur Hochschule oder zur Arbeit
Vor 4 Jahren war ich zur Ausbildung in Heilbronn bei der AVG. Fahre jetzt für Cargo seit 2 Jahren, 3 Monaten, und 21 Tagen und genieße immer noch jeden Sonnenauf- und untergang und die Landschaften zwischen Franken, Mosel, oberem und unterem Mittelrheintal. Die Ruhe auf der Lok und das stressfreie Arbeiten ist voll mein Ding. Und ganz ehrlich, mit 100 Sachen durch die Ortschaften brettern macht auch irgendwie Laune.😅
Am Montag geht’s für mich los bei der AVG , bin gespannt 🙈🎉
Oh, da hatte ich ein sehr schönes TF Praktikum 😊
@@bennamboss viel Erfolg, kannst gerne wenn fragen sind auf mich zukommen.
Sehr schönes Video SWR! Echt gut gemacht und teilweise auch bisschen lustig. Macht weiter so!
Dankeschön, machen wir!😊
Auch für mich als mit ein paar Tfs Bekannten eine sehr spannende Reportage! Find's auch gut, dass beim Thema "Unfall" nicht weiter nachgehakt wurde. Wenn ihr Lokführer kennenlernt, fragt sie bitte nicht, ob sie schonmal jemanden überfahren haben. Wenn ja, bringt das nur sehr traumatische Erinnerungen hoch. Wenn nicht, wissen sie um die Thematik und die Statistiken und haben wahrscheinlich ebenfalls nicht so viel Lust, die Frage zu beantworten.
Allgemeiner Tipp. :) Und allen Kolleginnen und Kollegen allzeit gute Fahrt und eine handbreit Sand vorm Rad!
Dieser Stadler Flirt ist echt der beste!
Tolles Video!
Danke an alle für die tollen Einblicke🥰🥰
Sehr gerne!🥰
Schöne Folge, hat Spaß gemacht sie zu schauen (:
Das freut uns sehr, danke dir!
Tja der Begriff Traumberuf ist ja in der Definition verschieden. Früher auch mal bei mit der Traumberuf gewesen. Knapp 40 Jahre Berufserfahrung. Wegen Krankheit eher ausgeschieden. Auf allen 3 Traktionsarten gekämpft. Ab 1994 gings bergab bei der DB. Noch mehr ab 1997/98. Dann war es oft nicht mehr auszuhalten. Das sehen viele Lokführer genauso wie ich. Jedenfalls diejenigen die schon sehr lange dabei sind.
Danke an unsere Lokführer!
Wirklich toller Einblick!
Sehr nette Lokführer ! Frankfurt - Koblenz ist einer meiner Lieblingsstrecken die ich selber schon fahren durfte 😁 Danke für den schönen Einblick
Sympathischer Tf und gut gemachte Reportage!
Vielen Dank! :)
Bitte mehr Dokus über die Bahn und die Arbeiten drumherum...danke.
Sehr Schöne Video! Danke 😎
Finds auch ganz cool zu so einem Video ein Vater-Sohn-Duo zu haben, das ist halt auch typisch Bahn, Vater bei der Bahn, Sohn bei der Bahn
Viele Grüße vom Fernverkehr aus Frankfurt. Allzeit Gute Fahrt euch beiden 😉
🙌
Eine sehr schöne Reportage, als Eisenbahnfan umso interessanter... prima!!! Danke
Sehr schöne Reportage 👍
Fast wie Eisenbahn - Romantik. Viele Grüße nach Baden Baden!
Cooles Format! Mehr davon :)
Zu spät kommen liegt auch in der Regel an den Kunden.
Wie oft erlebe ich, dass in vollen Zügen ständig die Tür blockiert wird und das passiert dann an jeden Halt. So einen von vielen Beispielen
Dies war mal eine Reportage, wie man es als Nutzer, der dafür eine Zwangsgebühr bezahlen muss, vom Fernsehen erwartet. Das fand ich sehr gut und das dürfte ruhig öfter im Programm ausgestrahlt werden. Vielleicht bekommt man es dadurch hin, dass unsere Jugend nicht nur Influenzer oder TikTok -Star werden will, sondern das sie sich auch für andere Dinge interessieren könnten. Ein Versuch ist es auf jeden Fall wert.
Und wenn man bei der Bahn viel reden will dann kann man auch immer Fahrdienstleiter/Zugverkehrssteuerer werden😂 danke für den tollen Film
Seht cooles Video mit sehr coolen Lokführern
Schön gemacht mit den Fragen usw…!! 😊
Danke :)
Sehr schöner Beitrag. 🎉🎉
Freut uns, dass er dir gefällt! 😊
Super Einblick! Danke für diesen Film :)
Jetzt fehlt noch die andere Seite. Wenn ein Zug mal bei rot steht (so wie in Koblenz beim rangieren) wäre es mal super spannend zu sehen, was eigentlich beim Fahrdienstleiter passiert. 😊
Die sind ja auch ein super wichtiger Bestandteil der Eisenbahn.
Ein sehr schöner Film.
Ich finde den Beruf auch unglaublich spannend. Wenn die Gefahr der „Unfälle“ und das Traumapotential durch diese nicht so hoch wäre, würde ich den Job auch gerne machen.
Hä? Die Gefahr von Unfällen ist bei der Bahn vergleichsweise gering. Man darf selbst natürlich nichts falsch machen.
@@sachsenring7450 Die Gefahr von Zugunglücken vergleichbar mit Autounfällen, ja. Aber Personen zu erfassen passiert leider sehr häufig, ein einzelner Lokführer kann je nach Dienstzeit, Einsatzgebiet und einfach Pech durchaus eine zweistellige Zahl an Personen im Lauf seiner Karriere töten.
@@sachsenring7450 dadurch, dass das aber quasi Berufsfahrer sind, machen sie deutlich mehr Kilometer, als jeder normale Mensch im Jahr. Und damit steigt auch das Risiko, einen Personenunfall zu erleben.
Etwa 3 Personenunglücke hat jeder "Lokführer" im Laufe seines Berufslebens, mal keinen, aber halt auch bei manchen zweistellig (wie @joshi_1202 schreibt).
Und obwohl man nichts dafür kann und nichts anders hätte machen können, traumatisiert das trotzdem oft die Menschen, die auf dem Führerstand sitzen.
Super. Auch die Freude über 103 fahrt
Schönes Format und ganz toller Lockführer inkl. senior
sehr sympathische Reportage!
So nervig die Verspätungen der Bahn auch sind, ich habe den größten Respekt vor dem Bahnpersonal. Und dass ihr den SÜWEX gefahren seid auf der linken Rheinstrecke, es kann nichts besseres geben. Btw: der SÜWEX ist einer der besten Züge die wir auf unseren Schienen haben dürfen. 😊
Nur noch Mammendorf - München Hbf mit der S3 lässt mehr Gänsehautfeeling aufkommen 😍
@@Grinbert werde ich fahren ^^
Ist ja auch ein Flirt 3 ^^
@@Grinbert Warum?
Das ist doch kein Zug. Geht doch nichts über eine 103 oder 110 oder 221 mit Stufenrad.
sehr sympathisch die beiden
als Eisenbahner in der Schweiz sehr gerne mitgeschaut! Liebe Grüsse dem Kollegen
SBB?
Tolles Video geworden. 🥰
Vielen Dank :)
Wow wirklich tolle kleine doku👍
Vielen Dank :)
Eine richtig schöne Reportage :D
Freut uns, dass sie dir gefällt :)
Superspannend!!!
Super Doku!
1.Bild. Lokführer mit den Händen in den Taschen. Sehr gut 👍.
Hach der Süwex. Mit dem fahre ich täglich von kurz hinter Mannheim/Ludwigshafen bis nach Frankfurt zur Arbeit ❤
LG ausm Süwex Frankfurt - Mannheim aufm Rückweg von der Arbeit 😊
5:50 Die begeisterung der Fahrgäste nach der Durchsage :D :D
5:38 Die Ansage war sehr gut!
Mega Typ, cooler Film!
Toller Bericht.
Habt ihr gesehen und gehört wie überzeugt er die Antwort gab, das er die Ausbildung zum Lokführer jederzeit wieder machen würde?
Überzeugender kann man seinen Job nicht lieben
Das war sehr Professionell. ❤
Cooler Dude und tolle kurze Doku 👍✌️😎
Danke! 🤩
Schöne Doku ❤
Danke :)
Schöner Beitrag. Grüße an alle Tf 😊
Schönes Video 🎉
warum funktioniert diese Eisenbahn überhaupt noch: weil viele EIsenbahner "Bahner mit Herz" sind und niemals auf die Idee kämen was anderes zu machen. Selbst wenn der Dienst noch so unangenehm und schwierig ist.
Der Typ errinert mich krass an Willi von willi wills wissen 😅😂
Die Bahn ist wirklich ein extrem guter Arbeitgeber ✨✨✨
Anspruchsvoller Beruf. Die DB sollte wieder ein Staats Unternehmen werden und die alte Qualität hergestellt werden
Ganz tolles Video
Also, genug die Kollegen von der DB gelobt.
Jetzt mal Lob an die, die Vor und Hinter der Kamera stehen.
Mega sympathisch, klingt sehr nach Willi wills Wissen ^^
Danke dir!😊
Ich wollte als Kind auch Lokführer werden, aber dann habe ich gehört wieviel Verantwortung man hat und vieviele Peanuts man verdient,