In der ehemaligen DDR hatte der öffentliche Nahverkehr eine ganz andere Bedeutung. Er war die Stütze für die Beförderung von Menschen. Ich bin zwar nicht in Berlin groß geworden aber ich kann mich noch an abenteuerliche Besuche erinnern. Für uns war es immer ein Highlight mit S und U Bahn zu fahren. In der gesamten DDR kam man damals mit Bus und Bahn überall hin. Oft waren das aber auch Fahrten mit großen Herausforderungen und hohem Zeitaufwand. Wir können wirklich froh sein, dass wir heute in Berlin diesen doch recht großzügigen Verbundverkehr haben. Sicher mit ein paar Macken und im Moment mit der ein oder anderen Queräle aber insgesamt doch recht zuverlässig.
Wenn man die damaligen politischen Verhältnisse ausser Acht lässt, wird deutlich was der Kunde für eine Macht hat. Aber das verstehen heute viele nicht mehr.
Absolut. Besonders in der Masse stimmt das. Aber die Masse ist eben auch sehr manipulierbar. So hat man die S-Bahnsteige in Westberlin leerfegen & ein völlig sinnvolles Hauptverkehrsmittel aus politischen Gründen in den Konkurs fahren können.
Oh my God. The memories of East Berlin. The Straßenbahn, U-Bahn, S-Bahn, Alexanderplatz, Fernsehturm (Berliner TV Tower) and World Clock. Ahhhh the memories. This was before the wall fell.
Ich kann fast alles verstehen.... so stolz und glücklich darauf-:) ❤❤ Seit 30 Jahren studiere ich die Deutschsprache und habe niemals in Deutschland gelebt.
@@mikkam.921Die Aufgabe der Straßenbahn war eine typisch Westdeutsche Entscheidung der damals gängigen Verkehrspolitik. Steht nicht im direkten Zusammenhang mit der Teilung.
Politisch war sie geworden ...Die S-Bahn... Aber es war von den Alliierten geregelt. Da war nichts zu machen... Ich bin sie gerne gefahren.. Die S-Bahn in West Berlin. Ein ruhiges entspanntes Verkehrsmittel... Mit Flair zur großen Vergangenheit Berlins als Hauptstadt des Nahverkehrs
Das Interview mit Klaus Schütz fand an der Stadtautobahn statt. An dieser Stelle war eine Bushaltestelle.Damals fuhr noch ein Bus über die Stadtautobahn, nämlich der 65 er.Er ist auch kurz zu sehen. Ich kann mich noch erinnern, das ich und mein Vater mit diesem gefahren sind. Er fuhr parallel zur S-Bahntrasse. Heute wohl undenkbar, Linienbus mit Haltestellen auf Stadtautobahn.Müssen wohl damals mutige und gute Fahrer gewesen sein.
In der alten Bundesrepublik wie in West-Berlin war in der Nachkriegszeit alles auf das Auto ausgerichtet. Das Schienennetz der Bundesbahn schrumpfte seit 1949 um mehr als 14.000 km! So manche stillgelegte und abgebaute Nebenstrecke wäre heute sicherlich sehr nutzbringend.
Am Schluss, wo das Telebärchen von Ernst Schienke zu sehen ist, fiel mir zum ersten Mal auf, dass da auch ein paar kleine Fehler sich eingeschmuggelt haben, da ein paar Verschiebungen sind. Allerdings ist diese Idee, dass das Bärchen mit einem Trampolin auf die Mondsichel springt und sich dann mit einer Wolke zudeckt, schon sehr witzig. Wenn RBB Media mal alle diese Schienke Filmchen auf DVD bringen würde, würde ich das gerne kaufen.
Die S-Bahn in Westberlin war für mich erst eine Alternative als 1984 die BVG Teile des Westberliner S-Bahn Netzes übernommen und ertüchtigt hat und die gute alte 480 in den Dienst gestellt hat .
Das ist Aufnahmeort und Witterungsbedingt, die Farbgebung war in Ost wie West bei der Reichsbahn dieselbe, die Fahrzeuge wurden gelegentlich auch getauscht, z.B. für Hauptuntersuchungen gab es gelegentlich Überführungen vom BW WSS ins RAW SW. vor der Übergabe an die BVG 1984 wurden auch nochmals viele Fahrzeuge getauscht. im kompletten SFB Film von 1982 kann man dies dann auch erkennen.
1982 wurde die S-Bahn in ganz Berlin noch von der Reichsbahn betrieben, es war das gleiche Wagenmaterial und die gleiche Lackierung. Evtl. Wahrnehmungsunterschiede sind vielleicht unterschiedlicher Beleuchtung geschuldet. 1984 übernahm die BVG die S-Bahn im Westteil und behielt die Farben bei, im Ostteil wurde aber ab 1987 eine neue "Hauptstadtfarbgebung" abgestimmt mit den anderen Verkehrsmitteln eingeführt. Ab dem Moment gab es dann Unterschiede. Nach 1990 verschwanden diese Unterschiede dann wieder nach und nach, weil eine einheitliche Lackierung eingeführt wurde, die der alten ähnelt.
Später nach der Übernahme der West-S-Bahn durch die BVG lackierte die Reichsbahn ihren Wagenpark in einem Eierschale/Rot Ton um. Zum Glück baute die BVG in den verbliebenen 5 Jahren bis zum Mauerfall ihr Netz nicht technisch um, sodaß die Züge nach der Wende weiter gekoppelt werden konnten. Der Westteil der Stadtbahn war aber nur alle 10min befahrbar, was Chaos auf diesem Abschnitt bedeutete, weil immer mehr Leute im Westen arbeiteten aber im Osten wohnten. Irgendwann hat man das dann ach in Ordnung gebracht.
Do you have any video of the area around the Brandenburg Gate in the 1989-1991 period, where there were long rows of tables selling all kinds of Soviet Red Army items such as military medals, uniforms, hats, other items that people from the Soviet military were selling before they left Germany? I was there and it was an amazing sight!!
@@GrandTheftChris I was there in January 1991. There was a massive amount of hats, uniforms, medals, equipment. I bought some of those Russian style winter hats, some military medals, etc. There were long rows of folding tables. I would bet any amount of money that I am remembering this right! It was an amazing scene.
Was soll diese nervige gekürzte Fassung hier? Bis der RBB bei den vorherigen Uploadern, diese Reportage von RUclips löschen ließ, konnte man diese Reportage hier ungekürzt anschauen.
Bis wann fuhren die "Alliierten-Zuege" nach Braunschweig? Ich hatte mich damals sehr fuer Eisenbahn interessiert und kenne die Strecke von Helmstedt nach Braunschweig aus der Zeit vor 1989 aus dem EffEff. Doch ich kann mich nicht daran erinnern, jemals einen Waggon gesehen zu haben, der den Union Jack dran hatte. Da ich damals gegenueber eines Bahnhofs an dieser Strecke gelebt hatte, sollte ich das eigentlich kennen - doch da brennt kein Licht :)
wahnsinn! heute darfst du mind. 10 min auf ne bahn in berlin warten, wenn sie denn auch kommt, und damals zu stoßzeiten fuhr sie alle 90 sek. IN DER DDR! das darfste keinem erzählen. alterfalter
@@TheRus13 bleib ruhig. Hab auch kein Bock auf DDR zurück. Es liegt auf der Hand, dass der ÖPVN in Berlin die letzten Jahre nicht besser wird, im Gegenteil. Auch nach dem Mauerfall lief das besser als heute. War nur über damalige Taktung überrascht
Am 25.8.24 gesehen. Mensch Leute, da sieht man was der Kunde für eine Macht hat. Wir alle sollten auch mal die Bahn boykottieren. Es geht so nicht weiter. Schaut euch mal die alten Filme aus den 50er /60er mit der Bahn an. Da stand die Pünktlichkeit an erster stelle ! Und nun ? Man kann froh sein das überhaupt noch ein Zug kommt.
Da haste aber einen Denkfehler. Wenn du die Bahn boykottierst wird es noch schlimmer. Wo kein Geld rein kommt wird auch nicht investiert. Siehe Westberlin, nicht mit der S-Bahn fahren wollen wegen der Wirtschaftblockade gegen den Osten aber sich dann beschweren wenn alles runter gewirtschaftet ist.
Streiks, nee! Bei Solidarność hatte die NVA sofort Alarmbereitschaft möglicherweise in Polen einzumarschieren. Das war in der CSSR übrigens auch so, nur dass sie damals schon vor der Grenze stand und es sich dabei um den Prager Frühling handelte.
@@Schnaitheimer Genau, und deswegen waren die TraPos (Transportpolizei der deutschen Volkspolizei) "nur" unbewaffnet herantrauten, denn man weiß, wie sich die Konflikte nach dem mauerbau bei Straftaten auf Bahngeländen verhielten. Bspw. wurde die West-Berliner Polizei gerufen, und die TraPos eilten ebenfalls herbei, aber dann brachen Streitigkeiten um die Zuständigkeit aus. Fakt war, seit 1945 hielt die Deutsche Reichsbahn, und mit Gründung der ehem. DDR auch die Deutsche Reichsbahn der DDR, alle Gleisanlagen, so auch in West-Berlin (Stichwort "Berlin-Blockade" oder "Luftbrücke" sind dafür Indizen genug.
Hätte auch nichts gegen niedrige Mieten, niedrige Kriminalität und einen sicheren Arbeitsplatz. - Menschen schätzen viele Werte erst wenn sie diese nicht mehr haben.
Genau, schade, dass man nicht gleich die Karl-Marx-Allee samt Fernsehturm abgerissen hat nach der Wende. Dann hätte man gleich noch mehr Platz gehabt für Luxus-Wohntürme und Prestigeobjekte, die sich jeder Berliner erschwingen kann. 😊
In der ehemaligen DDR hatte der öffentliche Nahverkehr eine ganz andere Bedeutung. Er war die Stütze für die Beförderung von Menschen. Ich bin zwar nicht in Berlin groß geworden aber ich kann mich noch an abenteuerliche Besuche erinnern. Für uns war es immer ein Highlight mit S und U Bahn zu fahren. In der gesamten DDR kam man damals mit Bus und Bahn überall hin. Oft waren das aber auch Fahrten mit großen Herausforderungen und hohem Zeitaufwand. Wir können wirklich froh sein, dass wir heute in Berlin diesen doch recht großzügigen Verbundverkehr haben. Sicher mit ein paar Macken und im Moment mit der ein oder anderen Queräle aber insgesamt doch recht zuverlässig.
Grüße in die Reichshauptstadt!
@@BaluDerBaer933geh zum Arzt du Spinner
Wenn man die damaligen politischen Verhältnisse ausser Acht lässt, wird deutlich was der Kunde für eine Macht hat. Aber das verstehen heute viele nicht mehr.
Naja damals hatte in Berlin gefühlt jeder sein eigenes Auto - meist eine Schrottmühle - war aber beweglich. Ging auch.
Absolut. Besonders in der Masse stimmt das. Aber die Masse ist eben auch sehr manipulierbar. So hat man die S-Bahnsteige in Westberlin leerfegen & ein völlig sinnvolles Hauptverkehrsmittel aus politischen Gründen in den Konkurs fahren können.
Oh my God. The memories of East Berlin. The Straßenbahn, U-Bahn, S-Bahn, Alexanderplatz, Fernsehturm (Berliner TV Tower) and World Clock. Ahhhh the memories. This was before the wall fell.
Oh and the Hotel Stadt Berlin (Known now as The Park Inn)
Ich kann fast alles verstehen.... so stolz und glücklich darauf-:) ❤❤ Seit 30 Jahren studiere ich die Deutschsprache und habe niemals in Deutschland gelebt.
Respekt!
., dnes v německu původní obyvatelé němci téměř nežijí. Jsou nahraženi cizinci a původní zbytek obyvatel ničí.
Mit dem Boykott der S-Bahn in West-Berlin und der Abschaffung der Straßenbahn hat sich Berlin eine große Grube gegraben.
Demnach haben Sie bereits wesentliche, historische Fakten nicht verstanden, nein?
Sie müssen ja eine panische Angst vor einem Linksrutsch haben? Das Sie sich so verhalten. @@mikkam.921
@@mikkam.921Die Aufgabe der Straßenbahn war eine typisch Westdeutsche Entscheidung der damals gängigen Verkehrspolitik. Steht nicht im direkten Zusammenhang mit der Teilung.
Politisch war sie geworden ...Die S-Bahn...
Aber es war von den Alliierten geregelt.
Da war nichts zu machen...
Ich bin sie gerne gefahren..
Die S-Bahn in West Berlin.
Ein ruhiges entspanntes Verkehrsmittel...
Mit Flair zur großen Vergangenheit Berlins als Hauptstadt des Nahverkehrs
@@mikkam.921Politik hin oder her, die Einstellung eines ganzen Verkehrsszstems ist eine idiotische Entscheidung.
Das Interview mit Klaus Schütz fand an der Stadtautobahn statt. An dieser Stelle war eine Bushaltestelle.Damals fuhr noch ein Bus über die Stadtautobahn, nämlich der 65 er.Er ist auch kurz zu sehen. Ich kann mich noch erinnern, das ich und mein Vater mit diesem gefahren sind. Er fuhr parallel zur S-Bahntrasse. Heute wohl undenkbar, Linienbus mit Haltestellen auf Stadtautobahn.Müssen wohl damals mutige und gute Fahrer gewesen sein.
Viel weniger Autos auch
Es musste damals alles auch noch nicht so perfekt (und teuer) sein wie heute.
Die Haltebucht ist immer noch vorhanden.
Es gibt immer noch Aktive Haltebuchten an den Autobahnen in Berlin.
In der alten Bundesrepublik wie in West-Berlin war in der Nachkriegszeit alles auf das Auto ausgerichtet. Das Schienennetz der Bundesbahn schrumpfte seit 1949 um mehr als 14.000 km! So manche stillgelegte und abgebaute Nebenstrecke wäre heute sicherlich sehr nutzbringend.
Am Schluss, wo das Telebärchen von Ernst Schienke zu sehen ist, fiel mir zum ersten Mal auf, dass da auch ein paar kleine Fehler sich eingeschmuggelt haben, da ein paar Verschiebungen sind. Allerdings ist diese Idee, dass das Bärchen mit einem Trampolin auf die Mondsichel springt und sich dann mit einer Wolke zudeckt, schon sehr witzig.
Wenn RBB Media mal alle diese Schienke Filmchen auf DVD bringen würde, würde ich das gerne kaufen.
Die S-Bahn in Westberlin war für mich erst eine Alternative als 1984 die BVG Teile des Westberliner S-Bahn Netzes übernommen und ertüchtigt hat und die gute alte 480 in den Dienst gestellt hat .
Zeigt doch den ganzen Film.
meine VHS ist mittlerweile ziemlich abgeleiert🤣
Da hat der Mehdorn ja später gut dazugepasst.
Lutz auch
Voll spannend zu sehen wie das S-Bahn Netz während der Teilung lief.
Kann es sein das Till Hagen der Sprecher der Doku war.
Haha, tatsaechlich .. jetzt, wo Sie es ansprechen .. 100%
2:02 Die Antwort des Interviewten, Klaus Schütz, erinnert an einen Loriot-Sketch. :)
Man kann auch in dem Film deutlich erkennen, wie die Lackierung im Ostteil der Stadt abweicht, der Ocker Ton dort deutlich dunkler ist.
Das ist Aufnahmeort und Witterungsbedingt, die Farbgebung war in Ost wie West bei der Reichsbahn dieselbe, die Fahrzeuge wurden gelegentlich auch getauscht, z.B. für Hauptuntersuchungen gab es gelegentlich Überführungen vom BW WSS ins RAW SW. vor der Übergabe an die BVG 1984 wurden auch nochmals viele Fahrzeuge getauscht. im kompletten SFB Film von 1982 kann man dies dann auch erkennen.
1982 wurde die S-Bahn in ganz Berlin noch von der Reichsbahn betrieben, es war das gleiche Wagenmaterial und die gleiche Lackierung. Evtl. Wahrnehmungsunterschiede sind vielleicht unterschiedlicher Beleuchtung geschuldet.
1984 übernahm die BVG die S-Bahn im Westteil und behielt die Farben bei, im Ostteil wurde aber ab 1987 eine neue "Hauptstadtfarbgebung" abgestimmt mit den anderen Verkehrsmitteln eingeführt. Ab dem Moment gab es dann Unterschiede.
Nach 1990 verschwanden diese Unterschiede dann wieder nach und nach, weil eine einheitliche Lackierung eingeführt wurde, die der alten ähnelt.
Braun, nazibraun
Später nach der Übernahme der West-S-Bahn durch die BVG lackierte die Reichsbahn ihren Wagenpark in einem Eierschale/Rot Ton um. Zum Glück baute die BVG in den verbliebenen 5 Jahren bis zum Mauerfall ihr Netz nicht technisch um, sodaß die Züge nach der Wende weiter gekoppelt werden konnten. Der Westteil der Stadtbahn war aber nur alle 10min befahrbar, was Chaos auf diesem Abschnitt bedeutete, weil immer mehr Leute im Westen arbeiteten aber im Osten wohnten. Irgendwann hat man das dann ach in Ordnung gebracht.
Do you have any video of the area around the Brandenburg Gate in the 1989-1991 period, where there were long rows of tables selling all kinds of Soviet Red Army items such as military medals, uniforms, hats, other items that people from the Soviet military were selling before they left Germany? I was there and it was an amazing sight!!
Are you sure about the time? Soviet Union endet 1991 and soviet troops went home between 1991-1994. I doubt they sold their stuff before that.
@@GrandTheftChris I was there in January 1991. There was a massive amount of hats, uniforms, medals, equipment. I bought some of those Russian style winter hats, some military medals, etc. There were long rows of folding tables. I would bet any amount of money that I am remembering this right! It was an amazing scene.
@@iakona23 You are absolutely right. I saw that too at the time. And it wasn't just in Berlin.
@@iakona23 I believe you. My point was, I doubt they already did that in '89.
@@GrandTheftChris Thanks.
Aber im Gegensatz zu heute fuhr sie wenigstens zuverlässig 😂
Wieso heulst du?
Im Gegensatz zu damals fährt sie heute und ist nicht stillgelegt.
Och gottchen, was für ein "Verkehr" auf der Stadtautobahn 😂🙈
Mit
Bushaltestellen und Lkws auf der linken Spur und ohne Baustellen 😉
Was soll diese nervige gekürzte Fassung hier? Bis der RBB bei den vorherigen Uploadern, diese Reportage von RUclips löschen ließ, konnte man diese Reportage hier ungekürzt anschauen.
Bis wann fuhren die "Alliierten-Zuege" nach Braunschweig? Ich hatte mich damals sehr fuer Eisenbahn interessiert und kenne die Strecke von Helmstedt nach Braunschweig aus der Zeit vor 1989 aus dem EffEff. Doch ich kann mich nicht daran erinnern, jemals einen Waggon gesehen zu haben, der den Union Jack dran hatte.
Da ich damals gegenueber eines Bahnhofs an dieser Strecke gelebt hatte, sollte ich das eigentlich kennen - doch da brennt kein Licht :)
Eine sehr interessante Doku. Für einmal waren die Ost-Deutschen weiter.
Да.Интересно посмотреть видео из прошлого.
Fast ein Großteil der Fernzüge in der UdSSR wurde in der DDR hergestellt.
Was ist denn fast ein Großteil?
@@rognvaldr5607 Der Hauptlieferant von Waggons für die Eisenbahn der DDR war.
@@TheRus13 immer noch, was ist 'FAST EIN GROßTEIL '
.. většina lokomotiv určených pro vlaky v SSSR byla vyrobena v ČESKOSLOVENSKU.
I've travelled on the British and American duty train. It was great - the British one was even 'luxury.'
wahnsinn! heute darfst du mind. 10 min auf ne bahn in berlin warten, wenn sie denn auch kommt, und damals zu stoßzeiten fuhr sie alle 90 sek. IN DER DDR! das darfste keinem erzählen. alterfalter
Damals waren die "totalitäre" die Züge zu gehen gezwungen, streng nach Zeitplan. Jetzt Freiheit und Demokratie. Die Züge fahren wie Sie wollen :)
@@TheRus13 bleib ruhig. Hab auch kein Bock auf DDR zurück. Es liegt auf der Hand, dass der ÖPVN in Berlin die letzten Jahre nicht besser wird, im Gegenteil. Auch nach dem Mauerfall lief das besser als heute. War nur über damalige Taktung überrascht
., dnes je Belrlin město cizinců. Domácí končí.
👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
Absolut Geil, Ludmilla vor Alliiertenzügen quer durch die DDR 👍🏻👍🏻💯, für Soundfans Ludi bei 9:02 altbelüftet (unkastriert) bei der Ausfahrt zu hören!
Am 25.8.24 gesehen. Mensch Leute, da sieht man was der Kunde für eine Macht hat. Wir alle sollten auch mal die Bahn boykottieren. Es geht so nicht weiter. Schaut euch mal die alten Filme aus den 50er /60er mit der Bahn an. Da stand die Pünktlichkeit an erster stelle ! Und nun ? Man kann froh sein das überhaupt noch ein Zug kommt.
Wenn man das heute machen würde, würde die Politik, dass als klares Zeichen sehen die Bahn abzuschaffen.
Da haste aber einen Denkfehler. Wenn du die Bahn boykottierst wird es noch schlimmer. Wo kein Geld rein kommt wird auch nicht investiert. Siehe Westberlin, nicht mit der S-Bahn fahren wollen wegen der Wirtschaftblockade gegen den Osten aber sich dann beschweren wenn alles runter gewirtschaftet ist.
Ich kann mich daran nicht erinnern. Ich fuhr im Osten sehr gut.
Und die Stadtbahner fahren auch im Winter 😂
wusste bis heute nicht, daß es in der DDR Streiks gab....
Das war ja auch in West-Berlin, wo aber die DDR-Reichsbahn die Betriebsführung der Eisenbahnstrecken innehatte.
Streiks, nee! Bei Solidarność hatte die NVA sofort Alarmbereitschaft möglicherweise in Polen einzumarschieren. Das war in der CSSR übrigens auch so, nur dass sie damals schon vor der Grenze stand und es sich dabei um den Prager Frühling handelte.
@@Schnaitheimer Genau, und deswegen waren die TraPos (Transportpolizei der deutschen Volkspolizei) "nur" unbewaffnet herantrauten, denn man weiß, wie sich die Konflikte nach dem mauerbau bei Straftaten auf Bahngeländen verhielten. Bspw. wurde die West-Berliner Polizei gerufen, und die TraPos eilten ebenfalls herbei, aber dann brachen Streitigkeiten um die Zuständigkeit aus. Fakt war, seit 1945 hielt die Deutsche Reichsbahn, und mit Gründung der ehem. DDR auch die Deutsche Reichsbahn der DDR, alle Gleisanlagen, so auch in West-Berlin (Stichwort "Berlin-Blockade" oder "Luftbrücke" sind dafür Indizen genug.
Love east berlin
Ich will meine DDR zurück !!
"Deine" DDR, aha! Alles klar, Herr Ulbricht/ Honecker/ Krenz... :D
@@steinitv7606 Sprach der grüne Spinner der seine eigenen Kommis liked. 🤣🤣
@@steinitv7606 Sprach der grüne Spinner.
Hätte auch nichts gegen niedrige Mieten, niedrige Kriminalität und einen sicheren Arbeitsplatz. - Menschen schätzen viele Werte erst wenn sie diese nicht mehr haben.
@@michaelmueller7962 Du sagst es. Allerdings habe ich sie als Sachse schon immer geschätzt.
Vorkriegszüge? Eher nicht
vivir encerrados entre muros
el unico lugar donde - no importa en que sentido andabas siempre llegaste al Oriente ("Osten") - pues el polo occidente.
Allí estaba Berlín, capital de la RDA. Y luego había una isla.
Quite a nice looking city for a provincial one
"provincial" 😃
7:19 .. cool girls on Dresden.
East Berlin, not Dresden.
@@F.1984-e6s
Yea Ost-Berlin DDR
@@F.1984-e6s Ich möchte sein Kraut auch mal probieren... ;)
@@F.1984-e6s .,. TENKRÁT SVOBODA PROTI DNEŠKU.
Ich finde es super, dass schon so viel "DDR"-Gebäude wie der Palast der Republik abgerissen wurden und nicht länger das Antlitz Berlins besudeln!
Genau, schade, dass man nicht gleich die Karl-Marx-Allee samt Fernsehturm abgerissen hat nach der Wende. Dann hätte man gleich noch mehr Platz gehabt für Luxus-Wohntürme und Prestigeobjekte, die sich jeder Berliner erschwingen kann. 😊
Wie wäre es wenn der Gerald einfach mal sein dummes Schandmaul hält!?
I saw the Palace of the Republic as a beautiful example of Brutalism. I know that many people don't like Brutalist buildings.)
., dnes špiní tvář města cizinci s noži zabíjející původní obyvatele.
10:40: Hungarian Ikarus bus