Eine Transistorzerre um Röhrenvorteile vorzuführen? Meiner einer dreht zu diesem Behufe die Vorstufe bis zum Anschlag und zwar nach RECHTS. Und wenn es nicht sahnig genug ist auch noch die Endstufe. Um das ganze dann wohnzimmergerecht zu dämpfen mit einem regelbaren Lastwiderstand, vor der Box deren Fachterminus ich vergessen habe. Erste Wahl um klimaklebrige zu quälen.
Super erklärt! Hab' mir heute nen fender hot rod deluxe besorgt; da ich mit distortion, overdrive, fuzz pedals arbeite rockt bzw.bluesed die Röhre super! LG von bluesman❤
11:35 Ne, Fakten waren das nicht, sondern rein subjektives Empfinden. Was wir hören, sind im wesentlichen 2 Dinge: - Das Frequenzspektrum das der Amp abbilden kann - Die Kurve, mit welcher der Amp in die Übersteuerung geht - also in den Bereich für den er nicht gedacht ist den wir hier aber gern nutzen möchten. Es ist egal ob du diese Eigenschaften mit einem Transistor, FET, Röhre oder Lochscheibe erzeugst, sie müssen einfach nur da sein. Besser wäre gewesen die Unterschiede mit nem Oszi oder Spectrumanalyzer sichtbar zu machen um die "Fakten" zu untermauern.
Das menschliche empfinden ist da aber unterm Strich am ende das entscheidende und nicht irgendwelche Messdaten. Kabelklang ist auch nicht Messbar. Trotzdem existiert er sehr wohl.
@@menschjanvv2500 Das technische ist auch Toll für Leute die sich dafür interessieren, ich tus auch :). Als Tecci möchte ich Formulierungen wie "warm" und ähnliche Formulierungen nicht hören. Oder im HiFi Bereich, Röhrenamps sind musikalischer. Ich - als Gitarrist und auch andere langjährige Musiker ob Profis oder Amteure, nutzen aber schon solche Formulierungen und ich empfinde dieses durchaus als "hörbar" und benutze im kreativen Bereich gleiche Formulierungen. Jetzt haben die Teccis aber wieder ein gutes Argument, für eine objektive Beurteilung sind solche Formulierungen nicht hilfreich, da diese ebend durch subjektive Formulierungen wie "Warm" oder "Kühl" keine validen Marker darstellen. Für den Musiker und Einsteiger schon, obwohl durch "warm" natürlich schon eine Erwartung getriggert wird ... konnte ich als "Einsteiger" schon den Unterschied zwischen zwei Modellen hören .... nicht zwischen allen und auch nicht wissenschaftlich.
Das ganze Video ist für die Tonne ! Warum? Es wird kein Vergleich vorgeführt. Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen. Die Rede ist von einem 20W Transistorverstärker für Anfänger wie man sie für unter 100 € bekommt mit einem offensichtlich höherwertigen Tube-Amp. Wenn dann müsste man schon gleichpreisige Geräte vergleichen. Der Unterschied in den Klangbeispielen ist vergleichsweise gering. Es klingt halt jeweils ein Bischen anders, ob das dann auch besser ist, ist rein Subjektiv. Wer sich da mal richtig informieren will ist auf dem Kanal "Physik der Elektrogitarre " wesentlich besser bedient.
Eine alte Peavey-Transe, z.B. Special oder Bandit bringt das alles. Mit dem Boss-Distortion-Feedbacker kontrollierbare Feedbacks inklusive. Ich habe Marshall-Fullstack, Fender Twin Silverface, Vox AC30 gespielt. Der Amp meiner Wahl ist heute ein 80er Peavey Special. Ich spiele Country und Punk. Ich vermisse die Röhrenteile nicht.
Wichtig ist natürlich zu betonen das es auch Schlagzeugerinnen gibt, obwohl kein Mensch missversteht dass es sich beim Schlagzeuger u.U. un eine weibliche Person handeln könnte.
Wie ist das beim Black Spirit 200 Verstärker? Die haben ja dafür geworben, dass sie nah ran kommen an eine Röhrenamp. Ich habe zwar einen, aber ich habe noch nie laut aufgedreht. Zimmerlautstärke halt. Die Frage ist natürlich überflüssig, wenn du den Klang nicht kennst, aber vielleicht weiß ja auch jemand anders bescheid. Kann der Verstärker einige von den 5 genannten Punkten?
es ist klar, der Transistorverstärker wenn 15 watt hat, hört sich bei 19 Watt wegen seiner Neigung hart zu begrenzen, kreischig an. Ein Röhrling mit 15 watt - z. B. - klingt clean, aber nicht ganz, und bei 19 watt fängt er an schön bluesig zu "klirren". und überfährt man ihn richtig, krachts mit 25 - 30 watt natürlich lauter. Also wer mit 15 watt Röhrenkrach mithalten will, kauft sich eine Trasistoamp mit ca. 35 - 40 Watt - und verbraucht immer noch weniger Strom wie der Röhrenamp - wollt ich noch sagen: danke für die wunderbar aufschlussreiche Vorführung, so schön hab noch nie einen Röhrenverst. vorgeführt bekommen
Ja das kann man aber nicht Verallgemeinern, mein röhren Verstärker hat 15 Watt, der ist schon laut. Du hast ein 50 Watt Verstärker den kann Niemand bei sich in die Wohnung stellen, erst recht nicht bei den preisen und da wäre da noch die wirklich hohe laut stärke, nicht jeder hat ein haus oder ein Wohnung die der artig gut ab isoliert ist. Und wenn man sich dann sowas geholt hat, ist man vielleicht auch nicht bereit sich Schaumstoff an die Wende zu kleben. Für jugendliche die bei ihren Eltern wohnen, würde ich sowas nie empfehlen. So und wenn die röhre dann irgend wann kaputt ist, dann zahlt man 30 bis 40 Euro für die röhren und 100 bis 200 Euro für den Einbau, also um alles in der Welt kauft euch nur ein röhren Verstärker wenn ihr die Räumlichkeiten und gute hall Isolierungen habt und zu Letzte die finanziellen Möglichkeit habt den instand zu halten. Ansonsten würde ich nie Mals einen röhren Verstärker empfehlen, die erste Wahl sollte immer Transistor sein. Bitte, überlegt die Wahl eines Verstärkers nicht leichtsinnig, der erste Verstärker bleibt meist der einzige für relativ lange zeit. Fragt ruhig Musiker oder geht mal ins Fachgeschäft und lass euch mal was vorspielen.
Ich hatte mit 15 Lenzen eine ähnliche Erfahrung wie in dem Vid beschrieben. Eine 15Watt Transe (transistor), mit so einem Ding kann man(ich) neben einem Drum nicht überleben. Ein 20Watt Röhren Amp ist schon mehr als ausreichend für Studio und Proberaum, ein 15Watt Röhren AMP sollte ähnlich agieren können. Als Einsteiger nutzen viele heute den Computer. Ein Computer ist meistens schon da und ein Audiointerface gibt es für den Bruchteil eines Trans/Röhren AMP ... Software - ist bei den IRigs damals auch dabei gewesen, in den Trial Versionen kann man sogar alle Effekte antesten und wer Garageband hat, ist gut ausgestattet. Die Möglichkeiten der Soundanpassung sind hier vielfätig, Volume der Anlage, Kopfhörer, Software ... Wenn man den dann die Möglichkeit hat in einem Proberaum spielen zu können .... entscheiden sich auch viele für Digitale Lösunen -Matteo Mancuso zB ... die Musiker benötigen dann gar keine AMPs mehr im eigentliche Sinne ...
15 Watt Vollröhre volle Kanne aufgedreht mit Alnico Speaker schafft es locker im Bandkontext, solang es kein Heavy Metal ist.. Eigentlich braucht man beim Röhrenamp keinen Verzerrer/Overdrive.. einfach 2 Boost Pedals nehmen.. Ich nutz 2 Boost Pedals (DOD250 und Carl Martin Hydra für Lead) und ein Low Gain Overdrive (Trex Diva Drive), da ich da den CleanSound dazumixen kann.. dann klingt es sehr authentisch und sahnig..
@@florianhunsche6222 ja, die Ansätze sind halt verschieden.. Es kommt ja darauf an ob man Gitarre spielen will oder "Pedal" spielen will.. Ich finde es ist gut erst individuell und einzigartig SPIELEN zu können, das heisst die Gitarre zu beherrschen und den Verstärker.. Meist sind solche "Pedal" Spieler überfordert wenn sie einen Song auf einer Akustikgitarre spielen sollen, weil sie halt nur Sound können, aber das Handwerk "Gitarre spielen" nicht beherrschen.. Ich meine, es ist alles erlaubt was Spass macht.. Jeder so wie er möchte :-)
Welchen 15 Watt Amp benutzt Du denn, dass der für Band reicht? Wir haben hier mehrere Amps mit 35W & 50W und da wäre ich mir nicht sicher, ob die das packen können...
@@delamarGuitar Ich habe einen 15 Watt 5e3 Tweed Amp mit 1x12" Jensen Blackbird40 Speaker.. Im Bandkontext (Schlagzeug/Bass) kommt der super mit, noch nicht mal voll aufgedreht. Bright und Normal Channel hab ich gebündelt.. Es ist ja nicht nur die Lautstärke die wichtig ist, sondern vor Allem der Frequenzbereich.. Der schneidet schön mit den Mitten durch den Bandsound und der DOD250 Boost gibt dann nochmal extra Schub.. also ich hatte nie Probleme..
Was haben alle Leute hier zu meckern? Ich habe biedes, ein Röhrenverstärker und ein Transistorverstärker. Mit beiden bin ich sehr zufrieden, weil jeder sein Sinn und Zweck sehr gut erfüllt je nach Situation. Ich empfehle also beides.
Der Vergleich Transistor gegen Röhre ist meiner Meinung nach unfair: Ein Röhrenverstärker mit gleicher Leistung ist meist deutlich teurer als ein Transistorverstärker; wenn man also einen "20-W"-Röhrenverstärker und einen "20-W"-Transistorverstärker miteinander vergleicht, vergleicht man einen teuren und einen billigen Verstärker miteinander. Fairer wäre es, einen Modelling-Amp und einen etwa gleich teuren Röhrenamp miteinander zu vergleichen...
also Punkt 1 kann ich nicht nachvollziehen: ich baue selbst Hobbymäßig Verstärker (mit Mosfets) und da gibt es quasi keine Leistungsobergrenze. Man könnte auch nen 20kW Amp bauen wenn man denn unbedingt wöllte. Das bekommt man mit Röhren überhaupt nicht hin
😂Alle wollen you tube star werden, egal wie, Hauptsache irgendwas raushauen, ob Sinnfrei oder völlig falsch, hab schon Videos gesehen die konnte man nicht mal bis zum Ende ansehen, auch bei diesem Video habe ich mich gefragt, was wollte uns der Künstler sagen 😂
Eine Transistorzerre um Röhrenvorteile vorzuführen? Meiner einer dreht zu diesem Behufe die Vorstufe bis zum Anschlag und zwar nach RECHTS. Und wenn es nicht sahnig genug ist auch noch die Endstufe. Um das ganze dann wohnzimmergerecht zu dämpfen mit einem regelbaren Lastwiderstand, vor der Box deren Fachterminus ich vergessen habe. Erste Wahl um klimaklebrige zu quälen.
Super erklärt! Hab' mir heute nen fender hot rod deluxe besorgt; da ich mit distortion, overdrive, fuzz pedals arbeite rockt bzw.bluesed die Röhre super! LG von bluesman❤
11:35 Ne, Fakten waren das nicht, sondern rein subjektives Empfinden.
Was wir hören, sind im wesentlichen 2 Dinge:
- Das Frequenzspektrum das der Amp abbilden kann
- Die Kurve, mit welcher der Amp in die Übersteuerung geht - also in den Bereich für den er nicht gedacht ist den wir hier aber gern nutzen möchten.
Es ist egal ob du diese Eigenschaften mit einem Transistor, FET, Röhre oder Lochscheibe erzeugst, sie müssen einfach nur da sein.
Besser wäre gewesen die Unterschiede mit nem Oszi oder Spectrumanalyzer sichtbar zu machen um die "Fakten" zu untermauern.
Den Fletcher Munson Effekt nicht vergessen!
Das menschliche empfinden ist da aber unterm Strich am ende das entscheidende und nicht irgendwelche Messdaten. Kabelklang ist auch nicht Messbar. Trotzdem existiert er sehr wohl.
@@menschjanvv2500 Das technische ist auch Toll für Leute die sich dafür interessieren, ich tus auch :). Als Tecci möchte ich Formulierungen wie "warm" und ähnliche Formulierungen nicht hören. Oder im HiFi Bereich, Röhrenamps sind musikalischer.
Ich - als Gitarrist und auch andere langjährige Musiker ob Profis oder Amteure, nutzen aber schon solche Formulierungen und ich empfinde dieses durchaus als "hörbar" und benutze im kreativen Bereich gleiche Formulierungen. Jetzt haben die Teccis aber wieder ein gutes Argument, für eine objektive Beurteilung sind solche Formulierungen nicht hilfreich, da diese ebend durch subjektive Formulierungen wie "Warm" oder "Kühl" keine validen Marker darstellen. Für den Musiker und Einsteiger schon, obwohl durch "warm" natürlich schon eine Erwartung getriggert wird ... konnte ich als "Einsteiger" schon den Unterschied zwischen zwei Modellen hören .... nicht zwischen allen und auch nicht wissenschaftlich.
Das ganze Video ist für die Tonne ! Warum? Es wird kein Vergleich vorgeführt. Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen. Die Rede ist von einem 20W Transistorverstärker für Anfänger wie man sie für unter 100 € bekommt mit einem offensichtlich höherwertigen Tube-Amp.
Wenn dann müsste man schon gleichpreisige Geräte vergleichen. Der Unterschied in den Klangbeispielen ist vergleichsweise gering.
Es klingt halt jeweils ein Bischen anders, ob das dann auch besser ist, ist rein Subjektiv.
Wer sich da mal richtig informieren will ist auf dem Kanal "Physik der Elektrogitarre " wesentlich besser bedient.
Eine alte Peavey-Transe, z.B. Special oder Bandit bringt das alles. Mit dem Boss-Distortion-Feedbacker kontrollierbare Feedbacks inklusive. Ich habe Marshall-Fullstack, Fender Twin Silverface, Vox AC30 gespielt. Der Amp meiner Wahl ist heute ein 80er Peavey Special. Ich spiele Country und Punk. Ich vermisse die Röhrenteile nicht.
Wichtig ist natürlich zu betonen das es auch Schlagzeugerinnen gibt, obwohl kein Mensch missversteht dass es sich beim Schlagzeuger u.U. un eine weibliche Person handeln könnte.
Sehr gut!!!!
Hallo Tim, welches Strat Modell spielst Du im Video?
Wie ist das beim Black Spirit 200 Verstärker?
Die haben ja dafür geworben, dass sie nah ran kommen an eine Röhrenamp.
Ich habe zwar einen, aber ich habe noch nie laut aufgedreht.
Zimmerlautstärke halt.
Die Frage ist natürlich überflüssig, wenn du den Klang nicht kennst, aber vielleicht weiß ja auch jemand anders bescheid.
Kann der Verstärker einige von den 5 genannten Punkten?
es ist klar, der Transistorverstärker wenn 15 watt hat, hört sich bei 19 Watt wegen seiner Neigung hart zu begrenzen, kreischig an. Ein Röhrling mit 15 watt - z. B. - klingt clean, aber nicht ganz, und bei 19 watt fängt er an schön bluesig zu "klirren". und überfährt man ihn richtig, krachts mit 25 - 30 watt natürlich lauter. Also wer mit 15 watt Röhrenkrach mithalten will, kauft sich eine Trasistoamp mit ca. 35 - 40 Watt - und verbraucht immer noch weniger Strom wie der Röhrenamp - wollt ich noch sagen: danke für die wunderbar aufschlussreiche Vorführung, so schön hab noch nie einen Röhrenverst. vorgeführt bekommen
Ja das kann man aber nicht Verallgemeinern, mein röhren Verstärker hat 15 Watt, der ist schon laut. Du hast ein 50 Watt Verstärker den kann Niemand bei sich in die Wohnung stellen, erst recht nicht bei den preisen und da wäre da noch die wirklich hohe laut stärke, nicht jeder hat ein haus oder ein Wohnung die der artig gut ab isoliert ist. Und wenn man sich dann sowas geholt hat, ist man vielleicht auch nicht bereit sich Schaumstoff an die Wende zu kleben. Für jugendliche die bei ihren Eltern wohnen, würde ich sowas nie empfehlen. So und wenn die röhre dann irgend wann kaputt ist, dann zahlt man 30 bis 40 Euro für die röhren und 100 bis 200 Euro für den Einbau, also um alles in der Welt kauft euch nur ein röhren Verstärker wenn ihr die Räumlichkeiten und gute hall Isolierungen habt und zu Letzte die finanziellen Möglichkeit habt den instand zu halten. Ansonsten würde ich nie Mals einen röhren Verstärker empfehlen, die erste Wahl sollte immer Transistor sein. Bitte, überlegt die Wahl eines Verstärkers nicht leichtsinnig, der erste Verstärker bleibt meist der einzige für relativ lange zeit. Fragt ruhig Musiker oder geht mal ins Fachgeschäft und lass euch mal was vorspielen.
Ich hatte mit 15 Lenzen eine ähnliche Erfahrung wie in dem Vid beschrieben. Eine 15Watt Transe (transistor), mit so einem Ding kann man(ich) neben einem Drum nicht überleben. Ein 20Watt Röhren Amp ist schon mehr als ausreichend für Studio und Proberaum, ein 15Watt Röhren AMP sollte ähnlich agieren können.
Als Einsteiger nutzen viele heute den Computer. Ein Computer ist meistens schon da und ein Audiointerface gibt es für den Bruchteil eines Trans/Röhren AMP ... Software - ist bei den IRigs damals auch dabei gewesen, in den Trial Versionen kann man sogar alle Effekte antesten und wer Garageband hat, ist gut ausgestattet. Die Möglichkeiten der Soundanpassung sind hier vielfätig, Volume der Anlage, Kopfhörer, Software ... Wenn man den dann die Möglichkeit hat in einem Proberaum spielen zu können .... entscheiden sich auch viele für Digitale Lösunen -Matteo Mancuso zB ... die Musiker benötigen dann gar keine AMPs mehr im eigentliche Sinne ...
15 Watt Vollröhre volle Kanne aufgedreht mit Alnico Speaker schafft es locker im Bandkontext, solang es kein Heavy Metal ist.. Eigentlich braucht man beim Röhrenamp keinen Verzerrer/Overdrive.. einfach 2 Boost Pedals nehmen.. Ich nutz 2 Boost Pedals (DOD250 und Carl Martin Hydra für Lead) und ein Low Gain Overdrive (Trex Diva Drive), da ich da den CleanSound dazumixen kann.. dann klingt es sehr authentisch und sahnig..
@@florianhunsche6222 ja, die Ansätze sind halt verschieden.. Es kommt ja darauf an ob man Gitarre spielen will oder "Pedal" spielen will.. Ich finde es ist gut erst individuell und einzigartig SPIELEN zu können, das heisst die Gitarre zu beherrschen und den Verstärker.. Meist sind solche "Pedal" Spieler überfordert wenn sie einen Song auf einer Akustikgitarre spielen sollen, weil sie halt nur Sound können, aber das Handwerk "Gitarre spielen" nicht beherrschen.. Ich meine, es ist alles erlaubt was Spass macht.. Jeder so wie er möchte :-)
Welchen 15 Watt Amp benutzt Du denn, dass der für Band reicht? Wir haben hier mehrere Amps mit 35W & 50W und da wäre ich mir nicht sicher, ob die das packen können...
@@delamarGuitar Ich habe einen 15 Watt 5e3 Tweed Amp mit 1x12" Jensen Blackbird40 Speaker.. Im Bandkontext (Schlagzeug/Bass) kommt der super mit, noch nicht mal voll aufgedreht. Bright und Normal Channel hab ich gebündelt.. Es ist ja nicht nur die Lautstärke die wichtig ist, sondern vor Allem der Frequenzbereich.. Der schneidet schön mit den Mitten durch den Bandsound und der DOD250 Boost gibt dann nochmal extra Schub.. also ich hatte nie Probleme..
Was haben alle Leute hier zu meckern? Ich habe biedes, ein Röhrenverstärker und ein Transistorverstärker. Mit beiden bin ich sehr zufrieden, weil jeder sein Sinn und Zweck sehr gut erfüllt je nach Situation. Ich empfehle also beides.
Ah, der gute Ampeg. Interessant wäre ja auch, ob das mit dem Engl auch alles geht. 🤔
Der Vergleich Transistor gegen Röhre ist meiner Meinung nach unfair:
Ein Röhrenverstärker mit gleicher Leistung ist meist deutlich teurer als ein Transistorverstärker; wenn man also einen "20-W"-Röhrenverstärker und einen "20-W"-Transistorverstärker miteinander vergleicht, vergleicht man einen teuren und einen billigen Verstärker miteinander.
Fairer wäre es, einen Modelling-Amp und einen etwa gleich teuren Röhrenamp miteinander zu vergleichen...
Ergiebig war das nun gerade nicht, Unterschiede waren nicht zu erkennen. Die Röhrencharakteristik wurde absolut nicht rübergebracht !
ist aber auch eine Problem des Signalwegs bis zum Ohr.
also Punkt 1 kann ich nicht nachvollziehen: ich baue selbst Hobbymäßig Verstärker (mit Mosfets) und da gibt es quasi keine Leistungsobergrenze. Man könnte auch nen 20kW Amp bauen wenn man denn unbedingt wöllte. Das bekommt man mit Röhren überhaupt nicht hin
Ach wenn die Dinger doch nicht so teuer wären, dann hätte ich für jede Richtung einen eigenen.😪
Gutes Video alles gut Infos sehr Informativ. Aber der AMP klingt echt wie Mülltonne. Sorry 😅
und was für ein Ampeg ist das?
Einen Punkt, den er meistens nicht kann: Auch leise gut klingen
Ja, Röhren verzerren.
It‘s not a failure it‘s a feature.
Feedbacks erzeugen kann doch auch nur ein Röhren Amp siehe Hendrix experimente!
Modeler können das heutzutage auch! Aber du hast recht das ist ein Punkt den man üblicherweise mit tube amps assoziiert :)
Wie kann man mit so wenig Ahnung meinen, unbedingt anderen was erklären zu müssen 🥴
😂Alle wollen you tube star werden, egal wie, Hauptsache irgendwas raushauen, ob Sinnfrei oder völlig falsch, hab schon Videos gesehen die konnte man nicht mal bis zum Ende ansehen, auch bei diesem Video habe ich mich gefragt, was wollte uns der Künstler sagen 😂
Lautstärke? Video nach 2min beendet...
Klasse Video, aber aufgrund deiner Haarfrisur habe ich heute leider kein Like für dich :D
Hahaha 🙃
In 1/2 min einfach 2 mal das gleiche gesagt ...
Bitte nicht böse sein:bla bla bla........
Deine Haare 😨
schnipp schnapp, Zeit für was neues :D
Ein Ding, das nur Tim hat:
1: Die Haare schön :-)
Suuuper vielseitig😃 ... bei allen erdenklichen Geschlechterkonfigurationen verwendbar... also von - - bis...