Ich habe sehr oft den Fehler gemacht und Kollegen als Freunde gesehen. Am Ende hatte ich immer das Nachsehen. Egal wo ich war, vorne reden sie freundlich und sobald du rausgehst, wird gelästert, was das Zeug hält
Spielen einem den guten Freund und hintenrum hauen die dich in die Pfanne aber diese Idioten braucht man aber zum Schluss sind sie irgendwann auch mal weg
@@Stella_Müller das stimmt. Bin bei der letzten Stelle gekündigt worden, weil ich den Frieden im Team gefährde. Dabei hab ich nur mal öfters angesprochen, dass wir in einem Raum mit zwölf Personen auch lüften müssen. Ich hätte das angeblich in Gossensprache gesagt. Aber Beispiele konnte mir keiner nennen. Die haben alle auf Mäuschen gemacht und hintenrum dermaßen abgelästert.
@@Stella_Müller ich kann auch wegen diverser Erkrankungen nicht mehr voll arbeiten und kann wie du vieles nicht einfach abhaken. Aber da siehste mal, wegen was man mittlerweile rausgeschmissen wird. Und auf der anderen Seite wird gequakt, wenn keine neuen Leute nachkommen
@@Miezmiez87 Du sagst es genau richtig. Und gleichzeitig können sich Andere alles erlauben. Es ist widerlich und echt unfair so behandelt zu werden, als ob das Gesundheitliche nicht genug wäre noch die Psychospielchen im Berufsleben.
Eine ex Arbeitskollegin hat eine Behauptung aufgestellt die bei mir zur fristlosen Kündigung geführt hat. Ich hatte mir ein Anwalt genommen. Bei der Gerichtsverhandlung war sie nicht erschienen sondern war krank geschrieben. Ich gehe mit Arbeitskollegen keine Freundschaft ein. Privat unternehme ich auch nichts mit Kollegen.
Ich halte mir meine Arbeitskollegen privat auch auf Distanz und unternehme privat auch nichts mit Arbeitskollegen. Allenfalls am alljährlichen Sommerfest und der alljährlichen Weihnachtsfeier nehme ich teil.
Ist auch besser so. Mache das genauso, nachdem ich zuvor jahrelang meinte, ich muss dem Mainstream folgen. Nun läuft es wesentlich besser in meinem Leben.
Genau deswegen bin ich seit Jahren im Beruf mit 100% Homeoffice. Ich bin leider eine Person die zu schnell einer anderen Person vertraut und deswegen alles gegen mich gewendet wurde. Ich möchte mich einfach nur selbst schützen!!!
@Coco Banana: Ich verstehe Dich voll und ganz. Homeoffice ist ausserdem das Arbeitsmodell der Zukunft. warum weiter giftige Abgase in die Welt pumpen, um zur Arbeit zu kommen. Das Meiste, was heute Sozialer Austausch heisst, wird am Ende nur noch asozial, ausser man.schafft es, bis zum Ende eine Maske aufzubehalten. So ein Mensch bin ich auch nicht. Menschen sind psychisch für Gruppen zwischen 5-max.30 Affen.geschaffen. Alles Darüber hinaus ist Distress.
ENDLICH!!! Endlich mal einer der ehrlich das sagt, was ich schon lange selber erlebe und meine Meinung ist. DANKE! Traut sich in der Mainstreamwelt kaum einer wirklich so zu sagen!
Danke für das tolle Feedback! Ich bin immer bestrebt, die Themen mit Fakten und Logik zu beleuchten und nicht vom Ergebnis her mit dem Mainstream zu laufen. VG MK :)
@@NurEinRegenschirm meiner eigenen Erfahrung nach nicht. Es ist jeweils nur einer im Leben. Selbst das kann zwar mal wechseln, aber es bleibt immer nur einer. Nach einer Zeit stellte ich für mich auch raus warum das immer nur einer sein kann: auch hier mag man keine Konkurrenz.
Mein Vater hat mir dies schon seit meiner ersten Arbeitsaufnahme gepredigt, dass Kollegen nie meine Freunde werden würden. Und er hatte mit seiner Einschätzung recht. Es gibt nirgendwo so viele Intrigen wie auf Arbeitsplätzen und schließe aus diesem Grund Freundschaften mit Arbeitskollegen konsequent aus. Habs selber oft genug in unterschiedlichen Unternehmen miterlebt, wie Gruppierungen, die natürlich am längsten im Unternehmen oder besonders wichtig (🙄) sind, im Unternehmen über einzelne Personen tuscheln, sie schikanieren oder sogar mobben, um sie wieder rauszuekeln, weil sie optisch, arbeitstechnisch nicht „dazugehören“ oder neidisch sind da einige eigene Immobilien haben, teure Autos fahren oder mehrmals im Jahr in den Urlaub fahren…ich traue prinzipiell niemandem in der Arbeit und mit ehemaligen Kollegen habe ich gar keinen Kontakt,weil sie in meinem Leben nicht mehr relevant sind.
genau die Erfahrungen habe ich auch gemacht, besonders in der Industrie wo die "wichtigen Leute" sich Sonntags mit dem Werksleiter zum Joggen verabreden. Ich nannte das immer Fürze schnüffeln gehen 😜. Jedenfalls hast du einen guten Vater ✌
Auch ein bisschen traurig vornherein konsequent auszuschließen, dass Kollegen keine Freunde werden können. Wenn man mit der Einstellung aufsteht, ist das natürlich eine sich selbsterfüllende Prophezeiung. Hängt vielleicht auch von der Sparte ab, aber ich hab meinen besten Kumpel in der Ausbildung kennengelernt und auch nach knapp 20 Jahren noch Kontakt. Auch andere Kollegen wurden zu Freunden und wir fahren mit unseren Familien zusammen in den Urlaub.
@@Tom-hf3jt In Firmen wo viel hinterm Rücken geredet wird, gebe ich grundsätzlich nur das Allernötigste von mir Preis. Mag für den Moment nach Freundschaft aussehen, bis einer von euch im selben Betrieb auf einen und denselben Posten scharf seid. Dann weiß der eine über den anderen alles Bescheid. Wem liegt der Person für eine steilere Karriere wohl mehr auf dem Herzen? Ich pflege auch grundsätzlich freundliche aber keine freundschaftliche Beziehungen zu Kollegen.. Genau darin liegt der Unterschied: Kollegen kommen und gehen, Freunde will man für’s Leben haben. Sobald man mir der Firma nichts mehr zu tun hat, sind die Kollegen in der Regel auch weg aus dem Leben. Ich habe mal einem Kollegen erzählt, dass man bei einer anderen Firma für die gleiche Tätigkeit mehr verdienen würde und überlege, dorthin zu gehen. Er hat das am nächsten dem Chef im Büro gemeldet, dass ich kündigen würde..und das war einer, mit dem wir aufgewachsen sind 😂
@@Mr.ZyIinder Danke dir. Oh Mann 😅 Die werden sogar in der Belegschaft dafür verspottet. Weiter kann man die Schleimspur nicht legen 😂 man wird eines Tages selber darauf ausrutschen, nur Frage der Zeit.
Ich kann das so absolut bestätigen! Deshalb wahre ich auch eine Distanz. Und auch ganz wichtig. Nichts aus deinem Privatleben erzählen und sich da eher bedeckt halten.
Ja, den Fehler habe ich leider auch begangen. In meiner nächsten Arbeitsstelle werde ich das sein lassen. Umgekehrt habe ich auch oft die ganze Familiengeschichte meiner Kolleginnen mitbekommen und das wollte ich im Grunde überhaupt nicht.
@@NeroUnderground Ich wurde in einem Praktika dazu gedrängt, private Fragen von Kollegen zu beantworten. Mir ist es einfach total sehr unangenehm. Ich bin eher ein Mensch, der nicht so viel von mir selbst erzähle und bin sehr introvertiert.
Das zu vermeiden ist gar nicht so einfach ohne sich gleich unbeliebt zu machen. Erst kommt das Jobinterview mit dem Arbeitgeber, danach im Pausenraum das Interview der Arbeitskollegen. Aber wird mir nie mehr passieren.
@@evaj.1337 Ich arbeite jetzt 14 1/2 Jahre bei dem Arbeitgeber und die Distanzierung war eher ein schleichender Prozess aufgrund von Erfahrungen. Es scheint auch niemandem zu interessieren, weder Kollegen noch Arbeitgeber. Sitze in meinem eigenen Büro und verbringe dort auch meine Pausen. November 2028 ist eh Schluss (Rente)!
Bei dir auch? Ganz schlimm. Bis vor ein paar Jahren wurde es nicht gern gesehen, wenn man sich untereinander geduzt hat. Von einem Tag auf den nächsten wurde es plötzlich zur Pflicht. Hat mir überhaupt nicht gepasst. Die Vorgesetzten wurden dadurch sogar noch übler und nahmen sich Frechheiten des Todes heraus.
Absolut korrekt. Hatte nach 20 Jahren das Unternehmen verlassen. Danach nie wieder etwas von denen gehört. Auf vereinzelte Anfragen kam ein „Keine Zeit“…
@@Arbeitnehmeranwalt Genau. Vergleichbar auch mit Schulfreunden. Die meisten haben zu Schulfreunden auch keinen oder nur sehr wenig Kontakt. Das liegt in der Änderung des sozialen Umfelds. Oder Während der Schulzeit wenn einer auf eine bessere Schule wechselt und selbst bleibt man auf der Hauptschule.
Das ist bei einigen auch besser so. Ich gehe auch nicht auf Klassentreffen. Was habe ich diesen Leuten nach 40 Jahren noch zu sagen. Ausser das sie alle scheisse waren und andere auch mich gemobbt haben. Nee danke...
ich halte es seit vielen Jahren mit dem schönen alten Spruch "Dienst ist Dienst, und Schnaps ist Schnaps"! Das zusammen mit dem inneren Gebot, mich nicht in die Kleinkriege der lieben Kollegen einzumischen und mir vertraulich Zugetragenes nicht weiter zu verbreiten, das hat mich bislang alle Höhen und Tiefen des Berufsalltages überstehen lassen.
Deshalb gehe ich schon seit vielen Jahren zu keiner Betriebs- Weihnachtsfeier mehr. Echte Freunde gibt es sowieso nur ganz wenige im Leben! Und die findet man sicher nicht auf der Arbeitsstelle - bei dem Leistungsdruck heutzutage! "Auch wenn Teamarbeit heutzutage sooo wichtig sein soll, ist sich am Ende des Tages jeder selbst der Nächste"... Leider!
Du hast voll Recht, ich war leider gezwungen, an diesem Weihnachtsessen teilzunehmen. Die Stimmung war total künstlich, jeder hat dann begonnen zu essen, aber niemand sprach. Also eine ziemlich gespannte Stimmung und es gab absolut kein Gespächsthema. Ich frage mich, was hat dann gebracht, die Mitarbeiter an diesem Weihnachtessen zu zwingen?
Dieses Video ist Gold wert! Es verhindert, dass viele in eine Depression fallen! Ich für meinen Teil falle allerdings aus dem Rahmen. Ich habe meine Kolegen immer sehr gemocht und ins Herz geschlossen! Je giftiger, unbequemer und Grantiger, um so tiefer. Das ist bei mir angeboren und keine Eigenleistung. Und das Resultat war auch immer, dass mich meine Kollegen und Kolleginnen (gerade die Schwierigen) privat eingeladen haben oder auf Festen her gerufen haben und auch umgekehrt, ich meine Kollegen oder Kolleginnen freudig hergerufen habe, um gesellig zu Feiern. Der springende Punkt ist: Achte nicht darauf wer Dich mögen oder nicht mögen könnte sondern beginne Deine Kollegen zu schätzen, mit allen Ecken und Kannten und dieses Potential von Herzen Schätzen und zu mögen! Fehlersuche, oder schlechtes Reden über Andere die nicht anwesend sind, gibt es bei mir nicht, weil ich selber zu viele Macken habe! Das Außen ist völlig wurst. Mobbing das einem wiederfährt ist hingegen eine geile Gelegenheit sich selbst zu reflektieren und nicht einfach runter ziehen zu lassen. Wenn man das "Geblubber" in konstruktive Kritik umwandeln kann, ist man ganz weit Vorne! Es gibt fast nichts Tolleres als das, weil man die Zeit auf seiner Seite hat. Das Innen aber, dieses tiefenentspannte Potential, den inneren Vergleich erleben zu dürfen, ist ehrlich und Magnetisch. Das richtige Wort ist glaube ich Karisma!💕
Ich gehe überhaupt nicht mehr zu Veranstaltungen in der Firma. Ich erzähle nichts aus meinem Privatleben und setze mich für niemanden ein. Ich mache meine Arbeit genau so wie sie im Arbeitsvertrag steht und sonst nichts. Schnell rein und abends schnell wieder raus. Und fahre damit einwandfrei. Besser geht es nicht.
@@eliab.8256 Im Gegenteil, mit so einer Einstellung spare ich mir eine Menge Lebenszeit und Nerven wenn ich mich mit solchem Nonsens nicht mehr beschäftigen muss.
Das hat nicht mit Gutmenschquatsch zu tun. Klar Arbeitskollegen sind keine Freunde und man braucht nicht jedem seine Lebensgeschichte aufbinden. Aber mit Scheuklappen braucht man auch nicht durch die Firma rennen.
Definiere Freunde. Für mich sind das Menschen, mit denen ich privat Freizeit verbringe. Solange ich Arbeitskollegen nur auf der Arbeit begegne und nur dort mit ihnen "gute" Zeit verbringe, sind das für mich nur nette Arbeitskollegen. Sie wären auch noch Freunde, wenn sie außerhalb der Arbeitszeit noch mit mir Freizeit verbringen möchten, vll weil wir uns sonst auch gut verstehen und über Dinge sprechen oder auch Gedanken teilen, die nix mit der Arbeit zu tun haben. Und ja ich habe auch (noch) Freunde von alten Arbeitsumgebungen, weil uns eben nicht nur die Arbeit verbunden hat sondern eigentlich sogar viele andere Dinge. Aber es sind tatsächlich die aller wenigsten, die zu Freunden wurden. Tatsächlich sind Arbeitskollegen nämlich Konkurrenten, die auf der Arbeit hervorstechen wollen, um beim Chef beliebter zu sein oder Aufstiegschancen zu erhöhen. Das ist einfache Mathematik.
Dienst ist Dienst, Schnaps ist Schnaps. Meine Freunde suche ich mir selber aus und auch die Leute, mit denen ich feiere. Seit ich Menschen kenne, liebe ich Tiere. Wenn ich schon immer höre „TEAM“. Toll Ein Anderer Machts. Viele kompensieren die Faulheit oder Inkompetenz einzelner und das sind meistens die Selbstdarsteller und Schauspieler, die täglich beim Chef auf dem Schoß sitzen. Da bin ich lieber allein.
Ja, aber die Leute, die zur selben Zeit auf die Toilette gehen wie der Chef, machen die Karriere. Auch wenn sie fachlich weniger drauf haben. Leute, die einfach nur exzellente Arbeit leisten, aber ansonsten nicht ständig das Maul aufreißen und unqualifiziertes Gelaber von sich geben, werden gänzlich übersehen und übergangen.
@@jurgenkruger3932 Da hast Du noch Glück, wenn Du zurückhaltend oder introvertiert bist, ist das oft so. Ich habe mehrfach erlebt, dass Mitarbeiter mit miesen Lügen und Intrigen erreicht haben was sie wollten. Das sie den Arbeitsplatz oder die Existenz von Menschen gefährden, die ihnen nichts getan haben, ist denen völlig wurscht. Ich arbeite in einer mittelgroßen Personalabteilung, da bekommt man haarsträubende Sachen mit.
@@jurgenkruger3932 das Maul mach ich dann auf wenn "Hohergestellte" die am meisten übers Homeoffice schimpfen und blockieren , plötzlich nach belieben Homeoffice machen. Da wetze ich gerne mal Hammer und Sichel ;)
Ein sehr gutes, absolut realistisches Video, kann man jedem jungen Arbeitnehmer bestens empfehlen, es sich anzuschauen - denn wer jung ist, dem ist so manches in seiner offenen, unschuldigen und unbekümmerten Wesensart nicht klar, wie die Wirklichkeit aussieht.
Seit ich begonnen habe nach meinem Studium zu arbeiten, war das für mich ein ungeschriebenes Gesetz: Niemals Privates mit Geschäftlichem zu verbinden. Ich pflege eine freundliche Beziehung zu meinen Kollegen, jedoch keine Freundschaft. Kollegenteams werden nicht selten neu gemischt und aufgestellt, sie sind daher nicht stabil. Darüber hinaus hat gerade im beruflichen Umfeld jeder seine eigenen Interessen im Fokus. Private Angelegenheiten gehören, so meine absolute Überzeugung, nicht in das berufliche Umfeld rein.
Da gebe ich dir recht, habe bestimmt in 5-6 verschiedenen Unternehmen gearbeitet und habe mit keinerlei ehemaligen Arbeitskollegen irgendwas mehr am Hut. Isso.
Ich suche mir meine Freunde selber aus und da gehören die Arbeitskollegen nicht dazu .Gehe weder zur Weihnachtsfeier noch zum Sommerfest, mit der Begründung dass ich in meiner Freizeit mir selber aussuche mit wem ich zusammen sitze .
@philipanton7008 sagen wir mal so , während der C- Plandemie habe ich gesehen und erkannt wie es mit der Menschlichen Intelligenz aussieht . Da hat sich das wäre Gesicht bei allen offenbart. Und daraus habe ich dann meine Konsequenzen gezogen. So einfach ist das . Und was soll ich sagen seitdem geht es mir sehr gut . Das gleiche Problem war auch im Privaten Umfeld . Hab Gnadenlos aussortiert. Jetzt passt alles . Trenne dich von Menschen die dir deine Energie rauben .
Sehr gutes Video! Die 4 Gründe sollten sich viele, die leider in dieser „Illusion“ leben, zu Herzen nehmen und wirklich verinnerlichen und dann in entsprechenden Situationen berücksichtigen. Es würde Vieles vereinfachen, erklären und natürlich verhindern.
Deine Aussagen kann ich voll nachvollziehen. Vor allem junge Kollegen erzählen wenig bis nichts aus ihrem Privatleben oder von Hobbys. Bei weiblichen Kolleginnen ist es ähnlich, die können dafür aber gut lästern und über ihre Arbeit meckern. Die "aus den Augen,aus dem Sinn"- Mentalität wird groß geschrieben und nach Feierabend geht jeder seinen einenen Weg. Das sind meine Erfahrungen aus 36 Jahren Berufsleben....
Sehr gutes Video - direkt ein Abo dagelassen. Was du schilderst erlebe ich auch ständig. Die sozialen Kontakte, auch wenn sie sich vielleicht, ab und an, bis ins private ziehen sind, in den allermeisten Fällen, nur Scheinkontakte. Nach der Beendigung des Arbeitsverhältnisses wirst du vergessen - innerhalb von Tagen. Wie du sagst gibt es Ausnahmen, aber die sind wirklich dünn gesät.
Mir macht meine Arbeit Spaß und ich habe nette Arbeitskollegen. Dennoch rede ich selten über mein Privatleben und gehe auch nicht auf Weihnachtsfeiern.
Ja das musste ich auch am eigenen Leib erfahren wie falsch sie alle sind , das beste ist wirklich nur oberflächlich ,freundlich bleiben mit Abstand und ab und zu sage ich meine Meinung weil ich mein Mund nicht halten kann ( so bin ich nun mal ) wieso soll man sich auch alles gefallen lassen. Aber selbst nach über 30 Jahren lernt man die Kollegen immer wieder neu kenne.
Wer Freundschaften auf der Arbeit sucht hat ganz andere Probleme in seinem Leben um die man sich kümmern sollte. Arbeit ist Arbeit. Privatleben ist Privatleben. Ich trenne bewusst private Freunde von Arbeitskollegen. ich gehe nich auf irgendwelche Firmenfeste wo sich die Leute volllaufen lassen, ich gehe nicht auf Betriebsfeste und andere soziale Treffen. Und mich interessieren auch keine Betrieblichen Konsequenzen beim Fernbleiben. Ich möchte nicht in meinem Beruf aufgehen und mein ganzes Leben einer Firma widmen. Vor allem wollen diese "Betriebs-Freunde" meistens nur Wissen wie du etwas gemacht hast, damit Sie hinterher beim Chef glänzen können und behaupten können es wäre Ihre Idee gewesen. Ideenklau ist in der Arbeitswelt und der Uni Gang und gebe. Wer ne gute Idee hat sollte sie für sich behalten, verschriftlichen mit Wassersiegel und Klarnamen und nur zu seinem Vorteil nutzen. Alles andere ist leider naiv. Gut finde ich das nicht aber genau dafür hat man Freunde im Privatleben.
Eine Frage der Kultur. Bei mir auf Arbeit herrscht ein ganz anderer Geist ein Geist der Zusammenarbeit. Wir wissen alle, dass wir gebraucht werden und unsere Aufgaben haben. Das mag jetzt nicht für jede Situation und jeden Kollege behalten, aber allgemein erlebe ich vor allem konstruktive Zusammenarbeit.
Ideenklau auf Arbeit, daß kenne ich auch zu gut. War bei gewissen MA gang und gäbe. Die Cefin wurde weil es ihrem Ego so gut gefiehl noch richtig eingesülzt. Oftmals wars zum k......
Wir sind an die 60 Mitarbeiter und fast jeder meint er macht zuviel ,beschwert sich beim Vorgesetzten und der dann direct zum Bauhofleiter. Jeder scheist den anderen an. Dieser Zustand ist dort schon immer so,seit vielen Jahren. Musste es selber schon erfahren wenn vermeintliche gute Kollegen mich wegen feinseligkeiten anscheissen.Deshalb sollte man einfach nur die Klappe halten,nichts Privates erzählen seine Arbeit machen. Und selbst dann wird man zum Ziel irgendwelcher Behauptungen wofür man sich beim Chef Rechtfertigen muss. Freunde auf arbeit sind nur vermeindliche Freunde.
Ich habe lange gebraucht, um diese Wahrheit zu akzeptieren. Allerdings mit einer kleinen Ausnahme 😊 - meine beste Freundin lernte ich vor 20 Jahren im Geschäft kennen, wir arbeiteten 10 Jahre miteinander, bis sie versetzt wurde. Ich glaubte, wir würden uns aus den Augen verlieren (schon öfters erlebt!), aber sie bewies mir das Gegenteil. Weil ihr unsere Freundschaft sehr wichtig wäre. Wir sehen uns nicht oft, da unsere Wohnorte 30min. Autofahrt entfernt liegen, aber wir telefonieren regelmäßig und treffen uns etwa alle 1 - 2 Monate. Dadurch bleibt auch die Freundschaft frisch und lebendig.
Ja, solche Ausnahmen kann ich in der Tat bestätigen. Und dennoch fühle ich mich berufen dazu, interpersonell immer steriler zu werden. Früher war es wohl jugendlicher Leichtsinn bzw. Naivität, zu glauben so manchen alles mögliche zu erzählen oder gar zu trauen. Nun habe ich massiv dazugelernt und das tw. leider schmerzlich. Ich habe auch in gew. Maße meine Instinkte beigelegt, weil ich glauben wollte bzw. zu unvorsichtig war. Das passiert mir nicht mehr so schnell.
@woeansch Ähnlich wie bei mir. Wollte besonders "offen" und "selbstbewusst" sein ... musste aber feststellen, dass ALLES gegen mich verwendet werden konnte (und auch wurde!). Zwar stehe ich zu meiner Person - doch warum sollte ich ständig mit angezogener Handbremse fahren? Einfach mal das forsche Mundwerk zügeln und sein Gegenüber aus der Reserve locken, anstatt private Informationen locker-flockig ausplaudern ... war schwieriger, als ich dachte. (Wer Kommunikation liebt, kennt das Dilemma!) Aber es lohnt sich. Denn "Team" ist ein WUNSCHTRAUM, die Realität ist leider "Jeder gegen Jeden" sowie dieses verdammte "Gut dastehen wollen". Habe meine Kommunikation auf harmloses Smalltalk reduziert und stelle fest, wie entspannend das sein kann. 🙂
@@VerrückteWolke Kann deinen Ausführungen nur zustimmen. Bin zwar auch ein eher extrovertierter Typ, aber es fällt mir immer leichter mich zurückzuhalten und nichts unnötiges/privates auszuplaudern. Es zahlt sich einfach aus.
Leider hat sich die Gesellschaft völlig verändert. Ich arbeite seit 1983. Komischer Weise erlebte ich das die ca. ersten 15 Jahre ganz anders. Seit Mitte der 90er begann es sich drastisch zu verändern. Ich geh auf kein Sommerfest & Weihnachtsfeier. Es ist nicht zu fassen , wie sich eine Gesellschaft so dramatisch verändern kann. Alex
Das war früher wirklich anders, denke ich auch. Bei uns gibt es noch viele ältere Kollegen, alle Jahrgang 82 oder früher, als die ihre Ausbildung damals angefangen haben, dass heißt, die kennen sich beruflich schon über 40 Jahre. Daraus sind Wandergruppen, Motorradgruppen und ähnliches entstanden. In der Dienststelle wurde vor Jahrzehnten schon eine Kaffeemaschine damals organisiert und jeder zahlt für seinen Becher Kaffee ein paar Cent, davon wird ebenfalls seit Jahrzehnten neues Kaffeepulver gekauft und einmal im Jahr ein kleines Sommerfest organisiert und im Winter die Weihnachtsplätzchen bezahlt. Ich denke, früher war das anders, weil man wusste, dass man bei dem Arbeitgeber wo man lernt, auch sein Lebenlang bleibt, da musste man sich mit den anderen mehr auseinandersetzen. Natürlich sind auch bei uns nicht alle Freunde, aber der Zusammenhalt während der Arbeit ist noch anders. Freunde hat man generell sehr wenige im Leben und wenn man sie hat, ist man gesegnet. Das meiste sind Bekannte. Aber auch dieser Gemeinsamkeit der Arbeit sind Versicherungen, Krankenkassen und Vereine entstanden. Heute die Generation Z ist da erst einmal egoistischer und legt da kein Wert mehr auf die Stärke der Gemeinschaft. Die wollen auch nichts mehr außerhalb ihrer Arbeit tun, also zum Beispiel das Sommerfest organisieren oder Kaffee einkaufen für die Dienststelle. Ich bin auch eine etwas jüngere Generation, aber habe trotzdem immer die Weihnachtsdeko organisiert, einfach weil es mir Spaß gemacht hat, meinen Kollegen eine Freude zu bereiten. Mein Eindruck ist auch, dass ein Zusammenhalt vom Arbeitgeber heute gar nicht mehr so gewünscht ist. Und die ganz jungen Leute sind da einfach ungebundener, auch weil sie wissen, dass sie höchstwahrscheinlich nicht mehr ewig in einem Unternehmen bleiben werden. Das wird sich aber auch wieder ändern denke ich.
Wird sich nur verschlimmern, wenn die Arbeit mit KI kombiniert wird und Arbeitsplätze wegfallen und man mehr mit künstlichen Intelligenz Zusammenarbeitet als mit Menschen
Crazy was für ein toxisches Arbeitumfeld die meisten scheinbar haben. Ich mag vielleicht auch nicht jeden im Team aber komme sehr gut aus. Man muss ja mal überlegen, i.d.R. verbringt man eine halbe Ewigkeit auf Arbeit mit den Kollegen, also warum soll man es sich gegenseitig schwer machen? Echt schade, dass es so viele Leute schwer haben
Eigentlich haben sie Recht. Aber damals habe ich so viel Stunden abgeleistet, dass ich privat gar keine Freunde hatte. Da war es dann ganz normal dass man sich die auf der Arbeit gesucht hat. Andersrum wahre Freunde gibt's auch im Privatleben eher selten. Auf der Arbeit ist es eigentlich am besten wenn die Leute zittern wenn Sie einen sehen, ansonsten versuchen manche dich mit ihrer eigenen Arbeit zu überhäufen. Nach meiner lebenserfahrung waren immer die am schlimmsten, die wenn man irgendwo neu angefangen ist sofort Kontakt mit einem Aufnahmen und man dachte sie wären ja ganz nett. Diejenigen die reserviert waren das waren eigentlich die mit denen man dann am Ende gut umgehen konnte wenn man sie erst kennengelernt hatte.....
Völlig kranke Ansichten hier in den Kommentaren und sehr schade das man so „unsozial“ ist. Mein Arbeitsumfeld ist wenn es um Kollegen geht ein Traum. Wir sind über 400 Leute gesamt und 10 Leute im Team. Bei uns gibt es regelmäßig treffen ausserhalb der Arbeit. Viele Leute aus anderen Abteilungen sind über die Jahre einzigartige Menschen in meinen Leben geworden. Ich konnte viele Sorgen durch meine Kollegen fixen, habe unglaubliche Hilfe bei Problemen bekommen. Ein Grund noch mehr dazu das ich bei der Firma bleiben werde. Ich kann es verstehen wenn manche keine Freundschaft vorstellen können, aber ich kann mir es nicht vorstellen mit den Leuten nicht befreundet zu sein.
Meinem Job gehe ich nach dem Motto "Dienst ist Dienst" nach. Arbeitskollegen sind schließlich keine Freunde und meine Freunde suche ich mir lieber selbst aus. Ich hätte dafür auch nicht die Nerven, denn teilweise sind Arbeitsplätze wie Kindergärten für erwachsene
Interessanterweise sind die längsten und bis dato engsten Freundschaften über die Arbeit entstanden. Warum? Wenn die Wellenlänge einfach passt, verbringt man zusätzlich privat viel Zeit miteinander und das eben auch nach einer beruflichen Veränderung. Wenn die Arbeitskollegen allerdings fern ab von der Arbeit keine tiefgreifenden gemeinsamen Interessen / Gedanken / Überzeugungen haben stimme ich aus Erfahrung zu. Ist wie mit Frauen. Du weißt welche für eine Beziehung mit dir taugen und welche lediglich für gemeinsamen Spaß maximal zu gebrauchen sind, weil fern ab davon keine gemeinsamen Werte vorhanden sind.
Korrekt, privat und beruflich sollte man trennen, ist manchmal schwer wenn die Firmenkultur eher anderes will. Bei Entlassung kann sich auch jemand als Maulwurf entpuppen.
Exakt, meine beste "Freundin", der ich die Vollzeitstelle besorgt habe, hat mir das Messer in den Rücken gerammt. Alle Emails mit der Chefetage wurden offen gelegt. Die hätte bei der Stasi Karriere machen können und ich Vollidiot hab ihr quasi alles auf dem Tablett serviert. Aber im Nachhinein bin ich ihr dankbar, auch wenn es sehr weh tat. Von anderen Kollegen hätte ich es erwartet aber nicht von ihr. Raus aus dem Irrenhaus hatte ich mir ja immer gewünscht aber nicht als Sturz aus dem 2. Stock.
Verdammt ist dieses Thema und die darin enthaltene Wahrheit unangenehm. WIe du schon sagtest: "Man ahnte es schon und macht sich was vor" Alle Punkte habe ich in 24 Jahren erlebt. Das trug maßgeblich zu meinem heutigen Menschenbild bei. Mein Tipp. Den Partner bzw die Partnerin zur Bezugsperson Nummer 1 machen. Ich habe anfangs meine Frauen anfangs in zweiter Reihe gesehen. Die Kollegen gingen vor. Das war derb dämlich von mir. Nun habe ich die klare Rede für mich entdeckt. Ich fahre damit besser.
Meine 3 besten Freundinnen hab ich auf der Arbeit kennengelernt...wir arbeiten alle mittlerweile bei anderen AG und das seit Jahren incl. einen Umzug und alle 3 Freundschaften halten.
Ich habs ganz extrem beim letzten Arbeitswechsel gemerkt. Ich war da die Vorgesetzte und wir hatten ein super Team. Ich hatte nur deswegen meine Kündigung noch solange hinausgezögert. Im Mai hab ich gewechselt und schon im September hatte mir keiner mehr eine kurze Nachricht zum Geburtstag geschickt. Ich hatte das tatsächlich noch gemacht, aber danach auch nicht mehr. Mit meinen jetzigen Kollegen hab ich mich nicht einmal privat getroffen, obwohl ich schon fast 10 Jahre dort bin. Auf meiner jetzigen Abteilung war zudem das Arbeitsumfeld extrem toxisch die letzten zwei Jahre. Das Team wurde nun neu zusammengestellt und ich hoffe einfach, dass es jetzt besser wird. Trotzdem werde ich weiterhin vermeiden mich mit Arbeitskollegen privat zu treffen.
Ist nicht selbstverständlich, aber es kann tatsächlich vorkommen, dass man eine Freundschaft auf der Arbeit schließt. Vorsicht ist immer geboten, bei der Wahl deiner Freunde. 😉
Wir sind ein 4er Team und wir machen auch privat ab und zu was zusammen, weil der Job uns sehr zusammengeschweißt hat in 15 Jahren. Allerdings sind wir keine engen Freunde und haben grundsätzlich getrennte Privatleben.
Ich war damals Abteilungsleiter durch Jahre lange gute Arbeit , dann musste ich zwei neue Mitarbeiterinnen welche ich willkommen heiße Schulen. Die eine kam immer 10 min zu spät ich sagte immer kein Problem. Einmal kam ich 2 min zu spät sie meldete mich sofort beim Chef , dann petzt die alles an den Chef und die andere macht mit 😵💫 ab da war alles zuende mit denen. Dann will der Chef mir den selben lohnen wie denen geben trotz meiner Ausbildung , ich stellte ihn auf den Pranger , er willigte auf eine Lohnerhöhung Gott sei dank ein. Dann meinte ich , ich bin weg weil er meine Zeiten einsparen wollte. Ab da als ich kündigte lief er mir 5 mal hinterher an verschiedenen Tagen , es war zu spät , mein neuer Job ist der Hammer 😂 bye bye 😎
Ich kannte die Abteilung in einer Versicherung. Dort unterstützten sich die Kollegen und halfen auch Mitarbeitern mit psychischen Problemen. Heute ist das im Großkonzern sicher nicht mehr möglich. Im Prinzip muss man sich selbst kontrollieren und keine zu privaten Dinge weitergeben. Die Menschen tratschen oft aus Langeweile, das sollte man nicht unterstützen.
Also ich sehe Arbeitskollegen nach wie vor als potenzielle Freunde an. Dass ich mit ihnen privat nicht viel unternehme, liegt daran, dass ich privat gerne ausspanne. Ich würde nie generell alle Arbeitskollegen als Freunde ausschliessen. Da muss ich immer individuell entscheiden.
Ganz lieben Dank für das interessante Video. Genau so ist es. Ich habe auch viele Jahre und einige Umzüge in eine andere Stadt gebracht, um das zu verstehen. Was ich bloß immer Schade fand, dass viele Kollegen von sich aus immer wieder betont haben, dass wir im Kontakt bleiben und so weiter. Aber kaum war man weg, dann war man aus dem Sinn. Leider habe ich das erst spät begriffen. Schade, daß ich Ihr Video noch nicht vor 25 Jahren hatte😅. Nochmals lieben Dank!
Ich arbeite seit einem Jahr im mitarbeiterpool und die Arbeit macht endlich wieder spaß. Arbeit machen nach Hause gehen. Tschüss keine festen Teams 😍 Gerade in der Pflege sind ganz viele Leute, unglaublich, böse und gemein
Oh ja - das kann ich nur bestätigen. Da es zum größten Teil ein ,, Frauenberuf" ist, wird dort endlos getratscht und gemobbt. Nie wieder Pflege. Und nie wieder ein Team, wo es viele Frauen gibt.
Tja, ich arbeite seit 30 Jahren und von meinen Arbeitskollegen und Kolleginnen wurde nicht ein einziger meine Freundin oder mein Freund. Sie haben sich alle irgendwann ins Abseits befördert und ab sofort gebe ich keinem mehr eine Chance.
Ich kenne Leute die planen regelmässig ihre ganze Freizeit mit den Kollegen. Ich habe da irgendwie kein Verständnis für. Ich habe auch 2...3 Kollegen die ich richtig gut mag. Aber der eine ist ne olle Petze, der andere ne Teflonpfanne an dem jeder scheiß abperlt wenn ich es abbekomme und der mich auch nicht verteidigen würde. Einer meiner Vorgesetzten benachteiligt mich seit es Streit gab. Und einer meiner höheren Vorgesetzten hat neuerdings die Unsitte alle mit du anzureden. Ich fand das nicht angebracht und er sagt weiterhin sie zu mir, aber ich bemerke dass dies zu meinem Nachteil ist. Ich habe auch schon in der Freizeit was mit Kollegen unternommen aber da muss man höllisch aufpassen.
Duzen suggeriert irgendwelche Gleichheit oder Vertrautheit die meist nicht existiert, schon gar nicht bei Hierarchien. Bei uns Duzen sich auch nur Mitarbeiter der gleichen Hierarchieebene, es sei denn, sie sind aufgestiegen, dann bleibt man natürlich beim Du. Ich möchte mich auch nicht von jedem Unsympathen oder Loser duzen lassen und habe das ( auch andere Kollegen übrigens) klar gemacht. Wen das irgendwen stört ist es mir egal. Ich habe in einem amerikanischen Konzern gearbeitet, wo man sich beim Vornamen nannte (was mit Duzen nichts zu tun hat) und fand diese freundliche Getue und Gegrinse oftmals nur falsch. Die Grienen vorne und hinten suchen sie dabei die Stelle, wo sie Dir das Messer reinschieben.
Die Aussagen kann ich nach 40 Berufsjahren nur bestätigen und das Video nur jedem empfehlen. Eins noch: Erhält man vom Arbeitgeber - besser Auftraggeber - einen Job, dann doch, um federführend oder gemeinsam mit anderen ein Problem zu beseitigen und das möglichst effizient und effektiv. Genau dafür wird man bezahlt. Kein Problem, kein Job. - Wer mehr erhofft, erhält vielleicht ne goldene Uhr, wird eher enttäuscht oder gar selbst zum Problem und damit Gegenstand eines Auftrages bzw einer Maßnahme. Soziales Kapital funktioniert anders. - Siehe Pierre Bourdieu. Noch ein Stichwort, wenn es mal nicht so klappt: soziale Ähnlichkeit.
Ich bin Teamleiter und somit Führungskraft, darum behalte ich aus Prinzip schon eine Distanz zu meinem Team. Das gilt für die private Konversation genauso wie für das Weihnachtsfrühstück.
Bei uns wurde mal monatliches Team Frühstück gemacht. Also vor corona. Ohne mich. An solchen Tagen machte ich grundsätzlich home Office oder lege da kurzfristig urlaubsscheine vor.
Ich finde es tatsächlich sehr erschreckend was ich hier alles gelesen habe. Meine Erfahrungen dazu sind fast nur positiv.. vielleicht auch weil es am Arbeitsbereich liegt aber wir in der Pflege wir haben immer zusammen gehalten auch wenn der Krankenstand etc. mal höher war.. Das is sehr unschön so viel negatives hier lesen zu müssen
Geht mir auch so, aber bei uns ist es so, daß jeder seinen Bereich hat und man weder konkurriert noch sich auf den Geist geht. Privat muß man doch nix zusammen machen, wenn man tagsüber schon lange genug beisammen war
Hervorragend analysiert und vorgetragen. Genau solche Vorfälle u. A. habe ich vor gut einem Jahrzehnt in einem großen, renommierten schwedischen Möbelhaus erlebt. Dem ist nichts hinzu zufügen. Vielen Dank Herr Anwalt. 👍
Du bist der beste Freund eines Arbeitskollegen wenn du zu seinem Vorteil Wissen teilst. Und er beim Chef kratzen kann wie gut er doch ist um Befördert zu werden.
Noch ein paar Jahre bis zur Rente, meine Persönliche Erfahrung mit Arbeitskollegen ? Verraten und verkauft worden, von "Kollegen", für die man sich eingesetzt hat. Soviel dazu.
Genau so ist es mir ergangen. Habe gekündigt da mir was angedichtet wurde, was ich nicht beweisen kann.angeblich mehrere beobachtet haben. So mehr gegen einen. Konnte nicht so weiterarbeiten habe gekündigt. Da mein Vertrauen weg ist.
Ich war oft alleine im Außendienst tätig und da bleibt die Kommunikation mit Kollegen eh auf der Strecke. In der Firma haben wir aber im Team sehr gut zusammengehalten.
Ja erklärt sich daraus, dass wir eine industrielle Leistungsgesellschaft (noch) sind und hier gilt das Prinzip des Stärkeren und Besseren. Damit kommen viele nicht klar, vor allem nicht wenn Sie eine antiautoritäre Erziehung genossen haben und "in Watte gepackt" wurden. Traurig vielleicht aber das ist die bittere Realität, jedoch nicht nur in D!!!
Ich stimme deinen Kommentar zu, da ich viele Jahre als Leiharbeiter tätig war. Bei meiner letzten Tätigkeit als Leiharbeiter waren alle Kollegen auf drei Jahre befristet bei der DB beschäftigt. Das liegt jetzt schon zehn Jahre zurück und daraus hast sich eine sehr gute feste Freundschaft entwickelt. Das lag bestimmt auch daran, dass der Arbeitsplatz für alle vor Ort war. Vielleicht ein Einzelfall, trotz unterschiedlichen Alters sind wir fünf eine coole Truppe. Bei meiner jetzigen Beschäftigung gibt es sowas nicht!
Meine lieben Kolleginnen und Kollegen haben sich alle schön weggeduckt, als mich der Chef angeschrien hat. Knapp zwei Wochen vor Weihnachten hat er mir gekündigt und kein einziger hat mich seither darauf angesprochen. Die können alle zum Teufel fahren.
Mit der Schwerbehinderung war ich eigentlich unkündbar, aber dann wird man eben gegangen und die Kollegen arbeiten mit dem Chef zusammen, bis man dann von selbst kündigt. Was nützt mir ein Arbeitsplatz, der eher ein Kriegsschauplatz ist? Warum soll ich Antidepressiva schlucken müssen, um das Mobbing und die Intrigen zu ertragen? Dann lieber EU-Rente und bettelarm, als in einem Psychothriller die Hauptrolle zu spielen. Wenn der Chef sagt, ein Ohrenzeuge genügt mir, hat man nur noch den Anwalt, damit einem nicht noch das 13. Monatsgehalt und ALG gestrichen wird. Ich finde dieser Beitrag sollte auch in den Berufsschulen gezeigt werden, aber letztlich muss jeder seine eigenen Erfahrungen machen
Das kenne ich auch , wenn ein Kollege angeschrien wird und die anderen die dabei sind nichts sagen damit sie nicht seine Wut abkriegen.das hat mir eine Kollegin erzählt die seit 20 Jahren dabei war und von den Kollegen seit dem enttäuscht ist. Sie hat vor ein paar Jahren selbst gekündigt aus privaten gründen und nach einem Jahr ist der Kontakt zu allen Kollegen abgebrochen.
@belo7453 Ein Ex-Kollege meinte zu Silvester per WhatsApp, ich sei verbittert, nur, weil ich mal die Wahrheit rausgelassen hatte. Habe die ganze Bagage blockiert.
Jeder denkt doch nur an sich und krabbelt vor sich hin keiner hilft dem anderen heisst höchstens ist nicht meine Arbeit und beobachten und verpfeifen da sind sie die Helden hinterrum merkern und wenn es soweit ist dann weiß man nicht mehr und ist zufeige den Mund aufzumachen so sieht es aus
"Sei höflich zu allen, aber freundschaftlich mit wenigen; und diese wenigen sollen sich bewähren, ehe du ihnen Vertrauen schenkst." Dies soll angeblich George Washington gesagt haben und damit ist schon recht viel gesagt. Hinzufügen kann ich nur, kommuniziert offen eure Grenzen, sagt wann euch etwas zu privat wird und geht wie zitiert höflich mit eurem Umfeld um. Zwischenmenschliche Beziehungen sind ein weites Feld und man kann mit Menschen sehr ungezwungen interagieren, sie zu tiefst respektieren und sie dennoch nie in der Freizeit sehen und sich gegenseitig bewusst sein, dass es Sachzwänge gibt und Abhängigkeitsverhältnisse. Dies zusammen zu reflektieren, kann eine gute Basis sein eine erwachsene wie professionell Ebene zu finden, auf der man nahbar ist aber sich nicht angreifbar macht. Aber wie immer, es ist Zufall ob wir auf Menschen treffen, die uns unsere Energie wert sind und es ist legitim dies für sich auf Arbeit auszuschließen.
Ich hab eine Freundin auf der Arbeit kennengelernt vor knapp 20 Jahren. Wir arbeiten schon lange nicht mehr in der Firma und sind noch immer sehr gute Freundinnen 🥰
Bei uns auf der Arbeit verstehen wir uns alle super gut und es sind alle sehr nett. Wir arbeiten ja auch schon seit 30 Jahren zusammen. Und dennoch: ich war und bin immer auf freundlicher Distanz, hatte noch nie mit einer Kollegin was privat zu tun und halte mich mit Informationen über mein Privatleben sehr bedeckt. Damit bin ich immer gut gefahren.
Woher nimmst du denn deine Erfahrungen? Wieviele Arbeitsjahre hast du denn auf der Uhr. Du weißt darnix. Arbeitszeit ist Lebenszeit also gestaltet euer Leben entsprechend.
Es gibt auch Ausnahmen & es würde den Mitarbeitern & Firmen gut tun, wenn es anders wäre. Dabei könnten authentische, ehrliche & kreative Produkte entstehen. Dazu müsste man aber ganzheitlich denken.
DAS gefällt mir sehr gut , endlich wird mit diesem Kollegenfamilienmythos aufgeräumt. Und man möge immer beachten, man kann nicht nicht kommunizieren. Mithin wissen andere viel über einen, und umgekehrt. VORSICHT. O, wie ich sie liebte, diese Unternehmensfeiern und dergleichen. 😅
Sehr gut erkennbar dargestellt. Nochmehr kommt dies zur Geltung wenn man wie ich als Teilzeitkraft irgentwo arbeite und gar noch einen eigenen Teilzeitarbeitgeber hat der dich selber nicht in deiner Tätigkeit arbeiten sieht aber ständig über Dritte über dich informiert wird und das womöglich auch ohne daß du das weiß nochmal abgesehen worüber oder aus welchen Gründen un zudem auf welche Art und Weise sowie Konntekst. Als Arbeitnehmer deines eigenen Arbeitgeber hat man nochdazu einen Job zu erlädigen beim Kunden deines Arbeitgebers und das möglichst zufriedenstellent was deine ebenfalls ausführenden Arbeitskollegen dort fest eingestellt unter weit besseren primären und sekundären Arbeitsbedingungen wissen gerade das nicht zu schätzen weil die 4 in dem Beitrag genannte Gründe im Interesse deiner Arbeitskollegen gerade dann im doppelten Sinn im Vordergrund treten wärent du der Leittragende bist der sich in keinster Weise wie auch immer und wo darüber begründet (!) beklagen kann wobei hinzu gesagt auch nicht beim eigenen Arbeitgeber denn der ändert in seinem Sinne nicht an der Situation. Und morgen... geht der ganze Stress von vorne wieder los...
Zum ersten Aspekt: ist es nicht meistens so, dass sich viele Freundschaften lösen, wenn der äußere Bezugsrahmen wegfällt? Egal ob Schule, Verein oder eben Beruf. Wobei ich auch kein großer Freund davon bin, Privates und Berufliches zu sehr zu vermengen.
Ich durfte an Arbeitsplätzen arbeiten, an denen dies durchaus anders war, vermutlich weil idealistisch und nicht so auf Karriere/Profit orientiert wie in der freien Wirtschaft -- traurig wenn die Kollegen Konkurrenten sind und man Freundschaft sogar bewusst vermeidet wie manche Kommentare hier aussprechen. Ich verstehe, dass das durchaus schwierig sein kann in manchen Betrieben, will aber hier kommentieren, dass es auch anders sein kann! Was für die Arbeitszeit sehr viel angenehmer ist ...
@@Iris_NoirIst aber leider notwendig. Wurde noch am Silvestertag von einem noch Kollegen per WhatsApp übel angegangen, weil mein noch Chef vermutlich wieder seine ganz eigene Wahrheit verzapft hat. Nochmal nachtreten nach der angeblich betriebsbedingten Kündigung kurz vor Weihnachten. Mein Anwalt regelt das bereits. Wer heute keine Rechtschutz hat, kennt die Menschen nicht.
Ich sehe das genauso. Kollegen haben in meinem Privatleben nichts zu suchen. Auf Betriebsveranstaltungen gehe ich auch kaum, der Montag danach bestätigt das auch immer. Ironischerweise ist einer meiner Besten Freunde den ich seit 20 Jahren kenne und Kontakt halte (weil weggezogen) mein erster Arbeitskollege gewesen. Die Liebe zur Metalmusik verbindet halt :D
Hab auch 10 jahre nach dem neine kollegin aufgehört hat noch kontakte zu ihr.....ausserdem ist es doch so mit allen 'rahmen" ..ich habe 15 jahre fussball gespielt ..auch das waren Freunde..wenn man aufhört fällt was weg ,man konzentriert sich auf die familie..trotzdem habe ich auch noch hier kontakt
Ich trenne Grundsätzlich mein Privatleben mit dem Arbeitsleben so nach dem Motto Guten Morgen Guten Tag und Tschüss man möchte ja nicht das Arbeitskollegen hinterrücks mein Privatleben auf der Arbeit ausplaudert wo es sehr schnell zur Üblernachrede Ausartet meine Meinung
Das ist alles nichts, was eine Freundschaft pauschal ausschließt. Es gibt im Gegenzug sogar echte Vorteile, wenn man Kollege war/ist. Und es hat auch in vergangenen Generationen sehr wohl funktioniert. Sicherlich ist es von verschiedenen Faktoren, wie die Art der Arbeitsstelle, abhängig. Es entstehen festere Bindungen, wenn man z.b. oft im Team Herausforderungen bewältigen muss und aufeinander angewiesen ist.
@@belo7453 Ich halte das Video auch eher für erscheckend... wenn ich in so einem Arbeitsumfeld arbeiten müsste (anders kann ich das nicht formulieren), würde ich mir schnell einen neuen Job suchen. Arbeitskollegen sind für mich wie alle anderen Menschen, die halt "zufällig" bei der Arbeit sind. Ja, das macht aus denen noch nicht meine Freunde. Aber es macht sie auch nicht zu Feinden. Wie bei jedem Menschen hängt es vom Charakter ab. Und A...löcher kann man auch außerhalb der Arbeit treffen, und vielleicht hält man manche sogar für seine Freunde.
Am Arbeitsplatz ist es eigentlich wie in einem Kindergarten, nur das dieser für Erwachsene ist!
Das ist teilweise wirklich so.
Im Kindergarten kämpft man nicht um eine höhere Position
Und die Kinder im Kindergarten sind ja auch nicht die Freunde.
@@Sisyphus.. auch zwischen Kindern gibt es bereits Kämpfe um die Hierarchie.
@@Liam123-r8o eigentlich nicht
Ich habe sehr oft den Fehler gemacht und Kollegen als Freunde gesehen. Am Ende hatte ich immer das Nachsehen. Egal wo ich war, vorne reden sie freundlich und sobald du rausgehst, wird gelästert, was das Zeug hält
Sie haben Recht sehr traurig sowas
Spielen einem den guten Freund und hintenrum hauen die dich in die
Pfanne aber diese
Idioten braucht man aber zum
Schluss sind sie irgendwann auch mal weg
@@Stella_Müller das stimmt. Bin bei der letzten Stelle gekündigt worden, weil ich den Frieden im Team gefährde. Dabei hab ich nur mal öfters angesprochen, dass wir in einem Raum mit zwölf Personen auch lüften müssen. Ich hätte das angeblich in Gossensprache gesagt. Aber Beispiele konnte mir keiner nennen. Die haben alle auf Mäuschen gemacht und hintenrum dermaßen abgelästert.
@@Stella_Müller ich kann auch wegen diverser Erkrankungen nicht mehr voll arbeiten und kann wie du vieles nicht einfach abhaken. Aber da siehste mal, wegen was man mittlerweile rausgeschmissen wird. Und auf der anderen Seite wird gequakt, wenn keine neuen Leute nachkommen
@@Miezmiez87 Du sagst es genau richtig. Und gleichzeitig können sich Andere alles erlauben. Es ist widerlich und echt unfair so behandelt zu werden, als ob das Gesundheitliche nicht genug wäre noch die Psychospielchen im Berufsleben.
Eine ex Arbeitskollegin hat eine Behauptung aufgestellt die bei mir zur fristlosen Kündigung geführt hat. Ich hatte mir ein Anwalt genommen. Bei der Gerichtsverhandlung war sie nicht erschienen sondern war krank geschrieben. Ich gehe mit Arbeitskollegen keine Freundschaft ein. Privat unternehme ich auch nichts mit Kollegen.
Ich nehme noch nicht mal an den Weihnachtsfeiern teil.
@blacksheep3066 Ich auch nicht. Immer das Gleiche. Dieses getue das alles ja so toll ist.
Ich halte mir meine Arbeitskollegen privat auch auf Distanz und unternehme privat auch nichts mit Arbeitskollegen. Allenfalls am alljährlichen Sommerfest und der alljährlichen Weihnachtsfeier nehme ich teil.
Ist auch besser so. Mache das genauso, nachdem ich zuvor jahrelang meinte, ich muss dem Mainstream folgen. Nun läuft es wesentlich besser in meinem Leben.
@@blacksheep3066vernünftig ✌️
Genau deswegen bin ich seit Jahren im Beruf mit 100% Homeoffice.
Ich bin leider eine Person die zu schnell einer anderen Person vertraut und deswegen alles gegen mich gewendet wurde.
Ich möchte mich einfach nur selbst schützen!!!
Wie wäre es wenn du an deinen Verhalten etwas änderst?
Klingt gut. Aber nicht jeder hat die Möglichkeit Homeoffice zu machen
@@SamBlue-o2p Manche sind eben nicht für Dauermisstrauen geschaffen.
@Coco Banana: Ich verstehe Dich voll und ganz. Homeoffice ist ausserdem das Arbeitsmodell der Zukunft.
warum weiter giftige Abgase in die Welt pumpen, um zur Arbeit zu kommen.
Das Meiste, was heute Sozialer Austausch heisst, wird am Ende nur noch asozial, ausser man.schafft es,
bis zum Ende eine Maske aufzubehalten.
So ein Mensch bin ich auch nicht.
Menschen sind psychisch für Gruppen zwischen 5-max.30 Affen.geschaffen. Alles Darüber hinaus ist Distress.
99% aller Leute im home office sind nutzlos und gehören gekündigt
ENDLICH!!! Endlich mal einer der ehrlich das sagt, was ich schon lange selber erlebe und meine Meinung ist. DANKE! Traut sich in der Mainstreamwelt kaum einer wirklich so zu sagen!
Danke für das tolle Feedback! Ich bin immer bestrebt, die Themen mit Fakten und Logik zu beleuchten und nicht vom Ergebnis her mit dem Mainstream zu laufen. VG MK :)
@@Arbeitnehmeranwalt Gerne. Das ist so verdammt selten!
Und ich dachte, es ist eine Binse, schon meine Oma hat gesagt, dass man im Leben nur wirklich selten echte Freundschaften knüpft.
@@NurEinRegenschirm meiner eigenen Erfahrung nach nicht. Es ist jeweils nur einer im Leben. Selbst das kann zwar mal wechseln, aber es bleibt immer nur einer. Nach einer Zeit stellte ich für mich auch raus warum das immer nur einer sein kann: auch hier mag man keine Konkurrenz.
Mein Vater hat mir dies schon seit meiner ersten Arbeitsaufnahme gepredigt, dass Kollegen nie meine Freunde werden würden. Und er hatte mit seiner Einschätzung recht. Es gibt nirgendwo so viele Intrigen wie auf Arbeitsplätzen und schließe aus diesem Grund Freundschaften mit Arbeitskollegen konsequent aus. Habs selber oft genug in unterschiedlichen Unternehmen miterlebt, wie Gruppierungen, die natürlich am längsten im Unternehmen oder besonders wichtig (🙄) sind, im Unternehmen über einzelne Personen tuscheln, sie schikanieren oder sogar mobben, um sie wieder rauszuekeln, weil sie optisch, arbeitstechnisch nicht „dazugehören“ oder neidisch sind da einige eigene Immobilien haben, teure Autos fahren oder mehrmals im Jahr in den Urlaub fahren…ich traue prinzipiell niemandem in der Arbeit und mit ehemaligen Kollegen habe ich gar keinen Kontakt,weil sie in meinem Leben nicht mehr relevant sind.
genau die Erfahrungen habe ich auch gemacht, besonders in der Industrie wo die "wichtigen Leute" sich Sonntags mit dem Werksleiter zum Joggen verabreden. Ich nannte das immer Fürze schnüffeln gehen 😜. Jedenfalls hast du einen guten Vater ✌
Auch ein bisschen traurig vornherein konsequent auszuschließen, dass Kollegen keine Freunde werden können. Wenn man mit der Einstellung aufsteht, ist das natürlich eine sich selbsterfüllende Prophezeiung. Hängt vielleicht auch von der Sparte ab, aber ich hab meinen besten Kumpel in der Ausbildung kennengelernt und auch nach knapp 20 Jahren noch Kontakt. Auch andere Kollegen wurden zu Freunden und wir fahren mit unseren Familien zusammen in den Urlaub.
@@Tom-hf3jt In Firmen wo viel hinterm Rücken geredet wird, gebe ich grundsätzlich nur das Allernötigste von mir Preis. Mag für den Moment nach Freundschaft aussehen, bis einer von euch im selben Betrieb auf einen und denselben Posten scharf seid. Dann weiß der eine über den anderen alles Bescheid. Wem liegt der Person für eine steilere Karriere wohl mehr auf dem Herzen? Ich pflege auch grundsätzlich freundliche aber keine freundschaftliche Beziehungen zu Kollegen.. Genau darin liegt der Unterschied: Kollegen kommen und gehen, Freunde will man für’s Leben haben. Sobald man mir der Firma nichts mehr zu tun hat, sind die Kollegen in der Regel auch weg aus dem Leben. Ich habe mal einem Kollegen erzählt, dass man bei einer anderen Firma für die gleiche Tätigkeit mehr verdienen würde und überlege, dorthin zu gehen. Er hat das am nächsten dem Chef im Büro gemeldet, dass ich kündigen würde..und das war einer, mit dem wir aufgewachsen sind 😂
@@Mr.ZyIinder Danke dir. Oh Mann 😅 Die werden sogar in der Belegschaft dafür verspottet. Weiter kann man die Schleimspur nicht legen 😂 man wird eines Tages selber darauf ausrutschen, nur Frage der Zeit.
Ich kann das so absolut bestätigen! Deshalb wahre ich auch eine Distanz. Und auch ganz wichtig. Nichts aus deinem Privatleben erzählen und sich da eher bedeckt halten.
Ja, den Fehler habe ich leider auch begangen. In meiner nächsten Arbeitsstelle werde ich das sein lassen. Umgekehrt habe ich auch oft die ganze Familiengeschichte meiner Kolleginnen mitbekommen und das wollte ich im Grunde überhaupt nicht.
@@NeroUnderground Ich wurde in einem Praktika dazu gedrängt, private Fragen von Kollegen zu beantworten. Mir ist es einfach total sehr unangenehm. Ich bin eher ein Mensch, der nicht so viel von mir selbst erzähle und bin sehr introvertiert.
Das zu vermeiden ist gar nicht so einfach ohne sich gleich unbeliebt zu machen. Erst kommt das Jobinterview mit dem Arbeitgeber, danach im Pausenraum das Interview der Arbeitskollegen. Aber wird mir nie mehr passieren.
@@evaj.1337 Ich arbeite jetzt 14 1/2 Jahre bei dem Arbeitgeber und die Distanzierung war eher ein schleichender Prozess aufgrund von Erfahrungen. Es scheint auch niemandem zu interessieren, weder Kollegen noch Arbeitgeber. Sitze in meinem eigenen Büro und verbringe dort auch meine Pausen. November 2028 ist eh Schluss (Rente)!
Richtig. Grenzen setzen und sich Respekt verschaffen ist das oberste Gebot.
Ich habe es schmerzhaft lernen müssen.
Da hast Du zu 100% Recht, nur kann und schafft das halt nicht jeder, warum auch immer....
Leider ist heutzutage diese Duzkultur Pflicht die eine Pseudonähe vorspiegeln soll. Nach dem Motto, wir haben uns alle lieb. 🤓
Bei dir auch? Ganz schlimm. Bis vor ein paar Jahren wurde es nicht gern gesehen, wenn man sich untereinander geduzt hat. Von einem Tag auf den nächsten wurde es plötzlich zur Pflicht. Hat mir überhaupt nicht gepasst. Die Vorgesetzten wurden dadurch sogar noch übler und nahmen sich Frechheiten des Todes heraus.
Haben sich Handwerker, Müllmänner etc. jemals "geSiezt"?
Besonders witzig wenn die Geschäftsebene was faselt von „wir sind ein Team“ aber jeder für sich selbst arbeitet bzw. seine Arbeitsschritte erledigt 😂
@@NeroUnderground In Amerika haben die das schon früher durchgedrückt und von da wurde das dann in Deutschland durchgedrückt.
@@Stella_MüllerJa, das ist die Gefahr und passiert auch schneller, als wenn man die Distanz mit Hilfe dem Siezen deut😢macht.
Absolut korrekt. Hatte nach 20 Jahren das Unternehmen verlassen. Danach nie wieder etwas von denen gehört. Auf vereinzelte Anfragen kam ein „Keine Zeit“…
Das ist wie mit Nachbarn. Zieht man um, sieht man sie nie wieder.
Ja, ist tatsächlich ganz ähnlich.
@@Arbeitnehmeranwalt Genau. Vergleichbar auch mit Schulfreunden. Die meisten haben zu Schulfreunden auch keinen oder nur sehr wenig Kontakt. Das liegt in der Änderung des sozialen Umfelds. Oder Während der Schulzeit wenn einer auf eine bessere Schule wechselt und selbst bleibt man auf der Hauptschule.
Nachbarn sind auch nicht besser
Ja, allerdings haben Nachbarn meist nicht so viele Gründe einen zu hintergehen.
Das ist bei einigen auch besser so. Ich gehe auch nicht auf Klassentreffen. Was habe ich diesen Leuten nach 40 Jahren noch zu sagen. Ausser das sie alle scheisse waren und andere auch mich gemobbt haben. Nee danke...
ich halte es seit vielen Jahren mit dem schönen alten Spruch "Dienst ist Dienst, und Schnaps ist Schnaps"!
Das zusammen mit dem inneren Gebot, mich nicht in die Kleinkriege der lieben Kollegen einzumischen und mir vertraulich Zugetragenes nicht weiter zu verbreiten, das hat mich bislang alle Höhen und Tiefen des Berufsalltages überstehen lassen.
Deshalb gehe ich schon seit vielen Jahren zu keiner Betriebs- Weihnachtsfeier mehr.
Echte Freunde gibt es sowieso nur ganz wenige im Leben!
Und die findet man sicher nicht auf der Arbeitsstelle - bei dem Leistungsdruck heutzutage!
"Auch wenn Teamarbeit heutzutage sooo wichtig sein soll, ist sich am Ende des Tages jeder selbst der Nächste"...
Leider!
Du hast voll Recht, ich war leider gezwungen, an diesem Weihnachtsessen teilzunehmen. Die Stimmung war total künstlich, jeder hat dann begonnen zu essen, aber niemand sprach. Also eine ziemlich gespannte Stimmung und es gab absolut kein Gespächsthema. Ich frage mich, was hat dann gebracht, die Mitarbeiter an diesem Weihnachtessen zu zwingen?
@@84gabryy
"Die Masse gefügig machen!"
"Gehorsame Schafe hat der Chef am liebsten"...
Ich versuche mich auch immer vor solchen veranstaltungen zu drücken
Deswegen habe ich eine Null WhatsApp Gruppe politik
@@robocoontv3245 Ich auch, der Chef nimmt es einem aber übel bzw. persönlich.
Dieses Video ist Gold wert! Es verhindert, dass viele in eine Depression fallen! Ich für meinen Teil falle allerdings aus dem Rahmen. Ich habe meine Kolegen immer sehr gemocht und ins Herz geschlossen! Je giftiger, unbequemer und Grantiger, um so tiefer. Das ist bei mir angeboren und keine Eigenleistung. Und das Resultat war auch immer, dass mich meine Kollegen und Kolleginnen (gerade die Schwierigen) privat eingeladen haben oder auf Festen her gerufen haben und auch umgekehrt, ich meine Kollegen oder Kolleginnen freudig hergerufen habe, um gesellig zu Feiern. Der springende Punkt ist: Achte nicht darauf wer Dich mögen oder nicht mögen könnte sondern beginne Deine Kollegen zu schätzen, mit allen Ecken und Kannten und dieses Potential von Herzen Schätzen und zu mögen! Fehlersuche, oder schlechtes Reden über Andere die nicht anwesend sind, gibt es bei mir nicht, weil ich selber zu viele Macken habe! Das Außen ist völlig wurst. Mobbing das einem wiederfährt ist hingegen eine geile Gelegenheit sich selbst zu reflektieren und nicht einfach runter ziehen zu lassen. Wenn man das "Geblubber" in konstruktive Kritik umwandeln kann, ist man ganz weit Vorne! Es gibt fast nichts Tolleres als das, weil man die Zeit auf seiner Seite hat. Das Innen aber, dieses tiefenentspannte Potential, den inneren Vergleich erleben zu dürfen, ist ehrlich und Magnetisch. Das richtige Wort ist glaube ich Karisma!💕
Ich gehe überhaupt nicht mehr zu Veranstaltungen in der Firma. Ich erzähle nichts aus meinem Privatleben und setze mich für niemanden ein. Ich mache meine Arbeit genau so wie sie im Arbeitsvertrag steht und sonst nichts. Schnell rein und abends schnell wieder raus. Und fahre damit einwandfrei. Besser geht es nicht.
Und wie viel Gehalt bekommt man mit der Einstellung?
Schade um die vergeudete Lebenszeit, wenn man mit so einer Einstellung arbeitet.
@@TobiasKiwi-y2c Genau so viel wie mit irgendeinem Gutmenschquatsch
@@eliab.8256 Im Gegenteil, mit so einer Einstellung spare ich mir eine Menge Lebenszeit und Nerven wenn ich mich mit solchem Nonsens nicht mehr beschäftigen muss.
Das hat nicht mit Gutmenschquatsch zu tun.
Klar Arbeitskollegen sind keine Freunde und man braucht nicht jedem seine Lebensgeschichte aufbinden. Aber mit Scheuklappen braucht man auch nicht durch die Firma rennen.
Definiere Freunde. Für mich sind das Menschen, mit denen ich privat Freizeit verbringe. Solange ich Arbeitskollegen nur auf der Arbeit begegne und nur dort mit ihnen "gute" Zeit verbringe, sind das für mich nur nette Arbeitskollegen. Sie wären auch noch Freunde, wenn sie außerhalb der Arbeitszeit noch mit mir Freizeit verbringen möchten, vll weil wir uns sonst auch gut verstehen und über Dinge sprechen oder auch Gedanken teilen, die nix mit der Arbeit zu tun haben. Und ja ich habe auch (noch) Freunde von alten Arbeitsumgebungen, weil uns eben nicht nur die Arbeit verbunden hat sondern eigentlich sogar viele andere Dinge. Aber es sind tatsächlich die aller wenigsten, die zu Freunden wurden. Tatsächlich sind Arbeitskollegen nämlich Konkurrenten, die auf der Arbeit hervorstechen wollen, um beim Chef beliebter zu sein oder Aufstiegschancen zu erhöhen. Das ist einfache Mathematik.
Dienst ist Dienst, Schnaps ist Schnaps. Meine Freunde suche ich mir selber aus und auch die Leute, mit denen ich feiere. Seit ich Menschen kenne, liebe ich Tiere. Wenn ich schon immer höre „TEAM“. Toll Ein Anderer Machts. Viele kompensieren die Faulheit oder Inkompetenz einzelner und das sind meistens die Selbstdarsteller und Schauspieler, die täglich beim Chef auf dem Schoß sitzen. Da bin ich lieber allein.
Schön geschrieben, und meistens wahr. Frohe Festtage 🤝
Ja, aber die Leute, die zur selben Zeit auf die Toilette gehen wie der Chef, machen die Karriere. Auch wenn sie fachlich weniger drauf haben. Leute, die einfach nur exzellente Arbeit leisten, aber ansonsten nicht ständig das Maul aufreißen und unqualifiziertes Gelaber von sich geben, werden gänzlich übersehen und übergangen.
@@jurgenkruger3932 Da hast Du noch Glück, wenn Du zurückhaltend oder introvertiert bist, ist das oft so. Ich habe mehrfach erlebt, dass Mitarbeiter mit miesen Lügen und Intrigen erreicht haben was sie wollten. Das sie den Arbeitsplatz oder die Existenz von Menschen gefährden, die ihnen nichts getan haben, ist denen völlig wurscht. Ich arbeite in einer mittelgroßen Personalabteilung, da bekommt man haarsträubende Sachen mit.
Wohl wahr. Ich hasse Teamarbeit und Gruppen kuscheln. Alle haben sich ja so lieb... kotz würg brech...
@@jurgenkruger3932 das Maul mach ich dann auf wenn "Hohergestellte" die am meisten übers Homeoffice schimpfen und blockieren , plötzlich nach belieben Homeoffice machen. Da wetze ich gerne mal Hammer und Sichel ;)
Ein sehr gutes, absolut realistisches Video, kann man jedem jungen Arbeitnehmer bestens empfehlen, es sich anzuschauen - denn wer jung ist, dem ist so manches in seiner offenen, unschuldigen und unbekümmerten Wesensart nicht klar, wie die Wirklichkeit aussieht.
Seit ich begonnen habe nach meinem Studium zu arbeiten, war das für mich ein ungeschriebenes Gesetz: Niemals Privates mit Geschäftlichem zu verbinden. Ich pflege eine freundliche Beziehung zu meinen Kollegen, jedoch keine Freundschaft. Kollegenteams werden nicht selten neu gemischt und aufgestellt, sie sind daher nicht stabil. Darüber hinaus hat gerade im beruflichen Umfeld jeder seine eigenen Interessen im Fokus. Private Angelegenheiten gehören, so meine absolute Überzeugung, nicht in das berufliche Umfeld rein.
sehr gutes Video. Ich hab alles schon am eigenen Leib erfahren. Vielen Dank und frohes Fest.
Ebenso! 😊
Kann ich ebenfalls ein Lied von singen.
Gutes Video, trifft vollkommen zu was du hier erläuterst.
Da gebe ich dir recht, habe bestimmt in 5-6 verschiedenen Unternehmen gearbeitet und habe mit keinerlei ehemaligen Arbeitskollegen irgendwas mehr am Hut.
Isso.
Ich suche mir meine Freunde selber aus und da gehören die Arbeitskollegen nicht dazu .Gehe weder zur Weihnachtsfeier noch zum Sommerfest, mit der Begründung dass ich in meiner Freizeit mir selber aussuche mit wem ich zusammen sitze .
Du musst ja ein tolles Arbeitsverhältnis mit deinen Kollegen haben 😢 macht bestimmt Spaß jeden Tag auf Arbeit zu gehen oder
@philipanton7008 sagen wir mal so , während der C- Plandemie habe ich gesehen und erkannt wie es mit der Menschlichen Intelligenz aussieht . Da hat sich das wäre Gesicht bei allen offenbart. Und daraus habe ich dann meine Konsequenzen gezogen. So einfach ist das . Und was soll ich sagen seitdem geht es mir sehr gut . Das gleiche Problem war auch im Privaten Umfeld . Hab Gnadenlos aussortiert. Jetzt passt alles . Trenne dich von Menschen die dir deine Energie rauben .
Absolut 👍 Bravo
Schön und klar ausgedrückt - vielen Dank für Ihre Arbeit! VG
Dieses Video trägt sooo viel Wahrheit! Ich bin der Meinung, der größte Feind im Leben ist ein Arbeitskollege mit dem man sich "gut" versteht...
Top👍🏻
Wer Kollegen hat, braucht keine Feinde.
Guter Spruch der stimmt
Wahre Worte😂
Wer Kollegen hat, hat keine Arbeit
Sehr gutes Video! Die 4 Gründe sollten sich viele, die leider in dieser „Illusion“ leben, zu Herzen nehmen und wirklich verinnerlichen und dann in entsprechenden Situationen berücksichtigen. Es würde Vieles vereinfachen, erklären und natürlich verhindern.
Deine Aussagen kann ich voll nachvollziehen.
Vor allem junge Kollegen erzählen wenig bis nichts aus ihrem Privatleben oder von Hobbys.
Bei weiblichen Kolleginnen ist es ähnlich, die können dafür aber gut lästern und über ihre Arbeit meckern.
Die "aus den Augen,aus dem Sinn"- Mentalität wird groß geschrieben und nach Feierabend geht jeder seinen einenen Weg.
Das sind meine Erfahrungen aus 36 Jahren Berufsleben....
Der beste Freund am Arbeitsplatz für Arbeitnehmer ist ein guter Fachanwalt für Arbeitsrecht.
Haha, ja. Frohe Weihnachten🎄😊✌🏻
Gut das es die
Anwälte gibt sonst würden wir überhaupt kein
Recht bekommen
Man kann froh sein das es die
Anwälte gibt sonst würden sie uns noch mehr schikanieren und wir hätten nie eine
Chance zugewinnen
Herzliches Beileid
Einen guten Fachanwalt für Arbeitsrecht als Freund zu haben ist gut, den Richter vom Arbeitsgericht als Freund zu haben ist besser. 😂
Sehr gutes Video - direkt ein Abo dagelassen. Was du schilderst erlebe ich auch ständig. Die sozialen Kontakte, auch wenn sie sich vielleicht, ab und an, bis ins private ziehen sind, in den allermeisten Fällen, nur Scheinkontakte. Nach der Beendigung des Arbeitsverhältnisses wirst du vergessen - innerhalb von Tagen. Wie du sagst gibt es Ausnahmen, aber die sind wirklich dünn gesät.
moiin
Danke 🙂
Hervorragend und vielen Dank.... Sehr wahr und richtig..👍👍👍
Mir macht meine Arbeit Spaß und ich habe nette Arbeitskollegen. Dennoch rede ich selten über mein Privatleben und gehe auch nicht auf Weihnachtsfeiern.
Mir geht es ähnlich. Es sind immer noch Arbeitskollegen und nicht meine Freunde 😢
Ja das musste ich auch am eigenen Leib erfahren wie falsch sie alle sind , das beste ist wirklich nur oberflächlich ,freundlich bleiben mit Abstand und ab und zu sage ich meine Meinung weil ich mein Mund nicht halten kann ( so bin ich nun mal ) wieso soll man sich auch alles gefallen lassen. Aber selbst nach über 30 Jahren lernt man die Kollegen immer wieder neu kenne.
@@klicks2887da müssen Sie doch nicht gleich weinen 🥺
Das beste was man tun kann!
Ja das bestätigt auch nochmal das Video eigl
Wer Freundschaften auf der Arbeit sucht hat ganz andere Probleme in seinem Leben um die man sich kümmern sollte.
Arbeit ist Arbeit. Privatleben ist Privatleben.
Ich trenne bewusst private Freunde von Arbeitskollegen.
ich gehe nich auf irgendwelche Firmenfeste wo sich die Leute volllaufen lassen, ich gehe nicht auf Betriebsfeste und andere soziale Treffen.
Und mich interessieren auch keine Betrieblichen Konsequenzen beim Fernbleiben.
Ich möchte nicht in meinem Beruf aufgehen und mein ganzes Leben einer Firma widmen.
Vor allem wollen diese "Betriebs-Freunde" meistens nur Wissen wie du etwas gemacht hast, damit Sie hinterher beim Chef glänzen können und behaupten können es wäre Ihre Idee gewesen. Ideenklau ist in der Arbeitswelt und der Uni Gang und gebe.
Wer ne gute Idee hat sollte sie für sich behalten, verschriftlichen mit Wassersiegel und Klarnamen und nur zu seinem Vorteil nutzen.
Alles andere ist leider naiv.
Gut finde ich das nicht aber genau dafür hat man Freunde im Privatleben.
Eine Frage der Kultur. Bei mir auf Arbeit herrscht ein ganz anderer Geist ein Geist der Zusammenarbeit. Wir wissen alle, dass wir gebraucht werden und unsere Aufgaben haben. Das mag jetzt nicht für jede Situation und jeden Kollege behalten, aber allgemein erlebe ich vor allem konstruktive Zusammenarbeit.
Ideenklau auf Arbeit, daß kenne ich auch zu gut. War bei gewissen MA gang und gäbe. Die Cefin wurde weil es ihrem Ego so gut gefiehl noch richtig eingesülzt. Oftmals wars zum k......
Wir sind an die 60 Mitarbeiter und fast jeder meint er macht zuviel ,beschwert sich beim Vorgesetzten und der dann direct zum Bauhofleiter. Jeder scheist den anderen an. Dieser Zustand ist dort schon immer so,seit vielen Jahren.
Musste es selber schon erfahren wenn vermeintliche gute Kollegen mich wegen feinseligkeiten anscheissen.Deshalb sollte man einfach nur die Klappe halten,nichts Privates erzählen seine Arbeit machen. Und selbst dann wird man zum Ziel irgendwelcher Behauptungen wofür man sich beim Chef Rechtfertigen muss.
Freunde auf arbeit sind nur vermeindliche Freunde.
Ich habe lange gebraucht, um diese Wahrheit zu akzeptieren.
Allerdings mit einer kleinen Ausnahme 😊 - meine beste Freundin lernte ich vor 20 Jahren im Geschäft kennen, wir arbeiteten 10 Jahre miteinander, bis sie versetzt wurde. Ich glaubte, wir würden uns aus den Augen verlieren (schon öfters erlebt!), aber sie bewies mir das Gegenteil. Weil ihr unsere Freundschaft sehr wichtig wäre. Wir sehen uns nicht oft, da unsere Wohnorte 30min. Autofahrt entfernt liegen, aber wir telefonieren regelmäßig und treffen uns etwa alle 1 - 2 Monate. Dadurch bleibt auch die Freundschaft frisch und lebendig.
1-2 Monate ist doch oft. Also für mich wäre das oft.
@@Martin-fz5ew
Ja, im Erwachsenenalter ist das "oft" ... als Kind sah man seine Freunde TÄGLICH 😟‼️
Ja, solche Ausnahmen kann ich in der Tat bestätigen.
Und dennoch fühle ich mich berufen dazu, interpersonell immer steriler zu werden.
Früher war es wohl jugendlicher Leichtsinn bzw. Naivität, zu glauben so manchen alles mögliche zu erzählen oder gar zu trauen.
Nun habe ich massiv dazugelernt und das tw. leider schmerzlich. Ich habe auch in gew. Maße meine Instinkte beigelegt, weil ich glauben wollte bzw. zu unvorsichtig war.
Das passiert mir nicht mehr so schnell.
@woeansch
Ähnlich wie bei mir. Wollte besonders "offen" und "selbstbewusst" sein ... musste aber feststellen, dass ALLES gegen mich verwendet werden konnte (und auch wurde!). Zwar stehe ich zu meiner Person - doch warum sollte ich ständig mit angezogener Handbremse fahren? Einfach mal das forsche Mundwerk zügeln und sein Gegenüber aus der Reserve locken, anstatt private Informationen locker-flockig ausplaudern ... war schwieriger, als ich dachte. (Wer Kommunikation liebt, kennt das Dilemma!) Aber es lohnt sich. Denn "Team" ist ein WUNSCHTRAUM, die Realität ist leider "Jeder gegen Jeden" sowie dieses verdammte "Gut dastehen wollen".
Habe meine Kommunikation auf harmloses Smalltalk reduziert und stelle fest, wie entspannend das sein kann. 🙂
@@VerrückteWolke
Kann deinen Ausführungen nur zustimmen.
Bin zwar auch ein eher extrovertierter Typ, aber es fällt mir immer leichter mich zurückzuhalten und nichts unnötiges/privates auszuplaudern. Es zahlt sich einfach aus.
Leider hat sich die Gesellschaft völlig verändert.
Ich arbeite seit 1983.
Komischer Weise erlebte ich das die ca. ersten 15 Jahre ganz anders.
Seit Mitte der 90er begann es sich drastisch zu verändern.
Ich geh auf kein Sommerfest & Weihnachtsfeier.
Es ist nicht zu fassen , wie sich eine Gesellschaft so dramatisch verändern kann.
Alex
Das war früher wirklich anders, denke ich auch.
Bei uns gibt es noch viele ältere Kollegen, alle Jahrgang 82 oder früher, als die ihre Ausbildung damals angefangen haben, dass heißt, die kennen sich beruflich schon über 40 Jahre.
Daraus sind Wandergruppen, Motorradgruppen und ähnliches entstanden.
In der Dienststelle wurde vor Jahrzehnten schon eine Kaffeemaschine damals organisiert und jeder zahlt für seinen Becher Kaffee ein paar Cent, davon wird ebenfalls seit Jahrzehnten neues Kaffeepulver gekauft und einmal im Jahr ein kleines Sommerfest organisiert und im Winter die Weihnachtsplätzchen bezahlt.
Ich denke, früher war das anders, weil man wusste, dass man bei dem Arbeitgeber wo man lernt, auch sein Lebenlang bleibt, da musste man sich mit den anderen mehr auseinandersetzen.
Natürlich sind auch bei uns nicht alle Freunde, aber der Zusammenhalt während der Arbeit ist noch anders.
Freunde hat man generell sehr wenige im Leben und wenn man sie hat, ist man gesegnet.
Das meiste sind Bekannte.
Aber auch dieser Gemeinsamkeit der Arbeit sind Versicherungen, Krankenkassen und Vereine entstanden.
Heute die Generation Z ist da erst einmal egoistischer und legt da kein Wert mehr auf die Stärke der Gemeinschaft. Die wollen auch nichts mehr außerhalb ihrer Arbeit tun, also zum Beispiel das Sommerfest organisieren oder Kaffee einkaufen für die Dienststelle.
Ich bin auch eine etwas jüngere Generation, aber habe trotzdem immer die Weihnachtsdeko organisiert, einfach weil es mir Spaß gemacht hat, meinen Kollegen eine Freude zu bereiten. Mein Eindruck ist auch, dass ein Zusammenhalt vom Arbeitgeber heute gar nicht mehr so gewünscht ist.
Und die ganz jungen Leute sind da einfach ungebundener, auch weil sie wissen, dass sie höchstwahrscheinlich nicht mehr ewig in einem Unternehmen bleiben werden.
Das wird sich aber auch wieder ändern denke ich.
Wird sich nur verschlimmern, wenn die Arbeit mit KI kombiniert wird und Arbeitsplätze wegfallen und man mehr mit künstlichen Intelligenz Zusammenarbeitet als mit Menschen
Crazy was für ein toxisches Arbeitumfeld die meisten scheinbar haben. Ich mag vielleicht auch nicht jeden im Team aber komme sehr gut aus. Man muss ja mal überlegen, i.d.R. verbringt man eine halbe Ewigkeit auf Arbeit mit den Kollegen, also warum soll man es sich gegenseitig schwer machen? Echt schade, dass es so viele Leute schwer haben
Eigentlich haben sie Recht. Aber damals habe ich so viel Stunden abgeleistet, dass ich privat gar keine Freunde hatte. Da war es dann ganz normal dass man sich die auf der Arbeit gesucht hat. Andersrum wahre Freunde gibt's auch im Privatleben eher selten.
Auf der Arbeit ist es eigentlich am besten wenn die Leute zittern wenn Sie einen sehen, ansonsten versuchen manche dich mit ihrer eigenen Arbeit zu überhäufen.
Nach meiner lebenserfahrung waren immer die am schlimmsten, die wenn man irgendwo neu angefangen ist sofort Kontakt mit einem Aufnahmen und man dachte sie wären ja ganz nett. Diejenigen die reserviert waren das waren eigentlich die mit denen man dann am Ende gut umgehen konnte wenn man sie erst kennengelernt hatte.....
Völlig kranke Ansichten hier in den Kommentaren und sehr schade das man so „unsozial“ ist. Mein Arbeitsumfeld ist wenn es um Kollegen geht ein Traum. Wir sind über 400 Leute gesamt und 10 Leute im Team. Bei uns gibt es regelmäßig treffen ausserhalb der Arbeit. Viele Leute aus anderen Abteilungen sind über die Jahre einzigartige Menschen in meinen Leben geworden. Ich konnte viele Sorgen durch meine Kollegen fixen, habe unglaubliche Hilfe bei Problemen bekommen. Ein Grund noch mehr dazu das ich bei der Firma bleiben werde. Ich kann es verstehen wenn manche keine Freundschaft vorstellen können, aber ich kann mir es nicht vorstellen mit den Leuten nicht befreundet zu sein.
Meinem Job gehe ich nach dem Motto "Dienst ist Dienst" nach. Arbeitskollegen sind schließlich keine Freunde und meine Freunde suche ich mir lieber selbst aus. Ich hätte dafür auch nicht die Nerven, denn teilweise sind Arbeitsplätze wie Kindergärten für erwachsene
Interessanterweise sind die längsten und bis dato engsten Freundschaften über die Arbeit entstanden.
Warum? Wenn die Wellenlänge einfach passt, verbringt man zusätzlich privat viel Zeit miteinander und das eben auch nach einer beruflichen Veränderung.
Wenn die Arbeitskollegen allerdings fern ab von der Arbeit keine tiefgreifenden gemeinsamen Interessen / Gedanken / Überzeugungen haben stimme ich aus Erfahrung zu.
Ist wie mit Frauen. Du weißt welche für eine Beziehung mit dir taugen und welche lediglich für gemeinsamen Spaß maximal zu gebrauchen sind, weil fern ab davon keine gemeinsamen Werte vorhanden sind.
Korrekt, privat und beruflich sollte man trennen, ist manchmal schwer wenn die Firmenkultur eher anderes will. Bei Entlassung kann sich auch jemand als Maulwurf entpuppen.
Wie kommen Sie darauf?
Von wo wissen Sie das?
Ich bin Selbstständig bzw.bin gerade auf Suche bzw.weiss Ich ganz genau was Ich will
Exakt, meine beste "Freundin", der ich die Vollzeitstelle besorgt habe, hat mir das Messer in den Rücken gerammt. Alle Emails mit der Chefetage wurden offen gelegt. Die hätte bei der Stasi Karriere machen können und ich Vollidiot hab ihr quasi alles auf dem Tablett serviert. Aber im Nachhinein bin ich ihr dankbar, auch wenn es sehr weh tat. Von anderen Kollegen hätte ich es erwartet aber nicht von ihr. Raus aus dem Irrenhaus hatte ich mir ja immer gewünscht aber nicht als Sturz aus dem 2. Stock.
Verdammt ist dieses Thema und die darin enthaltene Wahrheit unangenehm.
WIe du schon sagtest: "Man ahnte es schon und macht sich was vor"
Alle Punkte habe ich in 24 Jahren erlebt.
Das trug maßgeblich zu meinem heutigen Menschenbild bei.
Mein Tipp. Den Partner bzw die Partnerin zur Bezugsperson Nummer 1 machen.
Ich habe anfangs meine Frauen anfangs in zweiter Reihe gesehen.
Die Kollegen gingen vor.
Das war derb dämlich von mir.
Nun habe ich die klare Rede für mich entdeckt.
Ich fahre damit besser.
👍
Meine 3 besten Freundinnen hab ich auf der Arbeit kennengelernt...wir arbeiten alle mittlerweile bei anderen AG und das seit Jahren incl. einen Umzug und alle 3 Freundschaften halten.
Aufpassen bei sogenannten "Team-Building-Maßnahmen"
Ich habs ganz extrem beim letzten Arbeitswechsel gemerkt. Ich war da die Vorgesetzte und wir hatten ein super Team. Ich hatte nur deswegen meine Kündigung noch solange hinausgezögert. Im Mai hab ich gewechselt und schon im September hatte mir keiner mehr eine kurze Nachricht zum Geburtstag geschickt. Ich hatte das tatsächlich noch gemacht, aber danach auch nicht mehr. Mit meinen jetzigen Kollegen hab ich mich nicht einmal privat getroffen, obwohl ich schon fast 10 Jahre dort bin. Auf meiner jetzigen Abteilung war zudem das Arbeitsumfeld extrem toxisch die letzten zwei Jahre. Das Team wurde nun neu zusammengestellt und ich hoffe einfach, dass es jetzt besser wird. Trotzdem werde ich weiterhin vermeiden mich mit Arbeitskollegen privat zu treffen.
Ist nicht selbstverständlich, aber es kann tatsächlich vorkommen, dass man eine Freundschaft auf der Arbeit schließt. Vorsicht ist immer geboten, bei der Wahl deiner Freunde. 😉
Wir sind ein 4er Team und wir machen auch privat ab und zu was zusammen, weil der Job uns sehr zusammengeschweißt hat in 15 Jahren. Allerdings sind wir keine engen Freunde und haben grundsätzlich getrennte Privatleben.
Ich war damals Abteilungsleiter durch Jahre lange gute Arbeit , dann musste ich zwei neue Mitarbeiterinnen welche ich willkommen heiße Schulen. Die eine kam immer 10 min zu spät ich sagte immer kein Problem. Einmal kam ich 2 min zu spät sie meldete mich sofort beim Chef , dann petzt die alles an den Chef und die andere macht mit 😵💫 ab da war alles zuende mit denen. Dann will der Chef mir den selben lohnen wie denen geben trotz meiner Ausbildung , ich stellte ihn auf den Pranger , er willigte auf eine Lohnerhöhung Gott sei dank ein. Dann meinte ich , ich bin weg weil er meine Zeiten einsparen wollte. Ab da als ich kündigte lief er mir 5 mal hinterher an verschiedenen Tagen , es war zu spät , mein neuer Job ist der Hammer 😂 bye bye 😎
Ich kannte die Abteilung in einer Versicherung.
Dort unterstützten sich die Kollegen und halfen auch Mitarbeitern mit psychischen Problemen.
Heute ist das im Großkonzern sicher nicht mehr möglich.
Im Prinzip muss man sich selbst kontrollieren und keine zu privaten Dinge weitergeben.
Die Menschen tratschen oft aus Langeweile, das sollte man nicht unterstützen.
Also ich sehe Arbeitskollegen nach wie vor als potenzielle Freunde an. Dass ich mit ihnen privat nicht viel unternehme, liegt daran, dass ich privat gerne ausspanne. Ich würde nie generell alle Arbeitskollegen als Freunde ausschliessen. Da muss ich immer individuell entscheiden.
Ganz lieben Dank für das interessante Video. Genau so ist es. Ich habe auch viele Jahre und einige Umzüge in eine andere Stadt gebracht, um das zu verstehen. Was ich bloß immer Schade fand, dass viele Kollegen von sich aus immer wieder betont haben, dass wir im Kontakt bleiben und so weiter. Aber kaum war man weg, dann war man aus dem Sinn. Leider habe ich das erst spät begriffen. Schade, daß ich Ihr Video noch nicht vor 25 Jahren hatte😅. Nochmals lieben Dank!
Ich arbeite seit einem Jahr im mitarbeiterpool und die Arbeit macht endlich wieder spaß. Arbeit machen nach Hause gehen. Tschüss keine festen Teams 😍
Gerade in der Pflege sind ganz viele Leute, unglaublich, böse und gemein
Oh ja - das kann ich nur bestätigen. Da es zum größten Teil ein ,, Frauenberuf" ist, wird dort endlos getratscht und gemobbt.
Nie wieder Pflege. Und nie wieder ein Team, wo es viele Frauen gibt.
gar Sadisten?
Genau hab ich NULL Kontakt mit ehemaligen Arbeits Leuten.
Tja, ich arbeite seit 30 Jahren und von meinen Arbeitskollegen und Kolleginnen wurde nicht ein einziger meine Freundin oder mein Freund. Sie haben sich alle irgendwann ins Abseits befördert und ab sofort gebe ich keinem mehr eine Chance.
Mein Beileid
@Slyizable Warum? Das ist deren Verlust und nicht meiner.
Ich kenne Leute die planen regelmässig ihre ganze Freizeit mit den Kollegen. Ich habe da irgendwie kein Verständnis für. Ich habe auch 2...3 Kollegen die ich richtig gut mag. Aber der eine ist ne olle Petze, der andere ne Teflonpfanne an dem jeder scheiß abperlt wenn ich es abbekomme und der mich auch nicht verteidigen würde. Einer meiner Vorgesetzten benachteiligt mich seit es Streit gab. Und einer meiner höheren Vorgesetzten hat neuerdings die Unsitte alle mit du anzureden. Ich fand das nicht angebracht und er sagt weiterhin sie zu mir, aber ich bemerke dass dies zu meinem Nachteil ist. Ich habe auch schon in der Freizeit was mit Kollegen unternommen aber da muss man höllisch aufpassen.
In deinem Fall würde ich raten, aber nur wenn es möglich ist, den Arbeitsplatz zu wechseln.
Duzen suggeriert irgendwelche Gleichheit oder Vertrautheit die meist nicht existiert, schon gar nicht bei Hierarchien. Bei uns Duzen sich auch nur Mitarbeiter der gleichen Hierarchieebene, es sei denn, sie sind aufgestiegen, dann bleibt man natürlich beim Du. Ich möchte mich auch nicht von jedem Unsympathen oder Loser duzen lassen und habe das ( auch andere Kollegen übrigens) klar gemacht. Wen das irgendwen stört ist es mir egal. Ich habe in einem amerikanischen Konzern gearbeitet, wo man sich beim Vornamen nannte (was mit Duzen nichts zu tun hat) und fand diese freundliche Getue und Gegrinse oftmals nur falsch. Die Grienen vorne und hinten suchen sie dabei die Stelle, wo sie Dir das Messer reinschieben.
Ja, hört sich nach falscher Arbeitsstelle an.
Sehr interessant, vielen Dank. Einige Punkte hätte man wissen und beachten sollen. Frohe Weihnachten 🎄
Ebenso! 😊
Die Aussagen kann ich nach 40 Berufsjahren nur bestätigen und das Video nur jedem empfehlen. Eins noch: Erhält man vom Arbeitgeber - besser Auftraggeber - einen Job, dann doch, um federführend oder gemeinsam mit anderen ein Problem zu beseitigen und das möglichst effizient und effektiv. Genau dafür wird man bezahlt. Kein Problem, kein Job. - Wer mehr erhofft, erhält vielleicht ne goldene Uhr, wird eher enttäuscht oder gar selbst zum Problem und damit Gegenstand eines Auftrages bzw einer Maßnahme.
Soziales Kapital funktioniert anders. - Siehe Pierre Bourdieu. Noch ein Stichwort, wenn es mal nicht so klappt: soziale Ähnlichkeit.
Das wirklich schade. Wir Arbeiter und Angestellten müssen endlich wieder das Wort Solidarität lernen. Der Chef ist nicht unser Freund.
Ich bin Teamleiter und somit Führungskraft, darum behalte ich aus Prinzip schon eine Distanz zu meinem Team.
Das gilt für die private Konversation genauso wie für das Weihnachtsfrühstück.
Bei uns wurde mal monatliches Team Frühstück gemacht. Also vor corona.
Ohne mich. An solchen Tagen machte ich grundsätzlich home Office oder lege da kurzfristig urlaubsscheine vor.
Ich finde es tatsächlich sehr erschreckend was ich hier alles gelesen habe. Meine Erfahrungen dazu sind fast nur positiv.. vielleicht auch weil es am Arbeitsbereich liegt aber wir in der Pflege wir haben immer zusammen gehalten auch wenn der Krankenstand etc. mal höher war.. Das is sehr unschön so viel negatives hier lesen zu müssen
Geht mir auch so, aber bei uns ist es so, daß jeder seinen Bereich hat und man weder konkurriert noch sich auf den Geist geht.
Privat muß man doch nix zusammen machen, wenn man tagsüber schon lange genug beisammen war
@alexganz8473 Ja absolut richtig. Arbeit und Privates trenne ich auch vorsichtshalber man weiß halt nie aber grundsätzlich zu viel negativität hier.
Hervorragend analysiert und vorgetragen. Genau solche Vorfälle u. A. habe ich vor gut einem Jahrzehnt in einem großen, renommierten schwedischen Möbelhaus erlebt. Dem ist nichts hinzu zufügen. Vielen Dank Herr Anwalt. 👍
Du bist der beste Freund eines Arbeitskollegen wenn du zu seinem Vorteil Wissen teilst. Und er beim Chef kratzen kann wie gut er doch ist um Befördert zu werden.
Danke, es gibt aber auch Ausnahmen!!
Mein bester Freund ist gleichzeitig mein ehemaliger Arbeitskollege!!!
Danke! Gerne auch mal ein Video zum Thema Fachkräftemangel => "Gibt es einen Fachkräftemangel in DE in high tech Branchen? Ingeneure, IT, Technik ?"
Ist halt wie im echten Leben außerhalb der Arbeit man lernt sehr viele leute kennen aber kaum einer wird wirklich dein Freund.
Genau so ist es!! Das sind auch meine Erfahrungen zu diesem Thema.
Noch ein paar Jahre bis zur Rente, meine Persönliche Erfahrung mit Arbeitskollegen ? Verraten und verkauft worden, von "Kollegen", für die man sich eingesetzt hat. Soviel dazu.
Muss noch 2.5 Jahre durchhalten. Dann Rente.. Auf nimmer wiedersehen....
Genau so ist es mir ergangen.
Habe gekündigt da mir was angedichtet wurde, was ich nicht beweisen kann.angeblich mehrere beobachtet haben. So mehr gegen einen. Konnte nicht so weiterarbeiten habe gekündigt. Da mein Vertrauen weg ist.
Ich war oft alleine im Außendienst tätig und da bleibt die Kommunikation mit Kollegen eh auf der Strecke.
In der Firma haben wir aber im Team sehr gut zusammengehalten.
Was für ein krankes System, in dem Menschen so viel Zeit miteinander verbringen, ohne Freunde werden zu können.
Ja erklärt sich daraus, dass wir eine industrielle Leistungsgesellschaft (noch) sind und hier gilt das Prinzip des Stärkeren und Besseren. Damit kommen viele nicht klar, vor allem nicht wenn Sie eine antiautoritäre Erziehung genossen haben und "in Watte gepackt" wurden. Traurig vielleicht aber das ist die bittere Realität, jedoch nicht nur in D!!!
Glaubst du, dass das jemals anders war?
@@Piflaser Klar. Man muss nur etwas weiter in die Menschheitsgeschichte zurückschauen.
@@Robert-vk7je Oh je, Godwin’s Law. Nein ich meine, dass es nie anders war.
@@Piflaser Warum formulierst du deine Meinung denn als Frage? Und was hat Godwins Law damit zutun?
Ich stimme deinen Kommentar zu, da ich viele Jahre als Leiharbeiter tätig war.
Bei meiner letzten Tätigkeit als Leiharbeiter waren alle Kollegen auf drei Jahre befristet bei der DB beschäftigt. Das liegt jetzt schon zehn Jahre zurück und daraus hast sich eine sehr gute feste Freundschaft entwickelt. Das lag bestimmt auch daran, dass der Arbeitsplatz für alle vor Ort war.
Vielleicht ein Einzelfall, trotz unterschiedlichen Alters
sind wir fünf eine coole Truppe.
Bei meiner jetzigen Beschäftigung gibt es sowas nicht!
Ausnahmen bestätigen die Regel, würde ich da sagen
Meine lieben Kolleginnen und Kollegen haben sich alle schön weggeduckt, als mich der Chef angeschrien hat. Knapp zwei Wochen vor Weihnachten hat er mir gekündigt und kein einziger hat mich seither darauf angesprochen. Die können alle zum Teufel fahren.
@holgerpiel9393 Die läuft schon 😅. Der wird kotzen.
Mit der Schwerbehinderung war ich eigentlich unkündbar, aber dann wird man eben gegangen und die Kollegen arbeiten mit dem Chef zusammen, bis man dann von selbst kündigt. Was nützt mir ein Arbeitsplatz, der eher ein Kriegsschauplatz ist? Warum soll ich Antidepressiva schlucken müssen, um das Mobbing und die Intrigen zu ertragen? Dann lieber EU-Rente und bettelarm, als in einem Psychothriller die Hauptrolle zu spielen. Wenn der Chef sagt, ein Ohrenzeuge genügt mir, hat man nur noch den Anwalt, damit einem nicht noch das 13. Monatsgehalt und ALG gestrichen wird. Ich finde dieser Beitrag sollte auch in den Berufsschulen gezeigt werden, aber letztlich muss jeder seine eigenen Erfahrungen machen
Das kenne ich auch , wenn ein Kollege angeschrien wird und die anderen die dabei sind nichts sagen damit sie nicht seine Wut abkriegen.das hat mir eine Kollegin erzählt die seit 20 Jahren dabei war und von den Kollegen seit dem enttäuscht ist. Sie hat vor ein paar Jahren selbst gekündigt aus privaten gründen und nach einem Jahr ist der Kontakt zu allen Kollegen abgebrochen.
@belo7453 Ein Ex-Kollege meinte zu Silvester per WhatsApp, ich sei verbittert, nur, weil ich mal die Wahrheit rausgelassen hatte. Habe die ganze Bagage blockiert.
Kollegen sind doch viele hinterliestige
Schweine spielen die besten
Freunde und hintenrum hauen die dich in die
Pfanne
Letztlich ist das ein Kriegsschauplatz - leider. Wer mehr Geld haben möchte (Beförderung), darf keine Rücksicht nehmen.
Deswegen gibt es das alte Sprichwort: "Arbeit ist Arbeit und Schnaps ist Schnaps!"
Tja das musste ich auch erst lernen; habe privat keine Freunde & verwechsle das dann, aber ... sie sind nur mit dir zusammen, weil sie es müssen 🤷🏻♂️
Es kann aber immer eine Freundschaft entstehen. Wenn sie dann die Prüfungen auf der Arbeit übersteht, dann ist das eine wahre Freundschaft.
😂😂😂😂
Meine Arbeitskollegen sind meine Feinde
Im Zweifelsfall leider ja.
Jeder denkt doch nur an sich und krabbelt vor sich hin keiner hilft dem anderen heisst höchstens ist nicht meine
Arbeit und beobachten und verpfeifen da sind sie die
Helden hinterrum merkern und wenn es soweit ist dann weiß man nicht mehr und ist zufeige den
Mund aufzumachen so sieht es aus
"Sei höflich zu allen, aber freundschaftlich mit wenigen; und diese wenigen sollen sich bewähren, ehe du ihnen Vertrauen schenkst."
Dies soll angeblich George Washington gesagt haben und damit ist schon recht viel gesagt. Hinzufügen kann ich nur, kommuniziert offen eure Grenzen, sagt wann euch etwas zu privat wird und geht wie zitiert höflich mit eurem Umfeld um. Zwischenmenschliche Beziehungen sind ein weites Feld und man kann mit Menschen sehr ungezwungen interagieren, sie zu tiefst respektieren und sie dennoch nie in der Freizeit sehen und sich gegenseitig bewusst sein, dass es Sachzwänge gibt und Abhängigkeitsverhältnisse. Dies zusammen zu reflektieren, kann eine gute Basis sein eine erwachsene wie professionell Ebene zu finden, auf der man nahbar ist aber sich nicht angreifbar macht. Aber wie immer, es ist Zufall ob wir auf Menschen treffen, die uns unsere Energie wert sind und es ist legitim dies für sich auf Arbeit auszuschließen.
Ich hab eine Freundin auf der Arbeit kennengelernt vor knapp 20 Jahren. Wir arbeiten schon lange nicht mehr in der Firma und sind noch immer sehr gute Freundinnen 🥰
Bei uns auf der Arbeit verstehen wir uns alle super gut und es sind alle sehr nett. Wir arbeiten ja auch schon seit 30 Jahren zusammen. Und dennoch: ich war und bin immer auf freundlicher Distanz, hatte noch nie mit einer Kollegin was privat zu tun und halte mich mit Informationen über mein Privatleben sehr bedeckt. Damit bin ich immer gut gefahren.
Woher nimmst du denn deine Erfahrungen? Wieviele Arbeitsjahre hast du denn auf der Uhr. Du weißt darnix. Arbeitszeit ist Lebenszeit also gestaltet euer Leben entsprechend.
Beim Mobbing spielen die Arbeitskollegen mit, nicht weil es von denen gefordert wird sondern weil es momentan aktuell ist.
Kann man anzeigen und rechtlich vorgehen. Sind keine Bagatelle Delikte...
Das geht oft direkt vom Chef aus.
So wollen sie es haben dumm und klein halten und die anderen als
Spitzel einsetzen aber die
Hampelmänner hat man irgendwann auch mal raus
Sehr weise, mahnende Worte!
Ich hatte 16 Jahre lang ein gutes Team im Krankenhaus, aber ich wurde raus gemobbt, wegen der Plandemie und meiner kritischen Denkweise
Es gibt auch Ausnahmen & es würde den Mitarbeitern & Firmen gut tun, wenn es anders wäre. Dabei könnten authentische, ehrliche & kreative Produkte entstehen.
Dazu müsste man aber ganzheitlich denken.
DAS gefällt mir sehr gut , endlich wird mit diesem Kollegenfamilienmythos aufgeräumt. Und man möge immer beachten, man kann nicht nicht kommunizieren. Mithin wissen andere viel über einen, und umgekehrt. VORSICHT. O, wie ich sie liebte, diese Unternehmensfeiern und dergleichen. 😅
Sehr gut erkennbar dargestellt. Nochmehr kommt dies zur Geltung wenn man wie ich als Teilzeitkraft irgentwo arbeite und gar noch einen eigenen Teilzeitarbeitgeber hat der dich selber nicht in deiner Tätigkeit arbeiten sieht aber ständig über Dritte über dich informiert wird und das womöglich auch ohne daß du das weiß nochmal abgesehen worüber oder aus welchen Gründen un zudem auf welche Art und Weise sowie Konntekst. Als Arbeitnehmer deines eigenen Arbeitgeber hat man nochdazu einen Job zu erlädigen beim Kunden deines Arbeitgebers und das möglichst zufriedenstellent was deine ebenfalls ausführenden Arbeitskollegen dort fest eingestellt unter weit besseren primären und sekundären Arbeitsbedingungen wissen gerade das nicht zu schätzen weil die 4 in dem Beitrag genannte Gründe im Interesse deiner Arbeitskollegen gerade dann im doppelten Sinn im Vordergrund treten wärent du der Leittragende bist der sich in keinster Weise wie auch immer und wo darüber begründet (!) beklagen kann wobei hinzu gesagt auch nicht beim eigenen Arbeitgeber denn der ändert in seinem Sinne nicht an der Situation. Und morgen... geht der ganze Stress von vorne wieder los...
Zum ersten Aspekt: ist es nicht meistens so, dass sich viele Freundschaften lösen, wenn der äußere Bezugsrahmen wegfällt? Egal ob Schule, Verein oder eben Beruf. Wobei ich auch kein großer Freund davon bin, Privates und Berufliches zu sehr zu vermengen.
Stimme ich zu. Nur ist es in den anderen Bereichen oft nicht so problematisch, da die Leute dort oft nicht so abhängig sind wie in ihrem Job.
Leider ist das so! Vertrauen kann man niemanden.Meinung sagen ,oder Kritik bloß nicht zuviel erzählen auch nicht aus dem Privaten.
Danke. Das stimmt auf jeden Fall.
Ich durfte an Arbeitsplätzen arbeiten, an denen dies durchaus anders war, vermutlich weil idealistisch und nicht so auf Karriere/Profit orientiert wie in der freien Wirtschaft -- traurig wenn die Kollegen Konkurrenten sind und man Freundschaft sogar bewusst vermeidet wie manche Kommentare hier aussprechen. Ich verstehe, dass das durchaus schwierig sein kann in manchen Betrieben, will aber hier kommentieren, dass es auch anders sein kann! Was für die Arbeitszeit sehr viel angenehmer ist ...
Das denke ich auch, zumal man auf Arbeit so viel seiner Lebenszeit verbringt! Ich fände es anstrengend, ständig misstrauisch zu sein..
@@Iris_NoirIst aber leider notwendig. Wurde noch am Silvestertag von einem noch Kollegen per WhatsApp übel angegangen, weil mein noch Chef vermutlich wieder seine ganz eigene Wahrheit verzapft hat. Nochmal nachtreten nach der angeblich betriebsbedingten Kündigung kurz vor Weihnachten. Mein Anwalt regelt das bereits. Wer heute keine Rechtschutz hat, kennt die Menschen nicht.
Fürchte den Stier von vorne- den Esel von hinten… und den Kollegen von allen Seiten…. !!!…
Ich sehe das genauso. Kollegen haben in meinem Privatleben nichts zu suchen. Auf Betriebsveranstaltungen gehe ich auch kaum, der Montag danach bestätigt das auch immer.
Ironischerweise ist einer meiner Besten Freunde den ich seit 20 Jahren kenne und Kontakt halte (weil weggezogen) mein erster Arbeitskollege gewesen. Die Liebe zur Metalmusik verbindet halt :D
Immer dran denken, alles was Du am Arbeitsplatz sagst und tust, kann irgendwann gegen Dich verwendet werden. Diplomatie ist gefragt.
Hab auch 10 jahre nach dem neine kollegin aufgehört hat noch kontakte zu ihr.....ausserdem ist es doch so mit allen 'rahmen" ..ich habe 15 jahre fussball gespielt ..auch das waren Freunde..wenn man aufhört fällt was weg ,man konzentriert sich auf die familie..trotzdem habe ich auch noch hier kontakt
Ich trenne Grundsätzlich mein Privatleben mit dem Arbeitsleben so nach dem Motto Guten Morgen Guten Tag und Tschüss man möchte ja nicht das Arbeitskollegen hinterrücks mein Privatleben auf der Arbeit ausplaudert wo es sehr schnell zur Üblernachrede Ausartet meine Meinung
Das ist alles nichts, was eine Freundschaft pauschal ausschließt.
Es gibt im Gegenzug sogar echte Vorteile, wenn man Kollege war/ist.
Und es hat auch in vergangenen Generationen sehr wohl funktioniert.
Sicherlich ist es von verschiedenen Faktoren, wie die Art der Arbeitsstelle, abhängig. Es entstehen festere Bindungen, wenn man z.b. oft im Team Herausforderungen bewältigen muss und aufeinander angewiesen ist.
Die aussage Kollegen sind nie deine freunde ist einfach falsch. Sorry aber wie kann man so verallgemeinern?
Was habt ihr denn alle für schreckliche Arbeitsverhältnisse? Natürlich können echte Freundschaften auf der Arbeit entstehen!
Wer Arbeitskollegen als Freunde sieht, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Oder einen guten Job.
Das finde ich übertrieben
Man darf von denen nicht viel erwarten und sie so hinnehmen wie sie sind
Nicht mit sich selber vergleichen
@@belo7453 Ich halte das Video auch eher für erscheckend... wenn ich in so einem Arbeitsumfeld arbeiten müsste (anders kann ich das nicht formulieren), würde ich mir schnell einen neuen Job suchen.
Arbeitskollegen sind für mich wie alle anderen Menschen, die halt "zufällig" bei der Arbeit sind. Ja, das macht aus denen noch nicht meine Freunde. Aber es macht sie auch nicht zu Feinden. Wie bei jedem Menschen hängt es vom Charakter ab. Und A...löcher kann man auch außerhalb der Arbeit treffen, und vielleicht hält man manche sogar für seine Freunde.