Was für Diskussionen? Klar für den richtigen Profi Einsatz kommt man auf längerer Sicht nicht um ein Marken Gerät herum. Aber für Nebenerwerb, kleinere Betriebe usw wo zum größten Teil nicht tief gegrubbert wird (flach halten sie fast alle) ist sowas in der Preisklasse mit so ein arbeitsergebnis eine super erschwingliche Alternative. Das ganze muss man halt betriebsspezifisch betrachten
Der AgroXX wird vom Hersteller Mandam auch selbst als Spec HD vertrieben. Ich setze Ihn auf schweren, tonigen und steinigen Böden ein. Nach der ersten Sasion bin ich voll und ganz zufrieden. Super Arbeitsergebnis und stabil.Allerdings bekomme ich meine 160PS beim tiefen Einsatz echt in die Knie. Auch die Hubkraft ist bei der Baulänge und dem Gewicht nicht zu unterschätzen. Ob einem die guten Grubber aus dem osteuropäischen Raum reichen oder ob es ein deutsches Fabrikat ( welche zum Teil auch in Osteuropa Teile oder ganz fertigen) sein muss darf jeder selbst entscheiden. Abgerechnet wird meist erst nach 10 Jahren oder xxxx ha. Aber warten wir auf den ganzen Test in der 02/2019.
Grubber sollten auf schweren Böden getestet werden, im Sand kratzen können alle. Ich habe mindestens 250 PS vor meinem Köckerling Trio, damit kann ich maximal 7km/h fahren bei 28cm Arbeitstiefe. Bei meinen Böden zeigt sich ziemlich schnell wie stabil ein Grubber ist, vor dem Köckerling hatte ich einen Rabe bei dem hat es den ganzen Rahmen verbogen als ich 35cm tief gegrubbert habe.
Bei unseren mittelschweren bis schweren Böden brauchen wir bei einem 3 balkigen Hatzenbichler mit 12 Zinken auf 3m Arbeitsbreite bei 28-30 cm Arbeitstiefe auch 220 PS, um vernünftig mit 6,5 bis 8 km/h (je nach Standort und Frucht) fahren zu können.
Hallo zusammen, so wie es aussieht, müssen wir noch eine kleine Erklärung zum Video geben. Dieses Video ist lediglich eine Ergänzung zum Heftbeitrag. Es ist kein vollständiger Beitrag, in dem alle Details und erledigten Arbeiten zu sehen sind. In der Tat ist in den meisten Szenen im Video eher leichter Boden zu sehen, allerdings sind die Böden des Betriebes sehr wechselhaft: Auf dem einen Ende des Feldes nur Sand, auf der Seite anderen Lehm. Beim flachen Stoppelsturz und bei mittlerer Tiefe reichen bei diesen Grubbern auch auf schwerem Boden 120 PS aus. Möchte man tiefer arbeiten, bräuchten auch wir einen größeren Schlepper. Im Test haben wir dafür einen John Deere 6250R mit 202kW/275PS Maximalleistung genommen. Mit diesem Schlepper haben wir mit allen Grubbern so tief es ging gegrubbert. Teilweise konnte der Schlepper die Grubber dann nicht mal mehr ziehen. Es wirkte dabei eine Zugkraft von bis zu 60kN auf die Grubber. Da auf dem Testbetrieb nicht sehr viele Steine sind, haben wir einen anderen Härtetest durchgeführt. Erstens mussten die Grubber die sehr harten Fahrgassen so tief wie möglich lockern. Dabei wurden Unterschiede in der Steinsicherung deutlich. Zweitens haben wir mit den Grubbern an einem Waldstück mit sehr vielen Wurzeln gearbeitet. Dort bleiben die Zinken noch mehr haken, als an einem Stein. Ob die Grubber den Test bestanden haben oder ob etwas zu Bruch gegangen ist, lest ihr, wie auch im Video erwähnt, im top agrar-Magazin 02/2019. Bei weiteren Fragen könnt ihr euch gerne direkt an mich wenden. Florian.tastowe@topagrar.com Schönen Gruß. Florian Tastowe
Was für Diskussionen? Klar für den richtigen Profi Einsatz kommt man auf längerer Sicht nicht um ein Marken Gerät herum. Aber für Nebenerwerb, kleinere Betriebe usw wo zum größten Teil nicht tief gegrubbert wird (flach halten sie fast alle) ist sowas in der Preisklasse mit so ein arbeitsergebnis eine super erschwingliche Alternative. Das ganze muss man halt betriebsspezifisch betrachten
Der AgroXX wird vom Hersteller Mandam auch selbst als Spec HD vertrieben. Ich setze Ihn auf schweren, tonigen und steinigen Böden ein. Nach der ersten Sasion bin ich voll und ganz zufrieden. Super Arbeitsergebnis und stabil.Allerdings bekomme ich meine 160PS beim tiefen Einsatz echt in die Knie. Auch die Hubkraft ist bei der Baulänge und dem Gewicht nicht zu unterschätzen. Ob einem die guten Grubber aus dem osteuropäischen Raum reichen oder ob es ein deutsches Fabrikat ( welche zum Teil auch in Osteuropa Teile oder ganz fertigen) sein muss darf jeder selbst entscheiden. Abgerechnet wird meist erst nach 10 Jahren oder xxxx ha. Aber warten wir auf den ganzen Test in der 02/2019.
Grubber sollten auf schweren Böden getestet werden, im Sand kratzen können alle.
Ich habe mindestens 250 PS vor meinem Köckerling Trio, damit kann ich maximal 7km/h fahren bei 28cm Arbeitstiefe.
Bei meinen Böden zeigt sich ziemlich schnell wie stabil ein Grubber ist, vor dem Köckerling hatte ich einen Rabe bei dem hat es den ganzen Rahmen verbogen als ich 35cm tief gegrubbert habe.
Hast du Erfahrung mit horsch terrano fx 3?
Ja, da hast du recht! 30 cm auf Sand ist nicht schwer, aber auf Lehm oder Ton sieht das ganz anders aus.
Oder im Erzgebirge viele Steine 28 Zentimeter kommt bei uns schon der Felsen.
TopDown das stimmt wir haben auch 200 ps vor dem Trio auf Lehm schon nötig
Bei unseren mittelschweren bis schweren Böden brauchen wir bei einem 3 balkigen Hatzenbichler mit 12 Zinken auf 3m Arbeitsbreite bei 28-30 cm Arbeitstiefe auch 220 PS, um vernünftig mit 6,5 bis 8 km/h (je nach Standort und Frucht) fahren zu können.
Super film :-)
interessanter test no name ware muss nicht immer schlecht sein ,jedes gerät hat vor und nachteile
And this is exactly how to copy Lemken in some little steps , thanks anyway
Wir haben ein köckerling3 m was genaues mit einen case 160 PS Überleistung 210 PS und prüfen fast gar nicht das letztes Jahr 2018 klar ein Vorteil
Immer dieses testen im Sandkasten... dass werde ich niemals verstehen bei Landmaschinentests. Das kann im Grunde auch alte Fortschritt Technik.
Hallo zusammen, so wie es aussieht, müssen wir noch eine kleine Erklärung zum Video geben.
Dieses Video ist lediglich eine Ergänzung zum Heftbeitrag. Es ist kein vollständiger Beitrag, in dem alle Details und erledigten Arbeiten zu sehen sind.
In der Tat ist in den meisten Szenen im Video eher leichter Boden zu sehen, allerdings sind die Böden des Betriebes sehr wechselhaft: Auf dem einen Ende des Feldes nur Sand, auf der Seite anderen Lehm. Beim flachen Stoppelsturz und bei mittlerer Tiefe reichen bei diesen Grubbern auch auf schwerem Boden 120 PS aus. Möchte man tiefer arbeiten, bräuchten auch wir einen größeren Schlepper. Im Test haben wir dafür einen John Deere 6250R mit 202kW/275PS Maximalleistung genommen. Mit diesem Schlepper haben wir mit allen Grubbern so tief es ging gegrubbert. Teilweise konnte der Schlepper die Grubber dann nicht mal mehr ziehen. Es wirkte dabei eine Zugkraft von bis zu 60kN auf die Grubber.
Da auf dem Testbetrieb nicht sehr viele Steine sind, haben wir einen anderen Härtetest durchgeführt.
Erstens mussten die Grubber die sehr harten Fahrgassen so tief wie möglich lockern. Dabei wurden Unterschiede in der Steinsicherung deutlich.
Zweitens haben wir mit den Grubbern an einem Waldstück mit sehr vielen Wurzeln gearbeitet. Dort bleiben die Zinken noch mehr haken, als an einem Stein.
Ob die Grubber den Test bestanden haben oder ob etwas zu Bruch gegangen ist, lest ihr, wie auch im Video erwähnt, im top agrar-Magazin 02/2019.
Bei weiteren Fragen könnt ihr euch gerne direkt an mich wenden. Florian.tastowe@topagrar.com Schönen Gruß. Florian Tastowe
lass die fortschrit technik ausn spiel ein zt303 und 323 ziehen auch einen 3 meter grubber durchn boden
@@topagrar So testet man: ruclips.net/video/tfT_6mgNtJY/видео.html
@@michelle778
Es ist ein PRAXISTEST! Das wo du da rein gestellt hast, ist ein Extrem test. Es soll ja auch praxisnah sein...🤦♂️
Kann es sein dass ihr das in der Nähe von Vorfeld gedreht habt?
AGRO XX = MANDAM SPEC or TOP
Werbung ende
AGROXX ist besser und billiger wie Mandam
der erste😎
Danke für diese wichtige Information, das werde ich gleich in mein Buch für die Nachwelt eintragen!