1,1 Cent für wenn? Bei den Windrädern hieß es vor 15 Jahren auch das es nur 6 Cent der Strom für die Bevölkerung kosten soll und wo sind wir jetzt? Bla bla bla. Beste Grüße Alex
@@karlheinzseinsWer hat SERIÖS BELEGT gesagt das der gesamte Strompreis bei 6ct liegen soll. Euch Trotteln ist das merrit order Prinzip schon klar, oder?
Da muss ich vollkommen beipflichten, Solche so genannten riesigen Wasserstoffbergwerke, die wohl zwangsläufig errichtet werden müssten, bergen unheimliche Gefahren zwecks Einsturz und so, wenn sie nicht wieder verfüllt werden. Möchte nicht wissen, was für ein Erbe mit den still gelegten Zechen die Menschheit dort einmal antreten muss.
der geologische Ursprung ist seit über 100 Jahren bekannt. Ein großer Teil des Wassers unseres Planeten befindet sich nicht auf der Oberfläche sondern unter der Oberfläche. Das dort gebundene Wasser wird dann mittels eines Prozesses den man "Kohlevergassung" nennt in Wasserstoff und Kohlenmonoxid umgewandelt. Das Kohlenmonoxid wird dann mit bzw. in Wasser gebunden. Mit ausreichend Wassermengen und heißem Kohlenstoff ein quasi unendlicher Prozess solange der Erdkern warm genug ist und sich Magmablassen bilden können. C + H2O→ CO + H2 Im nächsten Schritt können dann Archeen (Bakterien) diesen Wasserstoff in Erdgas umwandeln.
@@mweskamppp ja auch in Gegenden wo es keine Kohle gibt der Prozess beschreibt nur die Wasserstoffherstellung C + H2O = CO + H2 Sprich es benötigt Kohlenstoff und Wasser und Energie quasi in der Erdkruste unbegrenzte Ressourcen (zumindest für die nächsten Millionen Jahre)
1:20 Die Wasserstoffstrategie listet "Weissen Wasserstoff" auf, aber mit einer unpassenden Beschreibung. Fast alle deiner Quellen nutzen ebenfalls den Begriff "Weissen Wasserstoff" für natürlichen Wasserstoff. Das hätte man ruhig erwähnen können.
Das geht nicht so ohne weiteres. Einige Elektrolysemethoden funktionieren nur im kontinuierlichen Betrieb. Andere sind da flexibler, aber die Standzeiten sind noch nicht klar. Im Norden des Landes gibt es aber genug Strom um zumindest im Winter einen ständigen Überschuß zu haben. Dank Zubau von Solar und Windkraftwerken wird das natürlich mehr. Im Sommer importieren wir mehr, weil dann andere Länder billiger liefern können. Wir könnten unseren Bedarf jederzeit selbst decken, das ist dann aber teurer.
Die 60 Mio. Tonnen reichen übrigens nur so lange, wenn man nur den heutigen Bedarf hat. Nutzt man den Wasserstoff für die Stromproduktion, reichen die Vorkommen bei weitem nicht so lange und können nicht nachhaltig erneuert werden. 6:43 Der Boden produziert nicht einfach so Wasserstoff aus dem Nichts! Die meisten Prozesse der Entstehung sind nicht umkehrbar und daher auch nicht nachhaltig.
das stimmt so nicht, Wasserstoff entsteht im Erdmantel als H1 , und das unermüdlich abiogen, seit der Enstehung der Erde , das was dann an der oberfläche ankommt, ist das Abfallgas der Natur das wertlose und schwer beherrschbare energiearme H2 , das nutzen zu wollen als Energieträger, das kann nur jemand vorhaben , der die Verdummungs Anstalten besucht hat ........
@@klausbohme7678 Genau. Warum das weiße H2 jedoch prinzipiell zur energetischen Nutzung ungeeignet erscheint, ist seine Verunreinigung, wenn es aus der Erde kommt. Um H2 kommerziell zu nutzen, müsste es eine Reinheit von 60% aufweisen. Bisherige Funde liegen dagegen unter 40%.Ansonsten ist dieser WEIßE Wasserstoff ganz schnell dunkel,dunkelgrau................
Da bin ich mir nicht so sicher. Theoretisch könnte durch Wasser in Verbindung mit hohen Temperaturen im Erdinneren Wasserstoff entstehen. "Oberhalb einer Temperatur von 1.700 °C vollzieht sich die direkte Spaltung von Wasserdampf in Wasserstoff und Sauerstoff. Dies geschieht zum Beispiel in Solaröfen. Die entstehenden Gase können mit keramischen Membranen voneinander getrennt werden."
@@michaelbruning9361 eine Möglichkeit, wie Wasserstoff in der Erdkruste entstehen kann, ist das Dampf Reforming von Erdgas, der Energiequelle aller vulkanischen Prozesse . Dabei kann aus dem oberen Erdmantel aufsteigendes Erdgas beim Kontakt mit extrem heißen Wasserdampf in H2 und Kohlenstoff plus Wasser getrennt werden.....
@@klausbohme7678 der geologische Ursprung ist seit über 100 Jahren bekannt. Ein großer Teil des Wassers unseres Planeten befindet sich nicht auf der Oberfläche sondern unter der Oberfläche. Das dort gebundene Wasser wird dann mittels eines Prozesses den man "Kohlevergassung" nennt in Wasserstoff und Kohlenmonoxid umgewandelt. Das Kohlenmonoxid wird dann mit bzw. in Wasser gebunden. Mit ausreichend Wassermengen und heißem Kohlenstoff ein quasi unendlicher Prozess solange der Erdkern warm genug ist und sich Magmablassen bilden können. C + H2O→ CO + H2 Im nächsten Schritt können dann Archeen (Bakterien) diesen Wasserstoff in Erdgas umwandeln.
Jo da kommt gleich die Korruption. U.a müsste man damit aber dann Solar Anlagen bauen in denn Südlanden das man dann eben via Pipline oder DC Strom liefern kann.
Manchmal ist auch etwas angesichts der menschengemachten klimakrise notwendig und gut, auch wenn es nicht billiger ist als die bisherige fossile klimaschädliche Lösung.😊 Alle Unternehmen dürfen Geld verdienen, nur die nicht, die klimafreundlich arbeiten?
@@christofbeck670 Nicht wenn man es wo anders dafür wesentlich günstiger besser machen könnte. Macht keinen Sinn so viel Geld für die letzen 10% auszugeben.
Moin, ich habe nicht gewusst, dass sich Wasserstoff ähnlich wie Erdgas fördern lässt; vielen Dank für diese Information. Was mich an diesem Video irritiert ist folgendes: Bei Wasserstoff aus Elektrolyse (80% Effizienz) sind plötzlich bei Transport, Lagerung und Handling Verluste von 60% zu kalkulieren. Bei dem Wasserstoff aus dem Boden wird nichts davon erwähnt. Frage: Wie hoch sind die Transportverluste von Fracking - Gas aus USA oder normalem Erdgas? War es früher mit dem Stadtgas (hoher Wasserstoffanteil) ähnlich? Und wie sieht die Rechnung aus, wenn man Wasserstoff aus Marokko, Kanada oder Ägypten importiert? (Was ich übrigens für eine Schnapsidee halte) Zu guter Letzt: Wenn man mit Gas BHKW's betreibt, liegt die Effizienz weitaus höher als wenn man es durch Turbinen jagt.
Ich staue immer noch wie wenige Abonenten du hast. Inhaltlich hättest du viel mehr verdient. Sehr informatives Video mit angenehmen Sprechtempo, bitte weiter so.
"Uns könnten rekordniedrige Energiepreise bevorstehen". Wieso sollte ein Unternehmen diesen Wasserstoff im Prinzip verschenken? Das ergibt überhaupt keinen Sinn. Du kannst ganz sicher sein, dass man hier ein Value Pricing ansetzen vornehmen wird.
Ich bin auch sehr skeptisch, das es reicht. Und gaaanz gaaanz wichtig: "Die Mathematik nicht ignorieren, die Terrawatt/Stunden müssen physikalisch irgendwo herkommen."
Natürlich wird der Strom nicht günstiger. Der größte Teil der Strompreise sind Steuern, Abgaben etc.. Die fallen sicher nicht weg. Und egal welcher Konzern Wasserstoff fördert, immer gibt es irre große Wasserköpfe an Verwaltung. Ich habe letztes Jahr für EnBW gearbeitet. Die Verwaltung schockierend langsam und ineffizient. Eigentlich müsste man dort 90% rausschmeissen, kein Kunde würde es merken. Und das sind die Gründe, warum uns auch Wasserstoff nicht retten kann.
Eine Theorie(!) ist: Aus Wasser im Gestein in großer Tiefe. Unter hohem Druck und hohen Temperaturen kann ein Wassermolekül einen kritischen Zustand erreichen. Dann zerfällt H2O zu Wasserstoff und Sauerstoff. Der Sauerstoff regiert beim Aufstieg mit Metallen (z.b. Eisen), während der Wasserstoff weiter aufsteigt.
Ich bin ein Befürworter der H2-Strategie und Syngas. Dafür ist die Flautenbewältigung, CO2-neutral. Die haben so viel Energie und wissen nicht, wohin damit. Wir nehmen ihn.
Das wird sich wohl erst durchsetzen, wenn man den Energiebedarf, welcher für die Wiederfreisetzung des H² zur Verwendung nötig ist, im Griff hat. Aber prinzipiell ist die Idee ganz brauchbar.
Die nicht speicherfähige Wind und Solarkraft könnte man in Form von Wasserstoff speichern. Mit Verlusten, klar ! Aber besser als die Dinger abdrehen, oder den Strom wild zu verschenken .
Jup Speichermöglichkeiten gäbe es viele. Von Pumpspeicherwerk über E-Fuels bis Batteriespeichern - Lohnt eigentlich nur für das EFH - ist viel möglich.
diese Sinnlos Erneuerbaren Energien machen nur Sinn , wenn der erzeugte Strom sofort verbraucht würde, zB. zum Zurückpumpen von Süßwasser aus den Flussdeltas der Ostsee zurück bis in die Trockengebiete der Landwirtschaft, mit Nutzung der Wasserkraft für Turbinen, da die Wissenschaft ideologisch verblödet ist , wird diese Möglichkeit ungenutzt bleiben.....
Also die Piepeline, die im Saarland gebaut werden soll hat aber genau garnichts mit dem natürlichen Wasserstoff zu tun sondern mit Stahlprojekten zur Nutzung von grünem Wasserstoff!
Für mich stellt sich die Frage, wenn wir den Wasserstoff stark nutzen könnte doch durchaus auch der Sauerstoffgehalt der Atmosphäre reduziert werden, wobei das ja auch schon jetzt passiert, aber wurde diesbezüglich schon Forschung betrieben?
6:29 wie macht die Natur das und wie kann der Prozess zur Herstellung von natürlichen Wasserstoff industriell (kontrolliert) übernommen/ umgesetzt werden?
es läuft halt einfach auf Fracking hinaus.. es gibt keine Gasblase mit Wasserstoff im Berg die man anzapft, es gibt gebundenen Wasserstoff in verschiedenen Mineralien, unter natürlichen Chemischen Prozessen wird Wasserstoff tatsächlich frei. Will man den im großen Stile fördern, läuft das aus Fracking hinaus.. hm.. einem Bekannten is das Haus abgerutscht durch einfache Erdwärmebohrungen (leonberg, Presse)
0:19 bei diesem netten Videoausschnitt hast'de aber doch ein bischen geflunkert! Wasserstoff brennt nicht mit gelber Flamme!! (Methanol Flammen sind sogar "unsichtbar" was diesen "auch Grünen, umweltfreundlichen" Brennstoff ähnlich gefährlich macht) Wasserstoff kann man besser hören; Knallgasexplosion
Egal wie viel es davon gibt. Es währe die schlechteste aller Möglichkeiten es einfach zu verbrennen. Für die Chemische und Stahlindustrie allerdings wäre es allerdings super wertvoll.
es kann 1 cent pro kwh kosten, bis dann sind wir jedoch schon längst bei über 20 cent pro kwh Netzgebühren angelangt. Allein die Netzgebühren heute betragen das 1,5 - fache der gesamt Stromkosten in China von 8 Cent pro Kwh. Und hier ist alles drin : Gas- und Kohlestrom, Netzausbau, Speicher, regenerative Energie , Wartung und natürlich die Stromgestehungskosten. Zuerst muss der Wasserkopf weg, dann kann Wasserstoff als Rettung her.
Aus Wasserdampf lässt sich auch Wasserstoff gewinnen und es könnte an der hohen Temperatur im Erdinneren liegen. Bei google findet man: Oberhalb einer Temperatur von 1.700 °C vollzieht sich die direkte Spaltung von Wasserdampf in Wasserstoff und Sauerstoff. Dies geschieht zum Beispiel in Solaröfen. Die entstehenden Gase können mit keramischen Membranen voneinander getrennt werden.
Wurde das deutsche Strategiepapier zur Wasserstoffnutzung angepasst? Wenn nicht dann "Case closed" weil unsere Politik mal wieder die Entwicklung verschläft und die Industrie daher abwürgt.
Kann man theoretisch bei der Verbrennung von Wasserstoff das Wasser auffangen und wieder in die Erde pumpen um so die sinkenden süsswasser Vorkommen auffüllen ?
Bei Import hat man immer Abhängigkeiten. Allerdings sind genügend Anrainerländer des Atlantiks vorhanden, die liefern könnten und es sind keine Meerengen dazwischen, die auch zum Hindernis werden können. Siehe Suez Kanal. Wasserstoff ist nicht für alles gut. Für Mobilität meiner Meinung nach ungeeignet. Allerdings hat die Industrie in Deutschland zur Zeit einen Bedarf in Höhe von etwa 70TWh pro Jahr an Wasserstoff, der gegenwärtig durch die Herstellung aus Erdgas gedeckt wird. Von Erdölraffinerien, die auch Wasserstoff für ihre Hydrocracker benötigen. Das muss ja nicht sein und ist auch nicht unbedingt günstiger als Elektrolyse.
Also ich hab die 1,1 cent schon bei Gas gehoert wo das Kohlenstoff abgeschieden worden ist. (Carbon Capture) Ich glaube nicht das es das spielen wird, ich bin zwar zuversichtlich das wir eine Wasserstoff versorgung bis 2045 auf die beine stellen und bis zum ende des Jahrhunderts auch nachhaltig bekommen aber preislich muss sich das eigentlich ueber den erzeugerpreisen ansiedeln meiner Meinung nach. Unabhaengig davon ist die Energiewende ein Wirtschaftsmotor das steht fest. Wennn wir Strom fuer 3 Cent pro KWh erzeugen koennen, sind wir damit im Bereich des Rohoelpreises nur mit dem Unterschied das ein erheblicher Teil der kosten noch in der Volkswirtschaft verbleibt und wir effektiv fuer Verkehr und Waerme nur noch ein drittel der Energie brauchen. Das ist also alles loesbar, nur eines darf auf gar keinen Fall passieren: Rueckschritt und ich bin mega besorgt das die Waehler das nicht begriffen haben.
Eine Frage als Wissenschaftsnoob: Könnte es nicht theoretisch sein, dass durch das fehlende entweichen natürlichen Wasserstoffs in die Luft die Atmosphäre auch auf eine gefährliche Art und Weise beeinflusst werden könnte, weil der Wasserstoff dort fehlt?
Roter wasserstoff ist die allerbeste Alternative in Kombination mit natürlichen Vorkommen. So könnte man Kernkraftwerke hocheffizient Regeln entweder liefern sie Strom oder eben roten Wasserstoff.
Keine Privatwirtschaft will das finanzielle Risiko mehr eingehen und keine Versicherung will neue Atomkraftwerke versichern. Aktuell kostet ein neues Atomkraftwerk über 30 Mrd €, da sind die Beschaffung und die Entsorgung der Brennstäbe noch gar nicht drin. Gesamtkosten wären dann wohl über 1€ pro kw/h. Bei solch einen Blödsinn dann bitte auch gleich die Adresse angeben, damit man weiß, wo man die alten Brennstäbe endlager kann.
@@JensUweRieger doch Japan und diverse Konzerne in verdammt vielen Ländern! Ägypten, Ungarn, Polen, Schweden und viele andere steigen erstmals in Kernkraft oder bauen massiv aus. Allerdings ist Japan allein mit Rotem Wasserstoff. Der Deutsche weg ist der dümmste, Kernenergie andrehen und dann Kohle und LNG verbrennen ist alles andere als Klimaschutz.
@@thoralfhakonen5140 es macht deutlich mehr Sinn die Kapazität für Wasserstoff zu nutzen und zum Beispiel damit den Photovoltaik Energiefluss zu regeln anstelle Photovoltaik runter zu drehen. So hat man eine Win-Win-Situation Photovoltaik kann einspeisen und man hat Wasserstoff für was auch immer. Und mit dieser Lösung kann man sich auch vollkommen jede Diskussion sparen die ist über die regelbarkeit von Kernkraftwerken gibt. Außerdem hätte man den Vorteil dass man eine sehr schnelle Netz Reserve hat wenn die Kernkraftwerke Wasserstoff produzieren könnte man nämlich binnen weniger Minuten auf Strom einspeisen umschalten. Und im Winter einfach auf den natürlichen Wasserstoff zugreifen. Man wird sehen wie sich das System in Japan bewährt.
Fluch oder Segen? Werden jetzt alle Windräder, PV-Anlagen etc. abgebaut und die Forschung in dem Bereich eingestellt, weil der Wasserstoff so günstig ist? Dass es dauerhaft genug Wasserstoff für unseren Energiehunger gibt, kann ich mir nicht vorstellen und die Probleme werden nur verschoben, bis wir einen Großteil der Vorkommen aufgebraucht haben.
Die Gaskraftwerke müssten in der Nähe der Fundorte errichtet werden. Da geht es schon los bei uns. Planungszeit 20 Jahre, Bauzeit 15 Jahre, Technik veralte, kann nicht in Betrieb gehen. Ganz zu schweigen die Stromtrassen usw. OK, in einen halben bis ein Jahr brauchen wir das alles nicht mehr, dann gibt es keine Produktion in Deutschland mehr.
Wenn wir Wasserstoff verbrennen entsteht Wasser, wodurch Sauerstoffatome gebunden werden. Entzieht man damit nicht den Sauerstoff aus der Luft, den wir zum Atmen brauchen?
Wegen der Regeneration von Wasserstoff das ist richtig aber auch ölquellen haben aufgrund desselben Prinzips eine auffüll Quote allerdings deutlich langsamer weil Wasserstoff so flüchtig ist. Immerhin ist CH4 nur Wasserstoff der mit Kohlenstoff reagiert hat in großer Tiefe und auch rohöl ist nach sowjetischer Erforschung immer dort zu finden wo die Erde ausgast. Man kann aber gut und gern damit rechnen dass 1000 Mal so viel Wasserstoff sich regeneriert wie CH4.
Nur weil ein paar Ölfelder sich über Jahre bis zu max. 3% wieder erholen, kann man nicht daraus schließen das sich Öl "bildet". Es sind vielmehr Reste aus umliegenden Ausläufern des Feldes die da zusammen laufen. Wie soll sich das auch bilden? Es stammt ja zu 100% aus fossilen Umsetzungsprozessen, was auch anhand der langkettigen Molekülcluster sehr gut zu sehen ist.
@@JensUweRieger Dieser Blödsinn wurde schon vor 40 Jahren in esoterischen Schwurbelmagazinen behauptet. Beweis: Es heisst ja Mineralöl und nicht Pflanzenöl... 😅
Dadurch das die Vorkommen auf Französischer Seite ist werden wir dieses auch kaufen müssen also machen wir uns genauso abhängig bei der Abnahme wie bei anderen Fosilen brennstoffen und wir werden das sicher nicht für 1,1 Cent bekommen wenn die Energie Lobby weiß das Sie uns mit 30/40 cent und mehr pro KW/h abzocken kann ohne das wir was dagegen machen
6:29 wo kommt der den oddiziell her und wo geht der hin, wenn er in die Atmosphere gelangt? schwebt der dann einfach ins All und geht verloren? Ich gehe aber sowieso davon aus, dass das ganze Erdöl, Methan und der Wasserstoff, den man so halt kennt und fördert natürlich und zwar anorganisch entsteht. In sehr größer Tiefe haben wir viel Druck udn viel Hitze, wenn dort dann Tiefenwasser mit CO2 gelöst oder einer anderen Kohlenstoffquelle in kontakt kommt, bildet sich halt Methan, was wiederum langsam immer längere Ketten bilden kann. Ein Teil des gespaltenen wassers bleibt halt auch als Wasserstoff über. Es ist auch nciht gerade unwahrscheinlich, dass es noch irgendwelche anderen Prozesse im Erdinneren gibt, die dafür sorgen das permanent neue elemente, vorallem halt Wasserstoff, entstehen. Anscheinend wächst die Erde ja auch, sowie andere Planeten wohl auch.
Wenn der natürliche Wasserstoff tatsächlich zu einen so niedrigen Preis gefördert werden kann, währe das natürlich Super. Vor allem da dann auf die Wasserstoffimporte verzichtet werden kann. Eventuell kann man ja die Bohrungen gleich auch für Erdwärme mit auslegen. Man sollte aber trotzdem so weit möglich auf erneuerbare Energien setzen und den Wasserstoff nur dort einsetzen wo er unbedingt gebraucht wird (z.B. Industrie, Stromspeicher und Flugverkehr). Es scheint ja zumindest nach jetzigen Wissenstand auch ein, zum teil endlicher Bodenschatz zu sein. Eine weiterführende Forschung ist natürlich absolut notwendig! Währe irgendwie nett wenn ich im Winter einen Teil der Wärme und den Strom für die Wärmepumpe mit einer am Gasnetz angeschlossenen Wärmepumpe erzeugen könnte. (also wenn zu wenig Solarstrom vom Dach und Windstrom verfügbar sind). Und ja Wärmepumpe denn 1kw/h Gas ergibt dann so zirka 0,6kw/h Wärme + 0,4 Kw/h Strom die dann wieder zu ca. 1,2 Kw/h Wärme werden. Das ergäbe dann ca. 1.8 Kw/h wärme pro 1kw/h Wasserstoff...
Dad H2 liegt doch nicht in Gasblasen vor, sondern ist doch bestimmt irgendwie gebunden in Gestein oder Flüssigkeiten. Dort muss man es erstmal trennen. Keine Ahnung wie aufwendig das ist. Weiter bleibt der Transport und das Lagern von H2 aufwendig und teuer, da extrem explosiv. Bezüglich der geringen Kosten bleibe ich da skeptisch...
Warum zitierst du bzgl ineffizienter Produktion von Wasserstoff nicht das effizienteste bekannte Verfahren (CFE) das auf weit über 90% kommt, statt dem ineffizienteren PEM?
Das wurde von vielen Zuschauern bereits erwähnt, ich schaue dein Videos wegen der Inhalte. Ob das Technologie ist die bereits jetzt verfügbar ist oder in 10 Jahren. Mir stösst es immer etwas auf, wenn ich Titel lese wie in diesem Video und ich mir die Antwort direkt denken kann.
Was in großen Mengen vorkommt ist Methan im Permafrostboden. Aber den gibt es in Russland. Oder aber in manchen Regionen am Meeresboden,dann natürlich nicht gefrohren. Aber als Methanbrocken...
um wie viel wollen wir wetten, dass es nichts bewirken wird? wir werden auch in 10 Jahren nicht massenhaft Autos oder unsere Industrie oder die Heizungen mit Wasserstoff betreiben
es ist Fakt, dass bei Wasserstoff der Großteil der Energie verloren geht, beim Umwandeln in Wasserstoff und beim umwandeln zurück zu Strom daher wird dies nur in Ländern gemacht, die massig Stromüberschuss haben wir hingegen haben einen Strommangel und sind auf Stromimporte angewiesen, Stichwort Blackout empfehle dazu den Kanal von Outdoor Chiemgau wo er es erklärt und vorrechnet und nicht nur heiße Luft von sich gibt
Erst gefunden konnte man diese Vorkommen nicht Berücksichtigen. Allerdings, wenn es nur für 50 Jahre reicht, dann ist das zwar was doch zu wenig nachhaltig.
Wie immer ein wunderbarer Beitrag. Don Quichote läßt grüßen. Hier wird nichts eingeführt, was weniger Steuern generiert. Habe mir gerade noch den verlinkten Beitrag von vor 10 Monaten über Geothermie angesehen. Wer glaubt, daß hier was für kostengünstige Energie getan wird, hat das System nicht verstanden. Aber trotzdem weiter so. Ich hoffe nicht, daß ab 500.000 Abonnenten der Kanal gesperrt wird, ging ja schon einigen so, die zu viel Wissen verbreitet haben.
Für ottonormalberbaucher wird Wasserstoff erstmal nix was werden. Aber wenn man damit die Indutrie teilweise decken kann, wäre es schon einmal geil fürs klima. Das ist ja freie Energie👌
Lass mich raten: Weil die Technolgie so kosteneffizient und vielversprechend ist muss sie dringend mit Steuergeldern subventioniert werden damit sie sich auch durchsetzt.... PS: Wo kommt der H2 im Boden eigentlich her? Mir sind keine biologischen Prozesse bekannt (korrigiert mich wenn ich das falsch liege) die H2 produzieren, nur chemische. Da stellt sich dann aber die Frage ob der H2 tatsächlich "erneuerbar" ist, oder nicht doch ein einmalvorrat.
Ich persönlich habe meine Präferenz, zur zukünftig saubersten und vernünftigsten Energiequelle schon länger festgelegt. *Wasserstoff* und nichts Anderes uns derzeit bekanntes.
Nein, doch , Oh. Seltsam das sich die Dinge praktisch über Nacht ändern können. Gelobt sei die freie (soziale) Marktwirtschaft. Sie könnte (könnte) viele Probleme lösen.
Die Förderung von natürlichen Wasserstoff ist auch für mich ein neues Thema, ich weiß nur eins, jegliche Förderung von Gas Mineralien oder Flüssigkeiten ist immer aber wirklich immer mit Umweltbelastung am Standort der Förderung und Veränderungen der Umwelt verbunden. Man fördert meisten nicht nur das was man braucht sondern auch Abfallstoffe. Dazu kommt das die Bodenbeschaffenheit sich ändert. Zbsp.: Absenkung und vergleichbares. Trotzdem finde ich den Ansatz spanend, aber wo sind die Nachteile. Jede Münze hat zwei Seiten und jede Wurst zwei Enden. Ich denke Etwas klar Text wurde uns weiter bringen.
Ist das sicher keine Fakemeldung aus der Brennstoffzellen - Fraktion (wir brauchen nichts zu tun, weil sich alles wunderbar fügt? Und wir können beim Verbrenner bleiben? Mir scheint fas verdächtig so.
Ich gehe allerdings davon aus, dass die Meldungen zu weißem Wasserstoff aus jüngster Zeit mit großer Vorsicht zu genießen sind. Ich würde hoch dagegen wetten, dass weißer Wasserstoff im Jahr 2050 eine bedeutende Rolle in der globalen Energieversorgung spielen wird.
Gut die Speicherung und Transport von Strom ist auch Problematisch da haben wir auch nichts. Und Wirtschaftlich sind die Speicher wohl auch nicht. Denn Etiketten Schwindel machen wir schon bei Wind und Solar? Die werden jetzt nicht grad Sauber in PRC gebaut.
Wenn es in Frankreich gefunden wurde, dann ist der Titel etwas irreführend. Wenn schon müsste heißen: "Natürlicher Wasserstoff löst in DE Energie-Probleme?" Außerdem wird uns der Wasserstoff sicherlich nicht gerade günstig verkauft werden.
Lothringen ist in Frankreich, nicht in Deutschland, Norio. Oder will DE mittels Pipeline das französische H2 'abgraben' (anzapfen)? 😉😁 Aber ansonsten finde ich weissen H2 extrem wichtig für Industrie und Transport.
Danke für das Video! Wir vergessen immer gerne, dass es doch immer Fortschritte gibt, mit denen erstmal niemand rechnet - das passt natürlich den ganzen Angstmachern und Blackout-Pessimisten nicht.
So super-neu ist die Erkenntnis von natürlichen Wasserstoff-Vorkommen nicht. Spätestens seitdem man weiß, dass die antioxidativen Effekte des Mineralwassers auf dem darin enthaltenen Wasserstoff als Reduktionsmittel beruhen (bis zu 1.6 mg/l) kann man eigentlich gut abschätzen, wie groß die natürlichen Vorkommen an Wasserstoff sind. Auch im Trinkwasser ist Wasserstoff gelöst. Wenn man Trinkwasser erwärmt bilden sich bereits unterhalb der Siedetemperatur Bläschen, die nach oben steigen und kurz "aufkochen". Das ist der darin enthaltene Wasserstoff. Aus drucklosen Wasserboilern können durchaus zündfähige Mengen Wasserstoff entweichen. Die Nichtnutzung der natürlichen Wasserstoff-Vorkommen hat weniger mit Unwissen darüber zu tun als vielmehr mit der Lobby der Erdgas-Industrie, die natürlich lieber ihr Erdgas verkaufen will als kostengünstigen Wasserstoff. Deswegen gab es natürlich keine Werbung für natürlichen Wasserstoff, weil dieser keine Lobby hatte. Die Erdgas-Lobby hat natürlich auch dafür gesorgt, dass das breite Wissen um natürlichen Wasserstoff knapp gehalten wird. Übrigens auch das breite Wissen um Methan aus Methaneis (Methanhydrat) wurde knapp gehalten. Dieses lässt sich ja viel einfacher gewinnen, als Erdgas aus Tiefbohrungen. Und es bildet sich aus dem aufsteigenden Faulgas bei Wassertemperaturen unter 6 °C auch von selbst immer wieder neu.
Ich sehe einen Fehler in diesen immer gleichen Berechnungen, allein 2017 und 18 wurden ca 70 Millionen Euro an Entschädigungen für Windkraft Anlagen bezahlt und inzwischen sind wir im Milliarden beieich, wenn ich bedenke das man Milliarden für Null zählten, komme ich zu der Frage wie es wäre Wasserstoff 1. Dezentral ohne lange Transport Wege 2. Wenn diese Milliarden nicht für Null gezahlt würden sondern Wasserstoff daraus Produziert wird, da sowieso mit Steuergeldern Subventioniert wird, kann man das ganze auch mit diesen Milliarden finanziert werden statts 2x zu zahlen
Unabhängig von den CO2-Märchen der ideologisierten Klimasekte ist Wasserstoff zweifellos sehr sauber in der Verbrennung, es entsteht Wasser hierbei. Aber Wasserstoff ist auch verflucht explosiv, diffundiert leicht, die Verflüssigung energetisch betrachtet nicht wirtschaftlich bei Temperaturen von -251°, also nicht weit vom absoluten Nullpunkt entfernt (-273°).
Ich finde solche polemischen Kommentare nicht hilfreich (ideologische Klimasekte). Unabhängig vom Klimathema ist die Verbrennung von Öl eine sehr schmutzige Sache. Katalysatoren usw. nützen nur bedingt was. Man muss sich nur mal an eine vielbefahrene Straßenkreuzung stellen, dann riecht man es.
Klar, „Rekordniedrige Energiepreise“😂. Dann wird irgendeine Steuer erfunden damit der Endkunde ja nicht zu wenig zahlen muss. Dem Volk soll es ja nich zu gut gehen.
Es könnten rekordniedrige Energiepreise bevorstehen! 😂 Wetten wir die verkaufen das ins Ausland und wir müssen weiter teure importierte Energie bezahlen?
1,1 Cent für wenn? Bei den Windrädern hieß es vor 15 Jahren auch das es nur 6 Cent der Strom für die Bevölkerung kosten soll und wo sind wir jetzt? Bla bla bla. Beste Grüße Alex
Ja, die Erzählung viel von Blödsinn,hat dazu geführt, das unsere Landschaft jetzt verspargelt!
Wer hat SERIÖS BELEGT gesagt das der gesamte Strompreis bei 6ct liegen soll. Euch Trotteln ist das merrit order Prinzip schon klar, oder?
@@karlheinzseinsWer hat SERIÖS BELEGT gesagt das der gesamte Strompreis bei 6ct liegen soll. Euch Trotteln ist das merrit order Prinzip schon klar, oder?
Wie viel kostet Windstrom denn??
@@Ostfiesezwischen 6,1 cent pro kwh von Landwindkraftanlagen und 8,4 Cent für Offshoreanlagen.
Abwarten. Solange der geologische Ursprung des Wasserstoffes nicht geklärt ist, sollte man nicht mit Zahlen spekulieren.
Da muss ich vollkommen beipflichten, Solche so genannten riesigen Wasserstoffbergwerke, die wohl zwangsläufig errichtet werden müssten, bergen unheimliche Gefahren zwecks Einsturz und so, wenn sie nicht wieder verfüllt werden. Möchte nicht wissen, was für ein Erbe mit den still gelegten Zechen die Menschheit dort einmal antreten muss.
der geologische Ursprung ist seit über 100 Jahren bekannt. Ein großer Teil des Wassers unseres Planeten befindet sich nicht auf der Oberfläche sondern unter der Oberfläche.
Das dort gebundene Wasser wird dann mittels eines Prozesses den man "Kohlevergassung" nennt in Wasserstoff und Kohlenmonoxid umgewandelt.
Das Kohlenmonoxid wird dann mit bzw. in Wasser gebunden.
Mit ausreichend Wassermengen und heißem Kohlenstoff ein quasi unendlicher Prozess solange der Erdkern warm genug ist und sich Magmablassen bilden können. C + H2O→ CO + H2
Im nächsten Schritt können dann Archeen (Bakterien) diesen Wasserstoff in Erdgas umwandeln.
@@CarViewer Auch in Gegenden, wo keine Kohle im Untergrund ist?
@@mweskamppp ja auch in Gegenden wo es keine Kohle gibt der Prozess beschreibt nur die Wasserstoffherstellung C + H2O = CO + H2 Sprich es benötigt Kohlenstoff und Wasser und Energie quasi in der Erdkruste unbegrenzte Ressourcen (zumindest für die nächsten Millionen Jahre)
Als ob deswegen der Strom billiger würde, die Konzerne machen einfach mehr Gewinne..
Man würde Wasserstoff auch nicht benutzen, um damit Strom zu erzeugen. Das ist ein Trugschluss.
@@M.vanHouten Wenn er billiger ist als Erdgas oder andere Energiequellen dann schon.
1:20 Die Wasserstoffstrategie listet "Weissen Wasserstoff" auf, aber mit einer unpassenden Beschreibung.
Fast alle deiner Quellen nutzen ebenfalls den Begriff "Weissen Wasserstoff" für natürlichen Wasserstoff. Das hätte man ruhig erwähnen können.
Man sollte die Elektrolyseure halt erst mal dann einschalten, wenn wir „Überstrom“ haben. Statt Windräder abzuschalten
Na dann schalt mal ein. Der Elektrolyseur schickt keine Rechnung. 😂
Wenn man bedenkt, dass 4,7 twh täglich verschenkt. Wasserstoff durch Elektrolyse wäre erheblich.
Das geht nicht so ohne weiteres. Einige Elektrolysemethoden funktionieren nur im kontinuierlichen Betrieb. Andere sind da flexibler, aber die Standzeiten sind noch nicht klar.
Im Norden des Landes gibt es aber genug Strom um zumindest im Winter einen ständigen Überschuß zu haben. Dank Zubau von Solar und Windkraftwerken wird das natürlich mehr. Im Sommer importieren wir mehr, weil dann andere Länder billiger liefern können. Wir könnten unseren Bedarf jederzeit selbst decken, das ist dann aber teurer.
Die 60 Mio. Tonnen reichen übrigens nur so lange, wenn man nur den heutigen Bedarf hat. Nutzt man den Wasserstoff für die Stromproduktion, reichen die Vorkommen bei weitem nicht so lange und können nicht nachhaltig erneuert werden.
6:43 Der Boden produziert nicht einfach so Wasserstoff aus dem Nichts! Die meisten Prozesse der Entstehung sind nicht umkehrbar und daher auch nicht nachhaltig.
das stimmt so nicht, Wasserstoff entsteht im Erdmantel als H1 , und das unermüdlich abiogen, seit der Enstehung der Erde , das was dann an der oberfläche ankommt, ist das Abfallgas der Natur das wertlose und schwer beherrschbare energiearme H2 , das nutzen zu wollen als Energieträger, das kann nur jemand vorhaben , der die Verdummungs Anstalten besucht hat ........
@@klausbohme7678 Genau. Warum das weiße H2 jedoch prinzipiell zur energetischen Nutzung ungeeignet erscheint, ist seine Verunreinigung, wenn es aus der Erde kommt.
Um H2 kommerziell zu nutzen, müsste es eine Reinheit von 60% aufweisen. Bisherige Funde liegen dagegen unter 40%.Ansonsten ist dieser WEIßE Wasserstoff ganz schnell dunkel,dunkelgrau................
Da bin ich mir nicht so sicher. Theoretisch könnte durch Wasser in Verbindung mit hohen Temperaturen im Erdinneren Wasserstoff entstehen.
"Oberhalb einer Temperatur von 1.700 °C vollzieht sich die direkte Spaltung von Wasserdampf in Wasserstoff und Sauerstoff. Dies geschieht zum Beispiel in Solaröfen. Die entstehenden Gase können mit keramischen Membranen voneinander getrennt werden."
@@michaelbruning9361 eine Möglichkeit, wie Wasserstoff in der Erdkruste entstehen kann, ist das Dampf Reforming von Erdgas, der Energiequelle aller vulkanischen Prozesse . Dabei kann aus dem oberen Erdmantel aufsteigendes Erdgas beim Kontakt mit extrem heißen Wasserdampf in H2 und Kohlenstoff plus Wasser getrennt werden.....
@@klausbohme7678 der geologische Ursprung ist seit über 100 Jahren bekannt. Ein großer Teil des Wassers unseres Planeten befindet sich nicht auf der Oberfläche sondern unter der Oberfläche.
Das dort gebundene Wasser wird dann mittels eines Prozesses den man "Kohlevergassung" nennt in Wasserstoff und Kohlenmonoxid umgewandelt.
Das Kohlenmonoxid wird dann mit bzw. in Wasser gebunden.
Mit ausreichend Wassermengen und heißem Kohlenstoff ein quasi unendlicher Prozess solange der Erdkern warm genug ist und sich Magmablassen bilden können. C + H2O→ CO + H2
Im nächsten Schritt können dann Archeen (Bakterien) diesen Wasserstoff in Erdgas umwandeln.
Mal eine gute Nachricht zur Wirtschaftlichkeit und zu Kosten.
Genau das gleiche mit Fernwärme in der Eifel.
Und sei sicher, günstiger wird garantiert nicht's. Dann verdienen andere nur umso mehr.
Jo da kommt gleich die Korruption. U.a müsste man damit aber dann Solar Anlagen bauen in denn Südlanden das man dann eben via Pipline oder DC Strom liefern kann.
Genau so ist es! Die Manager und die Aktionäre müssen bedient werden und der Kunde zahlt am Ende mehr.
@@toddi412du kannst doch auch Aktien kaufen 😉
Manchmal ist auch etwas angesichts der menschengemachten klimakrise notwendig und gut, auch wenn es nicht billiger ist als die bisherige fossile klimaschädliche Lösung.😊
Alle Unternehmen dürfen Geld verdienen, nur die nicht, die klimafreundlich arbeiten?
@@christofbeck670 Nicht wenn man es wo anders dafür wesentlich günstiger besser machen könnte. Macht keinen Sinn so viel Geld für die letzen 10% auszugeben.
Moin,
ich habe nicht gewusst, dass sich Wasserstoff ähnlich wie Erdgas fördern lässt; vielen Dank für diese Information.
Was mich an diesem Video irritiert ist folgendes:
Bei Wasserstoff aus Elektrolyse (80% Effizienz) sind plötzlich bei Transport, Lagerung und Handling Verluste von 60% zu kalkulieren. Bei dem Wasserstoff aus dem Boden wird nichts davon erwähnt.
Frage: Wie hoch sind die Transportverluste von Fracking - Gas aus USA oder normalem Erdgas? War es früher mit dem Stadtgas (hoher Wasserstoffanteil) ähnlich? Und wie sieht die Rechnung aus, wenn man Wasserstoff aus Marokko, Kanada oder Ägypten importiert?
(Was ich übrigens für eine Schnapsidee halte)
Zu guter Letzt: Wenn man mit Gas BHKW's betreibt, liegt die Effizienz weitaus höher als wenn man es durch Turbinen jagt.
Ich staue immer noch wie wenige Abonenten du hast. Inhaltlich hättest du viel mehr verdient. Sehr informatives Video mit angenehmen Sprechtempo, bitte weiter so.
Zum Thema Fracking: An der Montanuni Leoben in Österreich wurde ein Verfahren ohne giftige Chemikalien entwickelt. Das wäre eine gute Lösung.
"Uns könnten rekordniedrige Energiepreise bevorstehen". Wieso sollte ein Unternehmen diesen Wasserstoff im Prinzip verschenken? Das ergibt überhaupt keinen Sinn. Du kannst ganz sicher sein, dass man hier ein Value Pricing ansetzen vornehmen wird.
Klingt ehrlich gesagt zu schön um wahr zu sein. Bin deshalb noch etwas skeptisch 😏
Ich bin sehr skeptisch!
Ich bin auch sehr skeptisch, das es reicht.
Und gaaanz gaaanz wichtig:
"Die Mathematik nicht ignorieren,
die Terrawatt/Stunden müssen physikalisch irgendwo herkommen."
Skeptisch? Hätten sie geschrieben das sie sicher sind belogen zu werden, wäre ehrlicher gewesen.
volkssport skepsis
Natürlich wird der Strom nicht günstiger. Der größte Teil der Strompreise sind Steuern, Abgaben etc.. Die fallen sicher nicht weg. Und egal welcher Konzern Wasserstoff fördert, immer gibt es irre große Wasserköpfe an Verwaltung. Ich habe letztes Jahr für EnBW gearbeitet. Die Verwaltung schockierend langsam und ineffizient. Eigentlich müsste man dort 90% rausschmeissen, kein Kunde würde es merken. Und das sind die Gründe, warum uns auch Wasserstoff nicht retten kann.
Die Preise werden nie an den Endkunden weitergegeben!
Lobby,Patent, Förderrechte und dann? ……Abzocke!!!!!!
❤ Danke! ❤
Planwirtschaft scheitert. Es scheint so als müsste das aber jede 2., 3. Generation in D wieder neu lernen.
Wie kommt man darauf, dass sich der Wasserstoff immer wieder neu bildet ?!?
Einfach mal recherchieren, auch der fossile Rohstoff Erdöl bildet sich immer neu.
@@frankfrehle1483 Über dutzende Millionen von Jahren.
Eine Theorie(!) ist: Aus Wasser im Gestein in großer Tiefe. Unter hohem Druck und hohen Temperaturen kann ein Wassermolekül einen kritischen Zustand erreichen. Dann zerfällt H2O zu Wasserstoff und Sauerstoff. Der Sauerstoff regiert beim Aufstieg mit Metallen (z.b. Eisen), während der Wasserstoff weiter aufsteigt.
@@frankfrehle1483 Wo habt bloß immer diesen Blödsinn her? Er mag sich neu bilden, das dauert aber millionen von Jahren.
Pyrolyse nennt man das .So wird auch effektiv Wasserstoff in Hochtemperatur Reaktoren erzeugt ! Der Erdkern ist ebenfalls heiß !
Ich bin ein Befürworter der H2-Strategie und Syngas. Dafür ist die Flautenbewältigung, CO2-neutral. Die haben so viel Energie und wissen nicht, wohin damit. Wir nehmen ihn.
Was ist mit der Speicherung in LOHC Öl?
Das wird sich wohl erst durchsetzen, wenn man den Energiebedarf, welcher für die Wiederfreisetzung des H² zur Verwendung nötig ist, im Griff hat.
Aber prinzipiell ist die Idee ganz brauchbar.
Die nicht speicherfähige Wind und Solarkraft könnte man in Form von Wasserstoff speichern. Mit Verlusten, klar !
Aber besser als die Dinger abdrehen, oder den Strom wild zu verschenken .
Jup Speichermöglichkeiten gäbe es viele. Von Pumpspeicherwerk über E-Fuels bis Batteriespeichern - Lohnt eigentlich nur für das EFH - ist viel möglich.
diese Sinnlos Erneuerbaren Energien machen nur Sinn , wenn der erzeugte Strom sofort verbraucht würde, zB. zum Zurückpumpen von Süßwasser aus den Flussdeltas der Ostsee zurück bis in die Trockengebiete der Landwirtschaft, mit Nutzung der Wasserkraft für Turbinen, da die Wissenschaft ideologisch verblödet ist , wird diese Möglichkeit ungenutzt bleiben.....
Also die Piepeline, die im Saarland gebaut werden soll hat aber genau garnichts mit dem natürlichen Wasserstoff zu tun sondern mit Stahlprojekten zur Nutzung von grünem Wasserstoff!
👌 Danke, sehr gut!
Für mich stellt sich die Frage, wenn wir den Wasserstoff stark nutzen könnte doch durchaus auch der Sauerstoffgehalt der Atmosphäre reduziert werden, wobei das ja auch schon jetzt passiert, aber wurde diesbezüglich schon Forschung betrieben?
Endlich gute Nachrichten 🎉
6:29 wie macht die Natur das und wie kann der Prozess zur Herstellung von natürlichen Wasserstoff industriell (kontrolliert) übernommen/ umgesetzt werden?
Ist das mit den Preis für die Förderung eine Schätzung oder gibt es Praxiswerte?
es läuft halt einfach auf Fracking hinaus.. es gibt keine Gasblase mit Wasserstoff im Berg die man anzapft, es gibt gebundenen Wasserstoff in verschiedenen Mineralien, unter natürlichen Chemischen Prozessen wird Wasserstoff tatsächlich frei. Will man den im großen Stile fördern, läuft das aus Fracking hinaus.. hm..
einem Bekannten is das Haus abgerutscht durch einfache Erdwärmebohrungen (leonberg, Presse)
0:19 bei diesem netten Videoausschnitt hast'de aber doch ein bischen geflunkert! Wasserstoff brennt nicht mit gelber Flamme!!
(Methanol Flammen sind sogar "unsichtbar" was diesen "auch Grünen, umweltfreundlichen" Brennstoff ähnlich gefährlich macht)
Wasserstoff kann man besser hören; Knallgasexplosion
Rechts oben steht Symbolbild.
Es ist unglaublich, welcher Blödsinn im Netz kursiert. Ein Spiegel des aktuellen Bildungsnotstandes in unserem Land.
@@hans-joachimjank7129 oben rechts steht Symbolbild...
Hallo,
danke für das interessante und gute Video. Bitte weiter so.
Egal wie viel es davon gibt.
Es währe die schlechteste aller Möglichkeiten es einfach zu verbrennen. Für die Chemische und Stahlindustrie allerdings wäre es allerdings super wertvoll.
Genau. Wasserstoff zum Heizen zu verwenden ist genauso sinnvoll wie mit Champagner zu duschen...
es kann 1 cent pro kwh kosten, bis dann sind wir jedoch schon längst bei über 20 cent pro kwh Netzgebühren angelangt. Allein die Netzgebühren heute betragen das 1,5 - fache der gesamt Stromkosten in China von 8 Cent pro Kwh. Und hier ist alles drin : Gas- und Kohlestrom, Netzausbau, Speicher, regenerative Energie , Wartung und natürlich die Stromgestehungskosten. Zuerst muss der Wasserkopf weg, dann kann Wasserstoff als Rettung her.
Danke 🎉🎉🎉🎉
8:42 von wem wurden sie beschrieben?
Aus Wasserdampf lässt sich auch Wasserstoff gewinnen und es könnte an der hohen Temperatur im Erdinneren liegen.
Bei google findet man:
Oberhalb einer Temperatur von 1.700 °C vollzieht sich die direkte Spaltung von Wasserdampf in Wasserstoff und Sauerstoff. Dies geschieht zum Beispiel in Solaröfen. Die entstehenden Gase können mit keramischen Membranen voneinander getrennt werden.
immer wieder gut
Marokko sollte mit dem wasserstoff mmn auf jeden fall die eigene wirtschaft vorran bringen und sich selbst erstmal nach vorne bringen!
Wurde das deutsche Strategiepapier zur Wasserstoffnutzung angepasst? Wenn nicht dann "Case closed" weil unsere Politik mal wieder die Entwicklung verschläft und die Industrie daher abwürgt.
Inwiefern abwürgt?
Kann man theoretisch bei der Verbrennung von Wasserstoff das Wasser auffangen und wieder in die Erde pumpen um so die sinkenden süsswasser Vorkommen auffüllen ?
0:15 Aktueller Bedarf an Wasserstoff? Was soll die Einblenung von VW an dieser Stelle?
Wenn das stimmen sollte, wäre das zwar schön. Aber für den Wirtschaftsstandort kommt es eh zu spät!
Immer diese Ankündigungen und nichts dahinter! 🤨
Bei Import hat man immer Abhängigkeiten. Allerdings sind genügend Anrainerländer des Atlantiks vorhanden, die liefern könnten und es sind keine Meerengen dazwischen, die auch zum Hindernis werden können. Siehe Suez Kanal.
Wasserstoff ist nicht für alles gut. Für Mobilität meiner Meinung nach ungeeignet. Allerdings hat die Industrie in Deutschland zur Zeit einen Bedarf in Höhe von etwa 70TWh pro Jahr an Wasserstoff, der gegenwärtig durch die Herstellung aus Erdgas gedeckt wird. Von Erdölraffinerien, die auch Wasserstoff für ihre Hydrocracker benötigen. Das muss ja nicht sein und ist auch nicht unbedingt günstiger als Elektrolyse.
Norio unser, unsere tägliche Revolution, Sensation, Durchbruch, whatsoever gib uns heute...
Wo in DE hat es weissen H2?
Ist denn schon 1. April?
Also ich hab die 1,1 cent schon bei Gas gehoert wo das Kohlenstoff abgeschieden worden ist. (Carbon Capture) Ich glaube nicht das es das spielen wird, ich bin zwar zuversichtlich das wir eine Wasserstoff versorgung bis 2045 auf die beine stellen und bis zum ende des Jahrhunderts auch nachhaltig bekommen aber preislich muss sich das eigentlich ueber den erzeugerpreisen ansiedeln meiner Meinung nach.
Unabhaengig davon ist die Energiewende ein Wirtschaftsmotor das steht fest. Wennn wir Strom fuer 3 Cent pro KWh erzeugen koennen, sind wir damit im Bereich des Rohoelpreises nur mit dem Unterschied das ein erheblicher Teil der kosten noch in der Volkswirtschaft verbleibt und wir effektiv fuer Verkehr und Waerme nur noch ein drittel der Energie brauchen.
Das ist also alles loesbar, nur eines darf auf gar keinen Fall passieren: Rueckschritt und ich bin mega besorgt das die Waehler das nicht begriffen haben.
Eine Frage als Wissenschaftsnoob: Könnte es nicht theoretisch sein, dass durch das fehlende entweichen natürlichen Wasserstoffs in die Luft die Atmosphäre auch auf eine gefährliche Art und Weise beeinflusst werden könnte, weil der Wasserstoff dort fehlt?
Spannend!
Die Frage ist,wem gehört der Rohstoff,am Ende ist doch wieder alles zu Teuer.
Roter wasserstoff ist die allerbeste Alternative in Kombination mit natürlichen Vorkommen.
So könnte man Kernkraftwerke hocheffizient Regeln entweder liefern sie Strom oder eben roten Wasserstoff.
Keine Privatwirtschaft will das finanzielle Risiko mehr eingehen und keine Versicherung will neue Atomkraftwerke versichern. Aktuell kostet ein neues Atomkraftwerk über 30 Mrd €, da sind die Beschaffung und die Entsorgung der Brennstäbe noch gar nicht drin.
Gesamtkosten wären dann wohl über 1€ pro kw/h.
Bei solch einen Blödsinn dann bitte auch gleich die Adresse angeben, damit man weiß, wo man die alten Brennstäbe endlager kann.
@@JensUweRieger doch Japan und diverse Konzerne in verdammt vielen Ländern!
Ägypten, Ungarn, Polen, Schweden und viele andere steigen erstmals in Kernkraft oder bauen massiv aus.
Allerdings ist Japan allein mit Rotem Wasserstoff.
Der Deutsche weg ist der dümmste, Kernenergie andrehen und dann Kohle und LNG verbrennen ist alles andere als Klimaschutz.
@@thoralfhakonen5140 es macht deutlich mehr Sinn die Kapazität für Wasserstoff zu nutzen und zum Beispiel damit den Photovoltaik Energiefluss zu regeln anstelle Photovoltaik runter zu drehen.
So hat man eine Win-Win-Situation Photovoltaik kann einspeisen und man hat Wasserstoff für was auch immer.
Und mit dieser Lösung kann man sich auch vollkommen jede Diskussion sparen die ist über die regelbarkeit von Kernkraftwerken gibt.
Außerdem hätte man den Vorteil dass man eine sehr schnelle Netz Reserve hat wenn die Kernkraftwerke Wasserstoff produzieren könnte man nämlich binnen weniger Minuten auf Strom einspeisen umschalten.
Und im Winter einfach auf den natürlichen Wasserstoff zugreifen.
Man wird sehen wie sich das System in Japan bewährt.
@@thoralfhakonen5140 klar
Wenn dem so ist, dann wäre es super! Wenn nicht, wird es wirtschaftlich ziemlich schlecht for Deutschland!
Fluch oder Segen? Werden jetzt alle Windräder, PV-Anlagen etc. abgebaut und die Forschung in dem Bereich eingestellt, weil der Wasserstoff so günstig ist?
Dass es dauerhaft genug Wasserstoff für unseren Energiehunger gibt, kann ich mir nicht vorstellen und die Probleme werden nur verschoben, bis wir einen Großteil der Vorkommen aufgebraucht haben.
Merkwürdig, wie schnell aufeinmal kurz vor 12 solche Lösungen aus der Schublade fallen 🤔
Ich hoffe das das kein Feek ist, daß muß weiter Erforscht werden es ist Reale Idee!!
Mir sind das noch ein wenig viel Konjunktive, aber das klingt tatsächlich vielversprechend - auch für einen alten Kulturpessimisten.
0:20 Das was da brennt sieht aber nicht nach Wasserstoff aus, vermute ich aufgrund der Farbe der Flammen und der Russentwicklung
Die Gaskraftwerke müssten in der Nähe der Fundorte errichtet werden. Da geht es schon los bei uns. Planungszeit 20 Jahre, Bauzeit 15 Jahre, Technik veralte, kann nicht in Betrieb gehen. Ganz zu schweigen die Stromtrassen usw. OK, in einen halben bis ein Jahr brauchen wir das alles nicht mehr, dann gibt es keine Produktion in Deutschland mehr.
Warum hat man diese Energieqielle nicht bereits viel früher gefunden ?
Wenn wir Wasserstoff verbrennen entsteht Wasser, wodurch Sauerstoffatome gebunden werden.
Entzieht man damit nicht den Sauerstoff aus der Luft, den wir zum Atmen brauchen?
Titel: Wasserstoff in DE. Ansage: Wasserstoff in FR. Na was denn nun?
Wurde nicht etwas in Ostdeutschland erwähnt?
An der Grenze FR ,DE war der Fundort .Den könnten wir auch anbohren !
@@heikowalter8239 "...in Frankreich nahe der deutschen Grenze..."
@@AncapDude
Schon mal was von Horizontal Bohrungen gehört ?
@@heikowalter8239 Ändert nichts an der Diskrepanz zwischen Titel und Ansage.
Bereitet sich hier ein H2-Gate vor?
Ist der Wasserstoff wirklich natürlich oder eine fossile Umwandlung?
Wegen der Regeneration von Wasserstoff das ist richtig aber auch ölquellen haben aufgrund desselben Prinzips eine auffüll Quote allerdings deutlich langsamer weil Wasserstoff so flüchtig ist.
Immerhin ist CH4 nur Wasserstoff der mit Kohlenstoff reagiert hat in großer Tiefe und auch rohöl ist nach sowjetischer Erforschung immer dort zu finden wo die Erde ausgast.
Man kann aber gut und gern damit rechnen dass 1000 Mal so viel Wasserstoff sich regeneriert wie CH4.
Nur weil ein paar Ölfelder sich über Jahre bis zu max. 3% wieder erholen, kann man nicht daraus schließen das sich Öl "bildet". Es sind vielmehr Reste aus umliegenden Ausläufern des Feldes die da zusammen laufen. Wie soll sich das auch bilden? Es stammt ja zu 100% aus fossilen Umsetzungsprozessen, was auch anhand der langkettigen Molekülcluster sehr gut zu sehen ist.
@@thekey6153 Das ist der neuste Blödsinn, der von der Lobbygruppe "Elke" verbreitet wird.
@@JensUweRieger Dieser Blödsinn wurde schon vor 40 Jahren in esoterischen Schwurbelmagazinen behauptet. Beweis: Es heisst ja Mineralöl und nicht Pflanzenöl... 😅
Dadurch das die Vorkommen auf Französischer Seite ist werden wir dieses auch kaufen müssen also machen wir uns genauso abhängig bei der Abnahme wie bei anderen Fosilen brennstoffen und wir werden das sicher nicht für 1,1 Cent bekommen wenn die Energie Lobby weiß das Sie uns mit 30/40 cent und mehr pro KW/h abzocken kann ohne das wir was dagegen machen
6:29 wo kommt der den oddiziell her und wo geht der hin, wenn er in die Atmosphere gelangt? schwebt der dann einfach ins All und geht verloren?
Ich gehe aber sowieso davon aus, dass das ganze Erdöl, Methan und der Wasserstoff, den man so halt kennt und fördert natürlich und zwar anorganisch entsteht. In sehr größer Tiefe haben wir viel Druck udn viel Hitze, wenn dort dann Tiefenwasser mit CO2 gelöst oder einer anderen Kohlenstoffquelle in kontakt kommt, bildet sich halt Methan, was wiederum langsam immer längere Ketten bilden kann. Ein Teil des gespaltenen wassers bleibt halt auch als Wasserstoff über.
Es ist auch nciht gerade unwahrscheinlich, dass es noch irgendwelche anderen Prozesse im Erdinneren gibt, die dafür sorgen das permanent neue elemente, vorallem halt Wasserstoff, entstehen. Anscheinend wächst die Erde ja auch, sowie andere Planeten wohl auch.
Wenn der natürliche Wasserstoff tatsächlich zu einen so niedrigen Preis gefördert werden kann, währe das natürlich Super. Vor allem da dann auf die Wasserstoffimporte verzichtet werden kann. Eventuell kann man ja die Bohrungen gleich auch für Erdwärme mit auslegen.
Man sollte aber trotzdem so weit möglich auf erneuerbare Energien setzen und den Wasserstoff nur dort einsetzen wo er unbedingt gebraucht wird (z.B. Industrie, Stromspeicher und Flugverkehr). Es scheint ja zumindest nach jetzigen Wissenstand auch ein, zum teil endlicher Bodenschatz zu sein. Eine weiterführende Forschung ist natürlich absolut notwendig!
Währe irgendwie nett wenn ich im Winter einen Teil der Wärme und den Strom für die Wärmepumpe mit einer am Gasnetz angeschlossenen Wärmepumpe erzeugen könnte. (also wenn zu wenig Solarstrom vom Dach und Windstrom verfügbar sind). Und ja Wärmepumpe denn 1kw/h Gas ergibt dann so zirka 0,6kw/h Wärme + 0,4 Kw/h Strom die dann wieder zu ca. 1,2 Kw/h Wärme werden. Das ergäbe dann ca. 1.8 Kw/h wärme pro 1kw/h Wasserstoff...
Vielleicht kann man sich ja was von der Natur abschauen und lernen günstig Wasserstoff herzustellen.Vielleicht ohne Elektrolyse?Wer weiß
Dad H2 liegt doch nicht in Gasblasen vor, sondern ist doch bestimmt irgendwie gebunden in Gestein oder Flüssigkeiten. Dort muss man es erstmal trennen. Keine Ahnung wie aufwendig das ist. Weiter bleibt der Transport und das Lagern von H2 aufwendig und teuer, da extrem explosiv. Bezüglich der geringen Kosten bleibe ich da skeptisch...
Warum zitierst du bzgl ineffizienter Produktion von Wasserstoff nicht das effizienteste bekannte Verfahren (CFE) das auf weit über 90% kommt, statt dem ineffizienteren PEM?
Der haken, das ding ist Frankreich ubd nicht Deutschland
Das wurde von vielen Zuschauern bereits erwähnt, ich schaue dein Videos wegen der Inhalte. Ob das Technologie ist die bereits jetzt verfügbar ist oder in 10 Jahren.
Mir stösst es immer etwas auf, wenn ich Titel lese wie in diesem Video und ich mir die Antwort direkt denken kann.
Was in großen Mengen vorkommt ist Methan im Permafrostboden. Aber den gibt es in Russland. Oder aber in manchen Regionen am Meeresboden,dann natürlich nicht gefrohren. Aber als Methanbrocken...
um wie viel wollen wir wetten, dass es nichts bewirken wird?
wir werden auch in 10 Jahren nicht massenhaft Autos oder unsere Industrie oder die Heizungen mit Wasserstoff betreiben
Du wärst überrascht.
es ist Fakt, dass bei Wasserstoff der Großteil der Energie verloren geht, beim Umwandeln in Wasserstoff und beim umwandeln zurück zu Strom
daher wird dies nur in Ländern gemacht, die massig Stromüberschuss haben
wir hingegen haben einen Strommangel und sind auf Stromimporte angewiesen, Stichwort Blackout
empfehle dazu den Kanal von Outdoor Chiemgau wo er es erklärt und vorrechnet und nicht nur heiße Luft von sich gibt
Erst gefunden konnte man diese Vorkommen nicht Berücksichtigen. Allerdings, wenn es nur für 50 Jahre reicht, dann ist das zwar was doch zu wenig nachhaltig.
Wie immer ein wunderbarer Beitrag. Don Quichote läßt grüßen.
Hier wird nichts eingeführt, was weniger Steuern generiert.
Habe mir gerade noch den verlinkten Beitrag von vor 10 Monaten über Geothermie angesehen.
Wer glaubt, daß hier was für kostengünstige Energie getan wird, hat das System nicht verstanden.
Aber trotzdem weiter so.
Ich hoffe nicht, daß ab 500.000 Abonnenten der Kanal gesperrt wird, ging ja schon einigen so, die zu viel Wissen verbreitet haben.
Frank der Schwurbler hat gesprochen....
Welche Kanäle mit zu viel Wissen wurden gesperrt?
7:32 .. wieso is da auf einmal montpellier? :D
Für ottonormalberbaucher wird Wasserstoff erstmal nix was werden. Aber wenn man damit die Indutrie teilweise decken kann, wäre es schon einmal geil fürs klima. Das ist ja freie Energie👌
@@pyrofisch_hh Klima 😂
Lass mich raten: Weil die Technolgie so kosteneffizient und vielversprechend ist muss sie dringend mit Steuergeldern subventioniert werden damit sie sich auch durchsetzt....
PS: Wo kommt der H2 im Boden eigentlich her? Mir sind keine biologischen Prozesse bekannt (korrigiert mich wenn ich das falsch liege) die H2 produzieren, nur chemische. Da stellt sich dann aber die Frage ob der H2 tatsächlich "erneuerbar" ist, oder nicht doch ein einmalvorrat.
Danke 🫶
Ich persönlich habe meine Präferenz, zur zukünftig saubersten und vernünftigsten Energiequelle schon länger festgelegt. *Wasserstoff* und nichts Anderes uns derzeit bekanntes.
Nein, doch , Oh. Seltsam das sich die Dinge praktisch über Nacht ändern können. Gelobt sei die freie (soziale) Marktwirtschaft. Sie könnte (könnte) viele Probleme lösen.
Nur nicht in Deutschland. Da ist das nicht gewollt!
Die Förderung von natürlichen Wasserstoff ist auch für mich ein neues Thema, ich weiß nur eins, jegliche Förderung von Gas Mineralien oder Flüssigkeiten ist immer aber wirklich immer mit Umweltbelastung am Standort der Förderung und Veränderungen der Umwelt verbunden. Man fördert meisten nicht nur das was man braucht sondern auch Abfallstoffe. Dazu kommt das die Bodenbeschaffenheit sich ändert. Zbsp.: Absenkung und vergleichbares.
Trotzdem finde ich den Ansatz spanend, aber wo sind die Nachteile. Jede Münze hat zwei Seiten und jede Wurst zwei Enden.
Ich denke Etwas klar Text wurde uns weiter bringen.
Ist das sicher keine Fakemeldung aus der Brennstoffzellen - Fraktion (wir brauchen nichts zu tun, weil sich alles wunderbar fügt? Und wir können beim Verbrenner bleiben?
Mir scheint fas verdächtig so.
"Brennstoffzellen-Fraktion" und "wir können beim Verbrenner bleiben" widerspricht sich allerdings.
Ich gehe allerdings davon aus, dass die Meldungen zu weißem Wasserstoff aus jüngster Zeit mit großer Vorsicht zu genießen sind.
Ich würde hoch dagegen wetten, dass weißer Wasserstoff im Jahr 2050 eine bedeutende Rolle in der globalen Energieversorgung spielen wird.
"Wir können beim Verbrenner bleiben" wäre der E-Fuel-Fraktion zuzuordnen.
@@701983 Ich meine Brennstoffzellen - Fraktion, weil die Brennstoffzelle auch nur eine Verzögerungstaktik der Verbrennerverfechter ist.
Bedauerlich das die Leute denken es würde um die Umwelt gehen. Wenn sich das die Energie Lobby gefallen lässt fress ich nen Besen.
Gut die Speicherung und Transport von Strom ist auch Problematisch da haben wir auch nichts. Und Wirtschaftlich sind die Speicher wohl auch nicht.
Denn Etiketten Schwindel machen wir schon bei Wind und Solar? Die werden jetzt nicht grad Sauber in PRC gebaut.
Wenn es in Frankreich gefunden wurde, dann ist der Titel etwas irreführend. Wenn schon müsste heißen: "Natürlicher Wasserstoff löst in DE Energie-Probleme?" Außerdem wird uns der Wasserstoff sicherlich nicht gerade günstig verkauft werden.
Wasserstoff reicht vielleicht 10 Jahre, was dann?,
H2 , tiefe Biosphäre und Druck/ Hitze, was könnte da wohl rauskommen? 😉
Lothringen ist in Frankreich, nicht in Deutschland, Norio. Oder will DE mittels Pipeline das französische H2 'abgraben' (anzapfen)? 😉😁
Aber ansonsten finde ich weissen H2 extrem wichtig für Industrie und Transport.
Danke für das Video! Wir vergessen immer gerne, dass es doch immer Fortschritte gibt, mit denen erstmal niemand rechnet - das passt natürlich den ganzen Angstmachern und Blackout-Pessimisten nicht.
Ich baue mir eine neue Ölheizung ein!
Viel Spaß mit ständig steigendem CO2 Preis + höherer Einkaufspreis wegen geringerer Nachfrage. Dann aber nicht allen nen Bach flennen.
@@gunnarsiebert3790 Der Marktlogik folgend sinken die Preise bei geringer Nachfrage!
Wo ist der Fehler? Warum sollte Frankreich die Wasserstoffquelle an Deutschland abtreten?
Super interessantes Video. Vielen Dank für die kompetenten Informationen.
So super-neu ist die Erkenntnis von natürlichen Wasserstoff-Vorkommen nicht. Spätestens seitdem man weiß, dass die antioxidativen Effekte des Mineralwassers auf dem darin enthaltenen Wasserstoff als Reduktionsmittel beruhen (bis zu 1.6 mg/l) kann man eigentlich gut abschätzen, wie groß die natürlichen Vorkommen an Wasserstoff sind. Auch im Trinkwasser ist Wasserstoff gelöst. Wenn man Trinkwasser erwärmt bilden sich bereits unterhalb der Siedetemperatur Bläschen, die nach oben steigen und kurz "aufkochen". Das ist der darin enthaltene Wasserstoff. Aus drucklosen Wasserboilern können durchaus zündfähige Mengen Wasserstoff entweichen.
Die Nichtnutzung der natürlichen Wasserstoff-Vorkommen hat weniger mit Unwissen darüber zu tun als vielmehr mit der Lobby der Erdgas-Industrie, die natürlich lieber ihr Erdgas verkaufen will als kostengünstigen Wasserstoff. Deswegen gab es natürlich keine Werbung für natürlichen Wasserstoff, weil dieser keine Lobby hatte. Die Erdgas-Lobby hat natürlich auch dafür gesorgt, dass das breite Wissen um natürlichen Wasserstoff knapp gehalten wird. Übrigens auch das breite Wissen um Methan aus Methaneis (Methanhydrat) wurde knapp gehalten. Dieses lässt sich ja viel einfacher gewinnen, als Erdgas aus Tiefbohrungen. Und es bildet sich aus dem aufsteigenden Faulgas bei Wassertemperaturen unter 6 °C auch von selbst immer wieder neu.
Wasserstoff ist in Wasser gelöst!?! Mal ganz was neues!-)
❤
Ich sehe einen Fehler in diesen immer gleichen Berechnungen, allein 2017 und 18 wurden ca 70 Millionen Euro an Entschädigungen für Windkraft Anlagen bezahlt und inzwischen sind wir im Milliarden beieich, wenn ich bedenke das man Milliarden für Null zählten, komme ich zu der Frage wie es wäre Wasserstoff 1. Dezentral ohne lange Transport Wege 2. Wenn diese Milliarden nicht für Null gezahlt würden sondern Wasserstoff daraus Produziert wird, da sowieso mit Steuergeldern Subventioniert wird, kann man das ganze auch mit diesen Milliarden finanziert werden statts 2x zu zahlen
Unabhängig von den CO2-Märchen der ideologisierten Klimasekte ist Wasserstoff zweifellos sehr sauber in der Verbrennung, es entsteht Wasser hierbei. Aber Wasserstoff ist auch verflucht explosiv, diffundiert leicht, die Verflüssigung energetisch betrachtet nicht wirtschaftlich bei Temperaturen von -251°, also nicht weit vom absoluten Nullpunkt entfernt (-273°).
Ich finde solche polemischen Kommentare nicht hilfreich (ideologische Klimasekte). Unabhängig vom Klimathema ist die Verbrennung von Öl eine sehr schmutzige Sache. Katalysatoren usw. nützen nur bedingt was. Man muss sich nur mal an eine vielbefahrene Straßenkreuzung stellen, dann riecht man es.
Klar, „Rekordniedrige Energiepreise“😂. Dann wird irgendeine Steuer erfunden damit der Endkunde ja nicht zu wenig zahlen muss. Dem Volk soll es ja nich zu gut gehen.
Cool
Es könnten rekordniedrige Energiepreise bevorstehen! 😂 Wetten wir die verkaufen das ins Ausland und wir müssen weiter teure importierte Energie bezahlen?
Trump sagt immer "drill baby drill"