Toll, dass ihr wieder am Start seid. Im Hintergrund habe ich das Weingut Gold aus dem Remstal entdeckt. Führt ihr denn auch das Weingut Escher aus Schwaikheim im Remstal? Christian macht mit die besten Lemberger und Rote Cuvees :)
Bananen-Socken? Wo hast denn du die her^^ Freut mich, dass es wieder eine Folge gibt. Wird es denn die einzige dieses Jahr? Letztes Jahr habt ihr ja auch sehr wenig Zeit gehabt, soll natürlich keine Kritik sein. Ihr macht es ja völlig kostenlos in eurer Freizeit und dafür bin ich euch auch dankbar.
Super, dass es weitergeht! Mittlerweile "influencen" mich auch der Hendrik Thoma, die Agnese Gintere und der Konstantin Baum und natürlich auch Marcus und Kim aber: ihr wart die Nr.1. Die tollen und frischen Nebbiolo aus dem Valtellina kann ich bestätigen, mit Nino Negri gibt es da einen weiteren Recht verlässlichen Produzent neben ARPEPE.
Großkalibrige Rotweine, die ihre reichlichen Volumenprozente hinter einer erst nach vielen Jahren schmelzenden Gerbstoffwand präsentieren, sind nun nicht mein persönlicher Geschmack, aber schön das ihr wieder da seit, Daumen hoch !
Haha, das ist eigentlich eine korrekte Beschreibung, aber trotzdem fühlen sich die Weine für mich meist schlanker an als ein vergleichbarer Ribera del Duero mit nem halben Volumenprozent weniger. Was Säure so alles bewirken kann (bleibt aber natürlich subjektiv).
Zu den Unterschieden zw Barolo und Barbaresco wurde gar nix gesagt, oder ist das zu vernachlässigen? Ich bin ja eher beim leichteren Barbarsco. Leider steigen die Preise im Piemont immer stärker insb bei den Top-Produzenten. Glücklichweise gibt es noch viele kleine Betriebe die ein sehr guten PLV anbieten.
Die ‚leichteren‘ Barbaresco - man liest das immer, aber ich habe eigentlich noch nie jemanden getroffen, der das wirklich im Glas identifiziert hat. Das heißt nicht, dass absolute Freaks das nicht vielleicht können. Da im Barolo-Gebiet einige Erzeuger in die Höhe ausweichen, was im Barbaresco angeblich nicht im gleichen Umfang möglich ist, bin ich mir auch nicht sicher, wie belastbar die Aussage noch ist.
Ich habe einen 1964èr Mundelsheimer aus Baden Wüttemberg,den ich seit Jahrzehnten mit mir herumschleppe,aber die Geniessbarkeit sehe ich eher kritisch. o.O
Was ist denn ein Mundelsheimer? Also klar, ein Wein aus Mundelsheim, aber ist das ein stehender Begriff für eine bestimmte Weingattung? Da hast Du jetzt gerade eine Gelegenheit verpasst, den irgendjemandem zu schenken, der seinen 60. feiert. Die Menschen sind meist sehr gerührt und es macht dann nix, wenn der nicht mehr so toll schmeckt.
@@boriscichosz7171 okay, das war damals schon ein ganz einfacher Wein für den sofortigen Genuss. Ich habe aber auch mit sowas schon vergnügliche Überraschungen erlebt.
Ich freue mich sehr, dass Ihr wieder da seid!!!
Danke
Schön. Endlich mal wieder eine neue Folge 😊
Ich freue mich sehr über neue Folgen. Danke!!
Toll! Endlich wieder ein Video von euch ! Habe sehr viel von euren Videos gelernt
ich lerne auch gern von Kollegen (Kolleginnen). Schön, Euch zu kennen.... Gruß Mathias
Schön, Euch wieder zu sehen 😊
Dankeschön 😊
Danke für eine neue Folge. Meine Wahrnehmung ist, dass es wirklich tolle Langhe Nebbiolo für 15-20€ gibt. Der Trediberri ist einer davon.
Ja und der Pio Cesare kostet ein paar Euro mehr, ist das aber auch wert.
Toll, dass ihr wieder am Start seid. Im Hintergrund habe ich das Weingut Gold aus dem Remstal entdeckt. Führt ihr denn auch das Weingut Escher aus Schwaikheim im Remstal? Christian macht mit die besten Lemberger und Rote Cuvees :)
Juhuu endlich wieder eine neue Folge! Danke :)
Ich bin zwar kein Nebbiolo Fan, freu mich aber dass ihr wieder da seid👋
Danke. Was stört Dich denn konkret am Nebbiolo? Oder einfach nicht Dein Beuteschema?
@@webweinschule Hallo, leider das gleiche wie oft beim Riesling, es ist eine spitze Säure, die mein Magen nicht mag. LG
Bananen-Socken? Wo hast denn du die her^^
Freut mich, dass es wieder eine Folge gibt. Wird es denn die einzige dieses Jahr? Letztes Jahr habt ihr ja auch sehr wenig Zeit gehabt, soll natürlich keine Kritik sein. Ihr macht es ja völlig kostenlos in eurer Freizeit und dafür bin ich euch auch dankbar.
Ich hoffe, dass wir wenigstens Viognier schaffen. Und dann mal überlegen, was uns noch so einfällt. Wünsche?
Super, dass es weitergeht! Mittlerweile "influencen" mich auch der Hendrik Thoma, die Agnese Gintere und der Konstantin Baum und natürlich auch Marcus und Kim aber: ihr wart die Nr.1.
Die tollen und frischen Nebbiolo aus dem Valtellina kann ich bestätigen, mit Nino Negri gibt es da einen weiteren Recht verlässlichen Produzent neben ARPEPE.
Von Negri habe ich neulich Castel Chiuro aus 1967 getrunken. Wahnsinnswein, den man heute noch für 70 Euro kaufen kann..
Großkalibrige Rotweine, die ihre reichlichen Volumenprozente hinter einer erst nach vielen Jahren schmelzenden Gerbstoffwand präsentieren, sind nun nicht mein persönlicher Geschmack, aber schön das ihr wieder da seit, Daumen hoch !
Haha, das ist eigentlich eine korrekte Beschreibung, aber trotzdem fühlen sich die Weine für mich meist schlanker an als ein vergleichbarer Ribera del Duero mit nem halben Volumenprozent weniger. Was Säure so alles bewirken kann (bleibt aber natürlich subjektiv).
Supi Freut mich
Danke für den spannenden Beitrag. Als Rotwein-Anfänger eine Frage: Wann sollte eigentlich dekantiert werden?
Das erklären wir in Folge 18: ruclips.net/video/fKewMt9v7dQ/видео.html
Gerade angeschaut. Herzlichen Dank!
Zu den Unterschieden zw Barolo und Barbaresco wurde gar nix gesagt, oder ist das zu vernachlässigen? Ich bin ja eher beim leichteren Barbarsco. Leider steigen die Preise im Piemont immer stärker insb bei den Top-Produzenten. Glücklichweise gibt es noch viele kleine Betriebe die ein sehr guten PLV anbieten.
Die ‚leichteren‘ Barbaresco - man liest das immer, aber ich habe eigentlich noch nie jemanden getroffen, der das wirklich im Glas identifiziert hat. Das heißt nicht, dass absolute Freaks das nicht vielleicht können. Da im Barolo-Gebiet einige Erzeuger in die Höhe ausweichen, was im Barbaresco angeblich nicht im gleichen Umfang möglich ist, bin ich mir auch nicht sicher, wie belastbar die Aussage noch ist.
Ich habe einen 1964èr Mundelsheimer aus Baden Wüttemberg,den ich seit Jahrzehnten mit mir herumschleppe,aber die Geniessbarkeit sehe ich eher kritisch. o.O
Was ist denn ein Mundelsheimer? Also klar, ein Wein aus Mundelsheim, aber ist das ein stehender Begriff für eine bestimmte Weingattung? Da
hast Du jetzt gerade eine Gelegenheit verpasst, den irgendjemandem zu schenken, der seinen 60. feiert. Die Menschen sind meist sehr gerührt und es macht dann nix, wenn der nicht mehr so toll schmeckt.
@@webweinschule Würtemberg,1964 Mundelsheimer (Müller Thurgau mit Riesling). Würtembergische Weingärtnerzentralgenossenschaft EGMBH (Stuttgart)
@@boriscichosz7171 okay, das war damals schon ein ganz einfacher Wein für den sofortigen Genuss. Ich habe aber auch mit sowas schon vergnügliche Überraschungen erlebt.