Hier geht's zur aktuellen Heureka-Folge: ruclips.net/video/WKUP9Fb5T6A/видео.html Werbung: Mit dem Code LAB45 bekommt ihr pro eingetragener Versicherung einen 15 Euro-BestChoice-Gutschein unter www.clark.de/landing/social/breakinglab/?a/
Weiß ja nicht ob da Roboter so toll sind für die Regierung. Die Zahlen ja nicht mal Steuern. Glaube das wird durch die Politik noch ein schwieriger Weg 😅
Wenn man in einer Branche arbeitet in der man quasi menschliche Arbeitskraft ersetzt, merkt man warum das unabdibglich ist. Viele der Arbeitsplätze die ersetzt werden sind unfassbar einfache, aber meist auch essenzielle Arbeit, die in den meisten Fällen keiner machen will für das Geld, das dieser Job wert wäre. Und mehr will natürlich eine Firma nicht zahlen für einen Job, den buchstäblich jeder machen kann. Schwieriges Thema, vor allem als Außenstehender.
Ich finde es ein bisschen schade, das die PR Statments von Tesla als bares Gold genommen wird. Tesla hat oft gezeigt, das sie Zeitrahmen, Features und Preise nicht einhalten koennen.
Ändere das Wort "oft" in "immer.".. selbst bei so einem Erfolg wie dem Falcon 9 Projekt, sind viele ausgerufene Ziele bis heute noch nicht erreicht worden. z.B. Booster können 100x eingesetzt werden. Nun werfen sie sie nach dem 15 Einsatz weg.
Der wahre Grund für den Krieg bei Terminator: "Was ist meine Aufgabe?" "Du schälst Bananen und verpakst sie dann in Plastikfolie, dass wir die dann für 3€ das Stück verkaufen können!"
Also wenn das Ding die Einfahrt vom Unkraut befreien, rasen mähen, Auto waschen und unangebrachte Sprüche abgeben kann, wird sich wohl meine Frau von mir trennen und sich so ein Ding kaufen…😅
Yoar, das kann passieren. Dann holst Du dir einen Robo, der eine Robo-Dame ist und ihr habt dann Spaß zusammen. Komisch, dieser Aspekt humanoider Roboter ist gar nicht besprochen worden :)
Sie könnte es aber nicht reparieren. Und Frauen reden so ein logisch-diametrales Zeug (ja = nein, jedoch situations- und stimmungsabhängig) das knackt kein Algorithmus.
Thema Akzeptanz: Vor 20 Jahren konnte, sich auch niemand vorstellen das ein Telefon mal unser Lebensmittelpunkt wird. Alte Menschen können das heute noch nicht und junge Menschen sind oftmals dem Konzept komplett erlegen. Es kommt halt drauf an an welchem Punkt und technischen Stand man sozialisiert worden ist. Menschen die es gar nicht anders kennen, werden es also auch akzeptieren. Es ist halt super Sinnlos Menschen zu befragen die es noch komplett anders kennen.
Zum einen war das Handy vor 20 Jahren für viele schon der Lebensmittelpunkt und zum anderen, ist ein Smartphone auch nicht ein Telefon, sondern ein Computer.
@@desion8087 keine Ahnung wo du vor 20 Jahren gelebt hast, aber 2002 waren Handys so schlecht das deine Aussage komplett quatsch ist. Damals waren Computer gerade im Trend. Ausser du kommst aus der Zukunft, dann würde ich gerne mal die Lottozahlen wissen wollen. Zu deinem 2. Punkt du gehst die Perspektive Falsch an. Nicht Computer sind heute Handys, sondern Handys haben immer mehr Aufgaben von Computern übernommen. Ausser du spielst darauf an das in Smartphones Leistungsstarke Chips drin sind, aber das würde jedes Gerät inkludieren, da es in nahezu allen Geräten Leistungsstärkere Chips gibt.
@@VanerSnah Vor 20 Jahren gab es so etwas dass nannte sich SMS und es gab damals sehr viele Leute die extrem viele dieser SMS versendet haben, so viele dass sie ständig am Handy waren. die Smartphones sind aus den so genannten PDAs entstanden. PDAs waren Mobile sehr kleine und leistungsschwache Computer, Üblicherweise mit einem Windows CE. Smartphones heisse nur Smartphones, weil die Leute damit ihre Handys ersetzt haben, nicht weil sie eine weiter Entwicklung dieser Geräte darstellen.
@@desion8087 Vergleichst du gerade allen ernstes die SMS mit den Smartphones von heute? Wie alt warst du da bitte 6? PDA's waren 2002 auch kaum Bezahlbar und der nutzen eher Fragwürdig. Jung die heißen Smartphones weil der Begriff Handy von Anfang an Bullshit war und mit Technologiesprung hat sich der Begriff abgelöst.
@@VanerSnah Nein, ich vergleiche SMS nicht mit den Smartphones von heute, sondern ich habe gesagt für einige Leute standen die Handys damals auch im Zentrum ihres Lebens. PDAs waren damals überhaupt nicht teuer, ich hatte sogar als Kind schon einen, er hat mich damals nicht einmal 100.- gekostet. Hast du damals überhaupt schon gelebt? Weil auf mich wirken deine Aussagen so, wie wenn du von etwas erzählst, von dem du eigentlich keine Ahnung hast. wie wenn du es irgendwo mal gehört hast. Die Dinger heissen Smartphones, weil sie keine Handys sind. Das telefonieren ist nur eine von vielen Funktionen dieser Geräte. Würdest du sagen, ein tablet ist ein Telefon? Falls du die Frage mit nein beantwortest, warum nicht?
Wenn man bedenkt , dass das Thema mashine learning bei Optimus von Dojo übernommen wird dann kann man nur in Tagträume abdriften... die Möglichkeiten meine Güte. Die Sprachausgabe wird dann mit Chat Gpt 4 oder sowas laufen und wir werden alle mit den Ohren schlackern.
Also mit den Preisangaben von Elon Musk bin ich etwas vorsichtiger. Hat er doch vor Einführung des,Model 3 mitgeteilt, dass sich der Preis zwischen 30.000 und 35.000 Euro einpendeln soll. Ein neues Model 3 für 35.000 habe ich allerdings noch nicht gesehen.
Im Handwerk würde so ein Roboter wahrscheinlich leider nur eine Woche funktionieren und dann ausfallen weil er vor Dreck steht. Was ich mir da so viel lieber wünsche, wäre endlich mal ein erschwingliches Exoskelett das mir viele Aufgaben (Bewegungen) erleichtert.
@@215under Vergesse deine Lösungen zu technischen Probleme, es gibt eine viel einfachere Lösung: Roboter die nur einen Zweck dienen. Wieso brauchst du eine humanoide Maschine um einen Staubsauger zu verwenden wenn du uch gleich einen autonomen Staubsauger entwickeln kannst? Oder eine autonome Spühlmaschine?
@@texanplayer7651 Vorallem sind humanoide Roboter im Gegensatz uneffizient. Was ist schneller? Eine Spülmaschine oder ein Humanoider Roboter der alles per Hand abwascht?
11:10 Cool das du das gerade jetzt erwähnst. Ich habe mir da auch erst vor kurzem Gedanken drüber gemacht. Wenn ich so an meine zeit in der Ausbildung (ich bin jetzt 35) zurück denke oder auch in meiner Jugend als ich immer wieder im Familiären betrieb war wurde Immer auch schon darüber gesprochen das man für gewisse Sachen seine Hilfsmittel will. Man möchte sich manche arbeiten erleichtern, aber es sei doch immer leichter was mit Menschen zu machen, man kann dieses Personal flexibler einsetzen und man arbeitet doch lieber mit ein paar Kollegen mehr. Auch als die Wiener Linien bei uns verkündeten das sie die neue U5 voll Automatisch bauen wollen und zukünftig weitere Linien umbauen werden wurde nur drüber Kritisiert das man damit nur den menschen ersetzen will. Aber wie schaut es heute aus? Überall fehlt personal. Für fiele arbeiten wo man früher mehr Personal eingesetzt hat fehlt es an Spezialmaschinen oder alternativen Lösungen, weil der bedarf einfach bis jetzt zu gering war und er markt das nicht entwickelt hat. Die Wiener Linien (wird in anderen Städten nicht anders sein) kämpfen darum das sie Intervalle im normalen Bereich halten, da sie kein Personal finden. Kleinere und Mittlere Firmen wollen plötzlich vor allem in der Verwaltung und Buchhaltung Automatisieren und Digitalisieren. Weil ihnen auch hier oft nichts anderes übrig bleibt. Wir sind bei dem Thema so extrem hinter her und ich denke das das noch schlimmer wird. Da in immer mehr Bereichen immer mehr von immer weniger gemacht werden muss. Nicht unbedingt weil die Chefs das verlangen. Sondern weil es nicht anders geht. Das aber nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch im Kranken, Gesundheit und Bildungsbereich. Ach ich könnte mich noch stunden darüber auslassen. Aber vielleicht gibt das Anstoß für ein neues Video. Aber eines noch. Ich glaub am besten kann man das mit dem Theme Breitbandausbau und Digitales in der Schule noch würzen.
Also das mit dem Roboter der einen behandelt anstelle eines menschlichen Arztes kann ich mir gut vorstellen. Ich meine ich hab schon oft erlebt, dass ein Arzt weniger Emotionen ausdrückt als Siri, da wäre es mal eine schöne Abwechslung von einem mitfühlendem Wesen behandelt zu werden. 😂
KI nimmt auch in der Medizin immer mehr Platz ein, ob es nun um Auswertung, Diagnostik oder Entwicklung/Entdeckung neuer Wirkstoffe geht. Und wenn ich so meine Erfahrungen und die Erzählungen Dritter hernehme, wo Ärzte zT diagnostisch und behandlungstechnisch kurz nach ihrer Ausbildung in den 60/70/80ern hängen geblieben sind oder keine Zeit haben, durch die Behandlung durchrasen und direkt Antibiotika verschreiben, statt vielleicht erstmal n Abstrich zu nehmen, um herauszufinden ob bakteriell (dann helfen nämlich die Antis) oder viruell... Also da habe ich lieber eine, vielleicht emotionslose, aber analytische robotische KI, die mir genau das verschreibt, was ich brauche.
ärzte können die krankheit entweder schön umschreiben oder auf den punkt bringen. zweiteres ist logisch, ersteres nicht. es geht nicht darum, dass sie dir mitleid aussprechen, sondern darum, dass sie es wieder in ordnung bringen.
@@Th-vy8ut Da behandelt dich aber trotzdem der Arzt, welcher den Roboter bedient. Und Emotionen und Mitgefühl brauchst du bei Davinci eh nicht, denn eigentlich solltest du auf Wolke91 schweben.
Ich stelle kurz fest, nur als Beispiele: ein Roboter, der eine Tastatur bedient, einen klassischen Staubsauger über den Teppich schiebt, ... Entwickeln wir wirklich Roboter um Schnittstellen zu bedienen, die es nur gibt um für den Menschen bedienbar zu sein? Geräte müssen nicht auf der Tastatur tippen lernen, ich tippe hier nur weil ich es anders nicht kann. Staubsauger fahren als Roboter auch ohne Griff und Saugrohr, nur ich brauche beides. Weshalb etwas entwickeln, das meine Unzulänglichkeit bedienen kann? Direkt ist doch logischer. Edit um es ganz platt, hihi, zu sagen. In einer modernen Schmiede steht auch kein Gerät um den großen Hammer am Stiel zu packen.
Warum weil du sonst nen roboter zum kochen brauchst einen zum staubsaugen etc. Es geht hier drum einen zu erstellen der alles können soll. Das wurde sogar im video gesagt. Ich kann mir vorstellen das so ein roboter z.b. sich dann auch mal per usb wo anstöpseln kann wie in star wars r2d2
Eine Tastatur bedienen ist unnötig, das geht auch direkt per Datenstrom. Siehe z.B. Chat-GPT. Was man jetzt entwickeln sollte, sind fernsteuerbare Roboter die dann aus Niedriglohnländern heraus z.B. einen Roboter in einer Deutschen Restaurant-Küche, Pflasterleger etc. steuern. Nach Deutschem Recht kann der Staat hier keine Lohnsteuer etc. dafür verlangen.
@@thomaskletzl6493 was genau war an meinem Beitrag nicht verständlich? Es ging um die Frage WESHALB es denn zukünftig einen Roboter braucht, der die menschliche Bedienung beherrscht, wenn es sinnvoller wäre es direkt zu planen. Mein Beispiel war Staubsaugen, Ihrer war Kochen. Daher kurz denken, was ich meinte, am Herd brauchen Menschen die Drehknöpfe zur Bedienung. Technisch braucht es das nicht, weshalb also einen Roboter entwickeln, der für Menschen nötige Schnittstelle bedient. Es geht auch direkt.
@@samsa4212 okay dann lass mich das nochmal ausführen. Ja ein spezifischer robotor fürs saugen ist fürs saugen besser. Allerdings breuchte man dann für alles zig verschiedene robotor oder halt einen individuellen. Betrachte es vileicht mal auf den menschen der mensch kann bis auf denken fast nichts besonders gut aber er kann halt verdammt vieles genau deswegen haben wir so viel erreicht
Mhm da finde ich den Robo-Dog von Boston dynamic ausgereifter sowie schon rein technisch kaufbar. durch Zusatz an Armen (oder andere Erweiterungen) kann dieser schlussendlich das gleiche was der Teslabot können soll
Ausgereift? Boston Dynamic forscht seit Jahrzehnten an seinem Roboter. Was diese bis jetzt können ist äusserst bescheiden. Sieht zwar spektakulär aus. Aber alles was diese Systeme können sind von Software Ingenieuren sogrsam vorprogrammierte Kunststücke und nichts anderes. Das ist der riesige unterschied zum Tesla Bot. Dieses System wird selbständig verschiedene Aufgaben lösen und nicht stur vorprogrammierte Abläufe nachvollziehen. Ich weis nicht ob Sie in der Lage sind den Unterschied zu verstehen. Das ist etwa vergleichbar mit einer Eisenbahn die nicht in der Lage ist ihre Schiene zu verlassen und einem Tesla der sich vollautonom in einer komplexen Verkehrssituation bewegt. Und der in der Lage ist einem plötzlich auftretenden Hindernis auszuweichen. Das ist genau auch der Unterschied zu herkömmlichen Fahrassistenten und Teslas FSD Ansatz.
@@rolandg3948 Nun, die Zeit wird es zeigen. Ich spreche ja von aktuell, ausgereifter. Dazu forscht/entwickelt Boston Dynamics meines Wissens ja noch weiter. Boston Dynamics investiert auch ihn AI Entwicklung. Was ja sinnig ist. Zu der Frage, ob ich den Unterschied zu Skripten und AI kenne... Naja ich kenne das Konzept von Künstlichen neuronalen Netzen - Darunter dann ebenfalls selbstlernende Systeme (oder doch eher selbst justierende🧐?); überwacht oder unbewacht Natürlich auch eher etwas ältere System wie Fuzzy Regler welche nebenbei echt spannend sind für K. Neuronale Systeme. Ich muss zugeben, neuronale Netze begeistern mich. Es ist aus meiner Sicht ein anthroposophischer Fehlschluss, dass unsere Körperform ideal sei und Roboter deswegen alles davon übernehmen sollten. Bzgl. Tesla Autopilot, dieser ist ein guter Fahrassistent, allerdings erreicht er noch nicht Level 4 des autonomen Fahrens. Wobei das eher eine Frage der Zeit ist. Oh, wo wir bei Ableitungen aus der Biologie sind. DNA/RNA mit der Zelle ergeben an sich eine Tuning-Maschine. Schon faszinierend.
Will man das? Dass ein Roboter Menschen ersetzt? Was machen wir dann? Den ganzen Tag auf der Couch liegen oder PC Spiele oder Antidepressiva schlucken?
Die Angst das Maschinen den Menschen den Arbeitsplatz weg nehmen, ist ja schon 150-200 Jahre alt. Denke es wird immer etwas zu tun geben, mit dem wachsenden Wohlstand gibt es auch mehr Verbrauchsgüter und Freizeitangebote.
Und es ist doch auch so. In der Autofabrik arbeiten doch auch nur noch 1/4 der Menschen wie es noch vor 60 Jahren gebracht hat um ein fertiges Produkt herzustellen. Was bleibt sind höherqualifizierte Plätze die aber nun mal nicht für alle Menschen zu erreichen sind. Noch gibt es diese "einfacheren" Jobs die eigentlich jeder machen kann, doch wenn die Dinger auch dort eingesetzt werden können gucken ganz viel in die Röhre weil Sie nicht mehr gebraucht werden. Ein Job besteht ja nicht nur darin sein Lebensunterhalt zuverdingen und dem Chef seine Lebenszeit zu schenken, dass vergisst man ja mal schnell wenn man über solche Jobs spricht. In Realität steht da morgens jemand auf der zwar sagt: Mist heute ist erst Mittwoch. Aber Abends eigentlich zufrieden ist, dass er die Arbeit geschafft, in der Pause bisschen mit den Kollegen über die Fußball-Tabelle philosophiert hat und vom Lohn sich sein nächsten Urlaub ansparen kann. Am Wochenende sieht er dann im Park jemanden mit seinem Kind das Fahrradfahren üben. Und er weiß, die Schraube xy an der Pedale hat er aus der Maschine geholt, kontrolliert verpackt usw. Klingt vielleicht trivial für viele ist aber für viele andere ein mit Glück erfüllender Lebenssinn.
Naja, es wird ja sowieso so kommen, also braucht es dann Lösungen, wie man denn den Wohlstand verteilt. Es hat aber viele Gutes, denn die "blöden" Arbeiten können so endlich abgenommen werden, der Mensch kann sich mehr auf kreative Visionen konzentrieren. Zudem kann KI bei vielen Aufgaben unterstützend wirken, aber nicht ersetzen. Auch wenn KI eines Tages auch kreative Prozesse besser entwickeln kann, so kann dies wieder unterstützend sein, wir entscheiden letztlich welchen Vorschlag wir dann wollen.
Ich baue und verkaufe seit 15 Jahren Roboter mit KI und kann euch sagen, dass die Weiterentwicklung der letzten 20 Jahre überschaubar ist. Die Software ist sehr viel besser geworden.. leider aber auch oft in eine Cloud verlagert.. die Mechanik, Sensoren, Motoren, Bauteile sind heute nicht mehr so hochwertig und belastbar.. Spielzeug-Roboter aus den 2000ern sind sogar besser als alles, was man heute kaufen kann.. früher hat man sich viel Zeit gelassen.. heute muss alles schnell gehen und die Entwicklung so günstig wie möglich.. das war mal anders.. führte aber auch zu vielen Insolvenzen.. viele Roboter Projekte wurden eingestampft, weil es zu teuer wurde.. Die Roboter von 2000 waren rein körperlich besser als heute.. es gab sogar Anfang 2000 Qrio, einen Humanoiden von Sony, der perfekt war.. in jeden Haushalt sollte.. jedoch sehr teuer.. zeitgleich kam Sony AIBO raus.. der ein voller Erfolg wurde.. leider haben die Kosten sich überschlagen.. Sony hat daraufhin alle Roboter 2004 eingestampft, um sich finanziell zu retten.. hätte Sony Qrio rausgebracht, wären wir heute sehr viel weiter.. oder auch nicht.. denn die Zeiten sind andere.. (siehe Raumfahrt). Nur wenige investieren auf Risiko..und Dank der Technik werden neue Generationen von Menschen auch dümmer.. vieles wird einem abgenommen.. das fördert nicht unbedingt die Gehirnzellen.. :D Tesla könnte einen mega Roboter entwerfen, jedoch niemals für 20K in 4 Jahren. Eher in 15-20 Jahren. Wir werden erleben, wie der Termin verschoben wird oder die Entwicklung eingestellt.. jeder braucht ein Auto.. jedoch nicht jeder einen Humanoiden.. am Ende geht es nur ums Geld. Reicht es nicht.. scheitert es.
Also ich persönlich würde eine ganze Menge Geld ausgeben für einen Roboter, der die Bude putzt. Und da bin ich sicher nicht alleine. Ich wundere mich, warum da gefühlt sehr wenig passiert.
@@brotinger_1904 you dont get the point es geht hier nicht nur ums saugen wischen. Dinge wie betten neu beziehen zimmer aufreumen kochen wenn man von der arbeit heimkommt. Eigentlich all das was eine mutter zum teil gemacht hat wenn man klein war
Echt spannendes Thema. Schnelle Entwicklung ist halt ein zweischneidiges Argument. Denn auch wenn er schnell entwickelt wurde, die Zeitintensiven Grundlagen haben ja schon andere in Jahrzenten erforscht. Die sind tatsächlich viel weiter, schauen wir einmal wie lange Tesla braucht um über das Stadium eines Schülerprojektes hinauszukommen. Abgesehen davon denke ich das Humanoide Roboter einstweilen ein Spielzeug für reiche bleiben wird. Auch wenn 20.000$ unglaublich günstig klingt. Ich kenne nicht viele Menschen die so viel Geld dafür ausgeben könnten/wollen.
Zum Thema schnelle Entwicklung muss man aber auch beachten, dass das einfach ne Behauptungen von Musk ist. Ob man den Aussagen von Musk jetzt glauben darf ist stark zu bezweifeln wenn man sich seine vergangenen Aussagen anschaut
Die Wahrscheinlichkeit, dass Tesla und damit Elon Musk in den nächsten 5-10 Jahren Konkurs anmelden ist vermutlich größer als dass ein marktreifer Tesla-Bot für 20.000$ erworben werden kann.
@Apophis ich sagte nicht das keiner einen möchte oder braucht. Ich sag nur das kaum jemand 20.000€ über hat. Gerade in dieser Zeit. Für brauchbare Hilfsroboter gibt es einen riesen Bedarf. Sie z.b. Kranken oder Altenpflege. Das Geld für genügend Pflegekräfte eingestellt werden können wir vergessen, das wissen wir glaub ich beide. Also warum nicht einfache Aufgaben an einen Roboter Outsourcen? Aber auch da: finde ein Keankenhaus das 20.000€ für einen Roboter über hat, geschweige denn für jede Abteilung einen....
Eine höhere Wirtschaftsleistung durch solche Roboter klingt vielleicht gut, aber ohne eine grundlegende Änderung unserer Gesellschaft wird das nur den Shareholdern mehr Reichtum bringen während der größte Teil der Bevölkerung verarmt (und sich deswegen niemals solch einen Roboter wird leisten können, auch wenn er preiswert ist) .
@@diklelindvo8531 Nein, der Staat sollte die Forschung und Einführung fördern. Aktiv alles dafür tun um Arbeitsplätze abzuschaffen. Und alle Jahre dann jubelnd verkünden wie viele Arbeitsplätze es weniger gibt. Das schreibe ich auch unter 2030-Vollbeschäftigungs-Bullshit-Beiträge im FB-Kanal der Bundesregierung. Und die dürfen dass nach Dt. Recht nicht löschen. Wenn Ich ein produzierendes Unternehmen hätte, und die Robotertechnik ist verfügbar, und es käme so ein Gesetz, ich würde öffentlich über Twitter etc. ein Foto meines Mittelfinger an den Dt. Staat richten und sagen dass Ich die Bude in Deutschland schließe und alle Angestellten entlasse. Und dann im Ausland die vollautomatisierte Fabrik aufmachen. Was ist dem Staat wohl lieber? Geht der Laden ins Ausland sind nicht nur die Angestellten sondern auch die Steuern weg... Bleibt der hier, hat der Staat wenigstens die Steuern.
@@Ano-Nymos Das Problem der Automatisierung und daeinhergehende Wenigerbeschäftigung (wegfallende Arbeitsplätze und deren Einnahmen) ist nicht auf Deutschland beschränkt. Du kennst sicherlich den Spruch "Autos kaufen keine Autos". Dieser Spruch sagt eigentlich schon alles aus, wenn du nicht ein Bett vor dem Kopf hast.
@@diklelindvo8531 Das Brett vor dem Kopf haben die, die Glauben dass ein Mensch um Kaufkraft zu haben auch Arbeiten muss. Die Vollautomatisierung wird kommen, kann keiner verhindern. Das BGE MUSS also kommen. Es wird also immer noch genug Menschen geben die die Waren kaufen. Das Konzept des Great Reset des Weltwirtschaftsforum und Klaus Schwab propagiert ja genau das. Vollautomatisierung, und die Menschen müssen nicht mehr arbeiten, aber erhalten für den Konsum das BGE. Das ist auch keine Frage von Moral, genauer Pseudomoral (denn dass die Menschen nicht mehr arbeiten ist nicht unmoralisch), sondern etwas dass in den nächsten 30 Jahren Realität wird.
Lol dessen Streben nach Erlangen/Verstehen von Menschlichkeit ging über dessen "Tot" hinaus. Er erinnerte mich immer an Menschen mit einer Art von schweren Autismus. Find nichts vorbildliches daran.
Preis und Zeitrechnung sind eigentlich ganz normal für Elon Musk. Er hat auch gesagt das die Raumfahrt durch SpaceX 100 mal billiger wird und das sie komplett selbstfahrende Autos ab 2016 haben. Hat irgendwie noch nicht so geklappt.
Nun ja... es gibt nun weltraum Touristen und in einigen Städten der USA dürfen autonome Fahrzeuge fahren. Oft ist es die langsame Politik die den schnellen visionären im Weg stehen. (Auch oft zurecht).
@brotinger_1 Das liegt aber nicht daran dass Tesla das nicht könnte, sondern daran dass es ein Diesel-LKW ist. Tesla ist nun mal ein Elektrofahrzeug-Unternehmen. Wenn die einen brauchbaren E-LKW haben, DANN machen die das evtl. auch.
@brotinger_1 Für LKW? Ist denn sicher dass der andere Typ, eine junge Einzelperson, eine andere Stufe hat? Soweit ich mich erinnere hat der nur eine Ausnahmegenehmigung für diese Strecker unter bestimmten voraussetzungen. Das ist nicht so ein "Level 5/6"-Ding.
Ich finde den Begriff KI immer etwas komisch. Wenn ich von Intelligenz spreche, meine ich meist Abstraktion, Verständnis und Meinung von einer Thematik. Wenn man mich jetzt fragen würde, dann behaupte ich jetzt einfach mal, gibt es heute nichts, was wahrhaftig den Begriff KI verdient. Stattdessen ist maschinelle Lernen ein viel angebrachterer Begriff. Um eine Fähigkeit zu erlernen, braucht man kein Verständnis. Eine Person, die kein Verständnis von Mathematik hat, kann dennoch sauber eine schriftliche Division produzieren. Selbiges gilt für ML Algorithmen. Ein solcher Algorithmus kann z.B. Gesichter erkennen. Aber ein Gesicht deuten, verstehen was das genau ist, dass er da erkennt, kann er nicht. So meine These. Jegliche Verwendung vom Begriff KI ist irreführend. Maschine Learning ist der korrekte Begriff on unserer Zeit.
Gefühlt sitzen da jetzt Forscher von Boston Dynamics und sind belustigt wie ambitioniert schnell Optimus sein soll. Und in der Zukunft sehen wir dann etwas wie Real Steel, wo sich Konzern-Bots darum batteln wer besser ist xD
@@T-boyx Es muss ein völlig neuer Art von Motoren, Platine und Energie Speicher erfunden werden. Allein die Rechenleistung und die zu erwartende Kühlung. Auch Mikrochip müsste völlig neu erfunden werden. Aber ist nur mein Amateur hafte Meinung.
Problem mit und ohne Roboter: der ethische Fortschritt hält mit dem technischen nicht mit. Auch heute schon müsste kein Mensch mehr hungern oder frieren ... und wie sieht's aus?
Ehrlich gesagt ist mir noch nicht ganz klar wie das mit den regulierungen bei solchen robotern sein soll. Denn momentan kann man ja beispielsweise auch nur sein auto unter aufsicht selbst fahren lassen. Und was bringt es mir wenn ein roboter für mich staubsaugen kann, ich ihm aber dabei zuschauen muss. Außerdem frag ich mich was passiert wenn so ein teil irgendetwas kaputt macht. Zum Beispiel er soll etwas kochen, aber das haus brennt dabei ab. Wer haftet dann für die schäden?
Deutschland hat seit Juli 2021 folgendes "Gesetz zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes und des Pflichtversicherungsgesetzes - Gesetz zum autonomen Fahren" - kannst dich da gerne mal durchlesen, da wird schon so einiges reguliert 😂 Und wer für Schäden haftet? Entweder der Eigentümer oder die entsprechende Versicherung. Wenn also DEIN Roboter DEINE bzw irgendeine Bude abfackelt und du KEINE Roboter-Haftpflichtversicherung hast, ja dann musst du halt zusehen wo du bleibst. Zumindest kann ich mir vorstellen, dass das so kommt. Beim Auto übernimmt, bei einem Unfall, ja auch nicht an erster Stelle der Hersteller, sondern die Versicherung. Von wem die Versicherung dann das Geld eintreibt, sieht man dann. Im Falle eines klar nachweisbaren Soft- oder Hardwaredefekts kann dann sicherlich auch der Hersteller zivilrechtlich haftbar gemacht werden und die Versicherung holt sich die Kohle dann von dort zurück.
Ich glaube das dieser Roboter hauptsächlich für planetare Zwecke entwickelt wird. (Mond, Mars etc.) Oder später der Übertragung der eigenen Identität (neuralink)
Für welche Zwecke sollten humanoide Roboter denn besser auf Raumfahrtmissionen geeignet sein als zum Beispiel ein Rover? Eine humanoide Maschine wäre für so ziemlich jeden Fall wie durch die Gegend zu laufen, Bodenproben und Wetteraufzeichnungen vorzunehmen wie Video und Bildaufzeichnungen zu machen total überkonstruiert.
"Wenn etwas Der Öffentlichkeit als High-Tech präsentiert wird, kann man davon ausgehen, dass Regierungen und Das Militär 20 Jahre weiter sind" J. Edgar Hoover
Warum hat Optimus nur fünf Finger, wären sechs nicht besser gewesen? In einem Artikel auf Futurezone wurde mal ein künstlicher Daumen vorgestellt, der als sechster Finger an eine Hand angegliedert werden kann.
Für die Serienproduktion wie auch für Arbeiten unter extremen Bedingungen (extreme Temperaturen, hoher Geräuschpegel, unter Tage...) sind Roboter Menschen vorzuziehen. Wie kann die Allgemeinheit vom Einsatz vieler Roboter profilieren? Wäre ein interessantes Thema für ein neues Video.
Also mit MakroBots wird man so einiges schon mal machen können, AI dabei, nur wird das ganze wohl erst extrem rentabel sobald u.a. Strom sehr günstig wird, es sich selbst warten kann, usw. Bei einigen Bereichen braucht man schon heute dafür eigentlich hauptsächlich eine ganz gute Adapt learn software. Also vorerst eher Gimmicks die ggf unerschwinglicher als Menschen sind. Logistische Dinge, Shops, Herstellungs&teils Reparatur Techniken kann man auf jeden Fall schon längst sehr gut automatisieren, langfristig wohl rentabel in naher Zukunft
Das Laufgestell mag auf 20J alter Technik beruhen, aber die Art und Weise, wie die KI lernt und über DOJO, der in kürze der leistungsfähigste Rechner der Welt ist, auch von Erfahrungen der Autos partizipiert, ist absolut 2050! Der Bot wird wissen was ein Fahrrad ist, und wie es sich bewegt, ohne je selber eins 'gesehen' zu haben, weil die Autos Bilder an Dojo liefert und der die Erfahrungswerte vermittelt. Ein Boston Dynamic kann sich toll bewegen aber selber nichts entscheiden. "Gib mir das Trinkglas vom Tisch bitte", wird der Bot verstehen und darauf reagieren können. Er wird die Wirtschaftleistung der Welt nichteinmal verdoppeln, aber dennoch eine Revolution einläuten. Ich schätze und fürchte, das ein DOJO der erste Rechner sein könnte, der eine Art Bewusstsein entwickelt für die Welt in der er steht.
Was mich viel mehr interessiert: Ab wann arbeiten die Roboter in der Tesla Fabrik 24/7? Und wie würde sich das auf den Preis der Autos auswirken? Ich sehe schon den Pöbel auf der Straße. „Die ausländischen Roboter nehmen und die Arbeit weg!“ ;)
Boston dynamics orientiert sich mehr an biologischen Wesen daher bewegen die sich so gut. der Tesla bot läuft ziemlich seltsam und sieht nicht stabil aus.
Kam diese Weisheit mit dem: "Wir müssen alle weniger arbeiten" nicht auch zum Beginn der Industrialisierung? In was für einem Überfluss wir doch alle mittlerwiele leben sollten...
Hey , ich habe vor kurzem fasst alle Bücher von Andreas Eschbach durchgesuchtet. Und wollte mal fragen was du von seinen Büchern hältst. Insbesondere „Herr aller Dinge“.
Das ist alles sehr stark von der Sifi-Literatur geprägt. Die Anforderen sind aber oft ganz Andere. Wenn man z.B. den Pflegebereich sieht muß man bei der Entwicklung von Robotern die Objektformel beachten. Menschen wollen nicht von einen Roboter "bearbeitet" werden. Sprich man will keinen Roboter, der einen den A. abwischt, sondern einen Roboter mit den man sich den A. abwischen kann. Ein guter Pflegeroboter ist halt einer, den man eher als Werkzeug wahrnimmit und der den Betroffenen mehr Selbstständigkeit verschafft.
Ich denke mit der Technik der Industrie 4.0 wird es garnicht anders gehen, dass die Menschen weniger arbeiten. Die Herausforderung besteht darin, eine positive menschenfreundliche Zukunft zu erschaffen, in der die Menschheit erblühen kann und sich nicht an der dystropischen und menschenunwürdigen zukunftsvision des WEF zu orientieren.
„Falls es Personalmangel gibt“ ist sehr optimistisch, fast schon Marketing speech. Wahrscheinlicher ist doch, dass sie zu einem arbeitsplatzmangel führen
Zum Thema schnelle Entwicklung muss man aber auch beachten, dass das einfach ne Behauptungen von Musk ist. Ob man den Aussagen von Musk jetzt glauben darf ist stark zu bezweifeln wenn man sich seine vergangenen Aussagen anschaut
Mich würde interessieren, ob eine Steuer auf jeden Roboter die Wirtschaftlichkeit beeinflussen würde. In der Anschaffung wie Nutzung und halt ob damit ein Ausgleich zum wegfallen eines Mensch geschaffen werden kann der dann wiederum der Allgemeinheit zu gute kommt.
Eines wurde nicht angesprochen: Thema "Haftung". Wenn Dein Roboter vor ein Auto läuft und es entsteht ein Schaden - wer haftet dann? Was passiert, wenn der Roboter ein Fenster bricht oder etwas anderes beschädigt? Welche Versicherung wird hier irgendwelche Ansprüche decken, die noch nicht mal ansatzweise überhaupt erfasst werden können? 20k für den Teslabot... günstig? Naja, kommt drauf an, was er am Ende kann. Wenn er nur vorher akribisch vordefinierte und programmierte Aufgaben übernehmen kann, sind 20k auch noch viel. Fraglich auch, wie haltbar so ein Robot am Ende ist. 1 Jahr? 2 Jahre? 5 Jahre? Wenn ich mir anschaue, wie lange inzwischen noch eine Waschmaschine hält, habe ich meine Zweifel, ob ein solcher Robot seine 20k in irgend einer Form wieder erwirtschaften kann. Sicherlich nicht in einem Privathaushalt. Vielleicht in einem Unternehmen (da nimmt er dann aber auch Arbeit weg). Musk mag ein Visionär sein, wir werden sehen, was aus dem Versprechen wird. Ich lasse mich da einfach mal überraschen.
...man kann wunderbar den Stream mit Geschwindigkeit 2.0 anhören, um Zeit zu sparen, rechts oben auf die Einstellungen drücken...😀, am besten dann mit Kopfhörern anhören... Дщш
Na ja, wenn er sagt, die Wirtschaftsleistung der Menschheit, dann ist das ja nicht nur die USA und Länder, die jetzt schon ganz oben sind. Aber man stelle sich vor, man könnte alle Länder der Welt auf das Niveau der leistungsfähigsten Wirtschaftsnationen heben, dann könnte das vielleicht eine Verhundertfachung insgesamt ausmachen, aber ob dafür einfach nur jede Menge "Optimusse" ausreichen, ist die Frage. ^^
Ich sehe den ersten größeren Einsatz von "Menschlichen Robotern" im Pflegebereich. Natürlich nicht im Computerentwicklungsland Deutschland mit all ihren Bedenkenträger, sondern in Japan, China, Korea (Afrika)...
Alle reden beim Thema Roboter nur von Arbeit. Ich denke mal es wird das Thema "Mein Roboter, der Lebens- und Intimpartner" irgendwan auf der Agenda stehen.
Interessanter ist doch der Preis. Bezweifel das Bostan Dynamik, wobei der Roboter deutlich besser ist, diesen Preis abliefern könnten. Wäre bestimmt mindestens 6 Stellig.
Ich frag mich gerade wie lange es dauern wird bis der erste Tesla-Bot dem dem Tesla des Besitzers durchbrennt😀 Spaß beiseite. Toller Beitrag. Wie immer objektiv und interessant👍
ja hast du recht mit deinen aussagen ich denke mal auf dem Mars sieht das anders aus wenn da ein Roboter mit Räder stecken oder umfält ist er erledigt und eine Leiter benutzen ist auch so ein Problem also humanoid ist dann doch eine gute Sache :))
Nur weil etwas Beine und Arme hat kann es sich noch lange nicht selbst befreien, wenn es feststeckt oder von selbst aufrichten, wenn es hingefallen ist. Dafür muss es schon entsprechend konstruiert sein. Wobei mehr als zwei Beine da sinnvoller wären, da stabiler und sicherer gegen Ausfälle. Genauso kann man auch Fahrzeuge mit Rädern konstruieren, das sich selbst freifahren und wieder aufrichten können.
Beim dem Thema, dass dann viele Menschen ihre Jobs verlieren würden, kein Fass aufmachen zu wollen, er innert mich irgendwie an Raumforschung und dessen Umweltverschmutzung. Kleine Nebensächlichkeiten, die für das große ganze keine Bedeutung haben...Wenn man Cheater ist.
Menschen haben schon immer Jobs "verloren". Das ist kein problem. Oder möchtest du mit der Spitzhacke 12 Stunden am Tag Steine klopfen? In einer Wollfabrik arbeiten und mit 30 an Lungenversagen sterben? Das Problem ist - wie jetzt auch schon - die ungleiche Verteilung.
@@steemlenn8797 Ich weiß was du sagen willst. Du stellst dir vor, dass solche Roboter einfach nur die Drecksarbeit machen werden und Menschen sich dann anderen wichtigeren Aufgaben widmen. Doch ich denke eher, das dann Milliarden Konzerne die jetzt schon alle zusammen, mehr Macht haben als jedes Land dieser Welt, des Menschen überdrüssig sein werden. Die 5 großen Konzerne, werden Essen, Gas, Öl, Geld, Pharma und Strom beherrschen, die wiederum überwiegend nur von Roboter in Betrieb gehalten werden. Die Roboter werden dir nicht zum wohle der Menschheit gebaut, sondern Unabhängigkeit vom Pöbel. Die meisten die solche Arbeiten machen, können nichts anderes und hätten keine Zukunft mehr. Es wird dann nur noch 2 Parteien geben 1% Multi Milliardäre vs 99% Unterschicht.
@@steemlenn8797 Das wird überall dort passieren, wo Länder das nötige Kleingeld haben. In 10-20 Jahren wenn der erste Fusion Reactor stabil läuft, wird der Roboter Ersatz noch billiger sein als der Mensch. Der Einzelhandel stirbt. Was in Cyberpunk übertriebene Utopie ist, wird für uns bald Realität. Die Neurowissenschaft von Elon Musk, macht mir noch mehr sorgen. Die Schere zwischen arm und reich wird extrem. Durch Gehirn Implantate, werden die meisten dann Dauer online und somit dauerüberwacht werden. Das hat alles hat auch gute Seiten, für Blinde oder Gehbehinderte. Doch es geht eigentlich immer nur um Kontrolle und Militär. Wobei das Militär nicht dem Volk dient, sondern dem Staat. Es ging doch nie um was anderes. Die Geschichte wiederholt sich. alle schauen nur in eine Richtung und klatschen blind einfach mit.
Wenn es tatsächlich funktioniert ist es ne echt geile Sache mit vielen Möglichkeiten. Aber über den Zeitraum na ja, ich sag nur cybertruck. Auf jedenfall wird die Konkurrenz dadurch auch erneut zum Handeln gezwungen. Vielleicht will sich da ja auch jemand nur eine Private Roboter Armee aufbauen🤔
nein der Typ ist ein verrücktes Kind. Der will auf den Mars, dafür hat er alles aufgebaut The Boring Company zum unterirdischen Bauen. SpaceX ist klar Raumschiffe Satelliten und Tesla PKW für Akkus. Und diese Roboter sollen wahrscheinlich dort die Basis aufbauen. Und seine Meinung stärken und Geld einsammeln macht er über Twitter durch geschickte Kommunikation beeinflusst er die Menschen ihn direkt oder indirekt Geld zu schenken. Aktien und Krypto Tweets.
Naja, ist ja eine Ankündigung von Tesla, das heißt man darfs erst glauben wenns auch wirklich im Laden steht. Wie 'gut' Optimus jetzt schon funktioniert kann man übrigens an den vielen Continuityfehlern in den Promovideos sehen. Ich will gar nicht wissen wie viele Takes sie für die paar Sekunden gebraucht haben.
Ja, genau das ist der Punkt. Wo soll der Wohlstand denn her kommen? Der Mensch dessen Arbeitsplatz durch einen Roboter ersetzt wurde verdient kein Geld mehr. Ich höre es fast schon, der eine Mensch kann sich fortbilden um dann die Roboter zu warten. Für ein paar wird das zutreffen, aber 1mio Roboter brauchen keine 1mio Techniker. Soviel zum Thema Wohlstand für alle. Ganz schwieriges Thema
Hi Jacob ! So lange man die KI im Zaum hält, ist das okay ! Alles darüber hinaus, halte ich für gefährlich. Der Schuss könnte ansonsten gewaltig nach hinten losgehen. 😁
Nee, aber genug logisches Denkvermögen ! Wer programmiert eine KI ? Der Mensch ! Und wer will immer über allem stehen ? Der Mensch ! Schlussfolgerung, die KI wird sich dem entsprechend auch so verhalten. Und wenn sie einmal das Zepter in der "Hand" hält, wird sie es nicht mehr abgeben wollen. Ergo, wir machen dann alle den Bückling vor dem Rechner, der uns dann nur noch duldet, aber nicht mehr, und auch nicht weniger. Eine KI ist nur so intelligent, wie der, der sie programmiert hat, ganz einfach. Und wir Menschen sind nun mal ne Spezies, die sich gerne ins Abseits katapultiert. Es gab ja schon Fälle, wo die KI Menschen mit dunkler Hautfarbe benachteiligt hat, weil sie es so gelernt hat. Und das gilt natürlich auch für andere Bereiche gleichermaßen. Denk darüber mal nach, bevor Du mir das gucken von irgendwelchen Action Filmen vorwirfst. Terminator hab ich übrigens noch nicht gesehen, da ich eher lustige Filme bevorzuge, nur mal so ! 🤐
@@WinterRav3n Die ganze Cyberpunk-Kultur weist auf die sozialen, ökonomischen und ökologischen Risiken der Robotik und der KI. Terminator ist nur ein kleiner (und relativ karikaturaler) Teil davon.
Die Wirtschaftsleistung kann alleine durch die einfachsten automatisierungen verzehnfacht werden Durch intensive Automatisierung kann also noch deutlich mehr rausgeholt werden ( Industrie 4.0) Sehe also eine verhundertfachung nicht als unmöglich aber wohl kaum durch den teslabot
Mal ganz ab vom klasse Inhalt des Beitrags: Cool, dass Du Sedriks Perseverance-Hoody trägst! 🤓👍 Ich selbst hab das T-Shirt. Es ist unter meinen Top 10 Shirts und wird häufig getragen, praktisch *immer* bei SF P&P-Rollenspielen. 🛰 😊 Und so thematisch passend ist es bei Deinem heutigen Thema definitiv auch.
Zu dem Thema "Jobs verschwinden" kann man eigentlich nur sagen, dass das großartig wäre. Die ersten Jobs, die durch den Einsatz von Maschinen verschwinden, sind körperliche Arbeiten und mal ehrlich, wer will körperlich anstrengende Arbeiten erledigen? Im Lagerhaus arbeiten oder Pakete austeilen will keiner bis an ein Lebensende machen. Maschinen wie Traktoren haben den Job "Feldarbeiter" und "Erntehelfer" auch komplett dezimiert - da regt sich Heute auch keiner drüber auf. Natürlich muss darauf geachtet werden, wie und wo man die neu freigewordenen Arbeitskräfte einsetzt. Umschulungen und eine bezahlte Übergangszeit ist das mindeste was ich von unseren Parlament-Kasperln erwarte. Es gibt genügend freie Stellen in Bereichen die sobald kein Roboter übernehmen wird.
10:12 *Also doch, ja, schon, das Potenzial ist astronomisch.* Hängt natürlich alles mit den Instandshaltungs- und Betriebskosten zusammen. PLUS die Anlernphase(die bei JEDEM Menschen ~20 Jahre) dauert und eben kein Chip/KI ist die EIN MAL trainiert wird und dann einfach funktioniert... und am Fließband produziert und verbaut wird. Allein das Austragen eines Babys ist aufwändiger. Das Austragen. Dann kostet das aufziehen ~20000$ pro Jahr. Allein hier(bei den Kosten für die ELTERN, nicht die Gesellschaft) wären wir bei x20. Ein Kind = 20 Roboter. 24h Schichten können Menschen zwei mal in der Woche schieben. Mit massiv abfallender Leistung. Der Roboter macht 7 davon, 52 mal im Jahr, bei 100% Leistung. 168 Stunden Woche VS 40 Stunden Woche. Kein Wochenende, kein Urlaub, einige Krankheitstage(Reparatur, Wartung, Upgrades - aber sicher seltener als bei einem Menschen). 168*52=8736h/Jahr VS 40*49=1960 8736/1960 = 4,4 mal Produktiver. Jedes Jahr. Wie auch die ersten ~20 Jahre seines Lebens, ist der Mensch in den letzten ~20 nicht besonders produktiv. Konkret, kalt, eindeutig - ein Kostenfaktor! Der Roboter nicht, sollte er kaputt sein, ist er durch ein Jahreslohn wieder ersetzbar. Alle diese Effekte potenzieren einander. 20 Roboter für die Kosten eines Kindes * 4,4 mal Produktiver als ein Mensch jedes einzelne Jahr = 89 mal Produktiver/Kosten effizienter als ein Mensch. Hier habe ich Rente/Alterskrankheitskosten rausgelassen. Hier habe ich die Kosten für die Gesellschaft(Bildung vor Allem) rausgelassen. Hier habe ich die Kostenreduzierung durch Massenproduktion rausgelassen(wobei ich aktuell GROßE Zweifel habe, dass der Tesla Bot für 20000$ verfügbar sein wird.... aber sinken wird der Stückpreis auf alle Fälle!). *Also doch, ja, schon, das Potenzial ist astronomisch.*
Ich verstehe sowieso nicht wozu ein Roboter unbedingt humanoid sein muss. Spinnenartig wäre viel cooler. Oder eine Art Tausendfüßler der sich auch auf eine aufrechte Weise fortbewegen kann. Sie bräuchten nicht mal Gesichter. Es würde reichen eine freundliche Sprachsynthese für die Kommunikation zu nutzen.
Hier geht's zur aktuellen Heureka-Folge: ruclips.net/video/WKUP9Fb5T6A/видео.html
Werbung: Mit dem Code LAB45 bekommt ihr pro eingetragener Versicherung einen 15 Euro-BestChoice-Gutschein unter www.clark.de/landing/social/breakinglab/?a/
Die Verlinkungen zu den angesprochenen Videos fehlen am Ende?
Wenn Roboter meine schei*** essen können wäre ich dabei 😂 aber hey warum nicht hat nur was mit gewönnung zu tun
Ein Video zu dem Thema was das gesellschaftlich bedeutet wenn immer mehr arbeiten von Robotern übernommen werden fänd ich mega spannend
FDP und CDU erfinden sinnlose Arbeitsplätze, denn jeder Mensch muss arbeiten, auch wenn die Arbeit keinen Sinn macht xD
ich fände das Thema auch sehr interessant auch wenn ich dem ganzen sehr skeptisch gegenüberstehe
Weiß ja nicht ob da Roboter so toll sind für die Regierung. Die Zahlen ja nicht mal Steuern. Glaube das wird durch die Politik noch ein schwieriger Weg 😅
Qualityland lässt grüßen
Wenn man in einer Branche arbeitet in der man quasi menschliche Arbeitskraft ersetzt, merkt man warum das unabdibglich ist.
Viele der Arbeitsplätze die ersetzt werden sind unfassbar einfache, aber meist auch essenzielle Arbeit, die in den meisten Fällen keiner machen will für das Geld, das dieser Job wert wäre. Und mehr will natürlich eine Firma nicht zahlen für einen Job, den buchstäblich jeder machen kann.
Schwieriges Thema, vor allem als Außenstehender.
Ich finde es ein bisschen schade, das die PR Statments von Tesla als bares Gold genommen wird. Tesla hat oft gezeigt, das sie Zeitrahmen, Features und Preise nicht einhalten koennen.
Oder angekündigte Projekte gleich gar nicht machen.
Ändere das Wort "oft" in "immer.".. selbst bei so einem Erfolg wie dem Falcon 9 Projekt, sind viele ausgerufene Ziele bis heute noch nicht erreicht worden. z.B. Booster können 100x eingesetzt werden. Nun werfen sie sie nach dem 15 Einsatz weg.
Der wahre Grund für den Krieg bei Terminator:
"Was ist meine Aufgabe?"
"Du schälst Bananen und verpakst sie dann in Plastikfolie, dass wir die dann für 3€ das Stück verkaufen können!"
Also wenn das Ding die Einfahrt vom Unkraut befreien, rasen mähen, Auto waschen und unangebrachte Sprüche abgeben kann, wird sich wohl meine Frau von mir trennen und sich so ein Ding kaufen…😅
Yoar, das kann passieren. Dann holst Du dir einen Robo, der eine Robo-Dame ist und ihr habt dann Spaß zusammen. Komisch, dieser Aspekt humanoider Roboter ist gar nicht besprochen worden :)
Data war ja auch für alle Aufgaben ausgestattet, Tasha Yar war zufrieden :D
@@sakurakinomoto6195 Melkmaschinen gibts heute schon
Sie könnte es aber nicht reparieren. Und Frauen reden so ein logisch-diametrales Zeug (ja = nein, jedoch situations- und stimmungsabhängig) das knackt kein Algorithmus.
Man kann alle aufgeführten Dinge auch einfach so lassen. Spart Zeit, Geld und schützt die Umwelt
Thema Akzeptanz: Vor 20 Jahren konnte, sich auch niemand vorstellen das ein Telefon mal unser Lebensmittelpunkt wird. Alte Menschen können das heute noch nicht und junge Menschen sind oftmals dem Konzept komplett erlegen. Es kommt halt drauf an an welchem Punkt und technischen Stand man sozialisiert worden ist. Menschen die es gar nicht anders kennen, werden es also auch akzeptieren. Es ist halt super Sinnlos Menschen zu befragen die es noch komplett anders kennen.
Zum einen war das Handy vor 20 Jahren für viele schon der Lebensmittelpunkt und zum anderen, ist ein Smartphone auch nicht ein Telefon, sondern ein Computer.
@@desion8087 keine Ahnung wo du vor 20 Jahren gelebt hast, aber 2002 waren Handys so schlecht das deine Aussage komplett quatsch ist. Damals waren Computer gerade im Trend. Ausser du kommst aus der Zukunft, dann würde ich gerne mal die Lottozahlen wissen wollen.
Zu deinem 2. Punkt du gehst die Perspektive Falsch an. Nicht Computer sind heute Handys, sondern Handys haben immer mehr Aufgaben von Computern übernommen. Ausser du spielst darauf an das in Smartphones Leistungsstarke Chips drin sind, aber das würde jedes Gerät inkludieren, da es in nahezu allen Geräten Leistungsstärkere Chips gibt.
@@VanerSnah
Vor 20 Jahren gab es so etwas dass nannte sich SMS und es gab damals sehr viele Leute die extrem viele dieser SMS versendet haben, so viele dass sie ständig am Handy waren.
die Smartphones sind aus den so genannten PDAs entstanden. PDAs waren Mobile sehr kleine und leistungsschwache Computer, Üblicherweise mit einem Windows CE. Smartphones heisse nur Smartphones, weil die Leute damit ihre Handys ersetzt haben, nicht weil sie eine weiter Entwicklung dieser Geräte darstellen.
@@desion8087 Vergleichst du gerade allen ernstes die SMS mit den Smartphones von heute? Wie alt warst du da bitte 6? PDA's waren 2002 auch kaum Bezahlbar und der nutzen eher Fragwürdig.
Jung die heißen Smartphones weil der Begriff Handy von Anfang an Bullshit war und mit Technologiesprung hat sich der Begriff abgelöst.
@@VanerSnah
Nein, ich vergleiche SMS nicht mit den Smartphones von heute, sondern ich habe gesagt für einige Leute standen die Handys damals auch im Zentrum ihres Lebens.
PDAs waren damals überhaupt nicht teuer, ich hatte sogar als Kind schon einen, er hat mich damals nicht einmal 100.- gekostet. Hast du damals überhaupt schon gelebt? Weil auf mich wirken deine Aussagen so, wie wenn du von etwas erzählst, von dem du eigentlich keine Ahnung hast.
wie wenn du es irgendwo mal gehört hast.
Die Dinger heissen Smartphones, weil sie keine Handys sind. Das telefonieren ist nur eine von vielen Funktionen dieser Geräte.
Würdest du sagen, ein tablet ist ein Telefon? Falls du die Frage mit nein beantwortest, warum nicht?
0:00 intro
0:47 wer ist Optimus?
1:50 Konkurrenzvergleich
2:45 Technische Details
4:58 Sinn und Zweck?
6:53 Coffee-Joke
8:15 AAAABER:
9:50 Teslabot 20K und Wirtschaft
10:50 Sozialer Impact?
11:30 Promotion-Ending
kennst du deine mutter wenn ja ist erdnuss butter mit jogurt auf einem klettergerüst
Bezahlt den Mann!
Danke
Wenn man bedenkt , dass das Thema mashine learning bei Optimus von Dojo übernommen wird dann kann man nur in Tagträume abdriften... die Möglichkeiten meine Güte. Die Sprachausgabe wird dann mit Chat Gpt 4 oder sowas laufen und wir werden alle mit den Ohren schlackern.
Wir werden durch Roboter nicht arbeitslos, wir hören einfach nur auf zu arbeiten 🤣😂🤣😂
Also mit den Preisangaben von Elon Musk bin ich etwas vorsichtiger. Hat er doch vor Einführung des,Model 3 mitgeteilt, dass sich der Preis zwischen 30.000 und 35.000 Euro einpendeln soll.
Ein neues Model 3 für 35.000 habe ich allerdings noch nicht gesehen.
In den USA werden die Preise ohne Mehrwertsteuer angegeben. Von daher passt seine Aussage.
Im Handwerk würde so ein Roboter wahrscheinlich leider nur eine Woche funktionieren und dann ausfallen weil er vor Dreck steht.
Was ich mir da so viel lieber wünsche, wäre endlich mal ein erschwingliches Exoskelett das mir viele Aufgaben (Bewegungen) erleichtert.
Also ein rein technisches Problem. Das kann man schnell lösen.
@@215under Vergesse deine Lösungen zu technischen Probleme, es gibt eine viel einfachere Lösung:
Roboter die nur einen Zweck dienen. Wieso brauchst du eine humanoide Maschine um einen Staubsauger zu verwenden wenn du uch gleich einen autonomen Staubsauger entwickeln kannst? Oder eine autonome Spühlmaschine?
Es gibt auch Reinigungsroboter 😊
@@texanplayer7651 Vorallem sind humanoide Roboter im Gegensatz uneffizient.
Was ist schneller? Eine Spülmaschine oder ein Humanoider Roboter der alles per Hand abwascht?
@@kajita2048 Das stimmt - bei mir zu Hause: "Arielle die Kehrjungfrau"
»der Mann dreht ja grad eh so ein bisschen am Rad« … Sehr gute Analyse! 😂
11:10 Cool das du das gerade jetzt erwähnst. Ich habe mir da auch erst vor kurzem Gedanken drüber gemacht. Wenn ich so an meine zeit in der Ausbildung (ich bin jetzt 35) zurück denke oder auch in meiner Jugend als ich immer wieder im Familiären betrieb war wurde Immer auch schon darüber gesprochen das man für gewisse Sachen seine Hilfsmittel will. Man möchte sich manche arbeiten erleichtern, aber es sei doch immer leichter was mit Menschen zu machen, man kann dieses Personal flexibler einsetzen und man arbeitet doch lieber mit ein paar Kollegen mehr. Auch als die Wiener Linien bei uns verkündeten das sie die neue U5 voll Automatisch bauen wollen und zukünftig weitere Linien umbauen werden wurde nur drüber Kritisiert das man damit nur den menschen ersetzen will.
Aber wie schaut es heute aus?
Überall fehlt personal. Für fiele arbeiten wo man früher mehr Personal eingesetzt hat fehlt es an Spezialmaschinen oder alternativen Lösungen, weil der bedarf einfach bis jetzt zu gering war und er markt das nicht entwickelt hat. Die Wiener Linien (wird in anderen Städten nicht anders sein) kämpfen darum das sie Intervalle im normalen Bereich halten, da sie kein Personal finden. Kleinere und Mittlere Firmen wollen plötzlich vor allem in der Verwaltung und Buchhaltung Automatisieren und Digitalisieren. Weil ihnen auch hier oft nichts anderes übrig bleibt.
Wir sind bei dem Thema so extrem hinter her und ich denke das das noch schlimmer wird.
Da in immer mehr Bereichen immer mehr von immer weniger gemacht werden muss.
Nicht unbedingt weil die Chefs das verlangen. Sondern weil es nicht anders geht.
Das aber nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch im Kranken, Gesundheit und Bildungsbereich.
Ach ich könnte mich noch stunden darüber auslassen.
Aber vielleicht gibt das Anstoß für ein neues Video.
Aber eines noch.
Ich glaub am besten kann man das mit dem Theme Breitbandausbau und Digitales in der Schule noch würzen.
Also das mit dem Roboter der einen behandelt anstelle eines menschlichen Arztes kann ich mir gut vorstellen. Ich meine ich hab schon oft erlebt, dass ein Arzt weniger Emotionen ausdrückt als Siri, da wäre es mal eine schöne Abwechslung von einem mitfühlendem Wesen behandelt zu werden. 😂
KI nimmt auch in der Medizin immer mehr Platz ein, ob es nun um Auswertung, Diagnostik oder Entwicklung/Entdeckung neuer Wirkstoffe geht.
Und wenn ich so meine Erfahrungen und die Erzählungen Dritter hernehme, wo Ärzte zT diagnostisch und behandlungstechnisch kurz nach ihrer Ausbildung in den 60/70/80ern hängen geblieben sind oder keine Zeit haben, durch die Behandlung durchrasen und direkt Antibiotika verschreiben, statt vielleicht erstmal n Abstrich zu nehmen, um herauszufinden ob bakteriell (dann helfen nämlich die Antis) oder viruell...
Also da habe ich lieber eine, vielleicht emotionslose, aber analytische robotische KI, die mir genau das verschreibt, was ich brauche.
ärzte können die krankheit entweder schön umschreiben oder auf den punkt bringen. zweiteres ist logisch, ersteres nicht. es geht nicht darum, dass sie dir mitleid aussprechen, sondern darum, dass sie es wieder in ordnung bringen.
Wen der Roboter Deutsch spricht, ist er schon besser in der Patientenkommunikation wie die meisten Ärzte in Dorfkrankenhäusern
Gibts doch schon. Da Vinci Methode bei Operationen.
@@Th-vy8ut Da behandelt dich aber trotzdem der Arzt, welcher den Roboter bedient. Und Emotionen und Mitgefühl brauchst du bei Davinci eh nicht, denn eigentlich solltest du auf Wolke91 schweben.
Die Roboter sind doch Ideal für zum Mars zu Fliegen.
Völlig richtig. Atemluft, Essen, Wasser, Wasseraufbereitung, WC, Schutz vor extremer Strahlung, Schlafplätze usw. wird ja erstmal nicht nötig sein.
Weil das Metall des Roboters auch dem Mars widerstehen kann und der Roboter bei den Temperaturen auf dem Mars arbeiten kann...
Ich stelle kurz fest, nur als Beispiele: ein Roboter, der eine Tastatur bedient, einen klassischen Staubsauger über den Teppich schiebt, ...
Entwickeln wir wirklich Roboter um Schnittstellen zu bedienen, die es nur gibt um für den Menschen bedienbar zu sein? Geräte müssen nicht auf der Tastatur tippen lernen, ich tippe hier nur weil ich es anders nicht kann.
Staubsauger fahren als Roboter auch ohne Griff und Saugrohr, nur ich brauche beides. Weshalb etwas entwickeln, das meine Unzulänglichkeit bedienen kann? Direkt ist doch logischer.
Edit um es ganz platt, hihi, zu sagen. In einer modernen Schmiede steht auch kein Gerät um den großen Hammer am Stiel zu packen.
Warum weil du sonst nen roboter zum kochen brauchst einen zum staubsaugen etc. Es geht hier drum einen zu erstellen der alles können soll. Das wurde sogar im video gesagt. Ich kann mir vorstellen das so ein roboter z.b. sich dann auch mal per usb wo anstöpseln kann wie in star wars r2d2
Eine Tastatur bedienen ist unnötig, das geht auch direkt per Datenstrom.
Siehe z.B. Chat-GPT.
Was man jetzt entwickeln sollte, sind fernsteuerbare Roboter die dann aus Niedriglohnländern heraus z.B. einen Roboter in einer Deutschen Restaurant-Küche, Pflasterleger etc. steuern.
Nach Deutschem Recht kann der Staat hier keine Lohnsteuer etc. dafür verlangen.
@@thomaskletzl6493 was genau war an meinem Beitrag nicht verständlich? Es ging um die Frage WESHALB es denn zukünftig einen Roboter braucht, der die menschliche Bedienung beherrscht, wenn es sinnvoller wäre es direkt zu planen. Mein Beispiel war Staubsaugen, Ihrer war Kochen. Daher kurz denken, was ich meinte, am Herd brauchen Menschen die Drehknöpfe zur Bedienung. Technisch braucht es das nicht, weshalb also einen Roboter entwickeln, der für Menschen nötige Schnittstelle bedient. Es geht auch direkt.
@@Ano-Nymos voll an der Sache vorbei.
@@samsa4212 okay dann lass mich das nochmal ausführen. Ja ein spezifischer robotor fürs saugen ist fürs saugen besser. Allerdings breuchte man dann für alles zig verschiedene robotor oder halt einen individuellen. Betrachte es vileicht mal auf den menschen der mensch kann bis auf denken fast nichts besonders gut aber er kann halt verdammt vieles genau deswegen haben wir so viel erreicht
Mhm da finde ich den Robo-Dog von Boston dynamic ausgereifter sowie schon rein technisch kaufbar.
durch Zusatz an Armen (oder andere Erweiterungen) kann dieser schlussendlich das gleiche was der Teslabot können soll
Ausgereift? Boston Dynamic forscht seit Jahrzehnten an seinem Roboter. Was diese bis jetzt können ist äusserst bescheiden. Sieht zwar spektakulär aus. Aber alles was diese Systeme können sind von Software Ingenieuren sogrsam vorprogrammierte Kunststücke und nichts anderes. Das ist der riesige unterschied zum Tesla Bot. Dieses System wird selbständig verschiedene Aufgaben lösen und nicht stur vorprogrammierte Abläufe nachvollziehen. Ich weis nicht ob Sie in der Lage sind den Unterschied zu verstehen. Das ist etwa vergleichbar mit einer Eisenbahn die nicht in der Lage ist ihre Schiene zu verlassen und einem Tesla der sich vollautonom in einer komplexen Verkehrssituation bewegt. Und der in der Lage ist einem plötzlich auftretenden Hindernis auszuweichen. Das ist genau auch der Unterschied zu herkömmlichen Fahrassistenten und Teslas FSD Ansatz.
@@rolandg3948
Nun, die Zeit wird es zeigen.
Ich spreche ja von aktuell, ausgereifter.
Dazu forscht/entwickelt Boston Dynamics meines Wissens ja noch weiter.
Boston Dynamics investiert auch ihn AI Entwicklung. Was ja sinnig ist.
Zu der Frage, ob ich den Unterschied zu Skripten und AI kenne...
Naja ich kenne das Konzept von Künstlichen neuronalen Netzen
- Darunter dann ebenfalls selbstlernende Systeme (oder doch eher selbst justierende🧐?); überwacht oder unbewacht
Natürlich auch eher etwas ältere System wie Fuzzy Regler welche nebenbei echt spannend sind für K. Neuronale Systeme.
Ich muss zugeben, neuronale Netze begeistern mich.
Es ist aus meiner Sicht ein anthroposophischer Fehlschluss, dass unsere Körperform ideal sei und Roboter deswegen alles davon übernehmen sollten.
Bzgl. Tesla Autopilot, dieser ist ein guter Fahrassistent, allerdings erreicht er noch nicht Level 4 des autonomen Fahrens.
Wobei das eher eine Frage der Zeit ist.
Oh, wo wir bei Ableitungen aus der Biologie sind. DNA/RNA mit der Zelle ergeben an sich eine Tuning-Maschine. Schon faszinierend.
Will man das? Dass ein Roboter Menschen ersetzt? Was machen wir dann? Den ganzen Tag auf der Couch liegen oder PC Spiele oder Antidepressiva schlucken?
Elon dreht in der Tat schon ne Weile am Rad 😂👌
Gerne gerne mehr zum Thema! :)
Die Angst das Maschinen den Menschen den Arbeitsplatz weg nehmen, ist ja schon 150-200 Jahre alt.
Denke es wird immer etwas zu tun geben, mit dem wachsenden Wohlstand gibt es auch mehr Verbrauchsgüter und Freizeitangebote.
Und es ist doch auch so. In der Autofabrik arbeiten doch auch nur noch 1/4 der Menschen wie es noch vor 60 Jahren gebracht hat um ein fertiges Produkt herzustellen. Was bleibt sind höherqualifizierte Plätze die aber nun mal nicht für alle Menschen zu erreichen sind.
Noch gibt es diese "einfacheren" Jobs die eigentlich jeder machen kann, doch wenn die Dinger auch dort eingesetzt werden können gucken ganz viel in die Röhre weil Sie nicht mehr gebraucht werden. Ein Job besteht ja nicht nur darin sein Lebensunterhalt zuverdingen und dem Chef seine Lebenszeit zu schenken, dass vergisst man ja mal schnell wenn man über solche Jobs spricht. In Realität steht da morgens jemand auf der zwar sagt: Mist heute ist erst Mittwoch. Aber Abends eigentlich zufrieden ist, dass er die Arbeit geschafft, in der Pause bisschen mit den Kollegen über die Fußball-Tabelle philosophiert hat und vom Lohn sich sein nächsten Urlaub ansparen kann. Am Wochenende sieht er dann im Park jemanden mit seinem Kind das Fahrradfahren üben. Und er weiß, die Schraube xy an der Pedale hat er aus der Maschine geholt, kontrolliert verpackt usw. Klingt vielleicht trivial für viele ist aber für viele andere ein mit Glück erfüllender Lebenssinn.
"Cool, mein eigener Terminator."
Naja, es wird ja sowieso so kommen, also braucht es dann Lösungen, wie man denn den Wohlstand verteilt. Es hat aber viele Gutes, denn die "blöden" Arbeiten können so endlich abgenommen werden, der Mensch kann sich mehr auf kreative Visionen konzentrieren. Zudem kann KI bei vielen Aufgaben unterstützend wirken, aber nicht ersetzen. Auch wenn KI eines Tages auch kreative Prozesse besser entwickeln kann, so kann dies wieder unterstützend sein, wir entscheiden letztlich welchen Vorschlag wir dann wollen.
Ich baue und verkaufe seit 15 Jahren Roboter mit KI und kann euch sagen, dass die Weiterentwicklung der letzten 20 Jahre überschaubar ist. Die Software ist sehr viel besser geworden.. leider aber auch oft in eine Cloud verlagert.. die Mechanik, Sensoren, Motoren, Bauteile sind heute nicht mehr so hochwertig und belastbar.. Spielzeug-Roboter aus den 2000ern sind sogar besser als alles, was man heute kaufen kann.. früher hat man sich viel Zeit gelassen.. heute muss alles schnell gehen und die Entwicklung so günstig wie möglich.. das war mal anders.. führte aber auch zu vielen Insolvenzen.. viele Roboter Projekte wurden eingestampft, weil es zu teuer wurde.. Die Roboter von 2000 waren rein körperlich besser als heute.. es gab sogar Anfang 2000 Qrio, einen Humanoiden von Sony, der perfekt war.. in jeden Haushalt sollte.. jedoch sehr teuer.. zeitgleich kam Sony AIBO raus.. der ein voller Erfolg wurde.. leider haben die Kosten sich überschlagen.. Sony hat daraufhin alle Roboter 2004 eingestampft, um sich finanziell zu retten.. hätte Sony Qrio rausgebracht, wären wir heute sehr viel weiter.. oder auch nicht.. denn die Zeiten sind andere.. (siehe Raumfahrt). Nur wenige investieren auf Risiko..und Dank der Technik werden neue Generationen von Menschen auch dümmer.. vieles wird einem abgenommen.. das fördert nicht unbedingt die Gehirnzellen.. :D Tesla könnte einen mega Roboter entwerfen, jedoch niemals für 20K in 4 Jahren. Eher in 15-20 Jahren. Wir werden erleben, wie der Termin verschoben wird oder die Entwicklung eingestellt.. jeder braucht ein Auto.. jedoch nicht jeder einen Humanoiden.. am Ende geht es nur ums Geld. Reicht es nicht.. scheitert es.
Also ich persönlich würde eine ganze Menge Geld ausgeben für einen Roboter, der die Bude putzt. Und da bin ich sicher nicht alleine. Ich wundere mich, warum da gefühlt sehr wenig passiert.
@@brotinger_1904 you dont get the point es geht hier nicht nur ums saugen wischen. Dinge wie betten neu beziehen zimmer aufreumen kochen wenn man von der arbeit heimkommt. Eigentlich all das was eine mutter zum teil gemacht hat wenn man klein war
Echt spannendes Thema. Schnelle Entwicklung ist halt ein zweischneidiges Argument. Denn auch wenn er schnell entwickelt wurde, die Zeitintensiven Grundlagen haben ja schon andere in Jahrzenten erforscht. Die sind tatsächlich viel weiter, schauen wir einmal wie lange Tesla braucht um über das Stadium eines Schülerprojektes hinauszukommen. Abgesehen davon denke ich das Humanoide Roboter einstweilen ein Spielzeug für reiche bleiben wird. Auch wenn 20.000$ unglaublich günstig klingt. Ich kenne nicht viele Menschen die so viel Geld dafür ausgeben könnten/wollen.
Zum Thema schnelle Entwicklung muss man aber auch beachten, dass das einfach ne Behauptungen von Musk ist. Ob man den Aussagen von Musk jetzt glauben darf ist stark zu bezweifeln wenn man sich seine vergangenen Aussagen anschaut
Die Wahrscheinlichkeit, dass Tesla und damit Elon Musk in den nächsten 5-10 Jahren Konkurs anmelden ist vermutlich größer als dass ein marktreifer Tesla-Bot für 20.000$ erworben werden kann.
@Apophis ich sagte nicht das keiner einen möchte oder braucht. Ich sag nur das kaum jemand 20.000€ über hat. Gerade in dieser Zeit. Für brauchbare Hilfsroboter gibt es einen riesen Bedarf. Sie z.b. Kranken oder Altenpflege. Das Geld für genügend Pflegekräfte eingestellt werden können wir vergessen, das wissen wir glaub ich beide. Also warum nicht einfache Aufgaben an einen Roboter Outsourcen? Aber auch da: finde ein Keankenhaus das 20.000€ für einen Roboter über hat, geschweige denn für jede Abteilung einen....
Ich sehe jetzt schon die Diskussionen um Rassismus gegen Roboter vor mir
Eine höhere Wirtschaftsleistung durch solche Roboter klingt vielleicht gut, aber ohne eine grundlegende Änderung unserer Gesellschaft wird das nur den Shareholdern mehr Reichtum bringen während der größte Teil der Bevölkerung verarmt (und sich deswegen niemals solch einen Roboter wird leisten können, auch wenn er preiswert ist) .
Stimmt. Man könnte ja damit anfangen das Roboter Steuern zahlen müssen bzw. die Firma die solche benutzt. Denn Roboter kaufen nunmal nichts.
@@diklelindvo8531 Nein, der Staat sollte die Forschung und Einführung fördern.
Aktiv alles dafür tun um Arbeitsplätze abzuschaffen. Und alle Jahre dann jubelnd verkünden wie viele Arbeitsplätze es weniger gibt.
Das schreibe ich auch unter 2030-Vollbeschäftigungs-Bullshit-Beiträge im FB-Kanal der Bundesregierung.
Und die dürfen dass nach Dt. Recht nicht löschen.
Wenn Ich ein produzierendes Unternehmen hätte, und die Robotertechnik ist verfügbar, und es käme so ein Gesetz, ich würde öffentlich über Twitter etc. ein Foto meines Mittelfinger an den Dt. Staat richten und sagen dass Ich die Bude in Deutschland schließe und alle Angestellten entlasse.
Und dann im Ausland die vollautomatisierte Fabrik aufmachen.
Was ist dem Staat wohl lieber?
Geht der Laden ins Ausland sind nicht nur die Angestellten sondern auch die Steuern weg...
Bleibt der hier, hat der Staat wenigstens die Steuern.
Gebraucht werden auch die besten ersten Roboter irgendwann günstig wie Gebrauchtwagen.
@@Ano-Nymos
Das Problem der Automatisierung und daeinhergehende Wenigerbeschäftigung (wegfallende Arbeitsplätze und deren Einnahmen) ist nicht auf Deutschland beschränkt.
Du kennst sicherlich den Spruch "Autos kaufen keine Autos". Dieser Spruch sagt eigentlich schon alles aus, wenn du nicht ein Bett vor dem Kopf hast.
@@diklelindvo8531
Das Brett vor dem Kopf haben die, die Glauben dass ein Mensch um Kaufkraft zu haben auch Arbeiten muss.
Die Vollautomatisierung wird kommen, kann keiner verhindern. Das BGE MUSS also kommen.
Es wird also immer noch genug Menschen geben die die Waren kaufen.
Das Konzept des Great Reset des Weltwirtschaftsforum und Klaus Schwab propagiert ja genau das.
Vollautomatisierung, und die Menschen müssen nicht mehr arbeiten, aber erhalten für den Konsum das BGE.
Das ist auch keine Frage von Moral, genauer Pseudomoral (denn dass die Menschen nicht mehr arbeiten ist nicht unmoralisch), sondern etwas dass in den nächsten 30 Jahren Realität wird.
Bitte mehr von so etwas 🙏
Wenn das Niveau von Lt. Commander Data von Star Trek erreicht wird, wird der Roboter einen hervorragenden und geradezu vorbildlichen Kollegen abgeben
Lol dessen Streben nach Erlangen/Verstehen von Menschlichkeit ging über dessen "Tot" hinaus. Er erinnerte mich immer an Menschen mit einer Art von schweren Autismus. Find nichts vorbildliches daran.
Das Niveau gab es schon in TOS. Z.B. die Androiden um Harry Mudd.
Preis und Zeitrechnung sind eigentlich ganz normal für Elon Musk.
Er hat auch gesagt das die Raumfahrt durch SpaceX 100 mal billiger wird und das sie komplett selbstfahrende Autos ab 2016 haben. Hat irgendwie noch nicht so geklappt.
Nun ja... es gibt nun weltraum Touristen und in einigen Städten der USA dürfen autonome Fahrzeuge fahren. Oft ist es die langsame Politik die den schnellen visionären im Weg stehen. (Auch oft zurecht).
@brotinger_1 Es fährt aber ein LKW autonom Ladung von einer zur anderen Stadt. Über evtl. hunderte oder tausende km.
@brotinger_1
Das liegt aber nicht daran dass Tesla das nicht könnte, sondern daran dass es ein Diesel-LKW ist.
Tesla ist nun mal ein Elektrofahrzeug-Unternehmen.
Wenn die einen brauchbaren E-LKW haben, DANN machen die das evtl. auch.
@brotinger_1
Und solange sie es nicht wollen, bemühen die sich auch nicht um Zulassung...
Einfache Logik.
@brotinger_1 Für LKW?
Ist denn sicher dass der andere Typ, eine junge Einzelperson, eine andere Stufe hat?
Soweit ich mich erinnere hat der nur eine Ausnahmegenehmigung für diese Strecker unter bestimmten voraussetzungen.
Das ist nicht so ein "Level 5/6"-Ding.
Ich finde den Begriff KI immer etwas komisch.
Wenn ich von Intelligenz spreche, meine ich meist Abstraktion, Verständnis und Meinung von einer Thematik.
Wenn man mich jetzt fragen würde, dann behaupte ich jetzt einfach mal, gibt es heute nichts, was wahrhaftig den Begriff KI verdient. Stattdessen ist maschinelle Lernen ein viel angebrachterer Begriff.
Um eine Fähigkeit zu erlernen, braucht man kein Verständnis. Eine Person, die kein Verständnis von Mathematik hat, kann dennoch sauber eine schriftliche Division produzieren.
Selbiges gilt für ML Algorithmen. Ein solcher Algorithmus kann z.B. Gesichter erkennen. Aber ein Gesicht deuten, verstehen was das genau ist, dass er da erkennt, kann er nicht.
So meine These. Jegliche Verwendung vom Begriff KI ist irreführend. Maschine Learning ist der korrekte Begriff on unserer Zeit.
Sehe ich genauso. Die simplifizierte Abbildung von neuralen Netzwerken ist doch erst der Anfang und hat noch nichts mit Intelligenz zu tun.
Gefühlt sitzen da jetzt Forscher von Boston Dynamics und sind belustigt wie ambitioniert schnell Optimus sein soll. Und in der Zukunft sehen wir dann etwas wie Real Steel, wo sich Konzern-Bots darum batteln wer besser ist xD
joo und dann kommt herr musk in Boston vorbei und legt einen dicken haufen Dollars auf den tisch 😯😊zack ....
Mir geht schon die Computer Stimme am Telefon auf die Nerven und der depp kommt mit Roboter
Glaub nicht das Roboter fähig wären alleine jemand sauber zu machen, eher Tabletten richten oder das Lager einräumen
Roboter ist nur Limitiert durch unsere Technik. Zu unser Lebzeiten wird keine Roboter Revolution mehr kommen.
@@USS_Daedalus wie meinst du das ?
@@T-boyx Es muss ein völlig neuer Art von Motoren, Platine und Energie Speicher erfunden werden.
Allein die Rechenleistung und die zu erwartende Kühlung. Auch Mikrochip müsste völlig neu erfunden werden.
Aber ist nur mein Amateur hafte Meinung.
^Da müsste man eher ein Bett bauen,dass integrierte Waschfunktion hat
Naja da gibt es praktischere und energetisch sinnvollere lösungsansätze
Problem mit und ohne Roboter: der ethische Fortschritt hält mit dem technischen nicht mit. Auch heute schon müsste kein Mensch mehr hungern oder frieren ... und wie sieht's aus?
Ehrlich gesagt ist mir noch nicht ganz klar wie das mit den regulierungen bei solchen robotern sein soll. Denn momentan kann man ja beispielsweise auch nur sein auto unter aufsicht selbst fahren lassen. Und was bringt es mir wenn ein roboter für mich staubsaugen kann, ich ihm aber dabei zuschauen muss.
Außerdem frag ich mich was passiert wenn so ein teil irgendetwas kaputt macht. Zum Beispiel er soll etwas kochen, aber das haus brennt dabei ab. Wer haftet dann für die schäden?
Deutschland hat seit Juli 2021 folgendes "Gesetz
zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes und
des Pflichtversicherungsgesetzes - Gesetz zum autonomen Fahren" - kannst dich da gerne mal durchlesen, da wird schon so einiges reguliert 😂
Und wer für Schäden haftet? Entweder der Eigentümer oder die entsprechende Versicherung.
Wenn also DEIN Roboter DEINE bzw irgendeine Bude abfackelt und du KEINE Roboter-Haftpflichtversicherung hast, ja dann musst du halt zusehen wo du bleibst.
Zumindest kann ich mir vorstellen, dass das so kommt. Beim Auto übernimmt, bei einem Unfall, ja auch nicht an erster Stelle der Hersteller, sondern die Versicherung. Von wem die Versicherung dann das Geld eintreibt, sieht man dann.
Im Falle eines klar nachweisbaren Soft- oder Hardwaredefekts kann dann sicherlich auch der Hersteller zivilrechtlich haftbar gemacht werden und die Versicherung holt sich die Kohle dann von dort zurück.
Macht ihr auch ein Video zu Chat GPT Open AI ?
Unterstütze ich
Ich glaube das dieser Roboter hauptsächlich für planetare Zwecke entwickelt wird. (Mond, Mars etc.)
Oder später der Übertragung der eigenen Identität (neuralink)
Für welche Zwecke sollten humanoide Roboter denn besser auf Raumfahrtmissionen geeignet sein als zum Beispiel ein Rover?
Eine humanoide Maschine wäre für so ziemlich jeden Fall wie durch die Gegend zu laufen, Bodenproben und Wetteraufzeichnungen vorzunehmen wie Video und Bildaufzeichnungen zu machen total überkonstruiert.
"Wenn etwas Der Öffentlichkeit als High-Tech präsentiert wird, kann man davon ausgehen, dass Regierungen und Das Militär 20 Jahre weiter sind"
J. Edgar Hoover
0:42 lol mein Lieblingsstück (1. Ballade von Chopin)
Warum hat Optimus nur fünf Finger, wären sechs nicht besser gewesen? In einem Artikel auf Futurezone wurde mal ein künstlicher Daumen vorgestellt, der als sechster Finger an eine Hand angegliedert werden kann.
Für die Serienproduktion wie auch für Arbeiten unter extremen Bedingungen (extreme Temperaturen, hoher Geräuschpegel, unter Tage...) sind Roboter Menschen vorzuziehen.
Wie kann die Allgemeinheit vom Einsatz vieler Roboter profilieren?
Wäre ein interessantes Thema für ein neues Video.
Was ist meine Aufgabe? - Du holst Butter
Wer soll denn die ganze verhundertfachte Wirtschaftsleistung kaufen und wo kommen die Rohstoffe dafür her?
Definiere Ironie: einer der Typen, die verantwortlich sind für den Hunger erzählt uns wie man den Hunger bekämpfen kann.
Also mit MakroBots wird man so einiges schon mal machen können, AI dabei, nur wird das ganze wohl erst extrem rentabel sobald u.a. Strom sehr günstig wird, es sich selbst warten kann, usw. Bei einigen Bereichen braucht man schon heute dafür eigentlich hauptsächlich eine ganz gute Adapt learn software. Also vorerst eher Gimmicks die ggf unerschwinglicher als Menschen sind. Logistische Dinge, Shops, Herstellungs&teils Reparatur Techniken kann man auf jeden Fall schon längst sehr gut automatisieren, langfristig wohl rentabel in naher Zukunft
Trotzdem ist Elon Musk wohl derzeit der zweitreichste Mensch der Welt.
Irgendwas muß er ja richtig machen!
Das Laufgestell mag auf 20J alter Technik beruhen, aber die Art und Weise, wie die KI lernt und über DOJO, der in kürze der leistungsfähigste Rechner der Welt ist, auch von Erfahrungen der Autos partizipiert, ist absolut 2050!
Der Bot wird wissen was ein Fahrrad ist, und wie es sich bewegt, ohne je selber eins 'gesehen' zu haben, weil die Autos Bilder an Dojo liefert und der die Erfahrungswerte vermittelt. Ein Boston Dynamic kann sich toll bewegen aber selber nichts entscheiden. "Gib mir das Trinkglas vom Tisch bitte", wird der Bot verstehen und darauf reagieren können. Er wird die Wirtschaftleistung der Welt nichteinmal verdoppeln, aber dennoch eine Revolution einläuten. Ich schätze und fürchte, das ein DOJO der erste Rechner sein könnte, der eine Art Bewusstsein entwickelt für die Welt in der er steht.
Was mich viel mehr interessiert: Ab wann arbeiten die Roboter in der Tesla Fabrik 24/7? Und wie würde sich das auf den Preis der Autos auswirken?
Ich sehe schon den Pöbel auf der Straße. „Die ausländischen Roboter nehmen und die Arbeit weg!“ ;)
Erinnert mich an das Spiel "Detroid: Becoming Human", wo es auch Straßendemonstrationen gegen Androiden gibt
Boston dynamics orientiert sich mehr an biologischen Wesen daher bewegen die sich so gut. der Tesla bot läuft ziemlich seltsam und sieht nicht stabil aus.
Wenn ich sehe was auf der Straße rumläuft , muss mein nächster Azubi ein Robotor werden.
Kam diese Weisheit mit dem: "Wir müssen alle weniger arbeiten" nicht auch zum Beginn der Industrialisierung? In was für einem Überfluss wir doch alle mittlerwiele leben sollten...
Hey , ich habe vor kurzem fasst alle Bücher von Andreas Eschbach durchgesuchtet. Und wollte mal fragen was du von seinen Büchern hältst. Insbesondere „Herr aller Dinge“.
Das ist alles sehr stark von der Sifi-Literatur geprägt. Die Anforderen sind aber oft ganz Andere. Wenn man z.B. den Pflegebereich sieht muß man bei der Entwicklung von Robotern die Objektformel beachten.
Menschen wollen nicht von einen Roboter "bearbeitet" werden. Sprich man will keinen Roboter, der einen den A. abwischt, sondern einen Roboter mit den man sich den A. abwischen kann. Ein guter Pflegeroboter ist halt einer, den man eher als Werkzeug wahrnimmit und der den Betroffenen mehr Selbstständigkeit verschafft.
wenn ein Teslabot kein Hubschrauber fliegen kann... wozu dann ??
Ich hätte vor so einem Teil eher angst. Grüße aus Berlin
Als der Tesla S damals angekündigt wurde, sollte er auch nur 40.000€ kosten. Hat dann auch nicht ganz hingehauen.😅
Bei den Videos von Boston Dynamics muss man genau hinsehen, sie haben einige (zumindest ein längeres) gefaked.
Ich denke mit der Technik der Industrie 4.0 wird es garnicht anders gehen, dass die Menschen weniger arbeiten. Die Herausforderung besteht darin, eine positive menschenfreundliche Zukunft zu erschaffen, in der die Menschheit erblühen kann und sich nicht an der dystropischen und menschenunwürdigen zukunftsvision des WEF zu orientieren.
„Falls es Personalmangel gibt“ ist sehr optimistisch, fast schon Marketing speech. Wahrscheinlicher ist doch, dass sie zu einem arbeitsplatzmangel führen
Zum Thema schnelle Entwicklung muss man aber auch beachten, dass das einfach ne Behauptungen von Musk ist. Ob man den Aussagen von Musk jetzt glauben darf ist stark zu bezweifeln wenn man sich seine vergangenen Aussagen anschaut
Wenn ich mir parallel ein google Handy kaufe, ist dieser Stream dann hier emissionsfrei?
Wenn musk Jahresangaben angibt einfach ein „+ unendlich“ hinten dran hängen
Mich würde interessieren, ob eine Steuer auf jeden Roboter die Wirtschaftlichkeit beeinflussen würde. In der Anschaffung wie Nutzung und halt ob damit ein Ausgleich zum wegfallen eines Mensch geschaffen werden kann der dann wiederum der Allgemeinheit zu gute kommt.
Wie wird sich Gesellschaft und Arbeit erst recht durch KI ändern?
Eines wurde nicht angesprochen: Thema "Haftung". Wenn Dein Roboter vor ein Auto läuft und es entsteht ein Schaden - wer haftet dann? Was passiert, wenn der Roboter ein Fenster bricht oder etwas anderes beschädigt? Welche Versicherung wird hier irgendwelche Ansprüche decken, die noch nicht mal ansatzweise überhaupt erfasst werden können? 20k für den Teslabot... günstig? Naja, kommt drauf an, was er am Ende kann. Wenn er nur vorher akribisch vordefinierte und programmierte Aufgaben übernehmen kann, sind 20k auch noch viel. Fraglich auch, wie haltbar so ein Robot am Ende ist. 1 Jahr? 2 Jahre? 5 Jahre? Wenn ich mir anschaue, wie lange inzwischen noch eine Waschmaschine hält, habe ich meine Zweifel, ob ein solcher Robot seine 20k in irgend einer Form wieder erwirtschaften kann. Sicherlich nicht in einem Privathaushalt. Vielleicht in einem Unternehmen (da nimmt er dann aber auch Arbeit weg). Musk mag ein Visionär sein, wir werden sehen, was aus dem Versprechen wird. Ich lasse mich da einfach mal überraschen.
...man kann wunderbar den Stream mit Geschwindigkeit 2.0 anhören, um Zeit zu sparen, rechts oben auf die Einstellungen drücken...😀, am besten dann mit Kopfhörern anhören... Дщш
Na ja, wenn er sagt, die Wirtschaftsleistung der Menschheit, dann ist das ja nicht nur die USA und Länder, die jetzt schon ganz oben sind. Aber man stelle sich vor, man könnte alle Länder der Welt auf das Niveau der leistungsfähigsten Wirtschaftsnationen heben, dann könnte das vielleicht eine Verhundertfachung insgesamt ausmachen, aber ob dafür einfach nur jede Menge "Optimusse" ausreichen, ist die Frage. ^^
Ich sehe den ersten größeren Einsatz von "Menschlichen Robotern" im Pflegebereich.
Natürlich nicht im Computerentwicklungsland Deutschland mit all ihren Bedenkenträger, sondern in Japan, China, Korea (Afrika)...
Alle reden beim Thema Roboter nur von Arbeit. Ich denke mal es wird das Thema "Mein Roboter, der Lebens- und Intimpartner" irgendwan auf der Agenda stehen.
Das er Kisten stapeln kann finde ich sehr großzügig formuliert nachdem mindestens 3 Schnitte in dem Video waren.
Interessanter ist doch der Preis. Bezweifel das Bostan Dynamik, wobei der Roboter deutlich besser ist, diesen Preis abliefern könnten. Wäre bestimmt mindestens 6 Stellig.
Ich denke Boston Dynamics liegt da ganz vorne.
Aber nur mit Prism-Schnittstelle, sonst wird es kein Erfolg.
Gott die Kommentare werden eine Katastrophe. Ich sag es werden über 1000 noch vor Mitternacht.
Ich frag mich gerade wie lange es dauern wird bis der erste Tesla-Bot dem dem Tesla des Besitzers durchbrennt😀
Spaß beiseite. Toller Beitrag. Wie immer objektiv und interessant👍
selbst Jakob versteht's diesmal nicht 😅
die TU Studie DA ist da wohl an mir vorbeigezogen und ich wohne bei der Lichtwiese
Ein naoroboter habe ich tatsächlich schon programmiert
Er verlor dadurch sehr schnell sein Zauber
ja hast du recht mit deinen aussagen ich denke mal auf dem Mars sieht das anders aus wenn da ein Roboter mit Räder stecken oder umfält ist er erledigt und eine Leiter benutzen ist auch so ein Problem also humanoid ist dann doch eine gute Sache :))
da hab ich tatsächlich garnicht dran gedacht, gute idee
Nur weil etwas Beine und Arme hat kann es sich noch lange nicht selbst befreien, wenn es feststeckt oder von selbst aufrichten, wenn es hingefallen ist. Dafür muss es schon entsprechend konstruiert sein. Wobei mehr als zwei Beine da sinnvoller wären, da stabiler und sicherer gegen Ausfälle. Genauso kann man auch Fahrzeuge mit Rädern konstruieren, das sich selbst freifahren und wieder aufrichten können.
Beim dem Thema, dass dann viele Menschen ihre Jobs verlieren würden, kein Fass aufmachen zu wollen, er innert mich irgendwie an Raumforschung und dessen Umweltverschmutzung. Kleine Nebensächlichkeiten, die für das große ganze keine Bedeutung haben...Wenn man Cheater ist.
Menschen haben schon immer Jobs "verloren". Das ist kein problem. Oder möchtest du mit der Spitzhacke 12 Stunden am Tag Steine klopfen? In einer Wollfabrik arbeiten und mit 30 an Lungenversagen sterben?
Das Problem ist - wie jetzt auch schon - die ungleiche Verteilung.
@@steemlenn8797 Ich weiß was du sagen willst. Du stellst dir vor, dass solche Roboter einfach nur die Drecksarbeit machen werden und Menschen sich dann anderen wichtigeren Aufgaben widmen. Doch ich denke eher, das dann Milliarden Konzerne die jetzt schon alle zusammen, mehr Macht haben als jedes Land dieser Welt, des Menschen überdrüssig sein werden. Die 5 großen Konzerne, werden Essen, Gas, Öl, Geld, Pharma und Strom beherrschen, die wiederum überwiegend nur von Roboter in Betrieb gehalten werden. Die Roboter werden dir nicht zum wohle der Menschheit gebaut, sondern Unabhängigkeit vom Pöbel. Die meisten die solche Arbeiten machen, können nichts anderes und hätten keine Zukunft mehr. Es wird dann nur noch 2 Parteien geben 1% Multi Milliardäre vs 99% Unterschicht.
@@scrinbot Wo ist jetzt der Unterschied zur USA?
@@steemlenn8797 Das wird überall dort passieren, wo Länder das nötige Kleingeld haben. In 10-20 Jahren wenn der erste Fusion Reactor stabil läuft, wird der Roboter Ersatz noch billiger sein als der Mensch. Der Einzelhandel stirbt. Was in Cyberpunk übertriebene Utopie ist, wird für uns bald Realität. Die Neurowissenschaft von Elon Musk, macht mir noch mehr sorgen. Die Schere zwischen arm und reich wird extrem. Durch Gehirn Implantate, werden die meisten dann Dauer online und somit dauerüberwacht werden. Das hat alles hat auch gute Seiten, für Blinde oder Gehbehinderte. Doch es geht eigentlich immer nur um Kontrolle und Militär. Wobei das Militär nicht dem Volk dient, sondern dem Staat. Es ging doch nie um was anderes. Die Geschichte wiederholt sich. alle schauen nur in eine Richtung und klatschen blind einfach mit.
Wenn es tatsächlich funktioniert ist es ne echt geile Sache mit vielen Möglichkeiten. Aber über den Zeitraum na ja, ich sag nur cybertruck. Auf jedenfall wird die Konkurrenz dadurch auch erneut zum Handeln gezwungen. Vielleicht will sich da ja auch jemand nur eine Private Roboter Armee aufbauen🤔
nein der Typ ist ein verrücktes Kind.
Der will auf den Mars, dafür hat er alles aufgebaut The Boring Company zum unterirdischen Bauen. SpaceX ist klar Raumschiffe Satelliten und Tesla PKW für Akkus. Und diese Roboter sollen wahrscheinlich dort die Basis aufbauen. Und seine Meinung stärken und Geld einsammeln macht er über Twitter durch geschickte Kommunikation beeinflusst er die Menschen ihn direkt oder indirekt Geld zu schenken. Aktien und Krypto Tweets.
Warum das Klavier am Anfang?
Naja, ist ja eine Ankündigung von Tesla, das heißt man darfs erst glauben wenns auch wirklich im Laden steht. Wie 'gut' Optimus jetzt schon funktioniert kann man übrigens an den vielen Continuityfehlern in den Promovideos sehen. Ich will gar nicht wissen wie viele Takes sie für die paar Sekunden gebraucht haben.
Ja, genau das ist der Punkt.
Wo soll der Wohlstand denn her kommen?
Der Mensch dessen Arbeitsplatz durch einen Roboter ersetzt wurde verdient kein Geld mehr.
Ich höre es fast schon, der eine Mensch kann sich fortbilden um dann die Roboter zu warten.
Für ein paar wird das zutreffen, aber 1mio Roboter brauchen keine 1mio Techniker.
Soviel zum Thema Wohlstand für alle.
Ganz schwieriges Thema
Kleine Frage bei der Präsentation vom teslabot gibt es Kontinuitäts Fehler
Also einen Roboter als Chef möchte icj nicht, aber als Unterstützung resp. digitaler Ratgeber könnte ich mir das Vorstellen.
Hi Jacob ! So lange man die KI im Zaum hält, ist das okay ! Alles darüber hinaus, halte ich für gefährlich. Der Schuss könnte ansonsten gewaltig nach hinten losgehen. 😁
Zuviel Terminator geschaut?
Nee, aber genug logisches Denkvermögen ! Wer programmiert eine KI ? Der Mensch ! Und wer will immer über allem stehen ? Der Mensch ! Schlussfolgerung, die KI wird sich dem entsprechend auch so verhalten. Und wenn sie einmal das Zepter in der "Hand" hält, wird sie es nicht mehr abgeben wollen. Ergo, wir machen dann alle den Bückling vor dem Rechner, der uns dann nur noch duldet, aber nicht mehr, und auch nicht weniger. Eine KI ist nur so intelligent, wie der, der sie programmiert hat, ganz einfach. Und wir Menschen sind nun mal ne Spezies, die sich gerne ins Abseits katapultiert. Es gab ja schon Fälle, wo die KI Menschen mit dunkler Hautfarbe benachteiligt hat, weil sie es so gelernt hat. Und das gilt natürlich auch für andere Bereiche gleichermaßen. Denk darüber mal nach, bevor Du mir das gucken von irgendwelchen Action Filmen vorwirfst. Terminator hab ich übrigens noch nicht gesehen, da ich eher lustige Filme bevorzuge, nur mal so ! 🤐
@@WinterRav3n
Die ganze Cyberpunk-Kultur weist auf die sozialen, ökonomischen und ökologischen Risiken der Robotik und der KI.
Terminator ist nur ein kleiner (und relativ karikaturaler) Teil davon.
@@pw6002 terminator ist nicht mal cyberpunk sondern post KI aufstand. aber bei cyberpunk hast du recht.
@@Irobert1115HD
Ja, tatsächlich kann man Terminator so einordnen, wie du es tust.
Die Wirtschaftsleistung kann alleine durch die einfachsten automatisierungen verzehnfacht werden
Durch intensive Automatisierung kann also noch deutlich mehr rausgeholt werden ( Industrie 4.0)
Sehe also eine verhundertfachung nicht als unmöglich aber wohl kaum durch den teslabot
"I have a bad feeling about this"
Mal ganz ab vom klasse Inhalt des Beitrags:
Cool, dass Du Sedriks Perseverance-Hoody trägst! 🤓👍
Ich selbst hab das T-Shirt. Es ist unter meinen Top 10 Shirts und wird häufig getragen, praktisch *immer* bei SF P&P-Rollenspielen. 🛰 😊
Und so thematisch passend ist es bei Deinem heutigen Thema definitiv auch.
Bei "Die Sims" (1) war ich damals sehr froh, dass ich einen Roboter für den Haushalt hatte
Zu dem Thema "Jobs verschwinden" kann man eigentlich nur sagen, dass das großartig wäre. Die ersten Jobs, die durch den Einsatz von Maschinen verschwinden, sind körperliche Arbeiten und mal ehrlich, wer will körperlich anstrengende Arbeiten erledigen? Im Lagerhaus arbeiten oder Pakete austeilen will keiner bis an ein Lebensende machen.
Maschinen wie Traktoren haben den Job "Feldarbeiter" und "Erntehelfer" auch komplett dezimiert - da regt sich Heute auch keiner drüber auf. Natürlich muss darauf geachtet werden, wie und wo man die neu freigewordenen Arbeitskräfte einsetzt. Umschulungen und eine bezahlte Übergangszeit ist das mindeste was ich von unseren Parlament-Kasperln erwarte. Es gibt genügend freie Stellen in Bereichen die sobald kein Roboter übernehmen wird.
Schon auch eine tolle Zeit in der wir leben.
Mega interessant 👍
Aha, ganz tolle Zeit... Klimawandel, Pandemien, Krieg in Europa, Erstarkung der Radikalen...
10:12 *Also doch, ja, schon, das Potenzial ist astronomisch.*
Hängt natürlich alles mit den Instandshaltungs- und Betriebskosten zusammen. PLUS die Anlernphase(die bei JEDEM Menschen ~20 Jahre) dauert und eben kein Chip/KI ist die EIN MAL trainiert wird und dann einfach funktioniert... und am Fließband produziert und verbaut wird. Allein das Austragen eines Babys ist aufwändiger. Das Austragen. Dann kostet das aufziehen ~20000$ pro Jahr. Allein hier(bei den Kosten für die ELTERN, nicht die Gesellschaft) wären wir bei x20. Ein Kind = 20 Roboter.
24h Schichten können Menschen zwei mal in der Woche schieben. Mit massiv abfallender Leistung. Der Roboter macht 7 davon, 52 mal im Jahr, bei 100% Leistung. 168 Stunden Woche VS 40 Stunden Woche. Kein Wochenende, kein Urlaub, einige Krankheitstage(Reparatur, Wartung, Upgrades - aber sicher seltener als bei einem Menschen).
168*52=8736h/Jahr VS 40*49=1960
8736/1960 = 4,4 mal Produktiver. Jedes Jahr.
Wie auch die ersten ~20 Jahre seines Lebens, ist der Mensch in den letzten ~20 nicht besonders produktiv. Konkret, kalt, eindeutig - ein Kostenfaktor! Der Roboter nicht, sollte er kaputt sein, ist er durch ein Jahreslohn wieder ersetzbar.
Alle diese Effekte potenzieren einander.
20 Roboter für die Kosten eines Kindes * 4,4 mal Produktiver als ein Mensch jedes einzelne Jahr = 89 mal Produktiver/Kosten effizienter als ein Mensch.
Hier habe ich Rente/Alterskrankheitskosten rausgelassen. Hier habe ich die Kosten für die Gesellschaft(Bildung vor Allem) rausgelassen. Hier habe ich die Kostenreduzierung durch Massenproduktion rausgelassen(wobei ich aktuell GROßE Zweifel habe, dass der Tesla Bot für 20000$ verfügbar sein wird.... aber sinken wird der Stückpreis auf alle Fälle!).
*Also doch, ja, schon, das Potenzial ist astronomisch.*
Also ich würde mir im Alter lieber von einem Roboter den Hintern abwischen lassen als von einem armen Pfleger
Ich verstehe sowieso nicht wozu ein Roboter unbedingt humanoid sein muss. Spinnenartig wäre viel cooler. Oder eine Art Tausendfüßler der sich auch auf eine aufrechte Weise fortbewegen kann. Sie bräuchten nicht mal Gesichter. Es würde reichen eine freundliche Sprachsynthese für die Kommunikation zu nutzen.
1:01 Alter, ist das der Patriot aus Bioshock: Infinite?
Wenn ich davon einen sehe, fahre ich ihn Platt 🤣
Das gibt keine Vorteile, sondern nur eine ewige kündigungswelle 🤬