Alles rund um die Schweiz 🇨🇭 (Playlist): ruclips.net/p/PLZXQnmIo1JEeVn6upsY2MFeFSRHyxf0F2 Weitere Auswanderungsvideos hier👇😀 Gesamte Playlist: ruclips.net/p/PLZXQnmIo1JEfNc0vItAafnykBwCoe4R3u
@@4franz4 Nur keiner sorge ich stehe hinter dir bei mein süsser kleiner junge ich werde dich Beschützen diese sprache die du nicht kennst diese leute die diese sprache kann niemand verstehen ich auch nicht du muss mir glauben diese leute haben mir echt weh getan bitte sei ein freund mit mir
Cooles, unterhaltsames Video. Fehlt einzig der Hinweis auf Fälle: es gibt fast nur Nominativ und Dativ, einen unterscheidbaren Akkusativ gibt es nur bei Personalpronomina, und der Genitiv wird mit einer Kombination von Dativ und Possessivpronomen umschrieben: Em Vater sis Huus - dem Vater sein Haus.
Danke für dieses gut gemachte Video! Glücklicherweise gibt es ein "Berndeutsch Wörterbuch", dieses ist dogar ziemlich dick weil die Sprache sehr differenziert ist und es tausende wunderschöne Begriffe und v.a. Verben für alle Nuancen gibt. ☀️ Dir weiterhin alles Gute auf deinem interessanten Kanal. 👍
Als norddeutsches Küstenkind, welches in der Schweiz lebt, ist grade die Berner Oberländer Mundart sehr gut zu verstehen. Das norddeutsche Platt hat sehr viel Ähnlichkeiten mit der Mundart.
Tolles Video, sehr anmächelig zusammengestellt und inszeniert!! 😃😃🤗👏👏👏 Die Dialekt-Ausschnitte waren köstlich! 😃😄 Zur Erklärung: Helvetismen sind offizielle (Schweizer) Wörter im Schweizer Hochdeutsch. Übrigens, Grüezi bedeutet so viel wie „Ich grüsse Sie“. In einigen Teilen der Schweiz (Bernbiet etc) ist „Grüessech“ geläufig, „Ich grüsse Euch“. Herdöpfel kommt der Bedeutung von Erdapfel gleich. 🥔 Das mit den Zeitformen stimmt! Allerdings gibt es noch mehr Möglichkeiten: - für die Vergangenheit Natürlich auch alle Verben, die mit „haben“ das Perfekt bilden. I han gschaffet. Er het gesse. - für die Zukunft Oft wird eine Zeitangabe hinzugefügt. Morn gangi go poschte. Nöchscht Wuche git‘s wohrschinli viel Schnee. Oder einigi nehmed sWort „gehen“ zur Hilf. I de Ferie gömmer im Mittelmeer go tauche. Weiterer Fun Fact: Manchmal ist auch die Bildung von Plural vereinfacht: 1 Herdöpfel 2 Herdöpfel 1 Auto 2 Auto 1 Türe 2 Türe 1 Tüechli (Tuch, kleines Tuch) 2 Tüechli (generell alle Wörter mit Endung -li) Das Schweizerdeutsch ist eine gesprochene Sprache. So weit ich weiss waren früher generell die gesprochenen Sprachen simpler und weniger kompliziert. Liebe Grüsse 🇨🇭
Herd kommt aus der Ostschweiz und heisst Erde(das Material,nicht der Planet)wird meist Härd...ausgesprochen. Der Herd ist dagegen das worauf man den Härdöpfel kocht...der Kochherd😊
Ein paar Kantone haben ein Wörterbuch. Im Kanton Uri gibt es zwar ein Wörterbuch, doch ist es noch schwierig, alles im Wörterbuch zu haben, denn im Kanton selbst unterscheiden sich gewisse Worte abermals😅 Es ist also etwas kompliziert...
www.idiotikon.ch/ Das Schweizerische Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache dokumentiert den lebenden und historischen schweizerdeutschen Wortschatz. Ausgenommen hiervon ist die bairische Mundart Samnauns, die im Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich beschrieben wird
@@Zürcher-i2kDieser Moment, wenn man merkt, dass man das eigene Land nicht kennt. 😅😅😅😅 Als Berner kenne ich von Uri nur das Wappen im Gotthardtunnel. Man müsste mal so 10 Jahre Ferien haben und zu Fuss oder mit einem Velo die ganzen Berge und Täler erkunden. 🥰🥰🥰🥰🥰
No was: Die Wortmeldodie/-tonlage geht beim Sprechen (Monologe) häufig hoch.... Immer höher... Eröffnung / Einladung zur Intensivierung des Austauschs (gelebte Demokratie im Kleinen?) Im Gegensatz zum Dytsche, die gern abschliessen (Tonlage geht runter, Ende der Diskussion, Basta).
Wissen die Österreicher noch, dass es in der Schweiz im Jahre 1928 eine Abstimmung gab, die Voralberger wollten Schweizer werden? Die Schweizer lehnten den Anschluss ab, warum begreife ich nicht? Die Arlberger wären vom 2. Weltkrieg verschont geblieben! Glaube nicht, dass Hitler‘s Schergen seine eigenen Landsleute überfallen hätte? Hätte den „Endsieg“ abgewartet bis zur automatischen blutfreien Übernahme? Meine Theorie? 🤣
Eine weitere interessante Berner Errungenschaft, das Numeraladjektiv. Soweit ich weiss, gibt es dies in anderen schweizerischen Dialekten nicht. Beispiel: zwei Männer zwei Frauen zwei Kinder Im Berndeutschen: zwe Manne zwo Froue zwöi Ching 😉
Im Althochdeutschen hatten manche Numeralien für jedes Genus eine eigene Form. In manchen Dialekten hat sich diese Eigenheit erhalten - wie so manche andere auch.
Die Schweiz ist schon ein cooles Land warscheinlich werden wir nächstes Jahr ein paar Tage Urlaub in der Schweiz machen. Bei uns in südtirol haben wir auch einige verschiedene Dialekte aber ich glaub di sind ein bisschen einfacher zu verstehen als Schweizerdeutsch😂😂
Sag mall wo bleibt dein Problem du bist ein Typ von meine Generationen ich erkenne schnell wer meiner ist die aus südens kommen hast du die unsere wände angesprayt wenn ja werde ich was dagegen tun aber Aus Der Schweiz die sehen alles
Huiii, vorsicht dem Dialekt. "En Thek" versteh auch ich als Luzerner. Bei uns ist aber "Schuelthek" der geläufigere Begriff. Wobei wiederum ältere Luzerner noch häufig "Ranze, Ranzä, Schuelranze" benutzen. Wobei auch hier wieder unterscheiden muss, dass eine "Schuelthek" bez. ein "Schuelranze" nur für die Harthüllen oder Lederhüllen Rucksäcke gilt. Die heute moderneren Rucksäcke (von Dakine z.B.) sind keine "Schuelthek/Schuelranze" mehr. Das grösste Prolem an den schweizer Dialekten ist die enorme vielfalt und veränderung über kleine distanzen der Dialekte. Einer Katze sage ich z.B. "Busle, Buslä", meine Kollegen, die ca. 10km von mir (im selben Kanton) wohnen, sagen "Büsi" oder "Chatz". Ein Gutes Beispiel ist: Steine Werfen: Nordosten: "Würffe", "Wörffe" Osten: "Wäärffe" (Hinterreingebiet "Triibe" oder "schmisse") Zentralschweiz: "rüere" (teilweise auch "bängle" oder "wärffe") (in Uri meist, "riere") Bern: "bänggle", "schiesse", "schmeize", "wärffe" Basel/solothurn: "schiesse", "gheie", "bängle" Wallis: "ggufru", "bänglu", "gsäle" Und ich bin mir sicher, dass es noch einige ortsgebundene ausführungen mehr gibt.
Meine Freunde und ich, die alle im gleichen Dorf aufgewachsen sind, sind uns auch nie einig ob es jetzt Äpeeri, Ärbeeri oder Ärdbeeri heisst (Erdbeere)😂 auch altersbedingte Dialekte sind teils sehr stark in der gleichen Gegend.
Ich lebe Jetzt seit 10 Jahren im Kanton Glarus und bin in einem Theater Verein, wo wir alles auf Glarner Deutsch vorführen. Ich lerne heute Ausdrücke, die nach 10Jahren hier immer noch nicht kenne😂 Ich benutzte aber auch einige Glarner Ausdrücke. Hier ein paar Beispiele Tschüder = Kopf Muu = Mond Bäär = Bär nüd = nicht Romantigg = Romantik(Es gibt allgemein keine starken "Ks" im Glarner Deutsch. Gfäährli = Gefährlich 🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭
Ich finde es gut, dass hier die Art der Aussprache notiert ist... Überhaupt wird wohl auch kein lateinisches "c" je wie "k" gesprochen... Z.B. Car (soll kein Pkw, sondern ein Reisebus sein) = "Gar"
@@engeligeorg das vertauschen von N mit M ist eine Art "Bequemlichkeit - Nachlässigkeit" in der Aussprache.... und findet sich auch in anderen Sprachen ... im spanischen habe ich in Südamerika auch schon limon - limom pan - pam gehört ....
An manchen Orten wird aber teilweise auch ein Zabig, statt ein Zvieri gegessen, dieses fällt dann auch oft etwas reichhaltiger aus und kann durchaus auch Fleisch enthalten, was beim Zvieri eher nicht so üblich ist. Serviert wird dieses aber nicht um 16 Uhr , sondern um ca. 17 Uhr, also am frühen Abend. Gerade in Bauernfamilien wird das oft so gemacht, man isst noch was, bevor man in den Stall geht. Das Znacht gibt es dann nach getaner Arbeit.
@@juliaisler2608 Ich kenns übrigens auch so mit Zvieri, Zobig UND Znacht. Zvieri ist dann nur ein Kaffi und Zobig und Znacht genauso, wie du es beschreibst. Also insgesamt sechs Mahlzeiten am Tag.
Ich kann im Elsass, Badenwürtenberg und Vorarlberg tatsächlich Dialekt sprechen, und wir verstehen uns sehr gut. Ist wohl auf die "Allemanischen" Sprachwurzeln zurück zu führen.😂
guetzli send chrömli & bütschgi görpsi em aargau! …und wer die schweizer bünzli nennt ist selbst der grösste bünzli! ♥️🇨🇭🇨🇭viva helvetia🇨🇭🇨🇭♥️ die schweiz den schweizern!
Man begrüsst sich nicht in der Schweiz mit "Grüezi" sondern nur in manchen Dialekten (Zürideutsch z.B.). Im Berndeutschen sind u.a. die Begrüssungsformen "Grüessech" (Höflichkeitsform), "Grüess di" (persönlich), "Tschou", "Sälü", "Hallo" und "Hoi" verbreitet. Ebenso sagt hier auch niemand "ga poste" sondern "ga iichoufe" ("Einkaufen gehen"). Das Kerngehäuse hat je nach Dialekt sehr viele verschiedene Bezeichnungen. Im Berndeutsch heisst es z.B "Gröibschi".
Sehr schöner Beitrag. Zu erwähnen wäre, dass für uns Schweizer, da wir eben nicht Deutsch sprechen, das Deutsche (für uns das Hochdeutsche) auch eine Fremdsprache ist, die wir erst mühsam erlernen müssen und mit der sich einige doch recht schwer tun. Dann gilt es anzumerken, dass Bütschgi, da wir eben sehr verschiedene alemannische Dialekte sprechen, im Bernbiet das Bätzi ist. Ebenso reagieren wir Berner allergisch gegen das zürcherische „Grüezi“, bei uns heisst das grüessech (ich grüsse euch). 😊
Wenn man Mundarten in Deutschland betrachtet, dann kommen die meisten umgangsparachlich auch mit zwei Zeitformen aus. Zukunft wird ebenso wie in der Schweiz mit Präsens + Zeitangabe gebildet, und oft wird nur eine Vergangenheitsform verwendet. Das kann dan auch z.B. im Rheinland, ein völlig unmotiviertes Plusquamperfekt sein: "wir waren gewesen."
Habe jedes Wort verstanden im ganzen Video auch auch wenn ich eine Züri Schnurrä habe. Aber ein Bünzli bin ich trotzdem nicht und Znacht gibt es vor 19:00 praktisch nie.😂
Alsoooo ein GA lohnt sich nur, wenn man euch für die Arbeit pendelt, sonst holt man das nicht raus ;) und ca. 4'500.- ist das 1. Klass-GA, das 2. Klass-GA kosted ca. 3'500.- Ich hatte lange ein Studenten-GA was noch 1000.- günstiger war, jedoch habe ich auch das nur gekauft, weil ich auch jeden Tag durch mind. 2 Kantone gefahren bin. Abos vergleichen lohnt sich auf jeden fall :D Aber sonst echt tolles video und lustige vergleiche :D
Dem braucht man nicht mehr zu antworten. Der (oder die) ist ja jetzt weg....... (hat sich weggelacht🥴hat das was mit Suizid zu tun,das sich weglachen??)
Innerhalb eines _Kantons?_ 🤣 Man sagt nicht umsonst, dass hier jedes Tal einen eigenen Dialekt hat! Es gab mal eine Website, die anhand weniger Wörter dein Züridütsch _auf einen Stadtviertel genau eingrenzen konnte!_ (Bei mir kam korrekterweise Riesbach/Hottingen, da ich tatsächlich in dem Quartier schweizerdeutsch gelernt habe nachdem wir in die Schweiz gezogen sind.)
Eigentlich hat fast jedes Dorf ein anderer Diealekt😂Geh einmal ins Rheintal(Schweizer Rheintal)dort gibt es sehr unterschiedliche Dialekte die man Orten zu ordnen kann😂
Es ist wichtig sich zu merken, dass ein paar von den Begriffen dass du erwähnt hast nur im Schweizerdeutschen benutzt werden, und nicht generell im Schweizerhochdeutsch
@@divicoyumikon5652 Durchaus möglich. Mir ist es noch nicht begegnet. Mir ist schon mehrfach aufgefallen, dass (scheinbare) Helvetismen sich auch in anderen Dialekten finden.
Ich finde dies Vidio ist recht gut gelungen. Da gibt's andere,die zum Haare ausreisen sind. Mit dem waliser Dialekt haben sie recht,was aber heute verständlicher ist. Das waliser Dialekt ist aber eine altdeutsche ausprache die sich im abgeschieden Tal teilweise erhalten hat. Also ein ehemals Deutsches Dialekt. Übrigens Brühele wird nicht nur zum Weinen verwendet,sondern auch,so laut wie möglich zu rufen. Es gibt veraltete Kantons Dialekt Bücher. Der Ausdruck Trottoir usw ist ein einfluss von der Napoleon Zeit die auch in Bayern Spuren hinterlassen hat.merci Im Bern und Zürich haben auch die bubertierenden Knaben(Buebe)einen Einfluss. Es gibt noch zusätzlichein ein paar lokale fast ausgestorbene Dialekte. zB Mathe englisch das sich zwischen Bundeshaus und Aare entwickelte,das sich mit Bubensprache, Berner Dialekt,Englisch und Roma vermischte.Auch in den Städten sprach der Adel in altdeutschen Dialekt was eben auch ein Deutscher nicht mehr versteht.
Deinen Beitrag in Ehren, aber einiges stimmt nicht: Es heisst nicht 'brühele', sondern 'brüele', das Mattenenglich kommt nicht von der Mathematik, sondern vom Stadtteil Matte (im Grunde die Unterstadt Berns), der Waliser Dialekt (wenn es den überhaupt gibt...) wird im Wallis (mit 2 L) gesprochen, und zu guter Letzt ist das Wort 'Dialekt' männlich - es muss also heissen 'ein ehemals deutscher Dialekt' (5. Zeile, deutsch als Adjektiv wird klein geschrieben).
7980 : Interessant dass gerade jetzt , soviele DEUTSCHE die uns vorher mit allen möglichen beschimpft haben z.B. "Bünzlihaft" ... jetzt in unserer Schweiz Schutz suchen wollen !!! Ich hoffe sie respektieren wenigstens jetzt, unsere Gastfreundschaft und passen sich an uns an !!! Mit ÖSTERREICHER gibt es keine Schwierigkeiten, weil sehr gemütliche freundliche Menschen !
Es git nid nume 2 Zitforme. In ch dütsche gits 2 vergangeheite Imperfekt/präteritum wird zum ne perfekt, Aber s plus quam perfekt (ich hatte gemacht) wird zum so gnennte « doppelte perfekt » vili si sech dem nid bewusst, aber die zitform gits mengisch ou im dütsche: ich ha denkt gha (dt ich hatte gedacht; ich habe gedacht gehabt, findet man oft bei Dürrenmatt’s Romanen)
Ig findes so lustig, dass vorallem d wörter brucht worde si, wo überall anders gseit wärde. Aber schwizrtdütsch lerne cha me sowieso nur wenn me da läbt, schüsch het me ke chance, de bechunnt me nur d wörter wo die meisste lüt säge und denn isch es es gmisch zwüsche züri und bärn dütsch
tolles video im ganzen.Was mich aber stört ist dass du zürichdeutsch verwendest,da ich Basler bin.wäre imfall auch cool gewesen wenn du bern,zprich und baaseldeutsch in den vergleich stellst.
@@altepost3805 ich fände es hingegen schon relativ hilfreich um die Vielfalt und diversität der Schweiz zu zeigen,vom Punkt dass er es nicht schaffen würde gebe ich dir zwar recht,jedoch gehe ich davon aus dass er vielleicht auch Kontakte aus anderen Städten hat.
Ein weiteres schweizerdeutsches Wort, das ich sehr schön finde, ist "Büsi" für "Katze". Allerdings scheint es nicht in allen Kantonen verwendet zu werden, eine Bekannte von mir kommt aus Chur und hatte diesen Begriff noch nie gehört.
Etliche Deutschschweizer bekunden ebenfalls etliche Mühe. Aus meiner subjektiven Wahrnehmung ist der Walliserdialekt als Aussenstehender wohl der schwierigste deutschschweizer Dialekt zum verstehen.
"nim dr Finger use": "Komm runter vom Sofa." "Mach endlich." "Hör auf nur rumzusitzen und dich am Sack zu kratzen." Die Idee ist, dass du dastehst und dir einen Finger in den Hintern steckst, weil du glaubst absolut garnichts besseres zu tun zu haben. Also kurz: Die wenig freundlich formulierte Aufforderung endlich etwas sinnvolles zu tun.
Ich bin erst jetzt als Schweizer zu dem Video gekommen. Also richtig wichtig ist, dass wir sehr vieles "Verniedlichen". Die Endung -li und dass "A, O und U" dann als "Ä, Ö und Ü" benutzt werden kommt schon sehr häufig vor. Auch unter Erwachsenen und ganz offiziell. Manche Eltern übertreiben das dann gerne gegenüber Kindern 😁😁 Standardsprache hat sich über die Zeit in manchen Dialekten aber auch entwickelt. Für mich meist eine gefühlt einfacher verständliche Form als die "Unterdialekte" aus verschiedenen Regionen im gleichen Kanton. So versteht man die Walliser im grossen Rhonetal eigentlich auch ganz gut als Berner, obwohl Berndeutsch auch schon viele Eigenheiten hat, die es von den meisten anderen Dialekten unterscheidet.
Er meinte Folgendes: Wer (leider oft) "Müsli" statt "Müesli" sagt, der verwendet versehentlich das Wort, das Schweizer für "kleine Maus" (=Müsli) braucht. Dass das Müesli von Dr. Bircher stammt und "Müesli" Muus bedeutet, das ist korrekt.
@user-oh7vx1ux6d Bärndütsch: Ds Ching het bim Sangchaschte dr anger Hung gfunge. Aber es geit langsam verlore... die Junge säge z.B. immer no "ungerem Tisch", aber "dr Unterschied", statt dr "Ungerschied". Eh nu, mir rede ou angers aus üsi Grosseutere hei gredt.
@@DramaQueenMalenaSry hätti eigentli au selber chöne druff cho au wen i en Zürcher bin.😂😂😂 Berndütsch und Bünderdütsch sind für mich die 2 schönschte Dialekt. LG us Züri.
Sehr ähnliche Wörter wie in der Schweiz haben wir auch in Südbaden, da verstehen wir schon eine ganze Menge, wenn auch nicht immer alles..., es ist eben auch alemannisch"
Warum werden meine korrekturen und ergänzungen im meinem Komentar NICHT berücksichtigt oder gar weggelassen ?Steht wieder a mool Bolitik dahinten ? Ezzo von Achalm.
Eigentlich 3 zytforme. bim bispiel hätter nur Präsens als Futur verchauft :D I bi go laufe (gsi). (Vergangeheit) I laufe. (Präsens) I gon go laufe. (Zuekunft) Muesch es paar biespiel im chopf mache aber 3 zytforme sins äbe schuh.
Interessant wär a Wörterbuch Deutsch-Schwyz-Österreichisch, Erdäpfel, Marille, Paradeiser, Kukuruz, Aschanti, Blunz, faschiertes, Fisolen, Fleischlaberl, Hendl, Karfiol, Kren, Melange, Melanzani, Nockerln, Obers, Palatschinken, Powidl, Ribisel, Schwammerl, Stamperl, Topfen sind in Österreich zu genießen je nach Gusto.
Hihihihiiii, ich verstehe an sich alle deutschsprachigen Dialekte, so auch Plattdeutsch und natürlich Schwitzerdütsch oder auch alle österreichischen Dialekte, aber mit dem Walliser Schwitzerdütsch hätte ich so meine Probleme
@@MrKitchentiger Genau das mein ich :D Also es git "I gang hei" (gmeint isch "ich werde bald mal heim gehen") und "I bi am heigah", sprich "Ich gehe Heim". Das isch ja Präsens und Perfekt. Es git ja keis "Ich wird mal hei gah"
Ich werde bald mal nach Haude gehen / I gang hei = Zukunft. Ich bin am gehen = i gang grad heim = Präsens. Perfekt wär: "Ich bi heim gange", will s'Präteritum vor mehr als 500 Johr ufgeh worde isch. ("Ich ging nach Hause" wär das).
Würde sogar sagen es gibt mit dem Doppelt-gemoppelten Verb “gehen” noch ne ganz eigene Zeitform. bspw. Nochher gang i go poste. In de Ferie gömmer go bade. Odr Er goht go jogge. … usw 🤔
Bin bernerin und verstehe alle schweizerdeutschen dialekte wenn sie nicht gerade im urchigsten ihrer form sprechen. Muss immer aufpassen das ich mich nicht zu stark anpasse bringe es nicht mehr so schnell weg
Alles rund um die Schweiz 🇨🇭 (Playlist):
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Sprichst du Räteromanisch? Oder verstehst du was davon?
@@piada5347 nein, leider nicht☹️
@@4franz4
Nur keiner sorge ich stehe hinter dir bei mein süsser kleiner junge ich werde dich Beschützen diese sprache die du nicht kennst diese leute die diese sprache kann niemand verstehen ich auch nicht du muss mir glauben diese leute haben mir echt weh getan bitte sei ein freund mit mir
Cooles, unterhaltsames Video. Fehlt einzig der Hinweis auf Fälle: es gibt fast nur Nominativ und Dativ, einen unterscheidbaren Akkusativ gibt es nur bei Personalpronomina, und der Genitiv wird mit einer Kombination von Dativ und Possessivpronomen umschrieben: Em Vater sis Huus - dem Vater sein Haus.
Danke für dieses gut gemachte Video! Glücklicherweise gibt es ein "Berndeutsch Wörterbuch", dieses ist dogar ziemlich dick weil die Sprache sehr differenziert ist und es tausende wunderschöne Begriffe und v.a. Verben für alle Nuancen gibt. ☀️ Dir weiterhin alles Gute auf deinem interessanten Kanal. 👍
Als norddeutsches Küstenkind, welches in der Schweiz lebt, ist grade die Berner Oberländer Mundart sehr gut zu verstehen.
Das norddeutsche Platt hat sehr viel Ähnlichkeiten mit der Mundart.
Tolles Video, sehr anmächelig zusammengestellt und inszeniert!! 😃😃🤗👏👏👏 Die Dialekt-Ausschnitte waren köstlich! 😃😄
Zur Erklärung: Helvetismen sind offizielle (Schweizer) Wörter im Schweizer Hochdeutsch.
Übrigens, Grüezi bedeutet so viel wie „Ich grüsse Sie“. In einigen Teilen der Schweiz (Bernbiet etc) ist „Grüessech“ geläufig, „Ich grüsse Euch“.
Herdöpfel kommt der Bedeutung von Erdapfel gleich. 🥔
Das mit den Zeitformen stimmt! Allerdings gibt es noch mehr Möglichkeiten:
- für die Vergangenheit
Natürlich auch alle Verben, die mit „haben“ das Perfekt bilden. I han gschaffet. Er het gesse.
- für die Zukunft
Oft wird eine Zeitangabe hinzugefügt. Morn gangi go poschte. Nöchscht Wuche git‘s wohrschinli viel Schnee.
Oder einigi nehmed sWort „gehen“ zur Hilf. I de Ferie gömmer im Mittelmeer go tauche.
Weiterer Fun Fact: Manchmal ist auch die Bildung von Plural vereinfacht:
1 Herdöpfel
2 Herdöpfel
1 Auto
2 Auto
1 Türe
2 Türe
1 Tüechli (Tuch, kleines Tuch)
2 Tüechli (generell alle Wörter mit Endung -li)
Das Schweizerdeutsch ist eine gesprochene Sprache. So weit ich weiss waren früher generell die gesprochenen Sprachen simpler und weniger kompliziert.
Liebe Grüsse 🇨🇭
Danke für diesen tollen Kommentar!
0:00 Berndeutsch Probe
0:35 Einleitung Schweizerdeutsch
3:13 Walliserdeutsch Probe
4:48 Wichtige Wörter
8:14 Wörter im Hochdeutschen
9:08 Zeitformen
10:00 Verabschiedung
😂😂😂
Es gibt ein dickes "Bärndütsch-Wörterbuech" mit all den wunderschönen Ausdrücken. 🥰
Gar nöd schlächt, was dä da verzellt 😀
Herd kommt aus der Ostschweiz und heisst Erde(das Material,nicht der Planet)wird meist Härd...ausgesprochen. Der Herd ist dagegen das worauf man den Härdöpfel kocht...der Kochherd😊
Das mit den Zeitformen war mir als Schweizer gar nie bewusst :)
Mich stört es sehr, wenn Zukunft und Vergangenheit gebraucht werden: Morn wird ich früe ufstah. Geschter war i z Züri.
Megaguät. Informativ, inteligent und humorvoll.
Ein paar Kantone haben ein Wörterbuch. Im Kanton Uri gibt es zwar ein Wörterbuch, doch ist es noch schwierig, alles im Wörterbuch zu haben, denn im Kanton selbst unterscheiden sich gewisse Worte abermals😅 Es ist also etwas kompliziert...
Ah wusste ich nicht! Danke für die Ergänzung
www.idiotikon.ch/ Das Schweizerische Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache dokumentiert den lebenden und historischen schweizerdeutschen Wortschatz. Ausgenommen hiervon ist die bairische Mundart Samnauns, die im Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich beschrieben wird
Dr Kanton Bärn het ou es "Bärndütsch-Wörterbuech".
Im Kanton Uri gibt es 2 Dialekte. Urner und Urschner Dialekt. Urschner ist der einzige Dialekt bei dem ich ein bisschen Mühe habe.
@@Zürcher-i2kDieser Moment, wenn man merkt, dass man das eigene Land nicht kennt. 😅😅😅😅 Als Berner kenne ich von Uri nur das Wappen im Gotthardtunnel. Man müsste mal so 10 Jahre Ferien haben und zu Fuss oder mit einem Velo die ganzen Berge und Täler erkunden. 🥰🥰🥰🥰🥰
Cool! So schön knapp zusammen gefasst! So viel neuer Input! (Hevetismen, die es ins Dt. geschafft haben)
Daaaanke
Ah, no was:
Codewörter
"Aaalso" (ich beende jetzt mal das Gespräch)
", oder?" (ist keine Frage, sondern die Sehnsucht nach Bestätigung)
No was:
Die Wortmeldodie/-tonlage geht beim Sprechen (Monologe) häufig hoch.... Immer höher... Eröffnung / Einladung zur Intensivierung des Austauschs (gelebte Demokratie im Kleinen?)
Im Gegensatz zum Dytsche, die gern abschliessen (Tonlage geht runter, Ende der Diskussion, Basta).
Also als Westösterreicher, wos Arlberg und Tirol, etc. gibt, ist jetzt Schweizerisch nicht zu schwierig zu verstehen ;)
Wissen die Österreicher noch, dass es in der Schweiz im Jahre 1928 eine Abstimmung gab, die Voralberger wollten Schweizer werden? Die Schweizer lehnten den Anschluss ab, warum begreife ich nicht? Die Arlberger wären vom 2. Weltkrieg verschont geblieben! Glaube nicht, dass Hitler‘s Schergen seine eigenen Landsleute überfallen hätte? Hätte den „Endsieg“ abgewartet bis zur automatischen blutfreien Übernahme? Meine Theorie? 🤣
Muss mich Korrigieren, die Abstimmung war 1919?
Schweizerdeutsch, Schwäbisch und Vorarlbergerisch zählen zur gleichen Dialektfamilie (Allemannisch)
Licht unter den Steinen klingt ja auch ähnlich
Als Schweizer verstehe ich österreichische Dialekte auch recht gut :)
Dasch es mega cools Video, merci viumau 😍🤩!
Eine weitere interessante Berner Errungenschaft, das Numeraladjektiv. Soweit ich weiss, gibt es dies in anderen schweizerischen Dialekten nicht.
Beispiel:
zwei Männer
zwei Frauen
zwei Kinder
Im Berndeutschen:
zwe Manne
zwo Froue
zwöi Ching
😉
Im Althochdeutschen hatten manche Numeralien für jedes Genus eine eigene Form. In manchen Dialekten hat sich diese Eigenheit erhalten - wie so manche andere auch.
@@Ingo64 Interessant. Dies war mir nicht bewusst. Werde mich diesbezüglich mal schlau machen. Man lernt nie aus. LG aus der 🇨🇭
Ä Zahne voll Saapfe, d`Laatere abschlaapfe : Nur drei Versuche
@@hansbachtold1966 Hallauer (Klettgauer) Dialekt. :)
@@yared9439 Völlig richtig.👍🏼👍🏼💪ruclips.net/user/sgaming/emoji/7ff574f2/emoji_u1f44d_1f3fc.pngruclips.net/user/sgaming/emoji/7ff574f2/emoji_u1f44d_1f3fc.png
Die Schweiz ist schon ein cooles Land warscheinlich werden wir nächstes Jahr ein paar Tage Urlaub in der Schweiz machen. Bei uns in südtirol haben wir auch einige verschiedene Dialekte aber ich glaub di sind ein bisschen einfacher zu verstehen als Schweizerdeutsch😂😂
Ja vermutlich schon😃 Ich wünsche viel Spass beim Urlaub und danke für deinen Kommentar 👍🏻
Wirklich ich kann gut Schweiz deutsch Reden und verstehen auch.
Sag mall wo bleibt dein Problem du bist ein Typ von meine Generationen ich erkenne schnell wer meiner ist die aus südens kommen hast du die unsere wände angesprayt wenn ja werde ich was dagegen tun aber Aus Der Schweiz die sehen alles
Huiii, vorsicht dem Dialekt.
"En Thek" versteh auch ich als Luzerner. Bei uns ist aber "Schuelthek" der geläufigere Begriff. Wobei wiederum ältere Luzerner noch häufig "Ranze, Ranzä, Schuelranze" benutzen. Wobei auch hier wieder unterscheiden muss, dass eine "Schuelthek" bez. ein "Schuelranze" nur für die Harthüllen oder Lederhüllen Rucksäcke gilt. Die heute moderneren Rucksäcke (von Dakine z.B.) sind keine "Schuelthek/Schuelranze" mehr.
Das grösste Prolem an den schweizer Dialekten ist die enorme vielfalt und veränderung über kleine distanzen der Dialekte. Einer Katze sage ich z.B. "Busle, Buslä", meine Kollegen, die ca. 10km von mir (im selben Kanton) wohnen, sagen "Büsi" oder "Chatz".
Ein Gutes Beispiel ist: Steine Werfen:
Nordosten: "Würffe", "Wörffe"
Osten: "Wäärffe" (Hinterreingebiet "Triibe" oder "schmisse")
Zentralschweiz: "rüere" (teilweise auch "bängle" oder "wärffe") (in Uri meist, "riere")
Bern: "bänggle", "schiesse", "schmeize", "wärffe"
Basel/solothurn: "schiesse", "gheie", "bängle"
Wallis: "ggufru", "bänglu", "gsäle"
Und ich bin mir sicher, dass es noch einige ortsgebundene ausführungen mehr gibt.
Meine Freunde und ich, die alle im gleichen Dorf aufgewachsen sind, sind uns auch nie einig ob es jetzt Äpeeri, Ärbeeri oder Ärdbeeri heisst (Erdbeere)😂 auch altersbedingte Dialekte sind teils sehr stark in der gleichen Gegend.
apropo :"schiesse" da gäbtis no de "chügeli müpfer" 🔫.
(pistole o gewehr)
Die Katze bzw der Kater ist in Bern dr Moudi.
@@nadsome972Eppeeri! 😅
Hoch interresant, ein groß Bravo for den man der uns das Alles so gut erklärt hatt.the best ever!😊
Ich lebe Jetzt seit 10 Jahren im Kanton Glarus und bin in einem Theater Verein, wo wir alles auf Glarner Deutsch vorführen. Ich lerne heute Ausdrücke, die nach 10Jahren hier immer noch nicht kenne😂
Ich benutzte aber auch einige Glarner Ausdrücke.
Hier ein paar Beispiele
Tschüder = Kopf
Muu = Mond
Bäär = Bär
nüd = nicht
Romantigg = Romantik(Es gibt allgemein keine starken "Ks" im Glarner Deutsch.
Gfäährli = Gefährlich
🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭
Ein Klassenkamerad von mir ist Glarner und überrascht mich immer wieder aufs Neue mit mir unbekannte Ausdrücke aus dem Glarnerland! :D
es git ez imfall au es glarner mundart wörterbuäch! giz im bäschlin😊
9:45. Du bist genial, echt witzig!) gute Videos! gut und fundiert erklärt!
Danke hahah 😃
Am Anfang erstmal einen Ausschnitt aus der Feldschlössli Alkoholfrei Werbung einspielen 😀
Ja hahah
"Ä Sprach, so schön wiä üses Land". Danke bestens Franz !
Sehr cooles und lustiges Video.
Kleine Korrektur.
Es heisst nicht Gomfi sondern Confi abgeleitet von der französischen Form der Konfitüre > Confiture
Danke für deinen Kommentar! Herzlich willkommen auf dem Kanal :)
Ich finde es gut, dass hier die Art der Aussprache notiert ist... Überhaupt wird wohl auch kein lateinisches "c" je wie "k" gesprochen...
Z.B. Car (soll kein Pkw, sondern ein Reisebus sein) = "Gar"
in meiner Gegend (SG) sagen trotzdem alle Gomfi und nicht Confi
@@engeligeorg Hauptsache ohne pf wie im Einblender.....
@@engeligeorg das vertauschen von N mit M ist eine Art "Bequemlichkeit - Nachlässigkeit" in der Aussprache.... und findet sich auch in anderen Sprachen ... im spanischen habe ich in Südamerika auch schon
limon - limom
pan - pam
gehört ....
Vorvergangenheit gibt es sehr wohl: I bi ggange (Vergangenheit), i bi ggange gsi (Vorvergangenheit)
An manchen Orten wird aber teilweise auch ein Zabig, statt ein Zvieri gegessen, dieses fällt dann auch oft etwas reichhaltiger aus und kann durchaus auch Fleisch enthalten, was beim Zvieri eher nicht so üblich ist. Serviert wird dieses aber nicht um 16 Uhr , sondern um ca. 17 Uhr, also am frühen Abend. Gerade in Bauernfamilien wird das oft so gemacht, man isst noch was, bevor man in den Stall geht. Das Znacht gibt es dann nach getaner Arbeit.
Wo sagt man Zabig? Ich kenne nur Zobig (Basel Stadt)
@@mischmaZOOO Im Kanton Nidwalden.
@@juliaisler2608 Ach, so spannend und toll, diese Unterschiede! Dankschön!
@@juliaisler2608 Ich kenns übrigens auch so mit Zvieri, Zobig UND Znacht. Zvieri ist dann nur ein Kaffi und Zobig und Znacht genauso, wie du es beschreibst. Also insgesamt sechs Mahlzeiten am Tag.
Der vortrag wahr super, aber das B, P und T muss man sanft ausschprechen.
Frohe Weihnachten!🎄
Danke! Dir auch.
Danke!
Danke
Ich kann im Elsass, Badenwürtenberg und Vorarlberg tatsächlich Dialekt sprechen, und wir verstehen uns sehr gut. Ist wohl auf die "Allemanischen" Sprachwurzeln zurück zu führen.😂
guetzli send chrömli & bütschgi görpsi em aargau!
…und wer die schweizer bünzli nennt ist selbst der grösste bünzli!
♥️🇨🇭🇨🇭viva helvetia🇨🇭🇨🇭♥️ die schweiz den schweizern!
Und ob! 👍👍👍👍👍.🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭
Sehr ähnlich dem Altbayrisch
Voll spannendes Video!
Man begrüsst sich nicht in der Schweiz mit "Grüezi" sondern nur in manchen Dialekten (Zürideutsch z.B.). Im Berndeutschen sind u.a. die Begrüssungsformen "Grüessech" (Höflichkeitsform), "Grüess di" (persönlich), "Tschou", "Sälü", "Hallo" und "Hoi" verbreitet.
Ebenso sagt hier auch niemand "ga poste" sondern "ga iichoufe" ("Einkaufen gehen").
Das Kerngehäuse hat je nach Dialekt sehr viele verschiedene Bezeichnungen. Im Berndeutsch heisst es z.B "Gröibschi".
Auso ga poschte isch no wyt verbreitet. Ok bi de Kiddies nüm
@@Scotzie69 Ist "posten" nicht eher in der "östlicheren" Schweiz verbreitet?
@@RaffaelW81 nei, aus Bärner hei säge mir das öppe die no, ichoufe isch scho ds kompliziert.
Ok, kömmerele gits ja ou no
Wir sind im Aargau auch immer go poschte.
Frohe Weihnachten allen
👍🏻
tolles Video!
Sehr schöner Beitrag. Zu erwähnen wäre, dass für uns Schweizer, da wir eben nicht Deutsch sprechen, das Deutsche (für uns das Hochdeutsche) auch eine Fremdsprache ist, die wir erst mühsam erlernen müssen und mit der sich einige doch recht schwer tun. Dann gilt es anzumerken, dass Bütschgi, da wir eben sehr verschiedene alemannische Dialekte sprechen, im Bernbiet das Bätzi ist. Ebenso reagieren wir Berner allergisch gegen das zürcherische „Grüezi“, bei uns heisst das grüessech (ich grüsse euch). 😊
Wenn man Mundarten in Deutschland betrachtet, dann kommen die meisten umgangsparachlich auch mit zwei Zeitformen aus. Zukunft wird ebenso wie in der Schweiz mit Präsens + Zeitangabe gebildet, und oft wird nur eine Vergangenheitsform verwendet. Das kann dan auch z.B. im Rheinland, ein völlig unmotiviertes Plusquamperfekt sein: "wir waren gewesen."
Habe jedes Wort verstanden im ganzen Video auch auch wenn ich eine Züri Schnurrä habe. Aber ein Bünzli bin ich trotzdem nicht und Znacht gibt es vor 19:00 praktisch nie.😂
Alsoooo ein GA lohnt sich nur, wenn man euch für die Arbeit pendelt, sonst holt man das nicht raus ;) und ca. 4'500.- ist das 1. Klass-GA, das 2. Klass-GA kosted ca. 3'500.- Ich hatte lange ein Studenten-GA was noch 1000.- günstiger war, jedoch habe ich auch das nur gekauft, weil ich auch jeden Tag durch mind. 2 Kantone gefahren bin. Abos vergleichen lohnt sich auf jeden fall :D Aber sonst echt tolles video und lustige vergleiche :D
06:55 Ich lach mich weg! 😂
😃
bostich haben wir seeeehr viele in der schweiz! 😂😂😂
Dem braucht man nicht mehr zu antworten. Der (oder die) ist ja jetzt weg.......
(hat sich weggelacht🥴hat das was mit Suizid zu tun,das sich weglachen??)
Innerhalb eines _Kantons?_ 🤣 Man sagt nicht umsonst, dass hier jedes Tal einen eigenen Dialekt hat! Es gab mal eine Website, die anhand weniger Wörter dein Züridütsch _auf einen Stadtviertel genau eingrenzen konnte!_ (Bei mir kam korrekterweise Riesbach/Hottingen, da ich tatsächlich in dem Quartier schweizerdeutsch gelernt habe nachdem wir in die Schweiz gezogen sind.)
Eigentlich hat fast jedes Dorf ein anderer Diealekt😂Geh einmal ins Rheintal(Schweizer Rheintal)dort gibt es sehr unterschiedliche Dialekte die man Orten zu ordnen kann😂
@@bettymaus81 Wie gesagt: es gab eine Website die mein Dialekt auf den bestimmten Quartier eingrenzen konnte!
Fehlen nur noch die beiden Begriffe "Chuchichäschli" und "Möuchmäuchterli".
Es ist wichtig sich zu merken, dass ein paar von den Begriffen dass du erwähnt hast nur im Schweizerdeutschen benutzt werden, und nicht generell im Schweizerhochdeutsch
A alli schöni Wiehnacht!
Guets video 👍
Grüezi - oder in Berndeutsch: Grüessech!
„Schaffen” für „Arbeiten” sagt man auch woanders, zum Beispiel bei uns in Hessen. Das gilt auch fürs Trottoir.
Ich habe mir sagen lassen, in Hessen gibt es sogar Gemeinden da sagt man "Gofe" für Kinder; eigentlich ein schweizerischer Ausdruck
@@divicoyumikon5652 Durchaus möglich. Mir ist es noch nicht begegnet.
Mir ist schon mehrfach aufgefallen, dass (scheinbare) Helvetismen sich auch in anderen Dialekten finden.
Als chaibr Schwob: Null Problemo.
Mir schwiizer verstönd wallisertütsch
Üüü lang nid aui😉✌🏻nidmau drna eine vo Brig versteit eine usem Lötschetal.....😊😉
Da wird's massiv übertrieben zB der Walliser
Haha witziges Video
Kannst du vielleicht auch ein Video über Austriazismen machen?
Gute Idee!
4:36 was macht hier ein Buch auf ukrainisch?😀
Ich finde dies Vidio ist recht gut gelungen.
Da gibt's andere,die zum Haare ausreisen sind.
Mit dem waliser Dialekt haben sie recht,was aber heute verständlicher ist.
Das waliser Dialekt ist aber eine altdeutsche ausprache die sich im abgeschieden Tal teilweise erhalten hat.
Also ein ehemals Deutsches Dialekt.
Übrigens Brühele wird nicht nur zum Weinen verwendet,sondern auch,so laut wie möglich zu rufen. Es gibt veraltete Kantons Dialekt Bücher.
Der Ausdruck Trottoir usw ist ein einfluss von der Napoleon Zeit die auch in Bayern Spuren hinterlassen hat.merci
Im Bern und Zürich haben auch die bubertierenden Knaben(Buebe)einen Einfluss.
Es gibt noch zusätzlichein ein paar lokale fast ausgestorbene Dialekte.
zB Mathe englisch das sich zwischen Bundeshaus und Aare entwickelte,das sich mit Bubensprache, Berner Dialekt,Englisch und Roma vermischte.Auch in den Städten sprach der Adel in altdeutschen
Dialekt was eben auch ein Deutscher nicht mehr versteht.
Deinen Beitrag in Ehren, aber einiges stimmt nicht: Es heisst nicht 'brühele', sondern 'brüele', das Mattenenglich kommt nicht von der Mathematik, sondern vom Stadtteil Matte (im Grunde die Unterstadt Berns), der Waliser Dialekt (wenn es den überhaupt gibt...) wird im Wallis (mit 2 L) gesprochen, und zu guter Letzt ist das Wort 'Dialekt' männlich - es muss also heissen 'ein ehemals deutscher Dialekt' (5. Zeile, deutsch als Adjektiv wird klein geschrieben).
S Gigampfi u s Rittiplampi😂😍
Mir hönd als chind imär judui gseid😅
Natürlch z Ritiplampi, aber säg das hüt öpperem, versteit niemmer meh 😢
Das mit em Bünzli Isch genial.
7980 : Interessant dass gerade jetzt , soviele DEUTSCHE die uns vorher mit allen möglichen beschimpft haben z.B. "Bünzlihaft" ... jetzt in unserer Schweiz Schutz suchen wollen !!! Ich hoffe sie respektieren wenigstens jetzt, unsere Gastfreundschaft und passen sich an uns an !!! Mit ÖSTERREICHER gibt es keine Schwierigkeiten, weil sehr gemütliche freundliche Menschen !
nei da esch scheisse & chont nor vomne niidische schwoob (;
Darf ich darauf hinweisen, dass die Schweiz damals mit Grossbritannien und noch vor Deutschland, Industrienation Nummer 2 in Europa gewesen ist.
Das „Neue Basler Wörterbuch“ ist das Standardwerk für das heute gesprochene Baseldeutsch. „Suter“ für das alte Baseldytsch
Es git nid nume 2 Zitforme.
In ch dütsche gits 2 vergangeheite
Imperfekt/präteritum wird zum ne perfekt,
Aber s plus quam perfekt (ich hatte gemacht) wird zum so gnennte « doppelte perfekt » vili si sech dem nid bewusst, aber die zitform gits mengisch ou im dütsche: ich ha denkt gha (dt ich hatte gedacht; ich habe gedacht gehabt, findet man oft bei Dürrenmatt’s Romanen)
Da gibt es ja einige Parallelen zu unserem Pfälzer Dialekt.
coooool👌🏼
Genitiv gibt's au nit....
Ig findes so lustig, dass vorallem d wörter brucht worde si, wo überall anders gseit wärde. Aber schwizrtdütsch lerne cha me sowieso nur wenn me da läbt, schüsch het me ke chance, de bechunnt me nur d wörter wo die meisste lüt säge und denn isch es es gmisch zwüsche züri und bärn dütsch
Warum haben Berner eine Immunität gegenüber Schwyzer und glarner und Urner Dialekte??
tolles video im ganzen.Was mich aber stört ist dass du zürichdeutsch verwendest,da ich Basler bin.wäre imfall auch cool gewesen wenn du bern,zprich und baaseldeutsch in den vergleich stellst.
das ist wohl zuviel verlangt von einem Zürcher... und auch nicht hilfreich, da er das nie schaffen würde
@@altepost3805 ich fände es hingegen schon relativ hilfreich um die Vielfalt und diversität der Schweiz zu zeigen,vom Punkt dass er es nicht schaffen würde gebe ich dir zwar recht,jedoch gehe ich davon aus dass er vielleicht auch Kontakte aus anderen Städten hat.
Gut gelungen! :D
Danke! Schön mal wieder von dir zu hören :)
Wenn du in die Schwitz kommst, musst du ständig Berge hoch....da schwitzt man gleich....drum heißt das Land auch so!😅
😂
9:39
teilnäh odet mitmache / debii sii ?
Chammer au säge
Ein weiteres schweizerdeutsches Wort, das ich sehr schön finde, ist "Büsi" für "Katze". Allerdings scheint es nicht in allen Kantonen verwendet zu werden, eine Bekannte von mir kommt aus Chur und hatte diesen Begriff noch nie gehört.
Ein weiteres schönes Schweizer-deutsches Wort: Badi!
Wir Berner sagen Büsseli oder Busseli oder Buslä 😃👍😃
In Khur isch das a Khatz
Ich hatte verschiedene Valliser als Rekruten.
Als Tessiner, italienisch sprechend, hatte ich grosse Schwierigkeit mit die zu reden.
Etliche Deutschschweizer bekunden ebenfalls etliche Mühe. Aus meiner subjektiven Wahrnehmung ist der Walliserdialekt als Aussenstehender wohl der schwierigste deutschschweizer Dialekt zum verstehen.
That train goes to Gornergrat
😊🔥💕
Was bedeutet "den Finger rausnehmen"? Das habe ich in Bern nie verstsnden
"nim dr Finger use": "Komm runter vom Sofa." "Mach endlich." "Hör auf nur rumzusitzen und dich am Sack zu kratzen."
Die Idee ist, dass du dastehst und dir einen Finger in den Hintern steckst, weil du glaubst absolut garnichts besseres zu tun zu haben.
Also kurz: Die wenig freundlich formulierte Aufforderung endlich etwas sinnvolles zu tun.
Ich bin erst jetzt als Schweizer zu dem Video gekommen. Also richtig wichtig ist, dass wir sehr vieles "Verniedlichen". Die Endung -li und dass "A, O und U" dann als "Ä, Ö und Ü" benutzt werden kommt schon sehr häufig vor. Auch unter Erwachsenen und ganz offiziell. Manche Eltern übertreiben das dann gerne gegenüber Kindern 😁😁
Standardsprache hat sich über die Zeit in manchen Dialekten aber auch entwickelt. Für mich meist eine gefühlt einfacher verständliche Form als die "Unterdialekte" aus verschiedenen Regionen im gleichen Kanton. So versteht man die Walliser im grossen Rhonetal eigentlich auch ganz gut als Berner, obwohl Berndeutsch auch schon viele Eigenheiten hat, die es von den meisten anderen Dialekten unterscheidet.
0:12 - 0:33 Ängelberg 🙏❤
Abär hallo, es wird ja immär bessär. Wir haben doch Zukunft! 😂
Hallo? Müesli stammt von dr Doktor Bircher. Es heisst nicht „ kleine Maus“, sondern natürlich „ kleines Muus“, also sowas wie Grütze.
Er meinte Folgendes:
Wer (leider oft) "Müsli" statt "Müesli" sagt, der verwendet versehentlich das Wort, das Schweizer für "kleine Maus" (=Müsli) braucht. Dass das Müesli von Dr. Bircher stammt und "Müesli" Muus bedeutet, das ist korrekt.
❤❤❤ I ha aues verschtange!
"Verschtange"😂😂😂 was isch den das für en Dialekt?
@user-oh7vx1ux6d Bärndütsch: Ds Ching het bim Sangchaschte dr anger Hung gfunge.
Aber es geit langsam verlore... die Junge säge z.B. immer no "ungerem Tisch", aber "dr Unterschied", statt dr "Ungerschied". Eh nu, mir rede ou angers aus üsi Grosseutere hei gredt.
@@DramaQueenMalenaSry hätti eigentli au selber chöne druff cho au wen i en Zürcher bin.😂😂😂 Berndütsch und Bünderdütsch sind für mich die 2 schönschte Dialekt. LG us Züri.
Gompfi isch guet...
soll heissen Confi und kommt von Confiture, ganz einfach, Susch chunnt nie guet, GOPFERTAMI 🤫✌️
"Gompfi" ist Bauerndeutsch .... "Confi" ist einfach feiner, also städtisch(er)
Ja, auch Status (Herkunft) lässt sich ablesen bzw. raushören.
Sehr ähnliche Wörter wie in der Schweiz haben wir auch in Südbaden, da verstehen wir schon eine ganze Menge, wenn auch nicht immer alles..., es ist eben auch alemannisch"
Warum werden meine korrekturen und ergänzungen im meinem Komentar NICHT berücksichtigt oder gar weggelassen ?Steht wieder a mool Bolitik dahinten ?
Ezzo von Achalm.
Ich han erst jezt gmerkt das mir nur 2 Zytformä händ :D
Hani devor au nöd gwüsst :)
Eigentlich 3 zytforme.
bim bispiel hätter nur Präsens als Futur verchauft :D
I bi go laufe (gsi). (Vergangeheit)
I laufe. (Präsens)
I gon go laufe. (Zuekunft)
Muesch es paar biespiel im chopf mache aber 3 zytforme sins äbe schuh.
Jo voll!
I schriibä immer xi, statt gsi. Hät meh Style 😆
Interessant wär a Wörterbuch Deutsch-Schwyz-Österreichisch, Erdäpfel, Marille, Paradeiser, Kukuruz, Aschanti, Blunz, faschiertes, Fisolen, Fleischlaberl, Hendl, Karfiol, Kren, Melange, Melanzani, Nockerln, Obers, Palatschinken, Powidl, Ribisel, Schwammerl, Stamperl, Topfen sind in Österreich zu genießen je nach Gusto.
Tolle Idee! 😃 Btw, „Schwyz“ ist ein Kanton in der Schweiz. In deinem Fall würde ich „Schweizerdeutsch“ schreiben. 🤓
@@catwoman_7 owe do muas i fui obi, owa a guads neigs Idee is a scho, un fi mi is die Schwyz da Schwyz:)
@@sandrinebaum1744 härdöpfu = Erdäpfel. tönt ja ähnlich. Topfen = Quark, Faschiertes = Hackfleisch, Melange gibts bei uns auch. Obers= Schlagrahm, Palatschinken= Omlette, Schwammerl = Pilze , Paradeiser = Tomate etc etc. so schwer is des ned.
@@geryu9377 geh, Palatschinke = Omelette??? Dos is mi ned bekannt?? Vielleicht Schinken aus Palat? Oda a bissal zu viel Topfengolatschen ggessn 🙃😅
Schau im internet
Wo gibt es den die Möglichkeit Schweizerdeutsch zu lernen?
In der Schweiz
Es gibt Bücher über Schweizerdeutsch Schwyzerdütsch im Buchhandel, es gibt auch Apps, oder im Internet Radio hören.
👍🏻🤣😂Ganz lustig!
Ergänzung: Zum Bostic gehört sein Gegenspieler, der Anti-Bostic !
I ha no nie im Ärnscht grüetzi gseit. Hoi oder Hallo. Mängisch ou tschou. Aber in Bärn seit niemer grüetzi. 🙂
5:30 And suddenly i see a book in my language =D
Привет! Ukrainian?
Oh ja... ich bin Walliserin und mich versteht keiner 😂😂😂
Grüzi sagen wir übrigens auch nicht. Bis 12 Uhr "Guten Morgen" nach 12 Uhr "Guten Abend"
Herd ist ja das Berndeutsche Wort für Erde
Also Herdöpfel
Eso significa papa o tubérculo en alemán es kartofel
Herdöpfel sagen wohl eher die Thurgauer oder Schaffhauser, die Berner sagen Härdöpfel (oder auch Härdöpfu, falls aus dem Emmental)
Hihihihiiii, ich verstehe an sich alle deutschsprachigen Dialekte, so auch Plattdeutsch und natürlich Schwitzerdütsch oder auch alle österreichischen Dialekte, aber mit dem Walliser Schwitzerdütsch hätte ich so meine Probleme
es gibt ein Wörterbuch für das baseldeutsch.
5:37 da ich dieses heidnische Fest nicht feiere, als Zeuge Jehovas, backe ich Kekse unterm Jahr - wenn ich gerade Lust habe.
Mer cha sich au sbisi verhebe ;)
Zukunft gibt es schon.
Präsens: I go jetzt hei
Perfekt: i bi hei gange
Zukunft: i gang hei
Zumindest im Laufental, Baselland, wird das so verwendet.
Aber "I gang hei"="Ich gehe Heim" ist präsens
@@4franz4 Nid im Laufetal.
I gang hei = ich gang denn (spöter mol z.Bsp.)
I bi am heigoh = wenni unterwegs heims zue bi.
@@MrKitchentiger Genau das mein ich :D Also es git "I gang hei" (gmeint isch "ich werde bald mal heim gehen") und "I bi am heigah", sprich "Ich gehe Heim". Das isch ja Präsens und Perfekt. Es git ja keis "Ich wird mal hei gah"
Ich werde bald mal nach Haude gehen / I gang hei = Zukunft.
Ich bin am gehen = i gang grad heim = Präsens.
Perfekt wär: "Ich bi heim gange", will s'Präteritum vor mehr als 500 Johr ufgeh worde isch. ("Ich ging nach Hause" wär das).
Würde sogar sagen es gibt mit dem Doppelt-gemoppelten Verb “gehen” noch ne ganz eigene Zeitform.
bspw. Nochher gang i go poste. In de Ferie gömmer go bade. Odr Er goht go jogge. … usw 🤔
7:48 ist absolut nicht erstrebenswert. Hat viel zuviele hier!
Bin bernerin und verstehe alle schweizerdeutschen dialekte wenn sie nicht gerade im urchigsten ihrer form sprechen. Muss immer aufpassen das ich mich nicht zu stark anpasse bringe es nicht mehr so schnell weg
Etwas ging vergessen: Löli. 😂
Odder deep
Und wo isch eigentlich gäl bliebä?
Alles Gallölizüg😅
Vom Ton her könnte man an Nordkorea's Fernsehen denken!
Als Vorarlberger versteht man ziemlich alles.
Aber Bernerdeutsch und generell der Zentralschweizer Dialekt klingt für mich sehr unangenehm.
Danke🤣
Auso ganz guetz Video. 👍👍 Aber das Grüezi isch de ned ganz i jedem Kanton für begrüessig zuestandig.
km wallisurdeutschen ausschnitt kann ich als Baasler das meiste verstehen.