Leben auf dem Mehrgenerationen-Gut | Lebensträume - Wohnen in NRW (2/3) | WDR
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- Опубликовано: 10 дек 2022
- Der Familie ein sicheres und behütetes Leben bieten, das wünschen sich sowohl die Reckmanns als auch die Niedrigs. Während sie mit ihrem Mehrgenerationenhaushalt auf dem Weg zurück zu einem ursprünglichen Leben mit eigenem Obst- und Gemüseanbau sind, haben sich die Reckmanns ganz der technikbasierten Variante gewidmet.
Die beiden Ex-Profi-Sportler:innen Sara und Michael Niedrig lebten lange im Großstadt-Dschungel Kölns in einer 3-Zimmer-Wohnung. Auf Dauer und mit der Geburt des ersten Kindes war es den beiden zu laut, zu schmutzig und zu beengt. Der Wunsch nach einem ruhigen Leben im Grünen, wo ihre Kinder unbeschwert aufwachsen können, wurde immer größer. Es vergingen einige Jahre, bis sie zufällig auf das Gut Neuwerk gestoßen sind - die kleine Familie hat sich direkt in das Anwesen verliebt und zugeschlagen! Um alles zu meistern und das Familienleben vollkommen zu machen, fragten sie Saras Eltern, ob sie nicht zu ihnen ziehen wollen. Mit dem nötigen Respekt willigten sie ein und stürzten sich ebenfalls ins Landleben und dem Traum vom Mehrgenerationenhaushalt! Auf dem Grundstück haben sie einen alten Stall in ein Gästehaus umgebaut, dazu gehört ein Verwalterhaus und ein Atelier. Das historische Grundstück brachte viel Arbeit mit sich - viele Bereiche mussten modernisiert, Leitungen neu verlegt und nach ihren Wünschen angepasst werden. Zudem träumen die Niedrigs davon, sich mit selbst angebautem Obst und Gemüse zu versorgen. Im Anbau fehlte es jedoch an Erfahrung, deshalb liefen die ersten Jahre nach dem Prinzip „Learning by doing“. Neben diesen Hürden trafen sie noch unvorhersehbare Dinge wie die Hochwasser-Katastrophe 2021. Durch die Flut wurden die Gästehäuser beschädigt und die Ernte zerstört. Doch aufgeben war nie eine Option: Mit Zusammenhalt und dem Willen, alle Rückschläge zu meistern, haben die Niedrigs gemeinsam weiter für ihren Traum gekämpft!
Smartes Wohnen - diesen Traum hat sich die Familie Reckmann aus Hamm erfüllt. Der gelernte Fotograf Tim Reckmann hatte schon immer ein Faible für Technik und überzeugte seine Frau Eugenia von den Vorzügen smarter Wohnelemente. In ihrem Haus kann man fast alles per App oder mit der Stimme steuern. Die Idee wurde bereits beim Bau des Hauses berücksichtigt. So gibt es extra einen Serverraum und insgesamt 14 km im Haus verlegte Kabel! Das allein steht für die Familie jedoch nicht für smart: Sie setzen außerdem auf Solarenergie und Stromspeicher. Damit können sie sich problemlos über einen längeren Zeitraum völlig autark versorgen. Das macht das Haus der Reckmanns zu ihrer persönlichen Familien-Burg. Ob auch die ältere Generation mit ihrer Technik zurechtkommt, sollen die Väter von Tim und Eugenia heute testen!
Mit dem Begriff „Lebenstraum“ assoziieren viele Menschen den Traum vom Eigenheim. Dabei steht nicht nur der Wunsch im Fokus, im Alter sorgenfrei zu wohnen, sondern auch der Aspekt des individuellen Wohnens. In und um die eigenen vier Wände lassen sich so ganz besondere Träume verwirklichen. Sei es im Einklang mit der Natur zu leben oder den Hobbies genügend Raum im eigenen Zuhause zu geben. Doch häufig ist der Weg zum Lebenstraum mit Hürden verbunden, die es zu meistern gilt - umso beeindruckender, wenn man von Menschen erfährt, die genau das geschafft haben oder auf einem guten Weg sind. Ob emotional, kurios oder beeindruckend, „Lebensträume - außergewöhnliches Wohnen in NRW“ zeigt besonderes Wohnen und erzählt echte Geschichten von echten Menschen.
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Dieser Beitrag wurde David Huth, Jörg Langkau und Fandango Film und TV Produktions GmbH im Jahr 2022 produziert. Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert.
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#Mehrgenerationenhaus #Smarthome #Lebenträume #Landleben #Wohnen 
Развлечения
Auf welche Elektro- oder Smartgeräte wollt ihr nie wieder verzichten?
Vibrator
Auto Schlüssel nicht mehr benutzen zu müssen, nur dabei haben. Wäre auch an der Haustür gut. Wenn der Finger verletzt ist kommt man aber nicht mehr rein, mein Handy erkennt den Finger nicht mehr, zu viel desinfiziert auf der Arbeit und mein neues Handy erkennt das Gesicht nicht. Das Ganze ist nur gut wenn es zuverlässig funktioniert, und nicht wie auf der Arbeit mit jeder Programversion immer langsamer wird. Die Türkarten und Schloesser sind auch schrottig und die Aussentüren gehen auch oft nicht richtig, dann wir es ganz kalt. Wenn es um Nachbargebäude brennt gehen beide Türen automatisch auf um Winter und man sitzt in Durchzug, aber da hat nur jemand was gekocht. Bei uns gegen auch sehr oft die Aufzüge nicht und bei einem bin ich auch hoch zu Fuss schneller als der auch 3 Stockwerke weit und der Duft wenn da einer drin geraucht hat geht gar nicht, wobei ich mich frag warum man im offenen Parkhaus im Aufzug rauchen muss.
Bin auf jeden Fall eher der Typ auch Permanentkultur zu machen, sehr spannende Sache. Da die Hühner haben ginge auch der Huehnertraktor (die Hühner bereiten ein Beet vor das z B. vorher Grasland war, alles wegpicken, Erde kruemelig und gleich geduengt durch deren Mist) und die Jungpflanzen im Frühling werden durch die Koerperwaerme der Hühner frostfrei gehalten. Das finde ich intelligente Techniken. Oder ein Hühnermobile, d.h. wie ein Tiny für die Hühner und dann umziehen zum nächsten FutterPlatz.
Also dieses moderne Haus, die Einrichtung und der Vorgarten dazu wäre auch mein persönlicher Alptraum😂Aber Geschmäcker sind ja verschieden, also alles gut. Das Gut hingegen ist sehr hübsch und heimelig😀
Oha, es braucht nur ne Maus im Haus der Reckmanns …
Der Vorgarten wäre auf jeden Fall was für „Gärten des Grauens“
Wer hat denn noch Mäuse im Haus? Haha
Wir wohnen zwar auf dem Land, aber Mäuse gibt es hier nicht (im Haus). Wenn der Vorgarten blüht, ist er übrigens nicht nur bunt, sondern allein die 40 Lavendelpflanzen werden in Sonmer ganz gut von Insekten frequentiert. Was ist denn in Deinen Augen so „grauenvoll“?
Bei uns ist lt. B-Plan nur 20 % des Grundstück zu bebauen. Es gelten auch Baufenster. Dennoch erwerben neu Zugezogene hier vergleichsweise kleine Grundstücke, bebauen mehr als 50 %, und sie bauen kreuz und quer, so als gäbe es weder einen B-Plan, noch Baufenster. Im Bericht wirkt es so, als könne man sein Grundstück nahezu komplett bebauen. Mich würde interessieren, wie man das Bauamt von sowas überzeugen kann.
@@ODTK268 20 % gibt es, ist aber äußerst unüblich. Sind Sie sicher, dass der B-Plan bzw. die genannten Festsetzungen auch für die von Ihnen angesprochenen Grundstücke gelten? Wenn ja, dann hat es möglicherweise in der Zwischenzeit eine Bebauungsplanänderung gegeben. Das wird schon seine Richtigkeit haben, wie dort gebaut wird, denn das Bauamt würde ansonsten keine Baugenehmigung erteilen. Eine Überschreitung der Grundflächenzahl (versiegelbare Fläche) ist oftmals auch in einem gewissen Maß erlaubt.
Ich finde das Beispiel hier aber auch sehr abschreckend. Dort ist ja so gut wie keine nennenswerte, geschweige denn ökologisch wertvolle Vegetation vorhanden. Außerdem ist die meiste Fläche versiegelt. Da wird der Architekt jeden möglichen Spielraum ausgereizt haben. Immerhin gibt es Dachbegrünung - davon profitieren allerdings auch die Bewohner, also Eigennutz. Das bisschen Rasen wird der Mähroboter kurz halten.
Kenne die Gegend nicht. Vielleicht ist die Gemeinde auch froh, dass überhaupt noch Leute zuziehen und dementsprechend etwas „großzügiger“ mit den Genehmigungen.
@@Marcus_pePunkt - Danke für die Infos. 👍
Ich bin immer ziemlich neidisch, wenn man sich sowas leisten kann, ohne sich weiter Gedanken machen zu müssen 😅.
Endlich geht es weiter! Gerade der Gutshof ist einfach ein Traum!
Schön diese Dokus über die typischen Durchschnittsfamilien Deutschlands
Im Herbst waren wir auf Gut Neuwerk zu Gast. Einfach traumhaft und idyllisch. Und so herzliche Bewohner! Nur zu empfehlen.
Das Haus der Reckmanns wäre mein persönlicher Alptraum. Wir leben das absolute Gegenteil. Aber das ist ja zum Glück alles individuell und Geschmacksache ✌🏼.
Dankeschön für den Einblick in Euer Leben! - Alles Gute für Eure Kids und Großeltern die ja so toll mitmachen! - Da habt Ihr es echt gut. Frage an Euch:Seid Ihr jetzt nach, der Flut'besser geschützt, wo Ihr so viel Mut hattet es neu herzurichten.
Ich seh die ersten Minuten und dachte: Krass, ich kannte auch mal eine Familie, die in einem Gut in der Eifel gewohnt hat… damals, in Urft… gottchen, was haben wir im Gästehaus gefeiert. Schön, dass wieder eine Familie mit drei Kindern dort wohnt, (die drei „Kinder“ von damals müssten inzwischen auf die 50 zugehen). Vielleicht hab ich ja mal die Chance, mich mit meinen Kindern ins Gästehaus einzumieten und Vergangenheit und Zukunft zu spüren.
Reckmanns? Ein Alptraum! Die Niedrigs? Herrlich!
Wenn ich seh' wie oft mein Laptop, Tablet oder Android mich nervt und hängt, dann wäre ein Smarthaus mein persönlicher Albtraum ;).
Vermutlich hast du die falsche Technik oder kennst dich nicht genug damit aus :) Liegt meist eher am Nutzer (wurde ja auch im Video gezeigt)
Ich glaube, du brauchst dringend neue Geräte. In Gegebsatz zu Deinem Laptop und Tablet läuft hier alles recht stabil ;-) … und im Notfall gibt es fur alles noch Backup-Lösungen. Mehrfach redundant.
@@TimReckmann Danke für den Tipp, meine Geräte sind 18 Monate alt.
@@TimReckmann sogar redundant. Der Mann hat Plan! Gefällt mir :)
Nicht nur deiner.🤣Mein Alptraum wäre das auch.
Das Ehepaar in der Eifel: alles richtig gemacht!
Sehr praktisch, dass man die Kaffeemaschine per Smartphone starten kann.
Nur wie kommt die Tasse unter die Kaffeemaschine? 😂
Wenn bei Reckmanns im Dorf mal Stromausfall ist, kriegt er nichtmal die Haustür auf :D Nee, danke. Aber dennoch interessant!
Das Hofgut ist ein Traum, der Rest ein Alptraum
Das gut und seine Besitzer einfach nur meeeeeega 👍😊
Sehr schöne Häuser aber mir persönlich wäre das von den Reckmann's viel zu smart.
Wahrscheinlich muss man dazu selbst auch smart sein ;) Dann eben nichts für dich.
@@diceee9780 Danke für diese wunderbar provokante Antwort 👍🏼
@@laralxra2058 Leider gibt es in den Kommentarspalten immer Leute, die sich zu ganz normalen Aussagen ziemlich unpassend äußern und dabei feige hinter einem Spitznamen verstecken.
Nicht ärgern lassen und auch nicht darauf antworten. LG 🙂
@@dlke0s21hpwl Fehlende Smartness sehe ich in der Art, wie du und die anderen sich gegen Innovation wenden und das Konzept nicht verstehen. Abhängigkeiten hat man immer also macht deine Aussage wenig Sinn!
@@dlke0s21hpwl Du kommst mir doch blöd weil du das offensichtliche nicht sehen und verstehen kannst. Mach dich vom Acker!
Zwei sehr individuelle tolle Lebenskonzepte. Sehr toll gestaltet, der Bericht lebt vom Kontrast.
Aber dass der Kommentator mehrfach Sarah zu Eugenia sagt, ist wirklich richtig peinlich. 🤦🏼♀️
Sehr idyllisch der Gutshof!
Ich würde sagen man ist ein so "nervig "wie man nur nervig sein kann wenn man zur Unterhaltung aller Gerätschaften Server braucht. Beide Häuser sind absolut gegensätzlich und ich persönlich favorisiere auch das Gut aber das Haus der Hermanns ist deswegen noch lange kein Albtraum. Für beide Immobilien benötigt man aber ein dickes Bankkonto und das hat nicht jeder!
Schön mal wieder was von der Sara Niedrig zu sehen. Habe sie gerne beim Beachvolleyball spielen sehen udnbei Olympia und so die Damen für sie gedrückt. Tolle Sache wenn man sich versucht komplett frei zu machen von all den Zwengen und das Verlassen auf andere. Die meisten stehen ja unter der Obhut und Kontrolle vom Staat, Arbeitgeber, Vermieter...Aber ich glaub viele fühlen sich auch besser wenn sie von außen voll versorgt werden. Leider.
Also nur 1 wäre eher mein Ding in der Eifel das 2 ist mir zu viel Technik und zu kalt viel Spaß wenn der Strom ausfällt und möchte nicht die Nebenkosten für alles wissen jeden Monat aber beide Modelle können sich nur Menschen leisten die Geld haben viel Geld.
Elektrosmog lässt grüßen. Das Haus passt städtebaulich wunderbar in die Gegend
hoffe der smart-garten wird auch noch ausgebaut..
Bei dem "Volloraginiertem Haus" bekomme ich Angst um alles, was uns Leben lässt, ich wette sie haben auch Automatische Schnuller verwendet
Die Steinzeit liegt schon ein paar Jahre zurück. Vielleicht ist es an der Zeit umzudenken?
@Pete: keine automatische hen Schnuller. Machen die irgendwas smart? Uns geht es darum , dass wir alltägliche Situationen automatisieren, um mehr Zeit für die wesentlichen Dingen zu haben. Familie zum Beispiel.
Ist doch witzig. Vielen gefällt das. Außerdem ist es für viele umsetzbar, und das ist ein wichtiger Punkt. Natürlich hat jeder in puncto Eigenheim andere Schwerpunkte. Mir ist Privatsphäre wichtig, ein großes Grundstück, uneinsehbar, ich will keine Hauswand und kein Dach eines Nachbarn sehen. Sowas zu realisieren ist in begehrten Zuzuglagen wesentlich schwerer, bzw. für die meisten unmöglich. Somit wäre es sinnlos, die Verwirklichung eines solchen Vorhabens vorzustellen. Ein smartes Zuhause vorzustellen macht hingegen Sinn, weil das viele ganz oder zumindest teilweise nachmachen können.
@@TimReckmanntrotzdem müsst ihr das ganze Haus auch selbst putzen...das allein braucht schon viel Zeit
@@chigo27Putzfrau.?🤔
Der Typ mit dem Smarthaus 😆🤪😁 der Beste!
Besuch von Tim und Saras Vater? Mir scheint, dass der Doku-Sprecher mit den Paaren durcheinander geraten ist. Übrigens zum Schluss auch wieder! Die Frau Reckmann heißt doch Eugenia🤣
Ach Gott haha :D Wie kleinlich kann man sein?
@@diceee9780 Ich erwarte bei einer WDR Doku, wo es nicht an Geld mangelt, da sie von unseren Gebühren bezahlt werden, Professionalität. Bevor man auf Sendung geht, sollte man sich den Sprech-Inhalt als Redaktion mal vorher anhören. Davon abgesehen, dass der Sprecher zum Schluss auch wieder Tim und Sara gesagt hat...Wenn das kleinlich ist, dann stehe ich dazu
@@seelenfee55 Wer hat dir denn ins Bett geschissen? Entspann dich mal. Lohnt es sich wirklich das man sich über solche Kleinigkeiten aufregt? Wahrscheinlich musst du irgendwas kompensieren aber dann ist das hier eindeutig der falsche der Ort dafür! Trotzdem alles gute für dich :)
@@diceee9780 vielleicht sollte man sich an die eigene Nase fassen, bevor man das Wort "geschissen" benutzt. Man kann sich auch gepflegt ausdrücken. Oder habe ich irgendwo Kraftausdrücke benutzt? Mein erstes Kommentar galt dem WDR, vermutlich hast du ein Problem, wenn du innerlich den Drang hattest, es kommentieren zu müssen!
@Seelen: es mag dich verwirren, aber unsere Dichter war mit den Grossvätern spazieren. Tut sie gelegentlich sogar mit den Grossmüttern oder einem Großvater und einer Großmutter oder nur mit einer Person. Hin und wieder sogar mit Tanten, Neffen, Nichten usw. :-D
Ich habe es geschafft bis zur Minute 8:00 zu schauen. Danach habe ich leidr wieder an der Daseinsbrechtigung unserer Menschheit gezweifelt.
🤦♀️Was ist mit dir denn los????😟🤦♀️
Auf dem Hof würde ich auch gerne wohnen das andere Haus ist nix für mich
die begrüßung war relativ steif aber nicht jeder ist zum hollywood star geboren
Die Reckmanns finde ich persönlich sympathisch. Das Haus ist Geschmackssache. Aber das Grundstück ist der Horror. Total versiegelt. Was sagt das Bauamt dazu? Und haben die Streß mit den Nachbarn? Die sowieso nutzlose Lebensbaumhecke wurde halb gekillt und ein ebenso hässlicher Plastikzaun davor gesetzt.
Gutshof > Betonbunker
Lebensträume für Reiche 😂
Ja beider Modelle ist für reiche obwohl Modell nur 1 in der Eifel ist viel besser als das technische Haus würde da verrückt werden
Ja, das stimmt wohl. Bin aber da auf jeden Fall bei Familie Niedrig.
Hmmmm lass mich fragen warum könnten die Nachbarn nur komisch gucken ….
Muss mich leider anschließen, das muss man sich alles leisten können. Da ich die Preise zumindest in der Eifel kenne, war das ganz sicher nicht günstig das zu erwerben. Den Mut bewundere ich aber definitiv.
Nicht schlimmeres wen man Kohle hat!
keiner will in Nrw leben