Vermögensverteilung in Deutschland noch ungeleicher als gedacht | DW News
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- Опубликовано: 3 авг 2020
- Das reichste Prozent der Menschen in Deutschland besitzt 35,3 Prozent des Gesamtvermögens, so eine neue Studie des DIW. Die reichere Hälfte der Bevölkerung sogar 98,6%. Das bedeutet für die untere Hälfte gerade mal 1,4% des Gesamtvermögens. Diese ungleiche Verteilung hat wirtschaftliche und gesellschaftliche Folgen. Untergräbt diese Ungleichheit das Vertrauen in Staat und Demokratie? Und wie kann man sie beseitigen oder abmildern?
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Die reichen schaffen Wohnraum da bin ich ja froh. Hab schon gedacht ich kann mir mal ein Eigenheim leisten...
In meiner Stadt werden "Sozialwohnungen" gebaut... die sich kein arbeitsloser oder Sozialhilfe Empfänger leisten kann weil die mieten oberhalb des Betrags liegt die die Ämter als "Angemessen betrachten"... tolles Deutschland XD (Diese Sozialwohnungen die keine sind werden übrigens finanziell von der Stadt unterstützt)
@Dennis Dennis Was laberst du da für nen Dünnpfiff von wegen Beschweren auf hohen Niveau? Diese Wohnungen werden von Steuergeldern mitfinanziert, werden als "Sozialwohnungen" dargestellt damit sich die Stadt auf die Schultern klopfen kann.. und in Wirklichkeit kann da kein einziger Sozialfall drin wohnen.
Hier schanzt die Gemeinde doch irgend nem Baulöwen Steuergelder zu damit der seine neuen Luxuswohnungen billiger hinstellen kann während andere Gebäude in denen Sozialwohnungen sind auseinanderfaulen
Das ist nicht Sozial das ist Steuergeld Veruntreuung. Der Staat/Gemeinde hat nun mal nicht private Bauvorhaben mit Steuergeldern zu subventionieren wenn es sich dabei nicht um ein Soziales Programm handelt ganz einfach!
@Dennis Dennis naja derjenige der nicht in der Realität lebt bist du, der deutsche Wohnungsmarkt ist bei ausländischen Investoren so beliebt weil hier abartige Profite möglich sind und wie soll das gehen ohne die Bewohner auszubeuten 😂
Naja in der DDR haben wir gesehn was Staatlicher Wohnungsbau hingeführt hat , und sie können sich ihre Wohnung auch selber kaufen , aber sie versaufen es lieber und geben es für na ich weiß nicht ihr Lieblingsverein aus , damit dieser millionäre ihre Gehälter bezahlen kann
Gut dass, die Reichen an uns denken und Wohnraum aus Nächstenliebe schaffen.
"Es gibt ja die möglichkeit freiwillig mehr Steuern zu zahlen."
JA NA DANN IST JA ALLES GUT! :/
Die hohen Steuern auf EINKOMMEN sind ja schuld an der Misere, in Deutschland wirst du nur durch Erben reich, der Mittelstand drückt 50% seines Einkommens ab und kommt nicht dazu zu Investieren und vermögen aufzubauen, am besten lebt er noch zur Miete und drückt 33% seines restlichen Einkommens an den Vermieter ab der damit den Kredit an die Bank zurückzahlt.
@@general_alexus2533
Du kannst auch mit Aktienspielereien Geld ergaunern ohne große Steuern.
Eigentlich gilt, sobald du Reich bist kannst du leicht noch viel Reicher werden, alle anderen dürfen zahlen.
@@Ismalith Auf Einkünfte durch Aktien zahlt man auch 25% Steuern, tatsächlich weniger als auf Einkommen (mein Punkt von oben).
Geld am Aktienmarkt kannst du übrigens auch mit kleinen Beträgen machen, ist dann halt ein bisschen Riskannter.
Der Rest (die Reichen werden immer Reicher dah) nennt sich expotentiales
Wachstum und ist, wenn man sich prozesse im Universum anschaut, fast ein Naturgesetz. Die Politik in Deutschland sorgt halt dafür das es die meisten Menschen garnicht erst dahin schaffen, weil nach steuern und miete nichts übrig bleibt was wachsen könnte.
@@general_alexus2533
Nein mit kleinen Beträgen machst du keine Aktiengeschäfte, du musst Aktien mal aus probieren, diese schönen Fernsehgeschichten von "er hat 1000€ in ein wertloses Papier investiert und das ist dann explodiert", sind nichts als Märchen, da kannst du auch in Lottoscheine investieren. Aktien bedeuten du informierst du genau und über Monate über eine Firma und legst dann wenn du denkst das taugt was an, und wenn du Glück hast kannst du nach ein paar Monaten dann 5 oder 10% Gewinn raus nehmen.
Das sind dann bei 1000€ Start, 100€ Gewinn. Erst bei 10.000€ aufwärts gibt das wirklich nennenswerte Beträge und du musst es dir leisten können 10.000€ zu riskieren. Das können sich die Meisten gar nicht leisten.
@@Ismalith Also Ich hatte im Januar von Corona in China erfahren, von ner freundin in Hongkong ( und dem ganzen vertuschen das umging) dann im Februar etwa 1000Euro in Put Optionen gegen den Dax gesetzt und etwa 5000 Euro gemacht nachdem ich etwas zu früh ausgestiegen bin. Wie gesagt man muss schon etwas mehr risiko eingehen aber man braucht keine unsummen wenn man es tut.
"Wir wollen keine Neid-Debatte." Richtig, wir wollen eine Gerechtigkeits-Debatte.
No schlimmer wenn man student is und blöd xD
Richtig. Seit Jahren wird der Faktor "Arbeit" systematisch entwertet, obwohl es genau diejenigen sind, die unser Land am Laufen halten, dagegen der Faktor "Kapital" -umschrieben als "Markt" systematisch aufgewertet. Man kann kein Vermögen aufbauen, weil von den mageren Einkommen am Monatsende so wenig übrig bleibt. Noch schlimmer bei denen, die keine Arbeit haben oder denen, die von ihrer ebenfalls entwerteten Rente nicht leben können. Gerechte Löhne und Gehälter. Dann kann man sich über Vermögensaufbau unterhalten und nicht vom hohen Ross aus so tun als könne die untere Hälfte der Bevölkerung nicht mit Geld umgehen.
Zuya Hiyaye 1) Man spart nicht am Ende des Monats sondern am Anfang des Monats. Sofort wenn man sein Gehalt bekommt, sollte man den Teil des Geldes, den man sparen möchte auf ein anderes Konto legen oder halt direkt investieren. Das Geld was dann noch übrig bleibt ist dann zum Leben da. Reicht es nicht gibt es verschiedene mögliche Gründe. Entweder ist dein Lebensstandard zu hoch für dein Einkommen. Vielleicht ist deine Sparrate zu hoch und die muss du reduzieren. Vielleicht ist dein Einkommen selbst zu niedrig um überhaupt etwas aufbauen zu können. Im letzteren Fall wäre dann die Lösung dass man alles versuchen sollte, um entweder eine Gehaltserhöhung zu bekommen oder einen Job mit höheren Gehalt zu finden.
2) Bei einer Gerechtigkeitsdebatte und in dem Zusammenhang auch Gerechter-Lohn, muss sich zuerst geeinigt werden, über welche Gerechtigkeitsform man redet. In meinen Mikroökonomie Buch werden bereits 4 Gerechtigkeitsformen vorgestellt, die alle legitim klingen, jedoch nicht alle zeitgleich angewendet werden können, da sie sich teilweise gegenseitig behindern. Ich bin mir sicher, dass Philosophen noch mehr Gerechtigkeitsformen kennen, als nur 4 Stück.
@@Kylar195 Was sind die 4 Gerechtigkeitsformen?
@@l.h.6233 Ich bin diese Woche nicht bei mir zu Hause und kann daher nicht in mein Buch schauen, daher versuche ich es rein aus meinen Erinnerungen zu beantworten.
Die erste Gerechtigkeitsform beinhaltete, dass alle Mitglieder gleich stark von dem Markt profitieren soll. Unterschiede wie Zahl der Arbeitsstunden oder persönliche Gründe, warum man mehr profitieren sollte ist irrelevant.
Falls du die Geschichte mit den Weinberg Besitzer aus der Bibel kennst, das dürfte wohl ein gutes Beispiel sein. In der Geschichte hat jeder am Ende des Tages den gleichen Lohn erhalten, unabhängig ob man bereits seit Anfang des Tages oder erst in der letzten Stunde des Tages zu dem Weinberg ging um dort zu arbeiten.
Die zweite Gerechtigkeit sieht vor, dass die Menschen unterschiedlich viel profitieren darf, solange der Nutzen der am schlechtesten gestellten Person maximiert ist.
In Realität übersetzt würde es wohl heißen, solange selbst die ärmste Person in Deutschland ein angemessenes Leben führen kann, ist es egal, dass andere Menschen Milliarden Euro mehr besitzen, als die ärmste Person.
Die dritte Gerechtigkeitsform sieht vor, dass es Ungleichheit sowohl beim oberen Ende, wie auch beim unteren Ende geben darf, solange die Mehrheit der Bevölkerung (sprich die Mitte) ihr Nutzen maximieren kann.
In Realität übersetzt würde es wohl heißen, dass man ruhig die Reichen ausbeuten darf (im Sinne von, dass die alles zahlen müssen) und die Armen verhungern lassen darf, solange die Mehrheit der Menschen in der Bevölkerung immerhin noch gut leben kann.
Die letzte Gerechtigkeitsform besagt ganz simpel, Gerecht ist alles, was durch den unbeeinflussten Verlauf des freien Marktes passiert.
Diese Form wäre eindeutig der unregulierte Kapitalismus, bei dem sich der Staat heraushalten soll. Wenn sich der Markt so entwickelt, dass nur wenige das ganze Geld behalten, während alle anderen verhungern, ist es genauso Gerecht, wie wenn sich der Markt so entwickeln würde, dass die Vermögen sich gleichmäßig auf die gesamte Bevölkerung verteilen würde.
Da es ein Mikroökonomie Buch ist, ist es ja klar, dass die dort genannten Gerechtigkeitsformen alle eher ökologisch aufgebaut ist. Daher gehe ich davon aus, dass es auch Gerechtigkeitsformen gibt, die mehr philosophisch bzw. Moralisch konstruiert sind, wenn man Philosophen nach Gerechtigkeitsformen fragt.
Der Moment wenn die Lautsprecher der Schule nicht funktionieren und man sich das Video im Politikunterricht auf dem Handy ansehen soll
👍👍👍
Ist das Satire? ...ich hoffe doch.
?
Ich glaube was der Experte sagen wollte ist: Wie müssen die Bevölkerung besser bewaffnen, das verhindert Amokläufe!
Der Schlusssatz war am besten! Wenn wir die Sozialsysteme abbauen, könnten wir durchaus ähnlich reich werden, wie diese Länder. Ganz ohne Ironie, das könnte funktionieren. Ich bin sicher, unser Minimallebensstandard würde dann schnell deren Niveau erreichen. 😜
Der "Experte" ist halt ein Libertärer bootlicker
Das ist die Realität. War aber schon immer so. Es gibt keine Phase der Geschichte der Menschheit, in welcher Vermögensgleichheit herrschte. Die Kommunisten haben's versucht und wir haben gesehen, wohin das geführt hat.
@@Leo-co3vp stell dir vor das einzige Argument um die krasse Ungleichverteilung aufrecht zu erhalten ist "war halt schon immer so". Wir haben quasi feudale Verhältnisse, und das im Jahre 2020, in dem eigentlich jeder ein gutes Leben führen könnte, aufgrund unserer technischen Möglichkeiten. Aber es gibt halt echt noch so bootlicker wie dich die das verteidigen und gutheißen, weil sie aus der Mittelschicht kommen und keine Ahnung von Armut haben. Ihh
4:05 "Und damit ein klares Nein: Der Unterschied zwischen Arm und Reich ist nicht so dramatisch, wie es die Zahlen erahnen lassen." Ähhhhhh… Das sagt er bei Zahlen, die zeigen, dass 1% der Bevölkerung 35,3% des Vermögens besitzt, während 50% der Bevölkerung 1,4% des Vermögens besitzen. Ab wann ist für ihn denn der Unterschied dramatisch? Wie viel krasser muss der Unterschied noch werden?
Sein Argument ist bloß, dass Armut in Deutschland nicht so viel Leid wie bspw. in den USA bedeutet. Aber das macht den Unterschied nicht weniger dramatisch!
Das ist auch bloß ein Wirtschaftstroll der Reichen, bloß alles ins gute Licht rücken. Durch Immobilienkauf schaffen die Wohnraum? Wtf, ist klar. Es werden bereits bestehende Immobilien gekauft, umgebaut und teuer weiterverkauft. Und das meiste Geld wird gebunkert (auch in Unternehmen), dadurch werden aber nicht mehr oder bessere Arbeitsplätze geschaffen. Der Rest liegt dann privaten Aktien.
Der Sparerfreibetrag von 801 Euro ist halt ein Witz. Der könnte ruhig den Wert von 1999 haben, also ca. 3000 Euro. Da wird ja jeder Kleinsparer enteignet.
Es müssten sogar rund 10.000 Euro sein. Soviel Zinsen bezahlen wir im Durchschnitt pro Jahr als Endverbraucher zahlen wir ja die gesamten Zinsen des Systems.
Bin bei dir
Du kennst Leute denen das nicht reicht ? Leute die mit 25.000€ mehr als 3% Rendite machen ? Das ist eher selten.
Es ist Einkommen wie jedes andere auch, und darauf muss man Steuern zahlen. Von einem verdienten Euro, 0,25€ abzugeben ist in keiner Welt eine Enteignung.
Enteigung ist, vom Vermögen was abzugeben.
Holger P. Ein adäquater Vergleichsindex ist der MSCI World. Der hat rund 5% inflationsbereinigte Rendite seit 1971. In der letzten Dekade fiel die Rendite sogar höher aus. Wer unter 5% Rendite in der letzten Dekade erwirtschaftete, muss sich ernsthaft fragen, ob etwas mit der gewählten Strategie falsch läuft. Der MDax erwirtschaftete sogar 14,2% in der letzten Dekade. Es war noch nie so einfach in solide und günstige Finanzprodukte zu investieren wie heute.. 5% sind mehr als realistisch!
@@holger_p Streng genommen kommen zu den 25% noch Soli und Kirchensteuer oben drauf. Außerdem würden alle nach den Spielregeln spielen hätte ich mit dem aktuellen Sparerfreibetrag kein Problem. Fakt ist aber auch , dass die oberen 0,01% nicht nach den Regeln spielen und "legal" ihre Abgaben woanders versteuern. Und am Ende des Tages sind wir dann die dummen die , die Zeche zahlen dürfen. Und wenn das keine Enteignung ist, dann weis ich es auch nicht.
Ise Bosch, or how we say in Germany: Ehrenfrau
@Manuel Müller Mit größter Wahrscheinlichkeit wirst du nicht durch harte Arbeit oder guten Ideen Millionär. Auch die die sich den großteil ihres Vermögens als Million-/Milliardär selbst erarbeitet haben wurden in Millionärsfamilien reingeboren.
Häufig ist halt der Grundsatz: Man benötigt viel Geld um viel Geld zu verdienen.
Was bei der Frau Bosch Anerkennung verdient ist, dass sie sich entgegen vieler ihrer Vermögensklasse nicht nur darum kümmert noch mehr anzuhäufen, sondern das System zu retten.
@Dodo "Und dazu braucht man kein Startkapital." Nein ich brauche nur luft und liebe für meine ersten aktien, mein equipment, mein patent oder was auch immer. Was ein lächerlicher kommentar. Man könnte schon fast meinen er enstammt einem bot.
@Dodo
Klicke hier und verdiene 6000€ die Stunde.
Ja da wird man wirklich Millionär.
Dodo Ein Gewerbe musst du für alles anmelden bei dem deine Absicht das Ziel ist Geld zu verdienen.
Man kann im Internet Geld verdienen aber auch nicht unendlich (zumindest nicht für die absolute Mehrheit)
@@ohlala9546 Man rettet das System aber nicht in dem man weiter das macht , was uns da hingebracht hat. Die Ungleichheit kommt ja nicht deshalb zu Stande weil wir zuwenig umverteilen, sondern einfach deshalb das zu wenige Menschen kein Vermögensaufbau betreiben obwohl sie es können. Für viele ist nicht mal klar wie sie das machen können, Da sie außer Sparbuch und Eigenheim überhaupt keine Ahnung von Finanzen haben.
Selbst wenn wir eine Vermögensabgabe hätten würde es die Vermögensverteilung nicht ändern , weil es zum größten Teil verkonsumiert werden würde .
Nein!
Doch!
Ooh!
Jetzt Mal Klartext an alle super superreichen, hört auf euch hinter Stiftungen zu verstecken. Zahlt ehrlich eure Steuern, dann habt ihr auch meinen ehrlichen Respekt und ich ziehe sämtliche Hüte vor euch. 🍀
Denen ist es egal was DU über sie denkst, wieso auch
Auch Stiftungen !!!!
@@bozku8815 zur Einordnung, wenn reiche und superreiche was gutes tun, dann sollen die einfach die Reihenfolge einhalten. Arbeiter und Angestellte anständig bezahlen, ehrlich gesagt 😡 Steuern zahlen und dann können sie immer noch Stiftungen und Fonds für soziale Zwecke einrichten. Ansonsten hat alles was sie tun einen Faden Beigeschmack.
Ilse Bosch, Respekt für diese tolle Idee und Sichtweise auf die Demokratiegefährdung durch Umverteilung ! Hoffentlich trägt ihre Idee Früchte!
Mehr Steuern gezahlt hat sie trotzdem nicht! Leere Worte also
@@Christian-ks8pk Erstens macht die diesen Prozess des Steuerzahlens bestimmt nicht selber, dann, falls sie mehr zahlen WÜRDE bekäme sie es direkt wieder, so wie ich das Finanzamt einschätze und drittens muss der Staat erstmal die Gesetzeslage dazu ändern und falls mehr Geld da ist, heißt das nicht, dass es denen zu Gute kommt, die es brauchen. Sieht man ja am laufenden Band, dass solche Gelder dann in andere Dinge fließen. Rüstung, Lobby, etc
@@brainafk9481 Dein Name ist Programm... Leider...
@@Christian-ks8pk Mhm ganz bestimmt Buddy :D
@@brainafk9481 Hat Ilse eigentlich für ihr Geld/Erbe je gearbeitet? Hauptsache denen die sich selber was aufgebaut haben alles weg nehmen...und dann hat sie selber nicht mal etwas zusätzlich gezahlt sondern wollte nur Aufmerksamkeit von den Zuschauern. Son Ding ist das!
Oh. Dann muss ich mal schnell gucken, obich nicht irgendwo noch 71000€ hier rumliegen habe. Muss mir wohl beim Putzen versehentlich hinter den Schrank geplumpst sein.
So lange Renten und Pensionsansprüche nicht berücksichtigt werden ist jede Studie überflüssig. Ein Lehrer mit 2700 Euro Pension bis ans Lebensende und 0 Euro auf dem Konto ist nach dieser Studie ärmer als Ein Selbstständiger, der mit 65 sein Unternehmen verliert und noch einen Euro in der Tasche hat...
Das hat mich gerade so geschockt, mir ist meine einzige Scheibe trockenes Brot in mein Leitungswasser gefallen. Ergo Heute nichts mehr zuessen für mich....
Hah Opfer. Ich tanke meinen Ferrari mit Geld. Mir ist zwar klar das es den Motor kaputt macht aber das Gesicht des Mechanikers wenn der die Hunderter da rauszieht ist jedes Mal aufs neue geil. Ich mach das jetzt schon seit Jahren aber muss mir mittlerweile Werkstätte in neuen Bundesländern suchen, weil die das schon kennen.
@@sucknorrisatchuckboris2713
Pfft ich benutze iPhones
Johannis König will uns 2:26 sagen "Ursache der Vermögensungleichheit ist die finanzielle Absicherung, wie Rente und Hart 4". Auf den Trick muss mal erstmal kommen. 50% der Bevölkerung besitzen 98% des Vermögens und da will mir der Jörg Lellinek weimachen das die Armut deshalb "nicht so schlimm" (wie in den USA) ist, weil der Staat 50 % seine Haushaltes für Sozialaufgaben ausgibt. Auch das ist Augenwischerei, wenn man sich die Verhältnisse alleinerziehender Mütter, der öffentl. Schulen, Langzeitarbeitsloser und anderer Menschen in schwierigen Lebenslagen anguckt.
Diese Sendung macht auf solidarisch, lässt aber den Satz stehen 3:56: "Der Unterschied zwischen Arm und Reich ist nicht so dramatisch wie die Zahlen erahnen lassen"
Experte: Der Unterschied ist nicht dramatisch, weil wir so ein starkes Sozialsystem haben. Von jedem Euro, den der Staat einnimmt, gibt er 50 Cent für Soziales aus.
Auch Experte: Das Problem in Deutschland sind die hohen Steuern und Abgaben.
Experte: Immobilien sind in Deutschland viel weniger in der eigenen Hand. Nur jeder zweite besitzt seine eigenen vier Wände.
Auch Experte: Wir brauchen keine Vermögensabgabe. Reiche besitzen vermietete Immobilien und schaffen Wohnraum. "Daran soll sich auch nichts ändern."
Ja oder? Ist mir erst gar nicht so klar aufgefallen wie er sich selbst wiederlegt.
Fazit: was für ein inkompetenter "Experte"
Das einzig Sinnvolle ist: Mehr Menschen mit Eigentum zu versorgen. Die Forderung: 1. Immobilie bis 45 qm steuerfrei. Weg mit dem Solidaritätszuschlag! Und Wertanlagen (Aktien und Fonds) nach 15 Jahren veräußerungsfrei!
wieso bis 45 qm? welche Familie soll sich da denn reinzwängen? eher sollten die bis 45 qm höher besteuert werden.. und die zwischen 50 und 200 steuerfrei
Nicht durchsetzbar, da 45 absolut willkürlich scheint. Der Rest gar nicht blöd
Den Soli zahlen doch eh nur Leute über einem Monatseinkommen über dem Durchschnitt. Wertanlagen Steuerfrei zu machen verstehe ich nicht ganz wozu. Soll durch eine Art shareholder value Ideologie der Arbeiter am Ende durch das Halten von Aktien am Wachstum des Unternehmens beteiligt werden?
Millardäre schaffen Wohnraum...
... den keiner bezahlen kann. Haha.
Und wo keiner drin wohnt tatsächlich
Das wissen wir doch schon seit jahren, müssen wir erst 40 jahre darüber diskutieren bis sich mal was tut?
Das ist Deutschland... also nein.
Wir müssen keine 40 Jahre darüber reden, sondern 80 Jahre. Vielleicht reden wir noch darüber wenn die Menschheit irgendwann unter geht. ;)
Bei der Union ja. Die macht erst was, wenn es wirklich unausweichlich ist und nicht mehr verleugnet werden kann.
Diskutieren kann man, nur tun wird sich nichts
Neu sind halt die Zahlen, die durch die Studie vorgelegt wurden
Macht doch vieleicht noch mehr spielhallen auf. Bei mir vor der Haustüre gibts nur 2...
Bessere Rendite als der Aktienmarkt
Und bald ist dank der CDU das Online Spiel überall möglich und nicht nur in Schleswig-Holstein.
"eines Tages so reich wie die Italiener oder Spanier" ...WTF
Warum sind über 99% des Vermögens in Westdeutschland angesiedelt und im Osten nur 1%? Was läuft da falsch. Warum fragt man da, warum der Osten unzufrieden ist? Was ist das für eine Ungerechtigkeit und warum interessiert es keinen?
einfach nur traurig
Alle Jahreseinkommen bis 25.000 Euro steuerfrei wie wäre es damit ?
Dann hättest Du 3700€ mehr. Was wäre dann ? In was würdest Du das investieren ? Viele würden es wahrscheinlich sinnlos verpulvern und es nicht in die Altersvorsorge stecken.
Dazu kommt dass der Staat 148 Mrd weniger Einnahmen hätte, das sind ca. 20% der Gesamteinnahmen. Dann müsste man irgendwas kürzen.
@@holger_p Wow du nimmst einfach mal so an das alle dieses Geld so verpulvern, woher willst du das wissen, gibt es dazu studien die du gelesen hast ?
Fakt ist die steuerbelastung der bürger in DE ist (wie im Video genannt) mit die höchste auf der Welt. Das ist ein Grund warum wir arm sind und daher muss man auch genau daran schrauben.
Nächster Punkt wäre Steuersenkung auf Kapitaleinkünfte (z.B.Aktien) wieder zu reduzieren da auch wie im Video genannt das Sparbuch nichts bringt also rein in Aktien durch z.B: ETF´s aber eben mit geringerer Steuerbelastung.
@@holger_p Das Problem ist und bleibt der räuberische deutsche Steuer Staat der seine Unter und Mittelschicht mit drakonischen Steuern ausbluten lässt.
@@SamzerSamz So ein Quatsch, die Steuer ist so hoch wie in jedem anderen zivilisierten Land. So bei etwa 20%. In den Ländern , die wir als noch lebenswerter betrachten, wie die Schweiz und Schweden, ist er noch höher.
Die Steuern wurde auch seit 30 Jahren nicht erhöht, (Der Soli ist das einzige) wie kann jetzt plötzlich was ausbluten ?
Du kriegst ja auch ne Menge dafür, es gibt Hartz IV, und Schule und Studium.
In Ländern wo's weniger Leistungen gibt, wie in den USA, oder Afrika isses natürlich billiger.
@@SamzerSamz Und Annehmen ist nichts schlimmes, ich fügte wahrscheinlich ein, und habe damit deutlich unterstrichen es ist nur eine Hypothese. Ich habe aber eine Grundlage dafür.
Seit 2004 wird den Leuten gesagt: Spart fürs Alter, legt was zurück. Machen die einfach nicht. Und es liegt nicht an den Steuern, denn es ist ja steuerbefreit.
Die könnten ja 10.000 pro Jahr zurücklegen, das ist genauso gut, wie die erst 25.000 € steuerfrei. Machen sie aber nicht.
Ist also schon bewiesen das ich Recht habe.
Zweckgebundene Steuersparmöglichkeitn gibts nämlich reichlich, nur halt nicht so "zur freien verfügung" oder "zum verpulvern".
4:48 Ja tolle Graphik, habe ich schon des öfteren gesehen. Was ich leider noch nie gesehen habe ist, dass diese Graphik auch aufgearbeitet wird. In Deutschland / den noreuropäischen Staaten gibt es mehr Singlehaushalte als in als den südeuropäischen Staaten und es wird häufiger zur Miete gewohnt. Nichts davon wird im Beitrag erwähnt und nichts wird in Relation gesetzt.
Pscht, das würde ja nicht in das narrativ passen. Wenn das Vermögen pro Person nicht aussieht, wie man es haben will, nimmt man halt das pro Haushalt.
@@DB-gh4nj Dabei ist das Gegenteil der Fall: das Nettovermögen pro Kopf(!) ist in Frankreich/Spanien/Italien ca. 100.000, in Deutschland 35.000
Reich wird man auf 4 Arten: Erbe, Arbeitgebertum, Diebstahl und Glück wie bspw. Lotto. 3 davon haben mit sozialer Gerechtigkeit nichts zutun. Das vergessen schnell mal jene, die viel Geld haben. Und selbst Arbeitgebertum kann aus einem Erbe entstanden sein, für das man nie etwas tat. Wer seine eigene Firma aufbau, vor dem hab ich Respekt. Wer wegen Verbindungen und Freudnschaften in CEO Positionen kommen, die denken in erster Linie an Aktiönäre, als an die Arbeitnehmer. Reich wird man, weil andere dafür bezahlen, dass sollte man nie vergessen.
1000 müssen sterben dann werd ich reich......
Neiddebatte: Das Wort:merk ich mir. Wenn ich Millionen habe: auf wen , sollte ich neidisch sein? 🤥
Nein nein, die Millionäre argumentieren dann "die Anderen sind doch nur neidisch"
Kannst das auch umdrehen und Vermögenden eine Gierdebatte vorwerfen
@@c.s.858 Genau. Sich nicht manipulieren lassen indem man die auf die verdrehten Argumente der Neoliberalen eingeht. Siehe die Quandts die ihr Milliardenerbe auf dem Rücken von Zwangsarbeitern gemacht haben.
Auf Milliardäre
@@brokkoliomg6103
Ist ja ein Klassiker, du magst etwas nicht und argumentierst dagegen? Dann bist du Neid zerfressen.
Du hast es selber und argumentierst dagegen? Warum fängst du nicht schon mal an.
Und schon muss man nie mehr irgendwas ändern.
Eine Frage: Von welchem Vermögen ist ab Sekunde 0:45 die Rede?
2:40 sagt er da, "wo das Rentensystem stark ist"? 😳🤣🤣
Jupp. Verglichen mit Bangladesch oder Eritrea schon
So stark das wieder eine Umverteilung von unten nach oben geschieht und wir Dank CDU noch länger arbeiten sollen. Yay.
@@heikakoschkin9319 genau - habs mir gestern auch gedacht - au man
Der sagt einfach nicht das in Deutschland die Reallöhne seit 30 Jahren stagnieren, während es in europäischen Ländern gestiegen ist.
Ich will euer Geld nicht..
Aber es wäre schön wenn ich für ein kleines Häuschen mit nem kleinen Gärtchen keine 500,000 auf den Tisch blättern muss..
Konzentriert euch mal auf Erbschaften. Ich bin mit 2 Geschwistern aufgewachsen, habe nachher von meinen Eltern fast gar nichts. Andere sind Einzelkinder und die Eltern haben noch zu zweit gearbeitet. Wisst ihr was einige hier in meinem Land erben? 2 Millionen und mehr. Und wisst ihr Politiker eigentlich was für einen Vorteil KAPITAL ist?
Aber das haben Ihre Eltern so entschieden, daß diese 3 Kinder, bekommen und grosziehen
Geld ist Macht
Jap. Wir bewegen uns immer weiter auf eine Plutokratie zu.
@Adam Tugend
War es schon immer und wird es immer bleiben.
Und Macht bringt Geld.
@@Flitzpiepe830
Nein, bis ins Frühe Mittelalter war Geld wenig Wert.
Zu dieser Zeit war Besitz Macht.
Warum kommt hier Werbung? Und ist in einem Monat noch niemandem der Fehler im Titel aufgefallen? "ungeleicher"
"Daran soll sich auch nichts ändern" scheint immer das Resümee des Typus der Jellineks zu sein die erfolgreich nach unten treten und nach oben sägen.
Ganz so ist es nicht. Das Resümee stammt von der angesprochenen IW-Studie, die eben nicht noch höhere Abgaben forderte, sondern mehr Chancen und Anreize zum Vermögensaufbau bei den unteren 90%
@@hanswurst8015 Entschuldigen Sie wenn ich die Lobby Organisation welche die vertreten die am meisten von unserem System profitieren nicht unbedingt als Beispiele akzeptiere wo es um Lösungen geht wie dieses System zu verbessern wäre. Das ist als wenn ein Blinder mir Farben erklären wollte.
@kinngrimm2212: Richtig erkannt. Das ist das Fahrradprinzip, nach unten treten und nach oben wollen. Wenn ein Hartz IV Empfänger 2200€ vom Amt bekommt und es mit den Fixkosten inbegriffen nicht reicht, wird sofort unterstellt die Person kann mit Geld nicht umgehen, hat eine geringere Bildung und ist faul. Betrügt aber ein Milliardär den Staat über 220 Milliarden Euro und soll zur Rechenschaft gezogen werden heißt es nur von der Gesellschaft: " Nein nicht den armen Milliardär sein hart erarbeitetes Geld wegnehmen, er hat sich ja seinen Reichtum durch ehrliche harte Arbeit und stetige Fort- und Weiterbildung gesichert. Das ist unfair." "Nur die da unten sind schuld, die wollen einfach nicht arbeiten." Und so spaltet man durch gewieftes auseinander spielen der Schichten die Gesellschaft. Die Oberschicht sagt zur Mittelschicht: " Hey ihr gehört doch nicht zur Unterschicht, ihr gehört zu uns. Also geht doch bitte zur nächsten Bundestagswahl und wählt Partei XYZ. Die nur die Interessen von uns Oberschichtlern vertretet." Gesagt getan. Jetzt soll durch den Fachkräftemangel aber auch Leute von auswärts ins Land geholt werden um den Fachkräftemangel zu lindern, Stichwort: " Sozialabgaben" kommt ihr da in den Sinn. Warum Probleme lösen, wenn man sich welche machen kann.😆
Durschnittsvermögen pro Haushalt mit dem Corna Eu Bonus Vergleichen.... Mehr muss man einfach nicht sagen
Doch, weil in manchen Ländern gelten die Ansparungen für die Rente zum Vermögen, in manchen nicht. Das macht so etwa 0,4 Millionen€ Unterschied.
Dann gibts mehr Neigungen zum Wohnung kaufen oder Mieten, die Deutschen wollen lieber Mieten als Kaufen, bauen sich also nie ein Vermögen auf, nicht weil sie nicht können, sondern weil sie nicht wollen.
Holger P. Nein hier in meiner Gegend wollen mehr kaufen als mieten.
Verhältnis 80 zu 20% in etwa
@@Maulwurfn81 Quelle
Was für flache Erklärungen und Kommentare von den selbsternannten Experten. Die Message des Berichts: alles ist gut so wie das hier ist
Ja, abartig schlecht. Riecht stark nach Lobbyismus.
Vermiest einem auch den Bericht, da die von der Studie genannten Zahlen eigentlich sehr interessant sind (auch wenn man sich das in etwa auch mit Allgemeinwissen hätte denken können).
Freut euch doch darüber, dass diese Leute mit ihren Steuern so eine einmalig umfassende Absicherung ermöglichen.
"Macht mich fast ein bisschen betroffen." -Aber egal, ich gehöre ja zu den oberen 50%
War grade am essen als er das sagte, mir ist tatsächlich schlecht geworden.
Über geld spricht man nicht? Kein wunder, dass manche als arbeitnehmer blöde dastehen.
Also wenn ich was an meiner arbeit, dem entgeld, etc was zu bewerten hab, sag ich das.
Es muss einfach aufhören damit, stumpf arbeiten zu wollen weil man muss und sich dann zu wundern, warum man wie eine Nummer behandelt wird. Es gibt selbst in Großbetrieben und Hinterweltlerjobs noch Menschlichkeit und die gibt's wirklich
Richtig, in einer Volkswirtschaft ist es absolut wichtig daß sich Leute anstrengen und um einen besseren Lohn bemühen. Ansonsten hat man das Problem wie in Japan wo sich keiner nach Geld traut und die Produktivität schlecht ist.
In Sachen Volkswirtschaft ist das ein Faktor den es zu beachten gibt.
Nein, echt?! Und damit ist alles getan? Traurig
Überraschung hat ja niemand mit gerechnet .......
Herr Jellinek ist unglaublich unsympatisch und sitzt komplett den neoliberalen Paradigmen der Wirtschaftswissenschaften auf, vermutlich war für ihn sein Studium nur auswendiglernen, anstatt kritisch zu hinterfragen...
word
"Die Altersvorsorgevermögen der Selbstständigen sind in den Vermögensbefragungen enthalten, die Rentenansprüche der Arbeitnehmer dagegen nicht.
Bezieht ein Arbeitnehmer später zum Beispiel eine monatliche Rente von 1.000 Euro über einen Zeitraum von 20 Jahren, entspräche dies einem Kapitalwert der Rente von etwa 180.000 Euro - bei einem unterstellten Zinssatz von 3 Prozent. In den Vermögensstatistiken taucht diese Vermögensposition jedoch nicht auf."
ihr macht doch alles mit immer selben politik!
verlinkt doch die Studie dann
Wo ist die studie?
Hab es selbst nachgeschaut😅
Bosch ist wegen dieser Erbin wertvoller als Apple, Microsoft und Google.
das krasse ist halt Bosch, Ersatzteilkultur,.. etc. ... so forschrittlich wie Ise sind nicht alle
J wenn man so blöd ist und sich kein Neugerät kauft
Aber Hauptsache reparieren lassen wenn die Garantie abgelaufen ist
Dann funktioniert nach 3 Monaten wirklich nichts mehr usw.
Dummheit muss manchmal...
@@Maulwurfn81 mal ganz abgesehen davon, das das erste eine dumme behauptung ist.
Motoren mit Kohlebürsten sollten technisch heutztage nicht mehr verbaut werden. Diese obsoleszenz schadet dem Planeten und auch den Nutzen. Die bürsten kann man auch ersetzen, nur kann das halt nicht jeder.
Bei Ebikes fürt der Trend schon zu extrem unzufrieden Kunden. Ein Fahrrad das 3 Jahre alt ist sollte auch mit bezhalbaren ersatzteilen versorgt werden könnne....
Aber naja... schon echt dumm auf so ein zu antworten wie dich.... Beleidigungen sind in der Kommunikation nicht sinnvoll, aber was habe ich auch erwartet hier...
J ich meinte Haushaltsgeräte Speziell Kühlschranke,Spülmaschinen,Herd-Backöfen Sets
Da gibt’s Menschen die das reparieren reparieren reparieren lassen.
Und geben am Ende mehr aus als hätten Sie sich ein Neugerät gekauft. Das meinte ich.
Sind meistens leider die armen Rentner die da abgezockt werden.
@@Maulwurfn81 Da braucht man setrotzdem seinen Gesprächspartner nicht beleiden ..
Leistung muss sich lohnen
Arbeit muss frei machen.
Jedem muss das seine sein.
In den Kommentaren kochen die Gemüter beim Mittelständler mit Neuwagen hoch :D
Hahahah made my day😂
Welcher Mensch kauft auch Neuwagen?
Vielleicht als Wertanlage 🤧
@@Maulwurfn81 Frag die Kommentatoren
Keine Neiddebatte!... Vielleicht werden wir eines Tages damit so reich, wie dir Italiener oder Spanier.
Bei diesen Zahlen kann ich das Wort "Neiddebatte" echt nicht mehr hören.
Schon in der Bibel stand Matthäus Prinzip: "Denn wer da hat, dem wird gegeben, dass er die Fülle habe; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat." (Mt 25,29)
Warum überrascht mich das nicht?
Was ist das eigentlich für ein abartiger Typ? Da könnte ich kotzen, wenn ich sowas höre. Die Diskussion um mehr Gerechtigkeit wird mal weider mit dem Schlagwort "Neiddebatte" abgetan, das ist wirklich nicht auszuhalten. Sucht euch mal einen richtigen Wirtschaftsexperten und nicht einen, der voll und ganz libertär argumentiert, obwohl er doch die schlimmen Verhältnisse in den USA erkennt. Wirklich abartig, da hättet ihr euch mal nen klugen Typen einladen sollen und nicht so einen Fuzzi.
Wo siehst du den aktuell Ungerechtigkeit?
@@_Elkov Ich sehe Ungerechtigkeit, wenn Menschen von ihren Jobs nicht leben können, absolut keine Chancengleichheit herrscht, und währenddessen der banale Reichtum einiger weniger durch die Arbeit aller anderen wächst und wächst. Wo siehst du denn Gerechtigkeit?
Steuern nicht erhöhen, weil das Geld in Arbeitsplätzen und Miethäusern steckt? Von mir aus, aber dann bitte Arbeitsplätze und Miethäuser enteignen und in Genossenschaften umwandeln. Dann kann die Wirtschaft wachsen, ohne dass der Staat mehr steuern einsteckt und ohne dass sich dabei jemand ne goldene Nase verdient. Na, wie wärs?
Amones-Ray Genau, dann funktionieren alle Unternehmen genauso effizient wie die Zulassungsstelle und das Bürgeramt. Vollkommen überfordert und rückständig. Da haben wir sicher eine Chance auf dem Weltmarkt...
Was meinst warum es als unschicklich gilt, da sich die Wohlstandverhältnis der Mächtigen nicht zu sehr ändern.
Weil die Menschen dumm und ungebildet sind und das Thema nicht verstehen. Zudem mit Angst vor der Gesellschaft usw...
Ja bloß keine Neiddebatte. Warten wir einfach noch eine Weile. Das haben die Romanovs ja auch so gemacht.
"das kommt vom Sparen, nicht vom Ausgeben", abgesehen vom Finanzgeschwurbel
Bosch ist momentan seeeehr angeschlagen
wenn ich mal Millionen Gewinne dann gehe ich zum Rathaus und beantrage dass dieses Geld für jeden unter 18 Jahre in meiner Ortschaft verteilt wird
das hat doch unsere wahler selbst enttschieden!
Bedingungsloses Grundeinkommen einführen.
Dann brauchen wir aber auch Dinge welche gemacht werden können.
Von jedem Euro 50cent ....
Das ist schon sehr viel ....
finanziert durch 100% Erbschaftssteuer
@@johanhirte9661 In den 50 Cent stecken auch Kranken- und Rentenbeiträge (die den Großteil ausmachen) lass dich nicht von der Zahl irritieren das ist sehr falsch dargestellt im Beitrag.
F. S.
Ja hab es auch gegoogelt...... ich dachte schon was da los hahahah 😂😂
Ich denke aber wir brauchen eine Rentenreform, welche die Renten wieder stützt.
@@kinngrimm Klasse, dann muss niemand mehr im Leben etwas erreichen. Wozu etwas besser machen, als Andere? Warum überhaupt etwas machen?
71 k € Durchschnittsvermögen? Das ist lächerlich. Jeder mit ner abgezahlten 1-Zimmer Eigentumswohnung ist also bereits reich?
„Reicher Mann und armer Mann
standen da und sahn sich an.
Und der Arme sagte bleich:
»Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich«.“
Berthold Brecht
Man darf nicht vergessen, wenn man fleißig ist gönne ich den Mann sein Reichtum. Erbe ist etwas was ich nicht den Mann gönne da der nichts getan hat neidisch bin ich nicht. Aber fleiß hat seinen Preis und wird belohnt 👍
@@tonitoni8172 nur leider ist es oft nicth so, dass wenn man hart arbeitet, man reich wird. wenn du als bauarbeiter hart arbeitest, wirst du dann reich? Viel wichtiger sind Kontakte, und Möglichkeiten. Aber hauptsächlich Kontakte meiner erfahrung nach
La Miz als Arbeiter nicht nur selbständig aber auch nur mit Vitamin B wie du geschrieben hast
@@tonitoni8172 Erzähl das mal einer Krankenschwester oder einem Altenpfleger. Meiner Meinung nach ist das Verhältnis von Arbeit und Geld völlig außer Kontrolle geraten....
@@jonas-he7xl Du hast damit recht dass diese Berufe unterbezahlt sind...man muss aber auch sagen dass die Leute nicht dazu gezwungen wurden...wenn denen erstmal das Personal fehlt dann wird bestimmt mal das Gehalt angehoben
Einkommenssteuer runter und Vermögenssteuer rauf. So einfach ist das.
Dann wandert man einfach auch.
Warum sollte man dort wohnen, wo man wegen den Wohlstand bestrafft wird? Am Ende hat dann der Staat noch weniger Einnahmen
@@alexanderkrauss524 bestraft? guck dir mal die Höhe der Einkommensteuer und die Höhe der Vermögenssteuer an und dann reden wir weiter.
@@alexanderkrauss524 Due denkst in Geld das ist dumm.
Wenn wir in Deutschland Kommunismus einführen würden, und deswegen alle Reichen auswandern. Arbeiten die anderen Menschen einfach und da die Produkte dann einfach da sind, sind sie reicher als vorher.
@@alexanderkrauss524 Arbeitsgerechtigkeit würde heißen man arbeitet doppelt so viel und hart, und bekommt das doppelte. Aber das ist komplett unrealistisch, da die Reichen teilweise bei soppelter Arbeit das 100.000 fache bekommen
In Amerika wird aber im verhältnis viel mehr gespendet als in Deutschland.
Das stimmt, Problem dabei ist die entdemokratisierung von Steuergeldern weil sich die superreichen das alles absetzen können und somit an anderer Stelle keine Steuer zahlen müssen. Damit entscheidet die Gemeinheit nicht darüber worin das Geld investiert wird.
Freiwillig mehr Steuern zahlen?
Das ist so kernbehindert dass ich nicht einmal einen Geg drüber machen möchte
Du würdest die ja nicht ansatzweise Zahlen. Das Problem ist ja das der untere Teil der Gesellschaft einen zu großen Steueranteil hat. Umverteilung bedeutet die armen zu entlasten und die reicheren mehr zu belasten.
Angenommen Hr. Jellinek hat Recht:
"Die Verteilung von Vermögen ist ungleich, weil es in Deutschland schwieriger ist Vermögen anzuhäufen."
Aber fürs Investieren braucht man Geld. Wenn man nicht viel Geld hat, kann man nicht viel Investieren.
-> Einkommen der Armen zu erhöhen hilft, damit die Armen mehr investieren können.
Theoretisch auch ohne viel Geld, könnte man Aktien in der Schule lernen, die Schüler ermutigen mit einen Vermögensberater zu arbeiten.
Wenn die Qualität der Lehrer im Schnitt so grauenhaft ist, dass sogar ein durchschnittlicher Mathelehrer es nicht in die Reihe bekommt Zinsesrechnung beizubringen, wage ich zu bezweifeln, dass die jetztige Schule für so eine Aufklärung gut genug ist.
Die meisten Kinder aus armen Familien gehen zu öffentlichen Schulen, öffentlichene Schulen werden aus Steuergelder finanziert. Wenn der Job eines Lehrern attraktiver wird, werden VIELLEICHT mehr kompetente Personen Lehrer und man kann dann in der Schule Aktien lernen.
Dafür braucht man mehr Steuergeld für Schulen.
Um EINE mögliche Lösung umzusetzen, braucht man mehr Steuern.
-> Reiche Leute stärker zu besteuern ist ein schneller Weg.
Ok, schön, sagen wir, dass das meiste vom Vermögen der Reichen eh wieder investiert wird.
In Immobilien ist ja der Trend.
In Immobilien investieren heißt, dass der Investor eine Immobilie vermietet.
Wenn viele Gebäude gemieten werden, besitzen weniger Leute ihre eigenen Immobilien.
Keine eigene Immobilie bedeutet nicht viel Vermögen.
Also tragen die Investoren mindestens eine Teilverantwortung, dass die Armen nicht viel Vermögen sammeln können.
Denn nicht alle investierten Immobilien sind Bürogebäude.
Ich bin kein Wirtschaftsexperte, aber irgendwie klingt die Situation wie ein Teufelskreislauf mit Schneeball-Effekt, wo die Reichen reicher werden.
In Bosnien haben die Reichen 95% von Vermögen und sie sind etwa 5% der Bevölkerung.
Praktisch in jedem Land so...
Sry aber der letzten Worte waren leider auch die schlechtesten 🥴
"Die Armen haben wenig Vermögen, weil sie nicht genug in Aktien investieren..."
Ach das ist das Problem XD
und weil sie kein Wohneigentum bauen
"Wenn das Volk kein Geld hat soll es Aktien kaufen." Marie Antoinette, 2020. Oder wie war das noch?
Das hat er gar nicht gesagt. Dein Kommentar ist irreführend...
@@Bezeoner haha und was wollte er denn deiner Meinung nach sagen? :)
Naja da hat er aber Recht ^^
5:22 in Deutschland besitzt jeder zweite eine eigene Immobilie? Gibt es noch ein Deutschland auf der Welt?
Durchschnittsvermögen pro Haushaut: 71.000€ - Ich hab nicht mal 1.000€... :/
Verkauf dein iPhone, dann hast du 1000
@@toddtroll2220 Was denn für ein Iphone bitte? Ich hab ein Huawei P Smart... xD
@@fayeluna8613 Ich trolle nur bisschen aus Langeweile herum ;-)
@@toddtroll2220 Vielleicht hätte ich auch einfach auf den Namen achten sollen... xD
@Erik Hm, vielleicht Miete + andere Rechnungen zahlen und überleben? xD
Mal so ganz nebenbei, die meisten Bananenrepubliken sind wahrscheinlich sozialgerechter
Wie bitte? Ich bin gerade in Peru. Ich kann dir versichern die Handwerker sterben gerade wie die Fliegen. Man sollte glaube ich nie vergessen, dass es den Armen in Deutschland sehr gut geht. Und sie nur weil sie deutsche Arme sind 2 mal im Jahr nach Malle fahren können.
@@grumbla1 Das ist Unsinn, die Armen bei uns, also zB Harz4, wie soll da jemand bitte 2 mal im jahr nach Malle. erkläre das bitte genauer.
@@matsebarumi6894 sag mir mal ein Land und eine Zeit in der Weltgeschichte wo es jemanden der NICHTS der Gesellschaft beigetragen hat es besser ging als heute
@@miausimacdermand1340 da gebe ich dir schon recht, deshalb werden die leistungsträger auch extrem besteuert, was auch nicht gerecht ist.
Trotzdem ist Mallorca für harz4ler nicht drin. Sooo gut geht's den wirklich armen hier nicht.
Vor lauter sozialer Verteilung und seltsamen moralischen verpflichtungen ist nix mehr zum verteilen da.
Zb steht unsere autoindustrie still. Nur die gelddruckmaschinen laufen gut...
Wenn man bedenkt das man in der Slowakei nur 19% fix zahlt. Oder in Ungarn oder Russland nur 15% fix zahlt. Komplett ohne Sozialabgaben.
Die zahlt man dann privat.
In der fairsten Zeit der Vermögensverteilung in den USA betrug der Spitzensteuersatz ca. 90% ...
Bitte erläutern wieso das „fair“ ist?
Sinnvoll, vielleicht gar notwendig könnte ich noch mit leben, aber fair ist das auf keinen Fall.
@@daveausmunchen7787 Mit fair war eine möglichst ausgeglichene Verteilung des Vermögens gemeint. Man könnte also sagen wie nahe sich der Wert unterschiedlicher Arbeitsstunden unterschied (also z.B. zwischen unterschiedlichen Jobs, etc.).
Man könnte also auch von der ausgeglichensten Zeit sprechen.
Zweieck Damit würde man jedoch implizieren, dass die 65. Std des vielverdienenden im Verhältnis zu seiner 64. std weniger wert ist als die 40. zur 39. beim schlechter verdienenden, wieso ist das fair?
Wie bereits gesagt, dass das einer der Mitgründe für eine starke Mittelschicht und ein gesundes Amerika war bezweifle ich gar nicht, dennoch geht mir die Wahl des Wortes fair ein wenig auf die Nerven.
Ein kleines Beispiel:
Wir 2 spielen 1:1 Basketball und Sie sind viel besser als ich, weil sie als Kind fleißiger waren, mehr geübt haben, mehr Talent haben (Intelligenz),...
nun kommt ein 3. Mann dazu, ein Schiedsrichter der das erkennt und von nun an erhalten Sie pro getroffenem Korb nur noch 1 Punkt anstelle von 2.
Das macht unser Duell bestimmt spannend und das kann auch richtig sein, fair ist es aber nicht.
@@daveausmunchen7787 Um auf Ihr Beispiel zu schauen:
Ob das von Ihnen betrachtete Spiel fair ist hängt stark von Betrachtungspunkt ab. Wenn man ein faires Spiel haben möchte wären ausgleichende Maßnahmen fair (ein Grund für z.B. Nachteilsausgleiche in der Schule, hier halt in die andere Richtung), wollen sie jedoch ein "faires" "Leben" haben wäre ein Vorteil durch Investition (Training) hingegen fair. Hier hängt es halt davon ab in welchem Maße wir auf die Situation schauen.
Nur um die Subjektivität des Begriffes "fair" zu klären.
Zweieck Wieso hängt das vom Betrachtungspunkt ab. Sie würden wissen dass es unfair ist da Sie einen Nachteil haben und sollte ich gewinnen weiß auch ich, dass ich nur gewann weil die regeln es so machten, für mich ist das nicht fair.
Fairness so neutral zu definieren geht ja nicht, da es natürlich ein Zustand der Empfindung ist.
Wenn man ein spannendes Spiel haben möchte sind ausgleichende Maßnahmen notwendig aber nicht fair.
Menschen sind unterschiedlich intelligent, den weniger begabten mehr zu helfen ist sozial, dennoch für die intelligenteren nicht fair, da sie weniger Hilfe und Lehrleistung erhalten.
Dann sagen Sie doch mit dem „fairen Leben“, dass hier ein Vorteil fair wäre. Also ist es doch Ihrer Ansicht nach fair, dass der ausgebildete Mediziner mehr Geld in der Stunde verdient als der Kassierer. Warum ist aber der Euro des Mediziners nur 55 Cent und der des Kassierers 75 Cent wert? Wieder nicht fair?
Könnte ja vielleicht an den hohen Steuern liegen ?
Ja und zwar an den falschen hohen Steuern
Habt ihr das alles in Bargeld wichtige Frage bar nicht ein Anspruch nicht ein Versprechen nicht eine Nummer den es gilt nur bares ist wirklich wahres Ende
Hier bitte die "Robin Hood"-Folge der Anstalt einblenden und Mister "Alles nich so schlimm wie in den USA" rausnehmen... einfach traurig solche Aussagen.
Der sagt ähnlich wie USA 🇺🇸 😁🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂ups
Frau Bosch ist nicht die einzige, die eine klare Sicht auf die Vermögensverteilung hat.
wie wäre es mit maximal einkommen, genau wie mindesteinkommen,...
Wer macht die Reichen reich? Die Ärmeren bzw. die Armen.
Wer nicht arm sein will, sollte folgendes beachten:
- wer für andere arbeitet, verliert
- wer kauft, verliert
- wer Miete zahlt, verliert
("verliert" hier im Sinne von: andere (die Reichen (oder Reicheren)) reicher machen)
Natürlich haben sehr viele Menschen keine andere Wahl, da sie zur Miete wohnen und lohnabhängig arbeiten müssen.
La Revolution !!!!
Das Problem ist die enorme Steuer und Abgabenlast in D. Fast 50% des Monatsbrutto geht über Steuern und Abgaben unter unterschiedlichsten Namen an den Staat, letztlich in eine Kasse da ziemlich alle Steuern und Abgaben nicht Zweckgebunden sind zB. wird der Großteil der Ökosteuer (ca 65 cent je Liter) auf den Benzinpreis nicht für das benutzt wofür es beworben wurde sondern für alles andere.
Nachdem man dann knapp die Hälfte abgegeben hat, geht man in den Supermarkt und zahlt von dem versteuerten Geld nochmal 16% MwSt auf alles was man kauft. Vom Benzin das man tankt geht noch weit mehr an den Staat (ich meine mehr als 80%). Das das keine Doppelbesteuerung ist, liegt nur an rechtlichen Wortklaubereien. Wenn ich also alles in einem Monat ausgebe, bekommt der Staat mehr als 60% meines Bruttogehaltes.
So kann man sich dann auch den Luxus eines 800+ Parlaments leisten, einfach nur weil jede Partei immer mehr Sitze haben will und nie weniger.......und da das Volk nur zusieht und die Politik nicht zwingt, zahlen wir das halt.
In Italien, Spanien und Griechenland würde man sich das nicht gefallen lassen. Das Problem in D ist, dass das deutsche Volk erst auf die Barrikaden geht wenn es staatlich angeordnet wurde. Bis dahin lassen wir uns jedes Jahr mehr Geld aus der Tasche ziehen, während die Menschen in anderen EU Ländern ihr Vermögen mehren.
Ich gönne es Ihnen, sie sind eben schlauer als wir.
Cooler Kommentar und stehe komplett hinter dir. Ideologiekritisch möchte ich vielleicht noch den Neoliberalismus hinzufügen. Das mit dem Bundestag muss dich ja diese Legislatur etwas freuen weil im Koalitionsblatt dazu was steht.
Erbe zu versteuern find ich gut, aber es sollte auch hier regeln geben. Ich würde nicht wollen dass der Opa der sein Leben lang gearbeitet hat um seiner familie etwas zu hinterlassen, 90% davon bei seinem tod verliert. Es sollte schon fair bleiben. Bis zu einer Millionen steuerfrei vererbar, fänd ich nicht unfair. Oder vllt pro person ein maximum von 250.000€ erbe (ohne steuern) zu erhalten oder ähnliches sollte doch umsetzbar sein.
not my opinion ungefähr so ist es bereits...
Ja da hat Jan leider Recht, allerdings muss man hier ganz klar darauf verweisen das diese Ausnahmen vor allem bei Unternehmensvermögen stattfinden. Familienbetriebe schützen war bisher immer das Mantra, was sich wirklich dahinter verbirgt ist nicht der Schutz des Familienbetriebs, sondern Familienunternehmen wie Daimler, Aldi und co.
Apropos Geld: Warum seh ich eigentlich ne Werbung vor diesem Clip? Ich zahl doch jetzt schon mehr fürs öffentlich-rechtliche als für Netflix, Amazon und Spotify zusammen und trotzdem wollt ihr noch mehr?
Türlich, unsere Staatsmillionäre von ARD und ZDF müssen ja auch von etwas leben, wenn schon nicht durch ehrliche Arbeit.
Wie wäre es mit informieren?
DW erhält keine Rundfunkbeiträge
@xBris Also nächstes mal bitte Gesetze lesen oder einfach 2 Sekunden Googlen bevor man kritisiert aber es anscheinend nicht weiß
@@tarik9864 oh sorry, richtig, sie werden aus meinen steuern bezahlt, nicht aus meinem Beitrag. So oder so vom Bürger bezahlt.
@@xBris ja und von Werbung. Nur die Steuern reichen nicht für die Finanzierung. Ich empfehle das durchlesen der Gesetzeslektüre
Zum Glück haben wir ja einen sozialistischen Finanzminister, der mit Aktientransaktionssteuer und Besteuerung von Gold ETCs den Vermögensaufbau fast unmöglich macht.
Bin hier gelandet wegen wipo Aufgabe 😂
Wie wäre es mal den EinkommenSteuersatz zu ändern.... Man denkt immer gleich, ohhh den reichen will man was weg nehmen. Nein! Hohes Ei kommen=sollten hohe Steuern zahlen (Einkommen ab 100.000 im Jahr) und niedriges Einkommen= niedrige Steuer (Einkommen bis 20.000 steuerfrei). Und nicht das man schon mit 40.000 € im Jahr fast 40% Abgaben hat, sondern die höheren Einkommen ab 100.000 € nicht deckeln bei 45% sondern den SpitzenSteuersatz erhöhen auf 55% und dafür den niedrigen Einkommen mehr Luft zum Atmen lassen.
Ich wusste schon immer, dass das Geld ungeleich verteilt ist.
Ich denke die Frage sollte sein, wie sieht der Wohlstand in Deutschland aus? Den Wohlstand sollte man, meiner Meinung nach, nach den untersten 1%-10% und dem Median aller bewerten. Heißt grob: Man sollte den Wohlstand eines Landes an den Ärmsten des Landes bewerten. Ein Land hat dann einen hohen Wohlstand, wenn auch die Ärmsten am sozialen, politischen und wirtschaftlichen Leben teilnehmen können. Das heißt auch, dass die Kinder der Ärmsten an digitaler Bildung teilnehmen können (Stichwort Laptops + Drucker). Solange wir nicht jeden Menschen ein Dach über den Kopf geben können (Stichwort Obdachlose) und (relativ) gleiche Bildungschancen für Kinder und Jugendliche aller Schichten bereitsstellen können, bleiben wir ein armes Land, bleiben wir ein gespaltenes Land.
Wohlstand kann man am Vermögen überhaupt nicht messen. Wieviel jemand auf dem Konto hat, erhöht ja den Wohlstand nicht.
Nichtmal Armut kann man am Vermögen bemessen, Armut wird am Einkommen bemessen. Ein Millionär ohne Einkommen gilt als Arm.
Obdachlose die ein Obdachlosenheim ablehnen - kann man die ernst nehmen ? Bildung ist ja kostenlos, auch wenn es beim Digitalen etwas hinkt. Sogar Studium ist kostenlos, wie in kaum einem anderen Land der Welt. Es geht uns eigentlich ziemlich gut.
Das einzige was hier festgestellt wird ist Neid. Manche haben mehr. Aber auch den Armen gehts nicht schlecht. Man muss ja nicht soweit gehen, und dabei den letzten psychisch labilen Alkholiker betrachten.
@wandering_about Erste Frage immer Wieso gehst Du denn nicht arbeiten ? Vielleicht weil Du schon krank bist ?
Und vielleicht bist Du auch nur nicht in der Lage sparsam einzukaufen und zu kochen ? Immer gleich 4 Portionen kochen ist billiger, als Single-Portionen.
Die neue Idee, war ja auch gerade, dass man sich selbst aussuchen kann, wofür man sein Geld ausgibt, man kann seine Prioritäten selber setzen. Wenn Du lieber ins Kino gehst, als zu Essen, dann darfst Du das, nur dann bitte keine Äußerungen der Art es müsse jemand hungern.
Nein, Du entscheidest Dich zu hungern.
Ich hatte gerade Porridge zum Frühstück, da braucht man für 0,10€ Haferflocken, 0,10€ Milch und man ist 4 Stunden satt.
Mittags Kartoffeln mit Quark, kostet so 1,20€, oder 4 Liter Suppe für 4€ kochen ist auch kein Problem - du hast ja nichts zu tun, da kann man sich doch Zeit nehmen zum Kochen.
Kulturangebote Konzert/Musik gibts öfter mal umsonst aufm Markt oder Stadtfest oder sowas. Muss man mitnehmen.
Ne Wiese auf der man liegen kann ist umsonst, da brauchste kein Freibad mit Eintritt.
Manchmal geht mir das Gejammer wegen Geld einfach auf den Keks.
Textilien werden Dank Asien jedes Jahr billiger, Schuhe für 20€ ist doch billiger als vor 30 Jahren. 3 T-Shirts für 10€. Und das Zeug kann man doch 10 Jahre anziehen, was ändert sich denn an der T-Shirt-Mode ?
Ich sortier gerade Socken aus, da läßt nach 20 Jahren dann doch die Spannkraft vom Gummi nach.
Was ist denn bei Dir "sich mal was leisten ? Computerskpiel-Abos ? Sky für die Bundesliga, Zigaretten, Handy-Vertrag für 30€; ". Man staunt immer wofür Hartz-IV Empfänger Ihr Geld so einsetzen.
Aber sie dürfen sich frei entscheiden, was ihnen wichtig ist.
Dann müssen die Leute halt einen ETF-Sparplan aufsetzen und nicht alles sinnlos verkonsumieren.
Eine gescheite Finanzbildung ist wichtig
Der deutsche Staat ist im Thema " finanzbildung zu vermitteln" ein einäugiger Analphabet der sein gesamtes Leben auf einer isolierten Insel gelebt hat und seinen Bürgern höchstens empfehlen würde Geld auf das Sparbuch mit 0.00000001 % Zinsen zu legen.
Traurig das man den jungen Menschen keine grundlegende lebenswichtige Finanzbildung in der Schule beibringt, der deutsche Staat hat hier auf ganzer Linie versagt.
Leute im Niedriglohnsektor sollen ihre 1-3k in ETF mit niedrigen Renditen investieren? Und dafür nicht richtig Leben? Egal wie man es dreht, für Unter u. Mittelschicht bleibt es unfair.
@@KostenloserPenner744 niedrige Renditen ? Ich verdiene nach Abzug der Steuern zwischen 10-20k im Jahr allein durch meine allocation der ETF´s. Alles passive gemanaged mit überschaubarem Zeitaufwand. Es gibt super günstige Aktiensparpläne die fast keine Gebüren mehr haben was erzählst du für einen Unfug hier.
Wir brauchen wie schon gesagt mehr finanzbildung damit die Unter/mittelschicht sich über wasser halten kann
@@KostenloserPenner744 Rendite oder Inflation? Jedem das Seine. Ich gehe mit Rendite mit.
die kommende Hyperinflation wird alle wieder bei 0 vereinen.
Käse. Es wird zu noch drastischeren Verteilungsproblemen kommen. Bald haben wir die Russen in der Hinsicht überholt, wir sind auf einem guten Weg.
Ich wohne im Gebäudekomplex meiner Familie. Die Mieter haben alle circa 2000€ Nettoeinkommen und trotzdem kommt hier jeden Tag der Pizzalieferant, der Amazonbote oder die neue Kleidungsbestellung. So kann niemals etwas Vermögen entstehen.Selbst Schuld. Ich spare und investiere fast jeden Euro, den ich verdiene.
„The rich stay rich by spending like they’re poor and the poor stay poor by spending like they’re rich“
wandering_about Ich verstehe den Zusammenhang zum meinem Kommentar nicht. Außerdem habe ich doch geschildert, dass ich Rücklagen für finanzielle Engpässe gebildet habe. Und Ihr Freund bin ich auch nicht.
Mit 2000€ netto gehört man ja schon fast du zu den Gutverdienern lol.
Ich finde die ganze Diskussion bescheuert... Am Ende kann doch jeder reich werden? Man kann jeden Beruf erlernen den man möchte. Jeder kann mit 18 anfangen in Aktien zu investieren. Jeder kann Wohnungen kaufen um diese zu vermieten. Jeder kann ein Unternehmen gründen oder kaufen... Denkt Mal darüber nach
Ok überweise bitte jedem der, die kein Geld dafür hat, das nötige Budget.
Hier geht es nicht um einen normal oder sehr gut verdienenden der 6-stellig im Jahr verdient und gut anlegt. Hier geht es um die extrem Vermögenden die hohe millionen oder auch milliardenschwer sind. ein Selbstständiger der Millionär ist wird selbst auch nicht auf dieses Niveau kommen. Das ist ein Vermögen das sich über viele Generationen vermehrt hat. In Deutschland gibt es nur die die Vermögen haben und die die es nicht haben. Die Dimensionen können sich die meisten hier gar nicht vorstellen. Keiner redet hier von den Leuten die ein paar Immobilien haben. Gemeint sind die, die mehrere Straßenzüge besitzen...
@Kasachi Dann sind 99 Prozent der deutschen Bürger faule Stinker oder nicht?
"ungeleicher"
In Deutschland ist es halt auch "verboten" in Trailerparks zu leben. Also es wird gedulded, aber im Prinzip sind Menschen mit wenig Einkommen dazu verpflichtet die Hälfte ihres Gehaltes alleine für die Miete auszugeben. Nen richtigen Mittelstand haben wir halt auch nicht. Sagen wir der Mittelstand verdient zwischen 3-6k Brutto, nach Studium und allem. Da kommt man am Ende, nach Abzug der Steuern, fast auf das gleiche Gehalt wie ein Schichtarbeiter in der Industrie, der "nichts" gelernt hat (6k Brutto = 3,4k Netto). Verheiratet und mit Kindern hat man dann vlt. ein wenig mehr, hat aber auch mehr Ausgaben, kommt also aufs Gleiche raus.
Der Aufstieg ist also extrem schwer, sofern man nicht erfolgreich investiert oder ein Unternehmen führt.
Ich wusste ja nicht dass die DW auch Comedy kann. J.Jelinek den muss ich mir merken ;)
Guter Beitrag jedoch neoliberales Geschwafel am Ende
Wer sich unter wert verkauft und dafür überdurchschnittliche Leistung erbringt ist selber schuld ~