Ist sozialer Aufstieg noch möglich? | Offene Ideen | ARTE
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- Опубликовано: 3 дек 2024
- Wie kann man den Weg derjenigen interpretieren, die von einer sozialen Klasse in eine andere wechseln? Ist es vor allem eine Geschichte des Willens? Um diese Wege zu analysieren, wendet sich Laura an die Philosophin Chantal Jaquet. Die Spinoza-Spezialistin Chantal Jaquet hat den Begriff "transclasses" geprägt, um sich mit den Menschen zu befassen, die von einer sozialen Klasse in die andere wechseln.
Zusammen mit Forschern und Forscherinnen aus verschiedenen Disziplinen untersucht Laura Raim die großen gesellschaftlichen Themen und Fragestellungen, die heute im intellektuellen Bereich diskutiert werden. Feminismus, Ökologie, Einwanderung, soziale Ungleichheit: Die Journalistin geht von ihren eigenen Fragen und den aktuellen Ereignissen aus, um die Welt der Ideen zu hinterfragen. Die zweimonatlich ausgestrahlte Sendung "Les idées larges" lädt dazu ein, die Gegenwart anders zu betrachten, indem sie Intellektuelle befragt und gleichzeitig deren Überlegungen für alle zugänglich macht.
#sozialeraufstieg #klasse #philosophie
Video auf RUclips verfügbar bis zum 30/04/2027
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Meiner Meinung nach sind die hier dargestellten Theorien sehr weit hergeholt. Nimmt man als Beispiel den deutschen Arbeitsmarkt in dem bis zu 30% der AN in Zeitarbeit, Werksverträgen, mini jobs uvm. Sieht man, das Sozialer aufstieg beinahe unmöglich ist, vor allem so lange es Zwei Arbeitsmärkte gibt. Wen wundert es das bis zu 40% der Wahlberechtigten sich nicht repräsentiert fühlen, zu Recht möchte ich anmerken, denn sollte es so weit kommen in Hartz4 zu fallen, kommt man da kaum mehr raus. Stigmatisierung, Etikettierung und Diffamieren sind Salonfähig geworden, siehe das neue Jugendwort "Geringverdiener"...
Ich stimme dir absolut zu.
Nur das Jugendwort Geringverdiener wird in meinem Bekanntenkreis ironisch verwendet.
Ich finde du beziehst das zu stark auf Deutschland und zu sehr auf ein praktisches Beispiel. In diesem Beitrag ging es eher darum was so einen Übergänger hervorbringen kann, nicht auf welche Realität er stößt.
Aber genau darum geht es doch in den vorgestellten Theorien. Sie bringt genau deine Aussage u.a. mit "Wer kann, der will" auf den Punkt. In der von dir beschriebenen Realität fehlt das Können, weshalb sich die Frage des Wollen gar nicht stellt.
Insgesamt sind es natürlich sozialanthropologische philosophische Theorien. Entsprechend abstrakt sind diese grundsätzlich, wobei ich finde, dass der Beitrag sie ganz gut in der Realität verortet.
Deshalb müssen wir mehr über Klassismus reden.
@@KillyBilly141 Zu viel Ironie kann auch unterbewusst ein Bild hervorrufen.
Ich bin Arbeiterkind und jetzt Rechtsanwalt. Aus meinem Studium kenne ich 4 weitere Anwälte, die ebenfalls aus einfachen Verhältnissen kamen. Hat man es schwerer als andere. Mit Sicherheit! Aber so ist die Welt nunmal. Gutaussehende Menschen haben es auch viel leichter im Leben.
Wenn darüber berichtet wird, dass es nur sehr wenige schaffen, heißt das nicht - es schafft niemand.
Bin auch ein RA und Arbeiterkind
Ich habe immer etwas Probleme, wenn essentialistische Begründungen geliefert werden.
Ich habe den sozialen Aufstieg von der Hauptschule bis ins Studium geschafft. Dadurch habe ich viele Ecken der Gesellschaft kennengelernt und eine Persönlichkeit entwickelt, welche auch sehr verständnisvoll ist, jedoch neige ich auch dazu zu vereinsamen, weil ich die Menschen in meinem Umfeld nicht so in der Tiefe verstehe, wie gleichgesinnte eben untereinander. Ich bin immer "anders", egal wo ich hingehe :(
Hallo das verstehe ich wo wohnst du
dito. ich hab's als erster aus ner arbeiterfamilie über die hauptschule hinaus geschafft, dann aber studium abgebrochen, weil ich null vorbereitet war auf das, was mich da erwartete und fühle mich heute zwar unter mittelschichtsbildungsbürgern wohler, was die gesprächsthemen angeht, bin dann aber auch schnell davon genervt, dass bspw. unnötig kompliziert gesprochen wird, um zu zeigen, was für tolle wörter und bücher man kennt, als wenn das ein zeichen für intelligenz wäre. bloß weil ich erstmal googeln muss, was "enerviert" bedeutet, macht es die aussage "ich bin genervt" nicht tiefgründiger.
selbstverständlich kenne ich auch nen haufen mittelschichtler studierende, die "ganz normal" reden und entspannt sind. aber an die uni zu gehen und da in bestimmte bekanntenkreise, hat mir erstmal gezeigt, wie unglaublich versnobt manche menschen sind.
@@propotkunin445 Auch Upper Class spricht normal. Das nennt man emotional intelligence wenn man die Faehigkeit besitzt sich je nach Situation auszudruecken und mit einer Vielzahl von Leuten kommunizieren zu koennen.
Feel you 🙏🏼 warum gibt es keine Community oder Selbsthilfegruppen dazu 😅
Der soziale Aufzug ist kaputt?...
Aber nur nach oben, oder?
@@stephanieboehringer Ja hab ja meinen Denkfehler schon eingesehen und den Kommentar gelöscht. Nix für ungut
@@dikupi
Okay. Nicht schlimm.
Cool dass du es so offen zugibst.
Abwärts geht es wie bei der Feuerwehr.
An der Stange.
Und funktioniert immer.
Nein. Solange Du Dich an Deine eigene soziale Schicht anpasst und nicht zu den untersten drei sozialen Schichten gehörst, ist ein sozialer Abstieg nicht möglich. Wer aus den obersten Schichten absteigt, muss schon entweder an einer sozial geächteten Krankheit erkranken (beispielsweise Suchtkrankheit) oder wiederholt und regelmäßig gegen die unausgesprochenen Regeln der eigenen Schicht verstoßen (oder als Waise aufwachsen und über kein Vermögen verfügen - was aber nur bei der untersten der drei oberen Schichten der Fall sein kann, denn um zu den obersten zwei Schichten zu gehören, muss man über Vermögen verfügen).
Es gibt auch die spezielle Form des beruflichen Aufstiegs, aber gleichzeitig sozialen Abstiegs. Man wechselt beruflich in eine höhere Klasse, das muss aber nicht immer zwangsläufig mit einem sozialen und wirtschaftlichen Aufstieg verbunden sein. Gerade Menschen, die in freien Berufen tätig sind, haben z. T. hoch angesehene Berufe, verdienen aber wenig.
Wo sollen diese Menschen zugeordnet werden? Wer steht gesellschaftlich höher: der Tellerwäscher, der es zum Millionär schaffte oder der Intellektuelle, der sich kaum über Wasser halten kann?
Heutzutage ist der Abschluss eines Studiums kein Garant mehr für einen steilen wirtschaftlichen Aufstieg. Es gibt heute viel mehr Menschen, die sich keinen klaren Gruppen zuordnen lassen, die "irgendwo dazwischen" anzusiedeln sind. Es gibt auch keine klare Trennung mehr zwischen Ständen oder gesellschaftlichen Klassen.
Sehr sehr guter Punkt! Wenn ich vergleiche von meinen Ex Schulfreunden, der eine Wasserinstallateur, in kürzester Zeit nach der Ausbildung eigene Firma gegründet, lebt we ein König, hat Familie und Haus im Grünen und der andere, zwei Studien, hangelt sich vom Vertrag zum Vertrag auf Unis in Untermiete.
Ihre Fragen wurden z.B. vom französischen Soziologen Pierre Bourdieu beantwortet. Er unterscheidet zwischen realem Kapital (Geld, Firmenbesitz, Grundstücke), sozialem Kapital (Beziehungen), kulturellem Kapital (Bildung und kulturelles Verhalten wie Opernbesuch) und symbolischen Kapital (gesellschaftliches Prestige, Ansehen).
Dabei interessant ist, dass eine Form des Kapitals in eine andere umwandelbar ist. Also ein gebildeter Mensch (mit kulturellem Kapital) viel mehr Chancen hat, wichtige Leute kennenzulernen (soziales K.) und daher auch mehr zu verdienen (reales K.). Symbolisches Kapital hat er/sie so und so.
Das schwierige ist nicht aufzusteigen, sondern sich dauerhaft in der höheren Klasse zu halten und nicht wieder abzustürzen. Spreche aus Erfahrung.
Von wo bist du abgestürzt und warum?
@@kalost2939 genauer ausgedrückt: komme aus der unteren Mittelklasse und habe „den Aufstieg geschafft“, strampele mich ab, um Vermögen zu bilden und meine Position zu halten. Im Zeitalter der Rationalisierung und Schnelllebigkeit kann es mit dem Arbeitsplatz aber schneller vorbei sein als man denkt (auch wegen psychischem Druck). Fressen oder gefressen werden.
Ein typisches Problem im Kapitalismus. Es gibt nun mal nur eine bestimmte Zahl von Postboten die Aufstieg bedeuten und viele die darin gegenseitig kämpfen.
@@christiana2472 Von "Posten" nehme ich an?
@@medar3520 ja xD autotext...
es ist sehr wichtig das möglichst jeder sein volles Potential entfalten kann damit die gesamte Gesellschaft durch den Fortschritt profitiert... so kann es zu einer Luxus durch Fortschritt Gesellschaft kommen .... der andere weg ist Oligarchie und die negativen Folgen sieht man in dieser Zeit sehr gut ... nicht nur in Russland
Luxus für alle ^^
Aufstieg, Abstieg Es kommt immer darauf an, dass wer führendes sagt: Aus den Menschen kann was werden, ich unterstütze das mal.
Kein Mentor, kein Aufstieg.
Wenn der Mentor zu früh stirbt, oder in Rente geht, Pech gehabt.
Ausnahmen sind nicht die Regel.
Wichtiger Beitrag!
"Auch wenn der Klassenübergänger eine Figur der Befreiung aus einer unerträglichen Lage verkörpert, ist er nicht die Zukunft der Frauen, der Homosexuellen oder der Schwarzen; er ist auch nicht die Zukunft des Menschen. Denn das Ziel besteht nicht darin, als einzelner die Klassenschranken zu überwinden, sondern sie für alle abzuschaffen." - Chantal Jacquet in 'Zwischen den Klassen'.
Hier wird nicht erwähnt wie viele Menschen einem daran hindern (wollen) aus seiner Klasse auszusteigen. Sie erfinden den "Umstieg" zu einer anderen Klasse als Verrat, als ein verlassen werden.
Meine Frage wäre möchte ich Überhaupt einen Klassen wechsel ? Nein nicht um jeden Preis, und nicht des Geldes wegen.
"Liebe hilft Klassen zu überwinden"
Tjoa, was erwartet man von Romeo und Julia?
^^
Ich selbst frage bei Bewerbungsgespräche immer nach Aufstiegsmöglichkeiten und Fortbildungsmöglichkeiten/ -unterstützung.
Die wenigsten bieten etwas derartiges an oder fördern so etwas.
Als ich bei einem international tätigen Konzern erwähnte, das ich auch gerne eine Stelle innerhalb des Konzernes im Ausland in ein paar Jahren wahrnehmen würde, sagte man mir, das man es ungern sieht, wenn man sich auf eine völlig andere Stelle innerhalb des Konzern bewirbt.
Aha. Also darf ich nicht nach mehr streben, sondern soll in einer Abteilung, ohne Aufstiegsmöglichkeiten (jenseits des "Sie können Teamleiter werden, wenn der vorherige in Rente geht") bleiben?
Für Jahrzehnte?
Von einem Konzern, der weltweit tätig ist, über 6000 Mitarbeiter hat, hätte ich mehr erwartet.
Die bekamen eine Absage von mir.
Auch ein Problem in D ist die fehlende Förderung.
Ich selbst habe in der Schule mal von Lehrern gesagt bekommen, das ich einen guten Schreibstil hätte.
Und das war es auch schon. Gemacht wurde damals nie etwas damit und inzwischen hat sich das auch verloren, weil es nie gefördert wurde.
Selbiges bei dem, der super in zeichnen war.
Er wurde Pflegekraft...
Talente werden nicht gefördert. Warum auch? Unsere Gesellschaft will so etwas gar nicht. Hauptsache jeder kommt mit einer Schreibmaschine zurecht.
Solange man nur die Illusion des möglichen Aufstieges erhält, sorgt man damit für genug Ablenkung des dumm gehaltenen Pöbels.
Nicht umsonst gibt es eine nette GEZ Erhöhung, aber Schulen gehen den Bach runter.
(Wie kommt es eigentlich, das die GEZ tatsächlich GELD für jeden ANRUF verlangt? Spricht das nicht schon genug für die Gier von denen? Ach ja: 1&1 Kunden müssen mit de Handy für mehr Geld anrufen; Internettelefonie wird abgewiesen. Sauber. Und die wollen nicht moralisch korrupt sein).
Erstmal zu der Aussage der Firma, dass Sie ungern einen Wechsel in eine ausländische Abteilung sehen. Ich kann es durchaus verstehen. Sie bieten dir eine Stelle an, die sie besetzten wollen. Nun nimmst du diese beispielsweise an. Nach 10 Jahren bist du einer der Ansprechpartner Nr.1 für viele Dinge, jetzt möchtest du woanders hin und Sie müssen wieder jemanden neu anlernen. Klar bleibt dein Know-How so in der Firma, aber wie gesagt ich kann es irgendwo verstehen.
Noch zu 1&1: Keine Ahnung wer einen Vertrag bei diesem Unternehmen unterzeichnet, aber der hat leider auch keine Ahnung. Es gibt in Deutschland zwei Anbieter, die sinnvoll sind. Das ist zum einen die Telekom und zum anderen Vodafone. Alles andere braucht man nicht anfassen. Telekom leider zu teuer und Vodafone liefert übers Kabelinternet leider nicht immer ab. Der Rest kauft sich aber leider meistens in diese Anbieter ein. Gibt dann noch Regionale Anbieter, bei denen sich auch die Telekom oder Vodafone einkaufen. Nur den größten Teil der Kabel gehören Telekom oder Vodafone.
Mit mir ging es als Handwerksmeister nur nach unten durch Lohnabsprachen und Quereinsteigern .
Wenn man bedenkt, das den Kindern in der Schule nur das absolut notwendige beigebracht wird und die Talente aufgrund inkompetenter Lehrkräfte nicht erkannt und gefördert werden. Sieht man den neuen Haushalt bei dem Rüstung das fünffache an Budget bekommt im Vergleich zu Bildung und Forschung, wen wundert es dann das Lohndumping die Regel geworden ist?
@@LosPollos-uz3ex korrekt, aber Unternehmensgewinne steigen!
@@LosPollos-uz3ex Dazu gibt es Eltern. Wer vom System ein gemachtes Nest erwartet, wird in Armut aufwachen. Immer sind die andern Schuld - nicht wahr?
@@medar3520 Bitte trag etwas zum Thema bei - Infos auf der Metaebene sind nicht zielführend. Du könntest zum Beispiel schreiben, was du inhaltlich anders siehst.
@@kalost2939 ich finde dich sehr sympathisch.
Echt jetzt:innen! Ich habe nach den ersten Minuten:innen abgeschaltet, weil es einfach nicht auszuhalten:innen war, wie man krampfhaft versucht ideologisch geprägte Schriftsprache:innen auch noch auszusprechen:innen.
Sprecht dich einfach normal, dann kann man Euch:innen auch wieder zuhören:innen!
Wer kann, der will . das trifft es sehr gut, finde ich.
Es können schlechterdings, aus rein logischen Gründen, nicht alle sozial aufsteigen. Irgendjemand muss die Brötchen in der Bäckerei verkaufen, die Feuer löschen oder aber den Kanal reinigen. Es wird also immer eine Unterschicht, eine Mittelschicht und eine Oberschicht geben - selbst dann, wenn alle ab morgen drei Mal so viel verdienen, wie heute!
Aber wir müssen uns schon die Frage stellen: Warum gehören diejenigen, die so etwas Gesellschaftsrelevantes tun wie Getreide anzubauen oder Kranke zu versorgen zur wirtschaftlichen Unterschicht, während diejenigen, auf die die Gesellschaft gut verzichten könnte, zum teil das Tausend- oder mehrfache verdienen?
Wenn die vielen "Innin" nun euer neuer Stil sind, liebes ARTE Team, seid ihr mich als Zuschauer künftig los.
Du musst trotzdem dafür zahlen 😁
@@GottHagen dank der Zwangsabgaben made by BRD
Ich fühle mich dadurch endlich explizit repräsentiert und finde es gut. Mitsprache (MIT-SPRECHEN) von dem weiblichen 50% der Bevölkerung ist ja wohl angebracht ;)
@@jaquelinem.3396 Das mag jeder sehen, wie er will. Mich stört es.
Alternativen dazu gibt es auch, die ebenso gewöhnungsbedürftig sind, aber nicht so hakelig.
Übrigens gibt es dieses Sprachverdrehungsproblem so nur in Deutschland.
Stört es Sie so sehr, dass Sie auf Arte verzichten würden? Machen Sie es doch einfach, scheint ja nicht so eine große Rolle zu spielen, wenn so etwas Kleines schon dafür sorgt...
Das Video bringt richtig gute neue Denkanstöße
@@yetanotheridiot6143 Denkanstöße für Personen, die Spinoza noch nicht kennen vielleicht? Oder zählt das für Sie zum Allgemeinwissen? Für mich nicht.
Punkt 1: Die 'Oberklasse', also Professoren, Aerzte, Fabrikbesitzer etc., KANN NUR einen kleinen Anteil an der Gesamtbevoelkerung haben. Es wird automatisch immer mehr 'Fuesvolk' geben (Fabrikarbeiter, Bauern, Verkaueferinnen, etc.). Daher ist der 'Eintritt' in die Oberklasse automatisch schon schwierig.
Punkt 2: In Europa ist 'Bildung' (also Abitur, Uni-Abschluss) immer noch ein zentrales Element fuer den sozialen Aufstieg. Wenn die Eltern aus 'bildungsfernen' Schichten kommen und vielleicht als Migranten kaum die Landerssprache sprechen, ist der Aufstieg also schon extrem schwieriger. Umgekehrt achtet die Oberschicht auch bei den Kindern auf Bildung (also Kinder von Aerzten werden oft Aerzte, etc.).
Chantal ist Klasse!
Und Kevin erst!
Natürlich ist ein sozialer Aufstieg möglich. Aber die Politik arbeitet ja gerade daran, dass die Mittelschicht eher absteigt. Somit: Schwierig und in Zukunft immer schwieriger.
Nicht besonders erhellend - eher ein diffuses Drumherumgerede. Oder wäre jemand in der Lage, die Hauptaussagen dieser Sendung auf den Punkt zu bringen?
2020 sind in Deutschland 20'000 Menschen zu Millionären aufgestiegen.
Mit Legalen Mitteln jedenfalls sehr sehr schwer
Muss man ehrlich sein
Sehe ich nicht so; man muß sich nur drum kümmern und auch anstrengen.
@@m.s.1317 ich sag ja sehr sehr schwer ..
@@deranonyme9685 Aber machbar!
@@m.s.1317 Klar, es kann jeder schaffen. Aber nicht alle! So wie beim Lotto.
@@andih4463 Ein Like für den Pispers-Fan
Meine Mutter Kassieren später Putzfrau, mein Vater Maurer nach einem Arbeitsunfall Hausmeister. Es war immer wenig Geld da. Ich habe einen besseren Abschluss geschafft und bin Ergotherapeutin geworden, habe mich in ein m Bereich speziellisirrt und bin in anderen Bereichen kaum einsetzbar weil ich nur noch geringes Wissen aus der Schule habe also unbrauchbar. Der Arbeitgeber verkauft sein Unternehmer, seit dem finde ich kaum noch ein Job in Vollzeit in meinem Bereich und darf in Teilzeit arbeiten und Arbeite neben bei. Ich komme über die Runden wie man damit eine Familie ernähren soll bzw Zeit mit ihnen verbringen ist mir schleierhaft.
Schnell genug an Umschulungen denken. Nicht warten, bis die Mühlen sich ausgedreht haben. Dein Gespür, dass du aussortiert wirst ist da. Dann schreib auf, welches Wissen und welche Softskills du mitbringst. Und dann geh zu einem Gruppencoaching. Es ist dann natürlich sehr stressig. Aber anders wird man fortgetrieben.
Schon mal überlegt, dich mit deiner Spezialisierung selbstständig zu machen?
innen innen innen - nächstes Video
Tschüß
"Gesetze der Soziologie" ...irgendwie fast schon süß, wie man versucht sich selbst zu erhöhen.
Gesetze aka Ergebnisee von Suggestivstudien
Die Menschen sollten wieder zur realen Leistung Und damit zum sozialen Aufstieg zurück gehen, z.b. Bauarbeiter die euch ein Dach eine warme Bude oder eine heiße Dusche erarbeiten sollten doch die meiste Anerkennung bekommen, nicht der Büro Hengst der seinen ar.... Nicht hoch bekommt. P=w/t dies ist real. Aber die Ki wird euch alle arbeitslos machen😆
Nein, ohne Kohle von den Eltern oder ein Erbe ist ein Wechsel der sozialen Klasse fast nicht mehr möglich. Meine Geschwister und ich als Kinder einer nahezu vermögenslosen Arbeiterfamilie haben das gerade noch geschafft und sind als promovierte Informatiker bzw als Rechtsanwalt zu einem ordentlichen Einkommen gelangt, auf dessen Basis auch ein bescheidenes Immobilienvermögen aufgebaut werden konnte.
Leider ist eine Akademische Laufbahn als Kind sozialschwacher Familien sehr schwer jedoch möglich. Bildung ist der sicherste Weg zum Aufstieg. Die letzten 2 Jahre im Lockdown haben diese Kinder am meisten getroffen. Unzureichende Möglichkeiten an einer nachteilslosen Teilnahme am Online Unterricht und zu wenig Abstand zu den familiären Problemen. Es ist wichtig so früh wie möglich zu erkennen, dass die eigene Schullaufbahn maßgeblich die eigene Zukunft bestimmen wird. Das ist eine Herausforderung die schwer aber machbar ist. Es hängt natürlich sehr viel davon ab welchen Einfluss die Eltern auf ihre Kinder üben. Den Kindern so wenig wie möglich an persönliche Problemen teilhaben lassen, sie ermutigen und zu fördern kann den Unterschied machen. Ich studiere derzeit Informatik und freue mich darauf nach meinem Abschluss auf die Zeit zurück zu blicken in der man mich auf die Sonderschule schicken wollte weil meine Mutter „Kettenraucherin“ wäre und uns dadurch nicht genug fördern würde. Meine Mutter hat ihr ganzes Leben gekämpft damit wir es schaffen. 2 Jobs gleichzeitig und Nachts wenn wir schliefen war sie noch putzen. Alles was ich jemals erreichen werde mache ich für sie. Sie ist die einzige Person die an uns geglaubt hat während jeder andere mitunter Lehrer uns unsere Fähigkeiten abgesprochen hat. Anstatt uns aufzubauen haben sie versucht uns in eine Ecke zu stellen und uns eine Zukunft aufzuzeigen die in ihr Weltbild passt. Ich wünsch dir alles Gute und hoffe dass ich auch in naher Zukunft wie du sagen kann es geschafft zu haben. LG
@@Mudschahid Akademische Bildung ist schon lange kein Garant für ein hohes Einkommen. Wovon redest du, bitte?
@@peterlustig970 Natürlich nichts! Aber selbst mit einem durchschnittlichen Einkommen als Jurist, zB in der Verwaltung, als Richter oder in einem Unternehmen ist es heute viel schwerer, eine Familie zu gründen und eine Immobilie zu erwerben bzw sich ein Haus zu bauen sowie noch zusätzlich etwas für die Altersversorgung zu tun. „Unmöglich“ ist es heute natürlich auch (noch?) nicht, aber im Vergleich zu früher weitaus schwerer. Ich habe 1990 nach dem Studium mit meinem Beruf begonnen. 1994 habe ich geheiratet und war bis 1999 Alleinverdiener, da meine Frau noch studiert hat und anschließend ihren schwer kranken Vater gepflegt hat, bis dieser verstarb und sie einen Beruf aufnehmen konnte. 1998 haben wir ohne Zuwendungen von den Eltern eine Doppelaushälfte für 620.000 DM (inclusive Erwerbsnebenkosten und Grunderwerbssteuer) gekauft. Heute kostet eine vergleichbare Immobilie in unserer Wohngegend mindestens 600.000 Euro! Die Einkommensentwicklung auch in einem akademischen Beruf hält da bei weitem nicht Schritt! Trotz niedriger Zinsen wäre der Erwerb einer solchen Immobilie für die Konstellation „Familie mit Kindern/Alleinverdiener“ heute weitaus schwieriger als damals. Trifft natürlich auf andere Fallbeispiele auch zu, denn man muss nicht unbedingt ein Haus haben....Hinzu kommt, dass ich in einer Kleinstadt mit knapp 30.000 Einwohnern lebe. Wenn man Grossstädte wie Frankfurt, Hamburg oder gar München nimmt, ist die Situation noch krasser! Und die Spaltung der Gesellschaft noch größer. Denn viele suchen sich (und das ist wissenschaftlich erforscht)doch einen Partner aus einer ähnlichen sozialen Schicht heraus. Daher gibt es immer öfter die Konstellation „Doppelverdienerehepartner mit hohen Einkommen nebst eher vermögenden Eltern“ auf der einen Seite und Familien ohne Immobilienbesitz mit eher niedrigem Einkommen und eher sozial schwächeren Eltern gegenüber. So kenne ich viele Beispiele in denen (auch aufgrund der im Vergleich zu früher geringeren Kinderzahl) innerhalb der „Kette“ Großeltern - Eltern - Kinder mehr Wohnimmobilien (inkl vermieteten Immobilienbesitz) vererbt werden als es Kinder gibt. Was deren Lebensweg natürlich enorm erleichtert. Auf der anderen Seite gibt es viele Familien, bei denen in der Generationenfolge überhaupt kein Immobilienbesitz vorhanden sind und Großeltern wie Eltern ihr Leben lang „ausschließlich“ zur Miete wohnen.
@@medar3520 Natürlich ist eine akademische Ausbildung kein „Garant“ für ein hohes Einkommen. Das gilt heute noch mehr als früher. Aber dennoch ist das Einkommen von Akademikern durchschnittlich immer noch deutlich höher als das durchschnittliche Einkommen in nichtakademischen Berufen!
@@medar3520 Akademische Bildung war nie ein Garant.
Wenn du Gender Studies studierst, für den Bachelor 10 Semester brauchst, keine relevanten Praktika machst und mit unterdurchschnittlicher Note abschließt kannst du nicht erwarten, dass dir jemand einen tollen Job mit großem Gehalt gibt. Wer so studiert, bei dem ist das halt einfach ein Privatvergnügen.
Es gibt aber etliche Studienfächer, die eine konkrete Relevanz für den Arbeitsmarkt haben (oder auch Ausbildungen). Natürlich reicht es auch hier nicht sich einfach einzuschreiben. Man muss schon auch konstant überdurchschnittliche Notenleistungen bringen, oder, falls man schlechtere Noten hat, das zB mit relevanten Praktika kompensieren. Das ist jedoch alles kein Hexenwerk. Und klar gibt es seltene Gründe weshalb manche Menschen dies eben doch nicht können (zB jene mit schwerer Intelligenzminderung). Dies trifft aber auf die typischen Meckerprofis nicht zu.
Bei der Gendersprache "innen" habe ich abgeschaltet, verhunzt bitte nicht meine Muttersprache, gruselig.
Sprache ist immer im Wandel. Rede mal mit jemandem von vor 100-200 Jahren so wie Heute.
@@peter_lustig_der_echte Klar. Aber das gendern kommt hauptsächlich von oben herab. Eine unschöne Kopfgeburt weniger Gender-Aktivisten. Es ist nicht einfach organisch aus dem Volk entstanden. Das nervt mich einfach daran.
@@niklas5923 Richtig. Aus meiner Blase kommt es bestimmt nicht. Und du warst ziemlich sicher auch nicht bei den Erfindern dabei.
Aber eigentlich ist mir dieser Nonsens egal, solange niemand gezwungen wird, ihn zu verwenden.
@@peter_lustig_der_echte ...die sind ausgestorben. Sicher sprechen wir heute anders, aber diese Gendersprache hat mit Wandel nichts zu tun...den Grünen fällt vor lauter Langeweile nur Mist ein.
Das sehe ich genauso! Ich finde es an sich richtig, beide Geschlechter in die Sprache einzubeziehen, aber wir müssen da eine grammatikalisch bessere Lösung finden. Ich hatte auch nichs gegen das alte "Lehrerinnen und Lehrer", aber "Lehrer*innen" ist einfach furchtbar. Vielleicht bin ich da aber auch zu Sprach-puristisch. Ich kann es auch nicht leiden, wenn jemand z.B. "Du brauchst nicht kochen" sagt, obwohl es grammatikalisch theoretisch richtig ist.
Wenn man immer Sozialhilfe, Spahren, Abitur und kleine 12 Euro Jobs hört wird das Land eben platt gemacht.
... in Indien bist Inder Kaste drin und aus der Kiste gibt's kaum ein entkommen.
Der Inder in der Kaste
@@adrian_j-vz1tp ... und Priester kasteien sich und Sängerknaben werden kastriert -- das hohe C in Musik.
Sorry aber das gendern empfinde ich als sehr störend. Wenn 10 mal hintereinander etwas gegendert wird, ist das sehr schwierig sich auf das Thema zu konzentrieren. Könnt ja gendern, aber bitte verteilt das ein wenig.
Try changing your class, you will end up like the new rich Die Geissens from asocial TV RTL plus, they carry their lower class attitudes withe them where ever they are.
Last time I was in a class was back in school.
@@demil3618 I mean social classes.
Wenn jeder Stein sein ureigenstes Recht zum selbst Geld drucken in die Hand nimmt, kann auch jeder Staubkrümel bis in die obersten Schichten aufsteigen.
Habe euch immer für die guten Beiträge geschätzt. Aber so viel ‘innen‘ wie hier vorkommt, das nervt echt gewaltig. Haben wir keine Probleme auf der Welt, das wir die deutsche Sprache noch komplizierter machen… unfassbar
Witzig. Sprichst selbst an wie viele Probleme es auf der Welt gibt und dein größtes scheint das 'innen' zu sein.
Man muss den bestehenden ja nicht ohne Not ein weiteres Problem hinzufügen.
@@rolandberger7493 das ist doch kein Problem.
Nur wenn du eines daraus machst. Einfach von nun an das weibliche Geschlecht mit in unsere Sprache integrieren und fertig. Versteh nicht wie Menschen so wütend durch eine gleichberechtigende Sprache werden können.
@@zunder-bg1070 dann aber auch Gleichberechtigung bei der Wehrpflicht
Wie kommst du darauf, dass das ein neues Problem ist? Das Problem war, dass es nicht schon früher gemacht wurde!
Ich fühle mich dadurch endlich explizit repräsentiert und finde es gut. Mitsprache (MIT-SPRECHEN) von den weiblichen 50% der Bevölkerung ist wichtig und mehr als zeitgemäß… wenn du hier so engstirnig bist, dass du das nicht nachvollziehen kannst, stellst du dir selbst ein Zeugnis aus.
Das gendern ist zum kotzen. 23 sekunden hab ich durchgehalten
Sie haben vielleicht Probleme.
@@kiniweber7568 Jeder nomrale Mensch der für Frauenrechte und Gleichberechtigung ist, wird KOTZEN bei dem Genderwahn.
wer will das noch?
"transclasses". Klassentranse sozusagen.
Wie wär's mal mit ner klassenlosen Gesellschaft? Oder ist unsere Konditionierung so tiefgreifend?
Wie soll das realisiert werden? Wenn Menschen nicht mehr entsprechend ihrem Gesellschaftswert vergütet werden, bricht diese irgendwann zusammen. Eine Gesellschaft in der die Menschen sich alle klatschend gegenseitig bejubeln, heilt keine schweren Krankheiten, sorgt nicht für technische Innovation und ist früher oder später im internationalen Vergleich nicht mehr konkurrenzfähig. Ein Chirurg sollte sich immer in einer höheren Klasse befinden als ein Kassierer. Der Unterschied zwischen diesen beiden ist zu groß um sie in einen Topf zu werfen.
Erkläre das doch noch einmal genauer in Bezug auf Einkommen und Leistung.
Eben, wenn alle in Armut leben, ist man wenigstens nicht mehr so neidisch.
@@kalost2939 Denke nicht, dass ich das jemanden erklären kann der in Kategorien wie Einkommen und Leistung denkt. Vergeben liebesmüh. Sry :{}
Eine klassenlose Gesellschaft kann meiner Meinung nach nicht existieren. Klar kann man Klassenunterschiede bekämpfen und ab irgendeinem Punkt die Existenz von sozialen Klassen verleugnen. In der Realität existieren sie jedoch weiterhin, weil jeder Mensch unterschiedlich ist. Zu diesen Unterschieden gehören das soziale Umfeld und die Ausgangssituation der Familie in Bezug auf Beziehungen, Vermögen und Einkommen, Ehrgeiz, Arbeitsmoral, Intelligenz (alle Arten inbegriffen), Sozialkompetenz, Verantwortungsbewusstsein, Kommunikationsstil, körperliche und psychische Gesundheit, Gewohnheiten, individuelle Lebensziele, Traditionen, Religion, Sexualität, moralische Werte.
Man kann unmöglich verhindern, dass die Menschen sich bezüglich all dieser Unterschiede gegenseitig beurteilen. Die Werte und Normen, die sich mit der Zeit auf natürliche Weise etabliert haben und sich nur langsam über Generationen hinweg wandeln, können nicht einfach so über Bord geworfen werden. Und aus diesen entspringen ja die sozialen Klassen. Das hohe Ansehen eines Rechtsanwalts zum Beispiel hat seine Gründe; es handelt sich um eine gesellschaftlich wichtige verantwortungsvolle Arbeit, für die eine Menge Voraussetzungen erfüllt sein müssen. Z. B. müssen sich solche Leute jahrelang durch ein enorm anstrengendes Studium ackern und dafür eine gewisse Leistungsbereitschaft, Intelligenz, rhetorische Fähigkeiten, einen guten Sinn für Recht und Moral uvm. aufweisen. Dementsprechend ist ein hohes Gehalt für solche Berufe absolut gerechtfertigt. Es ist vollkommen logisch, dass ein einfacher Kellner weniger verdient. Natürlich muss auch er seine Arbeit gut machen und mit stressigen Situationen klarkommen, ich möchte die Arbeit nicht herabwürdigen. Aber es handelt sich um eine Arbeit, die quasi jeder verrichten kann, der auch nur halbwegs sozialkompetent ist und eine gewöhnliche Hand-Auge-Koordination hat. Das ist die harte Realität.
Dementsprechend halte ich eine klassenlose Gesellschaft für vollkommen unrealistisch. Und das sage ich als jemand, der meistens zu idealistischem Denken tendiert. Problematisch ist es aber, dass gewisse Berufe nicht genügend gewürdigt und daher zu schlecht bezahlt werden, wie z. B. Integrationshelfer, Sozialpädagogen, Erzieher, Pflegekräfte uvm. Einfach aufgrund des enorm hohen Wertes dieser Arbeit und der Verantwortung, die man insbesondere im Umgang mit Kindern trägt. Da muss der Sozialstaat dringend eingreifen.
Warum wird nur in der weiblichen Form geredet, klingt irgendwie merkwürdig.
Hey, es wird nicht in der weiblichen Form geredet, es wird vergeschlechtlicht, d.h. alle Geschlechter werden angesprochen :-) LG
*Innen 🙃
Vallah schreibe Bachelorarbeit über diese Thema sammeln Wissen
Warum sind die Minister und Arbeiter alle innen, statt außen?
Na Erziehung von Oben nach Unten funktioniert ja anscheinend wunderbar wenn ich dieses Innen schon wieder höre...
Bin normalerweise nicht so Polemisch aber musste meinen Frust Mal loswerden
Die Verblödung der Menschen ist gewollt 😂👍
Klassenwechsel ist heutzutage unerwünscht und nahezu unmöglich. Bedanken wir uns bei Schröder und Merkel - und vor allem bei Staatsmedien wie arte, die die Mächtigen abfeiern, anstatt sie zu kritisieren.
Deswegen gucke ich sie doch
Er ist absolut möglich, aber nicht mit einer 40h Woche. Und dazu sind keine 5% der Leute bereit, die ich kenne.
Schade, das Thema hätte mich sehr interessiert. Ich bin für Gleichberechtigung und eine solidarische Gesellschaft, wo für sozialen Ausgleich gesorgt wird. Konnte die Gendersprache nicht länger als einige Sekunden ertragen.
Ist nur am Anfang
Das ist echt schade! :-(
Nach 0:20 Sekunden und dem dritten unpassendem Gegender habe ich diesen blödsinn ausgemacht.
"ich habe es vor 60 Jahren gemacht, wer es heute nicht schafft, will es einfach nicht"
Ich finde es immer sehr lustige, Dinge auf eine Frage des Willens zu reduzieren.
Armin Laschet ich übrigens auch nur deshalb nicht Kanzler geworden, weil er nicht genügend *gewollt* hat.
Gdrolld wird net. Wer drolld fliecht.
@@mr.intolerance hm, seht ihr die Anführungszeichen nicht?
@@RawbeardX Ich schon. Tipp: nächstes Mal so: iCh hAbE eS vOr 60 jAhReN gEmAcHt
Fahrstuhl zum Schafott.
Klassenwechsel durch Heirat. Was für ein reaktionärer Bullshit.
Man muss nicht unbedingt sozial aufsteigen um die die schon oben sind auf das rechte Level runterziehen zu können.
Einfach weniger Schrott konsumieren, nicht alles bei Amazon bestellen etc.
uNtErNeHmEr-InNeN
Was ist das für ein Gespräch über Phantasiekonstrukte? Bspw. das Argument der Liebe. Es wären harte empirische Daten deutlich attraktiver, als dieser Beitrag. Die Nützlichkeit der "philospischen" Beiträge ist in etwa vergleichbar mit der Nützlichkeit von Horoskopen für das alltägliche Leben. Edit: Bitte führt ein derartiges Gespräch mit einem richtigen Wissenschaftler / Wissenschaftlerin (aus der Psychologie / Soziologie).
Buy & hold BTC. Könnte die Aufstiegschancen signifikant erhöhen über die nächsten 10 Jahre ;)
So und jetzt schlagt euch drum wer der smarteste Ökonom in der Kommentarspalte ist xD
Absoluter Müll. Für einzelne Personen zur rechten Zeit mag es ja ein Sprungbrett sein, aber der Großteil der Menschen verliert ihr Geld...
Diese Philosophin ist irgendwie hot. Bestimmt eine süße 😄😃😍
Unpassend!
@@WrabblWrabbl wieso?
Kurze Antwort: NEIN!!!!!!!
Eindeutiges NEIN!
Eigentlich hätte mich das Video interessiert, doch leider musste ich mich dank der Gendersprache innerhalb der ersten zwanzig Sekunden übergeben. Bedauerlich.
Слушаю всегда на скорости 2.0 в наушниках....
wie man in diesem video nicht darauf eingehen kann, dass vor allem die intelligenz wischen klassen entscheidet, ist mir ein rätsel. das ist leider fast zdf heute niveau
Like trotz Genderei.
_mantep._
Frage: Ist sozialer Aufstieg möglich?
Arte: Fragen wir eine Philosophin...
Philosophie: So ziemlich das Fach, dass am wenigsten zu unserem Wohlstand beigetragen hat. Das ist wohl das Fach, dass am etilitarsten ist. Ich meine: Wessen Eltern finanzieren einen nachdenken zu lernen? Noch dazu mit furchtbaren Berufsaussichten.
Sie selbst ist dabei schon eine ziemliche Ausnahme.
Aber ganz ehrlich: Das ist sowas von möglich. Man muss auch nicht auf eine Uni gehen um erfolgreich zu sein. Wenn du ins Handwerk gehst und dann einen Meister machst, kannst du auch 100k verdienen. Und dabei verdienst du nebenbei immer Geld.
Den Meister musst du aber trotzdem selber zahlen. Kostet 10k! Warum übernimmt der Staat sowas nicht?!
Nebenberuflich wird es schon lange gefördert. Meisterbafög? muss man nur zum Teil zurückzahlen
Warum sollte der Staat die Meisterausbildung zahlen, wenn danach die Berufs- und Gehaltsaussichten zweifellos gut sind und man nebenbei sogar Geld verdienen kann? Meiner Meinung nach ist das als reiner Invest in die eigene Bildung zu sehen, der sich schnell amortisiert. Außerdem beteiligt sich der Staat sehr wohl - Stichwort Meister-Bafög.
@@stevebullit7560 Da geht es um die Gebühren. So wie bei den Studiengebühren.
@@walli6388 Was ist mit den (Studien)gebühren? Wenn ich an einer staatlichen Hochschule oder Universität bspw. einen MBA mache fallen dafür auch Studiengebühren in 5-stelliger Höhe an, die mir kein Staat bezahlt. Warum sollte der Staat also den Meister übernehmen? Der Meister ist eine konsekutive Ausbildung, welche in Deutschland in der Regel eben nicht vom Staat übernommen werden.
@@stevebullit7560 Da fallen gar keine an. Ich studiere und muss an Gebühren 120 € im Jahr zahlen
Man kann aus einem Ackergaul kein Rennpferd machen! Egal welcher Klasse er angehört, ein Gaul wird immer ein Gaul bleiben. 😁
Mit dieser Theorie müssten wir alle noch auf den Bäumen sitzen!
@@robontube12 Bald werden wir keine Bäume haben, wo wir weder drauf noch drunter sitzen können werden. Aber, "Fortschritt" sei ein gutes Ding.
In welcher Kategorie befindest Du dich?
@@WrabblWrabbl Du bist zu alt für mich.
@@WrabblWrabbl Kategorie: Nur ein Mensch...♥️