Hi Martin, das kann ich nur zurückgeben: Wahnsinn, was du dir über die Jahre aufgebaut hast, ich freue mich mit dir über deinen riesigen Erfolg! 😀 Beste Grüße Christian
Respektable Auswahl, gar keine Frage. Hier mal als Alternative: HB-35+ (gut, muss man mögen, ist aber auch vielseitig) Boss BD-2 + AC-3, Letzterer je nach Anwendung auzutauschen gegen einen EQ Lautstärke-Pedal NUX Duotime und Hall of Fame 2 für Ambience Trampelboard für die Ordnung 2x HB-40 MFX für Stereo (MFX wird nicht genutzt) Kostet zusammen knapp über 1000€. Übrigens spiele ich 08er Saiten von Ernie Ball, hatte noch nie Probleme damit. Schönen Urlaub, und ich bin schon gespannt darauf, womit du uns danach überrascht.
Alle hier genannten Artikel kriegt man für deutlich weniger Geld auf Ebay kleinanzeigen. Die Pacifica 612 Modelle kriegt man schon im sehr gutem zustand ab 500 euro .Ich kann nur jedem empfehlen gebraucht zu kaufen ich habs noch nie bereut! Gutes Video Cheers !✌
@@gitarrenvideounterricht Das gute bei Thomann ist, man kann die Sachen 30 Tage behalten und jederzeit problemlos zurückschicken. Zuhause testen ist am besten...oh, reimt sich sogar.🤭
Ich hatte mir vor paar Wochen ein set gekauft für 180€ und bin sehr zufrieden. Also als Anfänger gerade wenn man sich noch nicht ganz sicher ist ob eine Gitarre überhaupt was für einen ist, denke ich das das schon ganz solide ist. Ich muss auch dazu sagen dass ich noch in die Schule gehe, deshalb ist budget auch ein Thema.
Gefahr ist halt, wie im Video erwähnt, dass mindestens ein Bestandteil minderwertig ist. Bei dem was man heutzutage fürs Geld bekommt, lässt sich auch selbst für 180€ was individuell zusammenstellen, womit du vermutlich besser fahren würdest. Als absoluter Anfänger kannst du halt die Qualität z.B. der Gitarre nicht wirklich abschätzen, die kann dir aber schnell die Lust am Spielen nehmen und das Set verstaubt in der Ecke.
Als anfänger mit wenig geld solltest du dir mal einige videos über das einstellen der saitenlage ansehn, gitarren sind oft so eingestellt das sie garantiert nicht schnarren damit sie nicht zurück kommen, das macht das spielen aber unnötig schwer😉 viel erfolg!
Ich würde den 15W Röhrenamp von harley benton nehmen. Klingt richtig gut, genug Power für fast alles, und PLV unschlagbar. Effekte und anderes Gelöt kann man sich später und gezielt dazukaufen.
@@gitarrenvideounterrichtbei dem ist ein attenuator drin. Spiel den selbst im Wohnzlmmer auf einem Watt und bin sehr happy damit :). Also ich kann den empfehlen
Da du im Video den Super Reverb Tone Master erwähnst: ich habe ihn seit einem knappen Jahr und kann ihn wärmstens empfehlen. Ja, er ist wahnsinnig teuer für einen "Digitalamp", klingt aber amtlich wie sein Röhrenbruder, kann Silent Recording und lässt sich mit seinen 6 Powersoakstufen, die übrigens für meine Begriffe völlig klangneutral arbeiten, leiser spielen, als viele Übunsamps. Und dann wiegt er auch noch nur die Hälfte, wie die Röhrenversion. Danke für die tollen Videos und beste Grüße!
Ich würde ja eher zu einer Revstar bei Yamaha greifen, einfach weil die irgendwie besonderen Charme hat :) Ansonsten entweder ne Tele oder ne Strat. Der Boss Katana ist klanglich wirklich ganz gut. Oder den Tube 15 von Harley Benton, hab beide daheim, und beide sind wirklich gut. Den Boss Katana nutze ich meistens; wenn ich auch „Pedale“ testen möchte. Hatte mal son Zoom Multieffektpedal, und das war klanglich ne quälerei für mich
Ich komme nicht ganz mit an wen sich diese "Kaufberatung" richten soll. Wenn man 30 Jahre Gitarre spielt, weiß man sehr genau was man haben möchte, aber eben auch nur, weil man viele Dinge ausprobiert hat. Ganz ehrlich, ich glaube dass es kaum einen zweiten gibt, der mit dieser Kombi glücklich wird. Bei der Gitarre werden die meisten vermutlich noch mitgehen, aber beim Verstärker, Pedal und Plektren? Da gehen die Geschmäcker sehr weit auseinander...
Das geht mir aber ähnlich. Ist das eine Kaufberatung für erfahrene Gitarristen oder soll sich das an Anfänger richten? Bei Anfängern die sich noch ausprobieren wollen finde ich die Yamaha dann wieder zu teuer. Da finde ich, wenn man bei Yamaha bleiben will, tut es auch eine Yamaha Pacifica 112V UBL RL für um die 300-350 öcken. Geht es um die Empfehlung der teuren Gitarre passt der Amp nicht. Wenn man schon Geld in die Hand nimmt Marshall Origin oder Bugera V55. Preislich beide ähnlich. Aber das ist halt alles Geschmackssache und persönliches empfinden. Ich habe in meinem Leben schon soooooo viele Dinge gekauft nur um zu wissen das ich genau das nicht haben wollte. :D
Herkules Wandhalterung ist klasse, wenn man den Platz dafür an der Wand hat - besonders auch wenn man mehrere Gitarren hat. Die Gitarre steht nicht im Weg rum, wird nicht umgeschmissen, stört nicht beim Staubsaugen, und es sieht gut aus als Wandschmuck. Nur die mitgelieferten Dübel habe ich gegen höherwertige Fischer-Dübel getauscht - es wäre übel, wenn das Ganze auf den Boden kracht, nur weil die Dübel nicht halten.
Ach, interessant! Ist ja auch immer eine Frage der Wand, welcher Dübel hält. Ich habe meinen K&M-Wandhalter zu Hause schon versetzen müssen, weil er nicht richtig hielt, das schreibe ich aber der Wand zu.
Danke fürs Video! Spiele seit 3 Jahren und hab ca 20 Gitarren und 5 Verstärker bei Thomann mir schicken lassen. Kompliment an dieser Stelle zu Thomann! Jederzeit super Service!! Warum habe ich so viel probiert? 1 war mein Ziel von Gitarre spielen noch nicht ganz klar und auch nicht der Sound. 2. weis man am Anfang nicht ob man es lange macht. Die Crux auf alle Fälle: man muss Freude am Instrument und am Klang haben!! Ich hatte sehr zufrieden stellende Gitarren von Harley Benton, der Eigenmarke von Thoman um knapp 200€. Verstärker sind meist der größte schwachpunkt beim Sound. Heute spiele ich meine Gitarren: Epiphon Les Paul Classic (500€) und eine Ibsnez Akustik (300€) zwei kleine Verstärker fürs Wohnzimmer mit Batterie ( Blackstar und Boss Katana beide um zusammen 150€) Ich habe DEN Sound den ich gesucht habe. PS bei Thomann gibt es auch B Ware die günstig ist. Stratocaster Modelle sind echte Arbeitstiere und sehr vielfälltig hat aber nie meinen gewünschten Sound erreicht
...so eine Strat (Kopie) fördert auch das Verständnis für die Bastelarbeiten. Da kann eine gute gebrauchte ( Yamaha Pacifica ) Spass machen. Die Pacificas scheinen wirklich die beste Qualität in der Range zu haben, diese hätte ich beinahe mal gekauft. Wurde doch wieder eine Ibanez.
Ich hab ewig ne 600er Pacifica als Arbeitstier auf der Bühne gespielt. Da fehlte mir nichts, nur die Kaufsucht brachte mich irgendwann wieder auf Abwege.
Nur zur Info: Beim Katana 50 MK II ist ein Booster für Low, Mid u. High integriert. Eine gute Auswahl. Würde heute wahrscheinlich eine Yamaha Pacifica der Fender Player Strat vorziehen. Bei Pedalnutzung ohne Batterie ist ein hochwertiges Netzteil (z.B. von BOSS) empfehlenswert, um Fiepen und Rauschen zu vermeiden. Schönen Urlaub!
Dass ein Booster integriert ist, ist mir natürlich keineswegs entgangen. Aber dieser hat für mein Empfinden nicht dieselbe Wirkung wie der vorgeschaltete. Danke dir! 😎
Hallo Christian... so ganz nebenbei... empfehlen kann ich den "Dream 65" von Univeral Audio!! In kürze ist von Universal Audio auch der "Lion Lead 68" lieferbar! Meine nächste Anschaffung von Thomann 🙂
Ich habe auch drastisch reduziert, gerade als Anfänger mit Ambition wird man schnell dazu verleitet immer mehr zukaufen. Wenn ich nochmal starten würde, hätte ich mir einen Yamaha THR 30W gekauft. Super Sound und dank Akku überall unkompliziert nutzbar. Für die Gitarre würde ich bei FGN schauen tolle Gitarren , selbst hatte ich eine Fame Forum 4 vom Musicstore. Die ist einfach der Inbegriff von Vielseitigkeit 2xHumbucker splitbar + Piezo Tonabnehmer .
Sehr interessant mal zu sehen, was Du heute so kaufen würdest - das sind sicherlich alles gute Komponenten. Ich spiele schon seit Jahrzehnten, aber halt meistens allein, und hab daher eher billige Komponenten. Für meine 4 E-Gitarren, 2 akustischen Gitarren sowie 2 Multieffektgeräte hab ich alles in Allem über die Jahre knappe 1000,- Euro ausgegeben. Verstärker nutze ich nicht, sondern spiele über die Stereoanlage. Was mich aber mal (vielleicht nach Deinem Urlaub) interessieren würde: Welches Equipment würdest Du einem totalen Anfänger empfehlen, der noch nicht weiß , ob er wirklich dabei bleibt ? Ich würde in so einem Fall zu einer Ibanez HSH-Strat raten, gerne im Set mit Billig-Transistor-Verstärker und nem Multieffektgerät - da ist man mit ca. 400 Euro dabei und hat zumindest für die ersten zwei Jahre ausgesorgt. Wenn man dann weiß ob man dabei bleiben wird kanns ja auch gerne teurer werden... So, und jetzt wünsche ich einen schönen Urlaub...😁
Danke! Na ja, ob Anfänger oder Fortgeschrittener wäre bei meinen Empfehlungen egal, entscheidend eher das vorhandene Budget. Bei 400 € müsste ich mal nachdenken, aber dann würde ich sicher Gebrauchtkäufe empfehlen, ansonsten quasi ähnliches Zeug, nur noch mehr mit Blick auf den Preis.
Eine HSS-Strat zu empfehlen, finde ich einen Volltreffer. Ich würde allerdings eher zur Fender Player HSS tendieren, aber das ist halt Geschmackssache.
Hallo Christian, ich denke, Du hast einen guten Einkauf gemacht, obwohl ich mich bei dem Amp z.B. eher für einen kleinen »Fender Blues Junior« entschieden hätte. Der Vollröhrenamp ist ehrlich, klingt gut und besitzt keine Spielereien, in denen sich ein Neueinsteiger verzetteln kann. Davon abgesehen, neige ich dazu, mein Equipment im Laden zu kaufen, und nicht im Onlineshop, weil ich die Gitarre vor dem Kauf hören und fühlen möchte. Natürlich kann man das Zeug bei nicht gefallen wieder zurückschicken, aber wenn man z.B. eine Gitarrenwerkstatt braucht ist man oft aufgeschmissen. Vor einigen Tagen habe ich bei meinem Händler eine »Yamaha Revstar RSP02T Crisp Gold« (Made in Japan) mit P90-Pickups angespielt und war versucht, sie zu kaufen. Als ich sie sah, musste ich an Deine schwarze Revstar denken, die, soweit ich weiß, auch in Japan gebaut wurde. Am Ende des Tages habe ich mich jeweils in eine »Yamaha SG 1802 Black« und eine »Yamaha SG 1802 Gold Top« mit P90er verliebt und gekauft. Die Gold Top dient als Backup. So bin ich jede Menge Kohle losgeworden, sodass Weihnachten wohl ausfallen dürfte 🙂Aber ich bin sehr glücklich, mich für diese Gitarren (Made in Japan) entschieden zu haben, denn Sound und Verarbeitungsqualität sind wirklich überragend! Wünsche Dir und Deinen Lieben ein entspannenden Urlaub! Mic 🙂
Gut gekauft, freut mich! Den "Blues Junior" habe ich nicht empfohlen, weil das m.E. ein Bühnenverstärker ist. Der macht mächtig Lärm, nichts fürs Wohnzimmer. Danke dir! 😎
@@gitarrenvideounterricht Jepp, für das Wohnzimmer ist der Fender Blues Junior wirklich nicht geeignet, aber ich staune immer wieder über seinen tollen Cleansound, der für vieles entschädigt. Der Boss Katana hat m.E. zu viele Soundoptionen, sodass Neueinsteiger schnell dazu verführt werden, mehr an dem Amp herumzuschrauben, als sich um eine vernünftige Spieltechnik zu kümmern. Und ja, die Yamaha SGs sind durch und durch professionelle Gitarren mit viel Charakter. Auch ihre historische Reverenz ist nicht die schlechteste: War es doch kein Geringerer als Carlos Santana, der sein legendäres »Samba Pa Ti« mit einer Yamaha SG eingespielt hat. Allerdings war diese wunderschöne Yamaha SG mit Humbuckern, und nicht mit P90-Pickups bestückt.
Ich hab ne Yamah Pacifica 112v für ca 250€ mit nem Line 6 Spider MK 30 für umme 150 € glaub ich. Super Kombi zum üben und die Gitarre ist auch nach 3 Jahren Nutzung noch Top.
mich würde auch mal ein Video zum Thema - GITARRE VERKAUFEN - sehr interessieren !? Da hat sich nämlich im Laufe der Jahre doch so einiges angesammelt...
Gute Herangehensweise! Bleibe dennoch bei Akkustikgitarren. Deshalb das einzige was mich interessiert hätte, wäre das Mikrofon gewesen vor dem du sitzt. War das auch angeschlossen oder nur Deko 😉.
Hallo aus südtirol. Hab schon so einiges bei thomann gekauft. Bin auch grundsätzlich zufrieden. Das einzige problem das ich jedesmal hatte: die gitarren waren unbespielbar, saitenlage jenseits von gut und böse, halsschraube u krümmung d halses als ob ich bogenschiessen wollte usw. ... geht das nur mir so o haben auch andere diese erfahrung gemacht?
Is so, Hals einstellen, Sattel optimieren (Bleistift Graphit in die Kerben) Intonation , die richtigen Saiten ( ich spiele 7ener Satz)Tremolo Federn richtig einstellen, richtige Anzahl, Aktion einstellen etc. Das empfehle ich zu lernen. Is nicht schwer. Viel Freude mit guitar
Gute Idee als Video. Hätte ich vor 3 Jahren gebrauchen können, als ich mir mein Starterset gekauft hab ;-) Zum Gurt würde ich einen tollen Nylongurt empfehlen, den ich erst vor nem halben Jahr entdeckt hab und zwar den "Daddario 50BAL00 Auto Lock Strap BK". Kostet nur 30€, hat einen sehr leicht zu bedienenden und Sicheren LockMechanismuss für normale Gurtpins und ist sehr dick und damit auch weich. Und Vegan sollte er eigentlich auch sein 🙂
Beim Stimmgerät bin ich inzwischen durch die Bank bei Peterson gelandet und würde diese auch bei dem Cliptuner gegenüber dem TC Polytune (hatte ich auch Mal) vorziehen. Ein paar Euro mehr, die sich lohnen.
Moin Moin erstmal. Danke für Dein Wissen das du dein Wissen online verfügbar machst. Also ich 62 Jahre jung stelle mir immer immer die Frage, was ist dann Wichtig ? Also ich brauche eine Gitarre. Damals hat sich jede Gitarre verstimmt, die nicht um die 600 Mark gekostet hat. Jeder Amp der keine Röhre hatte klang schrecklich. Heute kann jeder in ein Musikgeschäft gehen und ausprobieren. An diesen Punkt sollte jeder wissen nicht stehen bleiben, sondern tun. Noch ein Tipp. Egal welche Gitarre man spielen wird, beginne mit einer guten Akkustik, lerne darauf dann fällt Dir viele später leichter. Ich spiele einen Vox AC 30 mit Zoom gn3 eine Ibanez AzEs und Epiphone Semi. Habe Meins gefunden !! Gut ist. Christian vielen Dank für Beiträge und deiner Arbeit, gestern kann man nicht mit heute vergleichen. Röhre ist Röhre ein Modeller ist ein Modeller, hört man/Frau aber erst , wenn man auf der Bühne steht und muss den Volumen Poti benutzen. Denn läst sich ja darüber Regeln. Das zur Praxis. Euch allen gutes Gelingen und bleibt dran
@@gitarrenvideounterricht Hmmm, mittlerweile finde ich, gleich E-Gitarre zu spielen, besser. Spiele, so etwa seit ich laufen kann und bin uralt😁 Sustain nutzen, nicht jeden Moment mit Akustik klimpern füllen müssen, ist eine besondere Kunst des weniger ist mehr. Nur meine quasi tägliche Erfahrung 🤷🏻. Schönen Urlaub dir. Ich liebe deinen Kanal. Komm bald wieder. ( und Schimpf mich ruhig, wenn ich zuviel Labere.😄)
Hallo Christian, ich finde das der Booster keinen Sinn macht, ist ja im Katana als Effekt enthalten und kann man in der Kette auch nach vorne stellen. Sonst find ich alles andere Klasse Sache. Hast du super ausgesucht.
Einspruch: Musikalienhändler wollen vor allem das loswerden, was gerade im Laden ist. Das heißt nicht, dass das im Interesse des Kunden ist. Und warum sollte der Verkäufer gerade von deinem Thema (hier E-Gitarre) Ahnung haben, wo der doch auch Xylophone und Waldhörner verkauft?! Also der Laden vor Ort KANN gut sein, MUSS es aber nicht. Das Schöne ist ja aber, dass es sich mit der Zeit herumspricht, ob ein Laden empfehlenswert ist oder nicht. Das ich hier bei Thomann shoppe, ist kein Zufall. 😀
@@gitarrenvideounterricht Ja es geht ja auch darum, dass ich im Laden mal einfach viele verschiedene Gitarren in die Hand nehmen kann. Aber ist mir schon kla warum du hier zum Onlinekauf anregen möchtest 😂
@@kocktens5957 Ich habe seit 2007 mindestens 90 % meiner Ausrüstung online bei Thomann gekauft. Du brauchst nicht denken, dass ich den hier aus Profitgier empfehle.
Am besten in ein musikgeschäft für gebrauchtes Equipment. Zumindest bei denen die ich kenne sind die Instrumente direkt eingestellt und man spart mindestens 30%
@@gitarrenvideounterricht1757€ sind schon echt happig, vor allem, weil man Tuner, strap, Ständer und den gigbag durch die Thomann Hausmarke ersetzen kann, ohne einen Qualitätsverlust zu haben. (spart ~300€) Straplocks fehlen, bei dem Gesamtpreis und dem ansonsten nicht gebrauchten Boost Pedal ist eigentlich gegeben dass man ab und an mal nen kleinen Gig machen will und das erspart einem sehr viel Ärger für unter 20€
Also ich würde prinzipiell jedem Anfänger zu einer HB Fusion-III raten. Gibt es zu in verschiedenen Preiskategorien mit unterschiedlicher Ausstattung. Mein Favorit ist die Harley Benton Fusion-III HSS Roasted FBB. Wie der Name sagt, ausgestattet mit Humbucker, Single Coil und Single Coil von Roswell. Hat Edelstahl-Bünde, Coil-Splitting, gerösteten Hals und Griffbrett, Locking Mechaniken, Wilkinson Tremolo und sieht absolut top aus. Kostet 399€. Wüsste nicht wie man das noch toppen sollte.
🤔, statt einen Booster hätte ich mir eher einen EQ-Pedal geholt. Dieser kann als Clean Booster verwendet werden oder bestimmte Frequenzen boosten. Hinzu kommt, wenn es die aller erste E-Gitarre ist, dass man mit dem EQ-Pedal vor die Gitarre schalten kann, um andere Gitarren bzw. Pickups zu simulieren. Aber ansonsten ein tolles Video. Gefällt mir.
Gute, solide Auswahl, die Du da getroffen hast 👍. OK, bei Plektren und Saiten hat ja jeder so seine Vorlieben. Ich z.B. mag überhaupt keine Elixier-Saiten und spiele seit Jahren die Ernie Ball Hybrid Slinky. Plektren ist immer so eine Sache; Eine Odyssee für's Leben 🤣. Warum hast Du einen Clip - Tuner auf die Liste gesetzt? Der Katana hat doch nen Tuner.🤔
Um den versteckten Katana Tuner zu nutzen, muss man allerdings seine aktuellen Einstellungen verändern und eine merkwürdige Tastenkombination drücken. Siehe hier: ruclips.net/video/moVGSHz79Yk/видео.html
Siehste, den Katana-Tuner hab ich noch nie benutzt. Der Cliptuner ist bei mir so verinnerlicht, dass ich darüber nicht nachgedacht habe. Gut, dann streich den gerne von der Liste!
@@gitarrenvideounterricht ich hab auch nen Clip Tuner hier liegen, den nutze ich, wenn ich abends mal unplugged spiele. Nutzlos sind die Teile ja nun nicht🤣
Ich würde mich anders entscheiden 🤔 gerade der Verstärker hat mich gewundert 🤔🤔 aber interessant zu sehen ... Ich baue gerade den 4ten gitarren bausatz und bin eigentlich sehr zufrieden 🤔🤔🤔 allerdings wurde auch von meinem Nachbarn kritisiert dass diese billigen Bausätze vielleicht nicht lange halten 🙈
Moin Christian, Vllt magst Du Dir das D'Addario PW-CT 26 Stimmgerät mal ansehen. Es hat gegenüber dem TC Electronics den Vorteil, dass ein Akku verbaut ist, welchen man via USB laden kann. Das Display des D'Addario ist nicht nur kipp- und drehbar, man kann es auch in gleißend hellem Licht gut ablesen. Beim TC Electronics kann ich dieses ja "nur" kippen und brauche immer eine CR 2032 Batterie in Reserve, falls die im Gerät befindliche leer ist. Preislich tut sich bei den beiden Geräten nichts. LG und erholsamen Urlaub, Frank
@@gitarrenvideounterricht sehr gerne. Ich benutze beide Stimmgeräte (TC-Electronics & D'Addario) und finde beide echt gut. Für mich hat das D'Addario eben die oben genannten Vorteile. Solltest Du es Mal ausprobieren, bin ich auf dein Urteil gespannt :).
Mein Trend geht absolut zum Röhrenverstärker, muss ja nicht gleich 4x6V6/EL83 und 4x12 sein ... ENGL Fireball 25 z.B. Die Gitarre würde ich aus der Auswahl Fender Mexico wählen, böse Zungen behaupten sogar die wären besser wie die doppelt so teuren aus den USA. Und für alle die wissen wie ein Lötkolben aussieht: Harley Benton! Meine TE62DB spielt sich nach Upgrades wie eine mehrfach so teure Fender. Wenn die angebotene TE69TL entsprechende Qualität hat: an der Brücke sitzt ein Humbucker (stacked), könnte Spaß machen und braucht dann nur noch ein Elektronik-Upgrade.
Harley Benton nicht ignorieren. Ich spiele seit 10 Jahren eine 120 Euro Tele. 1A! Mechaniken super, Bespielbarkeit super, Tonabnehmer, Schalter etc. super. Extrem stimmstabil. Als ich vor einigen Jahren mit dem Teil zu meiner Gitarrenlehrerin kam, eine Jazz-Gitarristin mit Master und eigener Band, meinte sie nur, Harley Benton wären die besten aller Billiggitarren, das sei bekannt. Aber das nur so als Hinweis.
Na dann, schönen Urlaub. Gutes Video, auch wenn 1500 € für viele blutige Anfänger vielleicht etwas viel ist. Aber das muss halt jeder für sich selbst entscheiden.
Danke! Ist ja nicht unbedingt, zumindest nicht nur für Anfänger, und nicht für jeden Geldbeutel, klar. Aber das Video für 1000 € Budget hab ich ja auch gemacht, und wenn es wesentlich weniger kosten darf, würde ich alles gebraucht kaufen. Das spart noch mal irre viel Geld.
Würde fast alles unterschreiben. Außer die Plektren und die Saiten. Ich würde als Einsteiger auf jeden Fall ein Probeset kaufen, um irgendwie herauszufinden, was man mag. Wenn das einem zu divers und diffus ist, dann würde ich lieber erst mal die normale Dunlop Größe in "standard" Dicke nehmen. Dann die Saiten. Die beschichteten Saiten sind materiell und klanglich schon im Vorteil. Aber eine Sache muss man Einsteigern mit auf den Weg geben: Beschichtete Saiten fühlen sich anders an! Die sind glatter und ich persönlich empfinde es sogar als rutschig und damit sogar eher unangenehm, deshalb mag ich beschichtete Saiten überhaupt nicht.
@@gitarrenvideounterrichtStimmt, von Elixir gibt es z.B. Polyweb und Nanoweb. Eine von beiden hat "weniger" Beschichtung und soll sich "normaler" anfühlen. Ich hab tatsächlich mal beide ausprobiert, weil ich das Konzept an sich total gut finde. Saiten, die durch Beschichtung länger halten und länger tonstabil bleiben? Super Idee! Auf den ersten "Griff" fand ich es auch immer super. Bis zum ersten Bend. Da hab ich dann leider immer das Gefühl, ich rutsche wie auf Eis auf dem Griffbrett herum und habe keine Kontrolle. Bevor jetzt jemand sagt "dann bendest Du falsch": Selbst wenn es so wäre, es wäre mir aktuell egal. Ich habe es so, wie ich es mache, gelernt und fühle mich sicher damit. Ich hab kein Problem damit, meine Standard-Saiten (EB) häufiger zu wechseln.
@@fraenkiboii Ja, man muss es einfach ausprobieren. Für mich Grobmotoriker funktioniert es bestens, ich "vergesse" die Beschichtung komplett. Aber ich weiß, dass es für feinfühligere Spieler nicht immer das richtige ist. Völlig in Ordnung, es gibt ja Auswahl ohne Ende. 😀
Ich würde das Budget „umdrehen“: Bei der Gitarre würde die Wahl auf eine Ibanez AZES fallen (ca. 329€, auch HSS), dafür würde ich dann ca. 1000€ in ein amtliches Modelling System stecken. Je nachdem, ob schon eine Lautsprecherquelle da ist, gibt’s gute Aktivmonitore ab rund 300€. Dann muss man sich entscheiden: Line6 HX Serie, Pod Go, der ToneX, der Simplifier, die UA Serie ist auch super. Dann entsprechend noch mit Budget für hochwertige Pedale mit Board und Strom. Das ist dann nochmal ein gutes Stück gigtauglicher als der Katana mit Footswitch und klingt besser, lebendiger. Zudem muss ich mich nicht um den Booster kümmern (Strom, Kabel… Board???). Wenn man natürlich eine Gitarre für 1000€ haben will und „nur 400€“ für die Verstärkung hat, dann führt als flexible Lösung nix am Katana vorbei. Ich halte ihn nur einfach nicht für den Heiligen Gral.
Hallo Christian, ich kann Dir so zustimmen. Wobei man heutzutage als Anfänger auch noch für günstigeres Geld sehr gutes Equipment bekommt. Im Vergleich zu 20/30 Jahren zuvor, hat man als Anfänger viel Auswahl für vergleichsweise wenig Geld und guten Sound. Ich denke es ist auch ein gewisser Prozess, den man als Anfänger und auch immer weiter durchläuft; kaufen, verkaufen, probieren, testen, auch mal merken, dass man das Falsche gekauft hat und seine Lehren daraus ziehen... Wenn ich mir überlege, was ich schon im Laufe der Jahre gekauft und verkauft habe... aber im Laufe der Zeit findet man seinen Weg. Viele Grüsse Marc
1. Ich wünsche Dir einen ganz, ganz tollen Urlaub ! 2. Ich glaube nicht, dass LCarlton Gitarren eine "Konkurrenz" zu Gibson sind ... was kostet die günstigste 335 bei Gibson ? Bestimmt 3.000. Zudem war Gibson über Jahre real trash. 3. Thomann ist super, keine Frage. Dennoch ist das "in die Hand nehmen" und selbst probespielen unersetzbar. Ich würde wohl eine PRS SE kaufen als Anfänger. 4. Mein erster Amp war ein Boss Cube 40 in hardcore orange. Auch da tut es mir bus heute weh, dass ich ihn verkauft habe. Top Teil, robust, zuverlässig, null Rauschen. Nochmal Dir einen schönen Urlaub !
Sorry Christian, aber was ist denn das für ein Kaufberatung, sich mal kurz bei Thomann für 1.600€ ein Equipment zusammen zu klicken? Insbesondere die Gitarre.. oh da klick ich mal auf die ST Modelle ... oh die Yamaha ist lieferbar und mit knapp 900 € auch ok... zack in den Warenkorb. Klar.. alles keine schlechten Komponenten, aber muss ich "beraten" bei einem Gurt? Das sieht mir doch eher nach stumpfem Affiliate Marketing aus. Muss Thomann die Lager räumen? Klar, du musst auch von etwas leben, aber ganz ok finde ich das hier nicht. Ich mache seit Jahren nur gute Erfahrungen mit gebrauchtem Equipment über Ebay Kleinanzeigen. Musiker sind in der Regel nette Leute😉. Habe mir jetzt z.B. zweimal den Boss Katana 50 (einmal für zu Hause und einmal für den Proberaum 😉) geholt. Einmal für 140€ und einmal für 130€. Letztes Jahr eine 10 Jahre alte PRS SE für 350€ in Top-Zustand, sogar in der gleichen Stadt gefunden. Zudem ist das nachhaltiger .... und es gibt soviele Leute die ihre Sachen loswerden wollen...... .
Zustimmung: Gebraucht kaufen ist günstiger und nachhaltiger, danke! Ob man deswegen gleich mein Video schlecht machen und mich als geldgierig hinstellen muss, weiß ich nicht. Das wirkt sehr kleingeistig, aber du wirst deine Gründe haben.
@@gitarrenvideounterricht Ich mag deine Videos und deine Kurse, du erklärst gut, kommst sehr sympathisch rüber. Und das du deine Community nutzt um etwas zu "empfehlen" finde ich vollkommen in Ordnung. Das ist doch nicht "geldgierig"...😉In dem Video geht mir das persönlich halt etwas zu weit. Aber nix für ungut..😉 Mit den vorgestellten Sachen macht ja auch niemand einen Fehler..👍
@@gitarrenvideounterricht Meine erste Nachricht ist wohl gelöscht worden. Ich meinte, dass seit einiger Zeit auf youtube Fender/ Gibson Gitarren aus China gezeigt werden. ( Kopfplatte/ Schriftzug/ relic) Kosten 200-300 € inkl Versand. Ali express Das sind echte Fälschungen. Die Originale kosten 4 - 7 000 €
Wie ist es mit einem 50-Euro-Set vom Lidl Grabbeltisch? Daß man damit nicht lange glücklich wird, ist klar. Andererseits wäre eine Investition von 1000-1500 EUR auch wenig sinnvoll, wenn man kurz darauf feststellt, daß Gitarre kein langfristiges Hobby für einen ist. Würdest Du von so einem Billigset auch für den Schnuppereinstieg komplett abraten, wenn man einfach mal das Gitarrenspiel ausprobieren will?
Mein Typ: Finger weg von solchen Billig Angeboten. Absoluter Schrott und du wirst schnell das Spielen aufgeben! Mein Typ: was gebrauchtes kaufen oder bei Thomann eine Harly Benton für den Anfang. Die sind meiner Meinung nach ein akzeptabler Kompromiss von etwas Qualität zu günstigen Preis. Aber Hofer Liedel etc sind wirklich wirklich Schrott. Überleg mal: 50€ und wieviele daran was Verdienen wollen. Was bleibt an Materialkosten übrig? Da kannst dir gleich ein Brett im Baumarkt kaufen😂
Ich antworte mal ersatzweise, vielleicht ist Christian ja schon im Urlaub: Ich hab ja genau so was gemacht, siehe mein Post weiter oben. Ich hab mir ein Stratkopie-Komplettset von Ebay gekauft, und weil der Verstärker angeblich defekt war hats mit Versand unter 40 Euro gekostet, mit Tasche, Stimmgerät und Allem dabei. Regulär hätte das Set 140,- Euro gekostet. Im Zustand in dem sie angekommen ist hat die Gitarre durchaus funktioniert, aber um wirklich Spass daran zu haben muss man wenigstens die Saitenlage ein wenig einstellen und eventuell die Oktavreinheit. Außerdem bräuchte man für einen einigermaßen annehmbaren Sound ein paar Effektgeräte (Distortion, Chorus, ev. Hall) oder ein Multieffektgerät, da wäre man schon bei insgesamt ca. 200,- Euro. Fazit: Billig-Gitarre zum Einstieg geht, aber man sollte jemanden kennen der spielen kann, sie mal testet und eventuell einstellen kann. Ein paar Effekte sollte man mit einplanen, denn man will ja auch ein bischen so klingen wie die Leute deren Musik man spielt. Vielleicht besser keine Gitarre von Liedl, sondern ein Komplettset vom Fachhändler. Da kann man sich halbwegs darauf verlassen daß das kein Schrott ist mit kaputten Bünden etc. Oder: Mal bei Ebay-Kleinanzeigen nach einem gebrauchten Komplettset schauen - da würde ich zum Testen aber auch einen Gitarrenspieler mitnehmen, nicht daß der Verkäufer der Gitarre wegen des schlechten Instrumentes aufgehört hat, und man das Problem dann erbt.😁
@@frankzander7151 Ich hatte mir so ein Lidl-Grabbeltisch-Set ebenfalls über eBay noch mal billiger gekauft. Originalpreis 50 EUR. Oktavreinheit hatte ich eingestellt, bzw. einen guten Kompromiß zwischen Bund- und Oktavreinheit. Nur die tiefste Bassaite läßt sich nicht ausreichend einstellen. Den Sattel könnte ich noch was abschleifen. Die Saitenlage läßt zu wünschen übrig. Die Stege lassen sich auch nicht besonders tiefliegend einstellen. Die Möglichkeiten sind also begrenzt. Ein Gitarrenbauer wäre wohl teurer als das ganze Teil inkl. Verstärker. Aber ein Übungsstück fürs Handwerkszeug ist ja auch nicht schlecht. Wenn man sich das Ding total versaut, hält sich das Bedauern in Grenzen. :) Wenn ich mir ein Stück für 500-1000 leiste, würde ich mir die Kosten für die akkurate Nacharbeit beim professionellen Gitarrenbauer auch noch geben. Danke für Dein Feedback!
Hier habe ich das Equipment aus dem Video noch mal übersichtlich aufgelistet: thmn.to/thocf/fjb48kpde0
Hey Christian, freut mich zu sehen wie du auf RUclips Wellen machst!
LG,
Martin.
Hi Martin, das kann ich nur zurückgeben: Wahnsinn, was du dir über die Jahre aufgebaut hast, ich freue mich mit dir über deinen riesigen Erfolg! 😀
Beste Grüße
Christian
Respektable Auswahl, gar keine Frage. Hier mal als Alternative:
HB-35+ (gut, muss man mögen, ist aber auch vielseitig)
Boss BD-2 + AC-3, Letzterer je nach Anwendung auzutauschen gegen einen EQ
Lautstärke-Pedal
NUX Duotime und Hall of Fame 2 für Ambience
Trampelboard für die Ordnung
2x HB-40 MFX für Stereo (MFX wird nicht genutzt)
Kostet zusammen knapp über 1000€. Übrigens spiele ich 08er Saiten von Ernie Ball, hatte noch nie Probleme damit.
Schönen Urlaub, und ich bin schon gespannt darauf, womit du uns danach überrascht.
Top! Deine Zusammenstellung ist super! Schönen Urlaub!
Alle hier genannten Artikel kriegt man für deutlich weniger Geld auf Ebay kleinanzeigen. Die Pacifica 612 Modelle kriegt man schon im sehr gutem zustand ab 500 euro .Ich kann nur jedem empfehlen gebraucht zu kaufen ich habs noch nie bereut!
Gutes Video Cheers !✌
Genau, da kann ich mich nur anschließen: Gebraucht sind Gitarre und Amp (gerne auch schon etwas ältere Versionen) für ganz wenig Geld zu haben.
@@gitarrenvideounterricht
Das gute bei Thomann ist, man kann die Sachen 30 Tage behalten und jederzeit problemlos zurückschicken.
Zuhause testen ist am besten...oh, reimt sich sogar.🤭
Moin Christian,
Sehr gute und vernünftige Auswahl
würde ich als Einsteiger auch nehmen. Schönen Urlaub 🏝️🎸
Danke dir! 🏕️
Ich hatte mir vor paar Wochen ein set gekauft für 180€ und bin sehr zufrieden. Also als Anfänger gerade wenn man sich noch nicht ganz sicher ist ob eine Gitarre überhaupt was für einen ist, denke ich das das schon ganz solide ist.
Ich muss auch dazu sagen dass ich noch in die Schule gehe, deshalb ist budget auch ein Thema.
Da ist es heute echt einfacher als in meiner Anfangszeit. Ein Set ist natürlich ne Lösung, wenn jeder Euro zählt.
Gefahr ist halt, wie im Video erwähnt, dass mindestens ein Bestandteil minderwertig ist. Bei dem was man heutzutage fürs Geld bekommt, lässt sich auch selbst für 180€ was individuell zusammenstellen, womit du vermutlich besser fahren würdest. Als absoluter Anfänger kannst du halt die Qualität z.B. der Gitarre nicht wirklich abschätzen, die kann dir aber schnell die Lust am Spielen nehmen und das Set verstaubt in der Ecke.
Als anfänger mit wenig geld solltest du dir mal einige videos über das einstellen der saitenlage ansehn, gitarren sind oft so eingestellt das sie garantiert nicht schnarren damit sie nicht zurück kommen, das macht das spielen aber unnötig schwer😉 viel erfolg!
vielen vielen Dank! extrem nützliches Video!!!!
Danke, das freut mich sehr!
Ich würde den 15W Röhrenamp von harley benton nehmen. Klingt richtig gut, genug Power für fast alles, und PLV unschlagbar. Effekte und anderes Gelöt kann man sich später und gezielt dazukaufen.
15 Watt Röhre sind halt brachial laut, nicht für zu Hause bei Zimmerlautstärke geeignet.
@@gitarrenvideounterrichtbei dem ist ein attenuator drin. Spiel den selbst im Wohnzlmmer auf einem Watt und bin sehr happy damit :). Also ich kann den empfehlen
Da du im Video den Super Reverb Tone Master erwähnst: ich habe ihn seit einem knappen Jahr und kann ihn wärmstens empfehlen.
Ja, er ist wahnsinnig teuer für einen "Digitalamp", klingt aber amtlich wie sein Röhrenbruder, kann Silent Recording und lässt sich mit seinen 6 Powersoakstufen, die übrigens für meine Begriffe völlig klangneutral arbeiten, leiser spielen, als viele Übunsamps.
Und dann wiegt er auch noch nur die Hälfte, wie die Röhrenversion.
Danke für die tollen Videos und beste Grüße!
Ach super, danke für den Erfahrungsbericht! Sollte es bei mir wieder mehr Richtung Bühne gehen, teste ich den mal an!
Ich würde ja eher zu einer Revstar bei Yamaha greifen, einfach weil die irgendwie besonderen Charme hat :)
Ansonsten entweder ne Tele oder ne Strat. Der Boss Katana ist klanglich wirklich ganz gut. Oder den Tube 15 von Harley Benton, hab beide daheim, und beide sind wirklich gut. Den Boss Katana nutze ich meistens; wenn ich auch „Pedale“ testen möchte. Hatte mal son Zoom Multieffektpedal, und das war klanglich ne quälerei für mich
Ich komme nicht ganz mit an wen sich diese "Kaufberatung" richten soll. Wenn man 30 Jahre Gitarre spielt, weiß man sehr genau was man haben möchte, aber eben auch nur, weil man viele Dinge ausprobiert hat.
Ganz ehrlich, ich glaube dass es kaum einen zweiten gibt, der mit dieser Kombi glücklich wird.
Bei der Gitarre werden die meisten vermutlich noch mitgehen, aber beim Verstärker, Pedal und Plektren?
Da gehen die Geschmäcker sehr weit auseinander...
Ja Berhard, jetzt hast mich hier neugierig gemacht: Was ist denn nun die richtige Kombi? Mach doch am besten gleich mal ein Video dazu! 😀
Das geht mir aber ähnlich. Ist das eine Kaufberatung für erfahrene Gitarristen oder soll sich das an Anfänger richten? Bei Anfängern die sich noch ausprobieren wollen finde ich die Yamaha dann wieder zu teuer. Da finde ich, wenn man bei Yamaha bleiben will, tut es auch eine Yamaha Pacifica 112V UBL RL für um die 300-350 öcken. Geht es um die Empfehlung der teuren Gitarre passt der Amp nicht. Wenn man schon Geld in die Hand nimmt Marshall Origin oder Bugera V55. Preislich beide ähnlich. Aber das ist halt alles Geschmackssache und persönliches empfinden. Ich habe in meinem Leben schon soooooo viele Dinge gekauft nur um zu wissen das ich genau das nicht haben wollte. :D
Ich hab damals immer 11er Saiten gespielt, bin aber mittlerweile totaler 9er Fan.
Herkules Wandhalterung ist klasse, wenn man den Platz dafür an der Wand hat - besonders auch wenn man mehrere Gitarren hat. Die Gitarre steht nicht im Weg rum, wird nicht umgeschmissen, stört nicht beim Staubsaugen, und es sieht gut aus als Wandschmuck.
Nur die mitgelieferten Dübel habe ich gegen höherwertige Fischer-Dübel getauscht - es wäre übel, wenn das Ganze auf den Boden kracht, nur weil die Dübel nicht halten.
Ach, interessant! Ist ja auch immer eine Frage der Wand, welcher Dübel hält. Ich habe meinen K&M-Wandhalter zu Hause schon versetzen müssen, weil er nicht richtig hielt, das schreibe ich aber der Wand zu.
Danke fürs Video! Spiele seit 3 Jahren und hab ca 20 Gitarren und 5 Verstärker bei Thomann mir schicken lassen. Kompliment an dieser Stelle zu Thomann! Jederzeit super Service!! Warum habe ich so viel probiert? 1 war mein Ziel von Gitarre spielen noch nicht ganz klar und auch nicht der Sound. 2. weis man am Anfang nicht ob man es lange macht. Die Crux auf alle Fälle: man muss Freude am Instrument und am Klang haben!! Ich hatte sehr zufrieden stellende Gitarren von Harley Benton, der Eigenmarke von Thoman um knapp 200€. Verstärker sind meist der größte schwachpunkt beim Sound. Heute spiele ich meine Gitarren: Epiphon Les Paul Classic (500€) und eine Ibsnez Akustik (300€) zwei kleine Verstärker fürs Wohnzimmer mit Batterie ( Blackstar und Boss Katana beide um zusammen 150€) Ich habe DEN Sound den ich gesucht habe. PS bei Thomann gibt es auch B Ware die günstig ist.
Stratocaster Modelle sind echte Arbeitstiere und sehr vielfälltig hat aber nie meinen gewünschten Sound erreicht
Danke für deine Erfahrungen!
...so eine Strat (Kopie) fördert auch das Verständnis für die Bastelarbeiten. Da kann eine gute gebrauchte ( Yamaha Pacifica ) Spass machen. Die Pacificas scheinen wirklich die beste Qualität in der Range zu haben, diese hätte ich beinahe mal gekauft. Wurde doch wieder eine Ibanez.
Ich hab ewig ne 600er Pacifica als Arbeitstier auf der Bühne gespielt. Da fehlte mir nichts, nur die Kaufsucht brachte mich irgendwann wieder auf Abwege.
Nur zur Info: Beim Katana 50 MK II ist ein Booster für Low, Mid u. High integriert. Eine gute Auswahl. Würde heute wahrscheinlich eine Yamaha Pacifica der Fender Player Strat vorziehen. Bei Pedalnutzung ohne Batterie ist ein hochwertiges Netzteil (z.B. von BOSS) empfehlenswert, um Fiepen und Rauschen zu vermeiden. Schönen Urlaub!
Dass ein Booster integriert ist, ist mir natürlich keineswegs entgangen. Aber dieser hat für mein Empfinden nicht dieselbe Wirkung wie der vorgeschaltete. Danke dir! 😎
Ich hab mir die Larry Carlton S7 SG 2nd Gen geholt und die ist spitze!
Hallo Christian... so ganz nebenbei... empfehlen kann ich den "Dream 65" von Univeral Audio!! In kürze ist von Universal Audio auch der "Lion Lead 68" lieferbar! Meine nächste Anschaffung von Thomann 🙂
Ich habe auch drastisch reduziert, gerade als Anfänger mit Ambition wird man schnell dazu verleitet immer mehr zukaufen. Wenn ich nochmal starten würde, hätte ich mir einen Yamaha THR 30W gekauft. Super Sound und dank Akku überall unkompliziert nutzbar. Für die Gitarre würde ich bei FGN schauen tolle Gitarren , selbst hatte ich eine Fame Forum 4 vom Musicstore. Die ist einfach der Inbegriff von Vielseitigkeit 2xHumbucker splitbar + Piezo Tonabnehmer .
Das sind gute Alternativen!
Sehr interessant mal zu sehen, was Du heute so kaufen würdest - das sind sicherlich alles gute Komponenten.
Ich spiele schon seit Jahrzehnten, aber halt meistens allein, und hab daher eher billige Komponenten. Für meine 4 E-Gitarren, 2 akustischen Gitarren sowie 2 Multieffektgeräte hab ich alles in Allem über die Jahre knappe 1000,- Euro ausgegeben. Verstärker nutze ich nicht, sondern spiele über die Stereoanlage.
Was mich aber mal (vielleicht nach Deinem Urlaub) interessieren würde: Welches Equipment würdest Du einem totalen Anfänger empfehlen, der noch nicht weiß , ob er wirklich dabei bleibt ?
Ich würde in so einem Fall zu einer Ibanez HSH-Strat raten, gerne im Set mit Billig-Transistor-Verstärker und nem Multieffektgerät - da ist man mit ca. 400 Euro dabei und hat zumindest für die ersten zwei Jahre ausgesorgt. Wenn man dann weiß ob man dabei bleiben wird kanns ja auch gerne teurer werden...
So, und jetzt wünsche ich einen schönen Urlaub...😁
Danke! Na ja, ob Anfänger oder Fortgeschrittener wäre bei meinen Empfehlungen egal, entscheidend eher das vorhandene Budget. Bei 400 € müsste ich mal nachdenken, aber dann würde ich sicher Gebrauchtkäufe empfehlen, ansonsten quasi ähnliches Zeug, nur noch mehr mit Blick auf den Preis.
Eine HSS-Strat zu empfehlen, finde ich einen Volltreffer.
Ich würde allerdings eher zur Fender Player HSS tendieren, aber das ist halt Geschmackssache.
Genau. DIE richtige gibt es ja nicht, ich hab mich da auch einfach von meiner spontanen Lust und Laune leiten lassen.
Hallo Christian,
ich denke, Du hast einen guten Einkauf gemacht, obwohl ich mich bei dem Amp z.B. eher für einen kleinen »Fender Blues Junior« entschieden hätte. Der Vollröhrenamp ist ehrlich, klingt gut und besitzt keine Spielereien, in denen sich ein Neueinsteiger verzetteln kann. Davon abgesehen, neige ich dazu, mein Equipment im Laden zu kaufen, und nicht im Onlineshop, weil ich die Gitarre vor dem Kauf hören und fühlen möchte. Natürlich kann man das Zeug bei nicht gefallen wieder zurückschicken, aber wenn man z.B. eine Gitarrenwerkstatt braucht ist man oft aufgeschmissen. Vor einigen Tagen habe ich bei meinem Händler eine »Yamaha Revstar RSP02T Crisp Gold« (Made in Japan) mit P90-Pickups angespielt und war versucht, sie zu kaufen. Als ich sie sah, musste ich an Deine schwarze Revstar denken, die, soweit ich weiß, auch in Japan gebaut wurde. Am Ende des Tages habe ich mich jeweils in eine »Yamaha SG 1802 Black« und eine »Yamaha SG 1802 Gold Top« mit P90er verliebt und gekauft. Die Gold Top dient als Backup. So bin ich jede Menge Kohle losgeworden, sodass Weihnachten wohl ausfallen dürfte 🙂Aber ich bin sehr glücklich, mich für diese Gitarren (Made in Japan) entschieden zu haben, denn Sound und Verarbeitungsqualität sind wirklich überragend!
Wünsche Dir und Deinen Lieben ein entspannenden Urlaub!
Mic 🙂
Gut gekauft, freut mich! Den "Blues Junior" habe ich nicht empfohlen, weil das m.E. ein Bühnenverstärker ist. Der macht mächtig Lärm, nichts fürs Wohnzimmer.
Danke dir! 😎
@@gitarrenvideounterricht Jepp, für das Wohnzimmer ist der Fender Blues Junior wirklich nicht geeignet, aber ich staune immer wieder über seinen tollen Cleansound, der für vieles entschädigt. Der Boss Katana hat m.E. zu viele Soundoptionen, sodass Neueinsteiger schnell dazu verführt werden, mehr an dem Amp herumzuschrauben, als sich um eine vernünftige Spieltechnik zu kümmern. Und ja, die Yamaha SGs sind durch und durch professionelle Gitarren mit viel Charakter. Auch ihre historische Reverenz ist nicht die schlechteste: War es doch kein Geringerer als Carlos Santana, der sein legendäres »Samba Pa Ti« mit einer Yamaha SG eingespielt hat. Allerdings war diese wunderschöne Yamaha SG mit Humbuckern, und nicht mit P90-Pickups bestückt.
Ich hab ne Yamah Pacifica 112v für ca 250€ mit nem Line 6 Spider MK 30 für umme 150 € glaub ich. Super Kombi zum üben und die Gitarre ist auch nach 3 Jahren Nutzung noch Top.
mich würde auch mal ein Video zum Thema - GITARRE VERKAUFEN - sehr interessieren !? Da hat sich nämlich im Laufe der Jahre doch so einiges angesammelt...
Was willste da von mir wissen?
Gute Herangehensweise! Bleibe dennoch bei Akkustikgitarren. Deshalb das einzige was mich interessiert hätte, wäre das Mikrofon gewesen vor dem du sitzt. War das auch angeschlossen oder nur Deko 😉.
Das hab ich natürlich auch benutzt, Shure SM7B.
Fettes Ding.
Da fehlt doch noch ein Kabel oder wie soll man den Booster einbinden?😉
Über Bluetooth?! 😅
Hallo aus südtirol. Hab schon so einiges bei thomann gekauft. Bin auch grundsätzlich zufrieden. Das einzige problem das ich jedesmal hatte: die gitarren waren unbespielbar, saitenlage jenseits von gut und böse, halsschraube u krümmung d halses als ob ich bogenschiessen wollte usw. ... geht das nur mir so o haben auch andere diese erfahrung gemacht?
Das kenne ich gut. Das Check-Blatt wird vermutlich unterschrieben, ohne ernsthaft die Gitarre einer Prüfung zu unterziehen.
Is so, Hals einstellen, Sattel optimieren (Bleistift Graphit in die Kerben)
Intonation , die richtigen Saiten ( ich spiele 7ener Satz)Tremolo Federn richtig einstellen, richtige Anzahl, Aktion einstellen etc.
Das empfehle ich zu lernen.
Is nicht schwer.
Viel Freude mit guitar
@@nickibozetti7970 😎👍 inzwischen kann ichs, dank thomann...
Gute Idee als Video. Hätte ich vor 3 Jahren gebrauchen können, als ich mir mein Starterset gekauft hab ;-)
Zum Gurt würde ich einen tollen Nylongurt empfehlen, den ich erst vor nem halben Jahr entdeckt hab und zwar den "Daddario 50BAL00 Auto Lock Strap BK". Kostet nur 30€, hat einen sehr leicht zu bedienenden und Sicheren LockMechanismuss für normale Gurtpins und ist sehr dick und damit auch weich. Und Vegan sollte er eigentlich auch sein 🙂
Super, danke für den Tipp!
Ist das Katana Video schon online? Kann's nicht finden!?
Nein.
...dann schönen Urlaub! Gruß Lars.
Danke!
Kabel für den Booster fehlt, aber gut, sind ja nur 10 Euro, ggf auch netzteil. Tolles Video
Dankeschön!
Beim Stimmgerät bin ich inzwischen durch die Bank bei Peterson gelandet und würde diese auch bei dem Cliptuner gegenüber dem TC Polytune (hatte ich auch Mal) vorziehen. Ein paar Euro mehr, die sich lohnen.
Peterson ist mir ein Begriff, wohl der Traditions-Hersteller für präzise Stimmgeräte, habe ich aber noch nie in den Fingern gehabt. Super!
Vielleicht wäre noch n zweites Kabel für den Booster und n Netzteil für den Booster ganz praktisch.
Oh ja, das wäre geradezu perfekt!
Moin Moin erstmal. Danke für Dein Wissen das du dein Wissen online verfügbar machst. Also ich 62 Jahre jung stelle mir immer immer die Frage, was ist dann Wichtig ? Also ich brauche eine Gitarre. Damals hat sich jede Gitarre verstimmt, die nicht um die 600 Mark gekostet hat. Jeder Amp der keine Röhre hatte klang schrecklich. Heute kann jeder in ein Musikgeschäft gehen und ausprobieren. An diesen Punkt sollte jeder wissen nicht stehen bleiben, sondern tun. Noch ein Tipp. Egal welche Gitarre man spielen wird, beginne mit einer guten Akkustik, lerne darauf dann fällt Dir viele später leichter.
Ich spiele einen Vox AC 30 mit Zoom gn3 eine Ibanez AzEs und Epiphone Semi. Habe Meins gefunden !! Gut ist.
Christian vielen Dank für Beiträge und deiner Arbeit, gestern kann man nicht mit heute vergleichen. Röhre ist Röhre ein Modeller ist ein Modeller, hört man/Frau aber erst , wenn man auf der Bühne steht und muss den Volumen Poti benutzen. Denn läst sich ja darüber Regeln. Das zur Praxis. Euch allen gutes Gelingen und bleibt dran
Danke dir und weiterhin viel Erfolg mit den sechs Saiten!
@@gitarrenvideounterricht
Hmmm, mittlerweile finde ich, gleich E-Gitarre zu spielen, besser.
Spiele, so etwa seit ich laufen kann und bin uralt😁
Sustain nutzen, nicht jeden Moment mit Akustik klimpern füllen müssen, ist eine besondere Kunst des weniger ist mehr.
Nur meine quasi tägliche Erfahrung 🤷🏻.
Schönen Urlaub dir.
Ich liebe deinen Kanal.
Komm bald wieder.
( und Schimpf mich ruhig, wenn ich zuviel Labere.😄)
Hallo Christian, ich finde das der Booster keinen Sinn macht, ist ja im Katana als Effekt enthalten und kann man in der Kette auch nach vorne stellen. Sonst find ich alles andere Klasse Sache. Hast du super ausgesucht.
Na ja, das ich das ausprobiert habe, kannste dir sicher denken. Aber ist doch o.k., wenn du es anders machst.
Tipp Nummer 1: Gehe in ein Musikgeschäft.
Einspruch: Musikalienhändler wollen vor allem das loswerden, was gerade im Laden ist. Das heißt nicht, dass das im Interesse des Kunden ist. Und warum sollte der Verkäufer gerade von deinem Thema (hier E-Gitarre) Ahnung haben, wo der doch auch Xylophone und Waldhörner verkauft?! Also der Laden vor Ort KANN gut sein, MUSS es aber nicht. Das Schöne ist ja aber, dass es sich mit der Zeit herumspricht, ob ein Laden empfehlenswert ist oder nicht. Das ich hier bei Thomann shoppe, ist kein Zufall. 😀
@@gitarrenvideounterricht Ja es geht ja auch darum, dass ich im Laden mal einfach viele verschiedene Gitarren in die Hand nehmen kann. Aber ist mir schon kla warum du hier zum Onlinekauf anregen möchtest 😂
@@kocktens5957 Ich habe seit 2007 mindestens 90 % meiner Ausrüstung online bei Thomann gekauft. Du brauchst nicht denken, dass ich den hier aus Profitgier empfehle.
Am besten in ein musikgeschäft für gebrauchtes Equipment. Zumindest bei denen die ich kenne sind die Instrumente direkt eingestellt und man spart mindestens 30%
@@gitarrenvideounterricht1757€ sind schon echt happig, vor allem, weil man Tuner, strap, Ständer und den gigbag durch die Thomann Hausmarke ersetzen kann, ohne einen Qualitätsverlust zu haben.
(spart ~300€)
Straplocks fehlen, bei dem Gesamtpreis und dem ansonsten nicht gebrauchten Boost Pedal ist eigentlich gegeben dass man ab und an mal nen kleinen Gig machen will und das erspart einem sehr viel Ärger für unter 20€
Also ich würde prinzipiell jedem Anfänger zu einer HB Fusion-III raten. Gibt es zu in verschiedenen Preiskategorien mit unterschiedlicher Ausstattung. Mein Favorit ist die Harley Benton Fusion-III HSS Roasted FBB. Wie der Name sagt, ausgestattet mit Humbucker, Single Coil und Single Coil von Roswell. Hat Edelstahl-Bünde, Coil-Splitting, gerösteten Hals und Griffbrett, Locking Mechaniken, Wilkinson Tremolo und sieht absolut top aus. Kostet 399€. Wüsste nicht wie man das noch toppen sollte.
Klingt gut, kenn ich noch nicht, aber ich werde mich demnächst mal schlau machen!
🤔, statt einen Booster hätte ich mir eher einen EQ-Pedal geholt. Dieser kann als Clean Booster verwendet werden oder bestimmte Frequenzen boosten. Hinzu kommt, wenn es die aller erste E-Gitarre ist, dass man mit dem EQ-Pedal vor die Gitarre schalten kann, um andere Gitarren bzw. Pickups zu simulieren. Aber ansonsten ein tolles Video. Gefällt mir.
Ja, ein EQ-Pedal ist auch ne gute Anschaffung!
Fender player plus wäre meine Empfehlung
Auch gut!
Gute, solide Auswahl, die Du da getroffen hast 👍. OK, bei Plektren und Saiten hat ja jeder so seine Vorlieben.
Ich z.B. mag überhaupt keine Elixier-Saiten und spiele seit Jahren die Ernie Ball Hybrid Slinky. Plektren ist immer so eine Sache; Eine Odyssee für's Leben 🤣.
Warum hast Du einen Clip - Tuner auf die Liste gesetzt? Der Katana hat doch nen Tuner.🤔
Um den versteckten Katana Tuner zu nutzen, muss man allerdings seine aktuellen Einstellungen verändern und eine merkwürdige Tastenkombination drücken. Siehe hier: ruclips.net/video/moVGSHz79Yk/видео.html
Siehste, den Katana-Tuner hab ich noch nie benutzt. Der Cliptuner ist bei mir so verinnerlicht, dass ich darüber nicht nachgedacht habe. Gut, dann streich den gerne von der Liste!
@@gitarrenvideounterricht ich hab auch nen Clip Tuner hier liegen, den nutze ich, wenn ich abends mal unplugged spiele. Nutzlos sind die Teile ja nun nicht🤣
Ich würde mich anders entscheiden 🤔 gerade der Verstärker hat mich gewundert 🤔🤔 aber interessant zu sehen ...
Ich baue gerade den 4ten gitarren bausatz und bin eigentlich sehr zufrieden 🤔🤔🤔 allerdings wurde auch von meinem Nachbarn kritisiert dass diese billigen Bausätze vielleicht nicht lange halten 🙈
Moin Christian,
Vllt magst Du Dir das D'Addario PW-CT 26 Stimmgerät mal ansehen. Es hat gegenüber dem TC Electronics den Vorteil, dass ein Akku verbaut ist, welchen man via USB laden kann. Das Display des D'Addario ist nicht nur kipp- und drehbar, man kann es auch in gleißend hellem Licht gut ablesen.
Beim TC Electronics kann ich dieses ja "nur" kippen und brauche immer eine CR 2032 Batterie in Reserve, falls die im Gerät befindliche leer ist. Preislich tut sich bei den beiden Geräten nichts.
LG und erholsamen Urlaub,
Frank
Guter Tipp, danke!
@@gitarrenvideounterricht sehr gerne. Ich benutze beide Stimmgeräte (TC-Electronics & D'Addario) und finde beide echt gut. Für mich hat das D'Addario eben die oben genannten Vorteile.
Solltest Du es Mal ausprobieren, bin ich auf dein Urteil gespannt :).
Ich will mir eine neue Metal Gitarre kaufen bis 1000€ welche soll ich nehmen?
Ich hab diese hier: t.ly/rUpg3
Mein Trend geht absolut zum Röhrenverstärker, muss ja nicht gleich 4x6V6/EL83 und 4x12 sein ... ENGL Fireball 25 z.B.
Die Gitarre würde ich aus der Auswahl Fender Mexico wählen, böse Zungen behaupten sogar die wären besser wie die doppelt so teuren aus den USA.
Und für alle die wissen wie ein Lötkolben aussieht: Harley Benton! Meine TE62DB spielt sich nach Upgrades wie eine mehrfach so teure Fender.
Wenn die angebotene TE69TL entsprechende Qualität hat: an der Brücke sitzt ein Humbucker (stacked), könnte Spaß machen und braucht dann nur noch ein Elektronik-Upgrade.
Der Fireball ist super, aber eben nichts für Zimmerlautstärke. Für die Band super, das ist klar.
Hallo Werner
Welche Upgrades hast du gemacht an deiner TE62DB ?
Schön Urlaub wünsche ich Ihnen.
Dankeschön!
Harley Benton nicht ignorieren. Ich spiele seit 10 Jahren eine 120 Euro Tele. 1A! Mechaniken super, Bespielbarkeit super, Tonabnehmer, Schalter etc. super. Extrem stimmstabil. Als ich vor einigen Jahren mit dem Teil zu meiner Gitarrenlehrerin kam, eine Jazz-Gitarristin mit Master und eigener Band, meinte sie nur, Harley Benton wären die besten aller Billiggitarren, das sei bekannt. Aber das nur so als Hinweis.
Na dann, schönen Urlaub. Gutes Video, auch wenn 1500 € für viele blutige Anfänger vielleicht etwas viel ist. Aber das muss halt jeder für sich selbst entscheiden.
Danke! Ist ja nicht unbedingt, zumindest nicht nur für Anfänger, und nicht für jeden Geldbeutel, klar. Aber das Video für 1000 € Budget hab ich ja auch gemacht, und wenn es wesentlich weniger kosten darf, würde ich alles gebraucht kaufen. Das spart noch mal irre viel Geld.
Würde fast alles unterschreiben. Außer die Plektren und die Saiten. Ich würde als Einsteiger auf jeden Fall ein Probeset kaufen, um irgendwie herauszufinden, was man mag. Wenn das einem zu divers und diffus ist, dann würde ich lieber erst mal die normale Dunlop Größe in "standard" Dicke nehmen. Dann die Saiten. Die beschichteten Saiten sind materiell und klanglich schon im Vorteil. Aber eine Sache muss man Einsteigern mit auf den Weg geben: Beschichtete Saiten fühlen sich anders an! Die sind glatter und ich persönlich empfinde es sogar als rutschig und damit sogar eher unangenehm, deshalb mag ich beschichtete Saiten überhaupt nicht.
Es gibt verschiedene Sorten beschichteter Saiten. Bei den von mir genannten merke ich nichts, kein Vergleich zu den Elixir-Saiten vor 20 Jahren!
@@gitarrenvideounterrichtStimmt, von Elixir gibt es z.B. Polyweb und Nanoweb. Eine von beiden hat "weniger" Beschichtung und soll sich "normaler" anfühlen. Ich hab tatsächlich mal beide ausprobiert, weil ich das Konzept an sich total gut finde. Saiten, die durch Beschichtung länger halten und länger tonstabil bleiben? Super Idee! Auf den ersten "Griff" fand ich es auch immer super. Bis zum ersten Bend. Da hab ich dann leider immer das Gefühl, ich rutsche wie auf Eis auf dem Griffbrett herum und habe keine Kontrolle. Bevor jetzt jemand sagt "dann bendest Du falsch": Selbst wenn es so wäre, es wäre mir aktuell egal. Ich habe es so, wie ich es mache, gelernt und fühle mich sicher damit. Ich hab kein Problem damit, meine Standard-Saiten (EB) häufiger zu wechseln.
@@fraenkiboii Ja, man muss es einfach ausprobieren. Für mich Grobmotoriker funktioniert es bestens, ich "vergesse" die Beschichtung komplett. Aber ich weiß, dass es für feinfühligere Spieler nicht immer das richtige ist. Völlig in Ordnung, es gibt ja Auswahl ohne Ende. 😀
Das kann man so machen, wenn man kein Herz hat. Gitarren muss man mit dem Herzen kaufen. Dann spielt man sie auch öfter!
Mist, jetzt hast du ja aufgedeckt, dass ich kein Herz habe. Da wollte ich geheim halten. 🥸
Ich würde das Budget „umdrehen“:
Bei der Gitarre würde die Wahl auf eine Ibanez AZES fallen (ca. 329€, auch HSS), dafür würde ich dann ca. 1000€ in ein amtliches Modelling System stecken.
Je nachdem, ob schon eine Lautsprecherquelle da ist, gibt’s gute Aktivmonitore ab rund 300€.
Dann muss man sich entscheiden:
Line6 HX Serie, Pod Go, der ToneX, der Simplifier, die UA Serie ist auch super. Dann entsprechend noch mit Budget für hochwertige Pedale mit Board und Strom.
Das ist dann nochmal ein gutes Stück gigtauglicher als der Katana mit Footswitch und klingt besser, lebendiger. Zudem muss ich mich nicht um den Booster kümmern (Strom, Kabel… Board???).
Wenn man natürlich eine Gitarre für 1000€ haben will und „nur 400€“ für die Verstärkung hat, dann führt als flexible Lösung nix am Katana vorbei. Ich halte ihn nur einfach nicht für den Heiligen Gral.
Na ja, ob das die Lösung ist?! Nee, für mich nicht. Aber kann ja jeder selbst entscheiden.
Hallo Christian, ich kann Dir so zustimmen. Wobei man heutzutage als Anfänger auch noch für günstigeres Geld sehr gutes Equipment bekommt. Im Vergleich zu 20/30 Jahren zuvor, hat man als Anfänger viel Auswahl für vergleichsweise wenig Geld und guten Sound. Ich denke es ist auch ein gewisser Prozess, den man als Anfänger und auch immer weiter durchläuft; kaufen, verkaufen, probieren, testen, auch mal merken, dass man das Falsche gekauft hat und seine Lehren daraus ziehen... Wenn ich mir überlege, was ich schon im Laufe der Jahre gekauft und verkauft habe... aber im Laufe der Zeit findet man seinen Weg.
Viele Grüsse
Marc
Richtig, war ja bei mir genauso ein ewiger Prozess, der Spaß gemacht und Erfahrung gebracht hat!
Beste Grüße
Christian
1. Ich wünsche Dir einen ganz, ganz tollen Urlaub !
2. Ich glaube nicht, dass LCarlton Gitarren eine "Konkurrenz" zu Gibson sind ... was kostet die günstigste 335 bei Gibson ? Bestimmt 3.000. Zudem war Gibson über Jahre real trash.
3. Thomann ist super, keine Frage. Dennoch ist das "in die Hand nehmen" und selbst probespielen unersetzbar. Ich würde wohl eine PRS SE kaufen als Anfänger.
4. Mein erster Amp war ein Boss Cube 40 in hardcore orange. Auch da tut es mir bus heute weh, dass ich ihn verkauft habe. Top Teil, robust, zuverlässig, null Rauschen.
Nochmal Dir einen schönen Urlaub !
Danke für die Ergänzungen! Ja, die Boss Cubes waren klasse!
Sorry Christian, aber was ist denn das für ein Kaufberatung, sich mal kurz bei Thomann für 1.600€ ein Equipment zusammen zu klicken? Insbesondere die Gitarre.. oh da klick ich mal auf die ST Modelle ... oh die Yamaha ist lieferbar und mit knapp 900 € auch ok... zack in den Warenkorb. Klar.. alles keine schlechten Komponenten, aber muss ich "beraten" bei einem Gurt? Das sieht mir doch eher nach stumpfem Affiliate Marketing aus. Muss Thomann die Lager räumen? Klar, du musst auch von etwas leben, aber ganz ok finde ich das hier nicht.
Ich mache seit Jahren nur gute Erfahrungen mit gebrauchtem Equipment über Ebay Kleinanzeigen. Musiker sind in der Regel nette Leute😉. Habe mir jetzt z.B. zweimal den Boss Katana 50 (einmal für zu Hause und einmal für den Proberaum 😉) geholt. Einmal für 140€ und einmal für 130€. Letztes Jahr eine 10 Jahre alte PRS SE für 350€ in Top-Zustand, sogar in der gleichen Stadt gefunden. Zudem ist das nachhaltiger .... und es gibt soviele Leute die ihre Sachen loswerden wollen...... .
Zustimmung: Gebraucht kaufen ist günstiger und nachhaltiger, danke!
Ob man deswegen gleich mein Video schlecht machen und mich als geldgierig hinstellen muss, weiß ich nicht. Das wirkt sehr kleingeistig, aber du wirst deine Gründe haben.
@@gitarrenvideounterricht Ich mag deine Videos und deine Kurse, du erklärst gut, kommst sehr sympathisch rüber. Und das du deine Community nutzt um etwas zu "empfehlen" finde ich vollkommen in Ordnung. Das ist doch nicht "geldgierig"...😉In dem Video geht mir das persönlich halt etwas zu weit. Aber nix für ungut..😉 Mit den vorgestellten Sachen macht ja auch niemand einen Fehler..👍
Nachtrag: Die von mir genannten Gitarren kosten als Original
4 000- 7 000 €
Hab gerade den Überblick verloren, worauf sich das bezieht, sorry.
@@gitarrenvideounterricht Meine erste Nachricht ist wohl gelöscht worden.
Ich meinte, dass seit einiger Zeit auf youtube Fender/ Gibson Gitarren aus China gezeigt werden.
( Kopfplatte/ Schriftzug/ relic) Kosten 200-300 € inkl Versand. Ali express
Das sind echte Fälschungen. Die Originale kosten 4 - 7 000 €
Betrug gibt es überall, das ist leider so.
Ich kaufe nichts mehr. Habe genug, eigentlich viel zu viel Zeugs.
Noch besser!
Wie ist es mit einem 50-Euro-Set vom Lidl Grabbeltisch? Daß man damit nicht lange glücklich wird, ist klar. Andererseits wäre eine Investition von 1000-1500 EUR auch wenig sinnvoll, wenn man kurz darauf feststellt, daß Gitarre kein langfristiges Hobby für einen ist.
Würdest Du von so einem Billigset auch für den Schnuppereinstieg komplett abraten, wenn man einfach mal das Gitarrenspiel ausprobieren will?
Mein Typ: Finger weg von solchen Billig Angeboten. Absoluter Schrott und du wirst schnell das Spielen aufgeben! Mein Typ: was gebrauchtes kaufen oder bei Thomann eine Harly Benton für den Anfang. Die sind meiner Meinung nach ein akzeptabler Kompromiss von etwas Qualität zu günstigen Preis. Aber Hofer Liedel etc sind wirklich wirklich Schrott. Überleg mal: 50€ und wieviele daran was Verdienen wollen. Was bleibt an Materialkosten übrig? Da kannst dir gleich ein Brett im Baumarkt kaufen😂
Ich antworte mal ersatzweise, vielleicht ist Christian ja schon im Urlaub: Ich hab ja genau so was gemacht, siehe mein Post weiter oben. Ich hab mir ein Stratkopie-Komplettset von Ebay gekauft, und weil der Verstärker angeblich defekt war hats mit Versand unter 40 Euro gekostet, mit Tasche, Stimmgerät und Allem dabei. Regulär hätte das Set 140,- Euro gekostet.
Im Zustand in dem sie angekommen ist hat die Gitarre durchaus funktioniert, aber um wirklich Spass daran zu haben muss man wenigstens die Saitenlage ein wenig einstellen und eventuell die Oktavreinheit. Außerdem bräuchte man für einen einigermaßen annehmbaren Sound ein paar Effektgeräte (Distortion, Chorus, ev. Hall) oder ein Multieffektgerät, da wäre man schon bei insgesamt ca. 200,- Euro.
Fazit: Billig-Gitarre zum Einstieg geht, aber man sollte jemanden kennen der spielen kann, sie mal testet und eventuell einstellen kann. Ein paar Effekte sollte man mit einplanen, denn man will ja auch ein bischen so klingen wie die Leute deren Musik man spielt.
Vielleicht besser keine Gitarre von Liedl, sondern ein Komplettset vom Fachhändler. Da kann man sich halbwegs darauf verlassen daß das kein Schrott ist mit kaputten Bünden etc.
Oder: Mal bei Ebay-Kleinanzeigen nach einem gebrauchten Komplettset schauen - da würde ich zum Testen aber auch einen Gitarrenspieler mitnehmen, nicht daß der Verkäufer der Gitarre wegen des schlechten Instrumentes aufgehört hat, und man das Problem dann erbt.😁
@@frankzander7151 Ich hatte mir so ein Lidl-Grabbeltisch-Set ebenfalls über eBay noch mal billiger gekauft. Originalpreis 50 EUR.
Oktavreinheit hatte ich eingestellt, bzw. einen guten Kompromiß zwischen Bund- und Oktavreinheit. Nur die tiefste Bassaite läßt sich nicht ausreichend einstellen.
Den Sattel könnte ich noch was abschleifen. Die Saitenlage läßt zu wünschen übrig.
Die Stege lassen sich auch nicht besonders tiefliegend einstellen. Die Möglichkeiten sind also begrenzt.
Ein Gitarrenbauer wäre wohl teurer als das ganze Teil inkl. Verstärker. Aber ein Übungsstück fürs Handwerkszeug ist ja auch nicht schlecht. Wenn man sich das Ding total versaut, hält sich das Bedauern in Grenzen. :)
Wenn ich mir ein Stück für 500-1000 leiste, würde ich mir die Kosten für die akkurate Nacharbeit beim professionellen Gitarrenbauer auch noch geben.
Danke für Dein Feedback!