Das im Video angesprochene Unterstützer-Programm mit zahlreichen Bonusinhalten (+ jeden Monat weitere) findet ihr hier: steadyhq.com/de/gitarrenvideounterricht/about
Schönes, sachliches und sympathisches Video. Kann vieles davon bestätigen (eigentlich alles - besonders schwierig war für mich das richtige Plektrum. Da muss jeder für sich wohl das richtige aus einer unendlichen Auswahl, finden).
Sehr gute Zusammenfassung, würde ich alles genau so unterschreiben. Bei der Fender ähnlichen Gitarre würde ich eventuell HSS-Tonabnehmer wählen. Und falls es nicht unbedingt ein Klassiker sein soll, findet man auch bei PRS, Ibanez, Yamaha oder Schecter sehr gute Gitarren um die 500 Euro.
Ich freu mich sehr über das Video. Als ich vor ein paar Jahren angefangen habe, war ich erschlagen von den Möglichkeiten. Trotz oder vielleicht auch weil Internet. Die ganzen Tipps konnte ich gar nicht einordnen. Auch wenn das Video für mich etwas zu „spät“ ist, finde ich es super und schätze Deine Erklärungen. Schön dargestellt ist es mal ein vernünftiger Ansatz. Super und vielen Dank!
Hallo Christian, ich liebe deinen Kanal und deine sympatische Art. Gerade dieses Video ist der Knaller, Warum? Weil es total ehrlich und informatiev für Anfänger ist. Das hätte ich mir vor zig Jahren gewünscht. Eine kompetente Beratatung hätte mir das Geldverbrennen erspart! Christian mach weiter so! 👍👍👍👍👍
Deine Wahl kann ich komplett unterstützen! Beim Verstärker unbedingt auf Transportfähigkeit achten! Wie Du schon angeführt hast, ist das Herunterregeln der Leistung auch wichtig. Schön ist es auch, wenn man einen Kopfhörer einstöpseln kann. Bei den Modelling Verstärkern gibt es bestimmt inzwischen auch Bluetooth als Anschlussmöglichkeit. Dass man auch mal mehr als 5,90€ für ein Kabel ausgeben darf, hat sich inzwischen wohl herumgesprochen. Die Silent-Stecker sind wirklich extrem hilfreich. Jeder kennt bestimmt die "schönen" Geräusche, die beim versehentlichen Ausstöpseln aus einer voll aufgedrehten Röhre auftreten! Danke für Deine Videos!
Deine Videos sind alle Kompetent. Finde es unmöglich wenn dich hier Jemand beleidigt wie du sagst. Ich hätte noch einen Tipp was die Gitarren anbetrifft. Man sollte sich mal bei Ibanez und Yamaha umschauen. Die sind zum Teil noch günstiger, haben vom Werk ein besseres Controling also die Gitarren sind alle sehr ähnlich (bei Squire sind von 10 Gitarren nur 2 OK) . Und bei den beiden Firmen werden die Gitarren ordentlich eingestellt rausgeschickt. Teste doch selber mal die Ibanez AZ ES. Ich verspreche Dir, du wirst positiv sprachlos sein. Groovy Greets, der Carsten
Danke dir! Ja, Beleidigungen muss man glaube ich einfach mit Humor nehmen, das gehört (in kleinem Umfang) wohl dazu, wenn man immer mehr Leute mit den Videos erreicht. Gute Ergänzungen, ja, am Ende ist es Geschmackssache. Mir würde eine Ibanez AZ nicht in den Sinn kommen (hab hier auch mal eine vorgestellt), aber einfach nur, weil ich nen anderen Geschmack habe. Yamaha habe ich hingegen ja auch im Video am Ende erwähnt, es gibt viele tolle Möglichkeiten. Gruß Christian
Hallo Christian, wenn du schon die Firma Thomann nennst, muss doch im gleichen Atemzug auch die Hausmarke Harley Benton genannt werden. Hier kann ich speziell die TE52 NA empfehlen, die mit € 159,-- und einem Esche-Korpus ein traumhaftes Preis-Leistungsverhältnis aufzeigt bei einem TOP-Sound. Seitdem ich mit einigen Modellen von Rickenbacker, Gibson, Fender und Taylor sehr gut ausgestattet bin, interessiere ich mich vielmehr für jene preiswerten Modelle, die es gut mit Teueren aufnehmen können. Ansonsten nochmals Dank an dich für deine tollen und lehrreichen Videos und deine hervorragenden Kurse!
Danke für die Ergänzungen, Harley Benton-Instrumente hatte ich noch nicht so viele in der Hand, außerdem war ja Thema des Videos, was ICH kaufen würde. Aber es kann nie schaden, mal Unterschiedliches anzutesten, das stimmt schon!
@@gitarrenvideounterricht Hab jetzt eine Harley Benton CST24 T gekauft und war sehr überrascht über die wirklich hervorragende, fehlerlose Verarbeitungsqualität (auf Augenhöhe mit Fender Player oder Ibanez!) und das auch für Anfänger absolut brauchbare Setup. Edelstahlbünde und einen Graphitsattel findet man selbst bei wesentlich teureren Gitarren nicht so oft. Die Qualität der Harley Bentons ist in den letzten Jahren enorm gestiegen.
….”wer dich dafür für als verlogen hält“ ….unfassbar was Leute alles raushauen! Ignorieren, weitermachen! Danke für deine informativen Videos, lieber Christian!
Danke Christian für die Tips! Ich bin vor zwei Jahren mit einer gebrauchten Squire Affinity und eine neuen Fender Champion 20 eingestiegen. Was den Übungs- und Spielspaß - heute mehr denn je! - enorm erweitert ist nach meiner Erfahrung ein kleines Looper-Pedal - Z.B. der Mini-Looper von Harley-Benton oder der Fame bei Musicstore (letzterer kann sogar Export über USB). Beide ca. 50 €. Beste Grüße
@@ronaldmaysel4372 Der Champion 40 hat einen 12" Speaker und ich bevorzuge daher den 40er vor dem 20er, obwohl 40 Watt in einem Mehrfamilienhaus mehr als reichlich sind. Je nach gewähltem Voicing ist es schon nicht ganz leicht, den 40er auf Zimmerlautstärke (oder etwas darüber) zu bekommen. Dafür klingt der Zwölfzoller um einiges besser als der Achtzöller des Zwanzigers. Habe später den Lautsprecher gegen einen hochwertigen Eminence Legend ausgetauscht, der nochmals besseren Sound bringt (und den Amp auch um einiges schwerer macht 😄).
Alles sehr gute Sachen. Bei der Gitarre würde ich aber (auch wenn die genannten super sind) auf die Ibanez Azes Serie schauen. Die sind mindestens genau so gut und deutlich günstiger. Und im Geschäft direkt den Sattel ordentlich auf höhe bringen lassen. Da ist bei günstigen Gitarren meistens die Baustelle. Als Plek sind für Anfänger die Flowpicks besser, weil griffiger und nicht ganz so extrem Spitz. Die verrutschen nicht so leicht. Das ist ein häufiges Anfängerleiden.
Ja, das ist ne Frage des Geschmacks. ich kann mit Ibanez gar nichts anfangen (Jazzgitarren ausgenommen) und betone ja im Video, dass meine Auswahl subjektiv ist. Ich denke, die gezeigten Plektren funktionieren auch sehr gut für den Einstieg. Aber trotzdem danke für deine Tipps!
Lieber Christian, deinen Beitrag kann ich grösstenteils bestätigen für jeden Newcomer. Bin nächstens 67 und spiele seit dem 12. Lebensjahr, also einige Erfahrung (Bühne, Studio, Privat usw.) Stil Rock n Roll, Country, Big Bands, Schlager, Beat. Die Allrounder waren eigentlich schon die Strat Modelle, spez. dann Tele und natürlich LP, je nach Stil der Musikrichtung. LG Rolf
Thomann ist auch mein Lieferant des Vertrauens. Kann ich nur empfehlen. Oh ja, alles von Dir empfohlene Equipment ist ganz sicher mehr als brauchbar. Ich, der mittlerweile über 50 Jahre spielt, habe 2 Katanas im Einsatz. Einmal den 100 Head MK1 und Artist MK2 und beide klingen fantastisch.
Ich würde hier beim Verstärker noch auf den von Positive Grid verweisen. Der Spark 40 oder sogar Spar Mini, beide super wenn man weiß man spielt überwiegend zu Hause !
Die 40th anniversary wird es voraussichtlich nicht mehr lange im Shop geben. Aua der Serie gibt es auch zur Zeit ander Modelle, die mittlerweile deutlich günstiger sind, z.b. die lpb strat für ca 350. Sind aber auf jeden Fall tolle Instrumente und rein optisch ist die deiner Wahl auf jeden Fall die beste 🙂👍
Das Video polarisiert schon, ist insgesamt aber gut. Übrigens ist deine Ansage überholt, dass man so viel Geld für einen Verstärker ausgeben sollte wie für eine Gitarre. Den Satz hatte ich vor 10 jahren in einigen Büchern gelesen. Die Modeller mit heutiger Technik sind so gut und günstig, dass sie keinen Vergleich zu teuren Verstärkern scheuen. Man muss sich von diesem alten Gedanken lösen. Der Verstärker darf gerne viel weniger kosten.
@@gitarrenvideounterricht Vox Cambridge 50, Boss Katana 50 mkii, Fender GT40, usw. alles großartige Modeller mit sehr gutem Timbre. Alle sind für die direkte Beschallung in geschlossenen Sälen bis 1000 Quadratmeter (mit Band), umso mehr in Heimbereichen geeignet und dank USB für Aufnahmen ohne Mikrofon und ohne Audiointerface perfekt und auch ohne Einschränkungen für Gitarren der Preiskategorie über 1000 EUR befähigt. Ausgenommen es geht um Image (reicher Mann in Begleitung reicher Frau). Für die von dir angegebenen 500 Euronen erhält man mehr WATT für noch größere Säle, noch mehr Technik und mehr Komfort, die aber oftmals nicht zweifelsfrei mehr zum Timbre beitragen und für 90% der Nutzer weniger verwertbar sind. Hohe Wattzahl harmonisch und gut rauszupusten kostet! Vielleicht nahm deine Empfehlung Gitarrenpreis = Amppreis Bezug auf Berufsmusiker mit kleinem Budget?
@@tobbyland4438 Ich glaube, du hast mein Video gar nicht angeschaut. Ich empfehle ja gerade den Katana, der weit unter 500 € kostet. Wie kommst du also auf 500 €?! Wenn du mich zitierst, dann richtig.
@@gitarrenvideounterricht Es war inspiriert durch deine Aussage Gitarrenpreis = Amppreis. Hat es einen besonderen Budgetgrund warum ein Katana100 Watt für knapp 400€ anstatt für knapp 280€ beim Katana50 Watt?
@tobbyland4438 Ja, das hat den Grund, dass ich weiß, was etwas mehr cleaner Headroom in der Band mit lautem Schlagzeuger wert ist. Der Preisunterschied ist ja minimal. Außerdem hast du mir doch vorgeworfen, mein Wissenstand sei veraltet?! Dann empfiehlst du einen Amp derselben Serie?! 😉
Für zu Hause würd ich mir den Verstärker inzwischen sparen und lieber über den PC gehen. Geht mindestens für das gleiche Geld und seit ich mir Audiointerface, Studioboxen und ein wenig Software gekauft habe, stauben meine Verstärker vor sich hin. Und zum Üben finde ich es auch super, wenn man das problemlos aufnehmen und seine Probleme und Ungenauigkeiten finden kann.
Wow was die dir für den Anfang für den Kram abgeknüpft haben. Hab ein paar Jahre später (2005) mit dem Spielen angefangen, hab im Laden in Wuppertal eine wirklich ordentlichen Ibanez und einen Crate Übungsverstärker für 400€ gekauft. Ich war lange sehr zufrieden. Vielleicht waren zu der Zeit aber die günstigen Gitarren schon deutlich besser.
Ja, das war damals schon leicht unseriös, was die mir für die Hohner-Ausrüstung abgeknöpft haben. Ich denke auch, 2005 war die Lage schon deutlich besser.
Als ich vor gut 25 Jahren mit dem Bass angefangen hab, ging mein Kumpel, erfahrener Gitarrist, mit ins Musikgeschäft. Die hatten EINEN günstigen Bass und EINEN günstigen Amp. Mein Kumpel so: ,,Die sind OK." Also gekauft und ... ... offenbar gut gekauft - Bin noch dabei! 😃
Hm, also den Harley Benton Tube 15 plus wieder die Ibanez AZES31, eine Strat hab ich in dem Budget gebraucht aber auch bekommen, mit beiden fahr ich auch noch nem Jahr echt gut. Aber alles Geschmackssache. Auch der Boss Katana ist fürs Geld doch super :). Hab da den 50er und mir fehlt da selten was.
Hallo Christian, ich würde Mal sagen du hast einen britischen Gitarrenladen in deiner RUclips Liste. Die 1000€ Challenge ist bei denen ja gang und gebe 🤣🤣. Aber ein sehr schönes Video und gut erklärt was man mit dem Geld realisieren kann um ein gutes Equipment zu bekommen.
@@gitarrenvideounterricht genau die Aufgabenstellung meinte ich. Ich hatte mir vorher noch nie so Gedanken welcher Preisrahmen für gutes Equipment der angemessene ist. Scheinbar scheint 1000 egal ob Euro oder Pfund eine gute Summe sein. Das finde ich sehr interessant. Liebe Grüße
Vielen lieben Dank für das - wie immer - tolle Video. Ich überlege grad eine Epiphone Paula zu kaufen und schwanke zwischen den Modellen Custom und Prophecy. Hast du vielleicht einen Tipp?
Gerne doch! Zu deiner Frage: Ich persönlich würde die Custom bevorzugen, weil ich auf die Fishman Fluence-Tonabnehmer der Prophecy keine Lust hätte bzw. auf das Aufladen. Es heißt zwar, man muss sie nur alle paar Wochen aufladen, aber mir wären die komplett passiven Pickups bei der Custom lieber. Ansonsten sind das sicher beides sehr gute Gitarren.
Es ist ja schön und gut, dass du Kaufempfehlungen gibst wie alle Influencer, die sich hier so tummeln. Aber davon abgesehen halte ich es für vollkommen falsch, jemandem, der anfängt E-Gitarre zu spielen, dazu zu raten, gleich 1000 Euro zu investieren. Ein großer Teil der Menschen, die mit dem Spielen beginnen, hört bald schon wieder auf. Ich selbst habe mit einem Set für 199 Euro begonnen und bin damit gut gefahren. Wenn du nach einem Jahr merkst, dass das Ganze etwas für dich ist, kannst du noch immer eine bessere Gitarre und/oder einen besseren Amp kaufen.
Zur Gitarre noch ein "Geheimtipp" wenns ST sein soll, die Sire S7 Larry Carlton. Gibts als B-Ware um die 470€ und ist qualitativ sicher über Squier! Zum Verstärker, evtl gebraucht eine H&K Tubemeister18 Kombo. Oder ein gebrauchter Marshall. Da kriegt man um 300€ schon was vernünftiges.
Oh mein Gott, Du hast ja noch dä...... ausgesehen wie ich, Confirmation. ; - ) Aber das Gitarrenproblem der 80er war echt krass. Meine Klampfe zu der Zeit, hatte eine Saitenlage wie eine 6 spurige Unterführung : -) Super Kanal u. Vids !
Hohner-E-Gitarren.... das waren noch Zeiten. 🙂Ich hatte eine Weile eine weiße Explorer mit Spinnennetzdeko. Spielte sich gut, sah cool aus, aber die Tonabnehmer hätte man auch als Mikrophone verwenden Können. Mit Ersatztonabnehmern war das aber ganz OK. Die hätte ich allein als Kuriosum behalten sollen.
Kieben Dank für diese Einführung… was hieltest du von einem Marshall verstärker? sind ja schon ikonen Marshall MG50GFX gbs bei thomann… bin blutigster anfänger und eigentlich sollte es n piano werden. verliebt hab ich mich in eine gretsch
Einfach, Verstärker für zu Hause Line 6 spider V20 oder Vox Vt20x (200euro) loop pedal (ca 150) 2 vernünftige Kabel (ca 60 Euro) und der Rest für die Gitarre. Gruß
Cooles Video mal wieder mit total nachvollziehbaren Kaufempfehlungen (Die Plektren kann ich noch nicht, direkt mal testen). Bei der Gewichtung, wofür mehr oder weniger ausgeben, kann natürlich die zukünftige Strat-egie (geiles verstecktes Wortspiel) für zukünftige Anschaffungen eine Rolle spielen. Hast Du sogar mit dem Tischverstärker toll abgedeckt. Ne dritte Variante könnte das Harley Benton-Programm von Thomann sein. Ich bin erst seit kurzen auf den Geschmack von HB-Gitarren gekommen, bin vom Preis-Leistungs-Verhältnis aber echt angetan. Ergänzend noch der Tipp, dass ein Gitarrenbauer des Vertrauens manchmal mit einbezogen werden sollte. Zuerst scheut man vielleicht die extra Kosten, aber er kann oft für vielleicht 50€ mit einem Setup aus dem Instrument mehr rausholen. Er wird Dir erklären, was er gemacht hat und warum und gibt evtl. Tipps, was mit diesem Instrument in Zukunft zu beachten ist. Diese Tipps sind dann meist schon unbezahlbar.
Gigbags sind zweifellos eine bequeme Angelegenheit, aber ich habe mit ihnen üble Erfahrungen gemacht. Vor einigen Jahren transportierte ich im Zug eine Gibson SG. Im Abteil rannte mir doch glatt so ein rüpelhafter Ostgote in mein Gigbag, sodass die schöne SG im wahrsten Sinne des Wortes den Kopf verlor … Seitdem transportiere ich meine Gitarren ausschließlich in hochwertigen Koffern, auch wenn die Teile etwas schwerer und unhandlicher sind. Als ich meine PRS Fiore kaufte, habe ich mich fürchterlich darüber geärgert, dass bei einer Gitarre dieser Preisklasse nur ein Gigbag mitgeliefert wurde. Ich habe keine Sekunde gezögert und ein vernünftiges Case für sie gekauft.
Danke für das Video. Schade, wenn ich Deine Eingangsworte höre. Du hast ja verschiedene Zielgruppen, das i.d.R. auch vom Video-Titel bzw. -Beschreibung hervorgeht. Gute Auswahl und haarscharf kalkuliert. Habe ein Metronom vermisst, wobei es dafür auch ausgezeichnete kostenfreie Apps gibt. Ich habe mein Spielzeug und Verstärker gebraucht besorgt und soweit gute Erfahrungen gemacht. Natürlich darf man den Zeitaufwand nicht scheuen sich vorher ausgiebig über die ausgeschauten Modelle zu informieren. Nur die Strat von F war mir als E-Gitarre vor Beginn ein Begriff ... Zubehör (Kabel, Ständer, ...) war dann schon neu.
kann die 40th. anniversary squiers nur loben, abgesehen von den tunern und dem tremsystem(welche trotzdem tauglich sind) ist meine absolut top... eigentlich ist an dem trem auch nichts auszusetzen, außer das Gewinde am Whammy, stimmstabil ist es jedenfalls und trick17 für gewinde tremolos ist der schrumpfschlauch, damit sitzt das teil einfach schön fest und trotzdem leicht bewegbar. :) Beim Amp hab ich leider den Fehler gemacht den 50watt zu kaufen, was mir jetzt dank fehlendem effects loop den spaß an meinem looper raubt den ich geschenkt bekommen habe, sonst bin ich damit mehr als zu frieden, gerade boss tone studio ist einfach mindestens 500 euro an Effekten wert und man kann damit auch über usb in der DAW seiner Wahl aufnehmen, also absolutes allround paket, perfekt für leute die nicht wissen was sie wollen. :D
Ich würde gerne noch hinzufügen dass wenn ihr Freunde habt die schon ne Weile spielen, ihr euch evtl auch auf dem Gebrauchtmarkt umschauen könntet. Den Yamaha nutze ich selbst total gerne, obwohl ich auch nen Kemper hier habe ^^ Eine gebrauchte ESP LTD EC1000 würde super dazu passen!
Ich habe mittlerweile sicher über 20 Gitarren gebraucht gekauft. Wenn man als Anfänger gebraucht kauft, können versteckte Folgekosten den Spaß am Schnäppchen jagen trüben. Abgenudelte Bünde, wackelige & verschlimmbesserte Elektronik, abgenutztes Tremolo und nicht zuletzt ein angebrochener Hals war schon alles dabei.
@@Behrater deswegen sollte immer wer mit Erfahrung dabei sein ^^ Mängel an neuen Instrumenten gibt es übrigens leider auch zuhauf. Ich lasse prinzipiell jede meiner Gitarren wenn ich sie bekomme direkt neu bundieren. Was manche Betriebe als spielbar ausgeben ist echt ne Frechheit :D (Grade der Fender Custom Shop)
@@braunibald Wow - Eine neue Gitarre neu bundieren. Habe eben das neuste Video vom Carsten (String-Theorie) angeschaut, der mit seiner Les Paul zum Kloppman gefahren ist. Der hat erstmal den Kabelbaum ersetzt und es klang danach deutlich aufgeräumter. Man lernt nie aus. Schön, wenn man hier und da gute Tipps hört.
Ich besitze heutzutage alles was ich brauche. Dennoch bin ich oft überrascht, wie gut preiswertes Equipment sein kann! Mein Mesa Boogie Lonestar Classic ist großartig, aber ich habe auch lange einen Line 6 DT 25 Amp benutzt, der phantastisch klingt und super flexibel ist (den habe ich auch noch im Arsenal). Letztens war ich in Dresden im Zoundhouse und habe eine American Ultra HSS angetestet. Warum auch immer, ich habe sie nicht genommen und danach eine preiswertere HSS Strat, ca. 800 Euro, gespielt. Die preiswertere lag mir einfach besser, war top eingestellt, tat alles was man braucht und hat keinerlei Makel (ich bin echt pingelig)...
Kann ich gut nachvollziehen, bei der Ultra waren mir auch die Noiseless-Pickups zu wenig spritzig, die konnten mit den "normalen" Singlecoils der American Pro einfach nicht mithalten. Über den erwähnten Laden in Dresden will ich lieber nichts sagen, außer, dass ich da aus Prinzip nicht mehr hingehe.
Zum Thema Gitarrengurt: nutze jetzt auch den D’addario gurt, hatte noch einen Levi’s hanfgurt ausprobiert, aber der ist leider fürchterlich und verdreht sich die ganze Zeit. Und die jazz iii sind ❤
Grüße. Kannst du mir bitte einen Tipp geben. Ich möchte für meinen Jung nun eine e Gitarre kaufen. Er ist jetzt 8 Jahre. 3/4 Zoll ? Wichtig wäre mir vor allem das die Stimmstabil ist.nichz wie die erste die ich damals kaufte für meine Kinder. Katastrophe: 10 Minuten spielen, total verstimmt. Richtung : Rock, Metall. Angeschaut hatte ich mir IBANEZ GRGM21-BKN GIO E-Gitarre was hältst du davon, bzw. Andere Vorschläge LG Norman
Hallo Norman, ich würde mal bei Thomann in der Gitarrenabteilung anrufen. Die können dir das viel besser sagen als ich, weil ich die aktuellen Angebote nicht kenne. 3/4-Gitarre sollte passen.
Schrott macht anfangs keinen Spass. Die Leute sagen dann auch man habe kein Talent und man könne nicht spielen. Anfänger sollten viel ausprobieren und nicht aufgeben. Wichtig ist auch ein Besuch beim Gitarrenbauern, der die Gitarre bewertet und sie für einen einstellt.
1200 DM sehe ich eher als 600 Euro - aber das spielt eigentlich keine Geige. Es kommt darauf an, wie man einsteigen will, mit was und wo. Ob es das kleine 'Geklimpere' im Kinderzimmer ist, das nicht unbedingt den ganzen Wohnblock auf die Barrikaden bringt, oder ob man in einer kleineren Band mit richtigem Proberaum rockt. Man 'kann' mit 350-600 Euro anfangen, mit Einzelteilen für die man sich nicht mal schämen müsste. Und irgendwie, so sagt das Leben, kauft man sich ohnehin immer anderes Equipement, besser, grösser, lauter, wertvoller usw. Nein, es müssen nicht unbedingt 5-7 unterschiedliche Gitarren sein, das ist zwar schön, aber braucht man es wirklich? Die Eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht, weder bei den Gitarren noch bei den Verstärkern. Den einzigen Fehler, den ich nie empfehlen würde, ist zu Anfang wirklich das billigste zu kaufen. So war die Hohner Wandergitarre zu 57 Mark dann auch mein erstes Teil, das mir meine Eltern finanziert hatten. Das Teil hätte wohl auch kein Gitarrenbauer auf Vordermann bringen können, aber nun ja, mit 12 macht man sich da weniger Gedanken drüber, mittlerweile bin ich 51 Jahre dabei, allerdings mit einer Pause zwischendrin von gut 10 Jahren. Ist erstaunlich, wie steif Finger in diesem Zeitraum werden können, fast schon so ungelenk wie damals, als das ganze überhaupt erst losging. Meine Gitarren liegen zwischen (Kaufpreis) 79 Euro und eine Gretsch für fast 1000 Euro, die ich als Ausstellungsstück für 660 Euronen geschossen habe. Der Amp ist ein sehr preiswertes Modell von Line6, so ein SpiderV 30, reicht mir vollkommen hin, für das Bassbrett hab ich einen selbstgebauten 5W-Amp an einer 12''-Box. Was ich jedem nur empfehlen wollte: es muss nicht wirklich teuer sein, das wichtigste ist, dabei zu bleiben und nicht aufzugeben. Üben, üben udn wider üben. Aber nicht unbedingt das, was man schon kann und was einem leicht fällt, sondern eher das üben, was noch schwer fällt.
Die Umrechnung DM zu € ist ja keine Ansichtssache, das kann man ja ganz einfach ausrechnen. Viele vergessen dabei die Inflation. Was hat 1990 ein Brot gekostet, was 2000, was heute?
@@gitarrenvideounterricht Ich kann dir eine Gretsch-Gitarre wirklich empfehlen… …und alleine wegen dem Bigsby und den hauseigenen Pickups haben diese einen eigenen Charakter… …auch gegenüber Fender oder Gibson ist eine Gretsch schon was besonderes.
Lustig, meine erste Gitarre war auch eine Hohner LP. Ich fand die damals eigentlich gar nicht verkehrt, aber mein Verstärker war gruselig. Mein Neueinstieg hat tatsächlich weniger als 1.000 EUR gekostet. Aber die Auswahl an Instrumenten und Verstärkern für ein Einstiegsbudget sind heute schier unendlich und qualitativ liegen Welten zwischen meiner Hohner und meiner Epiphone und meinem NoName 30W Transistorverstärker und einem heutigen Modeling AMP.
Ich hätte einen Verbesserungsvorschlag: Als Tuner die IStroboSoft von Peterson aufs Handy! Ich hab damals 9,xx€ bezahlt. Für leider selbes Geld gibts auch den Kabeladapter dazu, und man kann die Gitarre dann mit Kabel anschließen. Allerdings funktioniert’s mit Mikrofon perfekt. Es sind Filtertechniken integriert. Genauer wie damit, denke ich kann man kaum stimmen, und Handy hat wohl eh jeder immer dabei. Ein Gedöns weniger zum rumschleppen, braucht keine extra Batterien und es kann auch in Standby gestellt werden, wenn man’s denn braucht. Die grüne Fender wäre rein optisch mein Wunsch Ding! Finde ansonsten Gibson von der rechten Hand her Bauart bedingt als angenehmer zu spielen. Stehe ansonsten auf Halbakustische ES Modelle. Die haben im Vergleich mehr Bums gegenüber einer Les Paul. Aber sind halt auch größer. Mich störts nicht!
Hatte den im Video gezeigten tuner auch mal. Seine Schwachstelle war leider das Display, das nach und nach immer größere Flächen hatten, die einfach schwarz wurden. Dementsprechend kann ich das nicht empfehlen und wäre auch auf deiner Seite was die Tuner Empfehlung betrifft.
Ich mag Handy-Apps zum Stimmen nicht so sehr, nur als Notlösung. Das wäre wieder ein Grund, das Smartphone immer in Reichweite zu haben. Auf der Bühne will ich das nicht und beim Üben auch nicht wegen Ablenkungspotenzial. Außerdem empfinde finde ich das Stimmen über ne App als oftmals ungenau, zumindest die Anzeige, vermutlich, weil die vorhandene Hardware ja dafür nicht gedacht ist. Aber preislich ist es natürlich top, und ich muss gestehen, dass ich exakt diese App noch nicht kenne. Peterson ist ja ein guter Name für präzise Stimmgeräte.
@@gitarrenvideounterricht das kann ich auch verstehen, zumindest auf der Bühne und im Proberaum benutze ich den Snark-Clip tuner. Der ist zwar 10€ teurer als der aus deinem Video aber nach meiner persönlichen Erfahrung um einiges robuster. Besonders gut bei dem Harley Benton Modell finde ich aber, dass man die Hertzzahl einstellen kann. Das ist bei den budget-Modellen für
@@L1nn 🎸ääähm ...naja ... Deine Empfehlung: Du nutzt "den" SNARK-Clip-Tuner ..., die ist leider wenig hilfreich, bei den unzähligen Modellen dieser Firma, die stellenweise auch viel Kritik ernten!
Na ... heute alles easy Wenn ich jetzt neu aufbauen müsste, dann wäre eine Yamaha (verm. 'ne Pacifica aus der 6er Serie) und einen Katana für den Rest der Kohle die - geradezu logische - Wahl
@@gitarrenvideounterricht Ich hatte als Jugendlicher auch Nebenjobs. Aber da sprang wenig heraus. Selbst im Studium hatte ich Stundenlöhne von unter 8 Euro. Wie auch immer: Ich hätte ein Video besser gefunden, in dem man vielleicht von einem Budget um die 500€ ausgegangen wäre.
Stichwort Konfirmationsgeld: Davon hatte ich mir 1981 eine Squier Stratocaster 57 für 990 DM gekauft. Das war tatsächlich 17 Jahre meine einzige E-Gitarre. Wenn eine Saite beim Auftritt riss (kam bei dem Vintage Tremolo schon mal vor) mussten wir ein kleines unterhaltsames Zwischenprogremm improvisieren. 😁 Was ich mir aus heutiger Sicht für den Einstieg nicht mehr antun würde ist eine klassische SSS-Strat, es sei denn man hat wirklich High-Output Pickups da drin, was dann aber vermutlich teurer wäre und das Brummen wäre immer noch ein Problem. Da eher eine HSS-Variante. Insgesamt hat sich in der Entwicklung wirklich viel getan. In den 80ern gab es im Niedrigpreis-Segment wirklich vieles, das unspielbar war. Zum Glück ist das mittlerweile anders geworden.
Bei mir ist es so, dass ich sowohl HSS- als auch SSS-Strats mag, das wechselt immer mal, was ich bevorzuge. Es gibt ja die American Ultra Strat mit Noiseless-Pickups, aber als ich diese vor Jahren mit der American Professional verglich, wurde mir klar, dass "brummfrei" auch "weniger Spritzigkeit" bedeutet, es machte einfach weniger Spaß beim Spielen. Aber wenn ich viel live spielen würde, wäre das vielleicht eine Option.
Das im Video angesprochene Unterstützer-Programm mit zahlreichen Bonusinhalten (+ jeden Monat weitere) findet ihr hier:
steadyhq.com/de/gitarrenvideounterricht/about
Du machst das Klasse 🍀
Vielen Dank!
Mag diese art von Videos von Dir! 👍✌️🎸
Das freut mich, danke!
Schönes, sachliches und sympathisches Video. Kann vieles davon bestätigen (eigentlich alles - besonders schwierig war für mich das richtige Plektrum. Da muss jeder für sich wohl das richtige aus einer unendlichen Auswahl, finden).
Sehr gute Zusammenfassung, würde ich alles genau so unterschreiben. Bei der Fender ähnlichen Gitarre würde ich eventuell HSS-Tonabnehmer wählen. Und falls es nicht unbedingt ein Klassiker sein soll, findet man auch bei PRS, Ibanez, Yamaha oder Schecter sehr gute Gitarren um die 500 Euro.
Danke dir, sehr gute Ergänzungen!
Ich freu mich sehr über das Video. Als ich vor ein paar Jahren angefangen habe, war ich erschlagen von den Möglichkeiten. Trotz oder vielleicht auch weil Internet. Die ganzen Tipps konnte ich gar nicht einordnen. Auch wenn das Video für mich etwas zu „spät“ ist, finde ich es super und schätze Deine Erklärungen. Schön dargestellt ist es mal ein vernünftiger Ansatz. Super und vielen Dank!
Hallo Christian, ich liebe deinen Kanal und deine sympatische Art. Gerade dieses Video ist der Knaller, Warum? Weil es total ehrlich und informatiev für Anfänger ist. Das hätte ich mir vor zig Jahren gewünscht. Eine kompetente Beratatung hätte mir das Geldverbrennen erspart! Christian mach weiter so! 👍👍👍👍👍
Hallo Klaus, vielen Dank, das freut mich sehr! Klar mach ich weiter so! 😀
Deine Wahl kann ich komplett unterstützen! Beim Verstärker unbedingt auf Transportfähigkeit achten! Wie Du schon angeführt hast, ist das Herunterregeln der Leistung auch wichtig. Schön ist es auch, wenn man einen Kopfhörer einstöpseln kann. Bei den Modelling Verstärkern gibt es bestimmt inzwischen auch Bluetooth als Anschlussmöglichkeit.
Dass man auch mal mehr als 5,90€ für ein Kabel ausgeben darf, hat sich inzwischen wohl herumgesprochen. Die Silent-Stecker sind wirklich extrem hilfreich. Jeder kennt bestimmt die "schönen" Geräusche, die beim versehentlichen Ausstöpseln aus einer voll aufgedrehten Röhre auftreten!
Danke für Deine Videos!
Deine Videos sind alle Kompetent. Finde es unmöglich wenn dich hier Jemand beleidigt wie du sagst. Ich hätte noch einen Tipp was die Gitarren anbetrifft. Man sollte sich mal bei Ibanez und Yamaha umschauen. Die sind zum Teil noch günstiger, haben vom Werk ein besseres Controling also die Gitarren sind alle sehr ähnlich (bei Squire sind von 10 Gitarren nur 2 OK) . Und bei den beiden Firmen werden die Gitarren ordentlich eingestellt rausgeschickt. Teste doch selber mal die Ibanez AZ ES. Ich verspreche Dir, du wirst positiv sprachlos sein. Groovy Greets, der Carsten
Danke dir! Ja, Beleidigungen muss man glaube ich einfach mit Humor nehmen, das gehört (in kleinem Umfang) wohl dazu, wenn man immer mehr Leute mit den Videos erreicht.
Gute Ergänzungen, ja, am Ende ist es Geschmackssache. Mir würde eine Ibanez AZ nicht in den Sinn kommen (hab hier auch mal eine vorgestellt), aber einfach nur, weil ich nen anderen Geschmack habe. Yamaha habe ich hingegen ja auch im Video am Ende erwähnt, es gibt viele tolle Möglichkeiten.
Gruß Christian
Deine Tipps sind sehr wertvoll ! Danke !
Freut mich sehr!
Ein Super Video!
Danke ✌
Hallo Christian, wenn du schon die Firma Thomann nennst, muss doch im gleichen Atemzug auch die Hausmarke Harley Benton genannt werden. Hier kann ich speziell die TE52 NA empfehlen, die mit € 159,-- und einem Esche-Korpus ein traumhaftes Preis-Leistungsverhältnis aufzeigt bei einem TOP-Sound. Seitdem ich mit einigen Modellen von Rickenbacker, Gibson, Fender und Taylor sehr gut ausgestattet bin, interessiere ich mich vielmehr für jene preiswerten Modelle, die es gut mit Teueren aufnehmen können. Ansonsten nochmals Dank an dich für deine tollen und lehrreichen Videos und deine hervorragenden Kurse!
Danke für die Ergänzungen, Harley Benton-Instrumente hatte ich noch nicht so viele in der Hand, außerdem war ja Thema des Videos, was ICH kaufen würde. Aber es kann nie schaden, mal Unterschiedliches anzutesten, das stimmt schon!
@@gitarrenvideounterricht Hab jetzt eine Harley Benton CST24 T gekauft und war sehr überrascht über die wirklich hervorragende, fehlerlose Verarbeitungsqualität (auf Augenhöhe mit Fender Player oder Ibanez!) und das auch für Anfänger absolut brauchbare Setup. Edelstahlbünde und einen Graphitsattel findet man selbst bei wesentlich teureren Gitarren nicht so oft. Die Qualität der Harley Bentons ist in den letzten Jahren enorm gestiegen.
….”wer dich dafür für als verlogen hält“ ….unfassbar was Leute alles raushauen! Ignorieren, weitermachen! Danke für deine informativen Videos, lieber Christian!
Ich denke, Christian ist einer der seriösesten Gitarrenlehrer, den man auf RUclips finden kann. Sodele, das musst mal gesagt werden!
Yesss!!
Danke Christian für die Tips! Ich bin vor zwei Jahren mit einer gebrauchten Squire Affinity und eine neuen Fender Champion 20 eingestiegen. Was den Übungs- und Spielspaß - heute mehr denn je! - enorm erweitert ist nach meiner Erfahrung ein kleines Looper-Pedal - Z.B. der Mini-Looper von Harley-Benton oder der Fame bei Musicstore (letzterer kann sogar Export über USB). Beide ca. 50 €.
Beste Grüße
Ich vergaß: bei meinem - an sich ordentlichen - Verstärker hätte ich mir heute doch einen 12''-Lautsprecher gewünscht.
Gute Ergänzung mit dem Looper, danke!
@@ronaldmaysel4372 Der Champion 40 hat einen 12" Speaker und ich bevorzuge daher den 40er vor dem 20er, obwohl 40 Watt in einem Mehrfamilienhaus mehr als reichlich sind. Je nach gewähltem Voicing ist es schon nicht ganz leicht, den 40er auf Zimmerlautstärke (oder etwas darüber) zu bekommen. Dafür klingt der Zwölfzoller um einiges besser als der Achtzöller des Zwanzigers. Habe später den Lautsprecher gegen einen hochwertigen Eminence Legend ausgetauscht, der nochmals besseren Sound bringt (und den Amp auch um einiges schwerer macht 😄).
Alles sehr gute Sachen. Bei der Gitarre würde ich aber (auch wenn die genannten super sind) auf die Ibanez Azes Serie schauen. Die sind mindestens genau so gut und deutlich günstiger. Und im Geschäft direkt den Sattel ordentlich auf höhe bringen lassen. Da ist bei günstigen Gitarren meistens die Baustelle.
Als Plek sind für Anfänger die Flowpicks besser, weil griffiger und nicht ganz so extrem Spitz. Die verrutschen nicht so leicht. Das ist ein häufiges Anfängerleiden.
Ja, das ist ne Frage des Geschmacks. ich kann mit Ibanez gar nichts anfangen (Jazzgitarren ausgenommen) und betone ja im Video, dass meine Auswahl subjektiv ist. Ich denke, die gezeigten Plektren funktionieren auch sehr gut für den Einstieg. Aber trotzdem danke für deine Tipps!
Lieber Christian, deinen Beitrag kann ich grösstenteils bestätigen für jeden Newcomer. Bin nächstens 67 und spiele seit dem 12. Lebensjahr, also einige Erfahrung (Bühne, Studio, Privat usw.) Stil Rock n Roll, Country, Big Bands, Schlager, Beat. Die Allrounder waren eigentlich schon die Strat Modelle, spez. dann Tele und natürlich LP, je nach Stil der Musikrichtung. LG Rolf
Danke Rolf!
Thomann ist auch mein Lieferant des Vertrauens. Kann ich nur empfehlen. Oh ja, alles von Dir empfohlene Equipment ist ganz sicher mehr als brauchbar. Ich, der mittlerweile über 50 Jahre spielt, habe 2 Katanas im Einsatz. Einmal den 100 Head MK1 und Artist MK2 und beide klingen fantastisch.
Ich würde hier beim Verstärker noch auf den von Positive Grid verweisen. Der Spark 40 oder sogar Spar Mini, beide super wenn man weiß man spielt überwiegend zu Hause !
Danke für Deine prima Berichte ❤😊
Die 40th anniversary wird es voraussichtlich nicht mehr lange im Shop geben. Aua der Serie gibt es auch zur Zeit ander Modelle, die mittlerweile deutlich günstiger sind, z.b. die lpb strat für ca 350. Sind aber auf jeden Fall tolle Instrumente und rein optisch ist die deiner Wahl auf jeden Fall die beste 🙂👍
Gute Tips 👍
Das Video polarisiert schon, ist insgesamt aber gut. Übrigens ist deine Ansage überholt, dass man so viel Geld für einen Verstärker ausgeben sollte wie für eine Gitarre. Den Satz hatte ich vor 10 jahren in einigen Büchern gelesen. Die Modeller mit heutiger Technik sind so gut und günstig, dass sie keinen Vergleich zu teuren Verstärkern scheuen. Man muss sich von diesem alten Gedanken lösen. Der Verstärker darf gerne viel weniger kosten.
Ich hätte ja gerne was von dir über diese "neue" Technik gelernt. Jetzt sehe ich, dein Kanal ist ja leer! 🤷
@@gitarrenvideounterricht
Vox Cambridge 50, Boss Katana 50 mkii, Fender GT40, usw. alles großartige Modeller mit sehr gutem Timbre. Alle sind für die direkte Beschallung in geschlossenen Sälen bis 1000 Quadratmeter (mit Band), umso mehr in Heimbereichen geeignet
und dank USB für Aufnahmen ohne Mikrofon und ohne Audiointerface perfekt und auch ohne Einschränkungen für Gitarren der Preiskategorie über 1000 EUR befähigt. Ausgenommen es geht um Image (reicher Mann in Begleitung reicher Frau).
Für die von dir angegebenen 500 Euronen erhält man mehr WATT für noch größere Säle, noch mehr Technik und mehr Komfort, die aber oftmals nicht zweifelsfrei mehr zum Timbre beitragen und für 90% der Nutzer weniger verwertbar sind. Hohe Wattzahl harmonisch und gut rauszupusten kostet! Vielleicht nahm deine Empfehlung Gitarrenpreis = Amppreis Bezug auf Berufsmusiker mit kleinem Budget?
@@tobbyland4438 Ich glaube, du hast mein Video gar nicht angeschaut. Ich empfehle ja gerade den Katana, der weit unter 500 € kostet. Wie kommst du also auf 500 €?! Wenn du mich zitierst, dann richtig.
@@gitarrenvideounterricht
Es war inspiriert durch deine Aussage Gitarrenpreis = Amppreis. Hat es einen besonderen Budgetgrund warum ein Katana100 Watt für knapp 400€ anstatt für knapp 280€ beim Katana50 Watt?
@tobbyland4438 Ja, das hat den Grund, dass ich weiß, was etwas mehr cleaner Headroom in der Band mit lautem Schlagzeuger wert ist. Der Preisunterschied ist ja minimal. Außerdem hast du mir doch vorgeworfen, mein Wissenstand sei veraltet?! Dann empfiehlst du einen Amp derselben Serie?! 😉
👍 👍 👍 👍 👍 👍 Danke für die Information.
Bitte sehr!
Sehr gute Hilfe und gutes Equipment. Leider etwa 1.5 Jahre und viele Euronen oder Fränkli zu spät. Aber anderen hilft es! 👍🍀
Danke fürs Feedback!
Für zu Hause würd ich mir den Verstärker inzwischen sparen und lieber über den PC gehen. Geht mindestens für das gleiche Geld und seit ich mir Audiointerface, Studioboxen und ein wenig Software gekauft habe, stauben meine Verstärker vor sich hin. Und zum Üben finde ich es auch super, wenn man das problemlos aufnehmen und seine Probleme und Ungenauigkeiten finden kann.
Geht mir ähnlich.
Wow was die dir für den Anfang für den Kram abgeknüpft haben.
Hab ein paar Jahre später (2005) mit dem Spielen angefangen, hab im Laden in Wuppertal eine wirklich ordentlichen Ibanez und einen Crate Übungsverstärker für 400€ gekauft. Ich war lange sehr zufrieden. Vielleicht waren zu der Zeit aber die günstigen Gitarren schon deutlich besser.
Ja, das war damals schon leicht unseriös, was die mir für die Hohner-Ausrüstung abgeknöpft haben. Ich denke auch, 2005 war die Lage schon deutlich besser.
Als ich vor gut 25 Jahren mit dem Bass angefangen hab, ging mein Kumpel, erfahrener Gitarrist, mit ins Musikgeschäft. Die hatten EINEN günstigen Bass und EINEN günstigen Amp. Mein Kumpel so: ,,Die sind OK." Also gekauft und ...
... offenbar gut gekauft - Bin noch dabei! 😃
Das freut mich, so soll es sein!
Ich wechsle meine Socken auch selten. Die frischen verwende ich als Fret Wrap 😀
Sehr gut, endlich mal jemand, der aufpasst! 😁 Keine schlechte Idee mit dem Fret Wrap, ich esse auch gerne mal Wraps! 😄
Hm, also den Harley Benton Tube 15 plus wieder die Ibanez AZES31, eine Strat hab ich in dem Budget gebraucht aber auch bekommen, mit beiden fahr ich auch noch nem Jahr echt gut. Aber alles Geschmackssache. Auch der Boss Katana ist fürs Geld doch super :). Hab da den 50er und mir fehlt da selten was.
Da bist du doch bestens versorgt!
Hallo Christian, ich würde Mal sagen du hast einen britischen Gitarrenladen in deiner RUclips Liste. Die 1000€ Challenge ist bei denen ja gang und gebe 🤣🤣. Aber ein sehr schönes Video und gut erklärt was man mit dem Geld realisieren kann um ein gutes Equipment zu bekommen.
Meinst du Andertons mit 1000 £?! Da geht es ja um das Nachbilden eines bestimmten Stils, aber ja, ist ne ähnliche Aufgabenstellung.
@@gitarrenvideounterricht genau die Aufgabenstellung meinte ich. Ich hatte mir vorher noch nie so Gedanken welcher Preisrahmen für gutes Equipment der angemessene ist. Scheinbar scheint 1000 egal ob Euro oder Pfund eine gute Summe sein. Das finde ich sehr interessant. Liebe Grüße
Vielen lieben Dank für das - wie immer - tolle Video. Ich überlege grad eine Epiphone Paula zu kaufen und schwanke zwischen den Modellen Custom und Prophecy. Hast du vielleicht einen Tipp?
Gerne doch! Zu deiner Frage: Ich persönlich würde die Custom bevorzugen, weil ich auf die Fishman Fluence-Tonabnehmer der Prophecy keine Lust hätte bzw. auf das Aufladen. Es heißt zwar, man muss sie nur alle paar Wochen aufladen, aber mir wären die komplett passiven Pickups bei der Custom lieber. Ansonsten sind das sicher beides sehr gute Gitarren.
Nach längerem Probespielen im Laden ist’s jetzt eine ES 335 geworden ☺️
Nicht schlecht! - ingesamt würde ich bei allen Empfehlungen mit Ausnahme der Plektren (hier bin ich traditioneller Celluloid Benutzer) mitgehen :-).
Es ist ja schön und gut, dass du Kaufempfehlungen gibst wie alle Influencer, die sich hier so tummeln. Aber davon abgesehen halte ich es für vollkommen falsch, jemandem, der anfängt E-Gitarre zu spielen, dazu zu raten, gleich 1000 Euro zu investieren. Ein großer Teil der Menschen, die mit dem Spielen beginnen, hört bald schon wieder auf. Ich selbst habe mit einem Set für 199 Euro begonnen und bin damit gut gefahren. Wenn du nach einem Jahr merkst, dass das Ganze etwas für dich ist, kannst du noch immer eine bessere Gitarre und/oder einen besseren Amp kaufen.
Zur Gitarre noch ein "Geheimtipp" wenns ST sein soll, die Sire S7 Larry Carlton. Gibts als B-Ware um die 470€ und ist qualitativ sicher über Squier!
Zum Verstärker, evtl gebraucht eine H&K Tubemeister18 Kombo. Oder ein gebrauchter Marshall. Da kriegt man um 300€ schon was vernünftiges.
Ja, gutes Equipment ist heute günstig zu haben.
Oh mein Gott, Du hast ja noch dä...... ausgesehen wie ich, Confirmation. ; - )
Aber das Gitarrenproblem der 80er war echt krass. Meine Klampfe zu der Zeit, hatte eine Saitenlage wie eine 6 spurige Unterführung : -)
Super Kanal u. Vids !
Ja, heute hat man mit Squier Affinity Strat und Boss Katana für zusammen 300 € schon ne ordentliche Ausrüstung, kein Vergleich zu früher!
Katana 100 im Wohnzimmer und Proberaum ein Traum. Das Recording-Out ist auch gut, ab ins Mischpult und ab geht's.
Eine Alternative wäre hier noch der Katalyst 60/100 ....
Hohner-E-Gitarren.... das waren noch Zeiten. 🙂Ich hatte eine Weile eine weiße Explorer mit Spinnennetzdeko. Spielte sich gut, sah cool aus, aber die Tonabnehmer hätte man auch als Mikrophone verwenden Können. Mit Ersatztonabnehmern war das aber ganz OK. Die hätte ich allein als Kuriosum behalten sollen.
Kieben Dank für diese Einführung… was hieltest du von einem Marshall verstärker? sind ja schon ikonen Marshall MG50GFX gbs bei thomann… bin blutigster anfänger und eigentlich sollte es n piano werden. verliebt hab ich mich in eine gretsch
Natürlich kannst du auch mit einem Marshall-Verstärker anfangen, keine Frage!
Einfach, Verstärker für zu Hause Line 6 spider V20 oder Vox Vt20x (200euro) loop pedal (ca 150) 2 vernünftige Kabel (ca 60 Euro) und der Rest für die Gitarre. Gruß
Cooles Video mal wieder mit total nachvollziehbaren Kaufempfehlungen (Die Plektren kann ich noch nicht, direkt mal testen). Bei der Gewichtung, wofür mehr oder weniger ausgeben, kann natürlich die zukünftige Strat-egie (geiles verstecktes Wortspiel) für zukünftige Anschaffungen eine Rolle spielen. Hast Du sogar mit dem Tischverstärker toll abgedeckt. Ne dritte Variante könnte das Harley Benton-Programm von Thomann sein. Ich bin erst seit kurzen auf den Geschmack von HB-Gitarren gekommen, bin vom Preis-Leistungs-Verhältnis aber echt angetan. Ergänzend noch der Tipp, dass ein Gitarrenbauer des Vertrauens manchmal mit einbezogen werden sollte. Zuerst scheut man vielleicht die extra Kosten, aber er kann oft für vielleicht 50€ mit einem Setup aus dem Instrument mehr rausholen. Er wird Dir erklären, was er gemacht hat und warum und gibt evtl. Tipps, was mit diesem Instrument in Zukunft zu beachten ist. Diese Tipps sind dann meist schon unbezahlbar.
Gute Ergänzungen, danke dir!
Das Wortspiel muss ich mir merken! 😀
Hallo Christian, ein Capo würde ich auch unbedingt empfehlen... ich brauche die ständig!
Grüße aus Senegal Martin
Hallo Martin, ja, das kann nicht schaden, stimmt!
Grüße aus Dresden
Christian
Was würdest Du für einen Gurt & Gitarrenständer für eine Westerngitarre empfehlen?
thmn.to/thoprod/335272?partner_id=13313
thmn.to/thoprod/189549?partner_id=13313
Gigbags sind zweifellos eine bequeme Angelegenheit, aber ich habe mit ihnen üble Erfahrungen gemacht. Vor einigen Jahren transportierte ich im Zug eine Gibson SG. Im Abteil rannte mir doch glatt so ein rüpelhafter Ostgote in mein Gigbag, sodass die schöne SG im wahrsten Sinne des Wortes den Kopf verlor … Seitdem transportiere ich meine Gitarren ausschließlich in hochwertigen Koffern, auch wenn die Teile etwas schwerer und unhandlicher sind. Als ich meine PRS Fiore kaufte, habe ich mich fürchterlich darüber geärgert, dass bei einer Gitarre dieser Preisklasse nur ein Gigbag mitgeliefert wurde. Ich habe keine Sekunde gezögert und ein vernünftiges Case für sie gekauft.
Danke für das Video. Schade, wenn ich Deine Eingangsworte höre. Du hast ja verschiedene Zielgruppen, das i.d.R. auch vom Video-Titel bzw. -Beschreibung hervorgeht.
Gute Auswahl und haarscharf kalkuliert.
Habe ein Metronom vermisst, wobei es dafür auch ausgezeichnete kostenfreie Apps gibt.
Ich habe mein Spielzeug und Verstärker gebraucht besorgt und soweit gute Erfahrungen gemacht. Natürlich darf man den Zeitaufwand nicht scheuen sich vorher ausgiebig über die ausgeschauten Modelle zu informieren. Nur die Strat von F war mir als E-Gitarre vor Beginn ein Begriff ... Zubehör (Kabel, Ständer, ...) war dann schon neu.
Danke für die Rückmeldung! Ja, was das Metronom angeht, sehe ich auch keine Notwendigkeit, unbedingt eines zu kaufen. Da tut es auch ne App.
kann die 40th. anniversary squiers nur loben, abgesehen von den tunern und dem tremsystem(welche trotzdem tauglich sind) ist meine absolut top... eigentlich ist an dem trem auch nichts auszusetzen, außer das Gewinde am Whammy, stimmstabil ist es jedenfalls und trick17 für gewinde tremolos ist der schrumpfschlauch, damit sitzt das teil einfach schön fest und trotzdem leicht bewegbar. :) Beim Amp hab ich leider den Fehler gemacht den 50watt zu kaufen, was mir jetzt dank fehlendem effects loop den spaß an meinem looper raubt den ich geschenkt bekommen habe, sonst bin ich damit mehr als zu frieden, gerade boss tone studio ist einfach mindestens 500 euro an Effekten wert und man kann damit auch über usb in der DAW seiner Wahl aufnehmen, also absolutes allround paket, perfekt für leute die nicht wissen was sie wollen. :D
Danke fürs Teilen deiner Erfahrungen!
Ich würde gerne noch hinzufügen dass wenn ihr Freunde habt die schon ne Weile spielen, ihr euch evtl auch auf dem Gebrauchtmarkt umschauen könntet. Den Yamaha nutze ich selbst total gerne, obwohl ich auch nen Kemper hier habe ^^ Eine gebrauchte ESP LTD EC1000 würde super dazu passen!
Richtig, das sage ich ja am Ende des Videos auch, mit Gebrauchtkäufen kann man da ne Menge Geld sparen!
Ich habe mittlerweile sicher über 20 Gitarren gebraucht gekauft. Wenn man als Anfänger gebraucht kauft, können versteckte Folgekosten den Spaß am Schnäppchen jagen trüben. Abgenudelte Bünde, wackelige & verschlimmbesserte Elektronik, abgenutztes Tremolo und nicht zuletzt ein angebrochener Hals war schon alles dabei.
@@Behrater deswegen sollte immer wer mit Erfahrung dabei sein ^^ Mängel an neuen Instrumenten gibt es übrigens leider auch zuhauf. Ich lasse prinzipiell jede meiner Gitarren wenn ich sie bekomme direkt neu bundieren. Was manche Betriebe als spielbar ausgeben ist echt ne Frechheit :D (Grade der Fender Custom Shop)
@@braunibald Wow - Eine neue Gitarre neu bundieren. Habe eben das neuste Video vom Carsten (String-Theorie) angeschaut, der mit seiner Les Paul zum Kloppman gefahren ist. Der hat erstmal den Kabelbaum ersetzt und es klang danach deutlich aufgeräumter. Man lernt nie aus. Schön, wenn man hier und da gute Tipps hört.
Ich besitze heutzutage alles was ich brauche. Dennoch bin ich oft überrascht, wie gut preiswertes Equipment sein kann! Mein Mesa Boogie Lonestar Classic ist großartig, aber ich habe auch lange einen Line 6 DT 25 Amp benutzt, der phantastisch klingt und super flexibel ist (den habe ich auch noch im Arsenal). Letztens war ich in Dresden im Zoundhouse und habe eine American Ultra HSS angetestet. Warum auch immer, ich habe sie nicht genommen und danach eine preiswertere HSS Strat, ca. 800 Euro, gespielt. Die preiswertere lag mir einfach besser, war top eingestellt, tat alles was man braucht und hat keinerlei Makel (ich bin echt pingelig)...
Kann ich gut nachvollziehen, bei der Ultra waren mir auch die Noiseless-Pickups zu wenig spritzig, die konnten mit den "normalen" Singlecoils der American Pro einfach nicht mithalten.
Über den erwähnten Laden in Dresden will ich lieber nichts sagen, außer, dass ich da aus Prinzip nicht mehr hingehe.
Alles gut aber ich würde ne Harley Benton Fusion mit roasted maple Hals holen. Hat stainles steel frets😉
Auch interessant, die hatte ich noch nicht in der Hand.
Zum Thema Gitarrengurt: nutze jetzt auch den D’addario gurt, hatte noch einen Levi’s hanfgurt ausprobiert, aber der ist leider fürchterlich und verdreht sich die ganze Zeit. Und die jazz iii sind ❤
Prima!
Grüße. Kannst du mir bitte einen Tipp geben. Ich möchte für meinen Jung nun eine e Gitarre kaufen. Er ist jetzt 8 Jahre. 3/4 Zoll ? Wichtig wäre mir vor allem das die Stimmstabil ist.nichz wie die erste die ich damals kaufte für meine Kinder. Katastrophe: 10 Minuten spielen, total verstimmt. Richtung : Rock, Metall. Angeschaut hatte ich mir IBANEZ GRGM21-BKN GIO E-Gitarre was hältst du davon, bzw. Andere Vorschläge LG Norman
Hallo Norman, ich würde mal bei Thomann in der Gitarrenabteilung anrufen. Die können dir das viel besser sagen als ich, weil ich die aktuellen Angebote nicht kenne. 3/4-Gitarre sollte passen.
@@gitarrenvideounterricht ok danke dir. Werde ich so machen
Schrott macht anfangs keinen Spass. Die Leute sagen dann auch man habe kein Talent und man könne nicht spielen. Anfänger sollten viel ausprobieren und nicht aufgeben. Wichtig ist auch ein Besuch beim Gitarrenbauern, der die Gitarre bewertet und sie für einen einstellt.
Beim "Gitarrenbauern", sehr schön! 🧑🌾 🎸
1200 DM sehe ich eher als 600 Euro - aber das spielt eigentlich keine Geige.
Es kommt darauf an, wie man einsteigen will, mit was und wo. Ob es das kleine 'Geklimpere' im Kinderzimmer ist, das nicht unbedingt den ganzen Wohnblock auf die Barrikaden bringt, oder ob man in einer kleineren Band mit richtigem Proberaum rockt.
Man 'kann' mit 350-600 Euro anfangen, mit Einzelteilen für die man sich nicht mal schämen müsste.
Und irgendwie, so sagt das Leben, kauft man sich ohnehin immer anderes Equipement, besser, grösser, lauter, wertvoller usw. Nein, es müssen nicht unbedingt 5-7 unterschiedliche Gitarren sein, das ist zwar schön, aber braucht man es wirklich? Die Eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht, weder bei den Gitarren noch bei den Verstärkern.
Den einzigen Fehler, den ich nie empfehlen würde, ist zu Anfang wirklich das billigste zu kaufen. So war die Hohner Wandergitarre zu 57 Mark dann auch mein erstes Teil, das mir meine Eltern finanziert hatten. Das Teil hätte wohl auch kein Gitarrenbauer auf Vordermann bringen können, aber nun ja, mit 12 macht man sich da weniger Gedanken drüber, mittlerweile bin ich 51 Jahre dabei, allerdings mit einer Pause zwischendrin von gut 10 Jahren. Ist erstaunlich, wie steif Finger in diesem Zeitraum werden können, fast schon so ungelenk wie damals, als das ganze überhaupt erst losging. Meine Gitarren liegen zwischen (Kaufpreis) 79 Euro und eine Gretsch für fast 1000 Euro, die ich als Ausstellungsstück für 660 Euronen geschossen habe. Der Amp ist ein sehr preiswertes Modell von Line6, so ein SpiderV 30, reicht mir vollkommen hin, für das Bassbrett hab ich einen selbstgebauten 5W-Amp an einer 12''-Box.
Was ich jedem nur empfehlen wollte: es muss nicht wirklich teuer sein, das wichtigste ist, dabei zu bleiben und nicht aufzugeben. Üben, üben udn wider üben. Aber nicht unbedingt das, was man schon kann und was einem leicht fällt, sondern eher das üben, was noch schwer fällt.
Die Umrechnung DM zu € ist ja keine Ansichtssache, das kann man ja ganz einfach ausrechnen. Viele vergessen dabei die Inflation. Was hat 1990 ein Brot gekostet, was 2000, was heute?
Habe mir zuletzt die Gretsch G2210 Streamliner Junior Jet Club geholt. Für 299 Euro Qualitativ unschlagbar in den Punkten Verarbeitung und Sound.
Auch interessant, ich glaube, ich hab noch nie eine Gretsch gespielt!
@@gitarrenvideounterricht
Ich kann dir eine Gretsch-Gitarre wirklich empfehlen… …und alleine wegen dem Bigsby und den hauseigenen Pickups haben diese einen eigenen Charakter… …auch gegenüber Fender oder Gibson ist eine Gretsch schon was besonderes.
@@der_ede6119 Also ich brauche ganz sicher keine, aber vielleicht ist es ja für andere hier eine Anregung! 😀
Lustig, meine erste Gitarre war auch eine Hohner LP. Ich fand die damals eigentlich gar nicht verkehrt, aber mein Verstärker war gruselig. Mein Neueinstieg hat tatsächlich weniger als 1.000 EUR gekostet. Aber die Auswahl an Instrumenten und Verstärkern für ein Einstiegsbudget sind heute schier unendlich und qualitativ liegen Welten zwischen meiner Hohner und meiner Epiphone und meinem NoName 30W Transistorverstärker und einem heutigen Modeling AMP.
Ja, wir haben es echt gut heute!
Ich hätte einen Verbesserungsvorschlag:
Als Tuner die
IStroboSoft von Peterson
aufs Handy!
Ich hab damals 9,xx€ bezahlt.
Für leider selbes Geld gibts auch den Kabeladapter dazu, und man kann die Gitarre dann mit Kabel anschließen. Allerdings funktioniert’s mit Mikrofon perfekt. Es sind Filtertechniken integriert.
Genauer wie damit, denke ich kann man kaum stimmen, und Handy hat wohl eh jeder immer dabei.
Ein Gedöns weniger zum rumschleppen, braucht keine extra Batterien und es kann auch in Standby gestellt werden, wenn man’s denn braucht.
Die grüne Fender wäre rein optisch mein Wunsch Ding! Finde ansonsten Gibson von der rechten Hand her Bauart bedingt als angenehmer zu spielen.
Stehe ansonsten auf Halbakustische ES Modelle. Die haben im Vergleich mehr Bums gegenüber einer Les Paul. Aber sind halt auch größer. Mich störts nicht!
Hatte den im Video gezeigten tuner auch mal. Seine Schwachstelle war leider das Display, das nach und nach immer größere Flächen hatten, die einfach schwarz wurden. Dementsprechend kann ich das nicht empfehlen und wäre auch auf deiner Seite was die Tuner Empfehlung betrifft.
Ich mag Handy-Apps zum Stimmen nicht so sehr, nur als Notlösung. Das wäre wieder ein Grund, das Smartphone immer in Reichweite zu haben. Auf der Bühne will ich das nicht und beim Üben auch nicht wegen Ablenkungspotenzial. Außerdem empfinde finde ich das Stimmen über ne App als oftmals ungenau, zumindest die Anzeige, vermutlich, weil die vorhandene Hardware ja dafür nicht gedacht ist. Aber preislich ist es natürlich top, und ich muss gestehen, dass ich exakt diese App noch nicht kenne. Peterson ist ja ein guter Name für präzise Stimmgeräte.
@@gitarrenvideounterricht das kann ich auch verstehen, zumindest auf der Bühne und im Proberaum benutze ich den Snark-Clip tuner. Der ist zwar 10€ teurer als der aus deinem Video aber nach meiner persönlichen Erfahrung um einiges robuster. Besonders gut bei dem Harley Benton Modell finde ich aber, dass man die Hertzzahl einstellen kann. Das ist bei den budget-Modellen für
@@L1nn 🎸ääähm ...naja ... Deine Empfehlung: Du nutzt "den" SNARK-Clip-Tuner ..., die ist leider wenig hilfreich, bei den unzähligen Modellen dieser Firma, die stellenweise auch viel Kritik ernten!
@@gerd2213 Snark Super tight 8 Clip tuner 😘
Irren ist menschlich 😁👍
Na ... heute alles easy
Wenn ich jetzt neu aufbauen müsste, dann wäre eine Yamaha (verm. 'ne Pacifica aus der 6er Serie) und einen Katana für den Rest der Kohle die - geradezu logische - Wahl
👍
Neustart mit "nur" 1000 Euro. Das soll wohl ein Scherz sein. Welcher Jugendliche hat 1000 Euro zur Verfügung?
Also ich hab mit 15 meinen ersten Nebenjob ausgeübt, du glaubst nicht, wie schnell man da 1000 € zusammen hat!
@@gitarrenvideounterricht Ich hatte als Jugendlicher auch Nebenjobs. Aber da sprang wenig heraus. Selbst im Studium hatte ich Stundenlöhne von unter 8 Euro. Wie auch immer: Ich hätte ein Video besser gefunden, in dem man vielleicht von einem Budget um die 500€ ausgegangen wäre.
1200 DM sind Maximal 600Euro!!!!!!!!!!
Du hast schon das Stichwort Inflation gehört?
Nein Harry, da irrst du dich. 😄
@@gregor8676 Ja, da hast Du recht hab da nicht so genau drüber nachgedacht.
Baaaaah dieser drecks Rockwood Hohner-Amp 😂😂😂
Was habe ich ihn gehasst. Habe ihn tatsäcich verbrannt als der neue kam....
Gut gemacht! Ich hab den noch jahrelang als Behelfs-Keyboardamp benutzt, anfangs sogar als Stereoanlage. Man hatte ja wenig Geld als Schüler.
Stichwort Konfirmationsgeld: Davon hatte ich mir 1981 eine Squier Stratocaster 57 für 990 DM gekauft. Das war tatsächlich 17 Jahre meine einzige E-Gitarre. Wenn eine Saite beim Auftritt riss (kam bei dem Vintage Tremolo schon mal vor) mussten wir ein kleines unterhaltsames Zwischenprogremm improvisieren. 😁
Was ich mir aus heutiger Sicht für den Einstieg nicht mehr antun würde ist eine klassische SSS-Strat, es sei denn man hat wirklich High-Output Pickups da drin, was dann aber vermutlich teurer wäre und das Brummen wäre immer noch ein Problem. Da eher eine HSS-Variante.
Insgesamt hat sich in der Entwicklung wirklich viel getan. In den 80ern gab es im Niedrigpreis-Segment wirklich vieles, das unspielbar war. Zum Glück ist das mittlerweile anders geworden.
Bei mir ist es so, dass ich sowohl HSS- als auch SSS-Strats mag, das wechselt immer mal, was ich bevorzuge. Es gibt ja die American Ultra Strat mit Noiseless-Pickups, aber als ich diese vor Jahren mit der American Professional verglich, wurde mir klar, dass "brummfrei" auch "weniger Spritzigkeit" bedeutet, es machte einfach weniger Spaß beim Spielen. Aber wenn ich viel live spielen würde, wäre das vielleicht eine Option.