Thomas spart 50.000€ Steuern mit diesem System [Tax and the City 3 mit Martin Richter, 2/5]

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  • Опубликовано: 11 сен 2024
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    In der zweiten Folge der dritten Staffel von Tax & the City geht es um Steuern sparen mit Strukturen und System. Martin hat hierfür ein Beispiel aus der Praxis mitgebracht und erzählt Marco & Stefan, wie Unternehmer & Immobilieninvestor Thomas seine Strukturen für das Steuern sparen aufbaut. Hier kommt natürlich wieder die vvGmbH ins Spiel. Auch auf die häufige Frage nach der Entnahme von Vermögen aus der GmbH hat Martin eine Lösung parat.
    Wie ein durchdachtes Konzept ineinander spielt, wieviel Ersparnis möglich ist und wie Immobilien am besten in das Konstrukt integriert werden, das erfahren wir in dieser Folge.
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Комментарии • 36

  • @marco5862
    @marco5862 3 года назад +6

    Das Perpetuum mobile des Steuersparens. Stefan haut mich immer wieder aus den Socken mit solchen Kommentaren😂. Leider sind meine Socken, aus denen er mich haut, nicht so schick wie die vom Martin haha

  • @claussittmann5342
    @claussittmann5342 3 года назад +3

    Hallo ich habe mich auch von seinem Team beraten lassen und bin sehr zufrieden. Dann alles mit meinem Steuerberater besprochen und machen jetzt die Struktur wie Herr Richter es erklärt. Ich bin sehr zufrieden . Danke für diese Videos.Danke

    • @immocation
      @immocation  3 года назад

      Sehr cool!

    • @Rudelherz
      @Rudelherz Месяц назад

      Danke für diesen Kommentar! Ich hab jetzt auch einen Termin gebucht nach einem extrem sympathischen Telefonat. Leider bin ich noch ziemlich 'grün hinter den Ohren' und hab eigentlich keine Ahnung und bin sehr gespannt, ob uns das etwas helfen kann. Solche Aussagen, machen mir Hoffnung, danke!❤😊

  • @eduardbaitinger5092
    @eduardbaitinger5092 3 года назад +4

    Hallo wertes Immocation-Team. Ich macht wirklich die besten Education-Videos. Ich hätte da mal eine recht interessante Frage: Wie wird eigentlich der Neubau einer Wohnung, der sich über mehrere Jahre streckt, steuerlich geltend gemacht? Angenommen: Ich kaufe Anfang 2020 notariell eine Wohnung, die erst 2021 fertig wird und Mieteinnahmen erzielt. Ich habe aber schon 2020 Zinskosten für die abgerufenen Kreditraten. Was kann ich nun in der Steuererklärung 2020 angeben? Zinskosten und etwa schon die Abschreibung ? Oder nichts vom beiden? Wäre echt cool, wenn ihr mal so ein recht häufiges Praxisbeispiel in Euren Videos aufgreift. VG Eduard

  • @NJoyDaKing
    @NJoyDaKing 3 года назад +9

    Ich muss hier zum content einlenken:
    -> Bei dem von Martin beschriebenen Steuerkonstrukt verliert meiner Ansicht nach die Immobilien-Verwaltende Gesellschaft Ihren Status nach $ 14 S.3 AO genau durch die Vermietung an die Bäckerei, da "Thomas" Gesellschafter mit (nehme ich an) 100% bei beiden Gesellschaften ist (somit liegt eine personelle und sachliche Verflechtung vor!). Hier müsste es folglich zu einer Betriebsaufspaltung kommen, die den vermögensverwaltenden Status (§ 21 EStG V+V Einkünfte werden zu $ 15 (1) EStG Einkünfte umklassifiziert) aufhebt. Dadurch liegt dann ein "vollständiger" Gewerbebetrieb für die bisher vermögensverwaltende Gesellschaft vor H 15.7 (4) EStH, wodurch ebenfalls Gewerbesteuer mit Beginn der Vermietung an die Bäckerei anfällt.
    Bitte korrigiert mich, falls ich einen Denkfehler haben sollte. Ansonsten lieber schnell drum kümmern ;)
    PS: Geile Socken, Martin!

    • @paulberlin2380
      @paulberlin2380 3 года назад

      Aus diesem Grund habe ich ein Zimmer NICHT von meiner GmbH an mein Einzelunternehmen vermietet. Bei einer Schwester-GmbH müsste es aber gehen, da eigene Rechtsperson.

    • @mauricereichmann
      @mauricereichmann 3 года назад

      Stimmt, es besteht dann eine BAS - auch eine Kapitalistische BAS kann bestehen (GmbH-GmbH), daher hinkt die Struktur in dem Video. Viel Spaß in einer BP

    • @luibaas8566
      @luibaas8566 3 года назад +1

      Beratung besteht Btw auch darin, eine Betriebsaufspaltung zu vermeiden. Das ist täglich Brot.
      Grundsätzlich wäre die Gewerblichkeit der ImmoVV GmbH nicht schlimm, da ja grundsätzlich die Möglichkeit besteht, die GewSt durch die erweiterte Kürzung zu umgehen. Bei der BAS ist die erweiterte Kürzung für die Besitzgesellschaft jedoch grundsätzlich nicht möglich (s. Gewerbesteuerrichtlinien), ergo: tatsächliche GewSt-Belastung

    • @NJoyDaKing
      @NJoyDaKing 3 года назад +1

      @@luibaas8566 Ja korrekt, ich bin oben von PersG ausgegangen. Wenn hier KapG vorliegen, bekommt die V+V GmbH grds erweiterte Kürzung auf den auf vermögensverwaltende Tätigkeit entfallenden Gewerbeertrag, allerdings NICHT bei einer BAS! Siehe hierzu H 9.2 (2) GewStR "Betriebsaufspaltung"! Somit fällt für die V+V GmbH GewSt an, wodurch das Konstrukt bei einer BP dem Kollege leider um die Ohren fliegen wird.
      VG

  • @torstenbuchwald8468
    @torstenbuchwald8468 Год назад

    Wäre nett, immer dazu zu sagen, dass es sich hier immer erst lohnt, wenn man im Spitzensteuersatz ist und auch wichtig, dort bleibt.

  • @paulberlin2380
    @paulberlin2380 3 года назад +2

    Wäre es nicht besser, ein höheres Gehalt auszuzahlen, bis der Grenzsteuersatz darauf 30% ist?

  • @paulberlin2380
    @paulberlin2380 3 года назад +2

    Danke für das gute Video. Stefan hatte ja die Idee angesprochen: ich kaufe aktuell ein MFH privat, später soll es in die bestehende Immobilien-GmbH.
    1. Kann ich das MFH a) bereits im Kaufvertrag in eine GbR mit meiner Frau kaufen, obwohl die Finanzierung 100% über mich privat läuft? (Ihr Anteil an der GbR ist Null)
    Oder b) muss ich nach dem Kauf in einem eigenen Akt in die GbR einbringen?
    2. Nach 10 Jahren verkaufe ich 89,9% der GbR (grunderwerbs- und einkommensteuerfrei) an meine Immobilien-GmbH. Habe ich es richtig verstanden, dass ich die restlichen 10,1% erst nach weiteren 10 (15?) Jahren an die GmbH verkaufen kann ohne Grunderwerbsteuer? Würde ein früherer Verkauf die ersten 89,9% infizieren? Danke!

    • @immocation
      @immocation  2 года назад

      Hi Paul, zur 1. Frage: Die Immobilie sollte direkt beim Ankauf in eine GbR gekauft werden, dann kann man sich die Notargebühren für die zweite Übertragung in eine GbR sparen. Zur 2. Frage: Das ist richtig, damit nicht rückwirkend die Grunderwerbsteuer ausgelöst wird. Beste Grüße, dein immocation Team

  • @Flipperimmo
    @Flipperimmo 3 года назад

    Super Video!!! Danke Martin

  • @pejxamalta8283
    @pejxamalta8283 3 года назад +1

    Sehr gutes Video. Der Investmentmarkt ist eine gute Gelegenheit, um finanziell zu wachsen. Wie ist es möglich, nachhaltig Gewinne zu erwirtschaften und wie gehen Sie dabei vor?

  • @gabrieleschulz6647
    @gabrieleschulz6647 2 года назад

    Hammer!!

  • @2412wolfgang
    @2412wolfgang 3 года назад

    Warum verkaufe ich nicht statt der Immobilie einen GbR-Anteil an die GmbH (bis 90%), das sollte in der GmbH doch auch GewSt-frei sein.

  • @kaykompenhans6700
    @kaykompenhans6700 3 года назад

    Wie ist es mit der „Infizierung“ der Immobilie durch den Gesellschafter? Nehmen wir an Thomas gibt jetzt seine Bäckerei auf. Die Immobilie wird gehalten oder verkauft. Ist dann nicht der Wert der Immobilie als Entnahme einkommensteuerpflichtig?

  • @arnommeyer
    @arnommeyer 3 года назад +2

    Interessantes Video, bei dem mir aber 2 Punkte fehlen.
    1. Fällt bei dieser Übertragung Auf die VuV GmbH keine Grunderwerbsteuer an?
    2. Kann denn die Miete, die die Betriebs GmbH an die VuV GmbH zahlt beliebig hoch sein und bei nur 4 Filialen einen Gewinn von 250 TEUR abschöpfen? Würde eine Miete in dieser Höhe auch an einem Dritten gezahlt werden?

    • @helmutleidenberger9805
      @helmutleidenberger9805 3 года назад

      1. Natürlich, es gibt keine Übertragungen aus Privatvermögen in eine GmbH ohne GEST.
      2. Gilt das gleiche wie bei jeder anderen Vermietung. Wenn Du hier ein Friendly-Renting machst, bist der Depp und es wird nicht anerkannt.

    • @alexschick4031
      @alexschick4031 3 года назад

      @@helmutleidenberger9805 doch 1. geht …. aber sehr aufwendig …. und da das nur echte experten kennen/können aufgrund eines unveröffentlichten BFH Urteil. Aber es kostet auch fast soviel ;)

    • @paulberlin2380
      @paulberlin2380 3 года назад

      @@helmutleidenberger9805 Zu 1.: Doch, gibt es. Siehe meine Frage oben.

  • @danielebruno723
    @danielebruno723 2 года назад

    Ist Martin angestellter Steuerberater oder selbständig?

  • @sk8punk86
    @sk8punk86 3 года назад +7

    Hi liebes immocation team,
    Erstmal vorab, ich mag eure Videos. Abo, Glocke, schon länger da gelassen. Find es super wie ihr Leute motiviert in Immos zu investieren (und ihr bringt ja auch oft an das es auch mit 50k Immobilien möglich ist und Sinn macht). Ich zahle auch nicht wirklich gerne Steuern und finds immer gut wenn man da was sparen kann. Ich bin mir aktuell aber nicht sicher ob ich es so Mega finde wie Ihr solche, doch etwas komplexeren Konstrukte der Steuervermeidung welche jetzt vllt. nicht unbedingt für den "normalen" Angestellten (wie Ihr es genannt habt) möglich sind, so dermaßen abfeiert. Wenn auch unschön, aber Steuereinnahmen dienen z.T. immer ich dem Gemeinwohl und sozialen Themen und als Unternehmer hat Thomas ja auch einen soziale Verantwortung (vllt. kauft er sich ja aber gar keinen Porsche oder weitere Immobilien zur Steigerung seines privaten Vermögens* sondern lässt es seinen "normalen" Angestellten wie dem/der Verkäufer*in / Putzkraf, usw. zugute kommen, wer weiß). Ich hoffe das es zumindest einige Leute hier auch als Werbung für einen deutlich höheren Spitzensteuersatz und nötige Anpassungen im Steuerrecht sehen (und ich seh jetzt schon Kommentare mit "linksversifft" usw kommen ;-) ) Vllt seh ich es aber auch nur überspitzt aber ich fands beim schauen schon sehr schade wie man sich freut beim der wachsenden Ungleichheit zw. Arm und Reich zum Glück auf der richtigen Seite zu stehen. Und ja.... Thomas mag sich das auch alles selbst erarbeitet haben und das ist mit Sicherheit lobenswert und auch wichtig für den Mittelstand, aber geht die nächste Folgen dann drum wie er sein Konstrukt am besten noch mit Hauptsitz Panama, Irland o.ä. verlegt? Ja, ich kenne den Unterschied zw. Steuerhinterziehung und /-Vermeidung. Ganz schmaler Grat und ab gewissen Summen m.M.n. eher unsozial. Nichtsdesto trotz, bisher meistens sympathische Jungs. LG...

    • @youcal08
      @youcal08 3 года назад +4

      Ich glaube, der Gedanke ist nur halbrichtig, vielleicht auch ein wenig naiv. Wenn man bedenkt, für was der Vater Staat unsere Steuern ausgibt und allem verschwendet, drehen sich bei mir immer die Zehennägel nach oben. Würde der Staat das Geld sinnvoll wirtschaften, wäre ich bei Dir und würde auch gerne Steuern bezahlen. Und wenn es um Diäten geht, fackeln die Herrschaften in der Politik auch nicht lange herum, um sich ordentlich zu bereichern. Ich spare jeden Cent Steuern gerne. Wenn man zusätzliches Geld trotzdem dem Gemeinwohl teilhaben lassen möchte, dann kann man das ja trotzdem tun (Spenden, gutes Trinkgeld,...) und es ist dann sogar gezielt eingesetzt.

    • @sk8punk86
      @sk8punk86 3 года назад +1

      @@youcal08 da bin ich auf jeden Fall bei dir. Da geht leider einiges schief. Aber wenn deswegen jetzt alle, und besonders bessergestellte, die m.M.n. Zielgruppe dieses speziellen Beitrages sind, bestmöglich Steuern vermeiden, bleibt ja immer weniger für wirklich wichtige Themen und Bereiche eines Sozialstaates. Die Jungs geben dafür halt mit diesem Video einen schönen Leitfaden. Was soll die Familie die, vllt sogar durch die guten Infos und Ideen der Jungs eine 100k Immobilie zur Vorsorge fürs Alter gekauft hat, mit diesem Beitrag anfangen? Steuerkonstrukte in diesem Umfang sollten gar nicht möglich sein bzw. schon fast als Hinterziehung gelten. Ich finde den generellen Ansatz der beiden, mehr Leute zum Eigentum zu motivieren, super. Mit diesem Thema und in diesem Ausmaß bin ich mir aber nicht sicher ob das wirklich die Hauptmotovation von immocation ist.

    • @youcal08
      @youcal08 3 года назад +4

      @@sk8punk86
      Ich sehe das Ziel der beiden Jungs anders. Sie möchten Menschen dazu bewegen, ihr Geld mit Immobilien zu verdienen und sich unabhängig zu machen. Und dazu gehört auch das Thema Steuern.
      Wir zahlen sehr viel Steuern, diese bestehen ja nicht nur aus dem Einkommen, sondern die alles mögliche. Wenn du heute dir den Arxxx abrackerst und Vermögen aufbaust, versteuerst Du es üppig.
      Irgendwann möchtest Du es deinen Kindern vererben, dann wird es noch einmal versteuert. Du gibt's es aus, dann will der Staat nochmal Steuern (Alkohol, Mineralöl, Mehrwertsteuer,...) so viele Steuern kannst du dir gar nicht ausdenken.
      Auch die Waren, die du kaufst, sind bereits in der Herstellung mehrfach versteuert und ist im Preis inbegriffen.
      Wenn du 100 verdienst, holt sich der Staat mindestens über 80% direkt und indirekt zurück.
      Ich mache mir auch ideologische Gedanken. Warum darf denn der Staat überhaupt Geld für Grundstücke verlangen? Warum will er auch noch Steuern darauf? Etc...
      Das, was gespart wird, wird ja irgendwo wieder ausgegeben und landet wieder im System in Form von Arbeitsplätzen etc ;)

    • @helmutleidenberger9805
      @helmutleidenberger9805 3 года назад +2

      Punkt 1: ein schlechtes Gewissen zu haben wenn man in einem Land lebt in dem man die höchsten Steuern der Welt bezahlt ist wohl unangebracht.
      Punkt 2: Steuern zu bezahlen, während man einen Kredit über 20 Jahre und mehr an den Hacken hat inklusive der kompletten Risikoübernahme ist wohl auch daneben. Man halte fest, dass der hier gelobte Staat während der gesamten Zeit nichts für denjenigen tut. Ich träge das Risiko, ich muss zahlen, ich bin auch der Depp wenn es nicht läuft. Da ist niemand da, der unterstützt. Da ist Vater Staat nur wenn es funktioniert und das ist dann OK ?
      Punkt 3: Das ist typisch Links. Dort steht ja bereits im Wahlprogramm das Ziel 87% Spitzensteuersatz einzuführen. Genau sowas brauchen wir hier. Am besten das nur noch die Dummen im Land in die Arbeit gehen und der Rest lebt von Luft und Liebe und den Steuern der anderen.
      Sorry völlig schädliche Visionen. Aber wer hindert Dich persönlich daran immer Max-Steuern zu bezahlen ? Kannst ja gerne AFA weglassen, Deine Schuldzinsen nicht angeben. Kannst ja mal schauen ob Dein kundenorientierter Staat Dich dann darauf aufmerksam macht …. Schließlich geht es ihm ja angeblich um „Fairness“ und Gerechtigkeit 🤣