After this you don't want to use a compressor anymore!

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  • Опубликовано: 13 сен 2024
  • Hi I'm Philipp Beesen Mixing Engineer and Producer.
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Комментарии • 5

  • @frittierteGuave
    @frittierteGuave 4 месяца назад +2

    I personally would like to see the actual sound difference between your method and a compressor what you mean with "more natural"

    • @meislit9217
      @meislit9217 4 месяца назад

      Same! Especially using a colorful compressor that often adds quite a bit of saturation too.

    • @PhilippBeesen
      @PhilippBeesen  4 месяца назад

      Good point ! 🤓 literally the tape makes everything less harsh and shapes all strong peaks. With compression you will have less distortion and a bit more highs.

  • @DoubleDoubleU
    @DoubleDoubleU 4 месяца назад

    Ich denke, da muss man vorsichtig sein. Gerade bei dem größten Peak sind mir zwei Effekte aufgefallen: 1. eine doch deutlich hörbare Verzerrung, 2. aufgrund der entstehenden Harmonien einen Aufbau an unteren Mitten, die die Stimme bissl schlammig klingen lassen. Letzteres kann man sicher mit einem (dynamischen) EQ wegkriegen. Die Verzerrung allerdings wird ja nur dadurch verringert, indem man die Tapeemulator Plugins weniger hart ansteuert. Dann ist aber auch der Kompressionseffekt geringer. Bin mir daher bei der ganzen Sache ob ihrer Effektivität etwas unsicher . . .

    • @PhilippBeesen
      @PhilippBeesen  4 месяца назад

      Hi das ist alles etwas mit feeling und dem sweetspot bis zu welchem Punkt man gehen kann verbunden. Die Schwammigkeit kann man tatsächlich mit tape speed und bei bedarf ein wenig eq steuern. Im Songkontext schaut man dann wie gut sich alles integriert. In dem Video ist es auch extra heiß angefahren im Input damit man die Auswirkung besser wahrnimmt