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Mitsubishi Outlander - Das meist verkaufte Plug-In Hybrid Fahrzeug im Test | Verbrauch - Review
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- Опубликовано: 7 май 2021
- Wie effizient ist das meist verkaufte Plug-In Hybrid Fahrzeug in Deutschland? Der Mitsubishi Outlander Plug-In Hybrid im Test. Wir fahren mit vollem und leerem Akku unseren Verbrauchstest. Viel Spaß
#Mitsubishi #MitsubishiOutlander #Outlander
Ja, ich habe mich ein wenig in diesen etwas älter daher kommenden SUV verguckt. Es ist der Mitsubishi Outlander Plug-In Hybrid. Sicherlich ein Auto, dass nicht top modern oder perfekt ist, aber vieles einfach so sympathisch und entspannt erledigt, dass man ihn einfach in sein Herz schließt. So ist es mir gegangen während meines Testzeitraums mit dem Japaner. Der Outlander als Plug-In Hybrid bietet als Novum einen Schnellladeanschluss, mit dem ihr in weniger als 30min den Akku auf 80% wieder aufgefüllt bekommt. Versucht das mal mit einem Audi oder BMW ...
Zudem bietet der Outlander viel Platz für Kinder, Kindersitze, Kinderwagen oder aber viel Reisegepäck. Ach ja, einen 1.500kg schweren Anhänger kann der Plug-In Hybrid hier im übrigen auch ziehen ;-)
Technische Daten des Mitsubishi Outlander PHEV:
EZ 10/2020
km: 7.000km
135kW / 224PS Systemleistung
stufenloses Automatikgetriebe
Leergewicht: 2.025kg
0-100km/h: 10,9s
Vmax: 170km/h (135km/h elektrisch)
Verbrauch WLTP: 1,8 l/100km & 14,8 kWh
Testwagen Listenpreis: 51.890 €
Kamera: Matthias Gill
Moderation: Matthias Gill
Video Copyright: ubi-testet.de, Matthias Gill
Video-Reviews von Ubi-Testet sind unabhängig erstellte redaktionelle Berichte. Ohne Einladungen von Automobilherstellern zu Veranstaltungen, auf denen die Fahrzeuge präsentiert werden oder die Überlassung von Testwagen wären diese Berichterstattungen nicht möglich.
Aufgrund neuester Richtlinien wird daher dieses Video, trotz der völlig freien redaktionellen Meinungsäußerung und Gestaltung und OHNE einer Zahlung, hiermit als “Werbung” gekennzeichnet.
Mitsubishi Outlander PHEV:
Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,8 l/100 km und 14,8 kWh/100km, CO2-Emissionen 40 g/km (NEFZ)
Habe bereits den zweiten Outlander PHEV und mit der Modellpflege bin ich sehr zufrieden. Der neue Outlander Modell 2020 kann fast alles im Vergleich zum Modell 2015 etwas besser. Im Alltag fahre ich so gut wie immer rein elektrisch (im EV- Modus), da reicht mir die Reichweite des Akkus fast immer aus. Für die Fahrt in den Urlaub ; rein Autobahn mit Tempo 130 KmH, bin ich bei 8L- Verbrauch. Im Durchschnitt verbrauche ich daher tatsächlich ca. 2L auf 100 Km. Wer im Alltag nicht mehr als 40 Km am Stück fährt und konsequent aufläd, ist mit diesem Fahrzeug optimal unterwegs.
Bei der Wahl der Ausstattung muss es nicht die Version Top sein. Spirit Plus ist als Sondermodell mit Ledersitze, Standheitzung, Allrad, Automatik, metallic - Lack usw. für ca. 33.000€ inklusive Förderung zu erhalten. Das ist meine Empfehlung.
Die Möglichkeit einen Anhänger bis zu 1500 Kg ziehen zu können ist für mich auch ein Grund diesen Wagen zu fahren. Mein Fazit: Sehr gutes Preis Leistungs Verhältnis, absolut empfehlenswert.
Vielen Dank für deine Erfahrungen zum Outlander PHEV und das Ansehen meines Videos :-)
Hallo wie ist das mit Hänger fahren .. fährt man da gleich mit dem Verbrenner oder wie ist da? Und stimmt das, das man in der Steigung mit 1t am Hacken, fast nicht mehr wegkommt? Gib’s da Erfahrungen? Beste Grüße aus Tirol
Wir fahren dieses Modell seit einem Jahr und können diese Aussage nur bestätigen. Voll beladen in den Urlaub mit 130 km/h liegt der Verbrauch bei 8.0 Litern ca. Bezüglich der Bedienung muss man einige Schrullen in Kauf nehmen. Das Fahrzeug piepst bei jeder Gelegenheit, die Schalter sind verstreut, die Sprachbedienung versteht fast nichts und die elektrische Klappe ist unglaublich langsam. Dennoch ist der Komfort überragend. Man kommt stets entspannt an. Ebenso ermuntert die aufwendige Antriebstechnik zum effektiven Fahren. Im Schnee ist der 4wd souverän und sicher. Die Wartungskosten (Inspektion) halten sich in normalen Grenzen. Als Tageszzulassung mit der zweithöchsten Ausstattung in Premium-Rot hat das Fahrzeug 32.000 Euro gekostet (Liste 47.000).
Hilfreich ist die Kenntnis des Spritverbrauches OHNE Akkuunterstützung. Die Angabe 2l/100km ist irreführend weil dies wenn überhaupt nur dann gilt, wenn die gefahrene Strecke kürzer als 100km ist und vor dem Weiterfahren erneut voll geladen wird. Der PHEV ist kein Benzinschlucker wie immer behauptet. Fahre fast immer mit vollem Akku los. Pendelstrecke rein elektrisch. Reiner Verbrennerbetrieb im Urlaub bei zurückhaltender Fahrweise 8l und bei Stad/Landstraße bekommt man ihn auf unter 6l wenn man sich ein wenig in das Antriebskonzept vertieft. Ab 70km/h mechanisch verbundener Antrieb, im Charge Modus durchgängig Betreiben ohne ständiger automatischer Wechsel in den E-Modus. Bei langsameren Streckenabschnitten/Stockung oder Stau ist dann genug Saft im Akku um lange Zeit im E-Modus zu bleiben. Unbenommen, dass ungeübtere Fahrer den Verbrauch auf der Autobahn schnell mal auf über 10l bringen.
Ich fahre den outlander plug-in hybrid seit 8 Jahre, bin sehr begeistert und habe ihm notfalls noch einen 2 hausakku in der Garage stehen. Preis und Leistung ist sehr gut und Wartungsarbeiten gegen deutsche Autos günstiger. 😊😊😊😊❤
Vielen Dank für deinen Beitrag. Du meinst, dass du den Outlander als Energiespeicher für den Haushalt nutzt?
Fahre seit knapp 1 Jahr einen Outlander, habe vorher Premiummarken wie Audi, BMW und Mercedes gefahren und vermisse gar nichts. Man hat Platz,man fühlt sich wohl und der Comfort stimmt, kurz gesagt das beste Auto ,das ich je hatte
Vielen Dank für das Ansehen des Videos und es freut mich sehr zu hören, dass du so zufrieden bist mit dem Outlander.
Guter Kommentar. Ich bin selbst bisher nur die vermeintlichen Premium Marken gefahren. Übrigens auch Audi, BMW und aktuell noch Mercedes. Ich tendiere aktuell auch zu einem Outlander.
Fährst du den Outlander noch? Bist du noch zufrieden?
@@Schreibtisch1 hatte Anfang des Jahres einen Unfall und mein Outlander war Totalschaden, da war nichts mehr zu machen. Hab ihn dann schweren Herzens als Unfallwagen verkauft und wollte mir eigentlich einen neuen Outlander holen,aber leider gibt es bei uns in der Nähe und auch im Umkreis kein baugleiches Modell mehr. Hab jetzt was anderes aber nur Übergangsweise. Werde mir auf jeden Fall wieder Mitsubishi holen. Im Moment ist der Markt grade für Outlander schwierig, aber wie gesagt der Wagen war unter den ganzen Autos die ich schon hatte von der Zuverlässigkeit der beste. In der Zeit in der ich ihn hatte kein außerplanmäßiger Werkstattbesuch noch nichtmal Öl musste ich nachfüllen, das kannte ich von meinem vorherigen Audi aber ganz anders. Mit dem Outlander machst du ganz sicher nichts verkehrt.
@@Schreibtisch1 Ich habe meinen jetzt 3.5 Jahre und finde ihn immer noch sehr gut. Ich würde ihn immer wieder kaufen, da er ein toller Kompromiss aus Größe und Laderaum ist.
Hallo bin davor einen zu kaufen ... wäre nur super ob man ihn mal für ein Monat leihen könnte :) danke für das Video
Leider wird auch in diesem Video ein Bild gezeigt, welches den Kofferraum mit ansteigender Ladefläche bei umgeklappten Rücksitzlehnen zeigt. Tatsächlich ergibt sich eine absolut ebene Ladefläche, was für mich schon oft ein Gewinn darstellte!
Vielen Dank für diesen Hinweis. Absolut richtig, wenn die Rücksitzlehnen und die Bank umgelegt werden, dann entsteht eine eben und sehr gut nutzbare Ladefläche. Ist mir ehrlich gesagt auch erst aufgefallen, als es ein Nutzer erwähnt hat. Danke auch dir für diesen entscheidenden Hinweis.
Fragt mal, was der Ersatzakku kostet:?32.000 ,- Eur inklusive Einbau. Das Auto wird in seinem Betriebsleben genau zweimal verkauft!
Ja, das Thema Ersatzteile kann oftmals zu bösen Überraschungen führen. Danke das du hierauf aufmerksam gemacht hast 👍🏻
Hilfreich ist die Kenntnis des Spritverbrauches OHNE Akkuunterstützung. Die Angabe 2l/100km ist irreführend weil dies wenn überhaupt nur dann gilt, wenn die gefahrene Strecke kürzer als 100km ist und vor dem Weiterfahren erneut voll geladen wird. Der PHEV ist kein Benzinschlucker wie immer behauptet. Fahre fast immer mit vollem Akku los. Pendelstrecke rein elektrisch. Reiner Verbrennerbetrieb im Urlaub bei zurückhaltender Fahrweise 8l und bei Stad/Landstraße bekommt man ihn auf unter 6l wenn man sich ein wenig in das Antriebskonzept vertieft. Ab 70km/h mechanisch verbundener Antrieb, im Charge Modus durchgängig Betreiben ohne ständiger automatischer Wechsel in den E-Modus. Bei langsameren Streckenabschnitten/Stockung oder Stau ist dann genug Saft im Akku um lange Zeit im E-Modus zu bleiben. Unbenommen, dass ungeübtere Fahrer den Verbrauch auf der Autobahn schnell mal auf über 10l bringen.
Danke für deine Ausführungen hier zum Mitsubishi Outlander PHEV 🙂
Und wie 80% aller Tester konnte auch hier wieder die Rückbank nicht ordnunggemäß umgeklappt werden :-( ... 7:39min: der vordere Elektromotor möchte die Antriebsbaterie laden ? Die 30% Akkurest bleiben zur Schonung des Akkus im Akku und um jederzeit Allradantrieb zu gewährleisten. Zudem bietet die Basis Variante des Outlanders keine 1500W Steckdosen. Mal wieder schade. Aber ich denke viele Reviewer haben einfach nicht die Zeit sich die Autos genau anzusehen.
Danke für deinen Input und auch den Hinweis hier genauer hin zu sehen
Guten Tag. Ich habe Frage.
Sagen Sie bitte wie lange leben Batterie? Was passiert wenn Batterie kaputt geht?
Kann Auto dann fahren? Wie teuer ist Batterie tauschen?
Ich danke ihnen. Inschuldigen mein deutsch .
Eine Gruse aus Russland.
Die Batterie sollte doch recht lange halten. Genaueres kann ich hier aber nicht berichten.
Der Akku hält etwa 1000 bis maximal 1500 Ladezyklen, dann dürfte die Reichweite spürbar schrumpfen. Bei intensiver Nutzung des elektrischen Antriebes und täglichen Vollladen ist dieser Wert also nach etwa 5 Jahren oder etwas mehr erreicht. Das deckt sich auch mit den Erfahrungswerten älterer PHEV, wobei die Akkus bisher eher am Anfang erstmal "stark" an Reichweite abgebaut haben, um sich dann zu stabilisieren.
Ja, ich fahre seit 07.21 einen Outlander, allerdings in der Basic Ausstattung. Ich in begeistert. Nutze ihn viel auf kurzen Strecken. Das ist optimal. Fahre fast nur elektrisch. Dabei hilft, gleich beim Starten auf Eco und auf PEHV zu drücken. Klarer Beitrag zum Umweltschutz, auch wenn das von uninformierten Kritikern gerne beschritten wird.
Vielen Dank für deinen Beitrag und das Ansehen des Videos :-)
Und immer noch zufrieden?
Ja immer noch, 1.TÜV erledigt.
Hallo. Ich hab auch heute gekauft
Mitsubishi outlander hybrid 2019
Hat 22 tausen keilo gefahren
Aber in drei jahre wird den batari 8 jahre. Wir müssen den batari wechseln oder nicht
Weil ifh hab gelesen bis 160 tausen. Oder in 8 jahre
Oder das stimt nicht ond geht den batari noch mehr als 8 jahre
Ich würde mich sehr freuen, wenn bei der Beschreibung des Kofferraums nicht nur diese total unnützen Liter-Angaben runtergerasselt werden, sondern mal ein Zollstock ausgepackt wird und mal Breite und Tiefe vermessen werden.
Ich will nicht wissen, wie viele Milchtüten da rein passen, sondern ob ein gekaufter Schrank mit 2,10 m reinpassen oder ich drin schlafen kann...
Danke für deinen Input hier und das Ansehen des Videos zum Mitsubishi Outlander PHEV
Mich hat es etwas die Infos gefehlt, ob und wann er tatsächlich rein elektrisch fährt. Auch beim kaltem Motor oder muss er vorerst warm sein usw...
Ähm, die Info der elektrischen Reichweite wurde aber im Video erwähnt. Sie lag bei gut 40km im Test. Das System lässt den Wagen möglichst oft elektrisch fahren. Erst wenn der Akku relativ leer ist, dann kommt der Verbrenner zum Einsatz.
@@Ubi-testet Vielen Dank für die Antwort. Die Frage jedoch hätte ich immer noch, ob er auch rein elektrisch an dem 1 Meter auch bei dem kaltem Motor fährt? 😉 Grüße Albert
@@holzwurm-albert9027 Besser spät als nie ...
Alle Modelle mit elektrischer Heizung (also eigentlich alle außer Basis) können ab dem ersten Meter rein elektrisch fahren. Im tiefsten Winter ist die Heizleistung dann mitunter nicht ganz so komfortabel wie sonst.
Einfach zu Beginn 2x Power drücken (ohne Bremse), dann Eco und EV einschalten, dann Bremse betätigen und 1x Power drücken.
Etwas umständlich, aber machbar. Und man gewöhnt sich schnell an die zusätzlichen Handgriffe.
@@tm107gerDu beschreibst hier wie man im Winter verhindert, dass der Verbrenner anspringt. Hast aber vergessen, nach 2x Powertaste die Heizung ausschalten. Dann wie beschrieben verfahren und los gehts ohne Heizung rein elektrisch, Sitz- und Lenkradradheizung sind kein Problem. Wenn man es aber warm haben will springt auch der Verbrenner mit an.
Es gibt schon seit 8 Monaten einen neuen Outlander der aber nicht auf den Deutschen Markt kommt. Das wirft natürlich Fragen auf. Wie kann ein Autohersteller solange zweigleisig fahren
Bei einer Importmarke wie Mitsubishi hängt eben vieles von der Entscheidung am Stammsitz ab und genau hier fiel die Entscheidung den Europäischen Markt nicht mehr mit neuen Modellen versorgen zu wollen. Dies wurde nun aber leicht revidiert.
Danke für das gute Video, ich habe da schon deutlich unseriöse Berichte gesehen.
Allerdings ist ein grober Fehler beim Fazit zum Verbrauch enthalten.
Für den EV-Modus wird ein Verbrauch von 20.3 kWh + 4.8 l Benzin angegeben. Allerdings ist die Batteriekapazität nur 13,8 kWh, die obendrein nicht leer gefahren wird. Es werden also gut 10 kWh aus der Batterie entnommen. Die anderen ca 10 kWh werden bei der Fahrt mit dem Verbrenner aus den verbrauchten 4,8 l Benzin generiert. Das darf man nicht doppelt rechnen. Richtig wäre gewesen, nach der Fahrt zu messen, wieviel kWh wieder in die leere Batterie geladen werden müssen, bis sie voll ist (das können keine 20.3 kWh sein) und dazu den Benzinverbrauch addieren.
Ansonsten stimmt das Urteil zum Fahrwerk und dem Rest.
Vielen Dank für das Ansehen des Videos und deine Anmerkung.
Ich bezog mich bei den 20,3 kWh/100km auf den Wert bei rein elektrischem Betrieb. Selbst mit "leerer" Antriebsbatterie weißt der Outlander PHEV einen Stromverbrauch von 13,5 kWh/100km aus. Mit geladenem Akku war es ein Stromverbrauch laut Bordcomputer von 16,3 kWh/100km.
Würde ich nur den aus dem Akku verbrauchten Strom an der Ladesäule ermitteln, wäre der Stromverbrauch rund 7-8 kWh/100km gewesen, was ja im Grunde auch nicht so wirklich stimmt. Darum meinte ich, es ist in diesem Fall schwierig hier einen echten Stromverbrauch zu ermitteln.
@@Ubi-testet Es ist aber für die Verbrauchsangabe schlicht falsch, in den Verbrauch die el. Energie mit einzubeziehen, die aus verbrauchtem Kraftstoff generiert wurde (egal ob mit leerem oder vollem Akku). Anderenfalls müsste man von dem verbrauchten Kraftstoff den Teil abziehen, der nicht zum Fahren, sondern zum Energie erzeugen genutzt wurde.
Das lässt sich aber kaum ermitteln.
Niemand käme auf die Idee, bei einem "normalen" Hybrid (kein Plugin) zum Kraftstoffverbrauch die el. Energie hinzu zu rechnen, die dieser zum Fahren genutzt hat, da diese ausschließlich aus vorher verbranntem Kraftstoff generiert wurde.
@@marcohilprecht1251 Eben. Da es hier so kompliziert ist, habe ich eben eine Mittellösung gesucht. Diese ist, der Verbrauch an Kraftstoff/100km und der reine Stromverbrauch mit 100% elektrischer Wegstrecke. Da kam es dann eben zu 4,8l/100km und den 20,3 kWh/100km. Bei der Fahrt mit "leerem" Akku zählt ja einzig der Kraftstoffverbrauch.
@@Ubi-testet 4,8 l + 20,3 kWh ist aber nicht rein elektrisch!!!
Rein elektrisch kann man dann nur ermitteln, wenn man entweder den Akku leer fährt und sobald der Verbrenner anspringt die verbrauchten kWh und die gefahrene Strecke auf 100 km hoch rechnet, ODER man muss zwischendurch Nachladen, so dass man 100 km tatsächlich rein elektrisch fährt - dann und nur DANN hat man den rein elektrischen Verbrauch für 100 km.
Und siehe da, man kommt auf z.B. die 20,3 kWh und, oh Wunder, Null Liter Benzin (das ist dann rein elektrisch).
Wie lange kann der Wagen mit Reststrom in Garage parken ohne aufladen?
Dies müssten Fahrer des Modells beantworten können. Ich hatte ihn nur 14 Tage zum testen.
Bravo
Danke :-)
Die Idee des Fahrzeugs ist es nicht, 100 km am Stück zu fahren. Das macht in der Realität auch niemand. Wenn man seine täglichen Strecken fährt und dabei sooft wie möglich lädt ist der Spritverbrauch bei etwa 2 Litern. Ich habe zu Hause eine Wallbox und da hängt er immer wenn ich zu Hause bin dran. So habe ich in 2 Jahren mehr als 50.000 km mit einem elektrischen Anteil von
Danke für dein Feedback! Ich verstehe deinen Punkt komplett bzgl. der Streckenlänge. Mein Hintergedanke war/ist wie folgt gedacht:
1. Immer mehr Leute pendeln weitere Strecken zum Arbeitsplatz und dies können gut und gerne 50-60km einfacher Strecke sein. Wodurch sich eine tägliche Pendlerstrecke von rund 100km gerne mal ergibt.
2. Ich möchte hier auch aufzeigen, wie effizient Plug-In Hybride auch dann sein können, wenn es doch einmal mit leerem Akku auf Langstrecke geht. Denn trotz deutlich erhöhtem Gewicht (im Schnitt von rund 200kg gegenüber einem vergleichbaren Verbrenner ohne Hybrid Antrieb) sind diese Autos erstaunlich sparsam. Ja, die Mondwerte des WLTP Zyklus sind nicht erreichbar, aber dieser ist auch nur knapp 30km lang!
3. Der Kostenvergleich, was es kostet den Akku zu laden und wie hoch die Kosten mit und ohne Einsatz eines geladenen Akkus sind.
Beim Mitsubishi PHEV würde man ausschließlich elektrischer Fahrt für 100km rund 6€ ohne Ladeverluste an Stromkosten haben. Dies soll auch nur zeigen, dass Strom nicht immer zwangsweise günstig heißen muss. Klar, wer seinen Strom daheim selbst produzieren kann, der senkt diesen Preis merklich, aber der Großteil aller Plug-In Hybrid Fahrer wird vmtl. eher öffentlich laden.
Warum hast du dich bei deinem Fahrprofil aber für einen PHEV und kein BEV entschieden?
@@Ubi-testet Ich brauche ein großes Auto, dass auch mal eine 1500 km Urlaubsfahrt mit 4 Personen plus Gepäck mitmacht und dann auch noch Hänger ziehen darf. Da gibt der BEV-Markt nichts bezahlbares her.
@Nes Sumsa Dann passt das Auto für dich nicht. Da ist der Diesel die bessere Wahl. Allerdings gibt mir die Statistik Recht. Die wenigsten Fahren pro Tag soviel wie du.
@@jensobach4651 Ja, wenn man oft mit 4 Personen und Hänger unterwegs ist, dann sind BEV aktuell einfach noch keine akzeptable Lösung. Wenn es nur die reine Urlaubsfahrt ist, denke ich dass da schon Licht am Horizont erscheint.
Die 30 %sind nicht zum Bi-Laden. Wo kommt denn der Quatsch her. Der Outlander hat kein Getriebe. Heißt, er fährt immer elektrisch los. Daher die Akku Reserve. Weiterhin zum Schutz des Akkus vor Tiefenentladung.
Naja, ganz ohne Getriebe geht es ja nicht wirklich. Ja, er hat nur ein Einganggetriebe. Schutz vor Tiefenentladung macht kein Hersteller mit einem Puffer von 30%. Ist auch völlig übertrieben.
Ja, er hält sich mehr Reserve auf Grund seines Antriebskonzepts. Würde aber auch reichen, wenn er hier 10% vorhält, da der Verbrenner schnell anläuft und für Vortrieb sorgen kann.
Bidirektionales Laden soll aber ebenso mit reinspielen wie mir mitgeteilt wurde ;-)
Ja, nur kann der Verbrenner gleich zu Beginn Energie in den Akku speisen. Das er erst ab 70km/h für Vortrieb sorgen kann liegt ja an der starren Übersetzung
Natürlich hat er ein Getriebe nur kein herkömmliches mit Gangstufen. Er hat nämlich Getriebe mit fester Übersetzung. Ich verstehe nicht, warum die meisten immer denken das ein Hybrid oder E-Auto kein Getriebe haben soll.
Danke :-) Ist schon Haarestreubend was die "Reviewer" immer so von sich lassen :-D
@Nes Sumsa Quark, der Verbrenner wird sofort als Ladestation angeworfen, wenn der Akku leer ist.
Es fehlt der Verkehrszeichenassistent. Deswegen warte ich auf die nächsten Outlander Plug- In Hybrid.
Naja, ich muss zugeben, dass gerade diesen Assistenten ich am wenigsten vermisse, da er meist doch eher eingeschränkt funktioniert und man sich nicht zu sehr auf ihn verlassen kann.
8,5 sec/100, position sport !
Danke für deine Angabe.
Wenn man schon auf die enorme Breite des Fahrzeugs inkl. Spiegel hinweist, sollte man auch erwähnen, ob diese "riesigen Spiegel" auch anklappbar sind
Das hätte mich in diesem Moment interessiert. Leider empfinde ich das Video nicht hilfreich als Kaufentscheidung, dass müsste anders sein, sorry...
Ja, die Spiegel sind el. anklappbar.
Ihnen ist schon klar das der nicht mal so breit ist wie ein neuer Polo! Ist schon enorm was
@@dr.snuggels4303 Nein, ist mir nicht klar und wie sollte es auch, wurde ja in der Präsentation nicht erklärt.
Hätte man darauf hingewiesen, hätte ich mir diese Frage nicht stellen müssen.
Aber vielen Dank für den Hinweis! (ist ernst gemeint).
P.S.: Breite neuer Polo ohne ausgeklappter Spiegel: 1751mm, mit ausgeklappten Spiegeln: 1964mm.
@@stefanroser3578 geht doch, auch mal woanders nachschaun bevor man eine Mücke zum Elefanten macht
Fazit, elektrisch fahren lohnt sich, ansonsten säuft die Kiste. Und für den Preis ist man schon in Regionen, wo man fast über einen Tesla nachdenken kann.
Danke für deinen Beitrag. Ja, rein elektrisch unterwegs sein lohnt sich in jedem Fall. Alleine schon wg der Schnellladefunktion
@@Ubi-testet Ich ändere meine Meinung sogar noch. Ein Model 3 lohnt allemal, selbst ein Model Y rückt bei der aktuellen Preisgestaltung langfristig in Reichweite.
Alle plugin hybriden saufen wie n loch, verständlich. Sind ja auch deutlich schwerer als normale verbrenner. Deswegen lohnt es sich ja nur wenn man eben elektrisch aufläd und nutzt
@@clw2586 na na mal nicht alle Plug In in einen Topf werfen. Es gibt einen Hersteller, da saufen die nicht bzw fahren als Effiziente Vollhybriden mit minimal mehr Verbrauch als die Hybride ohne Steckdose…Toyota!
Je nach Fahrprofil passt aber der PHEV besser als ein BEV.
Bei mir zum Beispiel sind es täglich 35-40km die ich rein elektrisch fahre (im tiefsten Winter zu 95%), aber hin und wieder auch einige hundert Kilometer mit Wohnwagen. Und da scheiden bisher alle BEV aufgrund der geringen Reichweite im Anhängerbetrieb aus.
1 Woche ausleihen - dann weißt du: JA oder NEIN
Absolut richtig. Nur bekommt man leider kaum die Möglichkeit ein Auto ne Wochr testen zu können
CCS Schnelllader mit dem Outlander blockieren 🤡🤡
Wer zu erst kommt ...
CCS nutzt du ja eh nicht, weil der ja nur CHaDEmo kann ;)
Ansonsten recht kurz und oberflächlich. Da gibt es bessere Videos.Sorry.
Dieses Video sollte kurz gehalten werden und den Fokus auf das Thema Verbrauch legen ;-)
Natürlich 07.20 sorry
Wir fahren seit einem Jahr den Outlander Phev und ich muss leider feststellen, dass die großen Volumenhersteller die besseren Autos bauen. Es ist alles billig und einfach konstruiert und Bauteile wie Unterbotenverkleidungen fehlen komplett. Die Sitze sind schlechtesten auf den ich je gesessen habe. Das Fahrzeugsetup ist auch total schlecht. Ich weiß nicht was ihr da testet?
Warum hast du ihn gekauft?
@@heikosalomon9125Wegen der 0,5 % Regelung und des Allrad Antriebes für den Pferdeanhänger. Als Zugfahrzeug ist er auch nur mit vollem Akku zu gebrauchen.
Die Zugeigenschaft mit Pferdegespann kann ich nicht beurteilen, aber die 0,5 % Förderung hätten Sie auch bei jedem anderen EV/PHEV erhalten.
Fakt ist, der Unterboden ist ordentlich konserviert, es gibt fast keine Rostprobleme am Outlander und die viel gepriesenen Unterbodenverkleidungen anderer Marken verstecken Rost und sammeln Schmutz und Dreck darüber.
Neben der Tatsache dass ein Hybrid die Nachteile aus beiden Systemen kombiniert, ist dieses Ding auch noch mit einem Antriebskonzept ausgestattet, der einem die Haare zu Berge stehen lässt!
Was ein Geheule und Getrommel, wenn man Leistung will!
Ausser regelmäßigen Anhängerbetrieb auf längeren Strecken gibt es keinen einzigen Grund mehr, direkt vollelektrisch zu fahren!
Selten so einen Blödsinn gelesen. Das "Ding" fährt nicht vollelektrisch, schon garnicht auf längerer Strecke. Es ist ein Hybrid, kein EV. Das geheul kommt, wenn man richtig Leistung abfordert und der Verbrenner arbeitet.
Er ist also nicht zum Rasen gedacht und auch nicht für schwereren Anhängerbetrieb auf längerer Strecke. Da wäre ein Allrad-Diesel sicher geeigneter.
Aber der Outlander kann durchaus gelegentlich mit Anhänger genutzt werden und hat eine ordentliche Anhängelast. Das unterscheidet ihn von vielen anderen PHEV's.
Das Antriebskonzept anderer PHEVs überzeugt mich aber noch weniger ...
Nehmen wir VAG. An einem 1,4l-Motörchen, dass so schon keine Haltbarkeitsrekorde einfährt, möchte ich nicht dauernd mit bis zu 1,5t Anhängelast unterwegs sein. Zumal der kleine Motor im typischen PHEV-Betrieb (Motor entweder aus oder im kalten Zustand gleich unter Volllast) ja prinzipbedingt schon stärker gefordert wird.
Da vertraue ich der etwas einfacheren Technik im Outlander doch schon mehr. Ein 2,4l-Motor ohne Turboaufladung, der mit