Waidmannsheil 🌿 Aber: Jungjägerin + 180 Meter + Kitz= Ich hätte den Schuss nie Freigegeben! Ich freue mich immer mit dem erfolgreichen Jäger und Jägerin aber, hier wird die falsche Lehre vermittelt. Entfernungen jenseits von 100 Meter bei so kleinen Zielen und unerfahrenen, aufgeregten Personen finde ich Persönlich unverantwortlich.
@BreilerM: Ein Kitz auf 180m ist ein kleines Ziel. Auch ist nicht das ganze Kitz das Ziel, sondern nur eine kleine Fläche auf dem Wildkörper. Außerdem ist eine Zielscheibe kein Lebewesen und bewegt sich nicht. Das kann man nicht vergleichen.
@@BreilerM Eine Zielscheibe kann man nicht krank schießen.... ein Kitz schon. Schieße selber auch am Stand bis 300m, durchaus mit guten Streukreisen, jagdlich beschränke ich mich trotzdem auf 150...170m. Da muss dann aber alles passen, ansonsten bleibt der Finger grade.
@@BreilerM Die Fläche die man bei einem Kitz treffen sollte ist nicht größer als ein Bierdeckel, Und wir reden hier von einer Jungjägerin bei Ihrem ersten stück Schalenwild.
Hast Recht absolutes NO GO!!! auf die Entfernung, dieser Lehrprinz ist auch einer derjenigen der eben dann den Hund auf das Kitz hetzt bei der Nachsuche
Also ich muss leider auch den Jagdlehrer/-begleitung kritisiern. 180m beim ersten Stück, keine ordentliche Auflage und sich dann beim Schuss noch wegdrehen und die ohren zuhalten?! Das geht gar nicht! Jagdschulen sollten Waidgerechtigkeit vermitteln und die Jäger müssen sie auch leben. WH
Richtig. Dass sich die Jungjägerin beim ersten Schuss nicht auf das Zeichnen des Stücks konzentriert ist völlig nachvollziehbar. Deshalb müsste der Jagdbegleiter mit Fernglas das Zeichnen beobachten. Oder wenigstens ohne Glas wenn er seine Ohrenschützer zu Hause liegen gelassen hat und er sich unbedingt die Ohren zuhalten will. Aber wieso bloss dreht er sich weg? Unfassbar.
180 m auf ein Kitz halte ich grundsätzlich schon für eher schwierig und für einen JJ beim ersten Stück für völlig deplatziert. Unabhängig davon ein interessanter Bericht. Jagdschulen haben mitunter ein didaktisch und inhaltlich besseres Konzept als so manche Kreisjägerschaft. Außerdem ist jeder zusätzliche Jäger ein Interessenvertreter unserer Zunft uns somit herzlich Willkommen.
Völlig Banane! Frage mich wer von beiden der größere Dödel ist. Der Lehrprinz, der das Stück freigibt oder die Jungjägerin, die sich diese Nummer auch noch breitbeinig zutraut. Sorry, aber da fehlt jedes Bewusstsein, dass man nicht auf Scheiben sondern auf lebende Stücke schießt - da gilt auch nicht "Versuch macht klug"
Diese Einstellung ist erfrischend und aufmunternd zu lesen! Meine bisherigen Kontaktaufnahmen mit der örtlichen Jägerschaft waren doch eher zurückhaltend, was mich doch sehr verwundert hat da ich einfach Interesse an dem Thema hatte und praktisch in der Revierarbeit mithelfen wollte. Auch als Treiber ist es schwierig - überall genug Leute. Naja, bin jetzt seit ca. 9 Monaten über eine Jagdschule dabei und mal sehen wie es sich nach der Prüfung in knapp drei Wochen weitergeht.🙋🏻♀️Anna
@@annacraft sag bescheid wie es so gelaufen ist. Ich habe diesen Sommer Prüfung. Anschluss in der Jägerschaft finden ist ohne Vitamin B leider echt schwer
@@Madmax-on1dqhi! Ja, die Prüfung hat geklappt - bin sogar Prüfungsbeste geworden 😇So wie es aussieht habe ich sogar gut Anschluss gefunden und konnte schon zwei Nutria erlegen und verköstigen und ein Waschbären zur Gerberei senden. Geholfen hat sicherlich sich zu engagieren und sich immer zu melden, wenn jemand Leute braucht. Und gerade bei örtlichen Büchsenmachern / Jagdgeschäften auf den Dörfern sollte man auch unbedingt mal vorbeischauen. 🙋🏻♀️
180m auch noch beim ersten Schuss absolutes NoGo! Zudem nach 6 Monaten Pause. Das ist fast doppelt so weit wie sie es in der Prüfung macht und Schießstände um das zu üben sind wirklich nicht an jeder Ecke in Deutschland. Hat mit waidgerecht nicht zu tun. Hoch riskant diese Aktion!
Es macht einen riesigen Unterschied ob ich es schaffe auf 200m auf einen Schießstand zu treffen oder draußen auf 180m. Diese Erfahrung hat sie nie gesammelt und konnte es daher nicht einschätzen. Es war nur Glück. Das mangelnde Training sieht man auch an der Tatsache, dass sie nicht direkt repetiert hat.
@@BreilerM Für jemand der sein erstes Stück schießt sollte bei 100m Schluss sein… egal was er für ein toller Sportschützen ist. Beim ersten Stück ist man aufgeregt, nervös, unroutiniert… da sind 180m zu viel. Kann gut gehen… die Chancen stehen aber gut, dass nicht.
@@rsch3438 Es spielt absolut keine Rolle, ob du auf einem Schießstand oder im Revier auf ein sich nicht bewegendes Ziel schießt. Wichtig ist, dass du weißt, wo du hinschießen musst, wie dein Haltpunkt ist bzw. auf welche GEE deine Waffe eingeschossen ist. Ich schieße seit gut 20 Jahren, davon dienstlich auch jenseits der 1000m und privat auch schon ab und an jenseits der 500m. Ich behaupte, dass jemand, der regelmäßig auf einem Stand auch mal jenseits der 100m schießt, weitaus besser schießt, als was ich jährlich auf einigen Drückjagden sehe. Da wird einmal im Jahr die 30000€-Büchse rausgeholt, um damit zu protzen, aber treffen tun se nicht mal die Sau auf 30m, wenn se am Stand vorbei läuft.
Hab den Film gerade zu Ende geschaut… was lernt ein Jungjäger bei so einem Ausbilder? Im letzten Büchsenlicht sich auf 200 Meter hin zu pirschen? und dann vielleicht noch ein Stück zu erlegen? Dann noch anzusprechen… und über einen Pirschstock einen sauberen Schuss abzugeben? Mal abgesehen von der Ballistik vom Geschoss auf diese Entfernung. Tut mir leid… so führt man keine Jungjäger an dieses hochkomplexe Thema Jagd heran…
Ich finde den Bericht sehr gut. Er ist nämlich neutral und berichtet einfach mal vom Jägeralltag. Der Schuss der Jungjägerin war meines erachtens etwas fahrlässig... 180m ist für einen JJ der voll von neuen Eindrücken ist, keine ideale Auflage hat und das wahrscheinlich stärkste Jagdfieber ever fühlt zu gefährlich und fehleranfällig... Dennoch freue ich mich für sie das es klappte und wünsche Waidmannsheil
Hier kennt keiner die Vorgeschichte also was soll das mit fahrlässig oder unverantwortlich. Ich bin auch Jäger und wenn der Kugelfang da ist ,was hier keiner weiss,ist ein Schuss auf 180 Meter für einen geübten Schützen ein Witz. Keiner weiß was sie sonst für Hobbys hat. Ich zb. Bin Long Range Schütze und halte auf 300 Meter eine Aprikose da ist die Kammer vom Reh ein sehr gutes Ziel.
Witzig wenn der Jungjaegerguide von fahrlässig redet… leider is mir mittlerweile die Zeit zu schade alles zu kommentieren was du von dir gibst… so gern ich Zeug investieren würde auf jedes Video zu reagieren… wie das Laufende Keiler Video….
@@jagdwille3916 Ich bin immer offen für konstruktive Kritik... denke aber das eine solche konstruktive Kritik nur von einem gewissen Schlag von Menschen zu erwarten ist...
in diesen 3-Wochenkursen bekommt ihr zwar alle notwendigen Grundlagen..die Waidgerechtigkeit, die man bei der Ausbildung in einer Kreisjägerschaft über 6 Monate erhält, fehlt den meisten und ist Unbezahlbar. Auf 180m als JJ bei meinem Ersten Stück, hätte ich die Finger gerade gehalten. Waidmannsheil
Ziemlich pauschalisiert Ihre Aussage. Ich denke dass jemand mit 3 Wochen Kurs und anständigem Lehrprinz mehr drauf hat als der Jagdscheinbesitzer aus der KG.
Mein erster Bock waren auch 170m 🤷🏻♂️😅 ihr immer mit euren Entfernungen… ich schieß seitdem ich 12 bin… man sollte nicht immer alles in eine Schublade… er hat gesagt sie kann schießen, nicht sie muss..
@@herbstnebel5340 Ohne jagdpraktisches Jahr, kein Lehrprinz. Das ist das Hauptproblem bei den Schnellbesohlerkursen. Ebenso fehlt komplett die Vernetzung in die örtliche Jägerschaft, was dazu führt, dass man ewig sucht, bis man einen Begehungsschein bekommt. Und zu guter Letzt: Wer nichtmal in der Ausbildung die Zeit hat im Revier mitzuarbeiten, mit anzusitzen, beim Wild bergen zu unterstützen (auch Nachts um 1Uhr), mit aus der Decke zu schlagen/abzuschwarten und zu zerwirken, wird auch später als Jäger keine Zeit dafür haben.... und das sind dann diejenigen, die zwar nen Jagdschein haben, aber keine (dauerhafte) Jagdmöglichkeit. Ausnehmen davon möchte ich explizit Jagdscheinanwärter mit familiärem jagdlichen Hintergrund, die wissen eh Bescheid und müssen nur den Kurs machen und die Prüfung bestehen. Und für genau diese Klientel ist auch ein Kompaktkurs geeignet.
Der Bericht war nicht schlecht. Bevor ich Jäger wurde (Kurs bei der Kreisjägerschaft 8 Monate) und zum Glück sofort bei uns auf dem Dorf einen Begehungsschein bekam, war ich schon viele Jahre Sportschütze. Und nicht der schlechteste. Für mein erstes Stück habe ich bestimmt 20 Mal angesessen und etliche nicht geschossen, die näher als 180 m waren. Die hier gezeigte Aktion auf ein Kitz (Trefferzone wie ein Bierdeckel) war als erster Abschuß absolut unverantwortlich. Ich sehe natürlich das Problem: Sehr viele Jungjäger kriegen einfach keine Chance, weil alte Platzhirsche auf den Pachtverträgen sitzen und niemanden daneben haben wollen. Jagdschulen bieten dann solche "Erlebnisse" an, können aber nicht mit jedem einzelnen etliche Male los. Und dann kommt es eben zu solchen "Aktionen". Hier ist es ja nochmal gut ausgegangen, aber als Ausbilder sollte man hier das klare Signal geben: Finger gerade lassen! Zum Thema Dauer der Ausbildung: Das muß jeder selber wissen. Ich brauchte meine Zeit, abgesehen davon war der Kurs bei der KJS mit 800 € auch deutlich günstiger. Hier gilt immer noch der Standard-Vergleich mit dem Führerschein: Fahren lernt man beim Fahren. Jagen lernt man beim Jagen. Und da freue ich mich über jeden, der sich dafür entscheidet, in diese Welt und dieses Leben einzusteigen. Wenn man ihn denn hoffentliuch läßt.
Herzlichen Glückwunsch zu deinem ersten Abschuss auf 180 Meter! Das ist eine beeindruckende Leistung, besonders für eine Jungjägerin. Ein solch präziser Schuss auf diese Distanz zeugt von exzellenter Schießfertigkeit und einer ruhigen Hand - wirklich beeindruckend. Was die Kommentare anderer angeht, die deine Leistung infrage stellen: Es ist schade, dass einige offenbar die Größe deines Erfolgs nicht anerkennen können. Oft sind solche Äußerungen mehr von Neid oder Missgunst geprägt als von tatsächlicher Sachkenntnis. Deine Präzision und dein Können stehen außer Frage, und diejenigen, die daran zweifeln, zeigen nur ihre eigene Unsicherheit und fehlende Wertschätzung für die Disziplin der Jagd. Dein erster erfolgreicher Jagdschuss ist faszinierend und inspirierend zugleich. Es ist genau diese Art von Leistung, die andere Jungjäger und Jungjägerinnen motiviert und zeigt, was mit Training, Geduld und Leidenschaft möglich ist. Nochmals, herzlichen Glückwunsch zu diesem brillanten Erfolg!
Ich kann mich nur anschließen...ein Kitz auf 180m als erstes Stück. Ich weiss nicht ob der Bericht nicht irgendwie falsche Bilder stellt...und dann noch von einem Ausbilder angeleitet der es eigentlich besser wissen sollte !
Frag mich, was dass für ein Jagdausbilder ist… der einen Jungjäger ein Kitz, in Begleitung auf 180 Meter schießen lässt…! Das Ganze, mit einer sehr schlechten Auflage und einem mega Puls der Schützin! Kann ich leider nicht nachvollziehen und lässt sich dabei auch noch filmen! Ein tolles Bild für die Jagd… wir schießen leider nicht auf Karton!
Also was daran ein Jagdlehrer sein soll ist mir doch sehr zweifelhaft. Die Auflage ist katastrophal. Und, noch wichtiger: unmittelbar nach jedem Schuss wird repetiert und man bleibt im Ziel. Es wird immer repetiert, immer! Das ist mit eine der ersten Sachen die man lernt!
Im ersten Punkt gebe ich dir recht, die Auflage ist nicht die Beste....beim zweiten Punkt muss ich ganz klar widersprechen!! Klar wird das gelehrt, aber ist in der Praxis meist völliger Unsinn. Das direkte Repetieren bedingt meist, dass aus der Optik gegangen wird, man muss sein Ziel erst wieder suchen. Meist ist das Stück dann aber hochflüchtig und auf weite Distanzen (60-150m) hochflüchtige Tiere zu beschießen....das können nur sehr sehr wenige. Durch den Schalldämpfer können verbleibende Stücke den Schussknall oft nicht richtig verorten, wird aber reptiert, sind viel Bewegung und metallische Geräusche im Spiel...die das Wild sehr wohl wahrnimmt und mit dem Mensch in Verbindung bringt. Ein Berufsjäger in einem Hochwildrevier hat mir das Repetieren sogar ausdrücklich verboten!! Er meinte: der erste Schuss muss sitzen...den Zweiten bekommen eh die meisten nicht mehr hin, vergrämen mir aber das restliche Wild. Und wenn wir ehrlich sind...wie oft benötigt man einen zweiten Schuss? Ich habe in meinen 7 Jahren noch keinen einzigen zweiten Schuss benötigt oder die Chance dazu gehabt. Wenn der Schuss mal daneben ging oder nicht ideal platziert war...ging es mit dem Hund in die Nachsuche, anstatt einen hektischen Schuss hinterher zu schicken. Konzentier dich auf den 1. Schuss, dass dieser richtig sitzt, bleib danach im Ziel und verfolge die Fluchtrichtung durch die Optik.
@@jagdundnatur1 Dir fehlt hier schlicht die Erfahrung das zu beurteilen. 1. bist du mit 7 JJ noch am Anfang der Lernkurve. Und 2. hast du in 7 Jahren noch nicht viel geschossen wenn du noch keinen zweiten Schuss gebraucht hast. …was den 1. Punkt nur noch untermauert. Es wird nach dem Schuss repariert. Immer. Und dazu muss ich keinen Meter das Ziel aus den Augen lassen. (Eine Klb mal außen vor)
@@theend___. 20-30 Stücke Reh- und Schwarzwild pro jahr...zudem Sportschütze im Bereich long-range seit 16 jahren. Ich denke ich habe ausreichend Erfahrung in Sachen Schussabgabe. Meist verschwinden die Stücke in der Dickung...oder im Acker. Selten verhoffen sie auf freier Fläche...meine sind bisher sofort umgefallen oder haben Fluchten von 20-200m in die Bestände gemacht. Beides ist nichts für einen 2.schuss
@@jagdundnatur1 War zu erwarten das du die geballte Kompetenz bist. So ein Geschwätz. Auch was du hier geschrieben hast bestätigt deine Unerfahrenheit. Nach dem Schuss wird repetiert. Egal ob du ner Fliege den Pimmel abschissen könntest weil du so toll bist. Repetiert wird nicht für die von dir beschriebenen Totfluchten, sondern vor allem für Krellschüsse, aber auch für waidwundes oder laufkranke wenn sich die Möglichkeit ergibt.
@@jagdundnatur1 Wenn du so ein geiler bist mit 150 Stück im Jahr und 98 Jahre ULR Erfahrung dann wirst auch sicher repetierten können ohne das Ziel ausm ZF zu verlieren 😉 Außerdem wirst sicher schon mal ein Stück gekrellt haben. …was hast dann gemacht? Zugeschaut wie es aufsteht und wegläuft? Ich schieße auch so „1-2“ Stücke pro Jahr… und ich schieße ned schlecht. Aber auch mir passiert es mal hin und wieder das ich schlecht abkomme. Ein zweiter Schuss hat da schon ab und an geholfen. …nur darum gehts.
Der Jagdlehrer mit seinem nicht ganz klassischen Jagdgewehr kommt nicht gerade sympathisch rüber… das bestätigt sich mit jeder weitere Minute der reptortage…die Junjägerin auf 180m schießen lassen…. Bei ihrem ersten Schuss, egal wie es ausgeht 👎🏼
@@mitchkman Es hat eben ein Geschmäckle, wenn man mit Wärmebildtechnik auf Rehwild geht, eine Jungjägerin auf 180m ein Kitz als erstes Stück erlegen lässt, sich dabei wegdreht. Da passt das Gewehr einfach 1:1 ins Gesamtbild.
das jagdgewehr soll die entsprechende mindesenergie erfüllen und sicher treffen mehr nicht ob dir das optisch gefällt ist scheißegal die zeiten wo man mit dem stutzen des uhrgroßvaters auf die jagd ging sind vorbei holz neigt sowieso gern dazu sich bei nässe zu verändern
180m??? Das suggeriert ja jedem Jungjäger normale Distanzen 🙈🙈🙈 so entstehen die Nachsuchen und Qualen fürs Wild. Bitte lasst solche Schüsse als ungeübte. 100m als JJ sollten Sicherheit vermitteln. Alles andere laufen lassen.
Schaue mir als Jäger mit Herz und Seele solche Dokus gar nicht mehr an. Nicht wegen der Berichterstattung sondern viel mehr wegen der Protagonisten und Jagdschulen. Da ärgere ich mich nur unnötig.
@@SpontanerSpeck Bin ja selbst sehr aktiv im Social Media, darum geht es nicht. Aber diese blinde Produktion von Jagdscheininhabern ohne Anspruch der Qualität, gefördert von Seiten der Verbände, kann nur nach hinten losgehen. Zumal ich mich frage wo die alle unterkommen sollen. Und am Ende kommt dann sowas raus wie hier, wo man nach 6 Monaten Pause auf 180m mal aufs Kitz hält. Wie nötig muss das gewesen sein!
War der Schuss sauber ? Hätte er sich nicht weggedreht und weiter mit beobachtet hätte er zumindest sehen können ob ja oder nein...und dann noch auf diese Entfernung...Setzen 6.
7:00, "Jagdgegner argumentieren..." da können sie argumentieren so viel sie wollen, ohne Jagd regulieren sich die Schalenwildbestände nicht von selbst in einem Maß, dass Wildschäden erträglich sind. Das zeigt die Praxis flächendeckend in Deutschland...
Ich finde 180m für den ersten Schuss ganzschön weit 😱ich hab zwar kein jagtschein aber war lang genug bei der Bundeswehr wo ich viel geschossen habe bis 300m 🙂ich würde wahrscheinlich den Finger grade lassen auf die Entfernung ohne erfahrung
Ich habe in meinem damaligen Jungjägerkurs einige Leute kennengelernt, die ganz offen zugaben, den Jagdschein nur wegen des legalen Waffenbesitzes zu machen. Am Ende des Tages muss das wohl jeder für sich selbst Entscheiden. Ich kenne auch sehr viele Jäger, die überhaupt keine Möglichkeit zur Jagdausübung haben, weil sie nirgend Anschluss finden. Gibt in Deutschland einfach nicht genug Möglichkeiten zurJagdausübung.
So lange die sich vernünftig damit verhalten sind die Leute mir immer noch lieber als die (vor allem alten) Jäger, die nach 2 Bier und 5 Jägermeister mit dem Geländewagen durch die Naherholungsgebiete brettern und auf jeden schwarzen Klumpen schießen, der sich bewegt. Habe leider solche Leute schon erlebt.
@@wackenkai So ein Quatsch! Ja es gibt schwarze Schafe… aber ich hab noch keine „alten“ gesehen, welche dem von dir beschriebenen gerecht werden. Die meisten schlechten Schüsse sehe ich bei Jungjägern welche sich aufgrund von Technik oder purer Arroganz schlicht und einfach überschätzen. Und ich sehe viele geschossenen Stücke.
@@wackenkai Ja,die gibt es genug...da ist es dann schon wirklich besser sie schlafen mit dem Flachmann in der hand auf dem Hochsitz ein.Teilweise schon gefährlich manche Waldgebiete zu passieren.
Ich hab auch den jagdschein gemacht und jage nicht. hauptsächlich hab ich ihn gemacht weil mein Onkel Wald besitzt. Ich wollte eigentlich nur viel über Wald, Wild und Natur lernen. Und Gefühl jeder 2 im kurs hatte die Einstellung
Nur lernt man diese Dinge beim Jagdschein nur wenig. Das Lernen fängt normalerweise erst nach der Prüfung an, bei der Auseinandersetzung mit der Natur in der Natur. Das war meine Erfahrung.
@@christianarnold9873 ganz einfach, die Masse der Jungjäger ist technik-affin, glaubt, durch möglichst moderne Technik die notwendige Zeit auf der Jagd kompensieren zu können. Daneben noch weitere zeitintensive Hobbies, aber im Herbst, die Waffe rausnehmen und ballern wollen. Das ist leider auch mein Fazit als Pächter nach einigen Jungjägern. Und das, bei kostenfreiem BGS, neuen Ansitzeinrichtungen, freiem Abschuss.
@@carlappanderos1598 Ich habe als Jungjäger leider gegenteilige Erfahrung gemacht. Musste ordentlich Geld für den BGS zahlen, wollte viel raus, aber wurde dann vom Pächter gebremst. Habe mich immer bemerkbar gemacht, wann denn mal Reviergänge, -Pflege anstehen, aber nie eine Nachricht bekommen oder erst 5 Minuten vorher.
Was die hier teilweise kritisierte Schussentfernung betrifft: Die 180m sind wahrscheinlich genau die Entfernung (GEE) auf die die Waffe eingeschossen ist.
jagdwaffen werden in der Regel auf 100 eingeschossen, und nicht 180. 200 ist schon selten und sollten nur gute Schützen haben. Waidmansgerecht sind zwar schüsse bis 200 (im Gebierge auch mehr) aber unter 150 ist die norm gerade als Anfänger.
@@vin55100 Jagdwaffen werden "in der Regel" mit 4cm Hochschuss auf 100m eingeschossen. Gibt z.B. bei einer .308 und moderner Munition eine ohne Änderung des Haltepunkts nutzbare Entfernung von etwa 180m.
Hat wiedermal keiner aufgepasst.... Die Munition ist ausschlaggebend auf welche Distanz eingeschossen werden soll. Man findet das auf der Packung unter GEE. Es kommt also darauf an... Meistens werdens 3-4cm hoch bei 100m. Es geht ja darum dass man nicht tief oder hoch halten, oder noch schlimmer, einen Ballistikturm verwenden muss und trotzdem noch einen tödlichen Treffer landet. 180m finde ich generell viel zu weit. Erst recht für einen Anfänger.
Ist doch Scheiss egal auf welche GEE die Waffe eingeschossen ist. Hier geht's um 180m, auf ein Kitz, daß von ein Jungjägerin, als 1. Stück erlegt wird. Diesen Absatz, finde ich nicht richtig. Jage schon seit über 38 Jahre. In der Zeit, waren keine 5 Schüsse, auf diese Entfernung. Mein Motto, wenn's heute nicht passt, dann halt morgen oder übermorgen. Und ich habe schon viel Rehe und Wildschweine mit der Methode erlegt...
Bin selber Jungjäger , und habe sofort einen Begehungsschein bekommen, weil ich mich aber auch schon Jahre vorher in dem revier eingesetzt habe, Ich habe mittlerweile schon einige Male Waidmannsheil gehabt, würde mir aber einen solchen Schuß absolut verkneifen, und fast vergessen ich bin auch jahrelanger Sportschütze, wir haben bei uns im Revier auch einige ecken wo wir auf 200+ schießen könnten, mache ich aber nicht , meine Schmerzgrenze ist zumindest aktuell bei ca. 120m und das auch nur im Ausnahmefall.Ich muss auch nicht um jeden Preis Jagderfolg haben, mit ist viel wichtiger das ich sauber erlege. wundere mich über einiges in der Jagdschule. z.b. das die in einem 2Wochen Kurs noch Zeit finden um Wildschäden zu beseitigen und Reviereinrichtungen bauen, dafür das die 3000 euro zahlen erledigen Sie dann noch die Arbeit für die Pächter , finde ich sehr strange. 2 Wochen sind für den Lernstoff eh schon viel zuwenig
Hmm grundsätzlich sicher nicht verkehrt, hab damals in 3 Wochen den Schein gemacht und selbst des war wirklich hart. 180m auf die erste Kreatur finde ich schon heftig, da ein falscher Eindruck entsteht. Jagd Gelegenheiten bekommt man relativ schnell, wenn man einbringt und nicht nur Wochenendjäger sein will. Sonst wird man auch kein Jäger sondern nur Jagdscheininhaber.
@@Schwurbelwachtmeisterob Du das nun schön findest oder nicht. Im jagdlichen Fachjargon ist "Kreatur" richtig und auch kein Mü abwertend. Der Duden sagt zu "Kreatur" übrigens "Geschöpf bzw. (von Gott) geschaffenes Lebewesen". Was daran nun schlimm ist sehe ich nicht.
@@MrSaeftchen Das zeig mir bitte mal Anhand von Quellen....das "Kreatur" ein gängiger Begriff in der heutigen Jagd ist! Den Wolpertinger gibts übrigens nicht im realen Leben🤣
Ich bin Jäger und Long Range Schütze aber ein Reh auf 180m halte ich für unverantwortlich, zumal wenn es das erste Wild ist das beschossen wurde von einem Jungjäger / einer Jungjägerin. Alles über 100m - 120m geht sollte meiner Meinung nach der Waidmännische Jäger die Finger gerade lassen und sich mal in der Pirsch versuchen um die Distanz in eine akzeptable Reichweite zu bringen. Mein weitester Schuss auf Wild war 108m und ich würde da nicht drüber weg gehen wollen. Dann soll das Reh halt seiner Wege ziehen, ich bekomme am nächsten Tag eine neue Möglichkeit. Jagd ist auch mal den Finger gerade zu lassen !
@@SpontanerSpeck Was ist an dem Kurs so schlimm? Wenn man den Kurs Online über eine viel längere Zeit macht, hat man im Endeffekt immer noch die gleiche Prüfung. Ein Pächter bekommt das in der Regel nicht mit wo man den Jagdschein gemach hat.
@@HackerL96 Ja ein Pächter bekommt das gar nicht mit 😂 Ist ja ned so, dass sich mal unterhaken und gefragt wird bevor bei uns mal einer mit raus darf. Denkst du das läuft so: Jagdschein bestanden, irgendein Revier gesucht, jagen gehen? 😂 Du bist dermaßen realitätsfern, dir glaub ich sofort, dass du so nen 2 Wochen Kurs gut findest.
Hm wenn ich da so eins und eins zusammenzähle: immer mehr 3 Wochen Jagdscheine, dazu komischerweise mehr Schein Besitzer als Jäger 🤔 da könnte man doch glatt meinen, die Schwurbler Ecke rüstet auf😅
Jagdschein in ein paar Wochen, das wird nix. Ich habe für den Jagdschein 2 Jahre ackern müssen, zuerst komplettes Jahr beim Jagdherren alles gelernt, was so sein muss. Dann den 1 jährigen Jagd Kurs besucht. Na ja die Zeiten ändern sich, und die Jagschulen machen den Reibach... So seh ich das Ganze...
Schon echt heftig- 6 Monate nach bestandener Prüfung nicht gejagd und dann das erste Stück auf 180 Meter schießen- sauber! Kann auch in die Hose gehen.
Macht ja scheinbar nichts,geht man halt auf Nachsuche und geilt sich noch an der Todesangst des waidwunden stücks auf.Wenn man es nicht findet auch nicht schlimm,verendet es halt irgendwo nach elendem Rumquälen.Was juckt das die schiessgeilen Jäger?
Wer einen 14-tägigen intensiven Lehrgang besucht, ist als Jungjäger nicht wirklich beliebt, und das ist auch der Grund für die jahrelange Wartezeit, um eine Jagdmöglichkeit zu bekommen. Diese Kurse sind eigentlich für Menschen gedacht, die bereits Kontakt zur Jagd hatten, grundsolide Vorkenntnisse und jagdethische Wertvorstellungen besitzen und nur noch ihre Pflichtstunden absolvieren müssen, um an der Prüfung teilzunehmen.
Die ersten drei Jahre ist man ‚Jungjäger‘ und darf noch kein eigenes Revier pachten. Das ist auch ganz gut so, denn nach dem Jagdschein, beginnt das Lernen erst richtig!!
Finde ich sehr gut. Jäger sind im Allgemeinen sehr verantwortungsbewusste Menschen. Und außerdem ist es schön dass die jungen Leute ein bisschen mit dem Thema Wild/Waffen/Wald in Berührung kommen, weil die meisten heute keine Ahnung von nichts haben, außer TikTok und LGBTQ
Also ich habe keine Ahnung von Jagd aber dieser „Jagdlehrer“ erscheint mir dermaßen unseriös und die Kommentare scheinen das zu bestätigen. Ich frage mich, warum will jemand die „Abkürzung“ mit irgendwelchen dubiosen Crashkursen nehmen, anstatt sich intensiv mit der Materie zu beschäftigen und sich mit erfahrenen Jägern vertraut zu machen? Geht’s da um die Leidenschaft für die Natur und die Jagd oder nur um den Waffenschein?!
Bei dem Schuss läuft so ziemlich alles verkehrt was nur verkehrt laufen kann. Völlig verrückt was manche Leute unter der „Jagd“ verstehen. Und eine schlechte Ausbildung ist es zu alledem noch dazu. Ich hoffe einige angehende Jäger lesen die Kommentare hier und wenden sich an andere Anbieter als die hier gezeigten. Werbung für die Jägerschaft sieht definitiv anders aus.
180m ist schon hart für den ersten Schuss auf ein Lebewesen. Sportschütze hinn oder her. Mein Jagdherr hätte es niemals zugelassen. Aber es hat schließlich geklappt, also Waidmannsheil und weitermachen 🙂
Jagdschein seit über 35 Jahre, helfe angehenden Jäger seit dem beim Schießen und der Ausbildung. Etwa 95 % ist Wissen, 5% Auswendig zu lernen ! Gruß an alle Jäger....
Als " Ausbilder" eine Jungjägerin, ein Kitz auf 180m schießen zu lassen, finde ich jetzt nicht gerade als Ideal. Und daß, nach erst bestandener Prüfung. Ich hätte sie nie schießen lassen.
@@SpontanerSpeck entweder hast du meinen Post falsch verstanden oder ich deinen. ich arbeite in unregelmäßigen Schichten, teilweise am Wochenende (nicht jedes), mal Spätschichten, mal nicht. Da hätte ich für den Kurs 2 Jahre gebraucht. Warum sollte ich das tun, wenn ich die gleiche Anzahl von Unterrichtsstunden in 3 Wochen haben kann? Klar ist es entspannter und es bleibt mehr hängen, wenn ich mehr Zeit zum Lernen hab, aber bei dir geht das lernen nach dem Schein genauso weiter wie bei mir.
@@Tom-hf3jt es werden auch Kurse angeboten die länger gehen, die unter der Woche sind. Wie oft wart ihr denn in euerm tollen 3 Wochen Kurs draußen mit aufm Ansitz oder im Wald um sich den Waldbau mal Vorort Praxis nah anzugucken. Das gehört für mich auf jedenfall dazu.
Das mit den 180m ist das Eine, aber - auch wenn jagdlich ok - das Führen eines militärartigen (G3?) Gewehrs als Jagdwaffe für den Jagdlehrer ist sehr fraglich, finde ich. Das wirft kein gutes Licht auf unsere Aufgaben als Jäger
"Jagdlehrer" der Kerl geht mal garnicht! Unsympathisch ohne Ende😅 gibt 180m frei und bläst den E-Dampf in der Kanzel rum. Schade ... toller Bericht aber definitiv mit der falschen Person als Jagdlehrer.
Ja die wollen alle nicht mehr 1 Jahr im Schützenverein saufen mit den alten Opas, so machen die 2 Wochen Kurs und schon haben sie nach 5 Monaten die Knarren Zuhause
@@SuperBODY90 die Jagdschulen haben ja alles in der Lernmappe vorbereitet, nur auswendig lernen, Prüfung bestanden. Ob man es kapiert hat interessiert keinen
"Trotzdem tut es einem leid" - sorry, aber dann schieß nicht. Als Jungjägering auf 180 Meter hätte auch noch viel viel Blöder für das Kitz ausgehen können...
@@jasonmomoa1864 Wohl die wenigsten....hat man ja auch nichts von, zumal ein Jagdschein teurer ist und viel lernen bedeutet....wer das nur macht wegen den Waffen ist irgendwie seltsam drauf.
Guter Bericht, aber die Büchse vom Ausbilder in Kombination mit dem Nachsatzgerät bei 13:07 finde ich schwierig. Wärmebildgeräte hin oder her, aber ich denke wenn man schon unser Handwerk lehrt dann doch bitte Waidgerecht und traditionell. Was jeder JJ im Nachgang macht sei ihm überlassen. Fazit: - die Büchse vom Ausbilder mit einem klassischen Jagdrepetierer tauschen, ohne Nachsatzgerät - der erste Schuss auf ein Kitz auf 180m , vielleicht noch ein wenig warten bis das Stück näher kommt Sonst ok
Des Weiteren, wenn der Lehrer mit dieser Waffe sich wohl fühlt und somit ein waidmännisches Erlegen möglich ist, sollte das im Sinne jedes Jägers sein. Es muss nicht immer bei der Schwedenmauser oder Opas drilling bleiben. Und so lange es kein AR-15 Halbautomat ist, ist es eigentlich Wurscht solange sich, wie erwähnt, der Waidmann wohlfühlt.
Das ist denn daran das Problem? Ich verstehe nicht, wie die ganzen Jäger so verklemmt sein können. Es ist moderne Technik, die das Jagen einfacher und im Endeffekt waidgerechter machen.
Die Kommentare hier sind sinnbildlich für die heutige Jagd und deren jeweiligen "Lagern" und deren Einstellungen! Man beharkt sich gegenseitig wegen dem Aussehen der Büchsen, die im übrigen seit 1898 in der Funktion weitestgehend gleich geblieben sind. Bewerten wir einmal den Schuss auf 180m auf ein Reh: Die meisten Waffen sind (hoffentlich) auf GEE eingeschossen. Ergo hat man mit den Standard Kalibern und Fabrik Munition eine GEE zwischen 150m und 170m. Also sind die 180m nicht utopisch weit entfernt was den Haltepunkt angeht. Wenn der Ausbilder seine Jungjägerin auf 180m schießen lässt, zeigt das doch nur, dass er Vertrauen in die Fertigkeiten dieser hat. Ich für meinen Teil will mir kein Urteil abgeben ob der Schuss hätte sein müssen etc. Ich war nicht dabei. Jagdlehrer die einem auch modernes Equipment aufzeigen, gibt es leider zu selten. Und ich rede hier nicht nur von Nachtsichttechnik auf einem alten 98er mit MG42-Lauf. ;) cheers
Was interessiert mich da wie die Waffe eingeschossen ist.. Beim 180m braucht es nur ein minimales Kippen... und in 180m kommt die Kugel plötzlich ganz woanders an. Gerade bei jemandem der nicht so oft geschossen hat, halte ich dieses Vorgehen des "Lehrers" für mehr als fragwürdig... Und die meisten Kommentatoren sehen es hier genauso... So entsteht dann in der Öffentlichkeit der Eindruck dass Jäger auf alles Knallen was den Kopf rausstreckt.. egal wie weit und wo. Muss einfach nicht sein..
Es geht nicht ums treffen können. Dein GEE Gerede ist ja richtig… trotzdem wird der streukreis mit zunehmender Distanz größer… bei jedem. Und bei nem JJ und seinem ersten Stück kommen noch ganz andere Faktoren hinzu als der Haltepunkt. Würdest du die kennen, würdest den Schuss hier ned verteidigen sondern bemängeln.
@@theend___. Natürlich ist mein GEE Gerede roichtig, gut erkannt. Wenn du aber alles von mir gelesen hättest, dann wäre dir aufgefallen, dass ich geschrieben habe, dass der JJ-Guide vermutlich wusste, dass die JJ das Reh auf die Distanz treffen würde. Sonst hätte er ja wohl nicht sein OK gegeben. Somit ist dein Gerede von "JJ-Faktoren" wie Adrenalin usw auch hinfällig.
Technik, ja, aber AR Clone und andere Sportgeräte haben auf der Jagd nix verloren. Solche Leute einfach nach Hause schicken. Zur Rehwildbejagung reicht eine Bockbüchsflinte aus. Letztendlich muss das jeder Pächter für sich und seine Leute selber entscheiden.
@@theend___. Bei EINEM Schuss gibt es keinen Streukreis. Du laberst hier so dünnes, was Ballistik und Waffen angeht. Die modernen Büchsen sind so gut, da schießt jeder mit etwas Übung und Fabrikmunition auf 100m Loch in Loch. Da ist auf 200m noch so viel Luft, dass es für das jagdliche Schießen zwischen 100 und 200m alle mal reicht. Kommt mal aus eurem 60er-Jahre Trott raus.Wenn DU dir das nicht zutraust, dann liegt das wohl eher daran, dass du 10 mal im Jahr deine Büchse aus kaltem Lauf abfeuerst und dann wars das.
Finde den Bericht auch nicht schlecht und relativ neutral für uns Jäger, ist ja heute nicht immer der Fall. Aber schließe mich den anderen Kommentaren an, 180 m auf ein Kitz beim ersten Mal, nicht waidmännisch. Aber Glückwunsch zum Jagdschein und Waidmannsheil! Gruss aus Franken Michael
Wenn man Jagd richtig schreiben könnte.. Eine Jagt, auch Jaghd, bezeichnete im 16. und 17. Jahrhundert einen dreimastigen niederländischen Segelschiffstyp mit rahgetakeltem Fock- und Großmast. Der Besanmast war schratgetakelt.
@user-sc3qe7nu1z: Lächerlich! Habe auch Ihre anderen Kommentare gelesen. Warum outen Sie sich nicht als Jagdgegner, anstatt mit billigen Tricks zu Versuchen die Öffentlichkeit zu täuschen? So gewinnen Sie mit Sicherheit keine Stimmen gegen die Jagd, im Gegenteil!
Gehört zur Bejahung dazu. Zu kleine Kitze sind natürlich Quatsch zu erlegen, weil einfach nichts dran ist aber die jüngste Generation an Tieren macht auf der Jahresstrecke meistens den größten Anteil aus. Das wäre in der Natur genau das gleiche, da wird auch meist der Nachwuchs vor den älteren Tieren erwischt.
Es gibt Abschussplane für Rehwild und der muss erfüllt werden, aber nicht wie hier mit einem Zirkus Schuss über 190m das ist übel und sollte auch nicht passieren!
Weil es zu viele Rehe gibt und wir regulieren müssen. Man schießt dann nicht die Geiß dem Kitz weg, das um diese Jahreszeit noch auf die Geiß angewiesen ist, sondern umgekehrt. In der Natur ist es genauso, Beutegreifer wie Wölfe, Löwen und soweiter suchen sich nicht die stärksten und schnellsten aus, sondern eher die Jungtiere... und ja, Rehe fressen auch Blätter!!
Waffenscheine gibt's bei Jägern schon mal nicht. Außerdem ist sehe ich hier eine sachliche Berichterstattung. Da kann sich doch jeder selbst ein Bild machen.
Worauf Schießt ihr ? Damals wo mein Vater lebte bin ich oft mit Ihm auf Jagd und in der Nacht 👍Er war Berufsoffizier und mit einige Generäle und hohe Offiziere ! Zuletzt habe ich kein Wild mehr gemocht und das ist heute noch ! Und das ist 30 j her ! Ich mag die Tiere lebend zu sehen
@@nanad5962 kann ich was dafür, dass ich ganz oben bin in der Nahrungskette? Fressen und gefressen werden ist das natürlichste der Welt. Denkst du das Reh im Wald lebt glücklich bis es einschläft? Da kommt vorher ne Entzündung/Parasit/Krankheit oder Fuchs/Wolf und setzt dem ganzen ein Ende. Ich würde die Kugel aus dem Lauf bevorzugen 👍
Viele gehen doch nach dem Kurs sowieso nicht jagen, wenn nicht die meisten sogar und das ist ja auch gut so, da es sonst wahrscheinlich wirklich zuviele Jäger gäbe für zuwenig Wild .
Die Jägerschaft steht vor allen Dingen, dass der Mensch meint Tiere umzubringen sei ok, obwohl es nicht notwendig ist. 😪 Würden sie mit dem Tier tauschen wollen? Ich wünschte alle Menschen wären nett.❤
Hallo mein Name ist kiptt7082. Ich bin Jagdgegner und belüge alle Mitmenschen um Sie in meinem Interesse zu manipulieren. Leider sind die Jäger so klug, dass Sie meine Absichten sofort durchschauen und ich genau das Gegenteil von dem erreiche, was mein eigentliches Ansinnen ist.
Na und wenn schon; in einem freiheitlich-demokratischen Land sollte es doch normal sein, dass erwachsene, zuverlässige und persönlich geeignete Bürger Waffen besitzen. Zumal das in Deutschland trotzdem auch für Jagdscheininhaber im Detail noch stark reglementiert ist und die deutsche Jägerprüfung umfassendes Wissen zu Waffenrecht etc. verlangt. In Tschechien und z.T. Polen bekommt man einfacher sogar einen Waffenschein, um ständig überall mit der geladenen Pistole in der Jacke herumzulaufen. Und in Österreich sowie der Schweiz kann jeder ab 18 Jahre typische Jagdgewehre (Repetierer) einfach im Laden kaufen, ohne irgendeine Prüfung oder Erlaubnis.
Ich bin ausschließlich für Betufsjäger. Warum soll jeder ein Hobby haben dürfen andere Lebewesen umzubringen? Könnt ihr nicht gärtnern, töpfern, Sport machen oder was auch immer? Ekelhaft.🤮 Und ja, Pflanzen kann man auch essen. Essen wir alle eh viel zu wenig. ❤
Was ist denn für dich der Unterschied zwischen Berufsjäger und ehrenamtlichen Jäger? Jagd muss getan werden und wenn viele das freiwillig machen und sogar dafür bezahlen, weil sie dafür gutes Fleisch kriegen, ist es doch umso besser? Die vielen Berufsjäger könnten wir gar nicht bezahlen.
Jagd ist kein Hobby sondern eine Passion und Leidenschaft für die Natur und ist in einer Kulturlandschaft in der wir leben zwingend notwendig. Es gibt in Deutschland nur ca. um die 1000 Berufsjäger und die würden nie reichen um die ganze Fläche zu bejagen. Es ist ähnlich wie bei der Feuerwehr.Die Freiwillige Feuerwehr ist vor Ort und die Berufsfeuerwehr unterstützt bei speziellen Aufgaben. Keiner würde Feuerwehr als „Hobby“ bezeichenen sondern als Passion und Leidenschaft.Wenn das eigene Haus brennt würde auch keiner fragen ob die freiwillige Feuerwehr das kann und ob man nicht doch lieber auf die Berufsfeuerwehr wartet
@@ToniSkrobanekAnscheinend gibt es aber zu viele. Anders lässt es sich ja nicht erklären, dass manche überhaupt keine Möglichkeit bekommen zu jagen. Wozu stellt man also so viele Jagdscheine aus?
Der Erhalt von Wäldern und Landwirtschaft, der Artenschutz und Millionen von Angler, Jäger und Landwirte haben aber immernoch mehr Gewicht als die Gefühle von ein paar ahnungslosen Gutmenschen.
Waidmannsheil 🌿
Aber: Jungjägerin + 180 Meter + Kitz= Ich hätte den Schuss nie Freigegeben!
Ich freue mich immer mit dem erfolgreichen Jäger und Jägerin aber, hier wird die falsche Lehre vermittelt.
Entfernungen jenseits von 100 Meter bei so kleinen Zielen und unerfahrenen, aufgeregten Personen finde ich Persönlich unverantwortlich.
Kitz 180 Meter kleines Ziel ? Schau dir mal eine 300 Meter Zielscheibe an.
@BreilerM: Ein Kitz auf 180m ist ein kleines Ziel. Auch ist nicht das ganze Kitz das Ziel, sondern nur eine kleine Fläche auf dem Wildkörper. Außerdem ist eine Zielscheibe kein Lebewesen und bewegt sich nicht. Das kann man nicht vergleichen.
@@BreilerM Eine Zielscheibe kann man nicht krank schießen.... ein Kitz schon. Schieße selber auch am Stand bis 300m, durchaus mit guten Streukreisen, jagdlich beschränke ich mich trotzdem auf 150...170m. Da muss dann aber alles passen, ansonsten bleibt der Finger grade.
@@BreilerM Die Fläche die man bei einem Kitz treffen sollte ist nicht größer als ein Bierdeckel, Und wir reden hier von einer Jungjägerin bei Ihrem ersten stück Schalenwild.
Hast Recht absolutes NO GO!!! auf die Entfernung, dieser Lehrprinz ist auch einer derjenigen der eben dann den Hund auf das Kitz hetzt bei der Nachsuche
Also ich muss leider auch den Jagdlehrer/-begleitung kritisiern. 180m beim ersten Stück, keine ordentliche Auflage und sich dann beim Schuss noch wegdrehen und die ohren zuhalten?! Das geht gar nicht! Jagdschulen sollten Waidgerechtigkeit vermitteln und die Jäger müssen sie auch leben. WH
Richtig. Dass sich die Jungjägerin beim ersten Schuss nicht auf das Zeichnen des Stücks konzentriert ist völlig nachvollziehbar. Deshalb müsste der Jagdbegleiter mit Fernglas das Zeichnen beobachten. Oder wenigstens ohne Glas wenn er seine Ohrenschützer zu Hause liegen gelassen hat und er sich unbedingt die Ohren zuhalten will. Aber wieso bloss dreht er sich weg? Unfassbar.
war ja sogar mit schalli OMG
180 m auf ein Kitz halte ich grundsätzlich schon für eher schwierig und für einen JJ beim ersten Stück für völlig deplatziert. Unabhängig davon ein interessanter Bericht. Jagdschulen haben mitunter ein didaktisch und inhaltlich besseres Konzept als so manche Kreisjägerschaft. Außerdem ist jeder zusätzliche Jäger ein Interessenvertreter unserer Zunft uns somit herzlich Willkommen.
Völlig Banane! Frage mich wer von beiden der größere Dödel ist. Der Lehrprinz, der das Stück freigibt oder die Jungjägerin, die sich diese Nummer auch noch breitbeinig zutraut. Sorry, aber da fehlt jedes Bewusstsein, dass man nicht auf Scheiben sondern auf lebende Stücke schießt - da gilt auch nicht "Versuch macht klug"
Diese Einstellung ist erfrischend und aufmunternd zu lesen! Meine bisherigen Kontaktaufnahmen mit der örtlichen Jägerschaft waren doch eher zurückhaltend, was mich doch sehr verwundert hat da ich einfach Interesse an dem Thema hatte und praktisch in der Revierarbeit mithelfen wollte. Auch als Treiber ist es schwierig - überall genug Leute. Naja, bin jetzt seit ca. 9 Monaten über eine Jagdschule dabei und mal sehen wie es sich nach der Prüfung in knapp drei Wochen weitergeht.🙋🏻♀️Anna
@@annacraft sag bescheid wie es so gelaufen ist. Ich habe diesen Sommer Prüfung. Anschluss in der Jägerschaft finden ist ohne Vitamin B leider echt schwer
@@Madmax-on1dqhi! Ja, die Prüfung hat geklappt - bin sogar Prüfungsbeste geworden 😇So wie es aussieht habe ich sogar gut Anschluss gefunden und konnte schon zwei Nutria erlegen und verköstigen und ein Waschbären zur Gerberei senden. Geholfen hat sicherlich sich zu engagieren und sich immer zu melden, wenn jemand Leute braucht. Und gerade bei örtlichen Büchsenmachern / Jagdgeschäften auf den Dörfern sollte man auch unbedingt mal vorbeischauen. 🙋🏻♀️
@@Madmax-on1dqja, hat geklappt und bin sogar Prüfungsbeste geworden 😇 Habe mich viel engagiert und nun anscheinend auch Anschluss gefunden 🙋🏻♀️
180m auch noch beim ersten Schuss absolutes NoGo! Zudem nach 6 Monaten Pause. Das ist fast doppelt so weit wie sie es in der Prüfung macht und Schießstände um das zu üben sind wirklich nicht an jeder Ecke in Deutschland. Hat mit waidgerecht nicht zu tun. Hoch riskant diese Aktion!
So. ein. Quatsch...
@@johannesstriegl451 Vielleicht hat sie 6 Monate trainiert, weiss du das? Für eine Sportschützin sind 180 Meter wenig.
Es macht einen riesigen Unterschied ob ich es schaffe auf 200m auf einen Schießstand zu treffen oder draußen auf 180m. Diese Erfahrung hat sie nie gesammelt und konnte es daher nicht einschätzen. Es war nur Glück. Das mangelnde Training sieht man auch an der Tatsache, dass sie nicht direkt repetiert hat.
@@BreilerM
Für jemand der sein erstes Stück schießt sollte bei 100m Schluss sein… egal was er für ein toller Sportschützen ist. Beim ersten Stück ist man aufgeregt, nervös, unroutiniert… da sind 180m zu viel.
Kann gut gehen… die Chancen stehen aber gut, dass nicht.
@@rsch3438 Es spielt absolut keine Rolle, ob du auf einem Schießstand oder im Revier auf ein sich nicht bewegendes Ziel schießt. Wichtig ist, dass du weißt, wo du hinschießen musst, wie dein Haltpunkt ist bzw. auf welche GEE deine Waffe eingeschossen ist. Ich schieße seit gut 20 Jahren, davon dienstlich auch jenseits der 1000m und privat auch schon ab und an jenseits der 500m. Ich behaupte, dass jemand, der regelmäßig auf einem Stand auch mal jenseits der 100m schießt, weitaus besser schießt, als was ich jährlich auf einigen Drückjagden sehe. Da wird einmal im Jahr die 30000€-Büchse rausgeholt, um damit zu protzen, aber treffen tun se nicht mal die Sau auf 30m, wenn se am Stand vorbei läuft.
Hab den Film gerade zu Ende geschaut… was lernt ein Jungjäger bei so einem Ausbilder? Im letzten Büchsenlicht sich auf 200 Meter hin zu pirschen? und dann vielleicht noch ein Stück zu erlegen? Dann noch anzusprechen… und über einen Pirschstock einen sauberen Schuss abzugeben? Mal abgesehen von der Ballistik vom Geschoss auf diese Entfernung.
Tut mir leid… so führt man keine Jungjäger an dieses hochkomplexe Thema Jagd heran…
Und noch das Nachsatzgerät auf der Büchse drauf🙈🙈13:08
@@PeterG.-zm1ld die ganze Doku und vieles was die da machen ist alles, aber nicht waidgerecht.
Ich finde den Bericht sehr gut. Er ist nämlich neutral und berichtet einfach mal vom Jägeralltag. Der Schuss der Jungjägerin war meines erachtens etwas fahrlässig... 180m ist für einen JJ der voll von neuen Eindrücken ist, keine ideale Auflage hat und das wahrscheinlich stärkste Jagdfieber ever fühlt zu gefährlich und fehleranfällig... Dennoch freue ich mich für sie das es klappte und wünsche Waidmannsheil
Bitte den Aspekt der Abprallneigung nicht vergessen! Stichwort DEVA Gutachten! Damit im Hinterkopf wird "etwas fahrlässig" zu "unverantwortlich".
Hier kennt keiner die Vorgeschichte also was soll das mit fahrlässig oder unverantwortlich. Ich bin auch Jäger und wenn der Kugelfang da ist ,was hier keiner weiss,ist ein Schuss auf 180 Meter für einen geübten Schützen ein Witz. Keiner weiß was sie sonst für Hobbys hat. Ich zb. Bin Long Range Schütze und halte auf 300 Meter eine Aprikose da ist die Kammer vom Reh ein sehr gutes Ziel.
Sagt der richtige..😂
Witzig wenn der Jungjaegerguide von fahrlässig redet… leider is mir mittlerweile die Zeit zu schade alles zu kommentieren was du von dir gibst… so gern ich Zeug investieren würde auf jedes Video zu reagieren… wie das Laufende Keiler Video….
@@jagdwille3916 Ich bin immer offen für konstruktive Kritik... denke aber das eine solche konstruktive Kritik nur von einem gewissen Schlag von Menschen zu erwarten ist...
in diesen 3-Wochenkursen bekommt ihr zwar alle notwendigen Grundlagen..die Waidgerechtigkeit, die man bei der Ausbildung in einer Kreisjägerschaft über 6 Monate erhält, fehlt den meisten und ist Unbezahlbar. Auf 180m als JJ bei meinem Ersten Stück, hätte ich die Finger gerade gehalten. Waidmannsheil
Ziemlich pauschalisiert Ihre Aussage. Ich denke dass jemand mit 3 Wochen Kurs und anständigem Lehrprinz mehr drauf hat als der Jagdscheinbesitzer aus der KG.
Bei der KG lernt man in den ersten Jahren nur das kirren, mähen und streichen 😂
😂@@wuschel28021991
Mein erster Bock waren auch 170m 🤷🏻♂️😅 ihr immer mit euren Entfernungen… ich schieß seitdem ich 12 bin… man sollte nicht immer alles in eine Schublade… er hat gesagt sie kann schießen, nicht sie muss..
@@herbstnebel5340 Ohne jagdpraktisches Jahr, kein Lehrprinz. Das ist das Hauptproblem bei den Schnellbesohlerkursen. Ebenso fehlt komplett die Vernetzung in die örtliche Jägerschaft, was dazu führt, dass man ewig sucht, bis man einen Begehungsschein bekommt. Und zu guter Letzt: Wer nichtmal in der Ausbildung die Zeit hat im Revier mitzuarbeiten, mit anzusitzen, beim Wild bergen zu unterstützen (auch Nachts um 1Uhr), mit aus der Decke zu schlagen/abzuschwarten und zu zerwirken, wird auch später als Jäger keine Zeit dafür haben.... und das sind dann diejenigen, die zwar nen Jagdschein haben, aber keine (dauerhafte) Jagdmöglichkeit.
Ausnehmen davon möchte ich explizit Jagdscheinanwärter mit familiärem jagdlichen Hintergrund, die wissen eh Bescheid und müssen nur den Kurs machen und die Prüfung bestehen. Und für genau diese Klientel ist auch ein Kompaktkurs geeignet.
Der Bericht war nicht schlecht. Bevor ich Jäger wurde (Kurs bei der Kreisjägerschaft 8 Monate) und zum Glück sofort bei uns auf dem Dorf einen Begehungsschein bekam, war ich schon viele Jahre Sportschütze. Und nicht der schlechteste. Für mein erstes Stück habe ich bestimmt 20 Mal angesessen und etliche nicht geschossen, die näher als 180 m waren. Die hier gezeigte Aktion auf ein Kitz (Trefferzone wie ein Bierdeckel) war als erster Abschuß absolut unverantwortlich. Ich sehe natürlich das Problem: Sehr viele Jungjäger kriegen einfach keine Chance, weil alte Platzhirsche auf den Pachtverträgen sitzen und niemanden daneben haben wollen. Jagdschulen bieten dann solche "Erlebnisse" an, können aber nicht mit jedem einzelnen etliche Male los. Und dann kommt es eben zu solchen "Aktionen". Hier ist es ja nochmal gut ausgegangen, aber als Ausbilder sollte man hier das klare Signal geben: Finger gerade lassen!
Zum Thema Dauer der Ausbildung: Das muß jeder selber wissen. Ich brauchte meine Zeit, abgesehen davon war der Kurs bei der KJS mit 800 € auch deutlich günstiger. Hier gilt immer noch der Standard-Vergleich mit dem Führerschein: Fahren lernt man beim Fahren. Jagen lernt man beim Jagen.
Und da freue ich mich über jeden, der sich dafür entscheidet, in diese Welt und dieses Leben einzusteigen. Wenn man ihn denn hoffentliuch läßt.
Herzlichen Glückwunsch zu deinem ersten Abschuss auf 180 Meter! Das ist eine beeindruckende Leistung, besonders für eine Jungjägerin. Ein solch präziser Schuss auf diese Distanz zeugt von exzellenter Schießfertigkeit und einer ruhigen Hand - wirklich beeindruckend.
Was die Kommentare anderer angeht, die deine Leistung infrage stellen: Es ist schade, dass einige offenbar die Größe deines Erfolgs nicht anerkennen können. Oft sind solche Äußerungen mehr von Neid oder Missgunst geprägt als von tatsächlicher Sachkenntnis. Deine Präzision und dein Können stehen außer Frage, und diejenigen, die daran zweifeln, zeigen nur ihre eigene Unsicherheit und fehlende Wertschätzung für die Disziplin der Jagd.
Dein erster erfolgreicher Jagdschuss ist faszinierend und inspirierend zugleich. Es ist genau diese Art von Leistung, die andere Jungjäger und Jungjägerinnen motiviert und zeigt, was mit Training, Geduld und Leidenschaft möglich ist. Nochmals, herzlichen Glückwunsch zu diesem brillanten Erfolg!
Ich kann mich nur anschließen...ein Kitz auf 180m als erstes Stück.
Ich weiss nicht ob der Bericht nicht irgendwie falsche Bilder stellt...und dann noch von einem Ausbilder angeleitet der es eigentlich besser wissen sollte !
Frag mich, was dass für ein Jagdausbilder ist… der einen Jungjäger ein Kitz, in Begleitung auf 180 Meter schießen lässt…! Das Ganze, mit einer sehr schlechten Auflage und einem mega Puls der Schützin!
Kann ich leider nicht nachvollziehen und lässt sich dabei auch noch filmen! Ein tolles Bild für die Jagd… wir schießen leider nicht auf Karton!
Also was daran ein Jagdlehrer sein soll ist mir doch sehr zweifelhaft. Die Auflage ist katastrophal. Und, noch wichtiger: unmittelbar nach jedem Schuss wird repetiert und man bleibt im Ziel. Es wird immer repetiert, immer! Das ist mit eine der ersten Sachen die man lernt!
Im ersten Punkt gebe ich dir recht, die Auflage ist nicht die Beste....beim zweiten Punkt muss ich ganz klar widersprechen!! Klar wird das gelehrt, aber ist in der Praxis meist völliger Unsinn. Das direkte Repetieren bedingt meist, dass aus der Optik gegangen wird, man muss sein Ziel erst wieder suchen. Meist ist das Stück dann aber hochflüchtig und auf weite Distanzen (60-150m) hochflüchtige Tiere zu beschießen....das können nur sehr sehr wenige. Durch den Schalldämpfer können verbleibende Stücke den Schussknall oft nicht richtig verorten, wird aber reptiert, sind viel Bewegung und metallische Geräusche im Spiel...die das Wild sehr wohl wahrnimmt und mit dem Mensch in Verbindung bringt. Ein Berufsjäger in einem Hochwildrevier hat mir das Repetieren sogar ausdrücklich verboten!! Er meinte: der erste Schuss muss sitzen...den Zweiten bekommen eh die meisten nicht mehr hin, vergrämen mir aber das restliche Wild.
Und wenn wir ehrlich sind...wie oft benötigt man einen zweiten Schuss? Ich habe in meinen 7 Jahren noch keinen einzigen zweiten Schuss benötigt oder die Chance dazu gehabt. Wenn der Schuss mal daneben ging oder nicht ideal platziert war...ging es mit dem Hund in die Nachsuche, anstatt einen hektischen Schuss hinterher zu schicken. Konzentier dich auf den 1. Schuss, dass dieser richtig sitzt, bleib danach im Ziel und verfolge die Fluchtrichtung durch die Optik.
@@jagdundnatur1
Dir fehlt hier schlicht die Erfahrung das zu beurteilen.
1. bist du mit 7 JJ noch am Anfang der Lernkurve. Und
2. hast du in 7 Jahren noch nicht viel geschossen wenn du noch keinen zweiten Schuss gebraucht hast. …was den 1. Punkt nur noch untermauert.
Es wird nach dem Schuss repariert. Immer. Und dazu muss ich keinen Meter das Ziel aus den Augen lassen. (Eine Klb mal außen vor)
@@theend___. 20-30 Stücke Reh- und Schwarzwild pro jahr...zudem Sportschütze im Bereich long-range seit 16 jahren. Ich denke ich habe ausreichend Erfahrung in Sachen Schussabgabe.
Meist verschwinden die Stücke in der Dickung...oder im Acker. Selten verhoffen sie auf freier Fläche...meine sind bisher sofort umgefallen oder haben Fluchten von 20-200m in die Bestände gemacht. Beides ist nichts für einen 2.schuss
@@jagdundnatur1
War zu erwarten das du die geballte Kompetenz bist.
So ein Geschwätz.
Auch was du hier geschrieben hast bestätigt deine Unerfahrenheit.
Nach dem Schuss wird repetiert. Egal ob du ner Fliege den Pimmel abschissen könntest weil du so toll bist.
Repetiert wird nicht für die von dir beschriebenen Totfluchten, sondern vor allem für Krellschüsse, aber auch für waidwundes oder laufkranke wenn sich die Möglichkeit ergibt.
@@jagdundnatur1
Wenn du so ein geiler bist mit 150 Stück im Jahr und 98 Jahre ULR Erfahrung dann wirst auch sicher repetierten können ohne das Ziel ausm ZF zu verlieren 😉
Außerdem wirst sicher schon mal ein Stück gekrellt haben. …was hast dann gemacht? Zugeschaut wie es aufsteht und wegläuft?
Ich schieße auch so „1-2“ Stücke pro Jahr… und ich schieße ned schlecht. Aber auch mir passiert es mal hin und wieder das ich schlecht abkomme. Ein zweiter Schuss hat da schon ab und an geholfen. …nur darum gehts.
Der Jagdlehrer mit seinem nicht ganz klassischen Jagdgewehr kommt nicht gerade sympathisch rüber… das bestätigt sich mit jeder weitere Minute der reptortage…die Junjägerin auf 180m schießen lassen…. Bei ihrem ersten Schuss, egal wie es ausgeht 👎🏼
Was ist das Problem mit nicht klassisch? Das ist ein ganz normales, modernes Präzisions-Jagdgewehr, wahrscheinlich nicht ganz günstig.
@@mitchkman
Leute wie du mit deiner Einstellung sind das Problem.
3 Jahre „jagen“ und schon alles kapiert haben…
@@mitchkman Es hat eben ein Geschmäckle, wenn man mit Wärmebildtechnik auf Rehwild geht, eine Jungjägerin auf 180m ein Kitz als erstes Stück erlegen lässt, sich dabei wegdreht. Da passt das Gewehr einfach 1:1 ins Gesamtbild.
das jagdgewehr soll die entsprechende mindesenergie erfüllen und sicher treffen mehr nicht
ob dir das optisch gefällt ist scheißegal
die zeiten wo man mit dem stutzen des uhrgroßvaters auf die jagd ging sind vorbei
holz neigt sowieso gern dazu sich bei nässe zu verändern
@@dropsnooze5274 Was für ein Gesamtbild ist das?
180m??? Das suggeriert ja jedem Jungjäger normale Distanzen 🙈🙈🙈 so entstehen die Nachsuchen und Qualen fürs Wild. Bitte lasst solche Schüsse als ungeübte. 100m als JJ sollten Sicherheit vermitteln. Alles andere laufen lassen.
Die Doku wirft leider wieder ein schlechtes Bild auf die Jägerschaft! Heute kann anscheinend jeder 08/15 Jagdscheininhaber Ausbilder werden…
Schaue mir als Jäger mit Herz und Seele solche Dokus gar nicht mehr an. Nicht wegen der Berichterstattung sondern viel mehr wegen der Protagonisten und Jagdschulen. Da ärgere ich mich nur unnötig.
Da sprichst du mir aus der Seele. 180m 😵💫
@@SpontanerSpeck Bin ja selbst sehr aktiv im Social Media, darum geht es nicht. Aber diese blinde Produktion von Jagdscheininhabern ohne Anspruch der Qualität, gefördert von Seiten der Verbände, kann nur nach hinten losgehen. Zumal ich mich frage wo die alle unterkommen sollen. Und am Ende kommt dann sowas raus wie hier, wo man nach 6 Monaten Pause auf 180m mal aufs Kitz hält. Wie nötig muss das gewesen sein!
Absolut meine Rede!!!
@@SpontanerSpeck Scheinbar egal wenn man nicht richtig trifft und das Tier nur angeschossen wird...
War der Schuss sauber ? Hätte er sich nicht weggedreht und weiter mit beobachtet hätte er zumindest sehen können ob ja oder nein...und dann noch auf diese Entfernung...Setzen 6.
7:00, "Jagdgegner argumentieren..." da können sie argumentieren so viel sie wollen, ohne Jagd regulieren sich die Schalenwildbestände nicht von selbst in einem Maß, dass Wildschäden erträglich sind. Das zeigt die Praxis flächendeckend in Deutschland...
Gilt das auch für die gestörten Hobby-Jäger die auf alles ballern was rumrennt?
Ich finde 180m für den ersten Schuss ganzschön weit 😱ich hab zwar kein jagtschein aber war lang genug bei der Bundeswehr wo ich viel geschossen habe bis 300m 🙂ich würde wahrscheinlich den Finger grade lassen auf die Entfernung ohne erfahrung
Ich habe in meinem damaligen Jungjägerkurs einige Leute kennengelernt, die ganz offen zugaben, den Jagdschein nur wegen des legalen Waffenbesitzes zu machen.
Am Ende des Tages muss das wohl jeder für sich selbst Entscheiden. Ich kenne auch sehr viele Jäger, die überhaupt keine Möglichkeit zur Jagdausübung haben, weil sie nirgend Anschluss finden. Gibt in Deutschland einfach nicht genug Möglichkeiten zurJagdausübung.
So lange die sich vernünftig damit verhalten sind die Leute mir immer noch lieber als die (vor allem alten) Jäger, die nach 2 Bier und 5 Jägermeister mit dem Geländewagen durch die Naherholungsgebiete brettern und auf jeden schwarzen Klumpen schießen, der sich bewegt. Habe leider solche Leute schon erlebt.
@@wackenkai
So ein Quatsch!
Ja es gibt schwarze Schafe… aber ich hab noch keine „alten“ gesehen, welche dem von dir beschriebenen gerecht werden.
Die meisten schlechten Schüsse sehe ich bei Jungjägern welche sich aufgrund von Technik oder purer Arroganz schlicht und einfach überschätzen. Und ich sehe viele geschossenen Stücke.
@@theend___. Ich habe gleich zwei davon kennen gelernt. Interessanterweise beides Ärzte, aber das ist hoffentlich nur Zufall.
@@wackenkai Ja,die gibt es genug...da ist es dann schon wirklich besser sie schlafen mit dem Flachmann in der hand auf dem Hochsitz ein.Teilweise schon gefährlich manche Waldgebiete zu passieren.
Es gibt leider immer mehr Jagdscheininhaber aber immer weniger Jäger🌿
Ich hab auch den jagdschein gemacht und jage nicht. hauptsächlich hab ich ihn gemacht weil mein Onkel Wald besitzt. Ich wollte eigentlich nur viel über Wald, Wild und Natur lernen. Und Gefühl jeder 2 im kurs hatte die Einstellung
Nur lernt man diese Dinge beim Jagdschein nur wenig. Das Lernen fängt normalerweise erst nach der Prüfung an, bei der Auseinandersetzung mit der Natur in der Natur. Das war meine Erfahrung.
Wie will man es denn lernen wenns immer mehr Jäger, mit Vorurteilen, wie dich gibt...
@@christianarnold9873 ganz einfach, die Masse der Jungjäger ist technik-affin, glaubt, durch möglichst moderne Technik die notwendige Zeit auf der Jagd kompensieren zu können. Daneben noch weitere zeitintensive Hobbies, aber im Herbst, die Waffe rausnehmen und ballern wollen. Das ist leider auch mein Fazit als Pächter nach einigen Jungjägern. Und das, bei kostenfreiem BGS, neuen Ansitzeinrichtungen, freiem Abschuss.
@@carlappanderos1598 Ich habe als Jungjäger leider gegenteilige Erfahrung gemacht. Musste ordentlich Geld für den BGS zahlen, wollte viel raus, aber wurde dann vom Pächter gebremst. Habe mich immer bemerkbar gemacht, wann denn mal Reviergänge, -Pflege anstehen, aber nie eine Nachricht bekommen oder erst 5 Minuten vorher.
Was die hier teilweise kritisierte Schussentfernung betrifft: Die 180m sind wahrscheinlich genau die Entfernung (GEE) auf die die Waffe eingeschossen ist.
jagdwaffen werden in der Regel auf 100 eingeschossen, und nicht 180. 200 ist schon selten und sollten nur gute Schützen haben. Waidmansgerecht sind zwar schüsse bis 200 (im Gebierge auch mehr) aber unter 150 ist die norm gerade als Anfänger.
@@vin55100 Jagdwaffen werden "in der Regel" mit 4cm Hochschuss auf 100m eingeschossen. Gibt z.B. bei einer .308 und moderner Munition eine ohne Änderung des Haltepunkts nutzbare Entfernung von etwa 180m.
Hat wiedermal keiner aufgepasst.... Die Munition ist ausschlaggebend auf welche Distanz eingeschossen werden soll. Man findet das auf der Packung unter GEE. Es kommt also darauf an...
Meistens werdens 3-4cm hoch bei 100m. Es geht ja darum dass man nicht tief oder hoch halten, oder noch schlimmer, einen Ballistikturm verwenden muss und trotzdem noch einen tödlichen Treffer landet.
180m finde ich generell viel zu weit. Erst recht für einen Anfänger.
Ist doch Scheiss egal auf welche GEE die Waffe eingeschossen ist. Hier geht's um 180m, auf ein Kitz, daß von ein Jungjägerin, als 1. Stück erlegt wird. Diesen Absatz, finde ich nicht richtig. Jage schon seit über 38 Jahre. In der Zeit, waren keine 5 Schüsse, auf diese Entfernung. Mein Motto, wenn's heute nicht passt, dann halt morgen oder übermorgen. Und ich habe schon viel Rehe und Wildschweine mit der Methode erlegt...
180 Meter beim ersten Stück Wild...Unfassbar! Die Waffe vom Jagdlehrer passt jedenfalls zu dieser Einstellung!
🤣
Was spricht denn gegen die Waffe?
@@shanewalsh5877Das Prinzip "haben wir schon immer so gemacht".
@@DerMoosfrau Ja, wahrscheinlich. Und dieses Prinzip ist scheiße.
@@DerMoosfrau Danke das Sie es gesagt haben!
Bin selber Jungjäger , und habe sofort einen Begehungsschein bekommen, weil ich mich aber auch schon Jahre vorher in dem revier eingesetzt habe, Ich habe mittlerweile schon einige Male Waidmannsheil gehabt, würde mir aber einen solchen Schuß absolut verkneifen, und fast vergessen ich bin auch jahrelanger Sportschütze, wir haben bei uns im Revier auch einige ecken wo wir auf 200+ schießen könnten, mache ich aber nicht , meine Schmerzgrenze ist zumindest aktuell bei ca. 120m und das auch nur im Ausnahmefall.Ich muss auch nicht um jeden Preis Jagderfolg haben, mit ist viel wichtiger das ich sauber erlege. wundere mich über einiges in der Jagdschule. z.b. das die in einem 2Wochen Kurs noch Zeit finden um Wildschäden zu beseitigen und Reviereinrichtungen bauen, dafür das die 3000 euro zahlen erledigen Sie dann noch die Arbeit für die Pächter , finde ich sehr strange. 2 Wochen sind für den Lernstoff eh schon viel zuwenig
Absolute Zustimmung.
Weidmannsheil...tolles Video...ich möchte auch gern jemanden auf sein erstes Stück Schalenwild führen...wer Intereese hat kann sich einfach melden 😊
Hmm grundsätzlich sicher nicht verkehrt, hab damals in 3 Wochen den Schein gemacht und selbst des war wirklich hart.
180m auf die erste Kreatur finde ich schon heftig, da ein falscher Eindruck entsteht. Jagd Gelegenheiten bekommt man relativ schnell, wenn man einbringt und nicht nur Wochenendjäger sein will. Sonst wird man auch kein Jäger sondern nur Jagdscheininhaber.
Das ist ein Lebewesen und keine "Kreatur"! Oder hast Du irgendwo erlegte Zombies gesehen?
@@Schwurbelwachtmeisterob Du das nun schön findest oder nicht. Im jagdlichen Fachjargon ist "Kreatur" richtig und auch kein Mü abwertend. Der Duden sagt zu "Kreatur" übrigens "Geschöpf bzw. (von Gott) geschaffenes Lebewesen". Was daran nun schlimm ist sehe ich nicht.
@@MrSaeftchen Das zeig mir bitte mal Anhand von Quellen....das "Kreatur" ein gängiger Begriff in der heutigen Jagd ist! Den Wolpertinger gibts übrigens nicht im realen Leben🤣
Man sagt ja auch "Stück" in der Waidmannssprache, ist ja auch nicht abwertend gemeint@@Schwurbelwachtmeister
@@Endaretainer Nö....strotzt ja nur so vor Empathie und Respekt vor einem Lebewesen das man abknallt🤣🤣🤣
Ich bin Jäger und Long Range Schütze aber ein Reh auf 180m halte ich für unverantwortlich, zumal wenn es das erste Wild ist das beschossen wurde von einem Jungjäger / einer Jungjägerin. Alles über 100m - 120m geht sollte meiner Meinung nach der Waidmännische Jäger die Finger gerade lassen und sich mal in der Pirsch versuchen um die Distanz in eine akzeptable Reichweite zu bringen. Mein weitester Schuss auf Wild war 108m und ich würde da nicht drüber weg gehen wollen. Dann soll das Reh halt seiner Wege ziehen, ich bekomme am nächsten Tag eine neue Möglichkeit. Jagd ist auch mal den Finger gerade zu lassen !
Danke,hört man selten..die meisten ballern halt drauf und nehmen Nachsuche in Kauf und verursachen so unnötiges Tierleid.
180 Meter 😢
Neidisch?
180 m ist "hübsch weit". Beim ersten Stück? Was vermittelt diese Jagdschule?
Das es egal ist wenn man daneben schiesst oder das Wild nur verletzt.
Die Diskriminierung in der Jägerschaft auf Grund von modernen Waffen muss aufhören. Was bringt einem der Jagdschein, wenn keiner einen mitjagen lässt?
Das ist immer noch Sache vom
Pächter. Beim mir zb. Würde keiner mitlaufen der nur diesen Hamburg Crash Kurs gemacht hat.
@@SpontanerSpeck Was ist an dem Kurs so schlimm? Wenn man den Kurs Online über eine viel längere Zeit macht, hat man im Endeffekt immer noch die gleiche Prüfung.
Ein Pächter bekommt das in der Regel nicht mit wo man den Jagdschein gemach hat.
@@SpontanerSpeckUnd bei uns im Hegering würdest du zB ganz alleine am Tisch sitzen.
@@HackerL96
Ja ein Pächter bekommt das gar nicht mit 😂
Ist ja ned so, dass sich mal unterhaken und gefragt wird bevor bei uns mal einer mit raus darf.
Denkst du das läuft so: Jagdschein bestanden, irgendein Revier gesucht, jagen gehen? 😂
Du bist dermaßen realitätsfern, dir glaub ich sofort, dass du so nen 2 Wochen Kurs gut findest.
@@theend___. Dann sag mir mal wie das denn sonst läuft. Drei Jahre warten oder ein Revier kaufen?
8:50 Wiesentetris, immer wieder ein Spaß...
moin :))
weiss jemand welche büchse die JJ führt ??
bin selber ( leider ) linksschütze, da ist jeder tip willkommen
Waidmannsheil
Spontan würd ich sagen ne Haenel Jäger 10, aber ohne Gewähr
Hm wenn ich da so eins und eins zusammenzähle: immer mehr 3 Wochen Jagdscheine, dazu komischerweise mehr Schein Besitzer als Jäger 🤔 da könnte man doch glatt meinen, die Schwurbler Ecke rüstet auf😅
Grottenschlecht, 180 Meter, Auflage und und und....
Jagdschein in ein paar Wochen, das wird nix.
Ich habe für den Jagdschein 2 Jahre ackern müssen, zuerst komplettes Jahr beim Jagdherren alles gelernt, was so sein muss. Dann den 1 jährigen Jagd Kurs besucht.
Na ja die Zeiten ändern sich, und die Jagschulen machen den Reibach...
So seh ich das Ganze...
Schon echt heftig- 6 Monate nach bestandener Prüfung nicht gejagd und dann das erste Stück auf 180 Meter schießen- sauber! Kann auch in die Hose gehen.
Macht ja scheinbar nichts,geht man halt auf Nachsuche und geilt sich noch an der Todesangst des waidwunden stücks auf.Wenn man es nicht findet auch nicht schlimm,verendet es halt irgendwo nach elendem Rumquälen.Was juckt das die schiessgeilen Jäger?
Wer einen 14-tägigen intensiven Lehrgang besucht, ist als Jungjäger nicht wirklich beliebt, und das ist auch der Grund für die jahrelange Wartezeit, um eine Jagdmöglichkeit zu bekommen. Diese Kurse sind eigentlich für Menschen gedacht, die bereits Kontakt zur Jagd hatten, grundsolide Vorkenntnisse und jagdethische Wertvorstellungen besitzen und nur noch ihre Pflichtstunden absolvieren müssen, um an der Prüfung teilzunehmen.
Jagdethische Vorstellungen?Wie sehen die denn aus?
@@jasonmomoa1864 ich denke da DU schon so Anti Jagd eingestellt bist, ist eine Solide Diskussion völlig Sinnlos.
ob 9 Monate abendkurs, oder intensivkurs ist völlig egal
@@JohnTrasherNein ist es absolut nicht!
@@JohnTrasher bitte eine Erklärung!!!
Die ersten drei Jahre ist man ‚Jungjäger‘ und darf noch kein eigenes Revier pachten. Das ist auch ganz gut so, denn nach dem Jagdschein, beginnt das Lernen erst richtig!!
Finde ich sehr gut. Jäger sind im Allgemeinen sehr verantwortungsbewusste Menschen. Und außerdem ist es schön dass die jungen Leute ein bisschen mit dem Thema Wild/Waffen/Wald in Berührung kommen, weil die meisten heute keine Ahnung von nichts haben, außer TikTok und LGBTQ
Also ich habe keine Ahnung von Jagd aber dieser „Jagdlehrer“ erscheint mir dermaßen unseriös und die Kommentare scheinen das zu bestätigen. Ich frage mich, warum will jemand die „Abkürzung“ mit irgendwelchen dubiosen Crashkursen nehmen, anstatt sich intensiv mit der Materie zu beschäftigen und sich mit erfahrenen Jägern vertraut zu machen? Geht’s da um die Leidenschaft für die Natur und die Jagd oder nur um den Waffenschein?!
Bei dem Schuss läuft so ziemlich alles verkehrt was nur verkehrt laufen kann.
Völlig verrückt was manche Leute unter der „Jagd“ verstehen.
Und eine schlechte Ausbildung ist es zu alledem noch dazu. Ich hoffe einige angehende Jäger lesen die Kommentare hier und wenden sich an andere Anbieter als die hier gezeigten.
Werbung für die Jägerschaft sieht definitiv anders aus.
Stimme ab vorn und hinten, einen Blick auf Kimme ins Korn werft Flinten.
Weidmannsheil...tolles Video...ich möchte auch gern jemanden auf sein erstes Stück Schalenwild führen...wer Interesse hat, kann sich einfach melden 😊
Hab deine Mailadresse in deiner Beschreibung gefunden 😊
Danke für die prompte Antwort 😊
180m ist schon hart für den ersten Schuss auf ein Lebewesen. Sportschütze hinn oder her. Mein Jagdherr hätte es niemals zugelassen.
Aber es hat schließlich geklappt, also Waidmannsheil und weitermachen 🙂
Jagdschein seit über 35 Jahre, helfe angehenden Jäger seit dem beim Schießen und der Ausbildung. Etwa 95 % ist Wissen, 5% Auswendig zu lernen !
Gruß an alle Jäger....
Wissen und Auswendiglernen schließen sich also aus?
@@Viteskizavjet ist da jemand der deutschen Sprache nicht mächtig ? Oder wo steht geschrieben das sich das eine mit dem anderem ausschliesst ?
@@thomasfreund7509 „Etwa 95 % ist Wissen, 5 % Auswendig zu lernen“ - Was soll das bedeuten? 😂
3:31 Abschusspläne gibt es nicht für alle Wildarten.
0:09
0:07 NICHT BESTANDEN!
Die läufige Hündin hatte gegen das doppelläufige Jagdgewehr keine Chance.
Als " Ausbilder" eine Jungjägerin, ein Kitz auf 180m schießen zu lassen, finde ich jetzt nicht gerade als Ideal. Und daß, nach erst bestandener Prüfung. Ich hätte sie nie schießen lassen.
Sagt einiges aus über die Person und vermittelt dem Jungpsychojäger das es egal ist ob ein Tier nur angeschossen ist.
Finde ich gut. Eine begrüssenswerte Entwicklung.
Tolles Gewehr hat der Ausbilder. Hochachtung.
hab noch nie so viele bayern hochdeutsch reden gehört
komisch ich kenn keinen anständigen jäger, der wirklich fan von diesen 2-3 wochen kursen sind. Ich auch nicht
Bei Leuten die am Wochenende arbeiten müssen geht's halt aber nicht anders.
Beispiel: Person X ist frische 18, geht aber seit 17 Jahren bei Opa und Papa mit. Warum es dort kein Sinn machen?
@@Tom-hf3jt komisch habe ich auch geschafft. Immer am Wochenende. Wenn du nur am Wochenende Zeit hast ist die Jagd eh nichts für dich.
@@SpontanerSpeck entweder hast du meinen Post falsch verstanden oder ich deinen.
ich arbeite in unregelmäßigen Schichten, teilweise am Wochenende (nicht jedes), mal Spätschichten, mal nicht. Da hätte ich für den Kurs 2 Jahre gebraucht. Warum sollte ich das tun, wenn ich die gleiche Anzahl von Unterrichtsstunden in 3 Wochen haben kann? Klar ist es entspannter und es bleibt mehr hängen, wenn ich mehr Zeit zum Lernen hab, aber bei dir geht das lernen nach dem Schein genauso weiter wie bei mir.
@@Tom-hf3jt es werden auch Kurse angeboten die länger gehen, die unter der Woche sind. Wie oft wart ihr denn in euerm tollen 3 Wochen Kurs draußen mit aufm Ansitz oder im Wald um sich den Waldbau mal Vorort Praxis nah anzugucken. Das gehört für mich auf jedenfall dazu.
Das mit den 180m ist das Eine, aber - auch wenn jagdlich ok - das Führen eines militärartigen (G3?) Gewehrs als Jagdwaffe für den Jagdlehrer ist sehr fraglich, finde ich. Das wirft kein gutes Licht auf unsere Aufgaben als Jäger
Ist eine einfache Repetierbüchse, kein Selbstlader.😉
@@markus1245 Es geht darum wie es rüberkommt. Um das Erscheinungsbild und die damit erzielte Wirkung
Gute Erklärung. Gutes Video.
Jeder wie er es mag.
Würde ich sooooo gerne machen, leider fehlt das Geld.
"Jagdlehrer" der Kerl geht mal garnicht! Unsympathisch ohne Ende😅 gibt 180m frei und bläst den E-Dampf in der Kanzel rum.
Schade ... toller Bericht aber definitiv mit der falschen Person als Jagdlehrer.
Kein Wunder, jeder will sich bewaffnen für den Ernstfall.. Der Jagdschein bzw. die Jägerprüfung macht den Weg dafür ziemlich einfach frei.
Ja die wollen alle nicht mehr 1 Jahr im Schützenverein saufen mit den alten Opas, so machen die 2 Wochen Kurs und schon haben sie nach 5 Monaten die Knarren Zuhause
@@user-sc3qe7nu1z so sieht es mal aus. Dennoch gehört zur Jagdprüfung schon einiges dazu. Klassisches Auswendinglernen.
@@SuperBODY90 die Jagdschulen haben ja alles in der Lernmappe vorbereitet, nur auswendig lernen, Prüfung bestanden. Ob man es kapiert hat interessiert keinen
Das ist auch gut so😉😁💪
"Trotzdem tut es einem leid" - sorry, aber dann schieß nicht. Als Jungjägering auf 180 Meter hätte auch noch viel viel Blöder für das Kitz ausgehen können...
Erster Abschuss, Kitz auf 180m!?
Egal,wird es halt nur waidwund geschossen.Ist doch Gang und Gäbe.
Patrone zum Schützen, Jäger: Hubertus, Eustachius.
Gewehr geweiht, Geweih gewehrt.
Echt sehr schöne Doku ohne “böser Jäger” framing! Danke dafür!
Schade. Wäre zurecht.
🤬🤬🤬
?
Über den Schweiß deines Angesprochenen sollst du dein Brot verdienen.
Go Vegan for the animals
Jagdleiter Kolja Goldstein 😂
Iim Hochsitz dampfen 🤣 das ist dir richtige Einstellung
🤮🤮🤮
Viele die einen Jagdschein machen, gehen anschließend gar nicht jagen .
Aber sie dürfen eine Waffe besitzen und sich bisschen toll und wichtig fühlen.
@@jasonmomoa1864 hauptberuflicher PETA TROLL wie ich sehe, extrem viel Hass und Falsche Aussagen.
@@jasonmomoa1864
Wohl die wenigsten....hat man ja auch nichts von, zumal ein Jagdschein teurer ist und viel lernen bedeutet....wer das nur macht wegen den Waffen ist irgendwie seltsam drauf.
Guter Bericht, aber die Büchse vom Ausbilder in Kombination mit dem Nachsatzgerät bei 13:07 finde ich schwierig. Wärmebildgeräte hin oder her, aber ich denke wenn man schon unser Handwerk lehrt dann doch bitte Waidgerecht und traditionell. Was jeder JJ im Nachgang macht sei ihm überlassen.
Fazit:
- die Büchse vom Ausbilder mit einem klassischen Jagdrepetierer tauschen, ohne Nachsatzgerät
- der erste Schuss auf ein Kitz auf 180m , vielleicht noch ein wenig warten bis das Stück näher kommt
Sonst ok
Was ist an dem Gerät schlimm?
Des Weiteren, wenn der Lehrer mit dieser Waffe sich wohl fühlt und somit ein waidmännisches Erlegen möglich ist, sollte das im Sinne jedes Jägers sein. Es muss nicht immer bei der Schwedenmauser oder Opas drilling bleiben. Und so lange es kein AR-15 Halbautomat ist, ist es eigentlich Wurscht solange sich, wie erwähnt, der Waidmann wohlfühlt.
Das ist denn daran das Problem? Ich verstehe nicht, wie die ganzen Jäger so verklemmt sein können. Es ist moderne Technik, die das Jagen einfacher und im Endeffekt waidgerechter machen.
@@HackerL96 ist das auf meinen Kommentar bezogen?
@@konnar5162 Nein
Sehr schöner Beitrag, da melde ich mich auch bei der nächsten Jagdschule an📯🌿💪
2 Wochen und die Prüfung besteht jeder, musst nur die Ausbildungsmappe lernen.
Wmh
Die Kommentare hier sind sinnbildlich für die heutige Jagd und deren jeweiligen "Lagern" und deren Einstellungen! Man beharkt sich gegenseitig wegen dem Aussehen der Büchsen, die im übrigen seit 1898 in der Funktion weitestgehend gleich geblieben sind.
Bewerten wir einmal den Schuss auf 180m auf ein Reh: Die meisten Waffen sind (hoffentlich) auf GEE eingeschossen. Ergo hat man mit den Standard Kalibern und Fabrik Munition eine GEE zwischen 150m und 170m. Also sind die 180m nicht utopisch weit entfernt was den Haltepunkt angeht.
Wenn der Ausbilder seine Jungjägerin auf 180m schießen lässt, zeigt das doch nur, dass er Vertrauen in die Fertigkeiten dieser hat.
Ich für meinen Teil will mir kein Urteil abgeben ob der Schuss hätte sein müssen etc. Ich war nicht dabei.
Jagdlehrer die einem auch modernes Equipment aufzeigen, gibt es leider zu selten. Und ich rede hier nicht nur von Nachtsichttechnik auf einem alten 98er mit MG42-Lauf. ;)
cheers
Was interessiert mich da wie die Waffe eingeschossen ist.. Beim 180m braucht es nur ein minimales Kippen... und in 180m kommt die Kugel plötzlich ganz woanders an. Gerade bei jemandem der nicht so oft geschossen hat, halte ich dieses Vorgehen des "Lehrers" für mehr als fragwürdig... Und die meisten Kommentatoren sehen es hier genauso...
So entsteht dann in der Öffentlichkeit der Eindruck dass Jäger auf alles Knallen was den Kopf rausstreckt.. egal wie weit und wo.
Muss einfach nicht sein..
Es geht nicht ums treffen können.
Dein GEE Gerede ist ja richtig… trotzdem wird der streukreis mit zunehmender Distanz größer… bei jedem. Und bei nem JJ und seinem ersten Stück kommen noch ganz andere Faktoren hinzu als der Haltepunkt. Würdest du die kennen, würdest den Schuss hier ned verteidigen sondern bemängeln.
@@theend___. Natürlich ist mein GEE Gerede roichtig, gut erkannt. Wenn du aber alles von mir gelesen hättest, dann wäre dir aufgefallen, dass ich geschrieben habe, dass der JJ-Guide vermutlich wusste, dass die JJ das Reh auf die Distanz treffen würde. Sonst hätte er ja wohl nicht sein OK gegeben. Somit ist dein Gerede von "JJ-Faktoren" wie Adrenalin usw auch hinfällig.
Technik, ja, aber AR Clone und andere Sportgeräte haben auf der Jagd nix verloren. Solche Leute einfach nach Hause schicken. Zur Rehwildbejagung reicht eine Bockbüchsflinte aus. Letztendlich muss das jeder Pächter für sich und seine Leute selber entscheiden.
@@theend___. Bei EINEM Schuss gibt es keinen Streukreis. Du laberst hier so dünnes, was Ballistik und Waffen angeht. Die modernen Büchsen sind so gut, da schießt jeder mit etwas Übung und Fabrikmunition auf 100m Loch in Loch. Da ist auf 200m noch so viel Luft, dass es für das jagdliche Schießen zwischen 100 und 200m alle mal reicht. Kommt mal aus eurem 60er-Jahre Trott raus.Wenn DU dir das nicht zutraust, dann liegt das wohl eher daran, dass du 10 mal im Jahr deine Büchse aus kaltem Lauf abfeuerst und dann wars das.
Finde den Bericht auch nicht schlecht und relativ neutral für uns Jäger, ist ja heute nicht immer der Fall. Aber schließe mich den anderen Kommentaren an, 180 m auf ein Kitz beim ersten Mal, nicht waidmännisch. Aber Glückwunsch zum Jagdschein und Waidmannsheil! Gruss aus Franken Michael
Welcher Jäger "arbeitet"schon waidmännisch.Eigentlich nur wenn jemand zusieht und nicht mal dann.
Nachhaltige Jagd ist wichtig und richtig.
Menschen gibt es auch zu viele
@@christlconar1937 wow, so edgy
Wenn man Jagd richtig schreiben könnte..
Eine Jagt, auch Jaghd, bezeichnete im 16. und 17. Jahrhundert einen dreimastigen niederländischen Segelschiffstyp mit rahgetakeltem Fock- und Großmast. Der Besanmast war schratgetakelt.
Experten der hohen Jagd die noch nie auf der Jagd waren in 3,2,1
Hat man den jagtschein hat man auch ein Gewehr gibt viele Jäger die Jahr und Tag nicht im Wald oder sonst wo sitzen
Und jetzt?
85% geht es um Waffen Besitz
@@user-sc3qe7nu1z Quelle?
@user-sc3qe7nu1z: Lächerlich! Habe auch Ihre anderen Kommentare gelesen. Warum outen Sie sich nicht als Jagdgegner, anstatt mit billigen Tricks zu Versuchen die Öffentlichkeit zu täuschen? So gewinnen Sie mit Sicherheit keine Stimmen gegen die Jagd, im Gegenteil!
@@user-sc3qe7nu1zkann sein, aber nicht all zu lange gut. Ohne Jagdgelegenheit, kein Bedürfniss. Ohne Bedürfniss keine Waffen.
Unterirdisch….
Warum wurde das kleine Rehkitz geschossen? Frisst es zu viele Blätter im Wald?
Rehe fressen keine Blätter.
Gehört zur Bejahung dazu. Zu kleine Kitze sind natürlich Quatsch zu erlegen, weil einfach nichts dran ist aber die jüngste Generation an Tieren macht auf der Jahresstrecke meistens den größten Anteil aus. Das wäre in der Natur genau das gleiche, da wird auch meist der Nachwuchs vor den älteren Tieren erwischt.
Es gibt Abschussplane für Rehwild und der muss erfüllt werden, aber nicht wie hier mit einem Zirkus Schuss über 190m das ist übel und sollte auch nicht passieren!
@@DerMoosfrau
Soso. Was denn dann?
Avocado Salat?
Weil es zu viele Rehe gibt und wir regulieren müssen. Man schießt dann nicht die Geiß dem Kitz weg, das um diese Jahreszeit noch auf die Geiß angewiesen ist, sondern umgekehrt. In der Natur ist es genauso, Beutegreifer wie Wölfe, Löwen und soweiter suchen sich nicht die stärksten und schnellsten aus, sondern eher die Jungtiere... und ja, Rehe fressen auch Blätter!!
Ich hätte mir in dem Beitrag auch eine Sicht von Kritikern zur Jagd und Waffenschein gewünscht.
Waffenscheine gibt's bei Jägern schon mal nicht. Außerdem ist sehe ich hier eine sachliche Berichterstattung. Da kann sich doch jeder selbst ein Bild machen.
Waffenschein?
Dito
Worauf Schießt ihr ? Damals wo mein Vater lebte bin ich oft mit Ihm auf Jagd und in der Nacht 👍Er war Berufsoffizier und mit einige Generäle und hohe Offiziere ! Zuletzt habe ich kein Wild mehr gemocht und das ist heute noch ! Und das ist 30 j her ! Ich mag die Tiere lebend zu sehen
1:25 "ein gutes glückliches Leben" klar ständig in Angst und Schrecken versetzt worden von Autoscheinwerfern bei Nacht aber sonst alles jut
Was willst du dem Wild im Wald denn sonst noch bieten?
Es kann sich frei bewegen und fressen wo es möchte 🤷♂️
Diese Heuchelei ist so zum k...
Die hat bestimmt auch ein gutes Schönes Leben, darf ich sie jetzt...?
Als ob sie jetzt was viel besseres wäre 🤨🤦
@@nanad5962 kann ich was dafür, dass ich ganz oben bin in der Nahrungskette?
Fressen und gefressen werden ist das natürlichste der Welt.
Denkst du das Reh im Wald lebt glücklich bis es einschläft?
Da kommt vorher ne Entzündung/Parasit/Krankheit oder Fuchs/Wolf und setzt dem ganzen ein Ende.
Ich würde die Kugel aus dem Lauf bevorzugen 👍
wann wird das verboten?
Na nie, Jagd ist in unserer Kulturlandschaft zwingend notwendig und außerdem gibt's kein besseres und moralisch sauberes Fleisch.
Oh, das wird noch Dauern. Die Grünen werden in zwei Jahren nicht mehr viel zu melden haben.
Hoffentlich bald!!!
So eine Jagd Ausbildung brauchen wir nicht!
Solche Jagdscheininhaber brauchen wir nicht!
@@theend___. wer ist "wir" und für wen sprichst du?
Es gehört dringend ein Stopp oder eine Verschärfung der Jagdprüfung. Es wird zuviel.
Viele gehen doch nach dem Kurs sowieso nicht jagen, wenn nicht die meisten sogar und das ist ja auch gut so, da es sonst wahrscheinlich wirklich zuviele Jäger gäbe für zuwenig Wild .
Die Jägerschaft steht vor allen Dingen, dass der Mensch meint Tiere umzubringen sei ok, obwohl es nicht notwendig ist. 😪 Würden sie mit dem Tier tauschen wollen?
Ich wünschte alle Menschen wären nett.❤
Hallo ich hab den Jagdschein nur wegen den vielen Waffen gemacht, was interessiern mich die Viecher im Wald
Du hast niemals einen Jagdschein ;)
Hallo mein Name ist kiptt7082.
Ich bin Jagdgegner und belüge alle Mitmenschen um Sie in meinem Interesse zu manipulieren. Leider sind die Jäger so klug, dass Sie meine Absichten sofort durchschauen und ich genau das Gegenteil von dem erreiche, was mein eigentliches Ansinnen ist.
😂danke endlich sagt es Mal einer wie es 2024 wirklich ist, Jagdschein 2 Wochen Kurs wegen der geilen Waffen ❤
Na und wenn schon; in einem freiheitlich-demokratischen Land sollte es doch normal sein, dass erwachsene, zuverlässige und persönlich geeignete Bürger Waffen besitzen. Zumal das in Deutschland trotzdem auch für Jagdscheininhaber im Detail noch stark reglementiert ist und die deutsche Jägerprüfung umfassendes Wissen zu Waffenrecht etc. verlangt. In Tschechien und z.T. Polen bekommt man einfacher sogar einen Waffenschein, um ständig überall mit der geladenen Pistole in der Jacke herumzulaufen. Und in Österreich sowie der Schweiz kann jeder ab 18 Jahre typische Jagdgewehre (Repetierer) einfach im Laden kaufen, ohne irgendeine Prüfung oder Erlaubnis.
Ich bin ausschließlich für Betufsjäger. Warum soll jeder ein Hobby haben dürfen andere Lebewesen umzubringen? Könnt ihr nicht gärtnern, töpfern, Sport machen oder was auch immer? Ekelhaft.🤮
Und ja, Pflanzen kann man auch essen. Essen wir alle eh viel zu wenig. ❤
Was ist denn für dich der Unterschied zwischen Berufsjäger und ehrenamtlichen Jäger? Jagd muss getan werden und wenn viele das freiwillig machen und sogar dafür bezahlen, weil sie dafür gutes Fleisch kriegen, ist es doch umso besser? Die vielen Berufsjäger könnten wir gar nicht bezahlen.
Also Angelscheine auch verbieten? :D
Leb doch so wie du möchtest, aber lass andere Menschen mit deiner Hippi-Meinung in Ruhe.
Willst du dann auch das Angeln verbieten? Oder die Kleintierzucht?
Jagd ist kein Hobby sondern eine Passion und Leidenschaft für die Natur und ist in einer Kulturlandschaft in der wir leben zwingend notwendig. Es gibt in Deutschland nur ca. um die 1000 Berufsjäger und die würden nie reichen um die ganze Fläche zu bejagen. Es ist ähnlich wie bei der Feuerwehr.Die Freiwillige Feuerwehr ist vor Ort und die Berufsfeuerwehr unterstützt bei speziellen Aufgaben. Keiner würde Feuerwehr als „Hobby“ bezeichenen sondern als Passion und Leidenschaft.Wenn das eigene Haus brennt würde auch keiner fragen ob die freiwillige Feuerwehr das kann und ob man nicht doch lieber auf die Berufsfeuerwehr wartet
@@ToniSkrobanekAnscheinend gibt es aber zu viele. Anders lässt es sich ja nicht erklären, dass manche überhaupt keine Möglichkeit bekommen zu jagen. Wozu stellt man also so viele Jagdscheine aus?
Jagen verbieten 👍
Sodass Aufforstungsprojekte ins leere laufen? nee danke :)
Das laueft dann aber ganz schnell aus dem ruder ...
@MeddlfraengischerVierteltonner:
Wer so etwas fordert hat kein ♥️ für das Wild und macht sich keine Gedanken über die Folgen!
Unverantwortlich! 👎
Jagen verbieten 👍🏻
Trinkt mehr Cappuccino. Esst mehr Avocado!!!
Der Erhalt von Wäldern und Landwirtschaft, der Artenschutz und Millionen von Angler, Jäger und Landwirte haben aber immernoch mehr Gewicht als die Gefühle von ein paar ahnungslosen Gutmenschen.