Tiere schießen und essen: Warum junge Menschen auf die Jagd gehen I 37 Grad
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- Опубликовано: 21 авг 2024
- Die Kurse der deutschen Jagdschulen sind so voll wie nie. Dabei ist die Jagdausbildung langwierig und schwierig. Was ist der Grund dafür, was fasziniert die Menschen an der Jagd?
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#StoryOfMyLife #37Grad #ZDF
Silvia musste lange sparen, um sich ihren Wunsch zu erfüllen, Jägerin zu werden. Die Ausbildung zur Jagdprüfung ist anstrengend. Rund acht Monate lang hat sie zweimal die Woche abends Theorieunterricht und fast jedes Wochenende Praxis. "Ich werde Jägerin, weil ich die Natur liebe und sie schützen möchte", erklärt Silvia. Vorsichtig nimmt sie ein Rehkitz auf, um es vor den tödlichen Klingen des Mähdreschers zu schützen und bringt es an den Waldrand, wo es die Mutter finden wird. Jagd-Ausbilderin Jule erklärt in ihrem praktischen Unterricht, dass die Rehe im Mai ihre frisch geborenen Kitze im hohen Gras verstecken und die Kleinen auch nicht weglaufen - der beste Schutz vor Feinden wie dem Fuchs. Doch eben nicht vor dem Mähdrescher. Die angehende Tierärztin ist selbst begeisterte Jägerin. Fleisch aus der Massentierhaltung will sie nie mehr essen, seitdem sie im Studium ein Pflichtpraktikum im Schlachthaus gemacht hat. "Als Jägerin habe ich Ehrfurcht vor dem Lebewesen, das ich erlege", erklärt Jule. Auch Jäger Hermann ist im vollen Einsatz für eine gesunde Balance zwischen Landwirtschaft, Waldbesitzern und dem Wild. Die Anzahl der Rehe, Füchse, Wildschweine, die in einem Revier geschossen werden, bestimmt der Staat, nicht der Jäger. Er versucht, mit Schutzmaßnahmen für Bäume und Äcker die verpflichtende Abschussquote möglichst gering zu halten. "Nicht alle Jäger sehen das so", sagt Hermann. "Einige glauben immer noch, dass möglichst viel Wild zum Schutz der Bäume geschossen werden muss." Alle drei erklären: Sie sind Jäger oder wollen es werden, weil sie die Jagd als aktiven Naturschutz verstehen und den Lebensbereich des Wildes verbessern wollen.
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Regie: Jens Niehuss, Marcel Martschoke
Kamera: Julius Dolard, Christian Bormann, Chrissi Streichsbier
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Schnitt: Corinna Lösel
Redaktion: Silvia Schmidt Kahlert
Produktion: Christian Stachel
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Jagen lernen: Wäre das auch was für dich?🧐
Nö….. niemals. Ich würde kein Lebewesen „ermorden“.
Auf keinen Fall😡
Ja, um Rehkitze offiz. retten zu können! :)
Eventuell
Gehe schon immer auf die Jagd Generation übergreifend. Ein Tier zu schießen ist ein minimaler Part der Jagd. Für ein Wildschwein zb. sitze ich 80 Stunden auf einen Hochsitz. Spuren lesen, anfüttern, Hochsitz bauen, Ausmähen etc. Jagd ist soviel mehr als nur schießen....
Danke für diese nicht voreingenommene Reportage! 🤝
Danke, dass ihr die vielen Facetten des Themas Jagd beleuchtet und wichtige Aufklärungsarbeit leistet! Damit tragt ihr wesentlich dazu bei, dass die Jagd nicht mehr so verteufelt wird, wie es heute teilweise leider immer noch der Fall ist und die Leute verstehen, dass es um so viel mehr geht als nur um das Töten von Tieren. Weiter so, liebes 37°-Team. ♥︎
Danke für deinen Kommentar 🙏 Es freut uns sehr, dass dir die Doku gefallen hat. Hast du denn auch einen Jagdschein? 🤔 Falls ja: Weshalb hast du dich dafür entschieden?
Hauptmotivation ist die Lust und der Spaß zu Töten..einfach mal ehrlich sein.
Sachlich, unvoreingenommen, menschlich,…so geht eine gute Reportage.
Wenn nur alle so eine tolle Einstellung hätten wie Hermann 💯🙏
vielen Dank für die sachliche und unvoreingenommene Reportage zu unserem Waidwerk auf dass sich mehr Verständnis in der Gesellschaft entwickelt...
Ich bin Vegetarierin und würde keinen Jagdschein machen, aber Wildfleisch finde ich die humanste Art des Fleischkonsums. Furchtbar was in Schlachthöfen und Ställen abgeht.
Vielen Dank, dass du deine Meinung zum Thema mit uns teilst 🙏
@@37Grad sehr gern
Ich finde ja die humanste Art des Fleischkonsums bleibt kein Fleischkonsum 🙁
@@alinamarie5606 sag das nicht mir. Schau in die Einkaufswägen der meisten Menschen... Hauptsache billig. Es ist traurig. Wenn man sich schon gezwungen sieht Fleisch zu konsumieren, dann bitte geschossenes Wild. Ich persönlich werde sowieso nie verstehen, wie man sich tierlieb nennen kann und dann Fleisch konsumiert aber ich missioniere nicht. Jedem muss die Erleuchtung selber kommen. Druck erzeugt Gegedruck.
@@alinamarie5606 eben Fleisch wächst halt nicht an Bäume
Danke für diese neutrale Doku! Ich bin selbst Jungjägerin und habe darin meine Passion gefunden, Tierschutz, Naturschutz und bewussten Fleischkonsum auf eine neue Ebene zu bringen und zu leben.
Immer diese Frage: warum tut man sowas? Ganz ehrlich? Warum tut man sowas nicht, wenn man Fleisch essen will sollte eher gefragt werden
Finde ich auch immer problematisch. Es ist überhaupt kein Problem, in den Supermarkt zu gehen und sich dort alle möglichen Arten an Fleisch zu kaufen. Gesellschaftlich absolut akzeptiert, wenn man mal ein paar Hardcore Veganer außen vor lässt.
Sich dieses Fleisch aber selbst zu schießen, ist teilweise selbst bei Fleischessern absolut verpönt. Ich habe in meinem Leben schon öfter gehört: "Also ein Tier töten könnte ich nicht!" WÄHREND sie die Bratwurst im Mund hatten.
Verrückt.
Weil niemand auf Fleischkonsum angewiesen ist. Warum sollte man Schwächere die gleich fühlen und Schmerz empfinden töten, obwohl es nicht nötig ist?
Unser Verdauungssystem ist auf Fleischkonsum angepasst! Basta. Denn wir sind wie Ratten, Affen, Schweine und Bären Omnivoren! Das ist unsere Biologie, das lass ich mir von Politologen und Soziologen nicht weg- diskutieren!!! Ich habe Tiere nun mal zum Fressen gerne! @@florianwei2019
@@josef2619 das ist Ernährungswissenschaft. Es geht um Nährstoffe und die kann man auch aus Pflanzen bekommen. Immer mehr Spitzensportler ernähren sich neben ethischen aua Leistungsgründen vegan. Es geht darum nicht feige zu sein, sondern Schwächere zu schützen. Schade dass vor allem ältere Männer immer so schwach und feige sind.
@@florianwei2019die Jagd ist aber nötig geworden. Durch die Veränderung der gesamten Acker/Waldfläche, also der viel intensiveren Landwirtschaft, haben sich die Rahmenbedingungen für Wild so geändert, dass eine Regulation nötig ist. Ohne Regulation würde es schnell zu großen Schäden an Kulturflächen kommen oder Krankheiten würden ausbrechen.
Das Fleisch ist durch die Not der Jagd also eh gegeben, warum sollte man das Fleisch dann nicht verzehren? Das wäre ja Verschwendung.
Gute Reportage..
Wird der mal nicht durch "den Dreck gezogen"
Super gemacht
Hi Xaver!
Wir freuen uns, dass dir der Film gefällt 😊 Danke für dein positives Feedback!
@@37Grad jagd ist was tolles und wichtiges.
Bei euch wurde neutral berichtet, deshalb ☀️☀️☀️☀️☀️ von ☀️☀️☀️☀️☀️
Top Bericht und auf dem Keiler wirklich super bei uns bei der Prüfung total kalt "hier Munition schießen gut bestanden" ohne diese Unterstützung wenn man aufgeregt war. Wirklich top.
Endlich einmal eine unvoreingenommene Reportage!!!!
Dachte ich mir auch. Der einzige mangel das immer die unwissensten Jäger sich für sowas melden
noch mehr Ausrufezeichen, du Männlein
Schade das keine wissenschaftliche Stimme zu Wort kommen konnte, die erklärt warum die Wildbestände drastisch reduziert werden müssen, woran man dies misst und argumentiert und warum die Erzählung des "Ausrottens" niemals eintreten wird. Die Jagd muss als essentielles Werkzeug in unserer Klimaschutz Strategie verstanden werden.
Exakt
Wollen wir dann auch wissenschaftliche Stimmen zu Wort kommen lassen wie Prof Balkenhol der rausgefunden hat dass die rein forstliche Sichtweise, bei der Ökologie oft nur ein Feigenblatt ist und wo es eher um Geld geht, dazu geführt hat dass wir beim Rothirsch Inzuchterscheinungen haben?
Grüße vom Forstwissenschaftler und Wildbiologen.
Die Jäger sind schlau, sie Schießen jedes Jahr mehr, denn sie werden auch jedes Jahr mehr, der Wald ist so krank wie noch nie wegen Wildschaden und Trockenheit. Weidmanns Heil den Bambi Schützern.
Ich hab vor kurzem ein Rehkitz in meinem Revier beobachtet dürfen und natürlich aufgenommen, einfach ein wunderschönes Erlebnis.
Und ich nehme an dein zweitschönstes erlebniss ist wenn du Camper oder Softairspieler belästigen kannst. Am besten noch mit vorgehaltener Waffe. Ihr seid doch geistig garnicht dazu in der Lage mit scharfen Waffen umzugehen. Ich höre immer wieder von durchgeknallten Jägern welche unter dem Vorwand von Notwehr auf Menschen geschossen haben. Weist ich war ja immer für eine erleichterung des Waffenrechts, aber nachdem ich nur negatives von dir und deinen Psychopatenkumpels mitkriege würde ich eher sagen das alle Jäger entwaffnet werden sollten. Ihr tickt doch nicht mehr ganz sauber! Was müsst ihr ständig Leute im Wald provozieren und so erst gefährliche Situationen herauf beschwören?
@@SchleimSchleim6431 Und du kaufst dir ne Armbrust und schießt verbotenerweise im Wald herum. Da erscheinen deine Aussagen doch ziemlich sinnfrei, immerhin bist du nicht besser drauf. Übrigens Campen, Softair spielen und Armbrust spielen sind auf öffentlichen Grundstücken, sowie privaten ohne Erlaubnis verboten.
@@alexandercgn772 Bist ja nen ganz schlauer. Dann verrat mir mal wo man überhaupt mit der Armbrust schießen kann? Wenn man sogar in einer Landeshauptstadt keinen einzigen Verein findet wo man das machen kann. Neben Gesetzen und Regeln gibt es auch noch den gesunden Menschenverstand. Selbiger ist dir vor lauter Regeln auswendig lernen wohl abhanden gekommen. Wenn ich mir einen Wald suche und an einer Stelle schieße wo ich eine gute Übersicht habe dann gefährde ich niemanden. Außer da kommt plötzlich einer mit geladener Waffe auf mich zu, wenn derjenige dann noch provoziert kann es schnell 1 oder 2 Tote geben. Also zuerst mal Hirn einschalten und vernünftig mit seinem Mitmenschen umgehen. Nicht immer nur stur auf irgendwelche Gesetze behaaren, das ist nämlich nicht dein Job.
Es war ein wunderschönes Erlebnis für dich ein Rehkitz zu töten?Das bestätigt mal wieder wie krank im Kopf Jäger sind.
Sehr schöner Beitrag! Vielen Dank dafür. Grüße
chris_hunting
Wirklich interessante Reportage
Ich hab weitestgehend vegan, mindestens vegetarisch gelebt. ;) und dann meinen neuen Partner kennengelernt. Studierter Förster und Jäger. Naja... Jetzt esse ich ab und an ein Stückchen Reh mit. Sonst steht im Kühlschrank die Hafermilch und der Tofu ;)
Wir essen beide möglichst nichts aus Massentierhaltung.
Ich selbst fahre oft mit ins Revier, auch mal mit zum Ansitz. Möchte selbst aber keinen Jagdschein machen. Habe zu viel Respekt vor der Verantwortung, die eine Waffe mit sich bringt.
:)
Danke für die gute Doku.
Danke, dass du deine Erfahrungen hier mit uns teilst 🙏
Von Natur aus ist der Mensch kein Vegetarier. Aber dieses Land hat 84 Millionen Einwohner auf engstem Raum. Das Argument vieler Jäger, Wild sei das beste Fleisch überhaupt, ist ja grundsätzlich richtig, aber wenn alle Menschen in diesem Land ihre Beute selbst erlegen würden, gäbe es nach zehn Minuten nichts mehr zu schießen.
Und deshalb esse ich seit über dreißig Jahren gar kein Fleisch mehr. Und ich vermisse nichts. Grundsätzlich ist die Jagd also überflüssig, vor allem die Jagd auf Beutegreifer, denn die gibt es nur, weil die Jäger ihr so geliebtes Niederwild nur für sich haben wollen. Erst töten sie den Fuchs, dann den Hasen.
Danke für deine Toleranz. Bewundernswert und vorbildlich.
@@TheJacksnipe Zu kurz gedacht, der Hase muss erst einmal regional in ausreichender Stückzahl vorhanden sein, der Fuchs kann ihn aber regional ausrotten. Und andere Wildarten halt auch. Erst ab bei einer bestimmte Größe des Bestandes wird Hase gejagd, auch wieder um den Totalverlust zu verhindern.
Vorbildlich
So ganz habe ich dir Beweggründe der Krankenschwester zum Jagdschein allerdings nicht nachvollziehen können, wenn sie bie kurz vor der Prüfung noch nie auf einer Kanzel war und selbst danach noch Bedenken hat ein Tier zu erlegen. Sie hatte doch sehr viele Zweifel an sich selbst. 🤔
Das geht vielen Jungjägern so.
Bevor man nicht selbst einmal ein großes Säugetier erlegt hat, weiß kaum einer von uns, wie er reagiert.
Bei vielen kommt das Zittern vor dem Schuss, bei anderen erst danach, manch einer erlegt nur ein Stück und hört danach mit der Jagd für immer auf. Gestandene Männer sind schon beim Weidwerken umgekippt und zierliche Frauen habe richtig ranpacken können. Man weiß erst wer man ist, nachdem man den Jagdschein hat und alleine raus darf.
Vorher kann man das nicht testen und wer keinen Jäger im Freundeskreis hat der kann auch nicht "mal mitgehen".
Habs auch null verstanden
Als ich meinen Jagdschein gemacht habe, wusste ich auch nicht, ob ich jemals ein Tier töten kann... Ein Tier töten kann man sich in der Theorie nicht schlicht nicht klarmachen.
@@Jackulator77 Warum will man das eigentlich?
@@Ydevixx Niemand redet von "wollen"... wenn man Fleisch konsumieren will - und das will ich - dann muss man sich klarmachen, dass dafür ein Tier sterben muss. Und mir war es lieber das selbst zu tun und sicher zu sein, dass es nicht leiden muss und woher es stammt als es einfach nur irgendwo anonym zu "erwerben". Aber bis zum ersten Mal wusste ich einfach nicht, ob ich es kann. Die meisten jüngeren Jäger haben fast die gleichen Beweggründe wie ich damals...
Das war gerade hochinteressant.
Das freut uns! 🙌 Was interessiert dich am Thema besonders? 🤔
@@37Grad Ich fand damals einfach die Vielfalt interessant, wusste gar nicht, was da alles dazugehört.
Aber das ist das, was ich als (nebenberufliche) freie Journalistin so liebe: Ich erfahre total viel, bekomme viel mit, lerne viel Neues.
Hab mit der Jagd 30 Jahre zu dun die Jagd ist wunderschön waidmansheil
Gut herübergebracht
Das tolle am Schalldämpfer is dass man auch den treffer hört.
Jagdfieber , sagt schon alles !!
11:44 'gefegtes Bäumchen': Das ist ein Holunderstrauch und kein Baum 😂😂😂
Super Doku
Das erste mal das ich für einen Beitrag vom GEZ TV den Daumen nach oben drücke.
Waren da die Zensoren alle krankgeschrieben?
Sehr interessant Doku
Welchen Moment in der Doku findest du besonders interessant? 🤗
@@37Grad mir gefällt die Mischung aus verschiedenen Blickwinkeln
Der Unterschied zwischen Blatt und Kammer Schuss sollte schon bekannt sein.
Ich halte überhaupt nichts von diesem Kitz gegrabsche,
ich vergräme in meinem Revier das Rehwild vor der Mahd, seit Jahrzehnten habe ich keine ausgemähten Kitze mehr.
1993 Habe ich einfach aus Interesse die Jagdausbildung durchlaufen und die Prüfung gemacht. In meinem Freundeskreis hatte ich einen Freund der der Auslöser war. Sein Stiefvater hatte ein Revier. Ansonsten waren alle meine Freunde eher gegen die Jagd. Jede Menge Vorurteile konnte ich in unzähligen Diskussionen erleben. Die Grünen waren damals noch relativ neu. Kapitalismuskritiker gab es ebenfalls. Ich stehe politisch in der Mitte, ich bin liberal.
Das bekannte Klischee:
Barone, Bonzen, Ballermänner. Alles nur Reiche, arrogante Schnösel, die sich ihre Erregung durch Tiermord besorgen.
Die Frage in meinem Freundeskreis, ob da jemand Fleich isst, wurde damals noch zu 90% bejaht.
Arroganz hatte ich in meiner Ausbildung zum Jäger überhaupt nicht erlebt. Ich der Student und Taxifahrer, neben dem Vorstand eines Milliardenkonzerns, einem Flugkapitän, einem adligen Rechtsanwalt und einem erfolgreichen Modehändler von der Königsallee in Düsselorf.
Das Gegenteil war der Fall: Die wahren fasziniert, dass ich einfach etwas neues kennenlernen wollte. Nun als Liberaler ist man auch nicht der Todfeind vermögender Menschen aber das Gesamtbild muss eben stimmen.
Als Fazit kann ich nur sagen, dass ich es nicht bereue, auch wenn ich nicht jage. Das Wissen über Tier und Natur habe ich aus der Jagdschule, nicht aus der Schule
Zuletzt noch etwas zu Waffen: der Ruf der Jägerinnen und Jäger ist bei den Polizeibehörden bestens. Erstens ist die Zuverlässigkeit und Auslese gegeben, andererseits sind viele Polizeipräsidenten, Minister, Bürgermeister und weitere Entscheidungtäger häufig auch Jäger. Bei meiner ersten Anmeldung einer Schusswaffe wurde ich von dem Beamten im Präsidium nahezu hofiert.
Die Jagd wohl die ehrlichste Art an Fleisch zu kommen
Eine neutrale Reportage, gut so. Schade nur das eine Pflegekraft herausgenommen wurde, die sehr emotional ist und Probleme hat mit dem Lernen und Angst davor. Auch die Verbindung das der Kurs teuer ist und die Schwester gezeigt wird, Pflegekräfte verdienen im Vergleich zu anderen 3 jährig ausgebildeten überdurchschnittlich gut.
Bin eher für die Hege statt Jagd
Mit dem Jagdrecht ist die Pflicht zur Hege verbunden.
Waidmannsheil! 🌿
Waidmannsheil! ✋
12:15 So richtig einig scheinen sich Jagdpächter und Waldbesitzer nicht zu sein. Bilder sprechen mehr als Worte
Das ist auch in der Realität so 🤭
@@hansxyz3799 Man träumt immer von Zusammenhalt im Umgang mit der Natur, besonders wenn es um das absuchen der Felder geht
@@willischmidt5228 was nur du Arschloch immer von mir willst!! Du Scheiss Stalker!!!!
Richtig. Zu 100 % klappt das niemals 😉
" das sind unsere Prüfungswaffen" da sieht es ja aus wie am O.K. Corral 😂
Dilling, Mauser, geradezug Repetierer, revolver und pistole. mit allen musst du sicher umgehen können
Jagd ist Tradition und Naturschutz, sowie die beste Art Fleisch zu konsumieren.
Und die erde eine Scheibe.
Jagd und Naturschutz.
Jäger haben doch absolut keinen Plan von der Natur.
Tolle Dokumentation, könnte man so auch mal über Sportschützen in Deutschland machen.
Mal das Thema neutral betrachten und nicht direkt mit dem Fokus, es mit allen Mitteln negativ darstellen zu wollen.
Mal eine gut recherchierte Dokumentation und neutrale harte Fakten, anstatt geschönte und absichtlich „vereinfachte“ Statistiken bringen.
Mal NICHT auf reißerische Art und Weise alles daran setzen im Stil der Angst Politik die Furcht der Menschen für Einschaltquoten zu nutzen.
Einfach mal das Thema und die Menschen, wie sie in unserem Land damit umgehen, neutral zeigen und Aufklärungsarbeit leisten.
Wenn ich solche Beiträge hier sehe, kann ich mit meiner GEZ leben.
Die Kollegen von Report-Mainz können sich bei euch mal eine Scheibe abschneiden.
Bei deren Reportage hätte ich am liebsten direkt mein GEZ „Abo“ gekündigt, wenn ich es denn könnte.
Genauso isses, bei Sportschützen heißt es immer die wären alle verrückt und gefährlich mit Spaß am rumballern...oftmals totaler Blödsinn
Die Sender sind vollkommen abhängig von Politik. D.h. Grüne benutzen ihre Sender um die Jagd zu zerstören.
@@willischmidt5228 für sport braucht man aber definitiv kein Gewehr...
Man kann jagen und sportschütze nicht vergleichen. Denn das eine ist notwendig und das andere nicht.
Falsch
@@BlackNinja200 Wenn ein Teil der Gesellschaft für einen anderen Teil diktiert was richtig und falsch ist oder was nötig und unnötig ist, dann sind wir nichtmehr in einer Demokratie.
Das Schützenwesen ist seit 2015 anerkanntes Immaterielles Kulturerbe.
Das Sportschießen gehört zu den Olympischen Disziplinen
Es ist nicht deliktrelevant und auch wenn ich schlimm finde was in Hamburg passiert ist, ich bin nicht schuld, ich entschuldige mich nicht für einen psychisch kranken Menschen und das totale Versagen der Behörden.
Es gab genug Möglichkeiten vor dem Amoklauf dem Menschen seine Waffen wegzunehmen.
Unser Waffengesetz ist total bekloppt aber es hätte diesen Amoklauf verhindern können und müssen, wenn die Behörde ihren Job gemacht hätte.
Muss ich mich als Schütze jetzt entschuldigen und weitere Einschränkungen hinnehmen, weil die Behörde versagt hat?
Wenn die Kontrollorgane mit den bestehenden Gesetzen nicht nachkommen, also nicht die Kapazitäten haben, dann ist die Lösung sicherlich noch mehr Gesetze zu erlassen die nicht kontrolliert werden.
Es bedarf hier ein Umdenken, wir brauchen mehr Mittel für die Behörden.
Wobei der Fall in Hamburg auch mit mehr Mitteln nicht gelöst worden wäre.... da muss der ein oder andere hoffentlich noch seinen Posten räumen (wird nicht passieren).
Im Übrigen, wenn ein psychisch kranker Mensch mit einem PKW/LKW in eine Menschenmenge fährt, dann schreit ja auch niemand "wir müssten Autos verbieten".
Wir könnten auch den Führerschein bei jedem in unserem Land alle 5 Jahre neu prüfen lassen incl. psychologischer Untersuchung!
Da würden wir eine ganze Menge Verrückte loswerden, es gäbe viel weniger Unfälle, die Umwelt würde stark geschont und wir würden endlich die miserablen Öffis stärker nutzen.
Falls nun die Antwort ist, man braucht in unserer Gesellschaft PKWs und LKWs aber keine Waffen (hat ja keinen Nutzen für die Gesellschaft).
Es gibt unglaublich viele Dinge die man gleichstellen kann. Dann verbieten wir jetzt Urlaube, Motorräder, Freizeitparks usw.!
Bei den Themen geht es ebenfalls nur um die Entspannung einzelner Personengruppen und auch diese Aktivitäten verdrecken unsere Umwelt (viel mehr als ein Schütze dies tut).
Nun zurück zu deiner Antwort.
Du wirst dich mit dem Thema nicht auskennen, würdest du es tun, würdest du es anders sehen.
Mit einer HOWA 1500 in .308 WIN auf 300 zu schießen ist nicht vergleichbar mit einem Plastik oder Holzstock auf den ein Laserpointer montiert ist, dessen Signal irgendwo auf einer Scheibe registriert wird.
In unserem Sport kommt es auf mentale und körperliche Fitness und Präzision an.
Wenn ich auf 300m schieße versetzt mein Herzschlag die Trefferlage um mehrere Zentimeter!
Unser Sport verlangt viel von dem Schützen ab, vor allem dann, wenn man besser werden will.
Das ist einfach nicht machbar, wenn man mit sogenannten nicht tödlichen Waffen den Sport ausüben soll.
Eigentlich geht es ja hier aber um die öffentlich rechtlichen Medien und da sollte man wirklich den Fokus drauflegen.
So wie diese geschaffen wurden sind sie unerlässlich für eine freies Land mit einem freien Volk in einer Demokratie in der man nie wieder in die Vergangenheit zurück möchte!
Leider bedienen sie den Auftrag so nichtmehr....
Anhand der Berichtserstattung zu unserem Hobby kann man es sehr gut erkennen, so schlecht kann kein Journalist sein und dann ist es absichtliches Irreführen der Zuschauer.
Man kann es aber auch anhand der politischen Berichtserstattung gut erkennen.
10:55 mir wird schlecht.... Wie kann sie nur....
bin mir sehr sicher, dass 99% der leute die sagen, sie könnten niemals so ein tier erlegen, privat gerne wurst, schinken, salami oder sonstiges essen und darin kein problem sehen.
So sollte Journalismus im öffentlich-rechtlichen sein. Neutral, Vollumfänglich und unvoreingenommen.👍
Leider seit längerem kein Standart beim ÖR. 🤷🏻
Ich schaue ja schon seit Jahren kein STATTSFERSEHEN mehr (ARD und ZDF), aber diese Doku ist sehenswert!
Ich auch nicht. Bei ARD und ZDF reihern Sie in die ersten Sitze....😉🤭
ich war 15 jahre vegetarierin und ich liebe eigentlich fleisch. aber massentierhaltung konnte ich nicht unterstützen. Jetzt jage ich selbst und betreibe Hege.
10 mal zieht der jäger aus und 9 mal kommt er leer nach Haus.
Danke, dass du deine Erfahrungen hier so offen mit uns teilst 🙏
Zum Glück. Es ist Euch eben nicht gegönnt
@@boeby4456 Meine Quote ist besser, 4 zu 1! hoho
@@boeby4456 dir ist hoffentlich bewusst, das es uns Menschen nicht mehr geben würde hätten unsere vorfahren nicht das jagen erlernt...
Verstehe die Krankenschwester nicht ganz. War mal mit einer zusammen, habe mit dieser gelernt und abgefragt um die Prüfung zur staatl. Krankenschwester zu bestehen. Der Stoff war deutlich umfangreicher und schwieriger wie der zum Jagdschein !
Mit Ausnahme des Schießen sollte der Jagdschein kein Problem sein,...
Hast du den jagdschein gemacht?
@@wolfgangeikmeier2267 moin erstmal, ja ich habe den Jagdschein und helfe auch regelmässig bei der Schießausbildung aus. Auch bin ich im Jagdausschuss und habe gerade mit Jungjägern sehr viel Kontakt.
ich finde die jule mega süß. wie soll so ein mensch ein brutaler mörder sein? das menschen immer das verurteilen was sie nicht verstehen ist schade.
Wer Tiere isst, der ist ein Mörder, oder möchtest du gerne erschossen werden ?
Es grüßt eine hochmotivierte Jungjägerin aus dem Revier! Horido und Waidmannsheil!
Warum hast du dich für die Jagd entschieden? 🤔
@@37Grad Weil es ihr Spass macht zu Töten..warum denn sonst?
27:43 Toll, dass es so ehrenvolle Personen wie die Frau hier gibt. Zum Glück erweist sie dem Tier noch die "letzte Ehre", ihm den "letzten Bissen" zu gestatten. Kein Wunder, denn sie ist ja auch besonders tierlieb. Andere Jäger lassen die letzte Ehre bestimmt heimlich weg. Gibt ja bestimmt schon genug Loser, die dem Tier einfach den letzten Bissen nicht gewähren.
Wer die ganze Zeit von Ehre labbert, hat meistens selbst keine...
Ich esse vegetarisch und das bleibt auch so 😊
Jeder kann/ soll/ darf nach seiner Fasson selig werden....🤷
Iss mein Tier nicht das Futter weg
@@almdudler6907 der Spruch ist alt
@@tharinastehle Der ist halt hängengeblieben,wahrscheinlich Jäger
Die Jägerin sagt dass sie damit leben kann wenn der Abschluss schnell geht. Klar kannst DU damit leben, du bist auch nicht das Opfer. Ich kann das nicht mehr....
Geht aber halt meistens nicht schnell,viele Treffer sitzen nicht,unnötiges Leid.
@@Ydevixx bei ihr schon zehnmal nicht, nachdem ich das geguckt habe. Wie kann man so eine Person mit Waffen ausstatten?
@@florianwei2019 Leider bedeutet die Prüfung noch lange nicht das die Absolventen treffsicher sind.Spielt keine so wichtige Rolle bei dieser Prüfung und vielen Jägern scheint es egal zu sein ob das Tier nur verwundet wird.Hab mal gesehen wie drei Jäger lachend und Scherze machend um eine angeschossene Wildsau rumstanden,der hingen die Eingeweide raus sie grunzte und wollte flüchten.kam aber nicht mehr hoch.Minutenlang musste sie noch leiden damit die Psychos noch bisschen Spass haben konnten.Schwer zu verdauen sowas,Eine der widerlichen Aussagen war"Zu Hackfleisch geschossen,will aber noch wegrennen die dumme Sau..
Schöner Bericht gut geschossen trotz einiger Klugscheisser bei den Kommentaren, so eine Jägerin würde ich in meinem Revier auch nehmen
Recht hast.. Ich auch. Mein Revier umfasst 500 Hektar...und ist mein eigener Wald den ich selbst Bewirtschafte und Bejage. Nehme öfter Jungjäger und Jägerinnen mit, und die sind mir auch Dankbar. Sie nehmen auch meine 42 jährige Jagderfahrung Dankbar an. Was mir aufgefallen ist..das Frauen auch viel bewusster das annehmen was ich ihnen vermittle und das umsetzen als Männer. Ich finde es gut..das dies schon lange keine reine Männerdomäne mehr ist. Außerdem ist diese Frau eine sehr interessante Mischung. Tierärztin und Jägerin..und Ausbilderin in einer Jagdschule. Was gibt es da noch zu schreiben? außer das jeder angehende Jäger sich glücklich schätzen darf in dieser Jagdschule dabei sein zu dürfen. Ich finde diese Frau auch Top.
Ist es denn noch gut, wenn soviele Mmeschen jagen wollen? Leiden Tierbestände nicht darunter?
Vg
Hey du! Sowohl Silvia, Jule als auch Hermann haben sich bewusst für die Jagd entschieden, weil alle drei sie als aktiven Naturschutz verstehen und den Lebensbereich des Wildes verbessern wollen. Sie hegen das Wild, aber halten durch die Jagd auch den Bestand in der Balance. Doch noch etwas ist den neuen Jäger*innen von heute wichtig: Sie möchten dem rasenden Leben etwas Sinnstiftendes entgegensetzen: Flora und Fauna genießen, verstehen und schützen 🙏
Das sind nicht viele, das sind nur ein paar Hirnrissige.
ruclips.net/video/QQHD9awysVg/видео.htmlsi=yAu8HIz01ODLK91P ? Weshalb zeigt man nicht das Ende (ausnehmen, Verzehr des Rehbock und die Entledigung der Innereien) gehört doch auch dazu, oder
Jule ist sehr sympathisch 👍
Die Waffen wurden nicht richtig Abgelegt ,(Verschluss war zu ,Magazin ist noch eingelegt )Es kann nicht sichergestelt werden ob eine Geladene Waffe auf dem Tischliegt.
"Alle Waffen sind immer als geladen zu betrachten"
Der junge Bock war zu weit weg ? Also anstatt um die Entfernung hätte ich mir mal Gedanken um den Anschlag gemacht... keine vernünftige Auflage... hippelig... keine Atemkontrolle... da möchte ich nicht wissen, wo da die Treffer landen und wie viele Nachsuchen die Dame bisher verursacht hat
Klugscheißerei typisch deutsch
Weiß auch nicht was es da zu meckern gibt. Wild wurde beoachtet..geschossen..Wild liegt..Keine Nachsuche..keine Blankwaffe ..kein Fangschuss. Wenn überhaupt das ein Jäger geschrieben hat...dann einer mit Sicherheit der vom Hochsitz aus schießt..und 15 bis 20 Meter davor angefüttert hat. Ja...das ist eine Kunst😀Das hat nix mit typisch Deutsch zu tun..aber Klugscheißerei ja.
@@jurgenbader4592 hast du das video überhaupt gesehen du Lurch ? Sie hat nicht geschossen, weil einfach Null beim Anschlag gestimmt hat und selbst ein Trottel wie du erkennen müsste, dass die Dame nicht schießen kann... da platzt mir echt der Arsch, wenn solche Pfosten wie du hier einen Kommentar zum besten geben
@@heinzintheskyrecht hat er aber 😮
@@moritzk.4461 Bei dir lässt echt Dunnung-Kruger grüßen, oder bist du von Natur aus so ein Kotzbrocken?🤦🏼♂️
Ich kann nachvollziehen, dass Menschen zur Jagd gehen, besonders wenn sie Fleisch essen.
Hauptmotivation ist die Lust und der Spaß zu Töten..einfach mal ehrlich sein.
Nein ist es definitiv nicht! In unserem Revier von 800 Hektaren sind wir 10 Pächter, davon jagen ca. 5 aktiv. Alle zusammen investieren pro Jahr mehrere 100 Stunden in die Hege und Pflege des Reviers und seinem Wildbestand (viele Tiere für welche wir schauen dürfen nicht einmal bejagt werden). Pro Jahr erlege ich zwischen 2-3 Rehe, 1-2 Sauen für den Eigenbedarf und die Familie. Dachs und Fuchs bejage ich nur bei Schadenfällen ergibt etwa 2-3 Dachse pro Jahr und ebenso viele Füchse. Und bei all den unzähligen Stunden soll mir einer sagen es geht nur ums töten…..
Für alle die sich bzgl Veganismus informieren wollen gibt es zb Niko Rittenau, Earthling Ed, Vegan ist ungesund, Joey Carbstrong, cosmicskeptic etc.
Wär doch gut mal darüber mehr zu erfahren:)
Go vegan 🌱🌱😍👍
Wenn die Tiere sowieso getötet werden müssen, wieso nicht verspeisen?
Wieso müssen sie getötet werden? Der Mensch greift überall ein und dadurch ist es kein stabiles System. "Wald vor Wild" 🫣
Ne Danke ... 😉
Nie im Leben
Wenn ich so sehe, was es inzwischen an ungesundem "veganen" Industriefutter zu kaufen gibt, dann habe ich so meine Zweifel. Ich persönlich bevorzuge den mittleren Weg, dann reichts auch für alle und Tiere müssten nicht leiden. Wie früher, als es Fleisch und Wurst nur ein-, zweimal pro Woche gab.
Gibt bessere ,,nicht zugelassne'' Methoden zum Verbissschutz, als nur Therminaltrieb-Schutzklammern. Werden nie mehr verbissen und das anbringen dieses Verbissschutzes geht 10x so schnell
Was konkret?
@@YTkenntkeinenDatenschutz harvest pro
@@willischmidt5228: Vielen Dank für die Antwort! Habe Informationen dazu auf der Seite von Wald-Prinz gefunden.
Die Frau beste erzählt erstmal wie nie Kugel fliegt und wenn sie unterwegs ist unterwegs ist und knallt einfach beim labbern los hörte das Stück wahrscheinlich nicht getroffen oder verwundet und sagt dann noch sie liegt einfach traurig 😢
Schön gemacht, leider schade, dass bei dem Thema Abschussplan und wie dieser zustande kommt, nicht richtig recherchiert bzw. lediglich den Darstellungen des Jägers gefolgt wurde.
Der Jäger stellt den Abschussplan im Einvernehmen mit den Jagdgenossen (=Grundbesitzern) auf. Die Jagdbehörde setzt diesen dann in Einvernehmen mit dem Jagdbeirat fest. Das Forstamt hat da gar nicht mitzuschnabeln dieses stellt lediglich das Vegetationsgutachten zur Verfügung . Der Einfluss der Jäger selbst auf den Abschussplan ist somit signifikant größer als der des Forstamts.
Schade, dass man dieses Falschinformationen stetig fortschreibt. Ich würde mir hier eine höhere Präzision und Qualität wünschen.
Und wenn der Jäger dem Abschussplan der Jagdgenossen nicht zustimmt, dann kann er sich ein anderes Revier suchen. So ist das...
@@wanshurst8913 ich kenne es meinst so, dass die Jagdgenossen sich regelmäßig über den Tisch ziehen lassen beim Thema Abschussplan und Angst um ihren Pachtschilling haben. Es gibt auch noch eine andere Welt als südlich von München wo die Pächter Schlange stehen.
Sei froh, dass das Forstamt da nicht viel mitzureden hat, sonst gäbe es bald überhaupt kein Reh- und Rotwild mehr.
@@martinhorvath1477 ich jage in Wäldern, in denen der Staatsforst schon vor 30 Jahren das letzte Reh erschossen hat. Seltsamer Weise gibt es da immer noch Rehe. Soviel zum ausrotten vom rehwild.
Wer ist nochmal die oberste Jagdbehörde?
Und das Vegetationsgutachten ist direkt bei der Ausarbeitung der Abschusspläne zu berücksichtigen. Die Jagdbehörde hat das letzte Wort zusammen mit dem Jagdbeirat. Sagst du selber. Mal davon abgesehen dass diese Vegetationsgutachten nicht gerade unumstritten sind.
Ausschließlich an die Fleischkonsumenten: Wie stehst du zur Jagd?
Ich finde die Jagd eine Super Passion und sehr guten Naturschutz.Fleisch aus der Jagd zu gewinnen finde ich ein super weg Fleisch zu genießen.Leider denken viele das Jagd ein grenzloses erlegen der Wildtiere ist, obwohl Jagd viel mehr ist.
bin veganer und jage nur wegen der Trophäen
Ich als Jäger esse nur das was ich selbst erlege, bald kommt auch ein Kochbuch zum Thema. Ich wollte kein Fleisch aus Massentierhaltung und bin der Meinung, dass jeder der Fleisch essen möchte zumindest einmal die produktionskette durchlaufen und selbst machen sollte
Positiv, absolut in Ordnung.
Nicht alles abballern was Knospen frisst..oder dir vor die Optik läuft. Das erlegen was du auch verwerten kannst und kein grenzenloses Erlegen. Vor allem was für micht sehr wichtig ist...wenn man als Jäger den Finger krumm macht...Verantwortungsbewusstsein. Ich dulde auch für Jungjäger die mich begleiten keine Respektlosigkeit vor einem Lebewesen. Wenn das Projektil erst mal unterwegs ist...kann es keiner mehr stoppen. Jäger sind sehr zuverlässige Menschen die Verantwortung tragen. Schwarze Schafe gibt es natürlich auch. Aber auf die meisten trifft das zu wie das Jagdrechtich sich gehört.
Also ich verstehe da etwas nicht: Bei 26:55 schießt die junge Frau einen jungen Bock ab, der friedlich am Waldesrand nach Gräsern, Knospen und Kräutern sucht. Bei 1:44 findet sie doch aber ein süßes Rehkitz. Warum tötet sie das junge regungslose Kitz mit ihrem Gewähr nicht? Kann doch nicht schaden bei den erheblich von Überpopulation gefährdeten Wäldern und Wiesen. Außerdem könnte das Kitz doch einfach wieder in die Wiese stolzieren, wenn die Tierschützer wieder weg sind. Das wäre doch viel zu gefährlich für das kleine Kitz, da es dann wieder nur ein unnötiges Schlachtfeld gibt.
Ein wenig Information vor dem posten würde nicht schaden,
@@heinzinthesky Was genau stimmt nicht?
@@m.e.1040es geht hauptsächlich darum, dass das Tier gegessen werden soll. Einerseits ist von einem Kitz viel weniger Fleisch zu gewinnen, andererseits kann ein totes Kitz nicht zur Arterhaltung beitragen, während sich die meisten geschossenen Tiere bereits vermehrt haben. (Außerdem passen Kitze genau ins gleiche Schema wie z.B. Welpen, sind dementsprechend niedlich und die absolute Mehrheit würde nie ein Kitz töten)
Die armen Tiere!
Wie zu Beginn der Doku gesagt wird :) : die Jagd ist in der heutigen Zeit essenziell - da es keine Fressfeinde gibt, muss man Populationen eingedämmen, da sie sonst zu Schädlingen werden
Hast du s eig angeschaut?
Komm hör auf
@@imagdi1467 Muss man nicht, wenn man sich eingehend mit der Flintenökologie auseinandergesetzt hat. Ich habe noch nie einen Jäger getroffen, der sich für die Natur interessiert oder gar etwas über sie weiß. Beim grünen Hauptschulabschluss lernt man ja auch nichts, den bestehen sogar die Unterbelichtesten.
@@TheJacksnipe Nur Du hast Ihn nicht geschafft... Mach Ihn doch, dann kannst Du mitreden ..
Was muß Mann*In / Frau*In lernen, um PETA-Aktivist*In zu werden? 🤣
Was ist ein Mannin
Ich habe es euch schon mal gesagt ihr veganer und Vegetarier keinen interessiert eure Kommentare echt last es bleiben wie gesagt ihr müsst euch die Videos nicht ansehen 😡
Mich interessiert es durchaus....geht ja nicht nur um Dich hier
Wenn unnötiges Tierleid passiert, dann schaue ich nicht weg sondern tue etwas dagegen.
@@ShotonShot Nur schade das du viel Meinung bei wenig Ahnung zu haben scheinst 😅.
Der Tod durch die Kugel ist schnell und verursacht kein Tierleid.
Die Jagd ist unserer Kulturlandschaft notwendig..
Warum das so ist wird in der Doku gut beschrieben
Es geht nicht um vegan oder nicht, das meiste was Jäger verzapfen ist nachweislich falsch. So führt ein "zuviel" und dadurch Abschuss von Wildschweinen zu noch mehr,
oder, sie setzen Fasane aus um sie wegen Inzest rausschießen um dann neue nachzusetzen. Wozu setzt man überhaupt fremde Arten in eine Landschaft die nicht abfliegen um das zu vermeiden? Ich selber bin Jägersohn und sorry, ich kenne nur wenige Jäger die halbwegs "normal" denken. Eine eigene Welt, wo alles so zurechtgelegt wird wie es gerade passt. Im Prinzip wird mit Gewalt ein Zustand erschaffen, so wie sich die Jäger es vorstellen was zu leben hat und was nicht. Da wird massiv Gott gespielt. Mit Naturschutz hat das m. E. nichts zu tun, ich bin froh aus dem "Verein" ausgestiegen zu sein.
Originaltext eines Jägers bei uns: "Stockenten-Erpel werden geschossen, Weill sonst die Überzahl an Männchen die Weibchen tu Tode vergewaltigen würden, zu Deutsch, Der Jäger war offensichtlich vor den Enten auf dem Planeten, ansonsten gäbe es diese nicht. Jagen ja, wer Fleisch will, Geselligkeit, Schießsport, alles ok, aber nicht unter dem Deckmantel die Jagd sein zwingend Notwendig. Das ist sie eben nicht, nur bildet sich halt ohne Jäger eine andere Artenvielfalt heraus, und die wollen die Jäger eben nicht...
Das dieser Irrglaube, man könnte rehwild ausrotten immer noch kursiert...
Niemand will Rehwild ausrotten, son Quatsch
Ich liebe Waffen Leidenschaftlich.Mir fehlt aber sehr schwer Tiere zu jagen.
Wie kann man Waffen leidenschaftlich lieben? Ich liebe nur Frauen.
@@TheJacksnipe Kann man Liebe erklären?
Außerdem ich will nix böses uber Frauen sagen. Sie sind Prinzessinnen.
Eine Waffe ist ein Werkzeug, sonst nix 🤷🏻
Dann geh in einen Schützenverein, 1 Jahr mitsaufen und dann kannst Waffen beantragen, und die paar Stempel 12/18 machen sie dir meistens so ins Heft das du das Zeug behalten kannst
@@hansxyz3799Auch,.. Ja ,oder auswandern ,da wo mehr Raum man gönnen kann.Ich mach auch bisschen Forschung, und ich glaube habe innovative Ideen, schon als 12 jahrige hab von nix viel erfunden,und dann es später in der Fach Literatur 'meines' entdeckt, dafur braucht man echt Raum.Ich glaube nicht dass einen Samuel Colt oder John Browning hatte je in Deutschland leben können. Solche Systeme töten Kreativität
das mit dem kontakt des kids ist völliger blödsinn, die mutter nimmt es immer an auch wenn es nahc mensch riecht
Aha. Wir tragen dennoch stets Handschuhe. Übrigens heisst es Kitz
@@karokaffee6153 bin der autokorrektur zum Opfer gefallen
Absoluter Blödsinn. Musste ich leider mit eigenen Augen beobachten.
@@flixtorres red kein Stuss
🤣
Hör auf so ein Müll zu behaupten
nochmal zum Schießlehrgang - 8x57 oder ähnliches Reichweite 600 m Minimum - muss man halt mal auf einen richtigen Schießstand und nicht nur für 100 m
Es geht ums Jagen und nicht darum Scharfschütze zu sein. Distanzen zwischen 50 und 150m sind am besten geeignet auch um zu gewährleisten das der Treffer exakt sitzt. In den Bergen Jagd man bis 300m Entfernung.
Ausbildung auf 100m reicht vollkommen aus. Du hast offensichtlich keine Ahnung von der Jagdpraxis.
geht um weidgerechtigkeit. auf 600m ist das risiko ein vielfaches höher nicht richtig zu treffen und vermeidbare schmerzen und qualen für das wild zu erzeugen.
Da redet der Blinde von der Farbe..... selbst wenn ich die waidgerechte Jagd ausblende, dann musst du mir erstmal ein Revier zeigen in dem man jenseits der 300m ohne Gefährdung anderer jagen kann....
ABER SO SIEHT ES aus nur noch Umblasen
Schmutz Argument, zeigt wie wenig diese Menschen reflektieren und wie dumm sie eigtl sind.
Klar, Du bist definitiv qualifizierter als die Tierärztin.. hohoho
😡🤯
Man darf Waffen besitzen wenn man einen Schein hat...das ist der Hauptgrund für den Andrang
Denke ich nicht.
Ah ein Fachmann 🤢
@@benschmalspur3452 Doch. Ein leichter und leider auch legaler Weg, an Schusswaffen heranzukommen.
@@TheJacksnipe legal ja. Leicht nein
So ein Blödsinn, typisch Vorurteil. Kann mich nicht daran erinnern, dass die angehenden Jägerinnen sich aufs Schießen "gefreut" haben ...
Furchtbar.
Ja dein Kommentar
@@martinhorvath1477 Sie hat recht!
@@TheJacksnipe 👍👍
Ich habe mir eine Armbrust gekauft,(frei ab18) und habe per Anzeige nach einer passenden örtlichkeit zum schießen gesucht, wo ich niemanden gefährde. Das Problem ist das es in meiner Stadt zwar so einige Schützenvereine gibt, aber niemand sich bereit erklärt hat das man da auch mit Armbrust schießen kann. Daher habe ich nach alternativen gesucht zb ein Feld vom Bauern oder eben einen Wald. Da schrieb mich ein Jäger an der zunächst sogar zugab vom Waffenrecht und speziell von Armbrüsten keine ahnung zu haben. Dennoch hat er mir schon direkt vorsorglich gedroht das wenn ich in "SEINEM" Jagdrevier mit der Armbrust auftauche er versuchen würde mich festzuhalten und mir die Bullen auf den Hals zu hetzen.
PS. Ich weiß das man in DE mit der Armbrust nicht Jagen darf aber im Wald auf eine Zielscheibe schießen weil es in der Stadt nicht geht sollte ja wohl möglich sein ohne von selbstverliebten Jägern belästigt zu werden. Oder wie seht ihr das? Im übrigen sollte jemals ein Jäger seine Waffe auf mich richten bin ich in der Notwehrsituation. Darf diesen dann also sogar mit der Armbrust zum selbstschutz erschießen. Das sollten streitsuchende Jäger vllt auch mal bedenken. Und ein Pfeil aus einer Hochleistungsarmbrust ist genauso gefährlich wie eine Gewehrkugel.
Das schießen mir der Armbrust auf öffentlichem Grund ist verboten und auf privaten Grund nur mit Erlaubnis. Beides hast du nicht eingehalten und damit sogar eine Straftat begangen. Der Jäger hat also sehr wohl das Recht dir mitzuteilen dass er dich in Zukunft festhalten kann bis die Polizei eintrifft (ist in Deutschland Jedermanns Recht). Die Aussage du dürftest einen Jäger mit einer Armbrust in Notwehr erschießen, erscheint somit im Gesamtbild sehr verstörend.
die wo du isst, besser érst deutsch lernen. bin auch seit ca 15 Jäger
und wieso der rücken zensiert?
zum glück wenig robert marc lehmann zuschauer, jäger sind sehr wichtig
Gott Spielen!
👍👍
Viel zu aufwändig und teuer. An Weihnachten wenn keiner im Wald is, kannst da mit ner 4000er Nashornkalb Schruppe easy 2 fette Braten fürs ganze Jahr schwarz schießen. Wohlschmeckend, einfach, kostenlos.
Jagdfieber , sagt schon alles !!